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amiga-news.de Forum > Amiga, AmigaOS 4 > Wie erstelle ich .mid Samples | [ - Suche - Neue Beiträge - Registrieren - Login - ] |
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06.03.2004, 15:44 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
Mit welchem AMIGA Programm kann ich Samples im Wave und/oder Aiff Format in ein .mid Format umwandeln? Steht das .mid für Midi Format? [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
06.03.2004, 16:03 Uhr Flinx Posts: 1073 Nutzer |
Zitat: MIDI ist kein Sampleformat, sondern es sind Steuerdateien für elektronische Musikinstrumente. Ein Umwandeln ist also nicht so ohne weiteres möglich. Genauso könntest Du fragen, wie man Wave-Samples in Klaviernoten umwandeln kann... Zitat: Ähm, wenn Du nicht weißt, was das ist, bist Du Dir dann sicher, daß Du es überhaupt brauchst? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
06.03.2004, 16:43 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
Zitat: JA! Sonst hätte ich nicht danach gefragt. Siehe hier: http://www.inspire-world.de/websites/java3/playsound/index.html und lass Dir mal den Quelltext anzeigen, vielleicht wirst Du mich dann verstehen. [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
06.03.2004, 17:30 Uhr Flinx Posts: 1073 Nutzer |
Zitat: Nein, nicht so ganz. Da ist also eine mit Frontpage zusammengeklickte Seite, die sogar Midi-Dateien abspielt, falls man so unvorsichtig ist, sie mit dem Internet-Explorer aufzurufen. Das finde ich nicht sehr inspirierend... Was willst Du denn erreichen? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
06.03.2004, 17:33 Uhr M0rpheus Posts: 1041 Nutzer |
Da steht doch sogar MIDI Player im Titel Aber egal, das was du vorhast ist sicherlich möglich (obwohl ich solche Converter nur von Linux und Windows kenne) aber nicht zu empfehlen Das daraus resultierende .MID hört sich meist richtig grausam an, teilweise kann man nur mit Mühe das Lied erkennen, welches es darstellen soll -- M0rpheus / Amiga Projekt Zone http://apz.8m.com/index.html [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
06.03.2004, 17:48 Uhr Falcon Posts: 3544 Nutzer |
Hi, also ich weiß, daß es für den (sorry) PC so'ne Software gibt, die AIFF- und WAV-Files wie MIDI-daten bearbeiten kann. Das Teil nennt sich Melodyne und kot 'ne Kleinigkeit. Es wandelt aber nicht die Soundfiles in MIDI um, sondern erlaubt es nur, die Samples wie MIDI zu bearbeiten (Verschieben, Tonhöhe, Länge ändern, etc.). Ist also wohl nicht das, was Du suchst. Ein Proggi, das Samples in MIDI umwandelt, kenn'' ich nicht. Wie soll das auch gehen ? Im Sample sind ja alle Sounds (Drums, Synth, Voices, Bass, etc.) zusammengefaßt. In MIDI-Files hingegen ist im Normalfall jede Spur für ein Instrument/Sample da. Da müßte das Programm ja erstmal das Sample zerlegen und das ist so gut wie unmöglich. Selbst diese s.g. Karaoke-Proggis können z.B. die Gesangsstimme nicht 100%ig entfernen, geschweige denn einzelne Instrumente isolieren. Was es in der Richtung auch noch gibt, ist ein (Echtzeit) Sound => MIDI Konverter. Su blubberst in ein Mikro und der Rechner analysiert die Tonhöhe und gibt diese als MIDI Info raus. Dann kannst Du z.B. mit Deiner Stimme 'nen Synth ansteuern. Funzt allerdings auch nicht ganz ohne Fehler... Ciao, Falcon. -- Che-Hoa Yuin sagt: Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht... ... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!! Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
06.03.2004, 20:00 Uhr Psycho Posts: 78 Nutzer |
Es gibt ein Programm am Amiga das Samples von AIFF, WAV in das MIDI Sample Format umwandeln kann, es heißt SAmpledumper und liegt im Aminet. Dabei werden Sample Daten in das MIDI Sample Format umgewandelt und dann kannst du es beispielsweise zu einem Syntheziser Senden oder MIDI Sampler. Ist nix anders wie SAmple zu Sysex umwandeln.... denke mal sowas suchst du oder? [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
06.03.2004, 22:36 Uhr yelworC Posts: 401 Nutzer |
Ich schätze ja eher, dass er die Midi Files nur fürs Händi braucht ;) [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 08:57 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
Zitat: Hab es mal heruntergeladen. Es ist genau andersrum man kann .mid Dateien als .wav und .aiff abspeichern. Laßt mal gut sein, ich versuche es auf anderem Wege... Man kann Sounds auch per .wave abspielen lassen, wenn ich mich nicht irre und SelfHTML genau studiert habe. Für's Handy brauch ich die Samples NICHT ! [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 11:59 Uhr Eule Posts: 1607 Nutzer |
@Thorty ( und andere ) wusstet ihr dass es ein Plugin für PCs ( zumindest mit Netscape ) gibt, so dass man Soundtracker Files in WWW Seiten einbauen kann. cu Eule [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 12:23 Uhr Jinx Posts: 2077 Nutzer |
ehrlich gesagt.. ich finde nichts nervtötender als eine webseite, die mich zudüdelt. dem boingball sei dank, dass der amiga diesen unfug nicht unterstützt. -- eMail: TheJinx@web.de Homepage: http://www.TheJinx.de [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 12:24 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
Zitat: Ich habe mal was davon gehört, nur könnte ich Dir beim besten Willen keine Bezugsadresse nennen. was ich weiss ist, das es auf für sid?.Dateien (C64) ein Plugin gibt. Habe nochmal bei SelfHTML reingeschaut, neben .mid dürften auch .au und .wave Dateien gehen. Ich weiß aber nicht wie sich das bei dem JavaApplet auswirkt. Wobei ich an dieser Stelle mal ein neues Thema aufwerfen möchte ! Das richtet sich auch an jeden Webmaster der seinen Besuchern ein wenig Sound zu Gemüte führen möchte. Zu welcher Dateiform (mp3, aiff, wave, midi, sid, au, ogg, swf...etc) sollte man greifen? Immer im Hinterkopf das die Datei nicht zu gross sein darf, allerdings aber eine gute Qualität bieten sollte. Für die Meckerer in der Runde, ein Soundsample muss nicht beim laden der Homepage abgespielt werden, der Besucher erhält selbst die Entscheidung ob ein solches abgespielt werden soll, als Beispiel nenne ich hier die TalesOfTamar (www.tamar.net) Homepage. [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 12:39 Uhr Eule Posts: 1607 Nutzer |
@Thorty ( und andere ) wusstet ihr dass es ein Plugin für PCs ( zumindest mit Netscape ) gibt, so dass man Soundtracker Files in WWW Seiten einbauen kann. [/quote] ab noch mal nachgesehen: http://www.namodn.com/download.html und http://www.metzelfeste.de/download.htm Natürlich kann man auch beim Amiga einen Modplayer für die entsprechenden Browser installieren. MODs klingen einfach bessr als Midis mit ihren Standard Sounds. cu Eule [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 12:50 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
@Eule: Oder DIREKT hier : http://www.modplug.com/modplug/index.php3 [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 12:52 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
Also gut, nun kann man Samples in den Formaten (mod, s3m, xm) abspielen. Meine Ausgangssamples sind in den Formaten (mp3, aiff, wave). Welches Programm kann ich also verwenden um z.B. ein AIFF-Samples in ein MOD-Samples zu konvertieren ? [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 13:43 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Die Karaoke-Programme benutzen i.A. sehr einfache Algorithmen und sind ja auch darauf ausgelegt, auf Wald und Wiesen Prozessoren zu laufen. Wenn man entsprechende Prozessorleistung, bzw. dafür ausgelegte DSPs voraussetzt, kann man auch Algorithmen entwickeln, die so eine Zerlegung gut hinbekommen. Daran hat allerdings die Musikindustrie keinerlei Interesse. Stell Dir mal vor, Du könntest ein solches 08/15 Chart-Hit-Arrangement wieder zurück in seine ursprünglichen fünf Noten zerlegen....mp3 wäre gar nichts dagegen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 13:48 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:LOL, hast Du auch nur mal versucht, Dich mit der Materie zu beschäftigen? mod, s3m, xm sind alles genauso wie mid _kein_ sample-format. Wie hier schon gesagt wurde, wirst Du kein bezahlbares Programm finden, das samples in kompositionen zurückumwandelt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 13:54 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Die Qualität eines Musikstücks hängt nicht vom verwendeten Format, sondern vom Komponisten ab. Deshalb ist das vom Komponisten verwendete Format natürlich in Sachen Qualität/Dateigrößen Verhältnis meist das günstigste. Da Du aber offenbar weder einen Komponisten beauftragen, noch selbst komponieren, sondern nur irgendein von CD geripptes Stück in's Netz stellen willst, sind mp3 oder ogg für Dich die beste Wahl. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 14:00 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
Zitat: Oh sehr nett. Bin ich ja von AMIGA Usern NICHT anders gewohnt. Hättest Du dir sparen können! Siehe weiterführenden Text -> Zitat: Geht doch, warum nicht gleich SO !? Ich habe mich noch nicht mit der Materie beschäftigt, sonst wüßte ich das wohl und würde nicht in einem HILFE-Forum fragen. Früher hab ich mal ein wenig mit Octamed rumgespielt, bestehende Module geladen und die ein bißchen erweitert. Ansonsten digitalisiere ich z.Z. ein paar alte Hörspielkassetten. Heißt nehme als .aiff auf und konvertiere nach .mp3 Ich bin kein Musiker, allenfalls Hörer und das war's. Woher sollte ich also dann Ahnung von der Materie haben? [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 16:53 Uhr Falcon Posts: 3544 Nutzer |
Zitat: Moin, Gut, ich mache mal ein (praxisgerechtes) Beispiel: Ich mache ein Stück mit - sagen wir mal - 2 Gesangsspuren. Jede einzelne Stimme bearbeite ich am Mischer mit Plugins oder Effektgeräten (Kompressor, Hall, EQ, etc. pp.). Wie will man denn diese 2 Stimmen nachher wieder völlig aufsplitten ? Die menschliche Stimme liegt in einem gewissen Frequenzbereich, das ist bei allen Menschen gleich. Außerdem liegt z.B. ein Halleffekt mit drauf. Hall ist meistens in Stereo und kann daher auch nicht einfach nach der substantiven Addition (kleiner Gag) herausgerechnet werden. Wenn ich 2 Kanäle voneinander abziehe, verschwinden ausschließlich Mono-Signale. Da ist meistens die Bass-Drum, der Bass, Voices und ggf. 'unbearbeitete' Gesangsstimmen mit dabei. Filtere das alles heraus und übrig bleiben ? - Na ? Richtig nur die Soundeffekte und Instrumente, die einen PAN-Wert von ungleich Null haben. Das wäre so, als würdest Du aus einem Videobild z.B. das Senderlogo entfernen wollen. Das geht auch nicht, sonst würden es die Sendeanstalten sicherlich machen. Ciao, Falcon. -- Che-Hoa Yuin sagt: Der Amiga kann alles, was man zum Arbeiten braucht... ... was er nicht kann, braucht man auch nicht !!!!!!! Meine Homepage: http://home.wtal.de/elasticimages [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 17:41 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Bislang war die Rede von Instrumenten. Stimmen erfordern noch wesentlich komplexere Algorithmen, ähnlich Spracherkennung, um identifiziert zu werden. Aber natürlich kann man, wenn man alle Instrumente identifiziert hat, auch im Umkehrschluß den Rest als Stimme annehmen, wenn es lediglich um das Karaoke-Beispiel geht. Ich habe von der vollständigen Rückumwandlung, ala sample->tracker, gesprochen. Zitat:Ja, das billige Algorithmen nicht funktionieren, hatten wir ja schon. Ich weiß auch nicht, warum Du mir jetzt unterstellst, daß ich Frequenzfilter benutzen oder gar Stereokanaldifferenzen bilden würde. Daß man so einfach nicht an die Quelle herankommt, ist wohl klar. Zitat:Der Vergleich hinkt. Beim Mischen von Audiokanälen gehen keine Informationen verloren. Ok, stimmt nicht ganz, aber mit dem vollständigen Überlagern von Bildpunkten kann man es nicht vergleichen. Und wenn es um die Rückumwandlung in eine Komposition geht, will man gar nicht Ereignisse, die im finalen Stück nicht mehr wahrnehmbar sind, zurückerhalten. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 17:48 Uhr Holger Posts: 8116 Nutzer |
Zitat:Wenn Du hier schon ein halbes dutzend Leute damit beschäftigst, kann man ja wohl wenigstens erwarten, daß Du Dich dann währenddessen mit der Materie beschäftigst. Zitat:Dann solltest Du auch wissen, was mod's sind. Zitat:Aus dem Internet, aus Zeitschriften, aus Fachliteratur? Du warst doch offenbar auch in der Lage herauszufinden, welche Formate man in Internet-Seiten einbinden kann, hat's dann nicht dazu gereicht, mal fünf Minuten länger zu investieren, um herauszufinden, um was es sich dabei handelt? mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 18:08 Uhr Psycho Posts: 78 Nutzer |
@ Thorty Beim nächsten mal bitte auch sagen was du überhaubt vorhast bevor wir Tausend mal um den Brei herum diskutieren müßen. Danke Allso du willst Musik auf der HP, du hattest gedacht ein Sample das im Loop läuft. Ich finde das keine gute idee weil > damit das geloopte SAmple nicht nervtötend ist wegen der häufigen Wiederholung müßtest du es sehr lang machen. Lang bedeutet viel Speicherplatz auf der HP, der es hören soll muß endlos lange Ladezeiten in kauf nehmen und die Qualität ist dann auch nicht so pralle wenn man das verhältniss der große zum resultat sieht. Oben hat schon einer geschrieben wegen Modulen im MOD format und dem Modplug. Eine gute idee, MODPlug kann auch mehr formate als nur MOD. Aber ich würde denoch das formaz MOD vorziehen da >> Klein und Kompakt, auswahl der Module ein par Millionen ), und die meisten Windows Player wie AMP können das auch. Und wenn du ein MOD zwischen 50kb und 100kb nimmst beschränken sich die Download zeiten auch auf ein minimum, womit du selbst Modem USer nicht allzusehr belasten würdest. Und du hast ein Volstandiges Lied was auch mal mehrere Minuten geht. Allso check das mal. Module gibts im Aminet oder auf ftp.modland.com zu Milliarden. Viel spaß [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 18:28 Uhr bubblebobble Posts: 707 Nutzer |
Zwei Signale, die ineinander gemischt sind kann man nicht mehr von einander trennen, es sei denn man hat kenntnis über eines der beiden Signale. Das ist ganz einfach: Stell dir vor du hast zwei instrumente A und B. Die beiden erzeugten Schwingngen a und b werden addiert und wir hören c: c = a + b Wenn ich dir also sage, c sei 5, dann kennst du a und b nicht. Nur wenn du zufällig weist, dass b=2 ist dann kannst du a=3 errechnen. Sonst NICHT. Darauf beruht die Kryprologie. Ein musikstück setzt sich aus einer vielzahl von Instrumenten zusammen, deshalb kann man niemals die Noten eindeutig herausfinden, es sei denn ein Instrument spielt solo. Natürlich kann man dann versuchen (und das machen die "teuren" Programme) Instrumente aus dem Salat zu erraten und dadurch wieder auf andere Instrumente zu schliessen. So richtig funktionieren tut das aber nicht. Das Ohr macht das übrigends auch so, und zwar sehr gut, und trotzdem kann man manchmal die instrumente nicht genau heraushören. Formate: .mid : Noten, aber ohne Samples, die kommen vom GM Synthesizer .mod : Noten plus einzel Samples der Instrumente (z.B. ein Paukenschlag) aus denen dann das Musikstück zusammengesetzt wird. .wav : ein einziges, langes Sample, dass das Musikstück komplett enthält, braucht VIEL speicher .aiff : genauso wie .wav .mp3 : Wie .wav ', aber stark (und verlustbehaftet) gepackt Für CD qualität brauchst du 128kbps, also für ein Modem in Echtzeit zu viel .ogg : wie MP3, packt ein bisschen besser Du wirst also mit der Qualität ein ganzes Stückchen runter gehen müssen, wenn du ein Musikstück, das von einer CD stammt, als Backgroundmusik abspielen willst. -- Thilo Köhler, Author von: HD-Rec, Samplemanager, ArTKanoid, Monkeyscript, Toadies, Asteroids, UDM, TKPlayer, TKUnpacker Homepage: http://www.hd-rec.de [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 18:49 Uhr Eule Posts: 1607 Nutzer |
Im Aminet gibts 'Das Boot' als MOD Datei. Es ist zwar ein Mod, besteht aber aus einzelnen Samples, der MOD Author hat das Original gesampelt auseinader geschnitten und im MOD Format neu zusammen gefügt. ( man sollte sich mal die einzelnen 'Instrumente' anhöhren ... ) Vorteile des Verfahren: Sehr geringer Speicherplatz Nachteile: Es dürfte wohl noch immer eine Urherberrechts Verletzung darstellen. cu Eule [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
07.03.2004, 19:00 Uhr Thorty Posts: [Ex-Mitglied] |
Zitat: Wo im Aminet? Hab nämlich hier KEIN Suchergebnis. [ - Ändern - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.03.2004, 12:48 Uhr Eule Posts: 1607 Nutzer |
Zitat: IMR dürfte es das hier: ftp://de.aminet.net/pub/aminet/mods/crn/cRn-Smau96-The.lha gewesen sein. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
08.03.2004, 22:12 Uhr Rudi Posts: 835 Nutzer |
Zitat: Das könnte evtl. mit dem alten Protracker klappen: AIFF bzw. WAV als Sample in den ProTracker laden, dann ein sozusagen Mini-Musikstück mit einer Note und endspechendem Sample erstellen und das ganze als MOD abpeichern. Dem Protracker gibts im Aminet. Gruß... Rudi -- Besucht die Seite, auf der Sich alles um Emulatoren auf Amiga dreht: http://www.amilator.de/ oder schaut mal bei den Göttinger Amiga Usern rein: http://www.g-a-u.org/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
09.03.2004, 02:08 Uhr DaxB Posts: 1422 Nutzer |
Zitat: Also das geht überhaupt nicht. :-) PT kann schon mal weder AIFF noch WAV laden. [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
09.03.2004, 16:55 Uhr Rudi Posts: 835 Nutzer |
[/quote] Also das geht überhaupt nicht. :-) PT kann schon mal weder AIFF noch WAV laden. [/quote] Ich war mir jetzt nicht sicher, darum hab ich auch 'evtl.' geschrieben. Irgenwie hab ich das aber vor Jahren mit WAV-Dateien mal hinbekommen. Soweit ich mich errinnern kann, ging das bis zu einer bestimmten Länge wer WAV-Datei. Könnte auch sein, daß ich die WAV-Datei noch mit einem anderen Tool bearbeitet habe um sie als Sample in den PT zu bekommen. Aber wie gesagt, ist lange her... Gruß... Rudi -- Besucht die Seite, auf der Sich alles um Emulatoren auf Amiga dreht: http://www.amilator.de/ oder schaut mal bei den Göttinger Amiga Usern rein: http://www.g-a-u.org/ [ - Antworten - Zitieren - Direktlink - ] |
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