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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Festplattenprobleme [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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15.07.2002, 08:31 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Jetzt hat es mich erwischt...

Und zwar bekomme ich immer wieder mit meiner neuen Festplatte beim booten einen ramlib-Fehler.

Etwas zur Vorgeschichte, Verständlichkeit:
Ich besitze einen Buddha-Flash IDE Kontroller, dieser spinnt aber immer wieder rum und zerschießt mir meine RDBs. Also habe ich meine bisherige Hauptfestplatte (2GB) am internen IDE-Kontroller angeschlossen, so daß ich von dort immer leicht den RDB ersetzen kann.
Jetzt habe ich eine neue 40 GB Festplatte hier und möchte sie stattdessen an den internen Kontroller anschließen. Über Buddha zunächst angeschlossen, partitioniert und formatiert habe ich sie. Daten draufgespielt und über Buddha ist sie auch bootbar.
Stöpsel ich sie aber an den internen Kontroller, dann bekomme ich den Eingangs erwähnten ramlib-Fehler:

ramlib
Program failed (error #80000008).
Wait for disk activity to finish.

Dies passiert aber auch, wenn ich einen Kaltstart mache und ohne Startup-Seqeunce versuche zu booten.
Von Diskette ist kein Problem, aber über Emergency-Disk und dann mit der HD-Toolbox ranzukommen ist unmöglich, da dann entweder die HD nicht gefundne wird, oder aber sie kurz angezeigt wird und sich HDToolbox dann selbsttätig beendet.

Ein ähnliches Thema hier im Forum brachte mich leider nicht weiter. Wäre schön wenn mir hier jemand einen Tipp geben könnte.

Achja:
A1200, OS3.5, BlizzardPPC, BVision, Buddha, Hypercom Z3, Micronik Zorro
Die Bootpartiton ist "nur" 1GB groß und liegt damit unter den benötigten 4GB.

Jens

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15.07.2002, 08:36 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
hast du vielleicht im ppc-bootmenu den internen ide-port abgeschaltet?

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15.07.2002, 10:20 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Jinx:
hast du vielleicht im ppc-bootmenu den internen ide-port abgeschaltet?


Nein, die alte HD - wenn dort eingestöpselt - bootet von dort.

Jens

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15.07.2002, 10:25 Uhr

thomas
Posts: 7718
Nutzer

Also ich würde den RDB nochmal wegschmeißen und die Festplatte am internen Controller partitionieren.

Könnte auch sein, daß der Buddha die Festplatte auf irgendeinen Pio xy Modus umgeschaltet hat, der vom internen Controller nicht unterstützt wird. Damit kenne ich mich aber nicht aus.

Gruß Thomas

--
Email: thomas-rapp@web.de

Home: home.t-online.de/home/thomas-rapp/


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15.07.2002, 10:43 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von thomas:

Also ich würde den RDB nochmal wegschmeißen und die Festplatte am internen Controller partitionieren.

Könnte auch sein, daß der Buddha die Festplatte auf irgendeinen Pio xy Modus umgeschaltet hat, der vom internen Controller nicht unterstützt wird. Damit kenne ich mich aber nicht aus.


Das Problem ist nur, daß die Platte garnicht von der HDToolbox am internen Kontroller erkannt wird und ich sie dementsprechend nicht dort
partitionieren kann.

Ach nochwas: Im Early Boot Up Menu sind die Partitionen nach einem Kaltstart zunächst da, wenn ich dann über meine Emergency-Disk starte und wieder mal die Platte vergeblich suche, ist sie anschließend auch nicht mehr im Early Boot Menu
drin.
?(

Jens

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15.07.2002, 12:03 Uhr

Askane
Posts: 850
Nutzer
Ist es die letzte Software-Version von Buddha?
Der Jens hatte bis dato Festpreise beim reparieren,
wenn da was kaputt sein sollte.

Es sollte mit dem Buddha keine Probleme geben, nutze
das Teil auch ab und zu bei einem A3k Kickstarter.

Die Buddha-Software installiert in der Expansionsschublade
den Treiber für die Hardware.

Das mit den Festplatten am internen IDE-Port und am Buddha kann
nicht funktionieren mit den Festplatten. Der Buddha unter-
stützt die neueren Möglichkeiten und oder andere.
Kurz gesagt, das hat bei mir auch nie richtig funktioniert.

MnG Askane

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15.07.2002, 12:35 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Askane:
Ist es die letzte Software-Version von Buddha?
Der Jens hatte bis dato Festpreise beim reparieren,
wenn da was kaputt sein sollte.


Ja, die letzte Software-Version.
Das Problem dabei ist, daß ich mir noch nichtmal sicher bin, daß es direkt an Buddha liegt. Es könnte auch am Micronik-Board liegen.

Zitat:
Es sollte mit dem Buddha keine Probleme geben, nutze
das Teil auch ab und zu bei einem A3k Kickstarter.

Die Buddha-Software installiert in der Expansionsschublade
den Treiber für die Hardware.

Das mit den Festplatten am internen IDE-Port und am Buddha kann
nicht funktionieren mit den Festplatten. Der Buddha unter-
stützt die neueren Möglichkeiten und oder andere.
Kurz gesagt, das hat bei mir auch nie richtig funktioniert.

MnG Askane


Nunja, mit meiner alten 2GB-Platte hatte es aber funktioniert :look: Außerdem müßte ich doch zumindest wenn ich mit der Emergency-Disk starte mit der HDToolbox partitionieren können.

Jens

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15.07.2002, 23:16 Uhr

Askane
Posts: 850
Nutzer
Wenn Du die an der internen IDE-Schnittstelle des
A1200 die Platte anschließt, mußt Du sie anders jumpern.
Da hilft nur probieren. :(
Beim Buddha braucht die Disk den Treiber aus der Expansions-
schublade. In der selben auf der Disk kopiert.

Schaue mal in News-Teil nach SFS-System, das funktioniert
mit dem Buddha. SmartFileSystem

Das mit dem Micronik Zorro und den Fehler dort vermuten kann
auch sein. Haste die letzte Revision?

Versuche mal auf jeden Fall den Buddha zu nutzen.

MnG Askane

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15.07.2002, 23:54 Uhr

Roger
Posts: 990
Nutzer
Ich will hier kein Horrorszenario aufbringen, aber ich empfehle dir
die Festplatte ohne den Buddha zum laufen zu bewegen.
Nichts gegen Buddha, ist ein super teil, aber weder mein Zorro3 Rev. 6.8
Board noch das Zorro 3 Rev. 6.6 von Freunden wollte richtig mit diesem
Buddha zusammen arbeiten. Entweder verlor die Festplatte plötzlich alle
Daten oder andere Probleme traten auf.

Also mein Tipp. Versuch etwas anderes als das Zorro Board zu kriegen oder
versuch alles mögliche damit die Festplatte am Original IDE Port läuft.

Denn mit dem Zorro Board hatte ich immer nur Probleme



Gruss Roger :bounce: :bounce:
--
Der Amiga-Online-Shop in der Schweiz
http://www.ahs-amiga.ch
Ein Besuch lohnt sich

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16.07.2002, 06:26 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Askane:
Wenn Du die an der internen IDE-Schnittstelle des
A1200 die Platte anschließt, mußt Du sie anders jumpern.


Warum muß ich sie anders Jumpern, wenn sie beides mal alleine
als Master lief ? (Hatte ich aber trotzdem schon probiert ;)


Zitat:
Da hilft nur probieren. :(
Beim Buddha braucht die Disk den Treiber aus der Expansions-
schublade. In der selben auf der Disk kopiert.


Nun, wenn ich über Buddha gehe, dann brauche ich den Treiber aus
der Expanionsschublade nicht. Ich habe ein Buddha-Flash und da ist
die neuste Firmware drauf.

Zitat:
Schaue mal in News-Teil nach SFS-System, das funktioniert
mit dem Buddha. SmartFileSystem

Das mit dem Micronik Zorro und den Fehler dort vermuten kann
auch sein. Haste die letzte Revision?

Versuche mal auf jeden Fall den Buddha zu nutzen.

MnG Askane


SFS versuche ich sowieso zu nutzen, nach all meinen HD-Erfahrungen ;)

Jens

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16.07.2002, 06:28 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Roger:
Ich will hier kein Horrorszenario aufbringen, aber ich empfehle dir
die Festplatte ohne den Buddha zum laufen zu bewegen.
Nichts gegen Buddha, ist ein super teil, aber weder mein Zorro3 Rev. 6.8
Board noch das Zorro 3 Rev. 6.6 von Freunden wollte richtig mit diesem
Buddha zusammen arbeiten. Entweder verlor die Festplatte plötzlich alle
Daten oder andere Probleme traten auf.

Also mein Tipp. Versuch etwas anderes als das Zorro Board zu kriegen oder
versuch alles mögliche damit die Festplatte am Original IDE Port läuft.

Denn mit dem Zorro Board hatte ich immer nur Probleme


Ja, genau wie bei mir, weshalb ich die Platte auch an den internen Kontroller
setzen möchte.

Jens

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16.07.2002, 06:44 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Auf jeden Fall ein Zwischen-Dankeschön an alle Beteiligten !

Wollt ihr die volle Packung ? Die totale Dröhnung ?
Ja ? Kein Problem.

Mittlerweile habe ich rausgefunden, warum ich mit der
HDToolbox nicht an die Festplatte rankomme, wenn ich die
Emergency-Disk starte. Das scsi.device wird nicht gefunden !
(Für die ohne Buddha: scsi.device sollte immer der interne Port
sein, Buddha wird dann automatisch 2nd.scsi.device)
Da aber der interne Port nicht gefunden wird, wird aus Buddha
scsi.device und da hängt nun mal nicht mein Festplatte dran.

Okay, habe ich mir gesagt. Vielleicht hatte ich ja nur Glück
und durch das Partitionieren über Buddha mag der interne IDE-Port
das alles nicht (wie thomas auch schon sagte).

OS3.1 von Diskette gestartet und aha, die HD war da.
Neu Partitioniert und Formatiert. OS3.1 drauf. Kein Problem.

OS3.5 aufgespielt und der Amiga kommt nach dem ersten Reset wegen
dem Romupdate nicht weiter...
Skipromupdates scsi.device angegeben obwohl der interne Port ja keine
Probleme mit dem scsi.device haben sollte und bisher nie hatte.

Es lief wieder, aber ohne neuem scsi.device mit einer 40GB-Platte war
das witzlos. Also habe ich mein letztes Backup von der alten kleinen
HD draufkopiert und jetzt bootet er wieder (mit neuem scsi.device)

Natürlich sind die Partitionen falsch, da jetzt ja noch aus der prä-
4GB-Ära. Mit HDToolbox neu eingerichtet, gespeichert und nach dem Reset
war alles wieder weg. Nicht nur die Daten (kann man ja verstehen), nein
die Platte war wieder komplett weg.

Langsam Blicke ich hier nicht mehr durch. Bisher dachte ich immer, nur
Windoze-System seien so schlimm :(

Naja, vielleicht hat ja einer von Euch einen Geistesblitz.

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16.07.2002, 08:03 Uhr

thomas
Posts: 7718
Nutzer

Ich habe zwei Gedanken dazu:

1. Das ROM-Update hat ein Problem mit deiner Hardware.

Lösung: versuch mal die BoingBags zu installeren und kopiere dann das neue ROM-Update auf deine Emergency-Disk.

2. Da der Buddha auch den Namen scsi.device benutzt, kommt das ROM-Update durcheinander.

Lösung: keine Ahnung. Kann man dem Buddha nicht abgewöhnen, diesen Namen zu benutzen (Prefs-Programm, Flash-Update etc.) ? Ansonsten mal eine Anfrage bei der OS3.5-Hotline, sowas müßte da eigentlich bekannt sein. Oder bei Jens Schönfeld.

Gruß Thomas

--
Email: thomas-rapp@web.de

Home: home.t-online.de/home/thomas-rapp/


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16.07.2002, 08:14 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Hallo Thomas, guten Morgen !

Zitat:
Original von thomas:

Ich habe zwei Gedanken dazu:

1. Das ROM-Update hat ein Problem mit deiner Hardware.

Lösung: versuch mal die BoingBags zu installeren und kopiere dann das neue ROM-Update auf deine Emergency-Disk.


Auf meinem Backup und der Emergency-Disk sind die neusten BoingBags drauf.

Zitat:
2. Da der Buddha auch den Namen scsi.device benutzt, kommt das ROM-Update durcheinander.

Normalerweise nicht. IIRC dann wurde das extra so konzipiert. Wenn ich zB noch eine Oktagon dazustecke, dann habe ich auch noch ein 3rd.scsi.device.

Zitat:
Lösung: keine Ahnung. Kann man dem Buddha nicht abgewöhnen, diesen Namen zu benutzen (Prefs-Programm, Flash-Update etc.) ? Ansonsten mal eine Anfrage bei der OS3.5-Hotline, sowas müßte da eigentlich bekannt sein. Oder bei Jens Schönfeld.

Nun, daß Buddha ab und zu spinnt, damit habe ich mich ja auch schon fast
abgefunden. Aber daß jetzt so dumme Probleme mit dem internen IDE stattfinden ist zum ko***.
Und zur OS3.5 Hotline: Ich fürchte die werden mir auch nicht weiterhelfen
können, da ich sowohl die Anleitung wie auch die FAQs (offizielle und inoffizielle) befolgt habe.

Jens

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16.07.2002, 08:51 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
hm, ich hab auch ein 2nd. (catweasel z2) bzw. ein 3rd.scsi.device (xsurf), aber das romupdate hat damit keine (bekannten) probs. daran dürfte es also nicht liegen.

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16.07.2002, 09:53 Uhr

Askane
Posts: 850
Nutzer
Das mit dem anders jumpern liegt an den verschiedenen
Standards. Kommt auch auf die Marke der Festplatte an.

Schließe doch mal an den internen IDE-Port eine alte Festplatte
an. Ohne Stromanschluß. Beim A4k gibt es einen Trick, um
vorzugaukeln, da seine eine Festplatte. Sollte auch beim A1200
gehen.

Probiere trotzdem mit SFS das Buddha-Teil. Kenne jemanden, der hat
damit keine Probleme. Ist im Urlaub. :(
Der interne IDE-Port wird zwar durch das ROM-Update gepatcht,
aber trotzdem gibbet immer noch Probleme. Steht irgendwo im
Amiga-Magazin. Könnte ich erst Freitag Nacht raussuchen.


Und die andere am Buddha. Dann startet der Amiga schneller und
kommt vielleicht bei der Aufzählung der einzelnen Port's
nicht durcheinander.
Mit Find-Device solltest Du alle angeschlossen Geräte finden.
Trage doch dann den den entsprechenden Device-Namen in die
HD-ToolBox ein.

Die Startup-sequence wird auch am Anfang umgeschrieben. Lösche
doch mal die Zeilen am Anfang mit IDE-Fix??? Oder so.
Vielleicht hilft das.

MnG Askane

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16.07.2002, 11:04 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Askane:
Das mit dem anders jumpern liegt an den verschiedenen
Standards. Kommt auch auf die Marke der Festplatte an.


Nun auf dieser von Samsung sind nur Jumper für Master/Slave/CableSelect
und die habe ich schon alle durchpermutiert.

Zitat:
Schließe doch mal an den internen IDE-Port eine alte Festplatte
an. Ohne Stromanschluß. Beim A4k gibt es einen Trick, um
vorzugaukeln, da seine eine Festplatte. Sollte auch beim A1200
gehen.

Probiere trotzdem mit SFS das Buddha-Teil. Kenne jemanden, der hat
damit keine Probleme. Ist im Urlaub. :(


Bisher hatte ich immer eine 2GB am internen und eine am Buddha, beide mit SFS. Trotzdem zerschießt Buddha mir immer wieder den RDB (aber nur den !)

Zitat:
Der interne IDE-Port wird zwar durch das ROM-Update gepatcht,
aber trotzdem gibbet immer noch Probleme. Steht irgendwo im
Amiga-Magazin. Könnte ich erst Freitag Nacht raussuchen.


Die Ausgabe weißt Du nicht zufällig ? Einige Ausgaben/Artikel sind (glaube ich) im Web abrufbar.

Zitat:
Und die andere am Buddha. Dann startet der Amiga schneller und
kommt vielleicht bei der Aufzählung der einzelnen Port's
nicht durcheinander.


Bisher war er nie durcheinander gekommen und außerdem müßte ansonsten
die Platte am internen Kontroller booten, wenn ich Buddha ausbaue. Tut
sie aber nicht :angry:

Zitat:
Mit Find-Device solltest Du alle angeschlossen Geräte finden.
Trage doch dann den den entsprechenden Device-Namen in die
HD-ToolBox ein.


Habe ich schon probiert, auch andere Device-Such-Programme finden dann
das scsi.device nicht mehr.

Zitat:
Die Startup-sequence wird auch am Anfang umgeschrieben. Lösche
doch mal die Zeilen am Anfang mit IDE-Fix??? Oder so.
Vielleicht hilft das.

MnG Askane


Nö, die Startup-Sequence wird nicht umgeschrieben, da ich kein IDE-Fix
oder dergleichen verwende.
Wie gesagt: Eine junfräuliche OS3.5 Installation startet nicht, mein Backup (mit Boingbags) schon. Nur wenn ich dann wieder Neu-partitioniere um alle 40 GB nutzen zu können, dann ist meine HD wieder weg.

Jens


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16.07.2002, 11:39 Uhr

Jinx
Posts: 2077
Nutzer
versuch die platte doch mal an nem peecee einzurichten und mach das ganze dann nochmal am amiga. so ist sichergestellt, dass der alte rdb auf jeden fall komplett weg geht.
--

eMail: TheJinx@web.de
Homepage: http://www.TheJinx.de

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16.07.2002, 12:03 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Jinx:
versuch die platte doch mal an nem peecee einzurichten und mach das ganze dann nochmal am amiga. so ist sichergestellt, dass der alte rdb auf jeden fall komplett weg geht.


:D

Wieder habe ich eine Antwort darauf: Die PCs auf die ich momentan Zugriff habe, sind zwar neuer als mein Amiga, aber deren Kontroller sind zu alt
für die Festplatte. Beim WindozePC wußte ich davon, aber ich will nicht der erste sein, bei dem es beim Amiga auch so ist...

Jens

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16.07.2002, 12:57 Uhr

Askane
Posts: 850
Nutzer
Habe auf der Schnelle den Text eingescannt, muß heute noch arbeiten.
Poste noch den Text aus den Kästchen. Schaue heute nacht noch mal
rein. Hoffe Du kannst es einigermaßen lesen.
Achja, manche Festplatten liefen und laufen nicht unter Amiga.:(


D ie InstallaCion von Ami-
gaOS 3.q isr gegenüber
AmigaOS 3.5 vereinfacht
worden - so ist zum Beispiel
keine VurinstallaCion mchr
nötie. Sie funktiunierl zu-
dem auf mehr Systemen als
zuvor. fs gibr jeduch immer
noch einiee Hardware-Kom-
binationen, bei denen es
zu Schwierigkeitrn knmmt,
wenn man nich( ein odcr
zwei kleinere Dinge von

Hand erledigr. Warum isr
das su3 Da(ür gibr es rlrei
Hauprgründe.
Doch zunächst einige
Hinweise zum CebraLIch
diescs Artikels. Dieser Arti-
kel bezichr sich auf Ami Ka-
OS 3.9. Allc Hinweise Kel-
ten jedoch - soweir nicht
anders erwähnr - duch tür

AmigaOS 3.5. fvrntuelle
zukünftige Versionen von
AmigaOS heheben Vielleicht
einige der hier beschriebe-
nen Prnhleme, indem sie die
berroffencn Contrnller und
Fes(plarrenrreihcr eezielr be-
rücksichtigen. Diesrr Artikel
geht nur auf Kompatibiliäts-
problcme mit Festplatten-

Cuntrollern, 4-fach-Adap-
tern bzw. deren Software
ein. Wir übernehmen keine
Cewähr für die Richtigkeit
dcr hier gegebenen Hinwei-
se. Sie sind mit aller Sorgfalt
ermittelt, dennoch sind Irrtü-
mer nicht ausgeschlossen.
_ scsi.device, scsi.device,
scsi.device - wer iGt jetlt
gemeint?
hmigaOS 3.9 - und auch
schon bei 3.5 - enrhalren
neue, verbesserte Treiber für
die interne SCSl- und lDE-
Schnittstelle des Amiga. Der
Amiga 1 200 und der Amiga
4000 Desktup haben eine
internc lDE-Schnittstelle.
Der Amiea 3000 und der
Amiga 3000T haben eine
SCSl-Schnirtsrellc. Und der
Amiga 4000T har beide.
Diese Treiber hören -
cgal, nh es siLh um eine
SCSl- oder eine lDE-Schnirt-
stelle handel( - auf den glei-
chen Namen; >>scsi.devicecc.
Commodore hat dies wuhl
damals so. gclöst, dämir der
Benutzer für die HDTonl-
Bux, die vor AmigaOS 3.5
noch kein Device-Auswahl-
fensrer bot, das zu verwen-
dende Device nicht von
Hand konfigurieren musste.
Bei einem Amiea 4UUOT, an
dem sowohl SCSl- nls auch
lDE-Plaeten angeschlossen
sind, heißt dann einer dieser
Treiber >>2nd.scsi.devicecc.
ArgerliLh ist das, wenn man
dann ein CD-ROM-Lauf-
werk für das >>2nd.scsi.
devicecc cingerichtet hat,
und dann alle Geräte, die
von >>scsi.devicecc anee-
steuert werden. enrfernt.
Denn dann heißt >>2nd.scsi.
devicecc wieder >>scsi.dcvicecc,

die Mount-Datei in >>DEVS
DosDrivers<< bezieht sich je-
doch noch au( I12nd.scsi.
device<< und niLhts geht
mehr. bis man die eigene
Mount-Darei angepaß t hat.
Was als frlcichtcrune für
den Benutzer gedacht war,
entwickelte sich zu einer
großen Schwierigkeit für die
InsCallaCion der neuen fest-

plarrcntreiber von AmigaOS
3.513.9; fInige Hersteller
von Festplatten-Controllern
und IDf-4-fach-Adaptern
folgren dem BeIspIel von
Commodore und nannten
ihrerseits ihre Festplatten-
rreiber >>scsi.devicecc.
IIlDEFixcc, eine der pn-
pulärsten Beispiele, wird hei
der Installation bereits untcr-
sCüCzr. Wird es en Cdeckr,
werden die neuen festplat-
tentreiber von AmigaOS 3.9
nicht installiert. Doch es
gibr einige weitere Control-
ler _ Buddha, Catweasel
lDE. X-Surf lDE _, die die
lDEFix-Snftwarc verwcnden,

dic bislang bei der Installa-
(ion nicht autumatisch er-
kannt werden. AuLh der
>>FastATA<<-Controller von fl-
bnx wird noch nicht auto-
matisch hcrücksichrkgr.
Bei diesen Con(rollern
schlagC dann bereits die Er-
stellune der Nurfall-Disketre
fehl, da das >>IAmigaOS
ROM Update<< inkl. der neu

en Treiber von der Notfal_l-
Diskette aus eingerichtet
wird. Dabei wird dann der
Treiber des jeweiligen Con-
trollers durch die AmigaOS
3.9-Software ersetzt, die je-
doch für die in den Amiga
eingehauren Cnntrollcr ge-
dacht ist. Bei dIcscn Con-
trollern ist cs nöIig, sowohl
auf der NoCfall-DiskeCCe als
auch auf dem Iertig instal-
lierten SysteM das Laden
der AmigaOS_3.9-Treiber zu
vcrhindern (s. __ProbleMlö-
sung 1 __). Bitte lesen Sie un-
bedingr auch die Last-Minu-
te_lnformationen zu diesem
Problem (s. __Last Minu te__).


l Spelielle Treibersoftware
Viele Conrrnller haben
ihren CeräteCreiber in eineM
ROM oder Flash-ßOM auf
dcr Controllerkarre, bei
SCSl_Controllern für DCEI
Phase 5-Turbukarten auch
im flash-KOM der Turbokar-
te. Dadurch sreht der Treiber
sofort heim ersten Booten
zur Verfüeung. Die Software
vun einer Kcihe vun Con-
trnllern wird jednch erst
beim Buuten des Sysrems
von der FestplaCCe nachgela-
den. Dazu gehören zum
Beispiel die SurfSquirrel-
uder der Treiher für den lDfE-
Anschluss auf der X-Surf-
fthernet-Karte.
Auch die lDfFix-Software
wird nacheeladen; Der lUf-
Treiber von AmieaOS kann
zwar die ersten beiden Gerä_
re des lDEFix-Adapters an_
sprechen, nicht jedoch die
anderen beiden. Das machr
Probleme, wenn das CD-
ROM-Laufwerk am zweiten
Pnrt des lDfFix-Adaprers an-
geschlnssen ist; Die Notfall-
Diskerre kann AmigaOS 3.9
nicht von CD-ROM laden.
Das passiert aurh, wenn die
Software des Conrrollers

nicht auf die NoLfall-Diskette
kopiert und dort eingprirhret
wird. lDEFiix wird voM In-
stal!er bcrrits herücksichtigt,
nicht jednch z.B. die Surf-
Squirrel- und die X-Surf_lDE-
Suftware. Diese müssen Sie
von Hand auf die Notfall-
Diskette kupieren (s. __ro-
blemlösung l __).
_ Mehr als 4 GByte
AmieaOS 3.9 kommt mir
Un(ersCürzune für festplaC-
ten, die grö((er als 4 GByte
sind. Dazu nurzr es den
schon lange vnr dpm Er-
scheinen von AmieaOS 3.5
vernffenrlichten New Style
Device_Standard (NSD) von
Heinz Wrobcl. Dieser im-
plementierl neue Refehle
zum Lesen und Schreiben,
die gröl(erc Festplatttn un-
terstütlen. fs eihr jeduch
zahlreiche Contrnller, die
diesen StandarO nicht unter-
srützen; entweder, wril sie
zu alr sind oder sir den
TrarkDiskti4-Standard (TD64)
unterstürzcn. Der vun Ralph
Schmidt entwickelte TD64-
Standard wird vor allem in
DCflPhase 5_CunLrollern
verwendet.

Um nun diese contrnller
dennoch mit dem NSD_
Srandard zusammenarbeitcn
zu lassen, gibt es I_NSD-
Patch_. Dieses ist ab Amiga-
US 3.5 in den SetPatch
Befehl integriert. IIDfVS;
NSDPatch.cfgcc zeigt dabei
die Treiber der Controller

die an den NSD_Srandard
angepasst werden sollen.
Nutzer von AmigaOS 3.5
sollren auf jeden fall das
Kning Bag 1 installieren und
dann die neu installierte
DEVS;NSDPatch.cfg.new
verwcnden. Denn diese Da-
(ei enrhält die nörigen In(or-

mationen für alle bekann Cen
DCflPhäse-5-Cnnrruller. OS
3.9 enthälr diese Informati0
nen bereits. Zudem snllten
AmigaOS 3.5-Nutzer auch
das Boing Bag 2a insrallie_
ren. dies behebt noch einige
Probleme miC bestimmten
Festplarren. fs gibr jednch

noch einige wei Lere Control-
ler, die z. Zr. noch nichr
beriicksichrigt werden; Da-
runter drr FastATA_ und der
Catweazel-lDE-Contruller.
Auch bestimmte Versiunen
der Buddha-_Treibersoftware
sowie die X_urf-lDE-Soft_
ware werden nicht herück-

sichtigt. Lell(eres wird zum
Prnhiem, wenn SetParch
nach dem Laden der X-Surf-
lUt-Treiher nnchmals aufge-
rufen wird. Alle diese Trei-
ber his auf die in
DfVS:NSD_Patch.rfi bereits
berücksichri Qre Versinn des
Buddha untcrstützen NSD.

Deshalb sollten sie nicht ge-
patcht werden Cs. IIProblem-
lösung 3<<). Damit sind be-
kannte Probleme zwischen
AmigaOS 3.9 und hestimm-
ren Controllern abKedeckt.
fs macht Sinn, zudeM das
neueste fastfilesystem zu
installieren. Ih



[ Dieser Beitrag wurde von Askane am 16.07.2002 editiert. ]

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16.07.2002, 13:27 Uhr

Askane
Posts: 850
Nutzer
Das eigentlich wichtige, einige Dinge sind nicht entzifferbar. :(
Ich muß arbeiten, werde aber heute nacht noch korrigieren.
Wenn nötig, wovon ich ausgehe. ;)


Problemlösung 1i. Das Laden der neuen AmiiaOS_
Festplattentreiber veihindern
Die neuen festplaeten-Treiber von AmigaOS 3.9 befinden
sich in der Datel __AmigaOS ROM Update__, die sich ihrer-
seits im __Devs__-Verzeichnis des Boot-Mediums befindet.
Sie werden von dem _efehl SeePar_h Reset-fest in das Sys-
tem integriert. Dabei werden die entsprechenden Treiber
aus dem Kickstar ROM 3.1 ersetze. SetPatch muss dazu
selbst elnen Neustart veranlassen. Der leichte Weg, das
Laden dieser festplaeten-Trelbef zu verhindern, l Eegt im
Umbenennen oder Löschen dieser Datei. Sie erstellen also
zunächst einmal die Notfall-DIskette. Offnen _ie dann ei-
ne Shell und tippen Sie:
n_ __qen_-Diek__al__goD _ qaateY
,,_rganGyiD_ek__yil_gaOg _ _te_a_a_
Dieses Vorgehen hat jedoch einen Nachtell: Es werden
auch die anderen features des ROM Updates abgeschal-
tet. Dazu gehören ein überarbeiteter Treiber füi die __RAM-
Disk__, ein überarbeitetes __console.device__ sawie das er-
neuerte fastFilesystem. Um letzteres dennoch veffügbar zu
machen, können Sie es in den RDB Ihrer festplatte instal-
Iieren (s. __Das neue FastFilesysteM__).
Wenn Sie auch die anderen Features des ROM Updates
nutzen möchten, gehen sie den zweiten Weg. Dieser be-
steht darin, dem Befehl Set Pat_h mitzutellen, bestimmte
Teile des ROM Updates, hier eben das __scsi.devlce__, nicht
zu installieren. Dazu öffnen Sie die Datei _Emergency-
Disk:SIStartup-Sequence__ mit einem Editor und suchen
nach dem __SetPatch__-Befehl. Andein Sie diese Zeile wie
folgt:
Set PatG_ SRIP__ ,,eGei.aa_ica',
Welche der beiden L_sungen Sie auch verwenden: Die
Notfall-Diskeeee sollte _etzi booien können. Sie können
AmigaOS 3.9 Installieren. Achten Sie bitte auch darauf,
diese Anderung auch beim fertig installierten System zu
machen, damit auch dieses booten kann.
In beiden fällen, verlleren Sie den Suppore für Feseplatten
grö_er 4 CByee. Dieser wird durch das im Sef Par_h enthal-
tene NS_Patih wieder nachgerüstet, wenn auch nicht so
ausgefeilt. Der lDE-Treiber vom Kickstaft ROM 3.1 hat je-
doch eine weitere Kapazitätsgrenze bei _.8 __yte. Diese
ist durch NSDPatch nlcht zu beheben.

Wenn Sie den Befehl Ser Patch in der Shell eingeben, zeigt
dieser ihnen an, ob das neue __scsi.device__ installiert ist (s.
__SetPatch gibt Auskunft__). B_tte beachten Sie auch unsere
Last-Minute-lnfos.
Problemlösung 2; Spelielle Controller_Sö_waie einrichten
Die Installation der Controller-Software unterscheidet sich
bei verschiedenen Controllern leider erheblich: fntweder
wird der Treiber in __Expansion__ installiert und üher __Bind-
Drivers__ nachgeladen oder über einen speziellen Befehl in
der __Startup-5equence__ nachgeladen. Dieser Befehl und
evtl. von ihm benötigte Dateien haben je nach Controller
unterschiedl iche Namen. Deshalb hier die Hinweise für
die uns bekannten Controller;
Der Treiber für den lDE-Port der X-Surf-Karte hei_t __XSurf-
l DE__ (s. __lnternet-Resourcen__). Dieser Treiber und sein
Piktogramm gehören in das Verzeichnis __Expansion__ auf
das Bootmedium:
_eDi_ _rgen_y-_isk:EQansion
_ _ _ur_IDE__ _rgency-Disk:Exaa sion
Danach müssen Sie in der Datei __Emergency-Disk:SIStart-
up-Sequence__ hinter Set Patch noch den __BindDrivers__-Be-
fehl einfügen. Damit sol Ite die Notfall-Diskette, AmigaOS
3.9 auch von einem CD-ROM-Laufwerk am X-Surf-lDE-
Controller booten können. Ahnliches gilt für User des
GVP-SCSl-Controllers, die nicht den Treiber im ROM des
Controllers verwenden, sondern ihn nachladen. Die ent-
sprechende Treiber-Datei heil3t dann __ Expansionlgvpscsi__.
Die SurfSquirrel-Software bestehe aus drei Dateien, die Sie
von ihrem bereits bislang installierten System wie fDlgt auf
die Notfal l-Diskette kopieren können:
_ _ C:qirn_SCSI _ngm_-Disk:C
_ _ _IaS:qirnlscsi,librafy __en_-
Diak:_ibs
_ _ DEVS : s_irrelGcGi.devi_e _rgency-
DiDk:Devs
Editieren Sie dann __Emergency-Disk:SIStartup-Sequence__
und fügen Sie den Befehl __C:SquirrelSCSl__ vor dem Sef-
Parch-Befehl ein.
Der fastATA-Controller läuft zwar auch ohne spezielle
Software, da sich der Gerätetreiber im
ROM des Controllers befinder. Um jedoch die volle Ge-
schwindigkeit nutzen zu können, sollten Sie die FastATA-
Software auf die Notfall-Diskette installieren, wie im Read-

Me der FastATA-Software beschrieben:
_ _ Fa6__drive_ _ng_n_-Diak:C
c_ _ Fis_i$fa _ngen_-Diak:Rrefa
__ __ C__ _nge_-D_ak__C
cogy _ ___aatK_.pafa _rj___-
Disk;P_fel_ny-_cbi_
Fügen Sie anschlie_end fotgenden Te_t am Anfang der
Datei __Ernergency-Disk..SIStartup-Sequence__ ein:
C:__i_
If _
S_S_P_efslFastXx_afs
End_f
C:F__.dri_ __
Ein auf der WOA 2000 in _öln gekaufter fastATA-4000-
Controller wollte übriiens erst mir der Software-Version
__FastaATA4000v23a32__ zusammenarbeiten. Auf der bei-
gelegten Diskeete _ar noch eine äItere Version. Kontaktie-
ren Sie in einem solchen Fatl den Support bei Elbox oder
Vesalia. Das ist kein Problem von AmigaOS 3.9! Vergessen
Sie nicht, auch am fertig _nstallierten System die entspre-
chenden Anderungen vorzunehmen.
Pr_blemlösun_ 3: Festplatten gr__er _ CByte
Wenn Sie einen Buddha-, FastATA-, Catweazel lDE- oder
XSurf-IDE-Controller verwenden, sollten Sie die folgenden
Zeilen in __DEVS;NSDPatch.cfg__ mit e_nem Routenzeichen
_____ am Anfang der Zeite wIe folgt einkommentieren (s.
__NSDPatch__);
_D_IO acsi._evice D__PE _SD_P_ _-
DISK _ _-_5,20-23,2a, _22 _I_SI_
_DEVIO 2nd,acsi.$Dyi_ D__PE ____ _-
DISX _ _-__,20-23,2a, _22 _I_S__
Die anderen Einträge zum __scsi.device__ reagieren nur auf
bestimmee Versionen dieses Treibers und sind damit sicher,
weil die _scsi.device__'s der besagten Controller andere
Versi_nsnummern haben. Wenn Sie SmartFilesystem (die
Ierzte Versinn ist 1.843 verwenden, brauchen Sie sich in
der Regel keine Sorgen um Festplatten grö_er 4 GByte zu
machen. SfS erkennt selbsttätig NSD, TD64 und nutzt
(falls beides nicht klappt3 DirectSCSl-Befehle. Professional-
Filesystem 3 unierstützt hingegen nur DirectSCSl und
TD64. Allerdings in zwei verschiedenen Versionen. Instal-
lieren Sie also unbedingt immer die für ihr System passen-
de Version. NSDPatch macht im übrigen nichts anderes,
als die NSD-Befehle via TD64 oder DirectSCSl zu emulie-
ren, sofern das Device NSD nicht uneerstützt.


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16.07.2002, 13:53 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Askane:
Das eigentlich wichtige, einige Dinge sind nicht entzifferbar. :(
Ich muß arbeiten, werde aber heute nacht noch korrigieren.
Wenn nötig, wovon ich ausgehe. ;)


Wow ! Danke für die viele Mühe, Askane !

Das meiste habe ich ganz gut verstanden, aber der nachfolgende Absatz
Problemlösung 3 wäre ganz nett etwas genauer zu wissen.

Zitat:
Pr_blemlösun_ 3: Festplatten gr__er _ CByte
Wenn Sie einen Buddha-, FastATA-, Catweazel lDE- oder
XSurf-IDE-Controller verwenden, sollten Sie die folgenden
Zeilen in __DEVS;NSDPatch.cfg__ mit e_nem Routenzeichen
_____ am Anfang der Zeite wIe folgt einkommentieren (s.
__NSDPatch__);
_D_IO acsi._evice D__PE _SD_P_ _-
DISK _ _-_5,20-23,2a, _22 _I_SI_
_DEVIO 2nd,acsi.$Dyi_ D__PE ____ _-
DISX _ _-__,20-23,2a, _22 _I_S__


Die Zahlen sind aus dem Kontext nicht ganz leicht zu erkennen :)
Vielleicht kann ich damit Buddha besser erziehen. Auch wenn mir das mit dem internen Port immer noch nicht klar ist.

Trotzdem schonmal vielen, vielen Dank !

Jens

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16.07.2002, 21:17 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
:bounce: :dance2: Heureka ! :dance2: :bounce:


Ich hab's gefunden ! :rotate:

Danke an Jinx, thomas, Askane und Roger (und an die die ich
vergessen haben sollte) !

Auch wenn ich die Festplatte nicht an einen PC umformatieren konnte,
so habe ich mich vorhin, als ich nach Hause kam, daran erinnert, daß
auch HDInstTools den RDB löschen kann. Gesagt getan, mit HDToolbox
anschließend neu Partitioniert und es läuft !

Also muß irgendwie der RDB kaputt gewesen ein und über den internen
IDE-Kontroller führte das direkt zum Absturz der ramlib, selbst wenn
das System nicht von der HD booten wollte. Jetzt, wo ich das weiß,
ist es logisch, allerdings dachte ich vorher immer, wenn ich den
RDB neu schreibe, daß dann auch er alte gelöscht wird. Aber
anscheinend gibt es da unterschiede.

Danke an alle für eure Hilfe !

Jens

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16.07.2002, 23:52 Uhr

Askane
Posts: 850
Nutzer
Super, das es läuft,

die kleine Übersetzung noch schnell ;)

Wenn Sie Festplatten über 4GB an einen Buddha nutzen,
dann setzen Sie an folgenden Zeilen eine Route davor #
Bei NSDPatch.cfg

#Device scsi.device Devicetype NSDEVTYPE_TRACKDISK COMMANDS 1-15,
20-23,28,!22 FIXSCSIUPDATE

#DEVICE 2nd.scsi.device DEVICETYPE NSDEVTYPE_TRACKDISK COMMANDS
1-15,20-23,28,!22 FIXSCSIUPDATE


Das war eine Problemlösung, die andere wäre halt wie erwähnt,
setpatch SKIPROMUPDATES scsi.device

MnG Askane

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17.07.2002, 09:34 Uhr

Jens
Posts: 64
Nutzer
Zitat:
Original von Askane:
[...]
die kleine Übersetzung noch schnell ;)
[...]


Auch dafür nochmal Danke !

Jens

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