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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Mainboard reinigen - aber wie ? | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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18.05.2004, 14:32 Uhr Anitech Posts: 36 Nutzer |
Hallo AMIGA-Fans ! Vom Trödelmarkt habe ich mir einen alten, aber sehr schmutzigen A 4000 Desktop ergattert. Das Mainboard ist völlig verstaubt ! Wie kriege ich es wieder sauber, ohne Beschädigung ?! [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 14:36 Uhr Bjoern Posts: 1730 Nutzer |
Wenn es nur Staub ist, dann am besten mit Druckluft. Allerdings musst du den Lüfter im Netzteil blockieren wenn du in das Netzteil reinbläst (z.B mit einem Schraubenzieher), da das Lager des Lüfters kaputtgeht wenn er sich mit der Druckluft dreht. mfg Björn -- visit http://www.ac-de.de [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 14:40 Uhr Hammer Posts: 2899 Nutzer |
Druckluft ist gefährlich, Wir machen das lieber mit einem Fusselfreien Lappen, weil bei Druckluft meist viel Wasser mit geblasen wird! -- MFG Hammer http://people.freenet.de/ThaHammer/Amiga.html [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 15:41 Uhr Bluebird Posts: 3260 Nutzer |
naja nicht wenn sie von einem haartrockner kommt , denn nehm ich jedenfalls immer kann man auf kaltlust stellen geht 1A ... mfg Bluebird [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 16:00 Uhr kadi Posts: 1528 Nutzer |
Haartrockner ist aber keine Druckluft, sondern ein mildes gebläse. Damit darf man sogar den Netzteillüfter antreiben, der dreht sich durch den Föhn auch nicht schneller als von sich aus. Nur Hilft ein Haartrockner nicht gegen verkrusteten Staub. Druckluft sind diese Spraydosen, die mit komprimietem CO2? gefüllt sind. Nun zur Druckluft, wo soll denn das Wasser herkommen? Kann ja nur aus der Raumluft sein, aber das dürfte doch nach ner Stunde oder so getrocknet sein und keinerlei Salze enthalten, schließlich ist Kendenswasser ja mineralfrei. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 16:09 Uhr Bjoern Posts: 1730 Nutzer |
"...weil bei Druckluft meist viel Wasser mit geblasen wird!" Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wenn das stimmen sollte dann müssten mindestens 100 Rechner in dem Betrieb wo ich gearbeitet habe kaputtgegangen sein. mfg Björn -- visit http://www.ac-de.de [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 16:43 Uhr Wishmaster Posts: 140 Nutzer |
In Fernsehreparaturwerkstätten machen sie die Geräte auch mit Druckluft sauber, ich weis aber nicht ob die extra getocknet wird [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 16:46 Uhr Schaumstofflumpi Posts: 1292 Nutzer |
Wie trocknet man denn Druckluft? Übrigens kann man Dinge mit Druckluft auch trocknen. Wie hoch ist denn in deinem Zimmer die Luftfeuchtigkeit so? Also ich hab mit Druckluft schon mal ne feuchte Salami getrocknet. Das geht gar nicht, dass ein Rechner durch Druckluft zu feucht wird oder gar naß! -- Beat'n Up <<<~~~| Schaumstofflumpi |~~~>>>: [ Dieser Beitrag wurde von Schaumstofflumpi am 18.05.2004 editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Schaumstofflumpi am 18.05.2004 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 16:55 Uhr Hammer Posts: 2899 Nutzer |
Vielleicht hängt es nur vom Kompressor ab? -- MFG Hammer http://people.freenet.de/ThaHammer/Amiga.html [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 17:13 Uhr Docki Posts: 783 Nutzer |
Zitat: Und wenn du noch so oft lachst. Druckluft kann (und muß man teilweise) auch trocknen. Frag mal einen Lackierer oder Airbrusher. Wir haben bei uns im Betrieb große Druckluftkompressoren mit großen Ausgleichsbehältern. Damit wird Druckluft, die wir zum Schalten von Hochspannungsschaltanlagen (5, 25, 110kV) benutzen, erzeugt. Und diese Luft muß auch getrocknet werden. Bei uns sind in der Luftleitung Trockner eingebaut. Da wird die Luft durch ein Trocknungsmittel geblasen, welches so alle 1-2 Monate gewechselt werden muß (jedes mal so etwa 10kG). Und in den Ausgleichsbehältern sammelt sich auch Wasser (so etwa 1-2 Liter jedes viertel Jahr). Zurück zum Thema: Es gibt von KontaktChemie s.g.Tuner-Spray und auch Reiniger , die man auch zum Reinigen von Platinen nutzen kann (Falls Druckluft nicht reichen sollte und hartnäckigere Verschmutzungen da sein sollten) Die Platinen sehen anschließend fast wie neu aus. Und dann gibts noch die Profi-Lösung, s.g. Platinen-Waschanlagen. Kein scherz. Ich hatte einen Mitschüler in der Meisterschule, der in einem Betrieb arbeitet, die so'n Teil haben. Versiffte Platine vorne rein - blitzeblanke Platine hinten raus. Genial. -- es gibt Computer .. und es gibt AMIGA [ Dieser Beitrag wurde von Docki am 18.05.2004 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 17:17 Uhr kadi Posts: 1528 Nutzer |
Welcher Heimanwender hat schon einen Kompressor zu Hause, der mit Wasser verunreinigt ist? Die Druckluftdosen von KONTAKT-Chemie enthalten kein Wasser und funktionieren prima zum reinigen eines Mainboards. Der Inhalt reicht auch noch für das Netzteil, das man dazu öffnen sollte, also nicht durch die Ritzen pusten, das funktioniert nie im Leben und man verschwendet nur die Kostbare Luft. Solche Dosen kann man in jedem Conrad Elektronik mitnehmen oder bei http://www.reichelt.de bestellen. (Bei Reichelt "druckluft" in das Suchfeld eingeben und fündig werden) [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 17:21 Uhr Lemmink Posts: 2344 Nutzer |
Zitat: Mit einer Filterkatusche am Kompressor, gefüllt mit Silicagel, Natriumsulfat oder ähnlichen Trockenmitteln. Druckluft aus der Dose sollte eigentlich Wasserfrei sein, durch die Ausdehnung des komprimierten Gases wird der Umgebung jeoch Energie entzogen, wodurch die angepusteten Flächen abkühlen und sich je nach Luftfeutigkeit mehr oder weniger Kondenswasser daran bilden kann. Wenn man das Board dann aber 1-2 Stunden ruhen lässt, bis man es wieder einsetzt, sollte auch eventuelles Kondenstwasser wieder verdunstet sein. So, erst mal genug klug geschissen für heute -- Das Grauen hat viele Gesichter und mein Spiegel zeigt mir jeden Morgen ein neues. Jetzt neuer, aber immer noch nicht interessanter: http://www.lemmink.joice.net [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
18.05.2004, 19:55 Uhr Tulpe Posts: 202 Nutzer |
HI, in meiner (gut - nicht meiner eigenen) Firma gibt es eine Elektronikwerkstatt. Dort wird für A L L E Leiterplatten Druckluft (ca. 10 bar) verwendet. Ist der gleiche Kompressor wie für die Kfz-Werkstatt (Ringleitung) NUR: 1. Wasserabscheier und 2. Trockner dazwischen (wie schon meine Vorredner anmerkten). Für ganz harte Verschmutzungen haben die noch ein Reinigungsspray von der Fa. Kontakt-Chemie, welches ??? 0 Ahnung. Übrigens: Falls noch jemand ein :lol: loswerden möchte: Ja, Luft (besonders die Harte) lässt sich sogar ölen, in der o.g. Ringleitung ist in der Kfz-Werkstatt ein Öler dran (für Schlagschrauber und Co.). Tulpe -- A1200, Infinitiv (I), BPPC@240/060@50, 128 MB FastRam, Mediator, Voodoo3 3000, PCI-Ethernet, 40 GByte HD, 16x10x32x Brenner, IOBLIXpar u.-ser, OS3.5 u.s.w A1200, Tastaturgehäuse mit Bliz. 1230, 32 MB Fast, OS 3.0, PCMCIA-Ethernet, Heimnetzwerk [ Dieser Beitrag wurde von Tulpe am 19.05.2004 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 11:46 Uhr Bluebird Posts: 3260 Nutzer |
weissja nicht was ihr fuer haartrockner habt aber meiner haut so nen bischen staub (wie oben gefragt wurde ... ) locker weg , heute kann man ja auch jeden foen auf kaltluft stellen und wie gesagt das solte fuer einiges reichen . denke mal hat nicht jeder einen druckluft kompressor zuhause oder will erst mal 2 tage auf luft aus der dose warten *lol* mfg Bluebird [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 12:29 Uhr AMike Posts: 496 Nutzer |
Pinsel mit ganz weichen Borsten erfüllt den Zweck sehr gut. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 12:41 Uhr Falcon Posts: 3544 Nutzer |
Moin, auch auf die Gefahr hin, daß ich für bekloppt erklärt oder ausgelacht werde, ich reinige stark verschmutzte Platinen so: Erst entferne ich alles, was gesteckt ist (Kabel, Chips, etc.). Dann reinige ich das komplette Board (am besten draußen) mit Sprirtus, indem ich 'n guten Schluck auf das Board kippe und mit einem großen, ganz weichen Pinsel das komplette Board abrubbel. Wichtig ist es muß ein weicher Pinsel sein ! Anschließend fähne ich das Board auf unterer Stufe (handwarm). Sollte sich, durch den Spiritus bedingt, ein weier Film auf dem Board bilden, dann wiederhole ich die ganze Aktion. Anschließend klebe ich alle Stecker, IC-Fassungen, etc. mit Tesa ab und sprühe das Board mit Kunststoffspray ein. Gut trocknen lassen. Fertig. Wie gesagt, jetzt werden mich einge von Euch belächeln oder für verblödet erklären. Aber das machen wir z.B. auch in der Fa. mit stark verschnutzten Platinen. Und die sind weitaus empfindlicher, als ein olles Amiga-Mainboard... Ach ja, der Kunststofflack sorgt übrigens dafür, daß man nachher auch mal eben mit Druckluft das Board im Nu blitzblank bekommt. Ciao, Falcon. -- Che-Hoa Yuin sagt: Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht... ... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!! Meine Homepage: http://www.elasticimages.de.vu [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 12:50 Uhr Hammer Posts: 2899 Nutzer |
Nein Falcon, ich kann das verstehen, Wir haben in der Druckerei die dreckigen Filme usw. immer mit Spiritus gereinigt! Weil Sie so auch gleich Fettfrei wurden. -- MFG Hammer http://people.freenet.de/ThaHammer/Amiga.html [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 13:00 Uhr Schaumstofflumpi Posts: 1292 Nutzer |
Super Idee Falcon!!! Das muß ich auch unbedingt mal ausprobiren. Verspreche mir von dieser Variante recht großen erfolg. Ich kann die Leute nicht verstehen, die ihren Tower mit in eine Autoselbstwaschanlage nehmen, den Tower dort öffnen und dan mit dem Druckwasserstrahler voll auf die nackte Platine halten. In einem bekannten Computermagazin wurde diese Variante mal vorgestellt und ich bin fast vom glauben abgefallen als ich in einer der nächsten Ausgaben Lesebriefe gesehen habe, die diese Variante ausprobiert haben und für gut empfanden. Gruß, Schaumi -- Beat'n Up <<<~~~| Schaumstofflumpi |~~~>>> [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 14:01 Uhr Tulpe Posts: 202 Nutzer |
Hi, @ Schaumstofflumpi: in einer PC-Zeitung stand zum 1. April mal vor Urzeiten: eine PC 486 SX (33 MHz) könne man zum 486 SX (66 MHz) aufbohren, einfach soundsoviel mm von oben und soundsoviel mm von links mit 0,75 mm Bohrer ein Loch bohren. Dabei wird eine Leiterbahn durchtrennt, die den Takt auf 33 MHz begrenzst. Auch hier kamen hinterher die Beschwerdebriefe von einigen Lesern ... :lol: Tulpe -- A1200, Infinitiv (I), BPPC@240/060@50, 128 MB FastRam, Mediator, Voodoo3 3000, PCI-Ethernet, 40 GByte HD, 16x10x32x Brenner, IOBLIXpar u.-ser, OS3.5 u.s.w A1200, Tastaturgehäuse mit Bliz. 1230, 32 MB Fast, OS 3.0, PCMCIA-Ethernet, Heimnetzwerk [ Dieser Beitrag wurde von Tulpe am 19.05.2004 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 14:09 Uhr Schaumstofflumpi Posts: 1292 Nutzer |
@Tulpe Wie geil ist das denn?! solche Dinger müssten die Zeitungen viel öfter bringen. Das würde dem kargen Computerleben mehr freude einhauchen -- Beat'n Up <<<~~~| Schaumstofflumpi |~~~>>> [ Dieser Beitrag wurde von Schaumstofflumpi am 19.05.2004 editiert. ] [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 16:30 Uhr kadi Posts: 1528 Nutzer |
Ich finde man sollte Aprillscherze nur im Aprill machen, zu jeder anderen Jahreszeit ist sowas nicht witzig...vor allem wenn keine Smilies verwendet werden, wie in Falcons Posting. Lack aus der Sprühdose wird fein zerstäubt und weht in jede noch so gut mit Tesa abgeklebte Ritze und isoliert und verklebt dort die Steckkontakte. Das ist ungut für kleine Drehpotis, Trimmer, IC-Sockel, Steckkontakte aller Art und noch viel mehr. Außerdem, wozu sollte man ein Board lackieren wollen? Die sind bereits lackiert...nein, das kann nicht ernst gemeint gewesen sein, also vorsicht, nicht machen, Amigas sind viel zu kostbar. Und Brenn-Spiritus ist auch keine gute Idee, da sind Verunreinigungen enthalten, die nicht verdunsten und Rückstände als Film zurücklassen. Zum Reinigen nimmt man besser hochreines Isopropanol. Gibts auch von Kontakt chemie. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 20:55 Uhr ylf Posts: 4112 Nutzer |
Zitat: Um z.B. die Lötstellen vor Oxidation zu schützen. Das ist bei Platinen/Baugruppen in der Luft- und Raumfahrt sowie im militärischen Bereich Standard. bye, ylf [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
19.05.2004, 21:48 Uhr ylf Posts: 4112 Nutzer |
Zitat: Bei der Frisur ist so ein Fön wohl auch nötig. bye, ylf [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.05.2004, 01:23 Uhr kadi Posts: 1528 Nutzer |
>> Außerdem, wozu sollte man ein Board lackieren wollen? > Um z.B. die Lötstellen vor Oxidation zu schützen. Das ist bei > Platinen/Baugruppen in der Luft- und Raumfahrt sowie im militärischen > Bereich Standard. Das glaub ich dir gerne. Alle Platinen sind ja lackert, die Lötstellen nicht, das man die für den Einsatz unter Extrembedingungen auch lackiert macht Sinn, falls mal wasser in ein defektes Gerät eindringt. Was ich nicht verstehe ist warum ein Heimanwender sein Amiga Mainboard im Garten mit Sprühlack aus der Spraydose einssprühen sollte. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.05.2004, 09:43 Uhr ylf Posts: 4112 Nutzer |
Zitat: Eigentlich sind die wenigsten Platinen in dem Sinne lackiert. Das, was du meinst, ist die Lötstopmaske, die in Lackform aufgetragen wird. Diese hat fertigungstechnische Gründe. Es gibt durchaus Platinen ohne Lötstopmaske. In der Regel ist der Lötstoplack grün, kann aber auch mal rot oder blau sein. Er gibt der Platine die Farbe. Bei SMD-Bestückung ist die Lötstopmaske erforderlich, damit sich das Lötzinn nicht unkontrolliert während des Lötprozesses im Reflow-Ofen auf der Platine ausbreitet. Koventionel bestückte Platinen haben nicht immer eine Lötstopmaske und wenn, dann dient diese auch eher der Optik. Auch ist die Lötstopmaske nur auf der Lötseite zu finden. bye, ylf [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
20.05.2004, 20:31 Uhr kadi Posts: 1528 Nutzer |
Und nicht um die Kupferleiterbahnen vor oxidation zu schützen? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
21.05.2004, 23:30 Uhr Mad_Dog Posts: 1944 Nutzer |
Wie wär's mit einem handelsüblichen Vakuumreiniger (auch als Staubsauger bekannt) ? Also ich hab damit schon so manchen Rechner gereinigt... Zieh die Düse ab und halte den Sauger über das Mainboard/In's Netzteil. Dabei solltest Du aber nichts berühren. Und pass auf, daß Du dabei nicht versehentlich irgendwelche Jumper mit einsaugst. Auch ein Pinsel eignet sich gut zum Reinigen - wenn Du auf ummer sicher gehen willst, nimmst Du nen antistatischen Pinsel (ausm Computerladen). Falls Kleinteile betroffen sind ist auch ein Wattestäbchen mit etwas (sparsam damit umgehen!) Alkohol gut. Ich hatte mal so einen Fall, wo ein Floppylaufwerk Zicken machte - da hab ich die Antriebsspindel vom LSK einfach mit einem Wattestäbchen und etwas Alkohol (Wodka) gereinigt und das Teil anschließend mit (ganz wenig!) Vaseline eingefettet. Dannach lief's wieder (wie geschmiert ). -- http://www.norman-interactive.com [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
22.05.2004, 01:07 Uhr Wolfman Posts: 3669 Nutzer |
Zitat: Tja, mit Wodka locker machen und mit Vaseline schmieren, schon flutschts -- Bild: http://home.arcor.de/the_wolf/Bilder/wolfman.jpg Bikers, Amigas and good Whiskey get better with age [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
22.05.2004, 01:45 Uhr Maja Posts: 15429 Nutzer |
Zitat: Wolfman!? Sag mal. Was rauchst du da??!! [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
22.05.2004, 13:04 Uhr Mad_Dog Posts: 1944 Nutzer |
Zitat: Sex and Drugs and Rock'n'Roll... -- http://www.norman-interactive.com [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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