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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > $$ AS/400-Client für AMIGA? $$ [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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09.04.2002, 18:53 Uhr

Tocker
Posts: 87
Nutzer
Mein Bruder hat ein Problem: In seiner Firma standen einst AS/400-Terminals von IBM. Seit von Tokenring auf Ethernet umgestellt wurde, knallte man PC's hin mit einer ClientAccess-Emulation. Jedoch ein Problem: Die Leute spielen an den PC's rum und sie sind (wie wir wissen) unzuverlässig durch Windoof.
Ich habe im Internet AS/400-CLients für den Mac, Linux und sogar Nokia-PDAs (!!!!) entdeckt.
Ein AS/400-Client muß ja gar nicht viel denken. Läuft ja theoretisch über Telnet (gibt Emus auf DOS-EBene mit 74 KByte).
Gibt es eine Möglichkeit an einen Client für den Amiga zu kommen oder einen solchen zu schreiben (in C oder Assembler)?
Mein Bruder und sein Chef waren regelrecht begeistert von der Idee, einfache Standard Amiga 1200 (mit HD) hinzustellen. Schon allein wegen dem Preis. ;) Ein 68020 langt sicher für einen AS/400-Client, die DOS-Emus laufen sogar auf einem 386 SX.
Sicher ein einzigartiges Thema. Aber die Leute, denen ich davon erzählte, waren begeistert; allesamt! Stellt Euch mal den Preisunterschied vor: Ein A1200 für sagen wir mal 130 EURO im Vergleich zu einem PC (Brand-X 400 EURO) oder einem Igel-Terminal (600EURO).
Vielleicht wittert ja jemand seine Chance, Geld zu verdienen und programmiert einen CLient?
Auf jeden Fall mal danke für jede Antwort, was ihr diesbezüglich wißt.

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09.04.2002, 22:00 Uhr

Moritz
Posts: 65
Nutzer
Ich will ja nichts negatives sagen aber ich hatte einen ibm P166 und der hing auch einem AS400 tockring und auf dem lief die emu, das ding war ratten lam. einige zeit später bekamm ich dann einen PIII 350 und einen Celeron mit 433 da lies es sich dan erträglich damit arbeiten. beides unter Win NT4.0. aber allein die umsetzung der Tastatur wegen der fehlenden tasten war eine katastrophe. meinst du das wirklich dass das notwendig ist solche ein software für den amiga zu schreiben, die hätte nur eine chance wenn sie von anfang an schneller und besser wäre und das schon in der ersten version. und wegem dem preisunterschied, ich kenne thin-clients die wahrscheinlich billiger wären bei entsprechender stückzahl.

aber ich will dem amiga keine chance nehmen, bin um jeden anstoß vor der den amiga am leben hält.

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10.04.2002, 07:40 Uhr

eye-BORG
Posts: 1282
Nutzer
Also, ich finde die Idee ansich auch Klasse!
Bei uns stehen auch Gurken-PCs als Terminals (P133). Sie laufen in annehmbarer Speed, aber es wäre sicher sinnvoller, daß man dort Amigas einsetzt, da die PCs an Stellen stehen, die für jeden zugänglich sind. Somit wollen viele ihren Spieltrieb ausleben - sogar wenn man nur User-Rechte auf den PC gewährt.

An einem Amiga kennen sich die meisten eh nicht aus. Sowas schreckt ab.

Was die Tastaturbelegung angeht: Die ist ja auf dem PC auch nur angepaßt und entspricht keiner originalen AS/400-Tastatur. <Datenfreigabe> wäre dann beim A1200 wohl die rechte Amigataste.

Hmmm, nur wer findet sich und schreibt einen Thin-Client für den Amiga?

cu
eye

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10.04.2002, 13:37 Uhr

gunatm
Posts: 1432
Nutzer
Niemand! IP-Stack, Netzwerkkarte, Turbokarte, Arbeitsspeicher, Festplatte, Monitor, Arbeistzeit und Arbeitskosten inkl. Softwareentwicklung machen das Projekt so teuer, daß man gleich einen neuen PC hinstellen sollte oder bei Ebay nachschaut!
--
A2000/060/PiccoloSD64 + A1200/030 + A1200/020 + CD32 + CDTV + A500 + C64 + Athlon 550 + Athlon1.2 + Athlon0.9 --->
CU gunaTM

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10.04.2002, 15:33 Uhr

eye-BORG
Posts: 1282
Nutzer
Ich bezweifle auch, daß die 2MB Ram reichen. Obwohl -unser OS ist ja verdammt kompakt....

Aber die Ethernetkarte könnte ein Problem werden. Gibt es da was für den PCMCIA-Port auf dem Markt?

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10.04.2002, 15:49 Uhr

Crack
Posts: 1181
[Ex-Mitglied]
Eine PCMCIA Netzwerkkarte (z.B. Fiberline) kostet um die 40¤ und läßt sich mit CNet (Freeware; Aminet) wunderbar am Amiga betreiben...

Have a nice day

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10.04.2002, 18:11 Uhr

Tocker
Posts: 87
Nutzer
He! Ganz sicher läuft ein kompakter Client auf dem A1200 mit 2 MB Ram.
In der Firma sind ausreichend alte 14" und 15"er Monitore vorhanden, so daß also nur noch die VGA-Adapter für den RGB-Port dazu kämen. Ich bin sicher mit allem (Amiga 1200, 260MB HD, FIberline, VGA-Adapter) käme man auf nicht mehr als 200 Euro. Und das ist ein Kampfpreis!

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10.04.2002, 21:33 Uhr

Crack
Posts: 1181
[Ex-Mitglied]
Ja vom preislichen her ist das eine gute Sache.
Aber wie soll das ganze ohne der passenden Software ablaufen?

Have a nice day

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10.04.2002, 21:37 Uhr

ylf
Posts: 4112
Nutzer
Also wenn ich das richtig blicke, braucht ihr doch bloß eine
Terminal-Emulation/Telnetclient. Soetwas gibt es doch wie Sand am Meer
für den Amiga.

bye, ylf

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10.04.2002, 21:46 Uhr

_PAB_
Posts: 3016
Nutzer
Ich würde es einfach mal mit AmTelnet/AmTerm versuchen, da ist eine Terminal-Emulation auch drinnen.

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15.04.2002, 09:08 Uhr

eye-BORG
Posts: 1282
Nutzer
Es müßte nur noch eine Schnittstelle geben, die die 5250-Anzeige-Emulation umsetzt.

Dann stünde dem "AS/400-Genuß" nichts im Wege.

Wenn die Amigas über einen VGA-Adapter laufen, wäre Euro72 640 x 400 bei 4bit Farbtiefe optimal!

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24.04.2002, 22:29 Uhr

gunatm
Posts: 1432
Nutzer
Ich finde die Berechnung ja ganz interessant, aber irgendwie fällt da eine Menge raus, was Geld kostet. Gell! Stimmt alles nicht so ganz oder? ;-)
--
A2000/060 + A2000 + A1200/030 + A1200 + A500 + CDTV + CD32 + C64 + C64-II + Plus4 + Athlon1.2 + Duron1.0 + Athlon550 + etc.
-------------tty gunatm------------>
oNlY aMiGa mAkEs iT pOsSiBlE

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25.04.2002, 07:35 Uhr

eye-BORG
Posts: 1282
Nutzer
Was kostet denn noch alles so viel Geld?

cu
eye

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