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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Diskettenphänomene | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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09.10.2008, 19:18 Uhr uho Posts: 114 Nutzer |
Hallo, (ja, ich weiß, das Disks Retro sind. Aber deshalb sind wir ja hier, oder ?!) zuerst sollte ich erwähnen, daß die erwähnten "Probleme" auf ver- schiedenster Hardware und (natürlich) mit verschiedenen Disketten nachvollzogen werden konnte. Bei einer gestern (inzwischen: vor Monaten) durchgeführten aufwendigen Disk-Rettungsaktion sind mir eine Reihe seltsamer Dinge passiert: 1) XCOPY-Pro-Fehler ------------------- (kein Versionsstring, 77052 Bytes, von Originaldisk !) Gelegentlich nutze ich FFSTest (0.11). Obwohl manche Fehler übersehen werden, meldet es bei mit XCOPY formatierten Disks stets folgenden Fehler: ... Checking 1 bitmap blocks 1730..1761: C0000000 key 881: allocation error ... allocated: 2 keys (in 1 extents) ... In der FFS-Doku kann man dazu folgendes nachlesen: "key xxx: allocation error" - bitmap block xxx doesn't match with computed disk allocations" Dieses Problem tritt unter OFS und FFS auf, jedoch nicht, wenn die Disk mit dem OS formatiert oder nachträglich mit ReOrg oder DiskSalv (Validate) behandelt wird. Es bleibt jedoch bestehen, wenn Files auf die Disk geschrieben werden (was ja auch mit einer Neuerstellung der Bitmap einhergeht). Ob ein (erzwungener) OS-Validierungsprozeß das Problem behebt, konnte ich nicht nachvollziehen, da ein Reset während des Schreibens stets zu unlesbaren Disks führte. Kann man diesen Prozeß auf saubere Art von Hand anschieben ? Da auf einer leeren Disk nur die Boot-Blöcke belegt sind, kann eine falsche Bitmap eigtl. nur leere Blöcke als belegt kennzeichnen (nicht umgekehrt). Dennoch sind die Angaben zu freien/belegten Blöcken bei OS und XCopy identisch (OFS: 836/0K. FFS: 878/1K). Wenn schon falsche Bitmap, dann müßte da doch ein Unterschied sein, oder ? Bei XCopy-TNG tritt dieser Effekt nicht auf. Auch hatte ich in den ganzen Jahren noch nie ein Problem mit ungültigen/ defekten Disks, welche auf XCopy zurückzuführen wären. Dennoch wäre es interessant, ob es Abhilfe (Patch) gibt bzw. wie "ernst" die Sache ist. Nachtrag: Der o.g. Fehler läßt sich mit DisKey 2.1 reparieren, indem im Block 881 (Bitmap) das LW 55 von 0x3fffffff auf 0xffffff gesetzt und die Prüfsumme (LW 0) von 0xc000c037 auf 0x0000c037 korrigiert wird. Außerdem ist mir dabei aufgefallen, daß selbst die Fehlermeldung von FFSTest fehlerhaft ist - sie zeigt immer nur das obere Wort dieses LWs an... Seltsam ist auch der angemeckerte Bereich: 1730..1761 wären 32 Blöcke. Das ist erstens kein ganzzahliges Vielfaches eines Tracks und zweitens sind das viel mehr Blöcke, als ich Bits geändert habe (0x3f -> 0xff = 2 Bits). Da sollte eher 1730+1731 stehen... Auch wenn die LW-Grenzen als Bereich sehen will, wäre stattdessen 1728..1759 logisch - und würde sich (oh Wunder) auch mit der Disk-Größe decken. Aber bei V0.11 sollte ich vielleicht nicht so kritisch sein :-) . 2) Seltsame Daten auf formatierten Disks ---------------------------------------- Bei dieser Gelegenheit ist mir aufgefallen, daß die Datenblöcke formatierter Disketten nicht leer sind. Mal abgesehen von Boot- und Root-Block schreibt XCopy irgendwelche (?) Daten hinein. (Einschub: mittlerweile ist klar, daß es Daten von gespeicherten Files sind (s.u.), die aber auch trotz mehrfachen kompletten Formatiervorgängen noch erhalten sind. Einige Blöcke werden aber "genullt". Formatiert man die betroffenen Blöcke z.B. mit DisKey, bleiben sie auch nach erneuter XCopy-Behandlung auf 0) Beispiel: code:Block 0: DOS1+ Nullen - OK Block 1: Nullen - OK Block 2: 0000: 72616E71 75652E22 0A29290A 0A287365 ranque.".))..(se 0010: 74202372 65626F6F 740A2863 61742022 t #reboot.(cat " 0020: 4C612069 6E737461 6C616369 F36E2064 La instalación d 0030: 6520576F 726B6265 6E636820 332E3120 e Workbench 3.1 0040: 68612074 65726D69 6E61646F 2E5C6E5C ha terminado.n 0050: 6E220A20 20202020 22506172 61206163 n". "Para ac ... 01D0: 20706F75 7220696E 7374616C 6C657220 pour installer 01E0: 6C652057 6F726B62 656E6368 20332E31 le Workbench 3.1 01F0: 220A2929 0A0A2873 65742023 696E7472 ".))..(set #intr Bei AmigaOS dagegen sieht es so aus: code:Block 1: 0000: 444F5381 444F5381 444F5383 444F5383 DOS.DOS.DOS.DOS. 0010: 444F5385 444F5385 444F5387 444F5387 DOS.DOS.DOS.DOS. ... 01D0: 444F53F5 444F53F5 444F53F7 444F53F7 DOSõDOSõDOS÷DOS÷ 01E0: 444F53F9 444F53F9 444F53FB 444F53FB DOSùDOSùDOSûDOSû 01F0: 444F53FD 444F53FD 444F53FF 444F53FF DOSýDOSýDOS.DOS. Block 1234: 0000: 444F5B81 444F5B81 444F5B83 444F5B83 DO[.DO[.DO[.DO[. 0010: 444F5B85 444F5B85 444F5B87 444F5B87 DO[.DO[.DO[.DO[. ... 01D0: 444F5BF5 444F5BF5 444F5BF7 444F5BF7 DO[õDO[õDO[÷DO[÷ 01E0: 444F5BF9 444F5BF9 444F5BFB 444F5BFB DO[ùDO[ùDO[ûDO[û 01F0: 444F5BFD 444F5BFD 444F5BFF 444F5BFF DO[ýDO[ýDO[.DO[. Der Inhalt ist nicht völlig zufällig, unterscheidet sich aber von Block zu Block. Das letzte Byte ist wohl eine lfd. Nr., die von der Block-Nr. beeinflußt wird - allerdings mit Sprüngen (01/81, 02/82, ...), wobei es einen Übertrag auf das 'S' von "DOS" zu geben scheint. Aber wozu das Ganze ? Warum keine Nullen ? 3) Hardware spinnt ------------------ (nicht mehr reproduzierbar) Wohl mit keiner Logik zu erklären ist das gestrige Versagen gleich mehrerer externer Disk-Laufwerke: Dabei wurden beim Schreiben auf eine leere Disk fast immer Fehler erzeugt - meist bei Block 881-883. Außerdem schrieb XCopy beim formatieren zufällige Daten (die Disks waren aber dennoch verwendbar, da die Blöcke ja als leer markiert waren). Insgesamt habe ich so ziemlich alle Kombinationen aus zwei 1200ern, zwei DD- und einem HD-LW sowie zwei Netzteilen (1200er + 500er) und natürlich diversen Disks getestet. Überall das Gleiche. Die Probleme traten aussschließlich bei den externen Laufwerken auf, nicht bei den internen ! Da ich ja auch mit dem (stärkeren) A500-Netzteil getestet habe, kann man eine zu schwache Stromversorgung wohl ausschließen... Besonders beunruhigt haben mich aber Abstürze, die nur beim Schreiben auftraten. Oft wurden kurz vorher Pixel quer über den Bildschirm geschrieben - wohl ein Problem im Zusammen- hang mit dem Blitter, der ja die Disk-Daten (De)kodiert. Hat jemand von euch schonmal etwas Ähnliches erlebt ? Gibt es da einen Designfehler ? Oder kündigt sich da ein Hardwaredefekt an ? Jedenfalls hatte ich in den ganzen Jahren nie derartige Probleme und nach ein paar Stunden war alles vorbei. Hab' ich vielleicht 'ne Sonneneruption verpaßt ?? Nachtrag: Der Text sollte eigtl. schon vor Monaten eingestellt werden - entspr. Sonnenwinde müßten also schon 'ne Weile her sein... Nach soviel Text zusammenfassend die Fragen: - Hat(te) jemand ähnliche Probleme/Beobachtungen ? - Gibt es einen Patch für XCopy ? - Ist bekannt, ob zwischen/in den Blöcken mit Datenresten durch XCopy sowas wie ein Wasserzeichen hinterlassen wird, um den Nutzer zu ermitteln ? Ursprünglich war XCopy ja nur direkt bei Cachet erhältlich und bei Druckern/Kopieren ist das Ausgeben versteckter Pixel, die Seriennr., Uhrzeit etc. preisgeben ja leider seit Jahren gang und gäbe... Für den unbedarften User scheint die Disk ja eh leer, doch schon ein oberflächlicher Blick mit einem Disk-Editor würde evtl. Botschaften entlarven. Im Datenmüll wären sie kaum zu ermitteln, da man die Originaldaten ja i.A. nicht kennt... - Wie würde man OS-konform das entspr. LW in Block 881 korrigieren (die Anleitung für die Checksumme hab' ich IMHO noch irgendwo) ? - Kennt jemand die Gründe und/oder den Algorithmus, mit dem die Blöcke bei AmigaDOS gefüllt werden ? Warum keine Nullen ? - Kann jemand bestätigen, daß der durch XCopy erzeugte Bitmap-Fehler - entspr. meinen jahrelangen Erfahrungen - tatsächlich harmlos ist ? Einzig in ganz, ganz seltenen Fällen ist mir ReOrg mit Datenverlust abgeschmiert. Das kann aber auch andere Ursachen gehabt haben und ein heutiger Test mit einer ziemlich vollen derartigen Disk ergab keinerlei Probleme. - Wie stößt man - idealerweise ohne ein Prog schreiben zu müssen - einen Validierungsprozeß bei einer intakten Disk an ? Gruß uho [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
10.10.2008, 15:28 Uhr dandy Posts: 2553 Nutzer |
@uho: Ähem - könnte es sein, daß 1) Deine Disketten zu alt und somit fehlerhaft sind, 2) die Schreib-/Leseköpfe Deines Diskettenlaufwerks verschmutzt sind oder 3) die Schreib-/Leseköpfe Deines Diskettenlaufwerks de-justiert sind? (würde allerdings nicht die Fehler bei allen Laufwerken erklären - es sei denn, jedes Laufwerk hat einen anderen Fehler aus dieser Liste) -- Ciao, Dandy Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon. Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht! (Albert Einstein) EDIT: Als 4) Möglichkeit fällt mir da noch ein - könnte es vielleicht sein, daß Deine XCopy-Disk von einem uralten Bootblock-Virus befallen ist und dieser sich in den Bootblock der Diskette schreibt und so die seltsamen Einträge verursacht? [ Dieser Beitrag wurde von dandy am 10.10.2008 um 15:32 Uhr geändert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
11.10.2008, 11:56 Uhr rbn Posts: 2001 Nutzer |
@uho: Vielleicht würde ein Tausch der Laufwerke helfen, falls die Reinigung und Justierung fehlschlägt. Ich habe hier noch 100%ig voll funktionsfähige Floppies für den Amiga. Falls du mal welche brauchst, dann meld dich einfach bei mir per PN oder E-Mail. rbn -- Marketing. Modern. Mittelständisch. http://www.rhein-sieg-design.de [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
13.10.2008, 19:16 Uhr uho Posts: 114 Nutzer |
@dandy, rbn: Hallo, ist zwar schön, daß Ihr Euch durch meine umfangreiche Beschreibung gekämpft habt. Allerdings sollte dabei klar geworden sein, daß diese aufwendig zusammen- gestellten Beobachtungen unter keinen Umständen auf Zufällen bzw. verunreinigten Köpfen beruhen können. Da träten komplett andere und leicht zu erkennende Symptome auf. Außerdem werden meine LWs eine jährlich vorbeugend gereinigt und auch sonst pfleglich behandelt... Aber irgendwie bin ich auch selbst schuld: :-( Um wenig hilfreiche bzw. mir schon bekannte Antworten zu vermeiden, versuche ich halt die Tests immer so "wasserdicht" wie möglich zu machen - mit dem Ergebnis, daß die zwangsläufig etwas längeren Fragen nur teilweise gelesen werden bzw. die Antworten mangels Wissen gleich ganz ausbleiben (s.a. das immer noch ungelöste Problem mit der vergeßlichen Echzeituhr in meinem A4000D...). Ein Disk-LW würde ich aber evtl. noch nehmen, da diesen Winter noch einige hundert Disks zur Analyse/Formatierung anstehen, hehe :-)). Am besten mit Track-Anzeige... Gruß uho [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
11.11.2008, 19:42 Uhr uho Posts: 114 Nutzer |
Diskettenphänomene - Nachtrag (uho, der Alleinunterhalter :-/ ) a) Validierungsprozeß manuell anstoßen: Mittlerweile habe ich mir das vollständige FFSTest-Archiv herunter- geladen und entdeckt, daß dort ist ein Prog namens "validate" dabei ist... b) XCopy-Fehler Da ich vor einigen Tagen ein neu erstandenes Disk-LW auf Herz und Nieren getestet habe, ist mir durch Zufall folgendes aufgefallen: Der oben beschriebene Effekt, daß der Blockinhalt nach einer XCopy- Formatierung unverändert ist (aber dennoch physische Fehler erkannt werden, was ein "Vortäuschen" des Formatierens ausschließt), tritt _nicht_ auf, wenn mehr als eine Diskette auf einmal und _ohne_ Verify formatiert wird. Schaltet man das Verify ein, ist der Vorgang auch bei mehreren Disks wieder fehlerhaft. Diese Effekt ist (wiederum) unabhängig von den verwendeten Laufwerken. Will man also die Blöcke einer Diskette wirklich mit Nullen füllen (z.B. um Daten wirklich zu vernichten oder bei Experimenten mit Disk-Editoren veränderte Blöcke leichter aufzuspüren), bleiben nur folgende Möglichkeiten: 1) Formatieren mit XCopy (classic) zusammen mit einer weiteren Disk und ohne Verify. 2) Vor dem Formatieren erst mit XCopy "Löschen" durchführen; dann geht auch normales Formatieren mit nur einer Disk und (zweckmäßigerweise) Verify. In jedem Fall Extra-Zeit bzw. -aufwand... 3) XCopy-TNG verwenden (ist aber langsamer, umständlicher & häßlich). Wem es nur um das Vernichten der Daten geht, kann auch AmigaOS nehmen - aber mit den beschriebenen seltsamen Blockinhalten und entsprechend langsamer (die NOVERIFY-Option wurde schon lange entfernt, leider...) Soweit dazu. Und wenn Ihr von Bugs noch nicht genug habt: Im "version"- Befehl habe ich einen ebenfalls heimtückischen Fehler entdeckt - entspr. Text stelle ich heute ein... Gruß uho [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
30.11.2008, 18:24 Uhr uho Posts: 114 Nutzer |
Hallo, kleiner Nachtrag: Beim Stöbern in alten Disk-Beständen sind mir noch andere XCopy-Versionen untergekommen, z.B. eine Version 6.01 (lt. Gfx - ohne Versionsstring). Da diese sowohl von der Filegröße (ungepackt) als auch vom Funktionsumfang her kleiner war, ist davon auszugehen, daß es sich um eine ältere Version handelt. Die Grafik wurde ja gerne mal ausgetauscht... Diese und auch zwei andere Versionen hatten den beschriebenen Fehler, daß physikalische Schäden am Datenträger zwar bemerkt, die Bytes aber nicht verändert werden, ebenfalls. Komisch, daß diesen Fehler (heutzutage würde man ihn vielleicht als "ernstes Datenschutzproblem" titulieren) von einer (mindestens) fünfstelligen Nutzerzahl bisher niemand bemerkt hat... Gruß uho [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
30.11.2008, 18:57 Uhr Thore Posts: 2266 Nutzer |
Manche Versionen scheinen auch Probleme mit Turbokarten zu haben. Am besten sollte man auch X-Copy Versionen mit dem Namen "U.Magen" bzw "Uli Magen" meiden, da dies modifizierte Raubkopien sind. Ab OS2.x stößt das OS den Validierungsprozess an, sobald sie eingelegt wird, da der Disk-validator im ROM ist, allerdings nur wenn sie auch korrupt ist. Für eine intakte Disk empfehl ich DiskSalv, da kannst auch validieren. X-Copy hinterlässt im Grunde keine Spuren auf der Disk (abgesehen vom Gap, der meist Mülldaten enthält und auch bei sogenannten Longtracks eine entscheidende Rolle spielt für kopiergeschützte Software) Versuch die Disk mal mit dem Format-Befehl zu formatieren (wenn die Daten unwichtig sind), oder mit DiskSalv zu reparieren, wenn das auch nicht klappt, müsste die Disk nen Schaden haben. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
30.11.2008, 19:20 Uhr uho Posts: 114 Nutzer |
@Thore: Hallo, wie schon ausgeführt, löscht mein XCopy die Daten auch bei einer kompletten Formatierung nicht. Man kann dann - z.B. mit AZap - die Blöcke anschauen und sieht dieselben Daten wie vorher (abgesehen von den Root- u. Bootblöcken). Nur für den Sonderfall, daß man mehr als eine Disk gleichzeitig formatiert, findet man dann tatsächlich Nullen. Ausnahme bildet da lediglich XCopy-TNG. Für mich war die Erkenntnis, daß sich nicht nur mein Original- XCopy so verhält, wichtig. Noch besser wäre ein entspr. Patch. Welche Version hast Du ? Filegröße ? Gruß uho [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
30.11.2008, 19:31 Uhr Thore Posts: 2266 Nutzer |
Ich hab X-Copy Professional 1990. Genaue Version: Zeigt Version nicht an aber Datum von Information ist 24.10.1991 Filegröße: 65156 Bytes Ich hab auch die Originale eben benutzt um die Daten zu ermitteln, nicht die Sicherheitskopie. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
05.01.2009, 18:48 Uhr uho Posts: 114 Nutzer |
Hallo, die letztlich in A-News angepriesene XMas-Version hat denselben Bug, d.h. sie formatiert auch nicht wirklich. Ob zusätzlich die Bitmap falsch ist habe ich nicht getestet, da ich das Archiv vor Frust gleich wieder gelöscht habe... (jetzt teste ich erstmal die "Ändern"-Option B-) ) ...da ja außerdem Gfx & Font häßlich waren und außerdem mind. ein (kleiner) Bug hinzugfügt wurden (fehlender Doppelpunkt in der Zeitangabe) Gruß uho P.S.: Frohes 2009 ! [ Dieser Beitrag wurde von uho am 05.01.2009 um 18:53 Uhr geändert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
05.01.2009, 19:30 Uhr Thore Posts: 2266 Nutzer |
Tritt das Problem bei Turbokarten auf? Hast Du die Möglichkeit X-Copy auf nem 68000 laufen zu lassen? Nur so ein Gedanke, ich glaub ich hatte was in Erinnerung daß bei Turbokarten es Probleme mit X-Copy kommen kann, bin mir aber nicht mehr so 100%ig sicher. Aber ausprobieren kostet ja nichts. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
16.01.2009, 16:25 Uhr uho Posts: 114 Nutzer |
@Thore: Habe es auf '020, '030 und '060 getestet (sowohl mit als auch ohne Fast-RAM) - überall mit demselben Ergebnis. Verhält sich auch sonst nicht anders als auf einem A500 (den ich jetzt nicht extra hervorgekramt habe), so daß anzunehmen ist, daß der Bug vom Prozessortyp unabhängig ist... Gruß uho [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
17.01.2009, 21:42 Uhr Ramiga Posts: 1 Nutzer |
Hallo, ich bin neu hier und habe einen Amiga zu verschenken. Dann noch einen Klappbox mit Disketten. Wo und wem kann ich soetwas anbieten? Wegschmeissen kann ich das ganze immernoch, falls es keiner will. Gruß Ramiga icq: Ramiga 166590265 [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.01.2009, 18:12 Uhr ZeroG Posts: 1487 Nutzer |
@Ramiga: Setz das doch bitte hier im Forum in die Kleinanzeigen. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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