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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Pentium-Turbokarte | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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21.10.2005, 01:04 Uhr Andreas_Wolf Posts: 2980 Nutzer |
@ Mazze: > Ich wollte herausfinden, ob es einen Minimal-PC gibt. (Minimal was > Platinengröße und Schnittstellen angeht, nicht die Prozessorleistung) http://www.nano-itx.org Also hatte ich Recht mit meiner Annahme, daß du ein bestehendes Board irgendwie in einen Amiga basteln willst, und nicht, wie Holger behauptet, ein neues Board entwickeln (lassen). > Es scheint da eine Menge Sachen zu geben. Allerdings sind die > Prozessoren oft nicht so leistungsfähig. Tja, embedded halt. Leistung ist da selten gefragt. > Wäre eigentlich nur von Interesse, falls es embedded-Prozessoren mit > vergleichbarer Leistung gibt. Es gibt keine schnellen CPUs ohne MMU. Und nicht jede embedded-CPU ist ein MMU-loser Microcontroller. Aber wozu willst du denn Linux (oder irgendein anderes vollwertiges OS) auf der "Fremd"-CPU laufen lassen, wenn sie nur als "Coprozessor" für rechenintensive Programmteile dienen soll? > Eine direkte Verbindung wie bei echten Turbokarten kann ich mir > nicht vorstellen. Sondern? > Rein theoretisch könnte das Berechnungsmodul aber auf der "Turbokarte" laufen. Ja, das haben wir ja schon am Anfang des Threads geklärt. > Hier müsste man sich mal anschauen, wie bei fxPaint auf Amithlon die > Verbindung zwischen dem auf dem Emulator laufendend Hauptprogramm > und dem auf dem x86 laufenden Berechnungsmodul aussieht (gemeinsamer > Speicherzugriff?) Das hat mit der von dir favorisierten Lösung (also in der Art von PowerUP/WarpOS) nichts zu tun. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
21.10.2005, 01:41 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:So etwas gibt's. Wenn Du es über LAN mit einem Amiga verbinden willst, redest Du von einem Cluster. Software muß schon sehr speziell entwickelt worden sein, um davon zu profitieren, weil die vergleichsweise langsame Kommunikation kompensiert werden muß. Im Falle eines Classic müßte es heißen: die sehr langsame Kommunikation und geringe Geschwindigkeit des Hauptprogramms. Eigentlich gibt es nur zwei Anwendungen: RC5 und seti@home, die man einmal raufläd und dann tagelang werkeln läßt. Schon bei den powerup-Karten gab es ppc-Programme, die langsamer als ihre 68k-Versionen waren. Und der Datenaustausch lief da wesentlich schneller ab. Zitat:Du bist gut. Dafür bekommst Du einen vollwertigen Desktop PC. Den Du natürlich auch über LAN mit einem Amiga vernetzen könntest. Zitat:fxPaint führt unter Amithlon alles auf dem x86 aus. Einen anderen Prozessor gibt es da nicht. Wechsel zwischen 68k-Emulation und x86-code haben im Vergleich zu eine LAN-Kommunikation fast gar keinen overhead. Pluspunkt für Hardware-Lösungen, die den 68k vollständig ersetzen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 21.10.2005 um 01:45 Uhr editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
25.10.2005, 00:23 Uhr Eule Posts: 1607 Nutzer |
@Andreas_Wolf: http://www.users.dircon.co.uk/~pnolan/siamese.html [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
25.10.2005, 02:45 Uhr Andreas_Wolf Posts: 2980 Nutzer |
@ Eule: Kenne ich. Was soll mir das sagen? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
25.10.2005, 19:32 Uhr Eule Posts: 1607 Nutzer |
Zitat: Es gibt nur 2 Gründe diese Frage zu stellen, bei beiden gehe ich davon aus dass jede weitere Diskussion mit Dir sinnlos ist. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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