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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Spezialhardware für Datenfunk [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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24.05.2003, 22:59 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
Nutzer
Ich hab vor einiger Zeit erfahren das es eine Z2-Karte für den Amiga gibt die für RTTY, Bildübertragung, etc. via CB-Funk zuständig ist.

Wer hat nähere Infos oder gar Erfahrungen mit dieser Erweiterung?

Oder wer möchte sogar so eine Karte im funktionsfähigen Zustand verkaufen? :-)

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25.05.2003, 02:39 Uhr

Falcon
Posts: 3544
Nutzer
Hi,

das ganze nennt sich, wenn ich jetzt richtig liege,
Packet Radio. Suche doch mal bei Google...
Ich denke, daß es da einifge Seiten gibt.
Im Aminet gibt's auch, glaube ich, eine Selbstbau-
Hardware dazu.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages

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25.05.2003, 04:39 Uhr

Valwit
Posts: 750
Nutzer
packet radio ist was anderes als RTTY. es gibt etliche adapter für den amiga und auch software. alles recht einfach zum zussamenbauen. bedenke aber das viele der dienste längst ins internet abgewandert sind. es ist nicht mehr so vile los im äther als noch vor paar jahren :)
--
Viele Grüsse
Valwit
:bounce:

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25.05.2003, 09:45 Uhr

Bingo
Posts: 846
Nutzer
mich würd eher Interessieren ob es eine Software gibt worüber man die Grundfunkionen eines CB funkgerätes Steuern kann...

1. Lautärke
2. Squelsch
3. Kanal rauf runter
4. Kanal speicherung
5. Kanalsuchlauf
6. S-Meter anzeige eventl Modulation und SWR werte



Bild: http://www.funkshop.de/shop/images/products/pc100.jpg



für den PC gibts sowas......da ich keinne Ahnung vom Programieren habe....weiss ich nicht ob sowas überhaupt möglich wäre.....
--
MfG
Bingo

Bild: http://home.t-online.de/home/wieschus/Bild/dsc_F77.jpg Forum für die Sony DSC F77 & FX77


[ Dieser Beitrag wurde von Bingo am 25.05.2003 editiert. ]

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25.05.2003, 12:01 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
Nutzer
Zitat:
Original von Falcon:
Hi,

das ganze nennt sich, wenn ich jetzt richtig liege,
Packet Radio. Suche doch mal bei Google...
Ich denke, daß es da einifge Seiten gibt.
Im Aminet gibt's auch, glaube ich, eine Selbstbau-
Hardware dazu.

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages


PacketRadio könnte man als überbegriff nehmen, aber ich suche da vorallem die Infos über die "Vorgänger" wie RTTY, SSTV und ganz besonderst über eine Zorro-Karte für den Amiga. Ich hab mal gehört das es so eine geben soll. Ich würde halt gerne wissen wer so eine hat. :-)

PacketRadio betreibe ich ja selbst, obwohl da wirklich immer weniger los ist. :-(

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25.05.2003, 12:04 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
Nutzer
Zitat:
Original von Valwit:
packet radio ist was anderes als RTTY. es gibt etliche adapter für den amiga und auch software. alles recht einfach zum zussamenbauen. bedenke aber das viele der dienste längst ins internet abgewandert sind. es ist nicht mehr so vile los im äther als noch vor paar jahren :)
--
Viele Grüsse
Valwit
:bounce:


Das ist stimmt! :-)

RTTY könnte man als vorgänger bezeichnen und PacketRadio als Internet für Arme. :-) PacketRadio läuft ja mit AX.25 mit 1200Baud. Und da sich alle diese Bandbreite im Nahbereich teilen kann es sein das man da nur effektiv 30Baud hat. Aber irgendwie macht das ganze doch Spaß. Ich versteh das ganze mehr als Abenteuer. :-)

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25.05.2003, 12:15 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
Nutzer
Zitat:
Original von Bingo:
mich würd eher Interessieren ob es eine Software gibt worüber man die Grundfunkionen eines CB funkgerätes Steuern kann...

1. Lautärke
2. Squelsch
3. Kanal rauf runter
4. Kanal speicherung
5. Kanalsuchlauf
6. S-Meter anzeige eventl Modulation und SWR werte



Bild: http://www.funkshop.de/shop/images/products/pc100.jpg




für den PC gibts sowas......da ich keinne Ahnung vom Programieren habe....weiss ich nicht ob sowas überhaupt möglich wäre.....
--
MfG
Bingo

Bild: http://home.t-online.de/home/wieschus/Bild/dsc_F77.jpg Forum für die Sony DSC F77 & FX77


[ Dieser Beitrag wurde von Bingo am 25.05.2003 editiert. ]


Hm, ist hochinteresant. Ich hab mir das mal überlegt. Das ganze ist auch mit dem Amiga möglich! Alle von Dir aufgelisteten Punkte sind möglich, allerdings für z.b. Kanalsuchlauf, S-Meteranzeige bräuchte man eine Soundkarte, bzw. ein Soundeingang.

Aber z.b. Kanal hoch/runter geht oder Sendetaste geht ohne weiteres(bei z.b. Alan, bei anderen Funken könnte es schwieriger werden). Aber nunja, dafür bräuchte man eine Relaiskarte für den Amiga. Ich hab hier eine, aber ob es das wert wäre? (Damals bei Conrad ca. 99DM, wenn ich mich recht erinnere).


Die Software für Kanal Hoch/Runter, Senden wäre leicht in einer Stunde geschrieben für die Relaiskarte.
Für die anderen Funktionen wäre halt eine Soundkarte erforderlich und mit dieser Programmierung kenne ich mich weniger aus, besonderst wenig mit der Soundverarbeitung. Vielleicht gibt es dafür auch schon was fertiges.


In Deutschand betreiben vielleicht noch 5-10 Amigauser Datenfunk. Wieviele machen eingentlich noch Voice? Was meint ihr? :-)

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25.05.2003, 15:03 Uhr

Bingo
Posts: 846
Nutzer
Zitat:
Original von Ralf27:
Zitat:
Original von Bingo:
mich würd eher Interessieren ob es eine Software gibt worüber man die Grundfunkionen eines CB funkgerätes Steuern kann...

1. Lautärke
2. Squelsch
3. Kanal rauf runter
4. Kanal speicherung
5. Kanalsuchlauf
6. S-Meter anzeige eventl Modulation und SWR werte



Bild: http://www.funkshop.de/shop/images/products/pc100.jpg






für den PC gibts sowas......da ich keinne Ahnung vom Programieren habe....weiss ich nicht ob sowas überhaupt möglich wäre.....
--
MfG
Bingo

Bild: http://home.t-online.de/home/wieschus/Bild/dsc_F77.jpg Forum für die Sony DSC F77 & FX77


[ Dieser Beitrag wurde von Bingo am 25.05.2003 editiert. ]


Hm, ist hochinteresant. Ich hab mir das mal überlegt. Das ganze ist auch mit dem Amiga möglich! Alle von Dir aufgelisteten Punkte sind möglich, allerdings für z.b. Kanalsuchlauf, S-Meteranzeige bräuchte man eine Soundkarte, bzw. ein Soundeingang.

Aber z.b. Kanal hoch/runter geht oder Sendetaste geht ohne weiteres(bei z.b. Alan, bei anderen Funken könnte es schwieriger werden). Aber nunja, dafür bräuchte man eine Relaiskarte für den Amiga. Ich hab hier eine, aber ob es das wert wäre? (Damals bei Conrad ca. 99DM, wenn ich mich recht erinnere).


Die Software für Kanal Hoch/Runter, Senden wäre leicht in einer Stunde geschrieben für die Relaiskarte.
Für die anderen Funktionen wäre halt eine Soundkarte erforderlich und mit dieser Programmierung kenne ich mich weniger aus, besonderst wenig mit der Soundverarbeitung. Vielleicht gibt es dafür auch schon was fertiges.


In Deutschand betreiben vielleicht noch 5-10 Amigauser Datenfunk. Wieviele machen eingentlich noch Voice? Was meint ihr? :-)


Es sind weniger geworden...aber wenn Du dich mal im Netz umsiehst gibts doch noch genügend die dieses Hobby betreiben. und es ist bedeudent besser für DX Verbindungen wenn mann nicht 20 oder 30 Feststationen im Nachbereich hat. Mit einer normalen Anlage mit Hochantenne sind entfernungen von 50km und mehr überhaupt kein problem......und DX ins Ausland sind doch ein Erlebnis für sich. Früher war sowas nur mit dicken Brenner (250 Watt und mehr möglich)

habe gerade 9 Jahre pause gemacht...weil einfach zuviele CB funker da waren. solch eine Pause hab ich schon mal gemacht ca. 3 Jahre vor der Umstellung auf 40/12...damals hat sich alles erst auf 6 Kanäle AM und dann auf 12 Kanäle AM getummelt.


hier noch die Beschreibung und ein Link dazu
==============================================

CB-Computerfunk CBC 100
Die neue Art der Kommunikation!
CB-Funk via Computer
Inklusive softwaregesteuertem Anrufbeantworter
großes S-Meter · Rauschsperre · Busy-Scan · Auto-Scan · Free-Scan
Channel Skip · Roger-Beep · Ruf-Melodien · DTMF-Selektivruf
Hardwarevoraussetzungen:
Mit der CB-Computerfunk-Software kann
jedes CB-Funkgerät mit normgerechtem 6-
pol.-Mic-Stecker und S-Meter-Buchse 2.5
mm angesprochen werden. Als Computer
wird ein Win 95/98 / Windows 2000 PC mit
mindestens Pentium 133 MHz und 32 MB
RAM, Grafikkarte Hi-Color 16 Bit, sowie
Soundblaster-kompatible Soundkarte, ext.
Aktivlautsprecher und eine freie COM 1
oder COM 2 Schnittstelle benötigt.

2
Einführung, Verwendungszweck
CBC 100 ist eine Kombination aus Software und Hardwareinterface zur Bedienung eines CB-Funkgeräts
an einen Computer.
CBC 100 nutzt in genialer Weise alle Möglichkeiten, die sich über die serienmäßige 6 polige
Mikrofonbuchse und die externe S-Meter-Buchse eines Funkgeräts kontrollieren lassen.
Rechtlicher Hinweis, bitte unbedingt beachten
CBC 100 ist als Audio-Zubehörteil für CB-Funkgeräte deklariert, trägt als Zeichen der Konformität mit
den EMV-Vorschriften das CE-Zeichen und kann, soweit das zu benutzende CB-Funkgerät zum
Anschluß von Mikrofon-Zubehör geeignet bzw. zugelassen ist, bei Kabellängen bis zu 3 m zwischen
Interface und Funkgerät bzw. Computer benutzt werden. CBC 100 darf nur in Verbindung mit
serienmäßigen CB-Funkgeräten benutzt werden. Konfigurationen, bei denen zur Herstellung des
Zusammenwirkens zwischen Computer, Interface und CB-Funk das CB-Funkgerät modifiziert werden
müßte, sind nicht zulässig.
Der Betrieb des CBC 100 erfordert Grundkenntnisse des Funkbetriebs und der PC-Computertechnik
mit WIN 95 / 98, insbesondere sollte man mit der Anwendung der Soundkarte
vertraut sein. Für Funkanfänger ist das Gerät erst nach gründlicher Einweisung durch
erfahrene CB-Funker zu empfehlen.
Funktionen und Features
Bei einer normgerechten Verdrahtung der Mikrofonbuchse und der S-Meter-Buchse lassen sich
folgende Funktionen steuern, ohne dass ein Eingriff in das CB-Funkgerät erforderlich wäre:
Grundfunktionen über Mikrofon- und S-Meter-Buchse
PIN 1: Mikrofon, Bestätigungstöne, DTMF-Selektivrufe und Recorderaufnahmen mit Hilfe der
Soundkarte senden.
PIN 2: CB-Empfang, DTMF Selektivrufe auswerten und Anzeigen, Tonaufnahmen vom CB-Funk,
Anrufbeantworter (Kurzmitteilungen automatisch aufnehmen).
PIN 3: Sendetaste
PIN 4: Auf- und Ab- Kanalwahl. Bei vielen CB-Funkgeräten reicht die Schnelligkeit, mit der
Auf-Ab Impulse gegeben werden können, aus, um Suchlaufbetrieb via Software zu
simulieren. In Verbindung mit dem S-Meter Signal aus der ext. S-Meter-Buchse wird
ein Kanal-Belegungsspektrum ausgewertet, zwischengespeichert und mit jedem
Durchgang aktualisiert. Was die meisten Funkgeräte nicht können: dauerbelegte
Kanäle können mit der Maus markiert werden und werden beim Suchlauf
übersprungen.
Es ist Suchlauf nach belegten und freien Kanälen möglich. Für die AE 6080, bei der
eine andere Beschaltung der Abwärts-Taste vorliegt, ist im Interface eine Steckbrücke
vorgesehen, sodaß auch dieses Gerät benutzt werden kann. Für den Scanbetrieb
können CB-Geräte mit langsamer UP/DOWN-Übertragung (z.B. AE 4180) nicht
benutzt werden.
PIN 5: Masseverbindung
PIN 6: Stromversorgung: Das Interface sowie Ihr Mikrofon (falls notwendig) werden aus dem
Funkgerät mit Strom versorgt.
3
Ext. S-Meter: Diese Buchse muß als 2.5 mm Klinkenbuchse ausgelegt sein und positive Spannung
abgeben. Aus dem S-Meter-Signal generiert die Software nicht nur die S-meter-Anzeige
auf dem virtuellen MD-4 S-Meter, sondern auch das Kanalbelegungsspektrum
und die Schaltpunkte für den HF-abhängigen Squelch, sowie für für freie und belegte
Kanäle.
Zusatzfunktionen über Software und Soundkarte:
Selektivruf: Serienmäßig eingebaut ist beim CBC 100 der DTMF-Selektivruf, der beliebig viele
Stellen (nur durch die Software auf 256 Stellen begrenzt) senden und empfangen
kann. Die eigene Rufnummer, die Rufnummer der Gegenstation und die Rufnummer
des CB-Anrufbeantworters sind getrennt programmierbar (Anfangswert ist bei allen
Nummern 1234)
CB-Anruf- Anrufende Stationen wählen zuerst die DTMF-Nummer des Anrufbeantworters und
Beantworter können dann eine festgelegte Zeit lang (z.B. 10 sec) eine Kurzmitteilung hinterlassen,
die auf der Festplatte als Wave-Datei (Tondatei mit Endung .wav) gespeichert wird.
Aufnahme Modulationskontrolle leichtgemacht: das CB-Geschehen (sowohl die eigene
Wiedergabe Modulation als auch die der Gegenstationen können als Wave-Datei aufgenommen,
abgespielt und auch (manuell) zurückgesendet werden.
Weitere Optionen (Zusatzsoftware):
CB-Analyzer:
Dies ist eine Ergänzungssoftware, mit der die Audioeigenschaften der CB-Übertragung sichtbar
gemacht werden können. Ein VU-Meter gibt Orientierung über Modulationsgrad des eigenen Senders
und der Gegenstation, Ein Oszilloskop zeigt die Kurvenform der Aussteuerung, und ein
Spektrumanalysator zeigt das momentane Audio-Spektrum. Abgerundet wird die Zusatzsoftware durch
ein Spektrogramm in farbiger Wasserfalldarstellung.
CB-Data-Transfer (in Vorbereitung):
Zusatzprogramm, ermöglicht Packet Radio nach dem Amateurstandard mit 1200 bit/s über
Soundkarte, sowie Kurzmitteilungen (SMS-ähnlich).
Hardwarevoraussetzungen:
Funkseite:
· CB-Sprechfunkgerät wie: AE8000, AE 5280, AE 5080, AE6080 und andere CB-Geräte mit
normgerecht geschalteter 6-pol Mikrofonbuchse und externer S-Meter-Buchse.
· Die Mikrofonbuchse muß an Pin 6 eine Gleichspannung von 12 V liefern können.
· Die Kanalwahlschaltung muß über Mikrofon nach Albrecht Standard (Pin 4) möglich sein.
· Das Funkgerät muß "zugelassen" sein für beliebige Mikrofone. Informationen darüber finden sich
entweder in der Zulassungsurkunde (bei älteren Geräten) oder in der Bedienungsanleitung.
· S - Meteranschluss über 2,5 mm Stecker (positiver Pol am Mittelkontakt)
4
Computerseite:
· Eine freie COM1 oder COM 2 serielle Schnittstelle muß vorhanden sein
· Soundkarte ("Soundblaster"-kompatibel) mit Anschlußbuchsen für Mic, Line-In, Line-Out und /
oder Speaker-Out muß installiert sein.
· Als Lautsprecher sind nur externe Aktivlautsprecher benutzbar.
· Betriebssystem Windows 95 oder 98.
· Arbeitsspeicher mindestens 16 MB, empfohlen wird 32 MB.
· Grafikkarteneinstellung auf Hi-Color, 16 Bit
· Minimaler freier Speicherplatz auf Festplatte 2MByte.
· Prozessorausstattung ab Pentium 133 MHz an aufwärts, empfohlen z.B. Pentium II.
Hardwareanschluss
Alle Anschlusskabel bitte nur bei ausgeschalteten Geräten umstecken!
Es besteht sonst die Gefahr von Gerätedefekten durch Entladungen von Restspannungen oder
statischen Aufladungen beim Einstecken.
Verkabelung zwischen Funkgerät und Interfacebox:
· Stecker des bisher benutzten Mikrofons am Funkgerät herausziehen und statt dessen in die
Interfacebox einstecken.
· Das geringelte Mikrofonkabel (bei der Interfacebox mitgeliefert) mit dem 6-pol-Stecker anstelle des
Mikrofons in das Funkgerät einstecken
· Den 2.5 mm S-Meter-Stecker in die Buchse "ext. S-Meter" des Funkgeräts einstecken
· Das andere Ende des Mikrofon-Spiralkabels (das Kabelende hat eine SUB-D-Buchse) in die
Interfacebox einstecken (9 poliger SUB-D-Stecker)
Hinweise: Bei der AE 8000 wird noch ein Blindstecker für den Lautsprecherausgang oder die
Kopfhörerbuchse benötigt, damit der eingebaute Lautsprecher sich ausschaltet.
Bei der AE 6080 muß die Interfacebox geöffnet werden und der Brückenstecker in Richtung auf die
drei seitlich zusammenstehenden Transistoren umgesteckt werden.
Kabel zwischen Interface und Computer:
· Das 9 polige SUB-D-Kabel (Buchsenseite) in eine freie COM1 oder COM 2 Schnittstelle
einstecken. (Achtung: COM 3 oder COM 4 sind nicht möglich!)
· Das andere Ende des SUB-D-Verlängerungskabels (Stecker) in die Interfacebox stecken.
· Das Audiokabel von Ihrer aktiven Lautsprecherbox aus der Soundkarte ausstecken und
stattdessen in die Interfacebox einstecken. (Das Lautsprechersignal wird durch die Interfacebox
hindurchgeschleift)
· Audiokabel "MIC" an den Mikrofoneingang der Soundkarte anschließen
· Audiokabel "IN" an den Line-In Eingang der Soundkarte anschließen
· Audiokabel "OUT" an den Line-Out bzw. Speaker-Ausgang der Soundkarte anschließen.
5
Problemlösungen:
Audiowiedergabe:
Probleme können beim Anschluß älterer Soundkarten auftreten, die noch einen
Lautsprecherverstärker auf der Soundkarte enthalten und bei denen noch 4 oder 8 Ohm- Lautsprecher
ohne eingebauten Verstärker angeschlossen sind. Da in der Interfacebox u.a. auch
Stummschaltungsfunktionen geschaltet werden, ist bei solchen Lautsprechern eine einwandfreie
Funktion im Sendebetrieb nicht möglich. Es kann dabei zu Rückkopplungen mit dem Mikrofon
kommen. Wir empfehlen in solchen Fällen, aktive Lautsprecher zu kaufen und nur noch diese zu
benutzen.
Mikrofon:
Vorgesehen ist, daß Sie Ihr Funkgerätemikrofon weiter benutzen können. Es funktioniert am Computer
und dem Interface wie vorher am Funkgerät, d.h. mit PTT-Taste und UP-Down-Tasten.
Benutzen Sie bitte zum Sprechen nur die PTT-Taste am Mikrofon! Nur für Selektivruf oder
Audioaufnahme/Wiedergabe benutzen Sie die Maus.
Da die meisten CB-Mikrofone nur NF liefern, wenn der zugehörige PTT-Taster gedrückt wird, würde
ein Drücken der PTT-Taste mit der Maus nichts nützen!
Computer- Mikrofon
Ein Computermikrofon kann ebenfalls benutzt werden. Das Mikrofon wird jetzt jedoch direkt am Mic-Eingang
der Soundkarte angeschlossen anstelle am Interface, und die Mikrofonleitung vom Interface
zur Soundkarte bleibt unangeschlossen. In diesem Fall benötigen Sie also die MIC-Steckdose und das
MIC-Audiokabel der Interfacebox nicht.
Als PTT-Taste benutzen Sie jetzt die Maus. Auf Anfrage gibt es für diesen Anwendungsfall auch einen
Fußschalter als Sendetaste, der in die (jetzt) freie Mikrofonsteckdose am Interface angeschlossen
wird.
Computer-Headset
Eine Computer-Headsetkombination läßt sich wegen der besonderen Schaltvorgänge in der
Interfacebox nur dann optimal benutzen, wenn Sie für den Höreranschluß eine Kopfhörersteckdose
an einem Ihrer Aktiv-Lautsprecherboxen benutzen können.
Alternativlösung:
Sind solche Steckdosen an Ihren Aktivlautsprechern nicht vorhanden und haben Sie vor Installation
des CBC 100 bereits einen Kopfhörer betrieben und diesen über einen Doppelstecker am LINE OUT
Ausgang Ihrer Soundkarte angeschlossen, dann lassen Sie den Kopfhörer dort eingesteckt und ziehen
Sie nur den Anschluß der Aktivbox aus diesem Doppelstecker heraus. Jetzt stecken Sie die
Aktivbox, wie beschrieben in die Interfacebox ein. Das Kabel Line-Out von der Interfacebox kommt
jetzt in den freigewordenen Anschluss Ihres Audio-Doppelsteckers, wo bereits der Kopfhörer steckt.
So ist sichergestellt, dass Ihre Aktivlautsprecher über die Interfacebox geschaltet werden, der
Kopfhörer aber direkt am Ausgang der Soundkarte bleiben kann. Aus technischen Gründen hören Sie
bei dieser Lösung allerdings im Kopfhörer das Mikrofonsignal mit.
Softwareinstallation
· Computer hochfahren, Diskette einlegen
· Über den Windows Explorer oder Arbeitsplatz die Diskette aufrufen.
· Programm SETUP von der Diskette durch Doppelklicken starten
6
Das Programm ist eine selbstentpackende Datei, die sich auf der Festplatte C in ein Verzeichnis
C:CB_Remote installiert.
In diesem Verzeichnis sind auch alle Klänge und das S-Meter abgelegt.
Wenn Sie Audioaufnahmen machen, finden Sie auch diese als Wave-Dateien dort wieder.
Hinweis: Es ist nicht möglich, die Dateien in ein anders Verzeichnis oder auf eine andere Festplatte
außer der mit C: bezeichneten Platte zu legen. Es werden keine Daten der Windows-Registrierdatenbank
oder -Systemdateien geändert, sodaß eine Deinstallation sehr einfach durch
Löschen des Verzeichnisses C:CB_Remote jederzeit möglich ist.
Verknüpfung zum Desktop anlegen
Es ist sinnvoll, vom Programm CB_BASIS.EXE eine Verknüpfung zum Desktop anzulegen, damit Sie
jederzeit ohne lange Suche Ihr Programm starten können. Dazu gehen Sie mit dem Windows Explorer
in das Verzeichnis CB_REMOTE auf die Datei CB_BASIS.EXE und ziehen mit der rechten Maustaste
das Programm CB_BASIS.EXE auf den Desktop. Wenn Sie die Maustaste loslassen, werden Sie in
einem Kontextmenü (Fenster) gefragt, ob Sie eine Verknüpfung anlegen möchten. Beantworten Sie
diese Frage mit "Ja".
Programmstart
Da die Soundkarte zentraler Anwendungspunkt ist, schließen Sie bitte alle evtl. laufenden
Soundprogramme.
Schalten Sie jetzt Ihr Funkgerät ein. Wählen Sie eine mittlere Lautstärke und drehen Sie den Squelch
(am Funkgerät) voll auf. Ein evtl. vorhandenes Rauschunterdrückungssystem wie ASC schalten Sie
zunächst bitte aus.
Starten Sie CB_BASIS.EXE. Es erscheint ein virtuelles Funkgerät auf dem Display. Evtl. auftretende
Fehlermeldungen lassen darauf schließen, dass die Soundkarte noch nicht freigeschaltet wurde.
Serielle Schnittstelle anmelden
Zuerst melden Sie die serielle Schnittstelle an. Wählen Sie durch Anklicken
des linken oberen Menüpunkt "Verbinden" die Schnittstelle im dann
erscheinenden Untermenü aus, die Sie belegt haben. Zur Auswahl stehen
COM 1 oder COM 2. Haben Sie sich vertippt, oder möchten Sie die
Schnittstelle wieder freigeben, klicken Sie auf "Trennen".
Kanalsystem auswählen
Jetzt geben Sie bitte dem Rechner die Information über das Kanalsystem Ihres Funkgeräts:
Öffnen Sie das Menü "Kanäle" und stellen Sie ein, was für ein Funkgerät Sie verwenden (12, 40 oder
80 Kanäle). Wenn Sie "Start" anklicken, werden Sie nach dem Startkanal gefragt. Das ist der Kanal,
auf dem Ihr Funkgerät gerade steht (meist Kanal 9)
Hinweis: Das Interface bekommt keine Rückmeldung vom Funkgerät über den Kanal. Daher müssen
Kanalzahl und Startkanal programmiert werden. Von jetzt an werden nur auf- und ab-Schritte quasi
mitgezählt, so dass der Rechner synchron mit dem Funkgerät läuft, solange Sie am Funkgerät nichts
schalten.
Erster Test
Jetzt können Sie mit der Maus versuchsweise die UP-, Down-(DN)- oder PTT-Taste antippen und
sehen, ob Ihr Funkgerät reagiert. Wenn nicht, dann haben Sie entweder eine Kabelverbindung nicht
richtig gesteckt oder die falsche COM Schnittsstelle angesteuert.
7
Stellen Sie mit der Maus den Squelchknopf ganz nach links. Dabei geht der virtuelle S-Meter-Zeiger
auf dem Bildschirm an den linken Anschlag und der Lautsprecher muss Rauschen wiedergeben.
Stellen Sie ggf. die Lautstärke im Funkgerät nach. Am Computer ist für die Wiedergabe der Regler
Line-In aktiv, während der Regler Volume für die Gesamtlautstärke zu den Aktivboxen zuständig ist.
Übertragung von Bestätigungstönen
Der Rechner generiert verschiedene Call-Melodien CALL 1 und CALL 2, einen Roger Beep, sowie
DTMF Ruftöne für Selektivruf. Was Sie mitsenden möchten, wählen Sie rechts oben in den
Schaltfeldern aus. Was gerade aktiviert ist, sehen Sie im Display. Die Töne sind normale Wave-Dateien
und können beliebig gegen "selbstgemachte" ausgetauscht werden, wenn Sie das möchten.
Regler einstellen
Funktioniert Ihr normales Mikrofon? Die Lautstärke können Sie mit dem Regler MIC einstellen. Die
anderen Tonquellen werden im Soundkartenmischpult hinzugemischt, der Gesamtregler für die
Richtung zum Sender ist Line-Out. Die beste Einstellung probieren sie aus, sie kann von Soundkarte
zu Soundkarte differieren.
Selektivrufeinstellungen
In diesem Menüpunkt können Sie Ihre eigene
Rufnummer einstellen, auf die Ihr eigenes Funkgerät
reagieren soll. Damit Ihre Gegenstationen Sie auch
noch manuell mit Hilfe von einfachen
Fernbedienungstongebern anrufen können, sollten
Sie nicht mehr als 4-stellige Ziffern wählen.
Sei können ferner die Sende-Rufnummern
einstellen, die Sie selbst aussenden möchten, und Ihren Selektivrufauswerter aktiv schalten.
Bei aktiviertem Selektivruf erscheint eine grüne
Leuchtanzeige und der Lautsprecher schaltet sich
ab.Trifft ein Selektivruf ein, können Sie die Nummern im
linken Feld ablesen, nach ca. 2 Sekunden wandern
diese in das rechte Feld. Wird der eingegangene
Selektivruf als richtig erkannt, schaltet sich Ihr
Lautsprecher ein und die Leuchtanzeige wechselt auf
rot. So erkennen Sie nach Abwesenheit schnell, ob Sie
einen Anruf in der Zwischenzeit bekommen haben.
Angezeigte Selektivrufnummern können mit der Taste CLR gelöscht werden.
Tip: Stellen Sie mit "Line-In" eine für die Selektivrufauswertung günstige Lautstärke ein. Sie erkennen
eine übergroße NF-Ansteuerung dadurch, dass bei Sprache verstärkt einzelne Selektivrufnummern als
Fehlauswertung erscheinen. Andererseits sollten Sie Line-In aber auch nicht zu leise einstellen, denn
dann wird DTMF nicht sicher ausgewertet. Probieren sie die günstigste Einstellung mit einer
Gegenstation, die DTMF-Töne senden kann, aus.
Sprach-Mailbox
Die Sprachmailbox ist eine Art Anrufbeantworter. Ist sie aktiv, dann können Ihre Partnerstationen Sie
mit einem vorher verabredeten Selektivrufcode anrufen und anschließend eine kurze Mitteilung
hinterlassen. Die Mitteilung wird als Wave-Datei auf der Festplatte aufgenommen. Da Wave-Dateien
8
relativ viel Speicherplatz benötigen, sollten Sie das Zeitlimit nicht zu großzügig festlegen. Voreingestellt
sind max. 10 Sekunden. Das Menü ist sonst soweit selbsterklärend.
Extras
Weitere Funktionen finden Sie unter dem Menüpunkt Extras. Bei der serienmäßigern Ausstattung des
CBC 100 finden Sie:
Sie können mit den S-Meter-Einstellungen die
Charakteristik der S-Meter-Anzeige an das Funkgerät
anpassen, auf Wunsch sogar ein eigenes Messwerk-Hintergrundbild
als BMP (Bitmap-Datei) hinterlegen
(wenn Ihnen das virtuelle MD-4 nicht gefällt) und dieses
mit Skala versehen.
Die Punkte Aufnahme und Wiedergabe bedienen den
Audiorecorder. Sie können von Ihrem eigenen Mikrofon
oder von der Gegenstation Tonaufnahmen zur
Modulationskontrolle machen, diese selbst abhören
oder sogar über den Sender wieder zurückspielen.
Entsprechende Auswahlfelder, wie z.B. TX, Play und
Stop erlauben die Auswahl.
Bei der Aufnahme wird automatisch ein Dateiname für die Wave-Datei erzeugt. Dieser besteht aus :
Jahr (vierstellig)
Monat (zweistellig)
Tag (zweistellig)
Uhrzeit (vierstellig)
und ist somit eindeutig identifizierbar.
Beispiel: 200005170730.wav
bedeutet: aufgenommen am 17. Mai 2000 um 7.30 Uhr.
Das Auswahlfenster von Windows erscheint bei der Wiedergabe, Sie wählen die Datei aus und starten
die Wiedergabe durch Doppelklick auf "Öffnen" .
Die Lautstärkeeinstellung geschieht mit Volume.
Hinweis: Während eine Wave-Datei gerade abspielt, kann Windows leider keine gleichzeitige
Lautstärkeeinstellung akzeptieren. Bitte drehen Sie nicht während der Wiedergabe am Volumeregler,
denn dann stoppt die Wiedergabe.
Die grau hinterlegten Menüpunkte
Audioanalyse und Datenübertragung
9
sind erst freigeschaltet, wenn Sie die entsprechende Zusatzsoftware erworben haben. Sie können sich
über die Updates, Problemlösungen, Zusatzsoftware, Preise und Downloadmöglichkeiten bei der
Internetadresse
http://www.cb-remote.de

informieren. E-mails senden Sie bitte an:
info@cb-remote.de
Der Regler CD
Hiermit ist nicht ein Mischpulteingang zur CD-Musikübertragung über Funk gemeint, wie man vielleicht
denken könnte (ist aber verboten!), sondern eine CD-Einspeisung über den Lautsprecher bei
Empfang. Diese Funktion können Sie benutzen, wenn Sie zur Unterhaltung in der empfangsfreien Zeit
Musik hören möchten. Sobald die Rauschsperre sich öffnet, unterbricht die CD-Wiedergabe
automatisch und Sie hören das Geschehen auf dem CB-Kanal!
Die Suchlauffunktionen
Alle Suchlauffunktionen basieren auf der Rauschsperrenschaltung, der von der externen S-Meter-Buchse
gelieferten Spannung und den UP-Down-Funktionen Ihres Funkgeräts (sofern das Funkgerät
schnelles UP-Down unterstützt). Leider funktioniert schnelles UP-Down nicht bei allen
Funkgerätetypen. Sollten Sie Probleme mit einem Funkgerät haben, bei dem die Kanalschaltung zu
langsam und somit beim Suchlauf nicht mehr synchron erfolgt, kann Ihnen evtl. info@cb-remote.de mit
einer für ihr Funkgerät modifizierten Softwareversion auf Anfrage weiterhelfen. Bitte beschreiben Sie
per e-mail das Problem und geben Sie den Funkgerätetyp an.
Squelch-Einstellung
Wenn sie am Funkgerät den Squelch offen gelassen haben,
hören sie bei Linksanschlag auf dem virtuellen Funkgerät
Rauschen. Drehen Sie mit der Maus am Regler, sehen Sie
dass der Zeiger des S-Meters sich mitbewegt, genau auf
den S-Wert, bei dem der Squelch bei dieser Einstellung
öffnet. Lassen Sie die Maus wieder los, schaltet das S-Meter
wieder zu den aktuellen Empfangswerten.
Sie können damit also genau den S-Wert festlegen, bei dem
der Squelch öffnet und der Suchlauf stoppt.
Scan
Der automatische Suchlauf startet und läuft solange, bis
ein Signal empfangen wird, was den eingestellten
Squelchwert überschreitet. Hier bleibt der Suchlauf stehen
und Sie haben die Möglichkeit, das Gespräch
weiterzuverfolgen. Ein automatischer Neustart erfolgt in
dieser Betriebsart nicht.
Auto
Dies ist der Suchlauf, den Sie von den vielen Funkgeräten her kennen: Der Suchlauf startet auf
Knopfdruck uns stoppt, sobald ein Signal empfangen wird. Wenn das Signal wieder verschwindet,
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startet der Suchlauf nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder. Diese Wartezeit, auch Delay
genannt, ist notwendig, wenn man verhindern will, dass der Suchlauf sofort nach Ende einer Sendung
startet. Denn meist vergeht eine kleine Zeit, bis die Partnerstation eine Sendung beantwortet, und in
dieser Zeit soll der Suchlauf ja noch nicht weiterlaufen!
Free
Das ist die Umkehrung des normalen Suchlaufs: Hier wird nicht nach belegten Kanälen gesucht,
sondern nach dem nächsten freien nicht besetzten Kanal. Der S-Wert für diese Schaltschwelle wird mit
dem Free-Regler eingestellt. Dies muß immer die untere rote Linie sein!
Kanalbelegungsspektrum
Sobald Sie eine Antenne anschließen und auf verschiedenen Kanälen empfangen, sei es durch
manuelles Hochtasten oder durch Suchlauf,
speichert die Software die S-Werte von jedem
empfangenen Kanal, bildet Mittelwerte und stellt
diese in einem Diagramm dar. Erst beim nächsten
Durchlauf wird der alte Wert wieder aktualisiert. Auf
diese Weise erhalten Sie aussagefähige
Informationen über die Belegung der einzelnen
Kanäle.
Skip-Funktion
Sie werden schnell Kanäle identifiziert haben, die dauernd oder länger immer wieder belegt sind.
Wenn die Gespräche auf diesen Kanälen Sie nicht weiter interessieren, können Sie den S-Wert-Balken
dieses Kanals mit der Maus anklicken. Der grüne Balken verfärbt sich dann rot, und ab sofort
wird der betreffende Kanal beim Scannen einfach übersprungen, d.h. es findet kein Stopp mehr statt.
Jederzeit können Sie die rote Markierung durch anklicken mit der Maus wieder entfernen!
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Inhaltsverzeichnis
Einführung, Verwendungszweck...................................................... ........................................................ 2
Rechtlicher Hinweis, bitte unbedingt beachten ...................................................................... .................. 2
Funktionen und Features ...................................................................... .................................................. 2
Grundfunktionen über Mikrofon- und S-Meter-Buchse ...................................................................... ...... 2
Zusatzfunktionen über Software und Soundkarte: ...................................................................... ............. 3
Weitere Optionen (Zusatzsoftware): ...................................................................... .................................. 3
Hardwarevoraussetzungen: ...................................................................... ............................................... 3
Funkseite:............................................................ ...................................................................... ............... 3
Computerseite:........................................................ ...................................................................... ........... 4
Hardwareanschluss..................................................... ...................................................................... ....... 4
Verkabelung zwischen Funkgerät und Interfacebox: ...................................................................... ......... 4
Kabel zwischen Interface und Computer: ...................................................................... .......................... 4
Problemlösungen: ...................................................................... .............................................................. 5
Audiowiedergabe:...................................................... ...................................................................... ......... 5
Mikrofon: ...................................................................... ...................................................................... ...... 5
Computer- Mikrofon ...................................................................... ........................................................... 5
Computer-Headset...................................................... ...................................................................... ....... 5
Softwareinstallation ...................................................................... ............................................................ 5
Verknüpfung zum Desktop anlegen............................................................... .......................................... 6
Programmstart ...................................................................... ................................................................... 6
Serielle Schnittstelle anmelden ...................................................................... .......................................... 6
Kanalsystem auswählen............................................................. .............................................................. 6
Erster Test.................................................................. ...................................................................... ........ 6
Übertragung von Bestätigungstönen..................................................... ................................................... 7
Regler einstellen............................................................ ...................................................................... ..... 7
Selektivrufeinstellungen ...................................................................... ..................................................... 7
Sprach-Mailbox ...................................................................... .................................................................. 7
Extras ...................................................................... ...................................................................... ........... 8
Der Regler CD.................................................................... ..................................................................... 9
Die Suchlauffunktionen ...................................................................... ...................................................... 9
Squelch-Einstellung................................................... ...................................................................... ......... 9
Scan ...................................................................... ...................................................................... ............. 9
Auto.................................................................. ...................................................................... .................. 9
Free.................................................................. ...................................................................... ................ 10
Kanalbelegungsspektrum................................................ ...................................................................... . 10
Skip-Funktion ...................................................................... ................................................................... 10
© Copyright Mai 2000 : Elektronikecke.de / Albrecht Electronic GmbH
Technische Veränderungen, die der Weiterentwicklung des Produktes dienen,
vorbehalten.

Software-Update:
Nach den ersten durchweg positiven Reaktionen haben wir das erste Update
der CBC 100 Software fertiggestellt. Nachdem seit Juli die Beta-Version von einigen
CB-Journalisten und ausgesuchten CB Funkern getestet wurde, wurde die neue Software
freigegeben.

Die Version 1.1 bzw. 1.1.1 enthält jetzt auch unter anderem:
eine Speicherfunktion, eine etwas andere Oberfläche und an das Funkgerät anpassbare
Scangeschwindigkeiten.
Die neue Version steht ab sofort zum kostenlosen Download für alle CBC 100 Besitzer zur Verfügung.

Softwareversion CBC 100 V1.1 (ca. 850k)

Mittlerweile liegt auch die Version V1.1.1 (Stand 25.9.2000) mit ca. 850 k zum Download bereit. Sie enthält ein Patch,
was die bei einigen Rechnern zu langsame S-Meter Darstellung verbessert:

Softwareversion CBC 100 V1.1.1 (ca. 850k)

Albrecht 11555



EURO 49,90
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MfG
Bingo

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[ Dieser Beitrag wurde von Bingo am 25.05.2003 editiert. ]

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26.05.2003, 11:39 Uhr

Falcon
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Nutzer
Hi,

also bei uns hier (Düsseldorf/Köln und Umkreis) ist SO wenig los...
Ich hab' neulich mal abends meine olle 40 Kanal Funke rausgeholt
und an meine 6m Dachlatte angeklemmt. Da war sooo'n Schrott drauf,
schrottiger ging's bald nicht mehr.

Entweder halltgen sie sich gegenseitig dermaßen zu, daß der
Hall über 2-3 Nachbarkanäle zu hören war oder es standen stumme
Träger auf'm Draht.

Ich hab' das Teil schnell wieder eingepackt und weggestellt.
Die Zeiten des CB-Funks sind jedenfalls (meiner Meinung nach)
längst vorbei.

Doch, eines gab's noch immer:
Einen Packet-Radio Kanal (den gibt's hier denn schon seit
mindestens 12 Jahren) - Kanal 23.


Aber trotzdem. Die Steuerung könnte man üner eine Relaiskarte
machen. Eine Bauanleitung dafür (Parallelport) gab's mal im
Aminet. Dafür gibt's sogar eine ARexx-Steuerung.

Analoge Signale (z.B. für's S-Meter) könnte man mit einem
angepaßten, bzw. modifizierten Soundsampler in den Rechner
bekommen und auswerten.

Ist natürlich alles 'n Stück Arbeit...
Aber unmöglich ist's (technisch) nicht...

Ciao,

Falcon.
--
Che-Hoa Yuin sagt:
Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht...
... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!!

Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages

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26.05.2003, 15:24 Uhr

Valwit
Posts: 750
Nutzer
ich habe meine funke am amiga, manchmal auch voice aber beides relativ selten. noch vor 5-6 jahren wallen hier alle kanäle dicht, jeztz sind kaum mehr als 3 leute wahr zu nehmen
--
Viele Grüsse
Valwit
:bounce:

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26.05.2003, 16:18 Uhr

Bingo
Posts: 846
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Zitat:
Analoge Signale (z.B. für's S-Meter) könnte man mit einem
angepaßten, bzw. modifizierten Soundsampler in den Rechner
bekommen und auswerten.


Warum Soundsampler wenn jeder Gute Amiga mittlwrweile ne Soundkarte hat mit diversen Ein und Ausgängen hat ?

--
MfG
Bingo

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[ Dieser Beitrag wurde von Bingo am 26.05.2003 editiert. ]

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26.05.2003, 16:21 Uhr

Bingo
Posts: 846
Nutzer
Zitat:
Original von Valwit:
ich habe meine funke am amiga, manchmal auch voice aber beides relativ selten. noch vor 5-6 jahren wallen hier alle kanäle dicht, jeztz sind kaum mehr als 3 leute wahr zu nehmen


gerade da wirds doch Interessant wenig Leute...wenig Müll, die Besten vorraussetzungen für DX Verbindungen.

--
MfG
Bingo

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26.05.2003, 17:17 Uhr

Ralf27
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Zitat:
Original von Falcon:
Doch, eines gab's noch immer:
Einen Packet-Radio Kanal (den gibt's hier denn schon seit
mindestens 12 Jahren) - Kanal 23.


Aber trotzdem. Die Steuerung könnte man üner eine Relaiskarte
machen. Eine Bauanleitung dafür (Parallelport) gab's mal im
Aminet. Dafür gibt's sogar eine ARexx-Steuerung.


CB ist ein gesetzesfreier Raum, was man immer wieder sieht was da abgeht. Eigentlich sollten die Kanäle 24,25,52,53,76,77 für PacketRadio reserviert sein und da vorallem 53 für Highspeed. Aber irgendwie macht jeder was er will, denn man kann ja eigentlich nicht bestraft werden. Es ist sogar so das man mit mehr als 4Watt funken kann, solange es noch im Rahmen liegt. (z.b.8Watt). Es wird geduldet, obwohl ganz klar 4Watt das Maximum sein sollte.

Achja, ich bekomme hier eigentlich keinen mehr mit. Die ganze Gegend hier ist fast komplett leer von PacketRadio und nur noch hier und da einige Analogfunker. (Odenwald) Wo gibts eigentlich noch Amiga-PRler?


Die Steuerung via Reailskarte wäre wirklich sehr einfach. Ich hab hier so eine Karte und die Ansteuerung ist wirklich recht einfach.



Was mich interesieren würde wäre das einlesen vom analogen Signal in den Amiga via Soundkarte. Also wie man das am besten programmiermäßig machen könnte. Kenne mich da leider gar nicht aus... :-(

[ Dieser Beitrag wurde von Ralf27 am 26.05.2003 editiert. ]

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26.05.2003, 17:36 Uhr

Bingo
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@Ralf27

hast Du meine Emails bekommen ?
--
MfG
Bingo

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26.05.2003, 17:48 Uhr

Bingo
Posts: 846
Nutzer
Zitat:
Die Steuerung via Reailskarte wäre wirklich sehr einfach. Ich hab hier so eine Karte und die Ansteuerung ist wirklich recht einfach.

mich würd das Ganze schon Interessieren.....allerdings mit der fertigen Hartdware von der Firma Albrecht. Wie schwierig ist es eigendlich ein Programm aus dem PC bereich für'n Amiga Umzu setzten...wenn man den Sourcecode hätte ? Wobei dieses Programm funkionen hat die kein normaler CB'ledr braucht....!!

--
MfG
Bingo

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26.05.2003, 23:19 Uhr

Valwit
Posts: 750
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[quote]
Original von Bingo:
Zitat:
gerade da wirds doch Interessant wenig Leute...wenig Müll, die Besten vorraussetzungen für DX Verbindungen.

jepp. und nur deswegen schalte ich es ein :)

--
Viele Grüsse
Valwit
:bounce:

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27.05.2003, 23:24 Uhr

Ralf27
Posts: 2779
Nutzer
Zitat:
Original von Bingo:
@Ralf27

hast Du meine Emails bekommen ?
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MfG
Bingo

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Ja, habe ich bekommen. Ich habe es bekommen. Soweit ist das Programm kein Problem, nur weiß ich leider nicht wie ich die Soundkarte ansteuern soll.

Hab seit langem nicht mehr programmiert und war auch nicht gerade ein Profiprogrammierer.

Die Sache mit der Relaiskarte (Kanal Hoch/Runter, Sprechtaste) geht noch ohne weiteres. Für das andere (z.b. Anrufbeantworter, S-Meter, etc.) sind meine Kenntnisse nicht ausreichend.

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28.05.2003, 10:40 Uhr

Bingo
Posts: 846
Nutzer
Zitat:
Die Sache mit der Relaiskarte (Kanal Hoch/Runter, Sprechtaste) geht noch ohne weiteres. Für das andere (z.b. Anrufbeantworter, S-Meter, etc.) sind meine Kenntnisse nicht ausreichend.

Hi Ralf,

Anrufbeantworter ist kappes...sowas braucht man nicht im CB bereich.!! und die sprechtaste auch nicht umbedingt..weil, wenn ich wieder aufbaue ein Sadelta Echomaster Plus benutze. Aber S-Meter finde ich als einer der wichtigsten sachen....warten wir's mal ab...stehe gerade mit Albrecht in verhandlung...wegen Sourcecode des Programmes...mal sehen ob sich da was tut.....

--
MfG
Bingo

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