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-1- 2 Ergebnisse der Suche: 32 Treffer (30 pro Seite)
KingZambo   Nutzer

24.03.2024, 09:55 Uhr

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Thema: Probleme mit all meinen 3 Amiga 1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@eye-BORG:

Auf jeden Fall überholen lassen, alles an Batterien runter und Kondensatoren tauschen. Es gibt Anbieter, die sowas machen oder engagierte User, die viel Übung in sowas haben und viele Boards wieder hinkriegen.
Bei den Platten hoffen, dass doch noch was zu retten ist und wegsichern (zur Not per Emulator am PC) und modernere Speichermedien nutzen, CF- oder SD-Karten.
 
KingZambo   Nutzer

22.03.2023, 18:18 Uhr

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Thema: UAE Roms
Brett: MorphOS

@Yvan:

Ja, mittlerweile kann ich auch auf originale ROMs zugreifen, z.B. für whdload, aber auf meinen Emulator-Kisten kopier ich immer noch die Cloanto-Sachen mit der key-Datei; die hab ich halt genau für diesen Zweck gespeichert (bevor ich meine Amiga-Sammlung reaktiviert bzw. erweitert hab ;-).

Aber spätestens für die Nutzung für whdload müssen die Dateien umbenannt werden.
 
KingZambo   Nutzer

22.03.2023, 10:09 Uhr

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Thema: UAE Roms
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von Primax:
Aber man kann doch die ROMs aus Amiga Forever exportieren! Was soll denn da verschlüssselt sein?


Anscheinend gibt es diese Verschlüsselung bei neueren Versionen nicht mehr: https://www.amigaforever.com/kb/16-128

Meine letzte Amiga Forever-Edition (Plus) ist von 2016 ;) , da war das imho noch so ...
 
KingZambo   Nutzer

21.03.2023, 16:37 Uhr

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Thema: UAE Roms
Brett: MorphOS

@Coke42:

Die Kickstarts von Cloanto sind doch verschlüsselt, fehlt da noch die "rom.key"-Datei im Ordner? Und ja, ggf. müssen die Dateien halt umbenannt werden.
 
KingZambo   Nutzer

20.03.2023, 17:13 Uhr

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Thema: Joystick unter Morph OS
Brett: MorphOS

@Coke42:

Das sollte eigentlich funktionieren. An meinen G5-Kisten mit MorphOS hab ich auf jedenfall schon USB-CompetitionPros benutzt. Wie es mit moderneren USB-Gamepads ggf. mit Analog-Sticks etc. aussieht, das hab ich selbst noch nicht probiert.
 
KingZambo   Nutzer

10.01.2023, 16:40 Uhr

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Thema: Was ist besser? A500 Sidecar oder IDE über Turbokarten
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@BlutAxt74: Ich würde mal behaupten, dass man das nicht allgemein sagen kann, da viele Faktoren mit reinspielen: Welche Turbokarte, welches Dateisystem, Anzahl an Dateien/Verzeichnissen, Partitionsgrösse, Blockgrösse ...

Die Frage ist auch, was man mit seinem A500 machen möchte, dass die Geschwindigkeit beim CF-Zugriff relevant wird.
 
KingZambo   Nutzer

18.08.2022, 13:01 Uhr

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Thema: Amiga Forever als Workbench Installation in FS-UAE verwenden
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ohne jetzt gerade Zugriff auf meine Amiga-Forever-CD zu haben, würde ich spontan sagen, dass da noch das passende hdf-Image oder HD-Verzeichnis in den entsprechenden Ordnern von FS-UAE fehlt. Die musst du noch von der CD (oder entpacktem Archiv, was auch immer) noch in die richtigen Pfade schieben. FS-UAE holt sich nur die Roms (und ggf. noch die adfs).
 
KingZambo   Nutzer

15.03.2022, 07:08 Uhr

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Thema: Was macht einen Amiga eurer Meinung nach aus?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@kadi: ja, einfach per apt installieren. Da ich nur das nötigste auf der SD-Karte haben wollte, hab ich auch gleich mit dem Erscheinen von RaspiOS 64Bit das Lite-Image gezogen und nur die (für mich) notwendigen Anwendungen installiert.
 
KingZambo   Nutzer

14.03.2022, 18:12 Uhr

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Thema: Was macht einen Amiga eurer Meinung nach aus?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@OlafSch:

Enlightenment erinnert mich bisher am meisten an eine aufgebohrte Amiga-Workbench, zumal das nicht nur ein weiterer Desktop ist, sondern auch seine eigenen GUI-Libraries mitbringt, ähnlich wie MUI auf dem Amiga.
Auch wenn ich keine näheren Informationen dazu finden konnte, ich glaube der Initiator war wohl Amiga-Fan ;) .
Ich nutze es gerne auf meinem Pi400, da es sehr wenig Ressourcen zieht und flott ist (auch wenn man vielleicht das eine oder andere Eyecandy abschalten sollte).

https://www.enlightenment.org/

Findet sich auch eigentlich in jeder Linux-Distri.
 
KingZambo   Nutzer

14.03.2022, 17:28 Uhr

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Thema: Was macht einen Amiga eurer Meinung nach aus?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@OlafSch:

Ja, ich habe die News hier auf der Seite vor einiger Zeit gelesen. Sicherlich ein interessanter Ansatz, aber wohl nicht für eine grössere Masse an Endanwendern ausserhalb der Amiga-Szene. Da ist Enlightenment schon ein riesiges Stück weiter, zumal mir spontan keine Anwendungen für Amiga einfallen, für die es nicht schon modernere Alternativen unter Linux selbst gibt (AROS kenne ich nur von ein paar Experimenten in einer VM). Alle kommerziellen Anwendungen für Amiga werden wohl nicht mehr im Quellcode vorliegen und müssen bei Bedarf dann weiterhin im Emulator laufen.
Für reine Optik im Windowmanager reicht dann auch passende Themes (vor Jahren gab es mal den amiwm) und so manche Bedienphilosophie aus Amiga-Zeiten ist in der heutigen Zeit einfach nicht mehr angemessen, auch wenn es immer noch Sachen gibt, die der Amiga besser und schicker kann.
 
KingZambo   Nutzer

14.03.2022, 16:49 Uhr

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Thema: Was macht einen Amiga eurer Meinung nach aus?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von sardello:
Aber einmal zurückgefragt. Was würdest du machen um die Amiga-Plattform voranzubringen? Bisher klingt es für mich so, als ob du gerne alles beim Alten lassen würdest und vielleicht höchstens Revisionen der alten Amigas wünschst.


Die Amiga-Plattform voranbringen? Ich glaube nicht, dass das noch gelingen kann ausserhalb der Retro-Gemeinde. Die letzten Ansätze aus den 2000er-Jahren mit AmigaOS4.1 und neuer Hardware sind mehr oder weniger tot oder nur noch für Hardcore-Enthusiasten interessant (vom Preis mal ganz abgesehen). Ebenso der Ansatz von MorphOS, was ich auch gerne nutze und eigentlich ganz nett finde, allerdings müsste sich dort auch bei der Hardware etwas bewegen, meine 2 PowerMacs sind gerade in Zeiten von teurer Energiepreise nichts für den täglichen Einsatz, von Sicherheitsmängeln im OS mal abgesehen. Immerhin gibt es einen halbwegs brauchbaren Browser dafür. AROS wäre vielleicht ein Kandidat für die Weiterentwicklung. Allerdings fehlen allen Ansätzen die modernen Softwarelösungen, die es selbst für die Nicht-Windows-Systeme wie MacOS, Linux oder die *BSD-Systeme gibt. Vieles ist sicher portierbar, aber ich persönlich bin mit Linux schon sehr zufrieden, was z.B. auch die optimale Nutzung der vorhandenen Hardware angeht. Da hat sich in den Jahren, in denen ich Linux nutze (über 20 Jahre) wesentlich mehr getan als im Amiga-Bereich und trotzdem hat es sich nicht durchgesetzt (ich rede vom reinen Enduser-Desktop, nicht von Android, Serverbereich oder sonstwas), obwohl da mittlerweile viele Firmen viel Geld und Arbeit reinstecken.
Eine Desktop-Lösung ähnlich wie GNOME, KDE, XFCE etc. mit Amiga-Feeling könnte ich mir vorstellen, wobei das auch wieder viele Fans unterschiedlich interpretieren (von Workbench 1.3 bis 3.9, 3.2, 4.1 bis zur aufgebohrten ClassicWB mit DOpus 5.x ist ja alles möglich), wobei da imho Enlightenment vielleicht schon vieles bietet.
Von der Hardware-Seite sieht es noch düsterer aus: alle Versuche, eine eigenständige Amiga-Hardware-Plattform markttauglich zu entwickeln und in den Handel zu bringen, sind Geld- und Zeitverschwendung. Standardhardware muss genügen, damit es bezahlbar bleibt und vielleicht eine kritische Masse an Usern erreichen kann. Da kommt mir momentan z.B. der Pi400 in den Kopf (liegt hier einer neben mir). Darauf dann vielleicht ein Amikit mit optisch und funktional aufgebohrter Workbench und die Möglichkeit, per Rabbithole Host-Software in der WB aufzurufen, fertig ist die moderne Amiga-Kiste. Den alten Charm und Reiz hat natürlich nur die Original-Hardware, für die ja immer noch von engagierten Fans neue Erweiterungen und Software entwickelt werden ...
 
KingZambo   Nutzer

09.03.2022, 16:49 Uhr

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Thema: Was macht einen Amiga eurer Meinung nach aus?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@sardello: Aber dann hast du auch nur einen weiteren beliebigen Computer, auf dem das wichtigste Programm der Browser ist, über den man dann Zugriff auf andere Programme und Funktionen hat. Alte Amiga-Software muss auf Emulationsbasis ausgeführt werden (im Browser?), nur das Rundherum ist vielleicht schlanker. Eigentlich ein Ultrabook oder ChromeOS-Device mit Amiga-Sticker, das OS darunter ist ja eigentlich völlig egal, wie du selbst anmerkst.
Und Hyperion hat sicher nicht die Mittel, um ein AmigaOS auf eine neue Basis zu stellen, und erst recht nicht für Hardware-Design.
Mal ganz abgesehen von modernen Sicherheitsanforderungen, für die ein AmigaOS vermutlich komplett von Grund auf neu geschrieben werden müsste. Oder man nimmt einen anderen OS-Kern und baut darauf auf, womit man wieder beim Emulator landet und sich im Kreis dreht ...
 
KingZambo   Nutzer

06.03.2022, 18:42 Uhr

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Thema: Was macht einen Amiga eurer Meinung nach aus?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Bei mir war der Amiga (500) mein erster eigener Computer, das hat mich vermutlich geprägt. Dazu war der Amiga mit einer der ersten (Heim-)Computer mit durchgängiger Maussteuerung, im Gegensatz zu Dos-PCs oder den früheren Computer, die ich so kannte.
Ich war entsetzt, als ich als frischer Amiga-Besitzer mit meinem Vater einen VHS-Computerkurs besuchte und nur komisch angeschaut wurde, als ich fragte, warum es keine Maus gibt ;) . Ich weiss nicht mehr, welche Textverarbeitung damals unter DOS benutzt wurde, aber auf dem Amiga fand ich sogar Textomat von DataBecker deutlich besser.
Heute fasziniert mich am Amiga, dass damals vieles schon funktionierte, wofür man heute eine im Verhältnis massiv potentere Hardware braucht. Allerdings habe ich damals den Amiga hauptsächlich zum Spielen verwendet, gelegentlich Textverarbeitung und kurze Ausflüge in die Programmierung (AmigaBasic von Microsoft ;( ). Als Schüler konnte ich mir auch finanziell keine grossen Sprünge erlauben (Disketten & immer mal wieder ein neuer Joystick gingen ja auch ins Geld), zumal irgendwann andere Sachen wichtiger wurden. Daher habe ich erst vor ein paar Jahren angefangen, meinen A500 wieder zu reaktivieren, moderat zu modernisieren und mir auch eine kleine Sammlung anzulegen mit Hardware, von der ich damals nur in Magazinen gelesen habe (A1000, A2000, A1200, neuere TKs, RTG etc.).
Den A500 Mini sehe ich eher als Nostalgie-Maschine vor allem für Leute, die z.B. keine Lust haben, sich Original-Hardware in die Bude zu stellen und nur ab und an mal ein Amiga-Spiel am TV zocken wollen, vielleicht mit ihren Kindern. Ich würde mir vielleicht einen A500 Maxi zulegen, so habe es auch schon mit dem TheC64 gemacht. Schnell aufgebaut, angeklemmt und loslegen, im Gegensatz zu Original-Hardware, die man ggf. erst überarbeiten und aufrüsten muss.
 
KingZambo   Nutzer

07.02.2022, 11:47 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Data2006:
Bei Workbench 1.3 habe ich im Internet gelesen, man müßte nur die Workbench Dateien auf die Festplatte kopieren.


In Ruhe durchlesen ist immer ein guter erster Schritt.

Und ja, eine WB1.3-Installation wird per Copy-Befehl im CLI auf eine HDD-Partition kopiert.
Das erste Problem, dass sich dann stellt: was für eine Art von Partition möchte ich im Emulator nachbilden? Es gibt zum einen die Möglichkeit, einen normalen Ordner im jeweiligen Host-Dateisystem anzulegen und zu nutzen, oder eine Image-Datei (hdf). Ich nutze z.B. lieber Image-Dateien, da ich diese ggf. von einer Original-HDD (oder CF-Karte) auslesen und auch wieder zurückschreiben kann (um sie dann mit echter Amiga-Hardware zu nutzen). Andererseits ist man im Emulator flexibler, wenn man auf Verzeichnisse setzt (was sich natürlich auch bei Bedarf auf echte Hardware bringen lässt).
Bei einem Verzeichnis ersparst du dir auf jeden Fall den Stress mit der Partitionierung, ein Image muss partitioniert und formatiert werden (HDToolBox o.ä.).
Vorhandene Konfigurationen kopieren und anpassen ist ebenfalls ein guter Ansatz, sich eine eigene Umgebung zu bauen.

Vielleicht postest du auch einfach mal den Link, auf den du dich beziehst, dann können andere nachvollziehen, was du versuchst und dich ggf. bei der Fehlersuche etc. unterstützen.

[ Dieser Beitrag wurde von KingZambo am 07.02.2022 um 11:48 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von KingZambo am 07.02.2022 um 11:53 Uhr geändert. ]
 
KingZambo   Nutzer

06.02.2022, 16:35 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Data2006:
Schätze es ist keine gute Idee mit FS-UAE (Ubuntu) und AF (Win10) gleichzeitig einzusteigen.

Beim A500 (AF) vermisse ich die Extras Diskette mit AmigaBASIC. Habe mir überlegt ich lasse mir noch was Zeit C zu installieren. Mache ich bisschen AmigaBASIC, davon habe ich auch ein Buch.


Naja, es wäre halt einfacher dir zu helfen, wenn du nicht immer springen würdest zwischen verschiedenen Emulatoren auf verschiedenen Systemen und jeweils anderen AmigaOS-Varianten ...
Bleib doch erstmal auf einem System und versuche dort, eine brauchbare Amiga-Installation aufzusetzen. Wenn die Grundlagen vertraut und klar sind, lässt sich eine Konfiguration auch problemlos übertragen, anpassen, umbauen oder erweitern.

AmigaBASIC findest du auf der entsprechenden Extras-Diskette zu Workbench 1.3 (amiga-os-134-extras.adf), diese wird von AF mitgeliefert. Bei nachfolgenden AmigaOS-Versionen ist AmigaBASIC allerdings nicht mehr dabei.

[ Dieser Beitrag wurde von KingZambo am 06.02.2022 um 16:37 Uhr geändert. ]
 
KingZambo   Nutzer

06.02.2022, 15:20 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Data2006:
Habe eine Festplatte RDB mit 1.024 MB angelegt.
Dann einen A1200 mit Kick und WB 3.1, 2 MB Chip RAM und 8 MB Fast-RAM. 16 MB Fast-RAM kann ich höchstens rechts bei Motherboard RAM, Zorro III-Fast.Memory, Turbokarten-RAM und Grafikkartenspeicher auswählen. Welches muß ich davon auswählen? Und 2 MB Chip RAM so lassen oder reicht 1 MB Chip RAM?


Der A1200 hat von Haus aus 2MB ChipRam, also bei 2MB belassen. Der Standard-Prozessor im A1200 ist ein 68EC020, mehr als zusätzliche 8MB FastRam unterstützt dieser imho nicht. Willst du mehr FastRam, kannst du eine andere CPU auswählen und z.B. Z3-Ram (siehe mein Config-Beispiel von weiter oben)
 
KingZambo   Nutzer

01.02.2022, 10:50 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Die WinUAE.uae-Config von Aros passt nur für WinUAE. für fs-uae legst du dir am besten eine eigene Config an. Z.B. A1200 als Basis mit Erweiterungen (68030, 128MB ZIII-Ram, Grafikkarte, ...). Die AROS-Roms liegen bereits im richtigen Verzeichnis, den Ordner "aros_2020_Basis_UAE" solltest du von "/home/heiko/Dokumente/FS-UAE/Floppies/" nach "Hard Drives" verschieben.

Hier ein Beispiel für eine config-Datei für fs-uae:

code:
# FS-UAE configuration saved by FS-UAE Launcher
# Last saved: 2022-02-01 10:06:57

[fs-uae]
amiga_model = A1200
bsdsocket_library = 1
chip_memory = 2048
cpu = 68030
floppy_drive_count = 2
floppy_drive_volume_empty = 5
graphics_card = uaegfx
graphics_memory = 16384
hard_drive_0 = aros_2020_Basis_UAE
hard_drive_0_label = System
kickstart_ext_file = aros-ext.bin
kickstart_file = aros-rom.bin
zorro_iii_memory = 131072


[ Dieser Beitrag wurde von KingZambo am 01.02.2022 um 10:51 Uhr geändert. ]
 
KingZambo   Nutzer

31.01.2022, 18:37 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Das funktioniert unter fs-/WinUAE ähnlich, dort kannst du einen oder mehrere Ordner vom Host als Amiga-HDD einbinden.
 
KingZambo   Nutzer

31.01.2022, 16:58 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ich hab mir ein Image für einen A500 mit Kick und WB1.3 mit HDInstTool angelegt (https://aminet.net/package/disk/misc/hdinst).
Die System-Partition mit WB sollte nicht zu gross sein, bei einem 1GB-Image kann man aufteilen, z.B. 200MB für SYS: und den Rest für eine 2. Partition.
 
KingZambo   Nutzer

31.01.2022, 09:56 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@Data2006: https://1-fs--uae-net.translate.goog/docs/floppy-images?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc&_x_tr_enc=1
 
KingZambo   Nutzer

30.01.2022, 10:51 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Ok, einmal probier ich es noch, aber imho gehst du falsch an das Thema Amiga bzw. dessen Emulation ran.

Cloanto liefert mit Amiga Forever nur die klassischen AmigaOS-Version 1.x bis 3.1 aus, also die, die noch unter Commodore entwickelt und veröffentlicht wurden. Für alle weiteren besitzt Cloanto keine Lizenz. Das AmigaOS setzt sich aus 2 Teilen zusammen: Kickstart und Workbench. Kickstart ist normalerweise als ROM-Chip verbaut, kann aber je nach vorhandener Hardware auch per Software aktualisiert bzw. angepasst werden.
Kickstart- und Workbench-Versionen haben unterschiedliche Abhängigkeiten, so kann man Workbench 1.3 durchaus mit einer Kickstart 1.2 betreiben oder WB3.1 mit Kick 3.0.
Dann gibt es die neueren Workbench-Versionen für klassische Amigas, 3.5 und 3.9. Diese bringen ggf. eigene Module für das Kickrom mit und laden diese per Software hinzu. Basis ist aber noch 3.1 bzw. 3.0.
Für PPC-Erweiterungskarten gibt es jeweils eigenständige Zusatz-ROMs, z.B. für die Cyberstorm-PPC-Karte. Mit AmigaOS4.x oder PPC-Erweiterungen habe ich mich allerdings nie beschäftigt, daher bin ich nicht im Thema drin.

Aber weiter mit der klassischen Schiene: OS3.5 bzw. 3.9 sind im Endeffekt Erweiterungen von 3.1, um historisch betrachtet die klassischen Amigas fit für neuere Anforderungen der damaligen Zeit zu machen: Internet wurde populär, grafische Oberflächen gerade auf DOS-PCs entwickelten sich auch immer schneller und begannen, viele Workbench-Features zu übernehmen, Festplatten wurden grösser, .... Durch Commodores Ende drohte der Amiga ins Hintertreffen zu geraten. Einige Firmen kämpften dagegen an und entwickelten bzw. stellten Erweiterungen für das letzte Commodore-OS (OS3.1) zusammen mit OS3.9 als letztem Stand der Entwicklung (inkl. Updates, Stichwort BoingBags 1+2 etc.).

Zeitsprung: zu AmigaOS4.x kann ich wie schon geschrieben nix sagen, ausser dass es einer der Versuche war, AmigaOS auf eine neue Hardwareplattform zu bringen, etwas ähnliches versuchten andere Projekte wie MorphOS oder AROS etc.
Für die klassischen Amigas gibt es seit ein paar Jahren Ansätze, die durchaus positiven Erweiterungen aus OS3.5 bzw. OS3.9 und unzähligen Patchs und Updates aus z.B. dem Aminet konsistent in eine aktualisierte vollständige AmigaOS-Umgebung umzusetzen, basierend auf der letzten Commodore-Version 3.1: daraus wurde erst das Update 3.1.4, und seit letztem Jahr 3.2, beide jeweils mit dazugehörigem Kickstart-ROM und aktualisierter Workbench.

So, nach dem kurzen Ausflug in die OS-Geschichte (nach meinem besten Wissen und Gewissen): was heisst das für deine letzten Fragen:

--> es gibt kein Kickstart 3.5, 3.9 oder 4.1, die aktuellste von Cloanto mit AmigaForever ausgelieferte Version ist Kickstart 3.1

Du wirfst verschiedene Sachen durcheinander:

- Workbench 1.3 (mit Kick1.3) lässt sich tatsächlich durch Kopieren der Workbench-Diskette (+ Extras?) auf Platte installieren. Hardwaremässig braucht es da ein paar Voraussetzungen, im Emulator dürfte das aber keine Rolle spielen, du musst allerdings ggf. das HDF-Image einrichten und formatieren.
- Workbench 3.1 (mit Kick3.1): Install-Disk booten, HDF einrichten, formatieren und Installationsroutine starten
- 3.5 bzw. 3.9: siehe einen der Links aus diesem Thread, Stichwort CD bzw. CD-Image, Notfalldiskette, WB3.1 und Kick3.1 werden benötigt

Und ja, die Workbench-Images (adf) musst du bei fs-uae (fs-uae-launcher ist nur die grafische Konfigurationsoberfläche dazu) von Hand in den gewünschten Pfad kopieren, Standardmässig ist das $HOME/Dokumente/FS-UAE/Floppies.

[ Dieser Beitrag wurde von KingZambo am 30.01.2022 um 10:52 Uhr geändert. ]
 
KingZambo   Nutzer

28.01.2022, 08:30 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Es gibt auch Seiten, die legale Kopien von Amiga-Software anbieten dürfen, z.B. https://www.amigafuture.de/

Neuere OS-Versionen wie 3.5, 3.9 und 3.1.x bzw. besser 3.2 können über diverse Amiga- und Retro-Shops bezogen werden. Da ich nicht weiss, ob hier Links zu Shops geduldet sind, musst du die Suchmaschine deiner Wahl benutzen bzw. die Suche in den News hier auf der Seite.
Am aktuellsten für klassische Amigas ist OS3.2 (die Begründung würde hier zu weit führen), wobei die Version für den grundsätzlichen Einstieg in das Thema eigentlich uninteressant ist. OS3.1 ist ein guter Anfang, dazu 1.3 für Spiele, wenn man nicht whdload benutzen will.

Die Vorlagen im fs-uae-launcher ist die Auswahl des (Basis-)Amigas-Modells. Von dort aus kannst du die Konfiguration dann verfeinern und anpassen.

OS3.9 lässt sich auch unter fs-uae installieren, siehe z.B. https://eab.abime.net/showthread.php?t=67429
 
KingZambo   Nutzer

27.01.2022, 12:48 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@Data2006: OS3.9 läuft ja auch unter Classic-Amigas, OS4.x nur bis zu einer bestimmten Version (FE?) und benötigt imho einen PowerPC-Prozessor. Beide laufen aber auch unter Emulatoren, wobei bei 4.x ggf. Plugins und tiefere Konfiguration notwendig ist.

Mein Tip wäre aber, erstmal einen normalen Classic-Amiga (500,1200) zu emulieren und sich darüber in die Emulationen einzuarbeiten. Sowohl WinUAE (oder AmigaForever) als auch fs-uae bieten dazu bereits Vorlagen, die typische Grundkonfigurationen bereitstellen und die man ggf. an seine Bedürfnisse anpassen kann. Dazu dann die passenden OS-Versionen, je nach Wunsch, also 1.3 oder 3.1.
OS3.9, 3.1.x bzw. 3.2.x und 4.x sind nicht bei AmigaForever dabei und müssen separat gekauft werden.

Software findest du im Aminet (http://aminet.net/). Ob da die gesuchten C-Compiler dabei sind, kann ich dir allerdings nicht sagen.
 
KingZambo   Nutzer

26.01.2022, 06:15 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

PlayOnLinux legt unter dem Ordner "PlayOnLinux's virtual drives" für jede installierte Software einen Unterordner an und speichert darin die wine-Umgebung, da man für jede Anwendung auch eine andere wine-Version nutzen bzw. eine eigene Umgebung konfigurieren kann.

Wenn du PlayOnLinux deinstalliert hast, kannst du den Ordner also einfach löschen.
 
KingZambo   Nutzer

25.01.2022, 07:24 Uhr

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Thema: WinUAE unter PlayOnLinux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Wenn du den fs-uae-launcher installierst, wird automatisch fs-uae mit installiert. Das Launcher-Paket ist einfach nur ein grafischer Aufsatz (GUI) für fs-uae. Dort kannst du u.a. die Cloanto-CD einlesen, zumindest die ROMs werden dann automatisch an die richtige Position kopiert (adf bin ich mir jetzt nicht sicher), adf- und hdf-Images erstellen und deine Amiga-Konfiguration zusammenstellen, speichern und starten. Siehe https://fs-uae.net/docs/getting-started

Imho die einfachste Lösung für Amiga-Emulation unter Linux, basiert auf WinUAE und bietet die meisten Optionen auch unter dem Launcher an. Das Gebastel mit WinUAE unter wine benötigt man definitiv nicht, ausser man will eine sehr spezielle Konfiguration zusammenstellen. Und dafür würde ich WinUAE sowieso nur auf Windows benutzen ;)

[ Dieser Beitrag wurde von KingZambo am 25.01.2022 um 07:32 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von KingZambo am 25.01.2022 um 07:33 Uhr geändert. ]
 
KingZambo   Nutzer

08.01.2022, 10:18 Uhr

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Thema: Emulator von Wechselmedium starten
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@RedBaron:
Nein, openbox hat keinen besonderen Hintergrund, ausser dass es ein sehr leichtgewichtiger WM ist und keine ausgewachsene Desktop-Umgebung (also auch ressourcenschonend). Man bekommt imho sehr einfach über die autostart-Datei die Möglichkeit, weitere Komponenten/Programme zu starten und damit sowas wie einen einfachen Kiosk-Modus zu basteln.
Ausserdem ist er schnell installiert, inklusive den Abhängigkeiten zu einem vollwertigen X-System. Als Basis würde ich dann auch eher ein Lite-Image nutzen statt einer vollgepackten Desktop-Variante, im Fall von Ubuntu also das Network-Installer-Image, und das Ganze dann in einer VM zu einem Live-Image zusammenbauen. Dazu gibt es ja mittlerweile genügend Scripte, teilweise auch für die gewählte Distri, um z.B. auch persistente Partitionen vorzubereiten, damit Änderungen nicht immer verloren gehen.
 
KingZambo   Nutzer

07.01.2022, 16:31 Uhr

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Thema: Emulator von Wechselmedium starten
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@RedBaron:
fs-uae lässt sich mit einer vorhandenen Konfiguration einfach über die Shell aufrufen:

fs-uae PFAD_ZUR_CONFIG/CONFIG.fs-uae --fullscreen &

Die Zeile kann man sicher auch in Login-Scripte etc. einbauen, um z.B. mit startx zu starten. Oder (das wäre mein Ansatz, da relativ simpel) z.B. in der autostart-Config vom Fenstermanager openbox, einfach als letzten Eintrag. Ggf. noch Login-Manager (lightdm, gdm etc.) anpassen für Autologin, dann sollte direkt fs-uae mit der gewünschten Config starten.
 
KingZambo   Nutzer

22.12.2021, 18:53 Uhr

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Thema: Emulator von Wechselmedium starten
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@RedBaron: bei batocera ist sowohl fs-uae als auch amiberry als Emulator dabei. Bei beiden sollte es eine Config-Oberfläche geben. Kannst du diese starten und Einstellungen vornehmen?
Laut wiki braucht man keine Kickstart-Roms, was mir komisch vorkommt. Ich würde definitiv meine Sammlung dort irgendwie einspielen, nur um sicher zu gehen.
 
KingZambo   Nutzer

21.12.2021, 15:56 Uhr

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Thema: Emulator von Wechselmedium starten
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@RedBaron: unter RetroPi ist es so, dass ich (mit amiberry-Emulator) für jede Konfiguration ein eigenes Setup über die (in meinem Fall amiberry)-Konfiguration anlegen musste. Bei FS-UAE unter Linux muss ich auch erstmal alles einstellen, also Amiga-Modell, CPU, RAM, ROM, HDD etc.
Also sollte dort ja auch irgendeine Emulator-spezifische Config-Gui nutzbar sein. Das wiki schweigt sich darüber aber leider aus ?( .
 
KingZambo   Nutzer

21.12.2021, 14:43 Uhr

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Thema: Emulator von Wechselmedium starten
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@RedBaron: wie gesagt, ich habe batocera selbst noch nicht ausprobiert, daher kann ich dir da nicht direkt weiterhelfen.
Was meinst du mit ROM-Files? Kickstart- oder ADF-Files? Was genau möchtest du machen? Einfach Spiele starten oder in eine Workbench booten (mit entsprechender HDD-Config bzw. hdf-File)?
 
 
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