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mk   [Benutzer gesperrt]

01.01.2010, 10:41 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
2.) Höflich, aber mit Nachdruck auf die Illegalität unaufgeforderter Werbeanrufe hinweisen.
...
Den einzelnen Mitarbeitern der Call-Center trifft keine Schuld. Die machen nur ihren Job und evtl. ist es der einzige Job, den sie kriegen konnten.

Dümmer gehts nimmer.
Wer sich an illegalen Handlungen beteiligt ist nicht un- sondern mitschuldig!



[ Dieser Beitrag wurde von mk am 01.01.2010 um 11:05 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

24.12.2009, 07:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von mk:
Zitat:
Original von Maja:
Zitat: "Allerdings ist bei indirektem Empfang von GPS-Signalen über Reflexionen eine Reduktion der Genauigkeit verbunden, da das Signal dann eine längere Laufzeit aufweist und die genauen zeitlichen Bezüge nicht mehr passen. Der zusätzliche Fehler über Mehrwegeempfang kann einige 10 m betragen."



Maja, schon mal davon gehört das es äussert "unfein" ist, Texte anderer als eigene auszugeben?

Fangen wir also noch einmal von vorne und zwar richtig gequotet an:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Original von Maja:
Sind möglich, aber sind diese Fehler bei der Positionsbestimmung auch die Regel? Meiner persönlichen Erfahrung nach eher nicht.

Original von mk:
Zitat: "Allerdings ist bei indirektem Empfang von GPS-Signalen über Reflexionen eine Reduktion der Genauigkeit verbunden, da das Signal dann eine längere Laufzeit aufweist und die genauen zeitlichen Bezüge nicht mehr passen. Der zusätzliche Fehler über Mehrwegeempfang kann einige 10 m betragen."
... Es ging bei meiner Anmerkung zum Wiki Text also nicht um die Frage ob, sondern nur um eine Angabe über dabei auftretende Größenverhältnisse ...

Original von Maja:
Sagt nichts darüber aus, ob das für Ermittlungen in Strafsachen ...

Was hat das mit Deiner unsinnigen Behauptung zu tun, das die Fehler bei indirekten Empfang in "der Regel" nicht /nach Dir "eher nicht" auftreten? Glaubst Du wirklich, Du könntest Deine wiederlegte Behauptung noch dadurch retten, in dem Du die Technik nun nicht mehr Naturgesetzen, sondern dem Strafrecht unterstellst?
Zitat:
Original von Maja: Na, dann schieß mal los. Ich bin doch sehr gespannt, von welchem Beruf und von welchen Zeitungsberichten Du da fantasierst.
Der geforderte Maulkorb-Erlass entspringt nun wirklich nicht meiner Fantasie. Obwohl angeblich nichts älter ist, als Zeitungen (Zeitungsmeldungen) von gestern, vergisst das Internet selbst diese nicht.
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Du schaffst es also weiterhin nicht, unterschiedliche Einsatzbedingungen und Technologien auseinander zu halten. :lach: :lach: :lach:
Ändert nichts daran, dass GPS zu Ermittlungszwecken genutzt wird.
Maja, das ist völlig am Diskussionspunkt vorbei! Du hast Dich schon wieder nicht im mindesten mit den Grundlagen dieses Falles beschäftigt!
Deswegen ist dir schon wieder /zu wiederholten Male entgangen, das eben nicht GPS Empfänger geortet wurden!
Und es ging in diesen Fall auch nicht mal im Ansatz um Ortung in Gebäuden (Fehlern bei indirekten Empfang)!
Das Du diesen Fall überhaupt ins Spiel brachtest, war also nur ein weiterer Versuch von Dir, von Deinem vorher geäusserten Blödsinn abzulenken!
Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
PS: Mein GPS Navi lässt sich übrigens auch weiterhin nicht orten! :lach: :lach: :lach:
Bis ein rechter Lachsack, was?
Es ist allerdings immer die Frage, ob man Angesichts von Dummheit mitleidig weinen oder Angesichts von Ignoranz lachen soll. Da zweites aber indiziert, das ersteres von Dir eigen verschuldet ist, habe ich mich entschieden, über dich zu lachen.
Zitat:
Original von Maja:
Das Du das nicht hinbekommst, bedeutet nicht, dass das gänzlich unmöglich wäre.

Was soll denn dieses werden? Ein weiterer Versuch Deinen längst wiederlegten Blödsinn nicht einzugestehen?

Maja, ich bekomme es sehr wohl hin, über solche Verfahren, die technischen Grundlagen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Unmöglichkeiten sehr detailiert Bescheid zu wissen.

Nur Du willst es wieder einmal besserwissen, als
- Personen die sich beruflich damit beschäftigen
- Personen die hier im Thread mehrfach schrieben, das es unmöglich ist
- sogar die Wiki Ersteller sind ja sowas von dümmer als Maja,
denn auch dort steht es inklusive Begründung drine, das sich GPS Empfänger nicht orten lassen!

Martina Jacobs, es hat schon seinen Grund, das Dir hier im Thread bereits jemand riet, wegen Deiner manischen Besserwisserei schleunigst ärztlichen Beistand aufzusuchen. Zwar magst Du selbst Dein zwanghaftes Verhalten als angenehm empfinden. Zitat "Die Manie ist die einzige psychische Störung, die viele Kranke als angenehm erleben." Aber so eine Manie ist wegen des Verlusstes des Urteils/Handlungsvermögens eine erhebliche Gefährdung für dich selbst und auch für andere!

Des weiteren ist es massiv störend, das Du dich immer wieder mit neuen völlig unsinnigen Behauptungen in Diskussionen reinhängst, über deren Thematik Du keinerlei Ahnung hast! Wenn man dich detailiert wiederlegt, hast Du keinerlei Einsehen, sondern produzierst nur sofort neue Müllberge! Besserwisserei um jeden Preis!
Anstatt sich fundiert über eine Thematik austauschen zu können, hat man dann ständig nur noch damit zu tun, Deine Besserwisserei richtig zu stellen!
Es ist wirklich so, wie einer bereits vor längeren feststellte: Jeder Thread wo Du Dich reinhängst ist verbrannt!



[ Dieser Beitrag wurde von mk am 24.12.2009 um 11:13 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

23.12.2009, 12:50 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Nö, aber jetzt weiss ich wozu Du Dein Thinkpad benötigst! :lach:




[ Dieser Beitrag wurde von mk am 23.12.2009 um 13:07 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

23.12.2009, 09:32 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Original von mk:
[Anm.: Fehler größer als die doppelte Entfernung zur gegenüberliegenden reflektierenden Häuserwand sind möglich! Die ermittelte Position kann sich bis weit in den gegenüberliegenden Häuserblock und auch noch seitlich verschieben!]

Sind möglich, aber sind diese Fehler bei der Positionsbestimmung auch die Regel? Meiner persönlichen Erfahrung nach eher nicht.
Ich wiederhole gerne nur für Dich noch mal einen Auszug aus dem Wiki, auf das Du selbst verlinkt hast.

Zitat: "Allerdings ist bei indirektem Empfang von GPS-Signalen über Reflexionen eine Reduktion der Genauigkeit verbunden, da das Signal dann eine längere Laufzeit aufweist und die genauen zeitlichen Bezüge nicht mehr passen. Der zusätzliche Fehler über Mehrwegeempfang kann einige 10 m betragen."

Auch im Wiki ist also nachzulesen, das sich (wegen der physikalischen Grundlagen von GPS) bei indirekten Empfang (in Straßenschluchten, in Gebäuden usw.) unvermeidbar ("ist" nicht kann) ein zusätzlicher Fehler ergibt!
Es ging bei meiner Anmerkung zum Wiki Text also nicht um die Frage ob, sondern nur um eine Angabe über dabei auftretende Größenverhältnisse in Relation auf Holgers Aussage!

Zitat:
Original von Maja:
Abgesehen davon wird, zumindest bei ziviler Nutzung, keine Position "in" einem Häuserblock angezeigt, sondern auf der nächstgelegenen, angrenzenden Straße.

Nach Deiner Aussage müssten also zivile Flugzeuge, zivile Boote und auch zivile Wanderer mit zivilen Straßenfahrzeugen um den Platz auf den Land - Straßen kämpfen! :lach: :lach: :lach:

Der zivile Einsatz von GPS auf Booten sowie Flugzeugen reicht übrigens sogar etliches länger zurück als die Verbreitung von Navis für den Straßenverkehr!

Wenn Du also schon meine Aussagen nachplapperst, dann solltest Du dabei nicht noch weniger Intelligenz als ein Papagei beweisen. Der hätte Aussagen zu Navisoftware, die für Straßenfahrzeuge etc. geschrieben wurde, wenigstens nicht unzulässigerweise verallgemeinert.

Zitat:
Original von Maja:
Sofern im Kartenmaterial eingetragen, kann das auch ein Parkplatz sein. Ich weiß nicht, ob die Polizei generell Zugriff auf erweiterte Möglichkeiten der militärischen Dienste hat.

Welchen Einfluss soll denn das Militär oder die Polizei auf die Gestaltung von ziviler Software haben?
Im besonderen auf Software in zivilen Handys u/o PDAs u.ä.?

Die durch ein ("ziviles") GPS Modul ermittelte Position hat keinen Versatz auf die nächstgelegene Straße!
Das bei Verwertung der Positionsdaten durch eine Navisoftware für Straßenfahrzeuge die angezeigte Position üblicherweise auf die nächstgelegene Straße auf der genutzten Karte verschoben wird, ist zwar sehr sinnvoll, aber keineswegs für alle Anwendungen vorgeschrieben!

Zitat:
Original von Maja:
Ich weiß nur, dass in der Richtung ohne Autorisierung durch die US-Regierung nichts läuft.

:lach: :lach: :lach:
Dein "Wissen" stammt offensichtlich aus dem vorherigen Jahrtausend! SA wurde bereits im Jahr 2000 abgeschalten! Die zivile GPS Nutzung ist seitdem nicht mehr eingeschränkt!

Die bei indirekten Empfang (in Gebäuden, in Straßenschluchten etc.) auftretenden, zusätzlichen und nicht korrigierbaren Fehler übersteigen somit um ein mehrfaches alle anderen verbleibenden Fehler!
Wobei sich letztere durch zusätzliche zivile Technik(en) sogar noch um mehrere Größenordnungen verringern lassen!

Zitat:
Original von Maja:
Zitat:
Holger, ich habe zwar pauschalisiert. Aber ein Empfang über Reflektionen führt dazu, das dein Polizist in solchen Fall oft genau in den falschen, weil in den reflektierenden, also gegenüberliegenden Block gehen würde! Von brauchbarer Ortung kann unter solchen Bedingungen also kaum gesprochen werden.
Gehörst Du zu dieser Berufsgruppe an und verallgemeinerst das nun aus eigener Erfahrung?
Welcher Berufsgruppe ich angehöre, geht dich nichts an. Oder wollen wir hier mal über deinen "Beruf" oder den Beruf und die Verfehlungen Deines Mannes sprechen? Schlieslich haben damals mehrere Zeitungen darüber berichtet!

Zitat:
Original von Maja:
Den entsprechenden Behörden scheint doch etwas daran zu liegen. Das wäre wohl kaum so, wenn die Technik für sie unbrauchbar wäre. Und immerhin hat das BVerfG 2005 die Nutzung von GPS zu Ermittlungszwecken zugelassen.

Du schaffst es also weiterhin nicht, unterschiedliche Einsatzbedingungen und Technologien auseinander zu halten. :lach: :lach: :lach:

PS: Mein GPS Navi lässt sich übrigens auch weiterhin nicht orten! :lach: :lach: :lach:


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 07.03.2010 um 08:21 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

20.12.2009, 02:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System#In_Geb.C3.A4uden

Zitat:
"In Gebäuden ist der GPS-Empfang generell reduziert bis unmöglich.

In Fensternähe bzw. in Räumen mit großen Fenstern und freier Sicht auf den Himmel kann je nach momentaner Satellitenposition durchaus noch eine Standortbestimmung mit reduzierter Genauigkeit möglich sein.

In Innenräumen, wie Kellern, ist der GPS-Empfang praktisch immer unmöglich.


Mit neueren Empfänger-Chipsätzen ... können die an Wänden oder Böden reflektierten GPS-Funksignale unter Umständen auch im Inneren von Gebäuden oder engen Gassen in dicht verbauten Gebieten
[Anm.: sogenannte "Straßenschluchten"]
noch ausgewertet werden. Allerdings ist bei indirektem Empfang von GPS-Signalen über Reflexionen eine Reduktion der Genauigkeit verbunden, da das Signal dann eine längere Laufzeit aufweist und die genauen zeitlichen Bezüge nicht mehr passen. Der zusätzliche Fehler über Mehrwegeempfang kann einige 10 m betragen."

[Anm.: Fehler größer als die doppelte Entfernung zur gegenüberliegenden reflektierenden Häuserwand sind möglich! Die ermittelte Position kann sich bis weit in den gegenüberliegenden Häuserblock und auch noch seitlich verschieben!]

Holger, ich habe zwar pauschalisiert. Aber ein Empfang über Reflektionen führt dazu, das dein Polizist in solchen Fall oft genau in den falschen, weil in den reflektierenden, also gegenüberliegenden Block gehen würde! Von brauchbarer Ortung kann unter solchen Bedingungen also kaum gesprochen werden.




[ Dieser Beitrag wurde von mk am 20.12.2009 um 05:14 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

19.12.2009, 06:04 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von mk:
Dann hast Du bezüglich der Ortungsgenauigkeit von 1 Meter mehr als nur gelogen! O2 selbst spricht nur von einer Genauigkeit von besser als 3, allerdings nicht Metern, sondern Kilometern!

Es kann natürlich auch nur Zufall gewesen sein, dass es meinen Standort exakt auf der Karte angezeigt hat. Nichtsdestotrotz ist es eine interessante Behauptung, dass die Genauigkeit geringer als der Gesamtdurchmesser der durchschnittlichen Homezone sein soll. Wie das funktionieren soll, musst Du mir mal erklären.
1. Müssen muss ich gar nichts.
2. Hast Du gar keine Größe der "durchschnittlichen Homezone" angegeben. Wo ist denn eine belastbare Angabe dazu zu finden?
3. Bei Mathematik und Logik warst Du in der Schule ziemlich schwach, stimmts?
Zwar schliessen Maximalangaben ("besser als 3km") kleineres ("durchschnittliches") mit ein. Maximalgrößen sind aber eben nicht identisch mit Durchschnittlichen!

Zitat:
Original von Holger:
Nur zur Erinnerung: wir reden von Stadtgebiet, wo eine Zelle deutlich kleiner als 3km ist. Wikipedia nennt für eine simple Zellenzuordnung eine Genauigkeit von 300m und mit Enhanced Observed Time Difference schon 25m.
Für mich ist das näher an einem Meter als an 3 Kilometer.

Mach dich doch nicht lächerlich mit Deinem angeblichen 1m an einem einzelnen Standort. Das Ergebniss einer Einzelmessung hat sowieso so gut wie keine Aussagekraft für die durchschnittliche Fehlerabweichung.

Um das allerdings beurteilen zu können müsstest Du aber entweder erst einmal zig tausende Messungen an vielen verschiedenen Orten zu unterschiedlichster Zeiten durchführen. Ja sogar Wetter und Tageszeit spielt eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
Oder Dich erst einmal in die Theorie der Fehlerstreuungen einarbeiten.
Natürlich schliesst ein durchschnittlicher Fehler auch ein, das einzelne Ergebnisse sehr viel geringere Abweichungen haben. Aber ohne die Verfügbarkeit einer genaueren Methode weisst Du eben nicht, bei welcher einzelnen Messung du welche Abweichung hast. Und hast Du eine genauere Methode ständig zur Hand, wäre es sinnfrei eine ungenauere zu verwenden.
Sprich für sinnvolle Verwertung des Ergebnisses musst Du wenigstens den durchschnittlichen Fehler berücksichtigen. In etlichen Fällen sogar ein mehrfaches davon.

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Kann natürlich sein, daß Du folgenden kostenlosen und genaueren Ortungsdienst für alle Handytypen genutzt hast:
http://www.celtascortos.org/moviles/ge/index.htm

Nein,
Das gelieferte Zielbild ist aber sehr aufschlussreich. ;)

Zitat:
Original von Holger:
http://www.o2online.de/nw/meino2/selfcare-public/handyfinder/
Dort wird ganz klar gesagt, dass es von der Dichte der Funkzellen abhängt. Aber die ist ja in der Stadt relativ hoch.

Wie Du selbst auch festgestellt hast, bei Cell-ID bestenfalls 300m Auflösung.
Dein Einzelergebniss mit angeblichen 1m ist völliger Blödsinn. Du kannst nicht einmal abschätzen wie genau das Ergebniss wirklich war, denn ich beweifle stark, das Du eine Karte zur Verfügung hast, die flächendeckend genauer als 10m ist!

Zitat:
Original von Holger:
Ich hab es gerade in Weißensee (für nicht-Berliner: das ist weiter außerhalb als Prenzlauer Berg) getestet und es ist aufgrund der geringeren Funkzellendichte tatsächlich ungenauer, aber noch unter 500m Abweichung.

Und nun setz mal Auflösungen von ca. 3km bis bestenfalls 300m, in Beziehung zu Deinen 500m und 1m. Du siehst Deine 1m sind völlig illusorisch!
Selbst mit EOTD wären nur bestenfalls 25m drin.

Zitat:
Original von Holger:
Dafür sind hier deutlich weniger Häuser, die stören könnten, genauer gesagt, ich habe direkte Sichtlinie zu dem zugehörigen Mast. Soviel zu Deiner Theorie, Häuserschluchten in der Innenstadt würden die Lokalisierung erschweren. Zumindest mein Praxistest ergibt eher das Gegenteil, die höhere Zellendichte erleichtert es.


Das ist nicht Theorie sondern Praxis. Deinen einzelnen völlig unzulänglichen "Tests" setze ich zig Millionen Messergebnisse entgegen, die wir damals bei der Entwicklung von professionellen Geräten durchgeführt haben (bzw. von den Geräten automatisch haben durchführen lassen.)
Mit deinen wenigen Ergebnissen kannst Du gar keine fundierte Aussage über die Streuung treffen. Du hast ja nicht einmal die Möglichkeit solche Faktoren wie Koppelnavigation bei Deinen Geräten abzuschalten und direkt an die Rohdaten zu gelangen. Womit Du bezüglich des wirklichen, nicht durch nachfolgende Bearbeitung verfälschten Messergebnisses gleich gar keine Aussage treffen kannst.

Und natürlich erhöht eine höhere Zellendichte die Auflösung. Ich habe nie etwas anderes behauptet. Aber jedes Hinderniss verringert diese wieder. Die maximale Genauigkeit für GSM Ortung erreichts Du eigentlich nur in solchen Sonderfällen wie auf euren Berliner Hügelchen, wo maximale Senderdichte und fehlende Hindernisse in einem Punkt zu finden sind. Sobald aber die Masten nicht mehr direkt zu sehen sind /Hindernisse ins Spiel kommen, sind zusätzliche Fehler, teilweise bis in den Kilometerbereich völlig normal. Gerade in Städten mit der höchsten Mastdichte.

Frag dich doch mal, warum man die Mastdichte dort so erhöht hat!
 
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17.12.2009, 16:32 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Gut, das habe ich übersehen.

Übersehen wollen. Und zwar seit zig "Beiträgen", indem Du immer wieder das Gegenteil behauptet hast.

Zitat:
Original von Maja:
BTW: Demanch ist die Off-Taste zumindest an Handys mit Weckfunktion auch eine "Fake-off-Taste", denn ganz offensichtlich sind die nach dem "Ausschalten" ebenfalls nicht aus.

Schon wieder der selbe Dummfug. Dieser Punkt wurde von mir hier im Thread bereits längst und ausführlich beantwortet.
Zitat:
Original von Maja:
Wer garantiert uns denn nun, dass da unter keinen Umständen weitere Aktivitäten möglich sind? :D


Frage: Wie kann man etwas nicht existierendes beweisen?


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 07.03.2010 um 08:34 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

17.12.2009, 15:53 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Was sich inzwischen relativiert hat, ist die Annahme, es wäre in jedem Fall unmöglich, ausgeschaltete Handys zu orten. Denn wie sich herausgestellt hat, gibt es Handys, mit denen das möglich ist. Diese speziell dafür ausgelegten Geräte stellen auf dem Markt jedoch eine Ausnahme dar. Nichtsdestotrotz beweisen sie, dass es grundsätzlich technisch möglich ist, Handys so zu kontruieren, dass sie auch im ausgeschalteten Zustand geortet werden können.
...
Tja, wenngleich diese Handys wohl eher kein Markterfolg waren, ihre Existenz kann wohl kaum abgestritten werden. Es sei denn, man möchte den Publizisten hier der Lüge bezichtigen. Davon abgesehen bedeutet die Existens dieser speziellen Handys nocht nicht, dass das mit jedem handelsüblichen Handy möglich ist. Auch das wurde im Thread bereits festgestellt. Evtl. hast Du das überlesen.
...
Nicht ich, sondern andere produzieren Handys, die auch ausgeschaltet per GPS geortet werden können. Wenn Du das für Schwachsinn hälst, bedenke doch mal Folgendes: Die alten Griechen ließen die Vorstellung, die Erde könnte eine Kugel sein, bereits an sich heran, als man in unseren Breiten dafür noch als Ketzer auf dem Scheiterhaufen landete. ;)

Du bist ja sogar zu Dumm den Text in den von Dir selbst verlinkten Seiten zu lesen:

Zitat:
"Wie funktioniert die Fake-off-Taste?
Hierbei handelt es sich um die Ausschalttaste des i-Kids Handys. Sie heißt auch Fake-off-Taste, da nur simuliert wird, dass das Handy ausgeschaltet ist.
...
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie zum Beispiel im Flugzeug den Akku des i-Kids Handys entfernen. Erst dann ist das i-Kids Handy wirklich aus."

Tja das war wohl nichts. Diese Geräte sind genauso wie jedes andere nicht mehr ortbar, wenn sie abgeschaltet sind!
Laut zitierten Text gibt es hier lediglich die Besonderheit das bei diesen Geräten zum Abschalten der Akku entnommen werden muss, weil der Fake Ausschalter das Gerät eben nicht ausschaltet.

Es bleibt also weiterhin beim Rat frei nach Nuhr: Wenn Du schon keinerlei Ahnung hast, dann solltest Du besser die Fresse halten.


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 07.03.2010 um 08:24 Uhr geändert. ]
 
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16.12.2009, 19:07 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
@mk:
Du hast Dich leider völlig verzettelt.
...

Bei nahezu allem was Du dann noch als neue "Erkenntniss" aufführst, hast Du vorher das Gegenteil behauptet! Es musste hier sogar zigfach der von Dir behauptete Unsinn erst wieder ausgeräumt werden! Wenn sich also jemand mit seinen von Unkenntniss nur so strotzenden Aussagen verzettelt hat, dann ganz alleine nur Du!

Kannst Du nicht einmal in einem Thread, von dessen Thema Du absolut Null Ahnung hast, mal endlich (frei nach Nuhr) die Fresse halten, anstatt hier ständig immer wieder nur neuen Schwachsinn zu behaupten?

Es gibt kaum einen Thread hier auf AN, auf dem Du nicht das letzte Wort haben willst.

Nicht umsonst bezeichneten bereits mehrere Personen hier auf AN jeden Thread als verbrannt, in den Du dich reinhängst! Aber auch das ignorierst Du ebenfalls fortwährend.



In übrigen hast Du nicht die Frage beantwortet, wo die Händler zu finden sind, die nach Deiner neusten Behauptung nach Handys anbieten, die sich im ausgeschalteten Zustand orten lassen!

Oder ist Dein Schweigen das Eingeständniss, das Du Dir auch dies nur zusammen fantasiert hast, um nicht zugegeben, das Du hier auch vorher nicht anderes als nur selbst produzierten Schwachsinn abgeliefert hast?


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 07.03.2010 um 08:31 Uhr geändert. ]
 
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16.12.2009, 12:08 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bjoern:
Eigentlich war der Zusatz hinter Klugscheisser maßgebend.

A****löcher findest Du spassig?
Na dann brauchst Du Dich erst recht nicht zu wundern, wenn Deinen "Witz" nicht jeder teilt.

 
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16.12.2009, 11:01 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bjoern:
Verstehst auch keinen Spaß, hm?

Es reicht nicht, wenn man nur lesbisch ist. Man muss den Witz klug aufbauen und dann gekonnt dem Höhepunkt zuführen.


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 07.03.2010 um 08:31 Uhr geändert. ]
 
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16.12.2009, 03:30 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bjoern:
Zitat:
Original von mk:
Noch einmal:
1. GSM Ortung (GPRS und UMTS sind nur Erweiterungen, die aber an dieser Ortung nichts grundlegendes verändern) ist zwar prinzipiell (bei eingeschalteten Handy) immer möglich, meist aber unbrauchbar, weil viel zu ungenau! Abweichungen bis in den Kilometerbereich!

AGPS! Warum gibt dem Kind keiner einen Namen damit die Verwirrung komplett ist?! :)

Noch einmal:
GSM Ortung hat mit (A)GPS rein gar nichts zu tun!
GSM Ortung funktioniert* völlig ohne GPS!
GSM Ortung funktioniert* auch mit den primitivsten und ältesten Handys!

* Bei den riesigen Ungenauigkeiten (bis in den km Bereich) der GSM Ortung ist "funktioniert" allerdings eher nicht das richtige Wort


Und "A"GPS funktioniert auch nicht mit GSM Geräten, selbst wenn da ein GPS Modul angeschlossen wird. Für das "A" benötigt es Funktionalitäten, die erst bei GPRS/UMTS enthalten sind.


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 07.03.2010 um 08:30 Uhr geändert. ]
 
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15.12.2009, 20:25 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Und nun zurück zum Thema Ortung von Mobiltelefonen. Es kann wohl kaum generell abgestritten werden, dass es möglich ist, mit entsprechender Software ein Handy oder Smart Phone auch ohne Wissen des Nutzers zu orten. Und da bietet sich ganz besonders GPS an.

Noch einmal:
1. GSM Ortung (GPRS und UMTS sind nur Erweiterungen, die aber an dieser Ortung nichts grundlegendes verändern) ist zwar prinzipiell (bei eingeschalteten Handy) immer möglich, meist aber unbrauchbar, weil viel zu ungenau! Abweichungen bis in den Kilometerbereich!

2. GPS Ortung
- Die wenigsten der zur Zeit in Betrieb befindlichen Handys sind bereits mit GPS ausgestattet!
Nicht umsonst wird bei Navisoftware für Handys regelmässig darauf hingewiesen, das für die meisten Handys erst auch noch ein GPS Modul dafür nachgekauft werden muss!

- GPS funktioniert nur im Freien, nicht in Gebäuden! Ja sogar innerhalb von Fahrzeugen versagt es, wenn zum Beispiel Scheiben metallisiert sind.
Und Handys im Freien sind selten stationär, sondern meist in Bewegung. Was nutzt Dir eine zwar relativ genaue Ortung, wenn das geortetete Handy, bevor man dessen letzten Ortungspunkt erreicht, schon wieder viele Kilometer entfernt ist?

- Alle Handy GPS Ortungsdienste setzen die VORHERIGE Installation einer zusätzlichen Software vorraus.
Es mag zwar einige Dummköpfe geben, die sich unbedingt ständig ausspionieren lassen wollen. Der Missbrauch scheint allerdings noch viel erschreckendere Ausmasse angenommen zu haben!
Offenbar haben aber selbst Anbieter solcher Ortungsdienste mttlerweile Angst vor den Klagen der vom Missbrauch Betroffener bekommen. So das sie jetzt ernsthaft darüber nachdenken, wenigstens aller 5 Ortungen eine Benachrichtigung über die durchgeführte Ortung an das Handy zu senden, für das die Ortung ausgelösst wurde.

- GPS Ortung kann auch nur Funktionieren wenn das Gerät (im Freien) eingeschaltet ist.
Entgegen aller Dummschwätzer Gerüchte ist ein Ferneinschalten abgeschalteter Handys nicht möglich.

Zitat:
Original von Maja:
Und ob das dann generell mit jedem ausgeschalteten Handy funktioniert, wage ich stark zu bezweifeln, auch wenn es im Handel Handys gibt, die ausdrücklich dafür ausgestattet sind.


Also die Angebote zeigst Du jetzt hier erst mal (Link reicht), wo vom Handel Handys angeboten werden, die sich auch im "ausgeschalteten" Zustand orten lassen.
Ansonsten hast Du Dir den ersten Platz für die größte fortwährende Dummschwätzerin hier endgültig verdient.

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 15.12.2009 um 21:13 Uhr geändert. ]
 
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15.12.2009, 09:21 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von mk:
Zitat:
Original von Holger:
Einige Provider bieten eine Option, sein verschusseltes Handy orten zu lassen. Bei meinen letzten Tests war es in Berlin/Prenzlauer Berg auf den Meter genau.
Solange ich das Telefon nicht auf UMTS umgeschaltet habe...

1.Bringe bitte nicht völlig verschiedenes wild durcheinander!
Meine Antwort bezog sich auf die anfangs angesprochene Ortung über die Erfassung bei den Mobilfunkmasten! Also über Feldstärkemessung. Extrem ungenau, mit oben genannten riesigen Ungenauigkeiten!

Während Du jetzt offensichtlich von Ortung über GPS spricht.

Nope. Mein Handy hat kein GPS. Ich rede von der Ortung, die O2 schon zu Zeiten, als es noch Viag Interkom hieß, benötigte, um zu ermitteln, ob man sich in der Homezone aufhält.
Dann hast Du bezüglich der Ortungsgenauigkeit von 1 Meter mehr als nur gelogen! O2 selbst spricht nur von einer Genauigkeit von besser als 3, allerdings nicht Metern, sondern Kilometern!

Selbst Firmen wie http://www.secutrac.de/page-1.htm , die sich auf solcherart (GSM, UMTS, also nicht GPS) Ortungen spezialisiert haben, sprechen lediglich von "auf der Autobahn 'X' nahe dem Ort 'Y' oder in einem Industriegebiet im Ort 'Z'".
Wie extrem ungenau das ist, entlarvt dann das Angebot http://www.secutrac.de/page-4.htm . Also zusätzliche Peilsender für die GSM Module und extra Peiltechnik, mit denen dann der genaue Standort durch vor Ort Peilung festgestellt werden kann.
Diese teuren Zusatzteile wäre schlichtweg überflüssig, wenn regelmässig eine Genauigkeit von kleiner als 50m erreicht werden könnte.

Seriose Quellen geben übrigens übereinstimmend erreichte Genauigkeiten (sehr unterschiedlich je nach Standort, Anzahl der Funkmasten usw.) zwischen 50 Metern und einem Kilometer an.

Kann natürlich sein, daß Du folgenden kostenlosen und genaueren Ortungsdienst für alle Handytypen genutzt hast:
http://www.celtascortos.org/moviles/ge/index.htm

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 15.12.2009 um 10:13 Uhr geändert. ]
 
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14.12.2009, 17:09 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von hjoerg:
@Holger:
mk bezog sich auf ein o.g. ZITAT von Maja mittel GPRS: "wenn z.B. ein Navigationsgerät gestartet wird..." und erklärt daraufhin keinen Zusammenhang zu erkennen.

Ein TOMTOM(LIVE) z.B. nutzt u.a. GPRS um LIVE_Dienste, wie Verkehr, Navi, Radar etc. ONLINE zu aktualisieren.


LOL! Du hast nun offenbar die absolut aufwendigste, umständlichste, teuerste und damit sinnloseste Methode gefunden um ein Navi mit aktuellen Daten zu versorgen! Aber wenn Du unbedingt Dein Geld mit vollen Händen zum Fenster rausschmeisen willst, lass dich dabei von mir nicht stören...

Mein Navi kommt dagegen ohne GPRS oder UMTS aus. Und ich gehe ganz stark davon aus, daß die Daten auf meinen Navi hoch aktuell sind. Nur eben zu einem winzigen Bruchteil deiner Kosten!

1. Es ist völlig sinnlos sich seine Navi (Karten) Daten ständig über Internet Funkdienste (GPRS /UMTS) nachladen zu lassen. So schnell werden nirgends in Europa Strassen gebaut, das man nun auch schon während der Fahrt das Kartenmaterial austauschen müsste.

Noch dazu laufen bei solchen Funk Online Systemen sehr schnell riesige Kosten auf. Die zum Beispiel die Kosten für eine geeignet große Speicherkarte für eine komplette Europakarte bereits in weniger als einen Monat völlig übersteigen. Aber lad erst einmal 2-4 GB für eine komplette Europakarte über Funk! Und damit das auch richtig schön ins Geld geht, natürlich bei jeder neuen Fahrt erneut! :D

2. Auch Verkehrsdaten gibt es sehr viel günstiger als über teure GPRS/UMTS Dienste. Entweder sogar kostenlos (TMC) oder nach einen einmaligen Obolus (TMC+).

3. Selbst Radarwarner kann man sich sehr viel preiswerter vor Fahrtbeginn auf ne Speicherkarte /Navi laden. Anstatt über sauteuere GPRS, UMTS "Dienste" das erst während der Fahrt zu saugen. (Das wäre dann eher ein Dienst für den Geldbeutel des Anbieters, anstatt ein Dienst für den Fahrer.)

Davon abgesehen, das man getrost auf Radarwarner verzichten kann, wenn man die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten einfach nicht überschreitet. Gegen mobile Geschwindigkeitsmessungen (aus einen anderen Fahrzeug heraus) nutzen die ausserdem gleich gar nichts.

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 15.12.2009 um 19:44 Uhr geändert. ]
 
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14.12.2009, 15:47 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
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Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von mk:
Gerade in Städten mit extrem vielen Inhomogenitäten im EMF bleibt so eine "Ortung" also bestenfalls auf die Angabe eines Straßenzuges, aber durchaus auch nur auf die Angabe eines ganzen Stadtviertels beschränkt.

Einige Provider bieten eine Option, sein verschusseltes Handy orten zu lassen. Bei meinen letzten Tests war es in Berlin/Prenzlauer Berg auf den Meter genau.
Solange ich das Telefon nicht auf UMTS umgeschaltet habe...

1.Bringe bitte nicht völlig verschiedenes wild durcheinander!

Meine Antwort bezog sich auf die anfangs angesprochene Ortung über die Erfassung bei den Mobilfunkmasten! Also über Feldstärkemessung. Extrem ungenau, mit oben genannten riesigen Ungenauigkeiten!

Während Du jetzt offensichtlich von Ortung über GPS spricht. Das ist aber etwas völlig anderes. Ausrüstung mit GPS ist zwar stark im Kommen, aber in Moment sind die meisten der im Einsatz befindlichen Geräte (Handys) eben noch nicht damit ausgestattet.
In übrigen werden hier Laufzeitdifferenzen zwischen mehreren Satellitensignalen gemessen. Hier ist die Abweichung typisch +-15m. Hervorgerufen durch Wechselnde Laufzeitgeschwindigkeiten in der Ionisphäre.

2. Eine noch höhere Genauigkeit, im Extremfall bis zu 1m herunter ist mit zusätzlichen korrekturdaten über waas, egnos und anderen Festpunkt Referenz Systemen erreichbar. Aber eben nur im Idealfall.
Nicht nur das diese Zusatzfunktion erheblich Strom frisst. (Bei Garmin Geräten veringert sich dioe Laufzeit damit knapp auf die Hälfte.)
Es funktioniert auch nur selten.

Die zugehörigen Satelliten liegen für Europa nur relativ flach über den Horizont. So das in bergigen oder auch nur bewaldeten Gebieten am Boden kaum mit Empfang gerechnet werden kann. (Diese Systeme sind ja auch eigentlich nur für Flugzeuge gedacht.)
Das mag vielleicht an der Spitze einer eurer Müllhäufchen ala Mont Klamot und dergleichen noch funktionieren. Aber schon wenn Du nur hinter so einem kleinen Berliner Hügelchen bist, ist der Empfang auch schon völlig weg. Und damit bist Du wieder bei +-15m Abweichung.

Und in Straßenschluchten kann sich die Abweichung durch Reflektionen des GPS Signals an den Häuserwänden sogar noch auf ein mehrfaches erhöhen. Aber wenigstens liegen hier die Abweichungen noch im 2 stelligen Bereich. Also gute Chancen das Handy /eine Person zu finden.

Wenn eben GPS auch wirklich eingebaut und eingeschaltet ist. Und sich das Handy nicht in Gebäuden befindet. Denn dort ist der GPS Empfang praktisch nicht vorhanden. Schon bereits eine heute übliche Glasscheibe lässt das Signal nicht mehr durch.

Jetzt stellt sich eigentlich nur noch die Frage, wieso die Autos bei solchen Navigationsabweichungen nicht andauernd in den Straßengräben stürzen. Nun nach der Ortungsgenauigkeit würden sie das, und zwar nahezu ständig. Da es aber eben die Fahrer nur irritieren würde, wenn die Fahrzeuge fast ständig neben den Straßen angezeigt würden, hat man einfach getrickst. :D
Man hat der Software einfach beigebracht nicht direkt den gemessenen Standort anzuzeigen, sondern den nächsten Punkt auf der nächst gelegenen Straße /Weg im Kartenmaterial zu suchen. Und den Standort dort anzuzeigen. Das klappt aber nur wenn sich das Fahrzeug wirklich auf der Straße befindet, wovon man gerüchterweise aber oft ausgehen kann. ;)

Aber wehe diese Annahme stimmt nicht, dann gibt es gleich riesige Fehler!
Das sieht man, wenn man nicht eine Abzweigung nimmt, bis das Navi kapiert das man gerade aus weiter gefahren ist.
Noch bessser wird es sichtbar, wenn man mal in einen Wald/Feldweg fährt, der nicht im Kartenmaterial erfasst wurde. Das Navi wird dann sehr lange weiterhin eine völlig falsche Position auf der Straße anzeigen (durchaus mit bis zu 50m Abweichung). Und erst nach Übersteigen eines in der Software festgelegten Schwellwertes plötzlich einen Sprung in die freie Botanik (auf der Karte) machen und wirklich den gemessenen Wert anzeigen. Wenn die Software nun nicht innerhalb der festgelegten Toleranz eine andere Straße /Weg findet, an der sie (was durchaus auch falsch sein kann) einrastet.
 
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14.12.2009, 10:03 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
... GPRS wird auf Smart Phones per Software aktiviert.
Wenn z. B. ein Naviationsprogramm gestartet wird. ...

Der General Packet Radio Service hat mit Navigation so ziemlich genauso viel zu tun, wie eine Kackwurst mit einem Fleischer!
Genauso gut (also schlecht) lässt sich über Satelliten des Global Positioning Systems telefonieren!

Dem Fleischer konnte ja mit einem "n"noch zu einer recht gut verkäuflichen Wurst verholfen werden. Bei Dir ist aber nicht nur ein Buchstabe falsch, sondern Dir fehlen schlichtweg bereits die Grundkenntnisse über die hier verwendeten Techniken, wie Du durch wiederholt völlig falsche Verwendung der Abkürzungen zeigst!

Solange Du also nicht mal die grundlegenden Begriffe kennst und richtig anwenden kannst, verschone mich und andere Mitleser und Schreiber doch endlich mal vor weiteren Details Deiner Unkenntniss! Dir empfehle ich deswegen ABSOLUT DRINGEND Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten"
 
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14.12.2009, 07:48 Uhr

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Zitat:
Original von Wolfman:
@Bogomil76:
Wieder was dazugelernt - ist ja auch logisch, sonst würde ja z.B. der Wecker nicht im ausgeschalteten Zustand funktionieren, kleiner Denkfehler bzw. Aussetzer meinerseits

Lass Dich nicht ins Bockhorn jagen! Du warst durchaus im Recht!

1. Technik des Betriebsspannungsschalters
Es braucht eben keinen Kippschalter um eine Kippfunktion (Ein/Aus) und eine saubere Trennung der Stromversorgung zu einer nachfolgenden Einheit zu gewährleisten!
Dafür reicht im einfachsten Fall bereits:
- 1 FET
- 2 Kondis
- 1 Widerstand
und eben die (Tipp)Taste! Und das nachfolgende Gerät hat dann eben wirklich keinerlei Spannung mehr, wenn ausgeschaltet wurde!

2. Uhren /Wecker /Datenspeicher
Ich habe selbst mehrere verschiedene GPS und GPRS Module, auch einzelne DSP-ICs verbaut, wo Uhren /Wecker /Datenspeicher enthalten sind, großteils sogar im selben SoC-IC sitzen.
Aber die Uhren /Weckerschaltungen (und besonders bei GPS der Datenspeicher für die Satellitendaten) hatten ausnahmslos alle getrennte Stromversorgungsanschlüsse für sich! Die eben üblicherweise nicht gemeinsam mit der Stromversorgung des "restlichen" ICs /Moduls /Gerätes verbunden sind und eben nicht gemeinsam mit diesem abgeschaltet wurden!

In weiteren sind Wecker (Uhren) und vergleichbares üblicherweise völlig unabhängig vom restlichen Gerät (in besonderen unabhängig von der Funktion /Funktionieren der CPU /MCU) direkt mit den (elektronischen) Einschalter verbunden. Sprich auch dabei ist das restliche Gerät (im besonderen CPU /MCU usw.) im ausgeschalten Zustand stromlos.

3. Noch einmal: "unbemerktes" "ferngesteuertes" Einschalten bzw. "unbemerkter" Dauerbetrieb auch nach Abschalten
All diese setzt mindestens immer eines voraus: den Dauerbetrieb eines Empfängers!
Und noch einmal: Die Stromaufnahme von Empfängern ist vergleichsweise hoch. Deswegen schaltet man diese wirklich und zwar "richtig" ab. Ansonsten würde sehr schnell aufällig werden, das (nur vermeintlich) ausgeschaltete Geräte (die dich unbemerkt ausspionieren sollen können) den Akku genauso schnell leersaugen, wie bei sichtbaren (Display an) Standby!
Sprich wenn die Geräte Standard mässig, also zig Millionen Stück, so maniuliert wären, wäre dies schon längst, wenn nicht noch eher aufgefallen.

Und im anderen Fall (nachträgliche Manipulation der Geräte) dazu muss man erst einmal an das Gerät ran!
Wer allerdings bündelweise Geld, Tagebücher usw. usf. ungeschützt offen rum liegen lässt, sollte und wird sich wohl kaum wundern, wenn sich andere daran bedienen.
Wieso kapieren einige nicht, daß das Selbe in elektronischer Form sogar noch viel mehr geschützt werden sollte /muß? Denn in elektronischer Form ist dann oft genug nicht nur ein Guthaben (Geldbündel) weg, sondern zusätzlich noch Kredit /Dispo noch bis zum Anschlag im Minus belastet! Oder Beruf weg, Familie zerbochen usw. usf., weil irgendwelche persönliche Daten die Runde machen, oder ggf. damit sogar das Telefon abgehört wurde.
Selbst ohne solch bewussten Missbrauch soll es ja schon vorgekommen sein, daß auf einem Handy (in einer Tasche bei Bewegung) unbeabsichtigt eine Kurzwahl auslösste. Und es die Nummer des Chefs war, der nun mithört, wie man gerade über ihn schimpft...
Sprich es könnte durchaus billiger kommen, mir doch gleich das Bündel Hundert Euro Scheine durchzureichen, als sein Handy offen und ungesichert rumliegen zu lassen.

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 14.12.2009 um 15:56 Uhr geändert. ]
 
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12.12.2009, 12:21 Uhr

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Zitat:
Original von DrZarkov:
Für die "Fernüberwachung" braucht man sich überhaupt keine Mühe zu geben, jedes Handy ist ein Sender und Empfänger, der sich ständig und ohne Zutun des "Users" in die jeweils nächste Zelle einloggt.

Das macht das Handy aber nur, solange es nicht einfach ausgeschaltet wird.

Zitat:
Da meistens auch noch eine Nachbarzelle das Handy registriert, ist es eine einfache Strichzeichnung (Kreuzung zweier Geraden), um die Position des Handys auf den Meter genau festzustellen.
Eine "Kreuzung zweier Geraden" würde den Einsatz von ausrichtbaren, oft mechanisch bewegten, Richtungs empfindlichen Antennen voraussetzen. Und das ist bei den Sendemasten nun wirklich nicht gegeben. Im Gegenteil, die Masten sollen üblicherweise die Umgebung möglichst flächendeckend, also möglichst gleichmässig rundstrahlend versorgen.

Zur Ortung genutzt wird, daß sich Handys in Bewegung sowieso ständig rechtzeitig am nächsten, nun besser empfangbaren Sendemasten anmelden müssen. Dazu wird ständig eine Feldstärkemessung durchgeführt und nach deren Ergebniss umgeschaltet.
Wenn man Werte eines Handys in Bezug auf mehreren Masten hat, kann man daraus Flächen ableiten in denen sich das Handy befinden könnte. Die Werte werden aber nur relativ grob erfasst und das EMF wird in Bodennähe durch Hindernisse auch noch extrem verzerrt. Und das ganze auch noch stark wetter (vor allem feuchte) abhängig.

Noch dazu kann man schon durch veränderte Positionierung des Handys an/zu Hindernissen ggf. innerhalb weniger cm /dm weitere, vergleichsweise riesige Feldstärke Änderungen und damit scheinbar riesige Positionsänderungen bei der "Ortung" hervorrufen.

Gerade in Städten mit extrem vielen Inhomogenitäten im EMF bleibt so eine "Ortung" also bestenfalls auf die Angabe eines Straßenzuges, aber durchaus auch nur auf die Angabe eines ganzen Stadtviertels beschränkt.

Zitat:
Man weiß daher immer und jederzeit, wo sich ein Handy gerade befindet (sofern man nicht die Batterien herausgenommen hat, denn auch ein ausgeschaltetes Handy läst sich mit minimalem Aufwand aus der Entfernung einschalten, ohne dass der Besitzer es bemerkt.
1. Den Mobilfunk Sender des Handys ferngesteuert ab/zuschalten, wurde alles nur enorm verkomplizieren und für den Abfragenden extrem verteuern, sprich es ist reichlich sinnfrei. Der Sender ist bei Standby sowie fast ständig inaktiv und der (/die) Empfänger wird sowieso immer benötigt. Wenn man also ein Ausschalten nur vortäuschen wollte, reichte es das Display, Lautsprecher und Bedienfeld abzuschalten.

2. Daß das komplete Abschalten nur vorgetäuscht wird, fällt aber eher früher als später auf. Denn der Akku wird trotz (vermeintlichen) Ausschaltens genauso schnell leer, wie bei normalen (sichtbaren) Standby!
Der (/die) Empfänger ist nun mal auch bei normalen (sichtbaren) Standby schon der entscheidende Stromverbraucher. Und zumindest der müsste bei allen Varianten eines vorgetäuschten Abschaltens immer (weiter) laufen.

Zitat:
Das wurde lange geleugnet, inzwischen gibt es Tools im Internet, um dies zu beweisen. Kann jeder selbst ausprobieren. Google ist dein Freund.)
Dann "beweis" mal.

Zitat:
Den einen geflohenen Täter aus dem Knast in Aachen hatte man in Schermbeck auf einem Feldweg geortet, weil er ein Handy dabei hatte.
War halt Glück, das der von solchen Sachen überhaupt keine Ahnung hatte und hier sogar noch extra günstige Bedingungen vorgab:

1. Er hatte das Handy eingeschaltet gelassen

2. Sich in ein Gebiet begeben, wo die Handy Ortung wegen fehlender Hindernisse ("Feld" Weg) vergleichsweise genau und auch nicht zu vieldeutig ist.

3. Er hatte sich möglicherweise auch noch entlang eines alternativlosen einsamen Feldweges bewegt, womit er zwangsläufig an jeden beliebigen Punkt dieses Weges abgreifbar ist.

4. Aber selbst wenn er sich quer dazu bewegt hat. Feldwege sind üblicherweise in sehr übersehbaren Gebieten ("Feldern"), wo sich im Umkreis kaum weitere Personen und kaum Versteckmöglichkeiten befinden. Schon Tags (optisch), aber erst recht Nachts (IR-Kamera) kann da eine einzelne Person selbst in Quadrat km großen Bereichen sehr leicht aufspürt werden. Einmal mit einen Polizei oder Militär Hubschrauber drüber und man hat ihn.

Zitat:
Mit Schwachsinn wie RFID-Überwachung und Nano-Chips im Impfstoff werden nur noch Aluhut-Träger in die Irre geführt, in der Wirklichkeit sind die "Ordnungsbehörden" schon viel weiter, und kaum einer hat es mitgekriegt.
Lass mich raten, du trägst dafür gleich Vollkörper Rüstungen aus Alu. :D
 
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12.12.2009, 03:33 Uhr

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Zitat:
Original von Maja:
GPS in Verbindung mit entsprechender Software lautet das Zauberwort, wenn es um unbemerkte Ortung von Smart Phones geht. Dazu wüssen werder das Mobilfunkteil, noch Bluetooth oder Wifi aktiv sein.

So ein weiterer, völlig abstruser Schwachsinn!
GPS-Module sind reine Empfänger! Und noch dazu auch nur sehr selten gleich direkt in Handys /vergleichbaren eingebaut.

Um die (Standort- /Bewegungs-) Daten des GPS Empfängers woanders hin zu übermitteln, wäre also zwingend die Aktivierung des Mobilfunkteiles oder eines anderen S/E erforderlich. Noch dazu verbraucht das GPS Teil deutlich mehr Strom als der Empfängereines Handys. Wird also im Standby meist als erstes mit abgeschaltet werden /abgeschaltet sein.


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 12.12.2009 um 13:01 Uhr geändert. ]
 
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26.11.2009, 19:22 Uhr

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Zitat:
Original von Holger:
Da wird ja nun klar, dass nicht, wie die Werbeseite für RFID suggerieren will, ein RFID-Chip im Handy klebt, sondern das Handy selbst via NFC funkt, was zwar mit RFID-Kommunikation verwandt ist, aber von einem handelsüblichen RFID-Chip in Bezug auf Datenmenge und erweiterbare Protokolle nicht wirklich nachgemacht werden könnte.

Ob man damit die Daten auch auslesen könnte, wenn das Handy kaputt ist, ist fraglich. Momentan bereitet das ja selbst dann Schwierigkeiten, wenn das Handy funktioniert ;)

Laut den Film in c't lies sich das Handy bei der "Fahrschein" Kontrolle eingeschaltet (aktiv) auslesen, und nur ausgeschaltet (passiv) wollte zunächst nicht. Lief aber dann auch, als man (nach erheblicher Verzögerung, weil dazu das Kontrollpersonal offensichtlich sich selbst erst noch einmal informieren musste) die Positionierung des Lesers korrigierte = fixierte.

Was mir dabei aufgefallen ist, das offenbar der aktive Modus u/o der Verbund mit einen Handy zumindest zeitweise zwingend benötigt wird. Wäre der passive Modus alleine völlig ausreichend, könnte man auf das Handy verzichten /das ganze auf eine kostengünstigere Karte auslagern.
Entweder greift man also zwingend auf weitere Elemente (Anzeige u/o Tastatur) der Handys zurück. Und sei es auch nur um zumindest kontrollieren zu können, ob nun eine Ein oder Ausbuchung (Start /Ziel) erfolgt.
Oder es bestehen im passivem Modus nennenswerte Einschränkungen, so das zumindest für eine Teilaufgabe (endgültiges Löschen von nicht mehr benötigten Daten, damit Platz für neue Daten wird?) ab und zu mal aktiv (mit zusätzlicher Energiequelle ala Akku) gearbeitet werden muss.

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 26.11.2009 um 19:38 Uhr geändert. ]
 
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26.11.2009, 18:38 Uhr

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Zitat:
Original von Maja:
Jedenfalls sind aktive RFID-Tags wiederbeschreibbar

Falsch. Aktiv (eigene Stromquelle) und wiederbeschreibar sind nicht voneinander abhängig, ja sogar selten deckungsgleich.

Zitat:
und wären somit für das Thema Fahrkartenverkauf durchaus geeignet.
Auch Falsch. Wie bereits erläutert verfügen RFID über keinerlei Schutzmechanismen beim Übertragungsweg, keine beim Lesen und auch nur im extrem geringen Masse bei einen Teil der (einmal) beschreibbaren Bereiche. Die wiederbeschreibbaren Bereiche sind sogar ebenfalls völlig ungeschützt.

Zitat:
Da die eine Stromquelle benötigen, wäre es für Dich dann wenigstens auch endlich logisch, sie in ein Handy zu packen. :P

Wieder Falsch. :P
Wiederbeschreibbare RFID benötigen eben nicht zwingend eine Stromquelle. Schon gar nicht hier, wo es hier um Anwendungen mit geringster Entfernung (eher kleiner oder um 1, aber maximal 10 cm) zwischen Leser und Karte/Gerät geht.

Stromquellen werden eher bei "Fern" (bis 15m) abfragbaren u/o Chips mit aktiven Erweiterungen (Beispiel: Temperaturmessung) eingesetzt.

Zitat:
@mk
Tags mit geschützer Kennung können nicht einfach mal im Vorbeigehen 1:1 kopiert werden.


Aber klar doch, das ist sowas von einfach. :lach:
"Geschützte" Kennung bedeutet bei RFID lediglich einmal beschreibbar /einmalig Schreibschutz setzbar bzw. bei zertifizierten Herstellern bereits mit der Kundenkennung beschrieben.
Lesbar sind aber auch diese Bereiche bei RFID ohne jeglichen Schutz! Und damit schon mal völlig problemlos auf Rohlinge nicht zertifizierter Hersteller kopierbar.

Aber man muss sich nicht einmal Rohlinge ohne bereits eingeschriebener Kundenkennung verschaffen. Sondern würde sich einfach die Karten mit der richtigen Kennung vom entsprechenen Verkehrbetrieb sogar gleich selbst geben lassen. :lach:
Dazu würde der Kauf einer Karte mit einer billigen Fahrstrecke reichen. Und danach könnte man auf den ungeschützten, weil wiederbeschreibbaren Bereich wiederholt einfach eine Berechtigung = "Fahrschein" und zwar auch für eine wesentlich teuere Strecke aufspielen /einkopieren.

Alternativ wäre auch noch die Emulation eines RFID sehr leicht realisierbar. Im extremsten Falle gleich noch mit einen Leser verknüft, mit dem man die Daten von einerOriginalkarte ausliesst. In ein Handygehäuse passt eine entsprechende Lösung jedenfalls gleich mehrfach. Und jede einzelne könnte noch dazu zu jeden Zeitpunkt auf beliebige andere Kennungen und Fahrkarten umschalten. Damit wären dann auch gleich (Gütesiegel: extrem kundenfrerundlich! :lach: ) eventuelle Inkompatibilitäten verschiedener Anbieter ebenfalls gleich vollständig abgefangen.

Zitat:
Wer seinen Tag mit gültiger "Fahrkarte" darauf verliert, hat dasselbe Problem, wie wenn er eine Fahrkarte aus Papier verloren hat.

Falsch. Die Fahrkarte aus Papier gilt regelmässig nur für eine vorbestimmte Fahrtstrecke u/oZeitraum. Der Verlusst wäre also zumindest begrenzt.
Während sich eine "wiederbeschreibbare" nahezu jederzeit und unbegrenzt mit einer neuen u/o anderen Fahrtberechtigung nachladen lassen würde.

Zitat:
Abgesehen davon sind Fahrkarten für Bus und Bahn Datenschutzrechtlich in etwa so relevant wie Kinokarten.

Wieder falsch. Denn es war hier auch von Systemen mit nachträglicher (monatlicher) Abrechnung die Rede, wo alle Fahrten (Beginn und Ende, zeitlich und und örtlich) zwangsläufig direkt mit Personendaten verknüpft und durch die Abspeicherung im Server des Verkehrsunternehmens vollständig Deiner Kontrolle über den Zugriff entzogen sind.

Und ich schrieb schon einiges zu Erstellung von Daten, die missbraucht werden können. Und den nahezu zwangläufig immer wieder erfolgten Missbrauch.
Nenne mir doch mal Systeme mit massenhaft anfallenden, personengebundenen, für einen längeren Zeitraum abgespeicherten Daten, welches sicher noch nirgends missbraucht wurden.

Jeder Datenschützer sagt Dir, das der beste Schutz vor Missbrauch darin besteht, solcherart (mit Personen verknüpfte, also nicht anonymisierte) Datenbestände gar nicht er anzulegen.
 
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26.11.2009, 16:09 Uhr

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Zitat:
Original von Holger:
... So funktioniert z.B. auch die SIM-Karte eines Telefons.

So etwas reicht (ohne Reserve/Backup System) aber eben nur, wenn die Funktionsbereitsschaft des Bezahl /Nachweis Systems, also (auch) der SIM Karte direkt (zeitgleich) an die Dienstleistung gekoppelt ist.
Beispiele: Getränke Automat, wo per Anruf bestellt, bezahlt und sogleich die Dienstleistung, sprich die Getränkeausgabe, erbracht wird.
Beim Telefonieren ist es vergleichbar. Auch hier erfolgt die Erbringung der Dienstleistung nur so lange, wie die Funktion der SIM Karte (inkl. Handy mit ausreichender Akuuladung) gewährleistet ist.

Sobald aber die Erbringung der Dienstleistung und damit auch der Nachweis der Bezahlung zu einen anderen Zeitpunkt als die Bestellung und Bezahlung fällig wird (typisch für Personentransport), ist die Funktionsbereitschaft der SIM Karte (also auch des Handys und dessen Akkusladung) zu diesen Zeitpunkt gar nicht mehr hinreichend gewährleistet.

Zitat:
Außerdem kommt hinzu, dass das im Handy überflüssig wäre, weil eine solche Möglichkeit im Reisepass und aller Wahrscheinlichkeit nach demnächst auch im Personalausweis schon existiert.
Es gibt einen ganz einfachen Grundsatz, keine Firma schenkt Dir wirklich etwas! (Ohne jegliche Erwartung einer mindestens kostendeckenden Gegenleistung!)

Deswegen noch einmal: Die Verkehrbetriebe wollen und können nur mit der Kombination aus Bestell, Bezahl und Nachweissystem eine MASSIVE Kostensenkung erreichen!
Ein RFID alleine erbringt hier nur zusätzliche Kosten, dem nicht im gleichen Masse Kosteneinsparungen u/o zusätzliche Einnahmen oder andere Vorteile gegenüber der Konkurrenz entgegen stehen..

Mit nur RFID liessen sich keinerlei Systemkomponenten für die Auskunft, Bestellung und Bezahlung einsparen. Die Kosten der Leser für das Ein/Ausbuchen wären dann sogar nur zusätzlich und (das auf längere Sicht gesehen, wegen der Umstellzeiten) kein wesentlich preiswerterer Ersatz für die bisherigen, aufwendigen /teueren Automaten! Sprich; vergiss es.

Zitat:
oder aber in dem der Chip wie die schon längst existierende Geldkarte funktioniert.
Den bisherigen RFID fehlt es dafür an allem, an:
- Sicherheit
- Verwaltungstruktur
- Übertragungsgeschwindigkeit
- Speicherplatz

Geld- und andere Karten (mit Kontakflächen):
Auch wenn sich die meisten Karten äußerlich auf den ersten Blick sehr ähnlich sehen, steckt extrem unterschiedliche Technik drin. Und bei der höchsten Stufe, aufladbaren Geldkarten steckt sogar ein sehr aufwendiges, schwerst gesichertes Kryptographie System drine. Vergleichbares gibt es bei RFID nicht und ist aus (auch Sicherheits-) technischen Gründen auch kaum zu erwarten.

Zitat:
.... oder noch besser einem Fingerabdruckscanner eine wesentlich praktikablere Lösung anbieten.
J.Bond und vergleichbare Filme decken sich nicht mit der Wirklichkeit.
Einzeln angewande (massentaugliche, echtzeitfähige, preiswerte, nichtinvasive) Verfahren sind für viele Anwendungen viel zu unsicher. Erst die Kombination verschiedener Verfahren kann höheren Sicherheitansprüchen genügen.
Gerade bei einigermassen preiswerten Fingerabdruckscannern kannst Du Dir nur aussuchen, ob Du dich oft selbst aussperren willst (nach Verschmutzung, nach Handwäsche /Bad, aus dem Kalten kommend usw.) oder (bereits bei mehr als ein paar dutzend Personen) auch nicht berechtigte Personen fälschlicherweise als berechtigt erkannt werden. Bei Kindern (deren Fingerbeschaffenheit) ist dieses Vefahren sogar so unzuverlässig, das es dort kaum noch sinnvoll anwendbar ist.



[ Dieser Beitrag wurde von mk am 26.11.2009 um 16:41 Uhr geändert. ]
 
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26.11.2009, 12:51 Uhr

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Zitat:
Original von Maja:
Ich hätte dann nur gern noch gewusst, was deiner Ansicht nach einem System aus wiederbeschreibaren RFID-Transpondern ...

Am besten Du gibst die Fahrscheine gleich kostenlos heraus. :lach:
Denn um "wiederbeschreibare RFID-Transponder" massenhaft zu vervielfältigen, braucht man nicht einmal kriminelle Energie um irgend einen Schutz zu umgehen! Sondern lediglich ein passendes RFID Lese/Schreibgerät und eine entsprechende Anzahl an Transpondern. Beides ist in beliebigen Stückzahlen zu sehr geringen Kosten frei zu beziehen.

"Mehrspurig denken scheint irgendwie nicht zu Deinen Stärken zu gehören" :lach:
 
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26.11.2009, 09:28 Uhr

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Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von mk:
Schon mal daran gedacht, das zum Beispiel Handyakkus im ungünstigsten Moment (Ein/Ausbuchen, "Fahrschein" Kontrolle) leer sein könnten?

Durchaus.
Zitat:
Der RFID dient aber zum Ein /Ausbuchen und Kontrollreserve. Ist der "Fahrschein" (codiertes Bild im Handy) bei einer Fahrscheinkontrolle nicht lesbar (Akku leer usw.), erfolgt die (dann nachträgliche) Kontrolle der berechtigten Nutzung des Verkehrsmittels (sprich der Bezahlung) auch über die RFID. Einen RFID Chip (mit Antenne) könnte man prinzipiell auch nachträglich auf jeden Handy auf/einkleben.
Das ist ja alles klar, bzw. beinahe logisch. Es gibt nur einen Punkt dabei, der Schwachsinn ist: warum muss/soll dieser RFID-Chip mit dem Handy kombiniert werden?

Wenn das Handy funktioniert, brauche ich den RFID-Chip nicht, wenn dagegen mein Handy kaputt ist, ist das nächste, was ich tun werde, mir ein neues Handy zu besorgen. Deshalb das Fazit: RFID-Chip im Handy: Dümmer geht's nimmer.

Dein Beitrag hat allerdings eine weitere Frage aufgeworfen: wenn ich mich schon mit einem kodierten Bild im Handy-Display authentifizieren kann, warum nicht gleich dieses Bild auf ein Stück Papier drucken und als kombinierten Fahrschein-/Monats-/Jahreskarte verwenden?

Weils Energie sparen würde? Weil alles so hipp wie elektronische Wahlen sein muss?


Och man, muss man immer alles bis ins Detail vorkauen? Denkt doch mal selber mit!

Es erklärt sich alles aus der Aufgabenstellung:
- Den Transportunternehmen geht es doch hier gar nicht um eine Erweiterung der Dienstleistung! Den sie Dir ggf. per Aufpreis u/o als Vorteil gegenüber der Konkurrenz verkaufen könnte /wollte.
- Sondern es geht hier um eine MASSIVE, zum Teil vollständige Einsparung von Personal-, Anlagen/Geräte- und Verbrauchsmaterialkosten, also um mehr Profit!
- Wobei Dir dafür aber sogar Zusatzkosten für ein Handy mit RFID und der Verlusst der anonymen Nutzung von Verkehrsmitteln zugemutet werden!

Nur mal in Stichworten was alles überfällig wird:
- Schalter- u/o Wartungspersonal für Auskunft-, Bestellung-, Bargeld- und Fahrscheinhandling (auch für Automaten Auffüllung und Entleerung)
- Teure Geräte/Automaten und Stellflächen (randale sicheres Terminal (Bildschirm, Tastatur), Bargeldhandling, Fahrscheinanfertigung/druck und ausgabe usw)
- Verbrauchsmaterial und damit Wartungskosten (Fahrkarten, Farbbänder/Tinte)

Für den Verkehrbetrieb entfallen alle die genannten Investitionen und laufenden Kosten, denn der Aufwand wird reduziert:
- auf ein Konto für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (-> längst vorhanden!)
- auf einen Server, der irgendwo ans Telefon/Internet angeschlossen ist. (-> wegen der bisherigen Automaten auch längst vorhanden)
- und ebenfalls damit verbundenen RFID Lesern. (-> Diese kosten nur einen winzigen Bruchteil der bisherigen Automaten.)
Wenn es nach den Verkehrsbetrieben ginge, würde es sicherlich sofort Pflicht werden, sich ein Handy mit RFID zuzulegen!

Für ein Handy mit RFID trägst nur Du selbst die Kosten! Und darüber hinaus besteht durch das Handy (mit RFID) sogar auch noch eine Art Schufa, so das die Verkehrbetriebe sich bei der angebotenen Abrechnung am Monatsende auch nicht selbst um so etwas kümmern müssen.

Wird Dir nun klar, warum es Handy UND (/mit) RFID sein soll (/"muss")?


Gegenüber Personalschaltern und Automaten gewinnen aber die meisten Kunden hier letztlich nichts! 24h Bedienung, Vor /Fernbestellung und Rabatte ala Monats und Jahreskarten waren auch schon vorher möglich.


Da die Zahlungs /Fahrkarten Kontrolle wegen der notwendigen Betriebssicherheit der "Fahrkarte" hier letztlich immer nur über die (passive) RFID hinreichend gesichert werden kann, werden wiederum daraus zwangsläufig folgend die Fahrten (Zahlung /Ein /Ausbuchen /Kontrolle) der Kunden dieses Systems einige Zeit gespeichert.
Ohne RFID wären Schwarzfahren ganz einfach: Ein nicht funktionierendes Handy würde dazu reichen. (Akku leer/ defektes Display /defekte Karten /defektes SIM, such Dir was brauchbares aus. Ist halt nach Bezahlung kaputt gegangen. Und das lässt sich sogar noch verschärfen, indem Du den Verkehrbetrieb auch noch für eine Beschädigung die Schuld zuweist und Schadensersatz verlangst.)
Der Kunde verliert also seine Anonymität, da hier alles von Fahrkartenkauf, Fahrantritt (Einbuchen beim Leser), ggf. Kontrolle bis hin zur Beendigung der Fahrt (Ausbuchen) zwangsläufig mit Personendaten verknüpft ist!

Und wo personengebundene Daten erst einmal in Massen vorhanden sind, da entstehen auch Begehrlichkeiten, die bislang immer auch zu Missbrauch geführt haben.
Siehe unerwünschte Telefonanrufe (von nicht Vertragspartnern) auch wenn Du gar nicht im Telefonbuch stehst. Telefonnummern, auch geheime, wurden längst und zwar massenhaft verkauft!
Sieh eMail Spam, auch wenn Du die Adresse überhaupt nicht im Umlauf gebracht hast. Es gibt sogar Provider die haben es Scanmaschinen und auch Blindspam so einfach gemacht, das man durchaus annehmen kann, die wollen die Benutzung von kostenpflichtigen Spamfiltern (als Teil von "komfortableren" eMail Kontos) fördern.
Bankgeheimniss gibt es in Deutschland eh nicht mehr. (Im Prinzip kann jeder ARGE Angestellter in jedes Konto Einblick nehmen, das Finanzamt sowieso.)
VDS ist auch ganz "toll". Mal sehen wenn dort die ersten Skandale hochkommen. Denn solcherart massenhaft erfasste Verknüpfungen von Personendaten mit ihren Interessen (Kontakte, besuchte Webseiten) ist einfach dermassen zum Missbrauch verlockend, das dies wirklich nur eine Sache der Zeit ist, bis der Missbrauch erfolgt.

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 26.11.2009 um 09:51 Uhr geändert. ]
 
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25.11.2009, 06:07 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

@Holger:
"Dümmer geht's kaum noch."

Schon mal daran gedacht, das zum Beispiel Handyakkus im ungünstigsten Moment (Ein/Ausbuchen, "Fahrschein" Kontrolle) leer sein könnten? Und das hier eine externe Kontrolle einer SIM Karte aus mehreren Gründen völlig unpraktikabel ist?

Der Testbetrieb findet schon längst statt. Die Bestellung, Bezahlung und die Anzeige der "Fahrkarte" läuft dabei zwar primär übers Handy. Der RFID dient aber zum Ein /Ausbuchen und Kontrollreserve. Ist der "Fahrschein" (codiertes Bild im Handy) bei einer Fahrscheinkontrolle nicht lesbar (Akku leer usw.), erfolgt die (dann nachträgliche) Kontrolle der berechtigten Nutzung des Verkehrsmittels (sprich der Bezahlung) auch über die RFID. Einen RFID Chip (mit Antenne) könnte man prinzipiell auch nachträglich auf jeden Handy auf/einkleben.

Man kann allerdings auch darauf verzichten, sich selbst zum gläsernen Menschen zu machen, dessen Bus /Bahnfahrten durch dieses System lückenlos erfasst werden. Denn der Besitz eines Handys mit RFID ist (noch) nicht Pflicht.

Prinzipiell sind RFID zwar auch für sinnige Sachen nutzbar. Was mich aber an RFID stört, das bislang der Eigentümer üblicherweise nicht über eine einfache Möglichkeit verfügt, selbst zu steuern, wann diese Chips ausgelesen werden dürfen. (Ein Handy kann man im Gegensatz dazu einfach ausschalten.) Mit entsprechender Technik sind diese Teile bis zu mehreren Meter auslesbar. Und damit sehr viele weitere Missbrauchsmöglichkeiten gegeben, die, wenn sie nicht im Vorfeld verhindert werden (können), eher früher als später auch ausgenutzt werden.


Nachtrag: Eine völlig andere Sache sind elektronisch lesbare Tickets. Gibt es mit Magnetstreifen (Parkhaus Karte) schon lange. RFID hat aber einen deutlich höheren Preis, und wird daher meines Wissens (noch) nicht für Einwege/Wegwerftickets mit regelmässig höchstens einstelligen Eurobeträgen verwendet.

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 26.11.2009 um 05:50 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

25.10.2009, 07:19 Uhr

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Thema: Was ist nun mit MorphOS auf Mac Mini?
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von mk: Beim Weiterschalten auf den nächsten Schritt wird das Fenster zwar offenbar komplett (inklusive Fenstertittel) neu geschrieben. Aber das geschieht (hier) so schnell, das keinerlei Schliesen erkennbar ist.
Läuft er dabei auch von CD?
Nö, direkt vom ISO.

Ich habe es jetzt mal extra von CD getestet, und da läd er an zwei Stellen (Installerstart und erstes Weiterschalten) recht lange von der CD nach, bevor er das (nächste) Fenster öffnet. Und deswegen machst Du so ein Drama darum?

Der 800x600er Screenmode scheint übrigens der Fallbackmodi zu sein, wenn gar keine oder nur fehlerhafte Monitordaten gelesen werden konnten (ggf. auch bei Monitorumschaltern). Und auch (noch) nicht ersatzweise alles benötigte für den Monitor (per Hand) angelegt /dauerhaft abgespeichert wurde.


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 25.10.2009 um 08:37 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

24.10.2009, 13:07 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Was ist nun mit MorphOS auf Mac Mini?
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von mk: Du hast übrigens bis jetzt immer noch nicht geschrieben, was für einen Monitor Du hast.
LG W2252
Wäre interessant zu wissen, ob den noch jemand nutzt und ob derjenige die gleichen Probleme hat. Auf der ML wurde dieser (noch) nicht erwähnt. Er steht allerdings auch (noch) nicht in der Monitorliste von MorphOS.
Zitat:
Original von Holger: Ist das eigentlich normal, dass der Installer (iWizard) alle naselang sein Fenster für ein paar Sekunden zu macht?
Beim Weiterschalten auf den nächsten Schritt wird das Fenster zwar offenbar komplett (inklusive Fenstertittel) neu geschrieben. Aber das geschieht (hier) so schnell, das keinerlei Schliesen erkennbar ist.

Geht bei dir nur das Fenster oder der gleich ganze Screen in die Knie?



 
mk   [Benutzer gesperrt]

23.10.2009, 20:55 Uhr

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Thema: Was ist nun mit MorphOS auf Mac Mini?
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von Holger: Nachtrag: gibt es in dem Einsteller für den Monitor denn irgendwo einen Menüpunkt zu Einlesen via DDC?
Nö, dies geschieht automatisch. Oder eben nicht, wenn was faul ist.

Du hast übrigens bis jetzt immer noch nicht geschrieben, was für einen Monitor Du hast.

[ Dieser Beitrag wurde von mk am 23.10.2009 um 20:59 Uhr geändert. ]
 
mk   [Benutzer gesperrt]

23.10.2009, 20:25 Uhr

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Thema: Amidock bzw. Toolmanager für MOS 2.x?
Brett: MorphOS

@Kris:

1. Für Ikonleisten ist in Ambient ein Panel System enthalten.
- Menue: Ambient /Objekte /Piktogrammleiste /Neu
Und dann mit der Rechten Maustaste über den Anfang der neuen Leiste:
- Menue: Piktogrammleiste /Objekte einfügen
Aus dem sich nun öffnenden Fenster eine entsprechende Anzahl
- "Symbole"
auf die Piktogrammleiste fallen lassen. Damit fügst Du leere Elemente an.
Und auf diese kannst Du nun die gewünschten Programme drauffallen lassen.


2. Alternativ kann man auch die Ambient (Text-) Menues erweitern. Per Arexx Script.
Da gibt es zwar momentan kein eigenes Erstellungs-Programm. Aber man braucht es trotzdem nicht unbedingt per Hand zu erstellen, da es ein Konvertierungsscript gibt, welches Toolmanager Konfigs konvertiert.
Wenn Du Beispielscripte brauchst, frag einfach noch mal dazu nach.


3. Für CPU Last, Speicherverbrauch und jede Menge mehr in der Titelleiste gibt es SBar Module. Ein paar sind schon bei MorphOS 2 dabei, etliche weitere gibt es zum Beispiel hier:
http://amigazeux.org/index.php?name=News&file=article&sid=85
http://tokai.binaryriot.org/public/


[ Dieser Beitrag wurde von mk am 23.10.2009 um 20:39 Uhr geändert. ]
 
 
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