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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Amiga defekt!? [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ]

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22.06.2005, 08:44 Uhr

selco
Posts: 64
Nutzer
Hallo,
große Panik hier... :-(

Vorgestern Abend hat sich mein A4000T plötzlich verabschiedet, seit dem geht nichts mehr.

Der Rechner war wie immer eingeschaltet und lief unter anderem als Webserver. Im Laufe des Abends wollte ich übers Netz darauf zugreifen und es ging nicht. Also habe ich den Monitor eingeschaltet und der Bildschirm war schwarz. Ich habe die Resettaste gedrückt und die Power-LED begann ihre Helligkeit zu ändern, wie es sich beim Booten gehört. Das war das letzte Lebenszeichen.

Der Rechner ist ein A4000T mit Cyberstorm MK3 060. Die Festplatten und das CD-ROM laufen an, die Link-LED an der Netzwerkkarte leuchtet, die LED im Scandoubler leuchtet, alle Lüfter laufen.

Der Bildschirm bleibt schwarz (keine Farbcodes). Die Power-LED ändert ihre Helligkeit nicht. Auf die Diskette wird nicht zugegriffen. Ins Boot-Menü kommt man nicht. Die Tastatur-LED ist aus. Wenn man Shift Lock drückt, geht sie an und beim nächsten Drücken wieder aus (also normal)

Ich habe alle Karten ausgebaut ohne das sich am Verhalten etwas ändert. Ich habe die Turbokarte (Cyberstorm MK3) gegen andere Prozessorkarten ausgetauscht, die garantiert in Ordnung sind. (Cyberstorm PPC und original CPU-Board des A4000T) keine Änderung des Verhaltens.

Was kann hier gestorben sein? Der Rechner lief ewig, absolut stabil und der Defekt trat "ohne Fremdeinwirkung" auf. (Also nicht bei einer Hardwareumrüstung)

Gewitter war auch nicht.

Im Internet stand sinngemäß: "Die CPU arbeitet nicht. Entweder CPU-Karte locker oder Kickstart defekt"

Die CPU-Karte ist fest, habe ich ja nun mehrmals geprüft. Die Kickstart-ROMs sitzen sehr fest in ihren Sockeln.

Können die kaputt gehen? Einfach so? Gehen ROMs kaputt?

Wie sind die ROMs eigentlich organisiert? 256kx16 ? (Ich möchte sie in der Firma auslesen und sehen, ob sie in Ordnung sind) Welchen Typ muß ich am Eprommer einstellen?

Die ROMs haben Version 40.70.
Kann ich auch 40.68 vom A4000 (ohne T) verwenden? Bekommt man die A4000T Tower-ROMs irgendwo?


Kann ich sonst noch irgendwas testen/überprüfen/versuchen?



MfG Alexander, http://selco.da.ru




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22.06.2005, 09:01 Uhr

o.eschi
Posts: 995
Nutzer
Zitat:
Original von selco:
Kann ich sonst noch irgendwas testen/überprüfen/versuchen?


Haste mal ganz einfach den Monitor überprüft? Ist er noch korrekt am A4000 angeschlossen? Funktioniert er an einem anderen Rechner bzw. funktionieren andere Rechner an dem Monitor!?
Vielleicht tut sich ja doch irgendwas, aber Du kannst es nicht sehen!?

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22.06.2005, 09:11 Uhr

AC-Pseudo
Posts: 1256
Nutzer
@Selco

Du hast aber nicht vergessen, beim Prozessortausch den Jumper 100 umzustecken? Das Original-Modul braucht AFAIR ne andere Jumperung.

[ Dieser Beitrag wurde von AC-Pseudo am 22.06.2005 um 09:13 Uhr editiert. ]

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22.06.2005, 09:21 Uhr

TerAtoM
Posts: 1230
Nutzer
Soweit ich weiss kann man keine ROMS aus dem 4000'er ohne T verwenden. ROMs habe ich glaube ich bei Vesalia oder KDH-Datentechnik gesehen.

Verscuh doch mal die ROMs festzudrücken... keine FArbcodes deuten auf kein ROM hin :)

CU TerA
--
TerAtoM
(A4K 604e/233MHz 060/50MHz 146MB CV64_3D+SD)
Band: http://www.TERATOM.de
Privat: http://www.TerAmigA.de.vu
Profession: http://www.Xavo.de
ICQ: 18056588

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22.06.2005, 10:22 Uhr

ChrisP
Posts: 985
Nutzer
@selco:
Den Uhrenakku hast Du ueberprueft, oder?

Hast Du es ueber den internen Monitorausgang probiert, oder nur ueber die Grafikkarte?

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22.06.2005, 10:38 Uhr

selco
Posts: 64
Nutzer
MfG AlexanderHallo,
erst mal Danke für die Tips.

Also
- der Monitor ist in Ordnung
- Ich habe es sowohl am Amiga-VideoAusgang als auch am Ausgang der Grafikkarte probiert.
Den Uhrenakku habe ich nicht überprüft. Der Amiga sollte aber auch ohne Akku laufen, oder nicht? (Ist ja kein PC-CMOS-Ram in dem die BIOS-Setting liegen) Den eigentlichen Akku habe ich vor jahren entfernt und durch 2 R6 Batterien ersetzt (Über ein Stück Kabel mit dem Motherboard verbunden)
- Ja, an die Jumper Clock-Jumper habe ich gedacht. Ich habe alternativ zur Cyberstorm MK3 eine CyberstormPPC und die originale CPU-Karte verwendet, jeweils ohne CPU oder RAM von einer Karte auf die andere umstecken zu müssen. Einen Fehler des CPU-Boards schließe ich deshalb eher aus.
- Bei Vesalia habe ich nur 40.68 ROMs für A4000 gesehen, nichts für A4000T. Kann man die selber brennen? Das Imgage meiner Roms habe ich bestimmt noch irgendwo liegen...

MfG Alexander, http://selco.da.ru



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22.06.2005, 11:20 Uhr

Rene
Posts:
[Ex-Mitglied]
Theoretisch müssten zum Testen auch A4000D Rom's gehen (bin mir aber nicht 100% Sicher!), man hat dann nur nicht die volle Funktionalität, z.B. SCSI Onbard wäre nicht ansprechbar.


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22.06.2005, 11:30 Uhr

fatfred
Posts: 236
Nutzer

Wie wärs mit der einfachsten aller Ursachen - Netzteil kaputt?!

Kaputte Roms halte ich für einigermaßen unwahrscheinlich und an einer defekten Batterie/Akku kanns auch nicht liegen.
Da Du einen originalen Twoer hast, kannst Du doch testweise ein Standard-AT-Netzteil dranhängen. Probiere das doch mal...



[ Dieser Beitrag wurde von fatfred am 22.06.2005 um 12:41 Uhr editiert. ]

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22.06.2005, 11:33 Uhr

Rene
Posts:
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von fatfred:
@Rene:
Wie wärs mit der einfachsten aller Ursachen - Netzteil kaputt?!


Ja, aber da Lüfter CDROM etc. bei ihm alles läuft...
Ich gab auch nur einen Hinweis wie man es evtl. mal testen könnte.
Ein Netzteil zu überprüfen müsste für jeden ganz einfach machbar sein,
ein simples Multimeter ist ja kein Problem !

--
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[ Dieser Beitrag wurde von Rene am 22.06.2005 um 11:35 Uhr editiert. ]

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22.06.2005, 11:46 Uhr

fatfred
Posts: 236
Nutzer
@Rene:
Ein laufender Lüfter, etc. hat nicht wirklich was zu sagen;)
Wie gesagt, es passt *jedes* AT-Netzteil eines ollen PCs. Testobjekte solltest Du somit auf jedem beliebigen Sperrmüllhaufen finden.

Außerdem solltest Du Dir mal die Steckkontakte vom Netzteil zum Motherboard ansehen. Sind die angeschmort? Passiert leider sehr häufig...

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22.06.2005, 11:58 Uhr

Rene
Posts:
[Ex-Mitglied]
Zitat:
Original von fatfred:
@Rene:
Ein laufender Lüfter, etc. hat nicht wirklich was zu sagen;)
Wie gesagt, es passt *jedes* AT-Netzteil eines ollen PCs. Testobjekte solltest Du somit auf jedem beliebigen Sperrmüllhaufen finden.

Außerdem solltest Du Dir mal die Steckkontakte vom Netzteil zum Motherboard ansehen. Sind die angeschmort? Passiert leider sehr häufig...



Wenn die 12V und die 5V Leitungen funktioklappern, ist in den meisten Fällen das Netzteil auch OK. Wie gesagt, einfach mal ein Multimeter zur Hand nehmen. Und man kann auch ohne Probleme irgendwelche Last an diese Leitungen hängen, dann sieht man ja ob es auch unter Last noch funktioniert. Falls man denn kein anderes Netzteil zur Hand hat.
--
http://www.re-ma.de

[ Dieser Beitrag wurde von Rene am 22.06.2005 um 11:58 Uhr editiert. ]

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22.06.2005, 12:06 Uhr

unixv
Posts:
[Ex-Mitglied]
Hallo selco,

als ich meinen Gebrauchten Amiga4000 bekommen habe und ihn zusammen steckte hatte ich den gleichen Effekt. Lag bei mir an dem CPU-Slot dieser war/ist schon etwas ausgelutscht, daraufhin habe ich die MKIII etwas auf Spannung eingesetzt und Fixiert seitdem ist ruhe.

Den Fehler konnte ich mit einer A3630 CPU-Karte Reproduzieren.

Ebenso würde ich mal dem Tipp von fatfred nachgehen, von wegen Steckkontakte!


Gruß unixV

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22.06.2005, 17:17 Uhr

GMB
Posts: 836
Nutzer
Hi selco,

also wenn es nicht der P8/P9 Stecker des Netzteils auf dem Motherboard ist würde ich jetzt mal auf defekte ELKOs auf dem Motherboard tippen (siehe hierzu http://www.g-mb.de/A4000Ttips.html ). Bei allen anderen Fehlermöglichkeiten würde ich vorerst nur als eine Reaktion auf einer Aktion (deinerseits) sehen. Allerdings könntest Du das derzeitige Einschaltverhalten noch etwas genauer beschreiben. Dies wäre z.B.
- läuft der Floppymotor kurz an, wenn das Netzteil eingeschaltet wird?
- läuft die Festplatte an (wenn ja, auch, wenn Du die Festplatte auf noautospin setzt?
- kommt definitiv nur ein absolut schwarzer Bildschirm oder sind da evtl. schon erste Graustufenvariationen?
- kommt ohne angeschlossene Festplatte(n) der Bootscreen nach 3 Minuten?
- hast Du mal die Versorgungsspannungen auf dem Motherboard nachgemessen, z.B. an den Sicherungen/Zorro-Slots/...?
- werden irgendwelche ICs (auf dem Motherboard / Raiserboards / CPU-Modul) nach 5 Minuten so heiß, dass man automatisch den Finger wieder weg zieht bzw. wesentlich wärmer wie der Rest?
- "Blockiert" die CAPS-Lock LED, wenn Du sie >16x drückst?
- geht die Power-LED komplett an, bleibt sie nur halb-hell oder blinkt sie (permanent)?

Ciao

GMB

:boing: :dance1:

[ Dieser Beitrag wurde von GMB am 22.06.2005 um 17:18 Uhr editiert. ]

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22.06.2005, 17:57 Uhr

Darksun
Posts: 178
Nutzer
Zitat:
Original von Rene:
Zitat:
Original von fatfred:
@Rene:
Ein laufender Lüfter, etc. hat nicht wirklich was zu sagen;)
Wie gesagt, es passt *jedes* AT-Netzteil eines ollen PCs. Testobjekte solltest Du somit auf jedem beliebigen Sperrmüllhaufen finden.

Außerdem solltest Du Dir mal die Steckkontakte vom Netzteil zum Motherboard ansehen. Sind die angeschmort? Passiert leider sehr häufig...



Wenn die 12V und die 5V Leitungen funktioklappern, ist in den meisten Fällen das Netzteil auch OK. Wie gesagt, einfach mal ein Multimeter zur Hand nehmen. Und man kann auch ohne Probleme irgendwelche Last an diese Leitungen hängen, dann sieht man ja ob es auch unter Last noch funktioniert. Falls man denn kein anderes Netzteil zur Hand hat.
--
http://www.re-ma.de

[ Dieser Beitrag wurde von Rene am 22.06.2005 um 11:58 Uhr editiert. ]


Ein Digitalmultimeter ist allerdings nicht besonders aussagekräftig. Es ist eigentlich nur geeignet um bekannte Spannungsformen nachzumessen, wobei die meisten Digitalmultimeter im niedrigeren Preissegment aufgrund ihrer niedrigen Abtastfrequenz sich im Prinzip nur für Gleichstrom und Gleichspannungsmessungen verwenden lassen. Ein defektes Netzteil kann alle möglichen Spannungsformen ausgeben (Sägezahn, Sinus, im Prinzip jede Wellenform je nach Art des defektes) wobei ein Digitalmultimeter je nach Crestfaktor unter unglücklichen Umständen einen Wert der um den erwarteten Wert herum liegt messen kann. Schlimm ist erhöhte Restwelligkeit auf den Versorgungsspannungen, da kann es passieren das die eine Schaltung davon völlig unberührt bleibt, hingegen eine andere den Dienst quittiert. Also z.B. das CDRom noch läuft, die Festplatte aber nicht.
Deshalb kann man immer wieder nur sagen: Bei der Fehlersuche Finger weg vom Digitalmultimeter, optimal ist ein Oszilloskop.
Und jetzt muss ich ganz kleinlaut zugeben das ich zuhause auch nur über ein Digitalmultimeter verfüge (und damit bei der Fehlersuche schon auf die Schnauze gefallen bin).



--
Bye,
Darksun.

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22.06.2005, 20:16 Uhr

selco
Posts: 64
Nutzer
Hallo,
zum Testen eines anderen Netzteils und dem Nachmessen der Spannung en komme ich wahrscheinlich erst morgen abend.

Gibt es auf dem Motherboard irgendwelchen Sicherungen?

* Auf den ersten Blick sehen die Elkos ok aus.
* Die Stecker P8 und P9 sind optisch einwandfrei.
* Der Bildschirm ist schwarz und bleibt es auch nach mehr als 3 Minuten, auch wenn die Festplatten abgezogen sind.
* Besonders heiß wird nichts.
* Ob die PowerLed nun auf voller Helligkeit oder auf halber Helligkeit leuchtet kann ich jetzt nicht sicher sagen, da sich ja nichts ändert.
* Die LED leutet konstant, kein Blinken oder Heller/Dunkler schalten.
* Das Diskettenlaufwerk läuft nicht an, die Flopppy-LED leuchtet nicht auf.
* Shift-Lock LED auf der Tastatur ist aus. Wenn man sie drückt, geht sie an, beim nächsten Drücken wieder aus. Das kann man 12 mal machen, dann passiert nichts mehr.
* Der Monitor ist in Ordnung.

Hoffentlich ist es das Netzteil...



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22.06.2005, 22:34 Uhr

Rene
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Zitat:
Original von Darksun:
Zitat:
Original von Rene:
Zitat:
Original von fatfred:
@Rene:
Ein laufender Lüfter, etc. hat nicht wirklich was zu sagen;)
Wie gesagt, es passt *jedes* AT-Netzteil eines ollen PCs. Testobjekte solltest Du somit auf jedem beliebigen Sperrmüllhaufen finden.

Außerdem solltest Du Dir mal die Steckkontakte vom Netzteil zum Motherboard ansehen. Sind die angeschmort? Passiert leider sehr häufig...



Wenn die 12V und die 5V Leitungen funktioklappern, ist in den meisten Fällen das Netzteil auch OK. Wie gesagt, einfach mal ein Multimeter zur Hand nehmen. Und man kann auch ohne Probleme irgendwelche Last an diese Leitungen hängen, dann sieht man ja ob es auch unter Last noch funktioniert. Falls man denn kein anderes Netzteil zur Hand hat.
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http://www.re-ma.de

[ Dieser Beitrag wurde von Rene am 22.06.2005 um 11:58 Uhr editiert. ]


Ein Digitalmultimeter ist allerdings nicht besonders aussagekräftig. Es ist eigentlich nur geeignet um bekannte Spannungsformen nachzumessen, wobei die meisten Digitalmultimeter im niedrigeren Preissegment aufgrund ihrer niedrigen Abtastfrequenz sich im Prinzip nur für Gleichstrom und Gleichspannungsmessungen verwenden lassen. Ein defektes Netzteil kann alle möglichen Spannungsformen ausgeben (Sägezahn, Sinus, im Prinzip jede Wellenform je nach Art des defektes) wobei ein Digitalmultimeter je nach Crestfaktor unter unglücklichen Umständen einen Wert der um den erwarteten Wert herum liegt messen kann. Schlimm ist erhöhte Restwelligkeit auf den Versorgungsspannungen, da kann es passieren das die eine Schaltung davon völlig unberührt bleibt, hingegen eine andere den Dienst quittiert. Also z.B. das CDRom noch läuft, die Festplatte aber nicht.
Deshalb kann man immer wieder nur sagen: Bei der Fehlersuche Finger weg vom Digitalmultimeter, optimal ist ein Oszilloskop.
Und jetzt muss ich ganz kleinlaut zugeben das ich zuhause auch nur über ein Digitalmultimeter verfüge (und damit bei der Fehlersuche schon auf die Schnauze gefallen bin).



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Bye,
Darksun.



Ja, da hast Du vollkommen Recht. Ich habe hier ein Oszi, aber die meisten halt eben nicht. Und ehrlichgesagt ist mir bisher noch kein Computer Netzteil untergekommen, welches keine vernünftige Gleichspannung mehr geliefert hat, wenn waren diese immer komplett hin, hierbei kann ich natürlich bisher Glück gehabt haben. Aber selbst wenn, wäre dann wohl meistens das Netz-IC oder Siebelko defekt. Aber wie gesagt, ich wollte eigentlich gar nicht auf das Netzteil hinaus, sondern es wurde das ROM angesprochen, und hierzu gab ich dann einen Hinweis.
--
http://www.re-ma.de

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