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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Datensicherung | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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12.06.2003, 19:52 Uhr StefanONE Posts: 453 Nutzer |
Da sich auf meiner Amiga-Festplatte allerhand Daten angesammelt haben, möchte ich diese demnächst sichern. Es stellen sich für mich zwei Alternativen: 1.) Da ich über einen Squirrel-PCMCIA-SCSI-Adapter verfüge, könnte ich einen externen SCSI-Brenner anschließen. Ist das technisch überhaupt möglich, diesen Brenner an das vorhandene 24x CD-ROM-Laufwerk anzuschließen (Buchse am Laufwerk ist vorhanden) wegen Treibern, Geschwindigkeit usw. 2.) Oder ich schließe an den Uhrenport einen Subway USB-Controller an. An diesen könnte ich dann ein 250 MB Zip-Laufwerk von iomega anschließen. Nachdem ich die Daten gespeichert habe, könnte ich dann das Zip-Laufwerk an den PC anschließen und die Daten auf CD brennen. Wie muß das Zip-Seichermedium formatiert werden? Gibt es einen ISO-Standard wie bei CD-RW's? Oder scheitert ein Datenaustausch Amiga <-> PC aufgrund verschiedener Formate? Wie sieht es mit dem Stromververbrauch aus? Hat das Zip-Laufwerk ein eigenes Netzteil? Ich hoffe es sind nicht zu viele Fragen auf einmal, aber ich bin ein wenig ratlos. Hier noch ein paar Daten zu meinem Amiga: A1200 im Destopgehäuse, 3A Netzteil 10 GB Festplatte Blizzard 1260 50Mhz, 64 MB RAM ext. 24x CD-ROM über Squirrel-PCMCIA-SCSI-Adapter, ext. Netzteil ext. Elsa ISDN-adapter, ext. Netzteil int. Scandoubbler mit Flickerfixer (FlickerMagic von DCE) Topolino III Mouseadapter mit opt. Logitech Funkmaus und noch ein paar andere kaum nennenswerte nette Spielsachen. Als Betriebssystem setze ich AmigaOS 3.9 ein. Gruß StefanONE [ Dieser Beitrag wurde von StefanONE am 12.06.2003 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
12.06.2003, 20:23 Uhr Valwit Posts: 750 Nutzer |
wie du deine cdrw berennst is es dir überlassen, iso ist gut, jeder amiga kanns dann lesen der schnellste weg wird sein wenn du die dose und den amiga per ethernet verbindest. -- Viele Grüsse Valwit [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
12.06.2003, 20:39 Uhr Mad_Dog Posts: 1944 Nutzer |
Zitat: Ich habe das 100 MB Zip Laufwerk als SCSI externe Version. Bei diesem Laufwerk ist ein externes Netzteil dabei. Bei der USB-Version weiß ich es nicht genau, es kann sein, daß es über den Bus mit Strom versorgt wird. Datentausch mit einem PC ist kein Problem. Ich benutze mein Zip-Drive auch, um mit Linux und Mac Kisten Daten zu tauschen. Die Zip-Disks sind meist von Haus aus "IBM kompatibel" formatiert. Da verwendest Du entweder CrossDos oder besser fat95 aus dem Aminet. Das frisst dann jede Kiste, egal welches OS drauf läuft. -- http://www.norman-interactive.com [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
12.06.2003, 20:45 Uhr StefanONE Posts: 453 Nutzer |
Zitat: Das war vor längerer Zeit mein erster Gedanke. Ich habe allerdings diesen schon lange wieder begraben, da ich Samba nicht zum laufen kriege. Hard- und Softwareseitig hätte ich alles hier. Nur leider bin ich zu blöd für Samba. Also muß ich mich nach einer anderen Lösung umsehen. Gruß StefanONE [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
12.06.2003, 20:58 Uhr StefanONE Posts: 453 Nutzer |
Zitat: Wie sieht es eigenlich mit den Treibern aus, wenn ich Zip-Laufwerk an den Squirrel-PCMCIA-SCSI-Adapter anschließen würde? Der Diskette für diesen SCSI-Aadapter liegen, so weit ich weiss, nur Treiber für eine Festplatte oder ein CD-ROM-Laufwerk bei. Gruß StefanONE [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
13.06.2003, 00:12 Uhr DOM Posts: 1044 Nutzer |
@ Mad_Dog Es gibt auch ZIPs die von Haus als MAC formatiert sind... Also ich würde lieber den externen Brenner nehmen. Mit MakeCD dürfte es ja wohl kein Problem geben, daß Device auszuwählen, oder doch Samba nehmen, ich habe damit überhaupt keine Probleme mit meinen PCs und Macs! Oder halt mit nem FTP Client/Server. Das alles geht scheller, als die ganze Kopiererei! [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
13.06.2003, 10:16 Uhr David Posts: 65 Nutzer |
Zitat: Mit Samba hatte ich auch meine Probleme, habe dann auf einer Seite einen FTP-Server installiert. Damit geht es wunderbar, ist auch recht einfach einzurichten. -- mfg David [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
13.06.2003, 11:55 Uhr Jinx Posts: 2077 Nutzer |
ftp dürfte der einfachste weg sein. auf dem amiga am besten einen der freien server installieren (mit rc-ftpd habe ich sehr gute erfahrungen gemacht, aminet), auf der windosen-seite tuts zur not der internet-explorer. besser wäre allerdings ein client wie smartftp (gratis unter http://www.smartftp.com). -- eMail: TheJinx@web.de Homepage: http://www.TheJinx.de [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
13.06.2003, 13:17 Uhr valentino Posts: 179 Nutzer |
Also ich lade mir fast jeden Tag etwas vom Internet auf den PC im Geschäft und kopiere es dann auf ein USB-ZIP250 Laufwerk und dan zu Hause auf meinen 4000er. Jetzt werde ich mir aber nächstens eine kleine USB-Festplatte zutun so ist der Datenaustausch komfortabler. Ich denke das wäre viellleich auch eine Lösung für Dich, Zip Laufwerk und eine USB 20GB kosten fast das gleiche. MfG Valentino [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
13.06.2003, 15:41 Uhr Valwit Posts: 750 Nutzer |
Zitat: benutze ftp. ist eh schneller als samba -- Viele Grüsse Valwit [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
13.06.2003, 23:52 Uhr TFB Posts: 7 Nutzer |
Für verschiedene Zwecke gestaltet sich bei mir die Datensicherung unterschiedlich: 1. Um nur kleine Datenmengen zwischen meinen A1200 auszutauschen, benutze ich CompactFlash-Karten, einen CF-PCMCIA-Adapter, CFD und FAT95. Der Hauptrechner verfügt über USB und Kartenleser. Ungepackt kann ich damit ca. 120MB (mit 128MB-Modul) am Stück bewegen. 2. Für die schnelle Wiederherstellung von Verzeichnissen oder Partitionen bei Updates oder Änderungen von Einstellungen nutze ich eine separate SCSI-Festplatte und Diavolo2000. 3. Eine Grundsicherung des Systems und der wichtigsten Programme befindet sich auf ZIP-Disks. Diavolo spricht dabei mein externes SCSI-Laufwerk wesentlich schneller an, als mein internes IDE-Laufwerk am FastATA-Controller (nur PIO-0 möglich). Backups funktionieren aber mit beiden Geräten. Mit FAT95 können die Daten auch auf PC gelesen werden. USB-Zips sollten damit auch funktionieren. 4. Umfangreiche Sicherungen speichere ich in 700MB-Brocken auf CDRW. Davon lege ich jeweils 2 Sätze an. Der vorletzte kann bei stabilem Lauf des Systems dann bei Bedarf wieder überschrieben werden. Leider will Diavolo die Backupdaten nicht direkt von CDRW lesen, deshalb muß ich die Daten über eine Festplattenpartition kopieren. Mit MakeCD und BurnIt lassen sich aber auch ohne Diavolo Backups brennen. MakeCD und BurnIt lassen die Auswahl entsprechender Devices wie Deiner SCSI-Karte zu. Neuere Brenner werden allerdings aus Geschwindigkeitsgründen nur gedrosselt genutzt werden können. CDR oder CDRW sollten ZIP-Disketten vorgezogen werden (Ich habe über 40 ZIP100-Disketten im Einsatz, dafür bekäme man heutzutage sicher hunderte CDRW)! [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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