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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Quo vadis, Amiga im Jahr 2008? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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14.09.2008, 10:58 Uhr

AndreasM
Posts: 2478
Nutzer
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von AndreasM:
Das ist zum Beispiel der Grund warum ich mir keinen PC kaufe. Er gefällt mir nicht und ich kann ich auch gar nicht gebrauchen.

Auch wenn andere mir das einreden möchten :)

Warts ab. Bei einem guten Verkäufer verlässt der Kunde den Laden nicht nur mit einem Paket Tampons, sondern gleich noch mit einem Hochdruckreiniger; weil der Kunde seine Frau grad sowieso nicht gebrauchen kann. ;)

Och, gegen sowas bin ich absolut imun :)
--
Andreas Magerl
APC&TCP
Amiga Future, AmiATLAS, CygnusEd, DigiBoosterPro, Med Soundstudio 2, Amiga Guru Book, Flyin High, Pinball Brain Damage...

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14.09.2008, 12:00 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
>Ich weiß, dass Du das nicht wahr haben willst. Die Preise für >Hardware sind eher nebensächlich. Die Leute kaufen zwar lieber >billig, wenn das möglich ist. Aber sie kaufen auch, wenn es mehr >kostet.

na also da gibst du es ja zu, sie kaufen lieber billig, wenn das möglich ist.

Und es ist nunmal möglich, auf X86.Ich kenn jedenfalls kein OS4 only Programm, dass es mir wert wäre nen extra Rechner dafür hinzustellen.irgendwie geht es auch unter win.
grossteils kommt ins OS4 depot eh nur Linux Soft, und die kann man auch billiger und schneller unter nem X86 laufen lassen.

die mehrheit der User ist nunmal praktisch orientiert, denen ist es egal ob das auf ner HW läuft auf der amiga draufsteht.

denen geht es darum, dass so viel wie möglich programme so billig und schnell wie möglich laufen.Und da sieht es mit OS4 noch schlechter aus, als z.b für AROS, wenn man es logisch betrachtet.

für einen programmierer sieht die Sache allerdings anders aus, wenn man mit AOS coden gut zurechkommt, warum soll man sich mit windows api oder linux rumärgern, wenn das AOS programm genauso viele nutzen können.ausserdem, wenn ein programmerer jahrelang an einem Programm schreibt, dann fängt er auch nicht einfach bei 0 nochmal an.wenn die Yam coder gerne YAM nutzen, dann wollen die das auch in Zukunft tun,

vielen ist das windows/Linux viel zu fett, träge und umständlich, aber sie müssen halt darauf coden.viele haben auch wenn sie nen Job anfangen keine Lust mehr hobbywässig was an win zu coden.Es nervt sie.

Ich habe auch schon überlegt umzusteigen, a

>Man sieht das doch jetzt an den kleinen Netbooks. Da gibt es >Netbooks mit passenden Linuxversionen dazu, und die Leute >installieren Winxp oder Vista drauf Schmeissen die SD karte raus, >bauen ne 1,8er HD einm rüsten das Ram auf, und hätten für den Preis >schon ein ordenliches Notebook haben können

ein ordentliches Notebook ist aber schwer und gross.hat also auch gravierende Nachteile.der pocketpc wasr zu klein und zu friemelig, setzte sich daher nicht durch.

das die 1. Generation der netbooks nix war, sieht wohl jeder so.Der Erfolg der Dinger kam überraschend.
aber trotzdem haben die Kunden die dinger gekauft, es gibt ne grosse Nachfrage, und schwupp diwupp bringen nun immer mehr solche netbooks raus und die werden immer besser,haben mehr ram und mehr plattenplatz.da sieht man mal wie schnell bessre HW da ist, wenn die Nachfrage gross genug ist.

Wäre die Nachfrage nach OS4+ Rechner genauso gross, dann hötte eyetech wohl weitergemacht und 2004 hätten dann auch andre schon ne Lizenz gewollt und im buisneesplan die ainc anforderungen erfüllen können.

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14.09.2008, 13:10 Uhr

AP
Posts: 491
Nutzer
@bernd_roesch:
>Wäre die Nachfrage nach OS4+ Rechner genauso gross, dann hötte eyetech >wohl weitergemacht und 2004 hätten dann auch andre schon ne Lizenz >gewollt und im buisneesplan die ainc anforderungen erfüllen können.


Nicht schon wieder der gleiche Dünnpfiff. Die Gründe für Eyetechs Ausscheiden (teure Escana AOne-Entwicklung, Konkurs MAI etc.) wurden Dir schon zigmal erklärt und haben wenig mit AOS4 zu tun. Ebenso gab es Interesse an AOS4-Lizenzen, die wurden aber alle von AmigaInc. abgewürgt. Aber wozu Dir etwas erklären? Ist wie Perlen vor die Säue werfen...

Nochmal: Wir kennen Deine Meinung und es interessiert inzwischen niemanden mehr, zumal Du völlig resistent gegen anders lautende Meinungen, aber vor allem gegen Argumente und Fakten bist. Du mischt immer Deine persönliche Meinung mit Fakten/der Wahrheit und das kann ich überhaupt nicht ausstehen, egal um welchen Sachverhalt es sich handelt, weil es eine einigermaßen sachliche Diskussion unmöglich macht. Du schreibst ja auch genug Halbwahrheiten über MorphOS und AROS. Es hat ja seine Gründe, warum man auch bei AROS nicht mit Dir zusammenarbeiten will. Langsam wird's eng...

Vorschlag: Nachdem Du weder potentieller Kunde, noch Entwickler für AOS4 oder MorphOS bist (noch eine Ahnung von der Materie hast) wäre es für alle weniger nervig, wenn Du die beiden Betriebssysteme einfach nicht unterstützt und links liegen lässt. Wenn alles so schlecht für Dich ist, dann zieh' deine Konsequenzen, wechsle das Betriebssystem und lass' alle anderen, die nicht Deiner Meinung sind einfach in Ruhe. Ich habe Dir schon zig Mal geschrieben, dass Du weder das Maß aller Dinge bist, noch dass Deine Meinung die einzig richtige ist. Daran ändert auch penetrantes Wiederholen nichts.

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14.09.2008, 14:28 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
>deine Konsequenzen, wechsle das Betriebssystem und lass' alle >anderen, die nicht Deiner Meinung sind einfach in Ruhe.

Ich lass die doch in Ruhe, ich sage nur meine Meinung, die sich anhand anderer Vorkommnisse auch belegen lässt.Meine Meinung passt Dir nicht und Du versuchst mich aber als doof hinzustellen,

Du bist also der, der mich von meiner Meinung abbringen will. indem du mich als doof darstellst.
Die bei AROS haben nicht gesagt, dass sie nicht mit mir zusammen arbeiten wollen.wenn ich wollte könnte ich also auch an AROS was machen.

Ein weiterer Beleg ist ja auch der Peg.Genesi hatte das Glück die an motorola zu verkaufen, so hatten die mehr Absatz.ABer trotzdem gibts nun von Genesi auch kaum noch Hardware.

Wenn die nen bessren Absatz sehen würden, meinste nicht, die würden wieder was entwickeln ?

Genesi hatte dasselbe Mai Problem, die haben dann eben nen andren Chipsatz genommen.

gerade wenn man etwas entwickelt und man einen finanziellen Verlust erleidet, dann müsste man eigentlich weitermachen, vorausgesetzt der Markt für die PPC Systeme von Eyetech ist da um die Verluste wieder reinzuholen.

bvplan hatte ja auch das Pech mit Mai, die haben aber durch den peg2 und motorola als Abnehmer für Peg mit sicherheit keinen Verlust gemacht denke ich.

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14.09.2008, 15:09 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer
Einigen wir uns doch einfach darauf das wenn es eine Nachfrage von 1 Million gegeben hätte, es mit Sicherheit diese nachfrage befriedigt worden währe.

Irgendwie scheint mir so das einige ein Problem damit haben das wir hier nur kleine Kuchen backen.


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14.09.2008, 16:16 Uhr

AP
Posts: 491
Nutzer
@FischX:

Das bringt es auf den Punkt: Wir reden von Mini-Nischenmärkten, die im professionellen Bereich keine Rolle spielen. Der Amiga-Zug ist vor Jahren abgefahren (schon lange bevor AmigaOS4 überhaupt begonnen wurde), ewige Schuldzuweisungen ala "wenn AOS4 nicht wäre, wäre AROS viel weiter" bringen keinem etwas.

Auch wenn ab 2001 alles optimal gelaufen wäre (was es leider nicht ist, siehe Gerichtsprozess, Hardwaresituation, Streitereien, Aufsplittung des "Marktes" etc.) würden wir von einem Mini-Nischenmarkt sprechen, allerdings einem wesentlich größerem als jetzt. Dir ist das klar, mir ist das klar, nur Bernd macht ein Drama von Weltbedeutung daraus.

Und trotz der Lage gibt es Leute, die auf die eine oder andere Weise weiter mit dem Amiga(OS) beschäftigen und Spaß damit haben. Und solange das der Fall ist, hat das ganze auch seine Existenzberechtigung auch wenn - wie bei AmigaOS4.1 - im Moment nur eine kleine Gruppe (AOne-Besitzer) etwas damit anfangen können.

Wie gesagt: Ich ärgere mich schon lange nicht mehr über die Situation, sondern wundere mich, dass sich trotzdem noch so viel rund um den/die Amiga tut. Atari-Fans wären wahrscheinlich froh, wenn sie solche Diskussionen überhaupt führen könnten;-)

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14.09.2008, 16:29 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
>Einigen wir uns doch einfach darauf das wenn es eine Nachfrage von 1 >Million gegeben hätte, es mit Sicherheit diese nachfrage befriedigt >worden währe.

schon wenn es ziemlich wahrscheinlich ist, dass 10000 es kaufen, würde bei einem reingewinn von 100 Eur /stück 1 Milionen Gewinn dabei rauskommen.

Ich denke wenn man ein OS und HW so attraktiv machen könnte, dass der Markt klar 10000 User überstiegt, lohnt es sich ne HW zu bauen.allerdings muss der Markt auch expandieren, denn wenn man am 1 Jahr die 10000 Rechner berkauft und in den folgenden 6 Jahren viel weniger, dann stockt auch die Weiterentwicklung längerfristig.

aber wahrsacheinlich hatte eyetech keine Hoffnung, dass es mal so viele kaufen würden.

>würden wir von einem Mini-Nischenmarkt sprechen, allerdings einem >wesentlich größerem als jetzt. Dir ist das klar, mir ist das klar, >nur Bernd macht ein Drama von Weltbedeutung daraus.

naja wenn du es so sagst, dass wir ohne die ganzen Fehler nen grösseren Markt hätten, ist ja ok, aber es wird von vielen so hingestellt, dass dies alles keinen Einfluss auf den Markt hat und die User die es gibt so oder so kaufen.

Und wenn dann die Macher versuchne würden die Fehler der vergangenheit zu vermeiden, wäre ja auch gut.aber seit jahren gibts keine HW, es wird immer nur gehofft, es wird mal besser.

Bin ja echt mal gespannt, was bei dem treffen im nov rauskommt.Ich habe ja wenig Hoffnung, wenn sie sich einigen könnten, wäre es irgendwie billiger wenn die ne Videokonfernez machen würden.

aber wahrscheinlich kommt es vor dem Richter besser im verfahren, wenn jeder dahin kommt und Wille gezeigt hat, als wenn einer sagt, dass hat eh keinen Sinn, wir konnten uns seit 2003 nicht einigen(als ainc das bisher vorhandene wollte und ein AOS für den Massenmarkt wollte) und warum sollten wir es jetzt tun.



[ Dieser Beitrag wurde von bernd_roesch am 14.09.2008 um 16:42 Uhr geändert. ]

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14.09.2008, 17:42 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von bernd_roesch:
>Ich weiß, dass Du das nicht wahr haben willst. Die Preise für >Hardware sind eher nebensächlich. Die Leute kaufen zwar lieber >billig, wenn das möglich ist. Aber sie kaufen auch, wenn es mehr >kostet.

na also da gibst du es ja zu, sie kaufen lieber billig, wenn das möglich ist.

Eben. Wenn das möglich ist. Ist es nicht möglich, werden auch höhere Preise gezahlt. Die Kernaussage war aber, dass x86 nicht aufgrund niedriger Preise die Marktbeherrschende CPU-Architektur geworden ist. Das lässt Du wieder mal völlig aussen vor.

Bernd, ich nehme dir diese selektive Sichtweise ernsthaft übel. Denn das ist der Grund, warum man mit dir nicht sachlich diskutieren kann. Alles was nicht in deine Sichtweise passt, blendest Du einfach nur aus. Wenn Du jemanden überzeugen willst, wirst Du dich auch auf dir unbequeme Fakten einlassen müssen. Deine Sturheit bringt dich keinen Zentimeter weiter.
Zitat:
Und es ist nunmal möglich, auf X86.
Wenn man ein Amiga-Betriebssystem sinnvoll nutzen will, ist das derzeit nur auf 68k, emuliertem 68k oder PPC möglich.
Zitat:
Ich kenn jedenfalls kein OS4 only Programm, dass es mir wert wäre nen extra Rechner dafür hinzustellen.irgendwie geht es auch unter win.
Davon rede ich doch die ganze Zeit. Es geht aber nicht nur "irgendwie" auch unter Windows. Sondern es geht alles was man möchte inzwischen simpel und schnell unter Windows. In der Tat geht vieles nur noch wirklich simpel unter Windows. Bedenke dabei bitte. Wir schreiben das Jahr 2008. Windows ist schon lange nicht mehr Winodws98. Auch XP ist nicht mehr akutell. Im Gegensatz zu Amiga steht dort die Entwickung nicht seit mehr als 10 Jahen quasi still.

Du denkst aber auch hier wieder zu eng. Weite dein Sichtfeld bitte mal etwas aus und konzentriere dich auf das Wesentliche. Es geht doch nicht um OS4 im Speziellen, sondern um Amiga-Betriebssysteme im Allgmeinen. Mit einem x86 nativen Amiga-Betriebssystem würde sich der Entwicklungsrückstand des OS gegenüber anderen und die Softwaresituation für dieses Betriebssystem doch nicht automatisch bessern. Dir geht es aber offenbar darum, auch nicht Amiga-Fans über schnelle, billige Hardware für ein Amiga-Betriebssystem zu begeistern. Womit, wenn ich fragen darf?

Und nun eine Frage an dich, auf die ich ausnahmsweise mal eine Antwort von dir hätte. Auch wenn es dir unbequem ist.
Ist dir ein Amiga-only Programm (AOS, MOS, OS4) bekannt, dass es rational betrachtet wert wäre, sich dafür mit einem persönlich völlig unbekannten Betriebssystem zu beschäftigen; dafür ggf. auch noch Geld zu bezahlen und dann noch die Software zu kaufen?

Es gibt nichts, was es für ein Amiga-Betriebssystem geben könnte, was es nicht anderswo schon gibt. DA liegt der Hund begraben. Das hat überhaupt nichts mit PPC oder x86 zu tun.

Zitat:
grossteils kommt ins OS4 depot eh nur Linux Soft, und die kann man auch billiger und schneller unter nem X86 laufen lassen.
Na und? Wo wäre der Unterschied, wenn es ein x86 AOS geben würde. Deswegen wird kein Linuxer auf ein Amiga-Betriebssystem umsteigen, das "seinem" Linux meilenweit hinerher hinkt.

Zitat:
die mehrheit der User ist nunmal praktisch orientiert, denen ist es egal ob das auf ner HW läuft auf der amiga draufsteht.
Richtig. Den Pragmatikern ist es aber auch egal, welches Betriebssystem auf der Hardware läuft. Das scheint dir irgendwie nicht klar zu sein.

Zitat:
denen geht es darum, dass so viel wie möglich programme so billig und schnell wie möglich laufen.
Auch richtig. Das gibt es aber alles schon. Da wartet keiner auf ein Amiga-Betriebssystem.

Zitat:
für einen programmierer sieht die Sache allerdings anders aus, wenn man mit AOS coden gut zurechkommt, warum soll man sich mit windows api oder linux rumärgern, wenn das AOS programm genauso viele nutzen können.
Nur genauso viele? Da ist aber jetzt keine Rede mehr von neue User unter nicht Amiga-Fans, oder?

Zitat:
ausserdem, wenn ein programmerer jahrelang an einem Programm schreibt, dann fängt er auch nicht einfach bei 0 nochmal an.wenn die Yam coder gerne YAM nutzen, dann wollen die das auch in Zukunft tun,
Wo bleibt eigentlich der Run der Amiga-Programmierer auf AROS? Du hast es vielleicht noch nicht mitbekommen. Es gibt bereits ein x86 natives Amiga-Betriebssystem. Wenn auch noch nicht ganz "fertig".

Zitat:
vielen ist das windows/Linux viel zu fett, träge und umständlich,
Weder Windows noch Linux ist träge.
Zitat:
aber sie müssen halt darauf coden.
Keiner muss für ein Hobby-Projekt programmieren.
Zitat:
viele haben auch wenn sie nen Job anfangen keine Lust mehr hobbywässig was an win zu coden.Es nervt sie.
Die warten natürlich nur darauf, für Amiga zu programmieren. Wozu sie dann noch mal extra die Programmierung eines ihnen unbekannten Betriebssystems lernen müssten.

Wieviele Windows-Programmierer kennst Du eigentlich persönlich, dass Du dich so gut auszukennen glaubst, wovon da "viele" träumen?
Zitat:
ein ordentliches Notebook ist aber schwer und gross.hat also auch gravierende Nachteile.
Geh mal raus in die Welt und guck dich um. Du scheinst nicht wirlich zu wissen, was es heute alles gibt.
Zitat:
der pocketpc wasr zu klein und zu friemelig, setzte sich daher nicht durch.
Der PDA hat sich durch gesetzt. Als das was er ist. Ein persönlicher, digitaler Assistent für unterwegs. Das war nie und sollte nie ein Ersatz für Desktop oder Notebook sein.
Zitat:
das die 1. Generation der netbooks nix war, sieht wohl jeder so.Der Erfolg der Dinger kam überraschend.
aber trotzdem haben die Kunden die dinger gekauft,

Es gibt ne Menge Technik-Freaks da draußen, die alles kaufen was irgendwie neu zu sein scheint.
Zitat:
es gibt ne grosse Nachfrage,
In den Läden hier verstauben die Dinger in den Regalen.
Zitat:
und schwupp diwupp bringen nun immer mehr solche netbooks raus und die werden immer besser,haben mehr ram und mehr plattenplatz.da sieht man mal wie schnell bessre HW da ist
Das wage ich zu bezweiflen. Kompakte Bauweise hat und wird noch einige Zeit ziemlich engen Grenzen unterliegen.

Eine Bitte noch an dich, Bernd. Geb dir mehr Mühe mit dem Zitieren. Setze wenigstens vor jedem > einen Zeilenumburch, wenn Du schon keinen BB-Code verwenden willst. Deine Beiträge sind ein Qual zu lesen, so unübersichtlich.

[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 14.09.2008 um 17:45 Uhr geändert. ]

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14.09.2008, 17:48 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Andreas_B:
@Maja:
> Was dann?

Dann wären sie vielleicht nicht zum Totengräber des Amiga geworden und die Situation sähe vielleicht etwas besser aus. Das jahrelange hinhalten war nicht zum Vorteil des Amigas.

Quelle? ;)

Ne, im Ernst. Du merkst doch sicherlich selbst, dass das alles nur Spekulation über hätte, wäre, wenn ist. Das was-passiert-dann-Spiel ist aber nun mal leider nur dann sinnvoll, wenn man es auf die Zukunft bezogen anwendet. Nur dann können vermutete negative Auswirkungen bestimmer Handlungsweisen durch Unterlassung verhindert werden. Die Vergangenheit kann aber niemand ändern und niemand kann wissen, was heute wäre, wenn damals etwas anders gemacht worden wäre. Deshalb bringen Hypothesen über Vergangenes auch nichts, ausser böses Blut. Wem kann das schon nutzen?



[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 14.09.2008 um 17:49 Uhr geändert. ]

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14.09.2008, 19:03 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
Zitat:
Die Kernaussage war aber, dass x86 nicht aufgrund niedriger Preise die Marktbeherrschende CPU-Architektur geworden ist. Das lässt Du wieder mal völlig aussen vor.

hab ich dir doch erklärt, es war für die Büros / Industrie die billigere Alternative von einem renomierten Bürohersteller(IBM) zu den damals vertretenen Workstations mit Terminals.nen andren Hersteller gab es nicht, der billiger war(dazu musst du auch die Software Preise mitrechnen) und die Features für die Büros bot.
Apple Rechner waren früher noch teurer als PC.Wenn apple damals billiger gewesen wäre, dann wäre vielleich die 68k CPU Marktführer und so weiterentwickelt worden wie die X86 CPU ;-)

Der Erfolg des PC begann von dem Moment an, als es diverse Hersteller gab, die den billiger als die PC Marken wie IBM Herstellten, da waren die nochmal billiger als MAC

Und den billigeren Systeme wie atari oder amiga, fehlte die Soft fürs office und Datenaustausch.
daher ist es nicht möglich gewesen, die einzusetzen.commodore hatte zwar die Idee mit dem sidecar, dann war es aber wieder teurer

Zitat:
Geh mal raus in die Welt und guck dich um. Du scheinst nicht wirlich zu wissen, was es heute alles gibt.

ich lese halt Ct, da haben einige geschrieben, die netbooks haben, warum sie die nutzen.weil sie eben kleiner sind, die schrieben es ist das immer dabei gerät.und das leuchtet auch ein.

guck dir an wie schwer ein 15 Zoll notebook ist.12 Zoll notebooks sind viel teurer, ausserdem netbooks sind immer etwas billiger.



[ Dieser Beitrag wurde von bernd_roesch am 14.09.2008 um 19:12 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von bernd_roesch am 14.09.2008 um 19:15 Uhr geändert. ]

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14.09.2008, 19:22 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von bernd_roesch:
Der Erfolg des PC begann von dem Moment an, als es diverse Hersteller gab, die den billiger als die PC Marken wie IBM Herstellten, da waren die nochmal billiger als MAC

Und den billigeren Systeme wie atari oder amiga, fehlte die Soft.
daher ist es nicht möglich gewesen, die einzusetzen.commodore hatte zwar die Idee mit dem sidecar, dann war es aber wieder teurer


Schon wieder so ein Eigentor....

Zitat:
ich lese halt Ct,
Na, dann bist Du ja bestens informiert, was in der realen Welt vor sich geht, gell? ;)

Zitat:
da haben einige geschrieben, die netbooks haben, warum sie die nutzen.weil sie eben kleiner sind, die schrieben es ist das immer dabei gerät.und das leuchtet auch ein.
Natürlich leuchtet das ein. Oberlächlich betrachtet. Diese Geräte sind nicht viel mehr als ein etwas größerer PDA.

Zitat:
guck dir an wie schwer ein 15 Zoll notebook ist. 12 Zoll notebooks sind viel teurer,
So viel teurer sind Notebooks unter 15 Zoll nicht. Aber guck Du dir bitte mal an, wozu Notbooks heute überhaupt noch gekauft werden. Nämlich überwiegend nicht, um sie als mobile Computer zu verwenden. Das Gewicht ist also Nebensache.
Zitat:
ausserdem netbooks sind immer etwas billiger.
Und für nichts ausser Internet und Office wirklich zu gebrauchen. Und selbst das nur bedingt, da mangels MS-Office nicht wirklich kompatibel zur Geschäftswelt. Einem reinen Heimanwender wird das schnell langweilig werden. Dinge wie TV, Bild- und Videobearbeitung und Spiele machen Computer für die doch erst richtig interessant.

BTW: Ein Lob habe ich auch noch für dich. Das mit dem Zitieren war jetzt schon viel besser. Nun noch quote immer klein schreiben, dann klappt das in Zukunft auch mit dem BB-Code.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 14.09.2008 um 19:24 Uhr geändert. ]

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14.09.2008, 20:09 Uhr

FischX
Posts: 436
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Eine Freundin von mir hat sich ein Netbook gekauft, der Grund wieso:

"Will eigentlich nur ins Internet, Spielen interessiert mich nicht"

Sie hat nicht mal gemerkt dass das Betriebssystem Linux war und nicht Windows, sie braucht nur das Icon mit "Firefox".
Das ist doch das was die Meisten mit dem Computer machen, darum sind die Dinger genial weil sie genau das ermöglichen. "...kann Indernet" Festplatte ist uninteressant das hat man zwar schon mal in der Schule gehört aber das ist lange her.

Pluspunkte bei der Geschichte diese Zielgruppe würde nicht einmal merken wenn man ihnen ein Amiga OS unterschieben würde solange der Browser irgendwie korrekt aussieht.

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14.09.2008, 20:22 Uhr

FischX
Posts: 436
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@Maya
Windows ist wirklich träge, GNU/Linux ist das was man daraus macht Baukasten.
http://www.menuetos.net/ das ist wirklich schnell, da kommt keiner ran nicht mal Amigane Betriebssysteme.

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14.09.2008, 20:38 Uhr

Blackbird
Posts: 634
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Zitat:
Original von FischX:
@Maya
Windows ist wirklich träge, GNU/Linux ist das was man daraus macht Baukasten.
http://www.menuetos.net/ das ist wirklich schnell, da kommt keiner ran nicht mal Amigane Betriebssysteme.


interessanter Link !

Schonmal ausprobiert um solche Aussagen wie die deine zu tätigen ?
--
regards
Blackbird

Have a look at:
http://www.blackbird-net.de

Skins for PlayCD OS3.9
BlackShoot, Zombies Apocalypse, GalagaWars, VcdImager-Gui,PerfectPaint

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14.09.2008, 21:06 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von FischX:
@Maya
Windows ist wirklich träge, GNU/Linux ist das was man daraus macht Baukasten.
http://www.menuetos.net/ das ist wirklich schnell, da kommt keiner ran nicht mal Amigane Betriebssysteme.


Ein Kleinwagen ist mit 100 PS auch schneller als ein PKW der oberen Mittelklasse mit demselben Motor.

Und nun definiere bitte mal "träge" bezogen auf ein Betriebssystem. Träge wäre für mich, wenn ich jedesmal auf die Reaktionen des OS warten müsste. Das ist zumindest hier bei mir mit Vista nicht der Fall. Mag sein, dass andere BS das Fenster ein paar Millisekunden schneller öffnen, die Icons ein paar Millisekunden schneller auflisten. Das kann ich hier auch haben. Dazu muss ich nur Aero und alle sonstigen optischen Effekte abschalten.

Will ich aber nicht. Dann siehts scheiße aus. :P



[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 14.09.2008 um 21:17 Uhr geändert. ]

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14.09.2008, 21:16 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von FischX:
Eine Freundin von mir hat sich ein Netbook gekauft, der Grund wieso:

"Will eigentlich nur ins Internet, Spielen interessiert mich nicht"

Sie hat nicht mal gemerkt dass das Betriebssystem Linux war und nicht Windows, sie braucht nur das Icon mit "Firefox".
Das ist doch das was die Meisten mit dem Computer machen, darum sind die Dinger genial weil sie genau das ermöglichen. "...kann Indernet"

Genau das ermöglicht jeder Computer mit den entsprechende Fähigkeiten. Und mehr. Denn wenn der Computer einmal da ist und im Internet gesehen wird, was man alles damit machen kann (könnte), kommt der Hunger auf mehr. Aber vielleicht sind diese Netbooks ja auch nur Appetizer und sollen bisher Computerunwillige anfüttern. Wer weiß.....
Zitat:
Festplatte ist uninteressant das hat man zwar schon mal in der Schule gehört aber das ist lange her.
Das bleibt nur so lange uninteressant bis sie entdeckt hat, dass man auch Dateien aus dem Internet herunterladen kann.
Zitat:
Pluspunkte bei der Geschichte diese Zielgruppe würde nicht einmal merken wenn man ihnen ein Amiga OS unterschieben würde solange der Browser irgendwie korrekt aussieht.

Fazit: Lass es die "Doofen" doch kaufen. Oder wie? Und was sollen die mit einem korrekt aussehenden Browser (was das?), der aber nicht korrekt funktioniert (nicht alle Seiten darstellen kann)?


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14.09.2008, 22:01 Uhr

FischX
Posts: 436
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@Blackbird:
Natürlich.

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14.09.2008, 22:16 Uhr

FischX
Posts: 436
Nutzer
@Maja:
Das sind Menschen, von denen es ganz viele gibt die bis jetzt immer einen superduper alles dabei Computer bei Aldi gekauft haben der sachen kann und Anschlüsse hat von denen sie noch nie etwas gehört haben und es eigentlich nicht wissen wollen weil sie eben immer nur "Mail schauen bei GMX" oder einen Text schreiben, keine Deppen in dem Beispiel eine Akademikerin.

Es interessiert sie einfach nicht, meine Lebenspartnerin hat ein Macbook und öffnet damit genau 3 verschiedene Programme:
Ein Spiel "Crack Attac",
Safari
Neo Office und da eigentlich nur den Writer.

Und dass, da gehe ich jede Wette ein ist die große Mehrheit.

Das mit dem AmigaOS war nur ein Beispiel wobei Webkit/khtml alles anzeigen kann was wichtig ist, nur Flash eben geht nicht, das geht aber auch nicht auf dem iPhone damit kann man durchaus leben wenn man nicht gerade von Youtube und den Klonen mit "Erwachseneninhalt" abhängig ist.


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14.09.2008, 22:56 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von FischX:
Das mit dem AmigaOS war nur ein Beispiel wobei Webkit/khtml alles anzeigen kann was wichtig ist,

Eine allgemeingültige Definition dessen was bei der Anzeige von Webseiten wichtig ist, liegt vermutlich nicht in deiner Verantwortung, oder? ;)
Zitat:
nur Flash eben geht nicht,
Halte ich z.B. für nicht unwichtig weils Spaß bringt.
Zitat:
das geht aber auch nicht auf dem iPhone
Was soll das iPhone mit Computer im allgemeinen und mit Netbooks im Speziellen zu tun haben? Das iPhone ist im Grunde nichts anders als ein Smartphone. Kein Herausragendes obendrein. Okay, es sieht chick aus und macht was her. Damit hat sichs aber auch schon.
Zitat:
damit kann man durchaus leben wenn man nicht gerade von Youtube und den Klonen mit "Erwachseneninhalt" abhängig ist.
Na, nun tu mal nicht so als wären alle die mehr wollen von irgendwas abhängig oder sonst irgendwie krank. Dieser Drang zum Minimalismus ist auf Dauer auch nicht ganz gesund. Erst können Festplatten und Arbeitsspeicher nicht groß genug und CPUs nicht schnell genug sein. Und jetzt auf einmal soll so ein kastriertes Gerät der Weisheit letzter Schluss darstellen? Na, ich weiß nicht. Momentan sind die Dinger noch was Neues und schon deshalb interessant. Ob sich das auf Dauer durchsetzen wird, ist eine andere Frage. Ich hab da meine Zweifel. Es gab schon versuche, Rechner ohne Festplatte zu etablieren, die nur mit einer Online-Verbindung zu nutzen waren (Netzwerk-Computer). Hats auch nicht gebracht. Die Netbooks sind wohl eine abgewandelte Neuauflage dieser Idee.


[ Dieser Beitrag wurde von Maja am 14.09.2008 um 22:58 Uhr geändert. ]

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14.09.2008, 23:36 Uhr

Murmel
Posts: 1459
Nutzer
@Maja:

Ich habe mir letzte Woche den Acer Aspire One 110L gekauft, der hat nen Atom 1,6 Ghz Prozzi, 1,5 GB Ram, und ne interne SSD.
Was soll ich sagen ich bin begeistert von dem Gerät. Klein Handlich (1KG schwer) Linpus Linux bootet in ca. 20-30 Sec., und in knapp einer Minute über Wlan Online. Das Teil ist also absolut geräuschlos bis auf dem Lüfter, und den kann man per Script regeln.

Die Leistungsdaten waren vor 3-4 Jahren noch absolut Top, und heute sollen sie Deiner Meinung für die einfachsten Sachen nicht mehr ausreichen ?
Ich frage mich eher muss es wirklich ein Dual oder Quad Core sein um arbeiten zu können ? Was haben die Leute früher gemacht ?

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14.09.2008, 23:52 Uhr

Maja
Posts: 15429
Nutzer
Zitat:
Original von Murmel:
Ich frage mich eher muss es wirklich ein Dual oder Quad Core sein um arbeiten zu können ?

Nein, muss es nicht. Aber was meinst Du mit "arbeiten"? Ich möchte mit einem Computer mehr machen als nur E-Mails senden/verschicken, im Internet surfen und Briefe schreiben. Und ob das Ding 20 oder 50 Sekunden zum Booten braucht, ist mir herzlich egal. Läuft eh den ganzen Tag, wenn ich zuhause bin. Ausserdem gibt es noch so was wie den Ruhezustand. Schon mal was davon gehört?
Zitat:
Was haben die Leute früher gemacht ?
Unter anderem in den Wald gekackt. Ah ne, jetzt komm. Das ist nun wirklich zu platt. Was es früher nicht gab, das braucht man heute auch nicht? Lass uns doch einfach alle Kraftwerke abreissen und dann malen wir wieder im Feuerschein mit Holzkohle auf Höhlenwände. Den Neandertalern soll das viel Spaß gemacht haben. :look:


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14.09.2008, 23:57 Uhr

FischX
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Nutzer
@Maja:
Netbooks sind nützlich, und werden sich auch durchsetzen bzw. hat das schon.

Das sind die Laptops die man wirklich dabei hat, die man nicht panisch zuhause einsperrt weil man angst hat sie können einem geklaut werden, das sind die Dinger die man auch mitnimmt ins Schwimmbad.

Das ist kein Computer sondern "Buch unterm Arm" 2.0, jetzt kommen die ersten mit Displays die auch bei Gegenlicht funktionieren (wie beim OLPC) ab dem Zeitpunkt wirds richtig interessant.

Vor allem ist die 300 Euro Grenze unterschritten, das macht Psychologisch einen unterschied von einem Wertgegenstand zum Gebrauchsgegenstand.

Wenn man ein ein Jahre altes Netbook im Zug vergisst, heult man nicht rumm sondern holt sich ein neues, ist ja nicht teurer als die Schuhe die man an hat.

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15.09.2008, 00:01 Uhr

FischX
Posts: 436
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@Maja:
Was machst du so mit deinem Computer das so viel Power braucht?

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15.09.2008, 09:17 Uhr

bernd_roesch
Posts: 364
[Benutzer gesperrt]
Zitat:
Pluspunkte bei der Geschichte diese Zielgruppe würde nicht einmal merken wenn man ihnen ein Amiga OS unterschieben würde solange der Browser irgendwie korrekt aussieht.

nur die Zielgruppe achtet dann auf den kleinen Preis.die hat das Ding dann wahrscheinlich gekauft, weil es doch 50 eur billiger war.

Und für die 50 gesparten Euro kauft sie sich eben dann etwas das ihr noch mehr Spass macht.

Der Zielgruppe kannste dann auch nicht erklären, warum sie da so viel mehr für OS4+Hardware zahlen sollen.

Zitat:
da mangels MS-Office nicht wirklich kompatibel zur Geschäftswelt.

die neuen haben 1,6 GHZ atom und sind einigermassen schnell, wahrscheinlich auch schneller als ein aone, haben windows und man kann auch windows gut nutzen da die ein 1024*600 display haben,haben oft auch windows xp vorinstalliert.

lies dir mal das durch

http://www.golem.de/0806/60687.html

"""
Das Softwarepaket ist üppig, wie bei Medion üblich: Windows XP Home ist samt SP3 vorinstalliert, dazu kommen noch Corels WordPerfect Office X3, ein Securitypaket von Bullgard sowie Wiso Mein Geld 2008.
"""

[ Dieser Beitrag wurde von bernd_roesch am 15.09.2008 um 09:26 Uhr geändert. ]

[quote=maja]
Schon wieder so ein Eigentor....
[/quote]

An solchen Sätzen erkenn ich immer, dass du wohl eingesehen hast, das es so war, aber du es nicht zugeben willst.

Lies mal die Geschichte.der PC ist eigentlich schon uralt, und hatte viel merh soft, trotzdem konnte der amiga als newcommer nen Markt erobern, weil er eben mehr für sein Geld bot.

""""
Der IBM 5150 kam am 12. August 1981 auf den Markt und war als schnelle Entwicklung geplant, um den gerade wachsenden Markt für Mikrocomputer nicht der Konkurrenz zu überlassen – vor allem nicht dem Apple II. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte IBM nur die ausschließlich für kommerzielle Kunden bestimmten Systeme IBM 5100 und System/23 hergestellt. Diese waren jedoch nicht mit den deutlich preiswerteren und flexibleren Systemen wie dem Apple II vergleichbar.

Obwohl die Entwicklung des Computers in kürzester Zeit und unter Verwendung der billigsten verfügbaren Komponenten erfolgte, wurde er ein voller Erfolg. Einer der größten Vorteile des IBM-PC bestand darin, dass er ebenso wie das Vorbild Apple II durch Steckkarten, die in den Computer nachträglich eingebaut werden konnten, erweiterbar war. Darüber hinaus entstanden durch den simplen Aufbau des PCs aus für jedermann leicht erhältlichen Standardchips schon ab 1983 in Fernost diverse Nachbauten (auch IBM-PC-Clones oder kurz IBM-Klon genannt), die für eine weite Verbreitung dieser Systemarchitektur sorgten. Der IBM-PC entwickelte sich zu einem inoffiziellen Industriestandard, weil er ohne Lizenzierung von IBM nachgebaut werden konnte. Selbst über das Betriebssystem des IBM-PC, DOS 1.0, hatte IBM keine vollständige Kontrolle, weil es von Microsoft entwickelt und vertrieben wurde.

Der Begriff IBM-PC prägte die Auffassung, was ein PC ist. Ab Mitte der 80er Jahre waren PCs, die nicht IBM-kompatibel waren, außer im Heimcomputersektor schlicht unverkäuflich. Für die zugesicherte Eigenschaft „IBM-kompatibel“ der Hersteller von Nachbauten eines IBM-PC gab es aber nie offizielle Tests oder Zertifizierungen. Als Kriterium diente häufig ein Kompatibilitätstest mit dem Flugsimulator der Firma Microsoft.
""""


[ Dieser Beitrag wurde von bernd_roesch am 15.09.2008 um 09:32 Uhr geändert. ]

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15.09.2008, 09:48 Uhr

FischX
Posts: 436
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@Bernd
War ja auch nicht Praxisbezogen, AOS4 scheidet momentan sogar aus.
Es ging mir mehr um die Wahrnehmung der Kunden, und was sie wahrnehmen.

Das Angebot von Medeon zeigt nur das diese Firma einen Trend schon wieder nicht erkannt hat, die leiden unter Featureitis. Asus ist da momentan das Maß der Dinge.

Natürlich währe der Einsatz von AROS auf so einem System möglich wenn AROS mal stabile währe und ein angemessener Browser den man aus Sicherheitsgründen in eine Sandbox verlagern müsste, was zur zeit schon von einigen Herstellern geplant ist (z.B. HP). Keine unmögliche Idee weil sich der Resourcenverbrauch sehr zurück hällt und es Trotzdem ein portables Betriebssystem ist.

Glaskugelei:
Ich glaube das sich die AROS Entwicklung aufspaltet, ein AROS das als Betriebsystem für UAE funktioniert und ein anderer Zweig der sich in ein modernes small Desktop System verwandelt, dieser Zweig wird wahrscheinlich zusammenwachsen mit Sylable und Haiku.

Zumindest bei syllable.org sind die Zielsetzungen recht vergleichbar.

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15.09.2008, 11:52 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Maja:
Und nun definiere bitte mal "träge" bezogen auf ein Betriebssystem. Träge wäre für mich, wenn ich jedesmal auf die Reaktionen des OS warten müsste. Das ist zumindest hier bei mir mit Vista nicht der Fall. Mag sein, dass andere BS das Fenster ein paar Millisekunden schneller öffnen, die Icons ein paar Millisekunden schneller auflisten. Das kann ich hier auch haben. Dazu muss ich nur Aero und alle sonstigen optischen Effekte abschalten.

Musst Du nicht. Schon unter XP waren die meisten Verzögerungen bei Menüs und Eingabefelder/Popups dadurch verursacht, dass diese standardmäßig bewusst verzögert dargestellt werden. Also die Untermenüs des Startmenüs werden erst nach einer gewissen (einstellbaren) Zeit überhaupt erst geöffnet, und dann werden sie, wenn es nicht abgeschaltet wurde, eingeblendet. Ähnliches gilt für die Popups von Eingabefeldern. Die werden, wenn nicht abgeschaltet, animiert geöffnet und geschlossen, genauso wie das Minimieren/Maximieren von Fenstern. Wem das zu sehr den Eindruck eines trägen Systems macht, kann das alles umkonfigurieren, ohne auf die anderen optischen Effekte verzichten zu müssen.

Die wirklichen realen "Trägheitsmomente" gibt es, zumindest unter XP beim Explorer, der offenbar einen sehr schlechten Sortieralgorithmus verwendet, der mit der Anzahl von Dateien extrem langsamer wird (aber es gibt ja Alternativen), und wenn der Speicher knapp wird, also da, wo die "schlanken" Systeme komplett die Hufe hoch machen...

mfg

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15.09.2008, 12:08 Uhr

Floppy
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Zitat:
Hu? Was hast Du Dir da zusammenfantasiert?
Ich hab geschrieben, ich halte AROS für FUBAR. Was hat das mit der API-Kompatibilität zu tun? Sonst hätte ich ja schreiben müssen, ich halte die Amiga-API für fubar. Aber ich halte die Codequalität von AROS für zu schlecht, den inneren Aufbau des Codes für FUBAR. Das hat rein gar nichts mit der API-kompatibilität zu tun und ich frage mich, wie Du überhaupt auf die API-Idee kommst?

...


Ich habe lediglich eine Sichtweise zu Deinen Pauschalisierungen bzw. Deinen Propagandaparolen gegen AROS angesprochen, die belegbar ist. Deine Antwort bestätigt ja Deine vorgefasste Meinung. Wieder eine nicht näher begründete Aussage. Da Du damit bisher immer noch allein dastehst, erübrigt sich ja jeder weitere Kommentar. :rolleyes:

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15.09.2008, 12:10 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von yenzi:
Wer lesen kann ist stark im Vorteil. Es ging um das Tastaturlayout.

Ganz genau. Um eben jenes, dass von der Tastatur vorgegeben wird, und mit dem Prozessor des Rechners, also das, was Du wahlweise als "echten Amiga" oder "PC" bzw. "Dose" bezeichnest, überhaupt nicht abhängt.
Zitat:
Und ja, leider muß man sich als PPC-Amigauser momentan gezwungener-
maßen mit dem schei** PC-Tastaturlayout rumschlagen.

Super, merkst also selber, wie unsinnig das PC-Gebashe war.
Zitat:
Ich hoffe, daß jemand mal PS2/USB-Tastaturen im Amigalayout produziert,
damit man sich nicht mehr die Finger verrenken muß und nicht mehr nach
diversen Sondertasten suchen muß.

Das wäre fantastisch. Vor allem, weil man die problemlos auch an den auch so schlechten x86-PCs mit Windows oder Linux benutzen könnte.

Womit dann die letzte Schwachstelle der nicht-Amiga-Rechner behoben wäre...

mfg

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15.09.2008, 12:12 Uhr

schluckebier
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Zitat:
Original von FischX:
Das ist kein Computer sondern "Buch unterm Arm" 2.0, jetzt kommen die ersten mit Displays die auch bei Gegenlicht funktionieren (wie beim OLPC) ab dem Zeitpunkt wirds richtig interessant.


Da ich vorhabe, mir ein Netbook zuzulegen, aber immer noch unschlüssig bin, welches es denn sein soll, hätte ich dazu gerne nähere Informationen. Mein aktueller Favorit ist der Eee PC 901, daran stört mich eigentlich nur das Display, das eben draußen nicht sonderlich toll funktionieren soll (und dass es ihn aktuell nur mit Windows gibt, aber darüber kann ich zur Not hinwegsehen).

Welche Modelle mit "Draußendisplays" sind denn in der Pipeline?

Zitat:
Wenn man ein ein Jahre altes Netbook im Zug vergisst, heult man nicht rumm sondern holt sich ein neues, ist ja nicht teurer als die Schuhe die man an hat.

Hm, meine Schuhe kosten definitiv keine 300 Euro und ich würde garantiert heulen. :o)

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15.09.2008, 12:28 Uhr

Holger
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Zitat:
Original von Andreas_Wolf:
> YAM 2.5 ist in irgendeinem developer-status, wird vermutlich nie
> fertig

http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2007-12-00076-DE.html liest sich da anders.

Oh je, einmal nicht hingeschaut, und plötzlich ist die Software fertig. Na ja, wie viele User in den sieben Jahren abgewandert sind und nicht zurückkehren werden, steht auf einem anderen Blatt.
Zitat:
Original von schluckebier:
Ich denke, sie (<- hab's mir gemerkt, Bjoern :o)) wollte eher sagen, dass das Layout der klassischen Amiga-Tastatur (gibt ja eh keine anderen, oder?) angenehmer ist als das der handelsüblichen PC-Tastatur.

Dass das Layout der klassischen Amiga-Tastatur, zumindest in der deutschen Fassung, besser als das einer handelsübliche PC-Tastatur war, würde ich sofort unterschreiben. Nur hat das im Kontext eines Diskussion einer zukünftigen Amiga-Entwicklung, bei der unabhängig von den befürworteten Richtungen (x86 oder ppc-Mac oder ppc-Exotenrechner) überall die gleichen handelsübliche PC-Tastaturen verwendet werden, nichts zu suchen. Insbesondere da selbst dann, wenn jemand die Finanzierung einer Custom-Tastatur wagen sollte, diese aufgrund der Schnittstellen an allen Rechnern gleichermaßen funktionieren würde.
Zitat:
Original von FischX:
cAPSLOCK verhalten vom Amiga war auch besser als unter DOS, unter Linux klappt es wenigstens wie gewollt.

Nun ja, mit "DOS" müssen wir den Amiga anno 2008 wohl nicht vergleichen. Und wenn ich die CapsLock-Taste nicht komplett deaktiviert hätte, könnte ich es ja noch mal überprüfen, aber ich denke mal, dass Windows inzwischen auch weiß, wie sich eine sinnvolle CapsLock-Taste verhält.
Zitat:
Besser war auch das es keine Redundanten Tasten bei den Sondertasten gab.
Definitiv.


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