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| amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Amiga als Router und Netmeeting funzt aufm PC nicht.... | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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19.05.2002, 15:35 Uhr Oehmmes Posts: 247 Nutzer |
Hallo, ich habe einen A1200 mit PCMCIA Fiberline als Router,an dem ist noch ein PC angeschlossen.Als Software habe MiamiDX am Laufen.Nun zu meinen Problem: Netmeeting will aufm PC einfach nicht laufen,ich habe auf Anraten von Stefan1200 schon den Port unter TCP/IP-->LAN-Connect-->IP-Nat redirection (Port 2047) freigegeben, aber Netmeeting funzt nur in eine Richtung.Der am anderen Ende sitzt hat von uns den Ton und das Bild,aber bei uns kommt nix an. Hat damit einer ähnliche erfahrungen gemacht und das Problem auch gelöst ? MfG Oehmmes [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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19.05.2002, 19:43 Uhr DOM Posts: 1044 Nutzer |
Hast du es mal ohne Firewall versucht? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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19.05.2002, 22:46 Uhr Oehmmes Posts: 247 Nutzer |
ich habe es mit Firewall und ohne probiert..... [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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21.05.2002, 12:44 Uhr _PAB_ Posts: 3016 Nutzer |
Netmeeting funktioniert nicht über Router. Das ist nicht nur beim Amiga so, wir haben hier einen Linux-Router und mit Netmeeting bekommt man wenn überhaupt nur eine Ein-Wege-Leitung zustande (der andere hört mich, ich ihn aber nicht). Das ist leider ein Fehler im Netmeeting bzw. die Unfähigkeit der Programmierer. Grüße, Philippe. P.S: Wenn ich falsch liege, postet bitte eine Anleitung wie ich es zum Laufen bekomme (Firewall ist bei uns 100% transparent, aber ohne Port-Forwarding für incoming connections - und die Firewall wird sicher nicht abgestellt). [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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31.05.2002, 16:57 Uhr Oehmmes Posts: 247 Nutzer |
Hi für Linux Router gibt es ein Programm für Netmeeting Ports.Mußt Du mal über Google suchen (Netmeeting/Ports),da findest du auch die Ports die umgelenkt werden müssen.Das Problem ist,da sind einige flexible Ports bei,und das kann MiamiDX nun mal nicht..... :-P [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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31.05.2002, 17:05 Uhr MrMarco Posts: 445 Nutzer |
Und ich sag immer noch... nutzt fli4l  http://www.fli4l.de Endlich eine Vernünftige Sache um alte Dosen noch zu gebrauchen! CU MrMarco [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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01.06.2002, 22:24 Uhr _PAB_ Posts: 3016 Nutzer |
@Oehmmes: Das mit den Ports funktioniert nur, wenn jeder Rechner im lokalen Netz eine eigene von extern sichtbare IP-Adresse hat. Das ist in der Regel bei einem DSL-Anschluß o.ä. nicht der Fall. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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01.06.2002, 22:36 Uhr CyberPit Posts: 11 Nutzer |
Hmmm, seltsam ich kann über meinen T-DSL - NetGear RT311 1a Netmeeting machen - man sollte nur die Ports forwarden - an den Rechner wo NetMeetung zum Einsatz kommen soll und zwar beide Ports - da sind zwei Notwendig. Guck mal in die Foren von http://www.netzwerkrouter.de . MfG CyberPit [ Dieser Beitrag wurde von CyberPit am 02.06.2002 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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02.06.2002, 15:27 Uhr _PAB_ Posts: 3016 Nutzer |
Gut, wenn man nur einen Rechner hat, kann man ein Portforwarding machen - auch wenn die Sicherheit darunter leidet. Sobald aber mehrere "Parteien" an einem Router hängen geht das natürlich nicht mehr. Wegen der Sicherheit und auch technisch gesehen. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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08.06.2002, 03:06 Uhr CyberPit Posts: 11 Nutzer |
Zitat: Öhmmm - also so kann ich das nicht stehen lassen  - selbst beim PF ist die Sicherheit noch gegeben. Es kommt auf die Einstellungen im Router an. Selbst wenn man mittels Linux einen Routerrechner hochzieht ist es möglich einzelne Ports frei zu machen - die aber trotzdem noch geschützt sind. Und die dahinter liegenden Rechner sind doch auch noch geschützt, denn wenn ein Rechner nicht diese Ports benutzen muß, werden die auch nicht durchgeschaltet - ergo wird der Rechner von außen auch nicht gesehen. Und der Rechner der eben diese Ports nutzt wird auch nur auf diesen Ports sichtbar - ist nun ein vernüftiges BS und eine Software FW noch installiert kann nichts mehr passieren (im Normalbetrieb) - denn eine 100%ige Sicherheit gibt es nie. Der Kiddie(Hacker) ist aber schnell genervt und diese Portscanner Programme werden auch nichts sinnvolles finden. Also wo ist das Problem?[ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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08.06.2002, 13:55 Uhr _PAB_ Posts: 3016 Nutzer |
So, und wenn Du 70 Leute hinter ner Firewall hast, wie willst Du 69 Leuten erklären, daß nur einer Portforwarding benutzen kann und alle anderen nicht ? Aber selbst wenn es nur zwei Leute sind, kannst Du den einen Rechner, der für Portforwarding konfiguriert ist, mit Anfragen überfluten, indem Du die IP des Servers und den Port der geforwarded wird angibst. Das muß noch nicht mal mit Absicht sein, es reicht ja schon, wenn irgendjemand im LAN mit Netmeeting was machen will, dann bekommt der eine Rechner alle Replies - und gute Nacht ! Generell gilt für mich: wenn man wie auch immer von außen eine Verbindung aufbauen kann, werde (mit IP-Spoofing z.B. - wobei das bei mir natürlich auch unterbunden wird) Computer im lokalen Netz dadurch angreifbar. Dann ist die Sicherheit schon nicht mehr gewährleistet, da die meisten Leute irgendwelche Schwachstellen in ihren Betriebssystemen haben. Ist erstmal ein Rechner im lokalen Netz geknackt, ist es ganz aus mit der Sicherheit. Ich finde, die Microsofties müssen erstmal programmieren lernen. Aber M$ sträubt sich ja schon seit 1994 gegen eine Technologie namens "Server-push", aber daß das solche Konsequenzen hat, daß man heutzutage nämlich Firewalls "aufweichen" muß um Netmeeting zu benutzen, das wirft schon wieder ein ganz neues Licht auf die Sache: nach dem Motto: Du willst Telefonieren - mach Dein LAN auf damit Angriffe möglich sind. Ob da vielleicht irgendwelche Geheimdienste irgendwelche interessen mit ins Spiel gebracht haben ? [ Dieser Beitrag wurde von _PAB_ am 08.06.2002 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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