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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Problem mit SFS-Partition | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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01.01.2010, 20:10 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Zitat: Ok, das scheidet schonmal aus. Zitat: Da gibt es vermutlich ein Mißverständniss: Das ganze läuft schon seit Jahren recht gut. AM PIO-Modus dürfte das weniger liegen. Der Treiber muß halt geladen werden, wenn man denn Rest der Festplatte über denn 4GB nutzen möchte. Heute morgen ging es ja noch, dennen auf diese Partition hab ich ja die Daten rüberkopiert. Aber jetzt... ich vermute es liegt am Formatieren der "Programme"-Partition. Aber, was kann man da nur machen? -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
01.01.2010, 20:13 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Zitat: Hm, ich hatte die wichtigen Daten immer unter 4GB, aber auf der Datenhalde waren schon so einige nette Sachen, die sich mit der Zeit angesammelt hatten. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
01.01.2010, 20:18 Uhr Bluebird Posts: 3260 Nutzer |
tja weil der fastata jahre lang funktioniert hat heisst das ja nicht das dies ewig so weitergeht ... die tatsache das der konstroller durche inen wackler denn daten gau erst provoziert hat wuerde ich bei dem stueck HW nie ausschliessen , darum ist das ding bei mir mal geflogen ! was ane inem idefix so wackelig sein soll entzieht sich mir jetzt aber oder selbst der express sollte mechnaisch allemal besser sein als die kick steck sache vom fastata ... mfg Bluebird -- A1200 Tower, BPPC 060/50-603e/175 256mb, BVision, Z4, ConneXion, DelfinaLite, Oktagon, VarIO, Deneb, RBMKeyInterface, AmigaIIIT, 540mbQuantumFireball, 74gbSamsungSpinPoint, 4gbQuantumFireball, Yamaha6416S, Mitsumi2801TE, LS120, Siemens17P1, NECP2x [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
01.01.2010, 20:24 Uhr Wolfman Posts: 3669 Nutzer |
Meine Erfahrungen: wenn es bei FFS mal "knallte", wurde das mit viel Geduld (stundenlanges Validieren) meist wieder in Ordnung gebracht. Krachte es bei SFS, war meist Wiedereinspielen eines Backups nötig. Nur hatte ich mit FFS dauernd Trouble, während das in knapp 3 Jahren (bis zum Exitus meines 4000ers) mit SFS nur ein oder zweimal passierte. -- God forgives - who forgives God ? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
01.01.2010, 20:26 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Zitat: Ich denk mir mal das die Amiga-Hardware allgemein recht alt ist und das da halt leider auch viel mit "Glück haben" zu tun hat. Der IDEFix hat mich fast schon verrückt gemacht, der FastATA bis jetzt noch nicht. Allerdings dürfte der auch schon gute 10 Jahre auf dem Chip haben, vermutlich auch schon mehr. Da weiß man leider nie. Zja, nichts hält ewig... Aber ich denke in diesem Fall ist das ein Softwareproblem. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.01.2010, 00:22 Uhr DaxB Posts: 1422 Nutzer |
Wenn der ata3.driver nicht läuft, verhält sich der Controller wie der interne IDE Anschluss. Damit wurden vermutlich, beim formatieren und kopieren, Partitionen "überschrieben". Das ist natürlich sehr ungünstig. Ich würde wohl versuchen, so viel wie möglich Daten zu retten (auf CD, andere HD, ...) und dann die Festplatte neu einrichten/partitionieren. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.01.2010, 10:10 Uhr Martok Posts: 41 Nutzer |
Zitat: Sorry, aber das ist Unsinn bzw. ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Denn das, was FFS durch Validieren beheben kann (ein unterbrochener Schreibvorgang, bei dem aber die FS-Strukturen unbeschädigt blieben), bedarf bei SFS überhaupt keiner Korrektur! Denn bei SFS ist in so einem Fall "automatisch" der letzte Zustand vor diesem Schreibvorgang wieder hergestellt, wogegen FFS erst ewig validieren muß. Ich möchte gar nicht wissen, wie lange FFS für eine hunderte GB große Partition brauchen würde. Derartige Crashes sind bei ernsthafter Anwendung des Rechners nicht selten, bei der Programmentwicklung sogar an der Tagesordnung. Ein Gurke wie FFS raubt einem dabei den letzten Nerv. Wenn man dagegen nur zockt oder Demos guckt natürlich weniger (denn dabei wird ja kaum was geschrieben). Und die echten Fehler in der Filesystem-Struktur (die weder FFS noch SFS selbst beheben können und die auf einem System ohne Speicherschutz nicht ganz zu verhindern sind, wie Holger schon schrieb) sind bei FFS deutlich häufiger anzutreffen als bei SFS. Das zeigt mir meine Erfahrung aus über zehn Jahren intensiver Nutzung von SFS (nach vorangegangener zehnjähriger und heute noch parallel laufender Nutzung von FFS auf SFS-unfähigen Rechnern) auf mittlerweile mehreren TB Festplattenkapazität. Die Probleme mit SFS rühren IMHO in vielen Fällen von fehlerhafter Anwendung her. Zitat: Das deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen. Bei FFS hatte (und habe, auf Rechnern, auf denen SFS nicht läuft) ich mehrfach nach einem Crash-während-dem-Schreiben ein defektes Filesystem. Bei SFS ist mir das auf einwandfreier Hardware bisher noch nie passiert. BTW: ReOrg mag ein recht praktisches Tool gewesen sein. Es ist aber heutzutage aufgrund der 4GB-Limitierung sowieso fast ohne praktische Bedeutung, ob es nun auf FFS begrenzt ist oder nicht. Außerdem ist sein Einsatz ohne vorheriges Backup extrem gefährlich, im Gegensatz zur Defrag-Funktion von SFS (wie Holger schon schrieb). -- Qapla'! [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
02.01.2010, 19:14 Uhr Wolfman Posts: 3669 Nutzer |
Zitat: Naja, dass ich mit FFS rumgepfriemelt habe, ist fast 10 Jahre her und die HD hatte afair 4,3 GB - von daher hatte ich das alles nicht mehr richtig in Erinnerung. Jedenfalls habe ich dann irgendwann auf SFS umgestellt und hatte meine Ruhe. Durchaus möglich, dass bei FFS damals Datenverluste auftraten und der Crash mit SFS auf meine eigene Dummheit zurückzuführen war - der Kern meiner obigen Ausage sollte ja "SFS war bei mir insgesamt zuverlässiger als FFS" sein (den Autovergleich von wegen Nässe im Verteiler und Blackbox habe ich mir dann doch gespart ) -- God forgives - who forgives God ? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
03.01.2010, 09:43 Uhr Martok Posts: 41 Nutzer |
Zitat: Ging mir genauso. Der Nervfaktor von FFS ist wie gesagt wesentlich größer. Zitat: Muß wie gesagt nicht sein, denn auch bei SFS können Defekte auftreten, an denen SFS selbst nicht schuld ist bzw. es nicht verhindern kann (Stichwort fehlender Speicherschutz). Und die älteren Versionen hatten auch noch div. Bugs (waren aber trotzdem schon wesentlich sicherer als FFS). Mit anderen Worten: SFS ist 99,9% sicher (aber nicht 100%), FFS ist zu vielleicht 95% sicher. -- Qapla'! [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
03.01.2010, 12:43 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Ich werd mir dann mal mehr Speicher organisieren, ATA3 starten und dann mit SFSSalve drüber gehn. Schlimmer als NDOS kann es doch nicht mehr werden, oder? Hoffe ich doch. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
24.01.2010, 19:06 Uhr Ralf27 Posts: 2779 Nutzer |
Ich hab heute erst mit mehr Arbeitsspeicher SFSSalve über die entsprechende Partition gejagt und es lief ohne Probleme durch. Die Daten sind also vorhanden. Ich weiß aber leider nicht wie ich das dumme NDOS wieder weg bekomme. PS: SFSSalve hat 160MB gebraucht um durch zu laufen. Bin froh das ich jetzt zwei 128MB PS2 Riegel habe. Der Rechner hat eben 192+2 MB drin. -- http://www.alternativercomputerclub.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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