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uho   Nutzer

23.02.2012, 12:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Hilfe ! Uhr legt A4000D komplett lahm !
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@dandy:

Da war mir richtig reparieren lieber als eine solch aufwendige
Lösung - bin nur alle paar Tage/Wochen im Netz (meist
Zeitverschwendung); booten (und damit die Uhrzeit auslesen)
muß ich aber einige (beim proggen: viele) Male am Tag...

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

23.02.2012, 12:12 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Hilfe ! Uhr legt A4000D komplett lahm !
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Musicman:

Solche Leute habe ich gerne: Vier Jahre lang nix beitragen und
dann auch noch - statt sich über den Erfolg zu freuen - mäkeln,
wenn sie die Details ungezählter Arbeitsstunden nicht auf dem
Silbertablett serviert bekommen !

uho
 
uho   Nutzer

19.02.2012, 16:58 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CyberVisionPPC-Umschalter streikt / Hilfe/Ersatz gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Uhm, ich müsste so ein LW noch zu Hause haben...

[ Dieser Beitrag wurde von Fred_AROS am 17.02.2012 um 06:42 Uhr geändert. ]


Habe ich nicht mehr finden können - war wohl eher am Rande erwähnt
oder ist verlorengegangen.

Allerdings suche ich auch eher die robuste Ausführung:

Das Micronik Power M-disk (extern) 1.76MB.

Dieses solide verarbeitete beige HD-LW arbeitet ohne Treiber an sämtlichen
Amigas ab OS 2.x. Also wer das noch hat: HER DAMIT !

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

19.02.2012, 16:35 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CyberVisionPPC-Umschalter streikt / Hilfe/Ersatz gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Maniac:

Kenne ich nicht; könntest Du mir den Link/die Bauanleitung
nennen ?
Lieber wäre mir natürlich der von "Multimedia & Design" - da weiß
ich, daß er funzt und eine eine sehr gute Bildqualität sichert...

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

19.02.2012, 16:31 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Hilfe ! Uhr legt A4000D komplett lahm !
Brett: Amiga, AmigaOS 4

HEUREKA - ich hab' ihn gefunden !!

(Den Fehler in der Echtzeituhr meines A4000D.
Nachdem ich mich nach langer Zeit nochmals zwei Tage mit Oszi, Hirnschmalz und
Schaltplänen befaßt habe, konnte ich den fehlerhaften IC [es war übrigens nicht
die eigentliche Echtzeituhr] finden und wechseln.)

Jetzt habe ich ein beinahe komplettes Ersatzsystem für meinen Arbeitsplatz
(Amiga, Turbo- u. GraKa, hochwertigen Röhren-Monitor).

Das Einzige, was ich nicht doppelt habe, ist der elektronische Monitorumschalter
von Multimedia & Design.
Und nun ratet mal, was seit einigen Wochen anfängt kaputtzugehen...


Gruß

uho
 
uho   Nutzer

14.02.2012, 16:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CyberVisionPPC-Umschalter streikt / Hilfe/Ersatz gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@thomas:

Hallo Thomas,

erst eine so schnelle Reaktion und nun gar keine ?

Oder packst Du schon das Kabel für mich ein ? Wäre ja zu schön...


Gruß

uho
 
uho   Nutzer

06.02.2012, 17:27 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CyberVisionPPC-Umschalter streikt / Hilfe/Ersatz gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@thomas:

Hallo Thomas,

erstmal danke für die schnelle und präzise Antwort.

Leider zerstob die geweckte Hoffnung sehr schnell:

Der Macher des Umschalters hat keine Umschalter mehr, fertigt auch keine,
hat den Schaltplan nicht mehr und kann auch kein Kabel zur
Überbrückung des Umschalters fertigen, da dies über eine reine Verdrahtung
der Stecker hinausgeht...

Um den Amiga im Fall der Fälle wenigstens noch mit der GraKa nutzen zu können,
wäre ich an einem entsprechenden Kabel (CybervisionPPC -> 15pol. VGA)
interesiert.
Allerdings kann ich mangels Kreditkarte (und Browserfähigkeiten) nicht an der
genannten Quelle bestellen.

Würdest Du mir evtl. so ein Kabel bestellen und schicken ? Damit wäre mir
schon sehr geholfen !

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

05.02.2012, 16:30 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CyberVisionPPC-Umschalter streikt / Hilfe/Ersatz gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

ich verwende einen elektronischen Monitorumschalter, um zwischen
meiner CyberVisionPPC und AGA (manuell) umzuschalten.

Dieser schwächelt leider zusehends, d.h. nach dem Booten dauert es
Sekunden..Minuten, bis der GraKa-Bildschirm angezeigt wird.

Ursache ist eine zu niedrige Spannung am Jumper (der dafür offen sein
muß), die bei reichlich 1V beginnt und sich erst nach und nach auf die
(wahrscheinlich) korrekten 3V einpegelt (Kondensatoren sind OK).

Schlimm an daran drei Dinge:

- Die verwendeten ICs sind abgeschliffen
(und wahrscheinlich Marke "selbstgebrannt"), so daß sie nicht zu
ersetzen sind und die Schaltung nicht nachzuvollziehen ist.

- Der Umschalter läßt sich nicht umgehen, da aus der GraKa nur ein
Flachbandkabel kommt (dessen Belegung mir unbekannt ist), welches
sich nicht direkt mit einem PC-Monitor verbinden läßt.

- Ich wüßte nicht, woher Ersatz zu bekommen wäre (insbes. da mir
die genaue Produktbezeichnung / der Hersteller unbekannt sind).


Nach einigen Recherchen _vermute_ ich, daß es sich um Item #3799 im http://www.bboah.de
handelt.

Wer kann Reparaturtips / Schaltungsunterlagen geben bzw. mir einen funktionierenden
Umschalter verkaufen (EBay hat nix) ?


Baldige Hilfe wäre wünschenswert, denn ohne Bild selst sich selbst ein Amiga
nur ganz, ganz schwer bedienen - von Forenbeiträgen ganz zu schweigen...


Gruß

uho



P.S.: Vor längerer Zeit hatte ich über ein externes HD-Disk-LW berichtet (leider
ohne hilfreiche Resonanz), welches innerhalb weniger Wochen komplett den
Geist aufgab. Ursache waren wohl ebenfalls selbstgebrannte ICs mit über-
schrittenem Verfallsdatum. War übrigens kein Bastelteil (wie vermutet),
sondern von einer US-Firma zusammengefriemelt (docs/rview/DellDX9.txt).
Wenn da noch jemand 'ne Idee hätte...
 
uho   Nutzer

21.04.2011, 09:19 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Disketten-Laufwerk dreht durch
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Thore:

Hallo Thore,

zu 1) Ich teste eigtl. immer mehrere Varianten, um das eigl.
defekte Gerät zu bestimmen.

zu 2) Steht ganz oben. IMMER NOCH !

zu 4) Glaubst Du wirklich, daß ich hier die relativ lange Fehler-
beschreibung wiederhole, nur damit Du nicht auf "suchen"
klicken mußt ?!


Wie gesagt, ich bin mir sicher, daß der Fehler in der Elektronik
des Laufwerks zu suchen ist und hatte halt auf einen Experten
auf diesem Gebiet gehofft.

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

17.04.2011, 10:46 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Disketten-Laufwerk dreht durch
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

danke für Eure Mühe. Leider nicht so hilfreich wie gehofft..


@DaxB:

Habe auch nochmal MCP 'runtergeladen (btw, riesiges Prog für die paar
Patches) obwohl ich mir sehr sicher war, daß man damit nicht die
Drehzahl ändern kann: Wäre ja auch zu schön mittels Software aus einem
DD- ein HD-LW zu machen...


@Thore:

Laufwerkstyp steht oben - das andere LW ist (erstmal) wieder montiert.
Muß erstmal das "durchdrehende" LW reparieren, da die Meßtechnik (zu)viel
auf dem Computertisch beansprucht.
Trivialitäten wie Schmutz entfernen etc. verstehen sich von selbst.

Das ext. LW wird an 'nem intakten 1200er betrieben.

Der 4000er mit der vergeßlichen Uhr steht (aus diesem Grunde) seit Jahren
'rum. Ich empfehle den sehr ausführlichen Fehlerbericht nachzulesen...

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

15.04.2011, 10:30 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Disketten-Laufwerk dreht durch
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo noch verbliebene Amiga-Fans,

wiedermal knifflige Fragen, diesmal zu Disketten-Laufwerken.

Mittlerweile besitze ich zwei defekte Diskettenlaufwerke (extern, DD)
vom Typ SV 702 (Hersteller: Datalux).
Obwohl äußerlich identisch und vom selben Hersteller, wurden intern sehr
unterschiedliche Laufwerke verbaut.

Eines funktioniert mit der Workbench einwandfrei, in XCopy aber nicht.
Dort wird zwar das Vorhandensein erkannt und auch Laufwerks- und
Steppermotor können bewegt werden.
Aber stets bricht XCopy mit der Meldung "Keine Diskette in DF1:" ab.
Fehlt sicherlich ein Signal.
Was müßte ich da verändern, um dieses LW komplett funktionsfähig zu machen ?


Das andere LW ging früher, erkennt mittlerweile keine Disks mehr (auch nicht
die selbst formatierten). Die Mechanik scheint OK zu sein.
Mittlerweile habe ich heraufgefunden, warum: Es dreht sich viermal so
schnell wie es sollte (1200 U/min). Das Indexsignal kommt aber an und wird
auch bis zum Amiga weitergeleitet. Sollte damit nicht auch die Geschwindigkeit
reguliert werden ? Wo könnte der Fehler liegen ? Im LW selber sind zwei
Platinen, dahinter noch eine für die Amiga-Anpassung.
Typbezeichnung ist Epson SMD 400.

Wer weiß Rat ?


Btw, ich suche immer noch ein ext. HD-LW sowie Rat zu meiner vergeßlichen
Echtzeituhr im A4000D (siehe Artikel von vor Jahren :-(( ).

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

02.08.2010, 19:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Scart + LCD TV flimmert
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo DaDude,

hatte schon bei verschiedenen Amigas/Fernsehern den Fall, daß
dunkle Streifen langsam von oben nach unten scrollten.
Einfache, stets wirksame Gegenmaßnahme war das Abtrennen des
Antennenkabels.
Wahrscheinlich gibt's da irgendeine Schwebung...

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

24.07.2010, 10:55 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Sch... PPC hat den Geist aufgegeben :-(
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

bei mir warens bei ähnlichen Symptomen die Lötstellen des
68060er-Sockels.

Kannst ja mal meinen Beitrag übers Hoffen&Bangen :-) lesen...

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

22.12.2009, 17:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Widerspenstige A500+ - Erweiterung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

(Goja: Danke für den Tip, waren aber keine Jumper drauf)

nach der hiesigen Ratlosigkeit habe ich mich zu härteren
Schritten entschlossen:

Zuerst habe icb auf EBay eine entsprechende Erweiterung bestellt.
So bekam ich für wenig Geld eine hochwertige Erweiterung von
Micronik, die auch fehlerfrei funktionierte.
Somit konnte ein Defekt an der Computerhardware ausgeschlossen werden.

Nachdem ich nochmals sämtliche Verbindungen kontrolliert, die Platine
mehrfach gesäubert, sämtliche Kontakte in der Buchse mühsam nachgebogen
(ging schon ziemlich leicht zu stecken) sowie alle Leiterzüge und
Widerstandsnetzwerke durchgemessen hatte, entschloß ich mich schließlich
zum Wechseln eines Speicher/ICs.
Das Auslöten aus der zweilagigen Platine ist ziemlich heikel,
ging aber letzlich ohne Schäden über die Bühne.
Ein Test ergab kein eindeutiges Bild. Da es unwahrscheinlich war,
daß der ausgetauschte IC auf dieselbe Art defekt war wie der
neue, vermutete ich, daß das Testprogramm den Steckplatz
seitenverkehrt anzeigte (btw, tut es nicht). Also wechselte ich auch noch
den Speicherchip auf der gegenüberliegenden Seite - mit demselben
"Erfolg"...
Nun war ich erstmal ratlos.

Dann versuchte ich, während des Speichertests mittels eines angefeuchteten
Fingers gezielt Fehler zu provozieren: Zuerst ergab sich kein einheitliches
Bild.
Doch dann geschah das Weihnachtswunder: An einer bestimmten Stelle
war der Test auf einmal fehlerfrei ! Und dies war reproduzierbar !
Also ersetzte ich meinen Finger durch einen Tupfer, um Erdungs- und
kapazitive/induktive Effekte auszuschließen. Und siehe da: es ging.
Bis ich dann die zwei Pins herausgefunden hatte, die ich mit einem
Widerstand passender Größe verbinden mußte, vergingen wieder einige
Tage. Dann gab's im Speichertest keinerlei Probleme mehr.

Ich wollte mich schon freuen und bootete WB2.04 (und manchmal auch per
Softkick KS1.3). Bei beiden gab es aber sporadische Abstürze und andere
Ungereimtheiten.
Also vermutete ich, daß ich vielleicht benachbarte Speicheradressen
durch die Überbrückung als eine Zelle angesprochen und so defekte
Zellen gar nicht ausgelesen wurden. Das könnte dem Testprogramm
u.U. entgehen, da es zwar mit verschiedenen, aber innerhalb eines
Blocks identischen Werten testet, z.B. 0xAAAAAAAA über 256K.
Also schrieb ich ein kleines Assemblerprogramm, daß auch mit
verschiedenen Werten testet und dabei benachbarte Adressen stets
mit unterschiedlichen Bytes beschreibt. Und siehe da: Keine Fehler !
Also schnell nochmal die Micronik-Erweiterung 'rein, vorher aber einen
IC 'rausgezogen (dort sind sie gesockelt) - prompt wird ein Fehler
gemeldet. Also ging auch mein Programm zuverlässig...

Und da fiel es mir plötzlich wie Bits & Bytes aus den Haaren:
Vor 15 Jahren hatte ich doch meinen Original-A500+ mit Kick 3.1
ausgestattet. Und warum ? Weil unter Kick 2.04 - und meines Wissens
nach nur dort - ein kritischer Fehler auftritt, der zu ständigen
Abstürzen der ram.lib, Prüfsummenfehlern der Rad: nach dem Booten
und ähnlichen Speicherfehlern führt.

Also testete ich einige Spiele, die das OS abschalten (Apydia, Lotus II),
die wunderbar liefen, sowie Railroad Tycoon, welches 1MB benötigt.
Letzteres schaltet das OS zwar nicht ab, verwaltet aber seine
Resourcen selber am OS vorbei (was man daran merkt, daß es als
einziges mir bekanntes Programm auf Klicks reagiert, die für einen
anderen Screen bestimmt sind).

Somit ist nur zu sagen: Ende gut, alles gut.
Aus einem geplanten (und bitter nötigen) Akku/Wechsel wurde eine
Wochenlange Odysee, bei der der arme Erweiterungsschacht hunderte
Steckvorgänge über sich ergehen lassen musste.

Zusammenfassen läßt sich sagen:

- Sämtliche Lötstellen, Leiterbahnen und Bauelemente waren
intakt.

- Die Platine wies einen Layoutfehler auf, der zu Fehlern
in wechselnder Zahl und an verschiedenen Adressen führte.

- Dieser Fehler wurde zusätzlich von einem heimtückischen
Bug in den Kickstart 2.04-ROMs überlagert.

- Dieser Text entstand auf besagtem A500+ :-)


Tja, nun gibt es noch die Erweiterung für den A500 (ohne "+"), deren
Uhr, nicht aber deren RAM erkannt wird.

Und natürlich seit zwei Jahren den A4000D mit der Uhr, die zwar läuft,
ihre Daten aber nicht hält...
Für "sachdienliche Hinweise" gibt's zwar keine Belohnung, aber ein
Dankeschön !

Gruß

uho

P.S.: Datenblatt zu besagten ICs wären interessant. Habe aber nur
Seiten gefunden, bei denen man sich anmelden muß und/oder
die Links sich im Kreis drehen...
 
uho   Nutzer

25.11.2009, 18:05 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Widerspenstige A500+ - Erweiterung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo zusammen,

habe wiedermal ein (unlösbares ?!) Problem für Euch:

(zur Erinnerung: Die Uhr im A4kD behält das Datum immer noch nicht)

Hatte letztes Jahr einen A500+ eingelagert, den ich vor dem Schredder
gerettet habe. Schien alles noch zu gehen.

Jetzt hatte ich Zeit, ihn mal zu öffnen (war noch versiegelt!).
Uhrenakku böse ausgelaufen - gewechselt & alles gereinigt: Uhr ging auf
Anhieb wieder.
Leider jedoch nicht die 1MB-ChipRAM-Trapdoor-Erweiterung (einzige
Beschriftung: A500+ 1Meg).
Mein Testprogramm (was von einer ähnlichen Erweiterung mit mehr MB
stammt und auf allen Rechnern bis zum '060er sehr zuverlässig läuft)
meldet diverse Fehler im RAM. Anzahl schwankt zwischen ca. sieben und
sechzig, verteilt auf 1-4 ICs (8 Stück vorhanden)
Reinigen und sogar Nachlöten jeder einzelnen Lötstelle sowie Ausmessen
sämtlicher Leiterbahnen zeigte keine Veränderung.

Anschließend den 500+ komplett zerlegt. Board (Rev.8.A.1) sieht bis auf die
Stelle beim Akku sehr gut aus. Sämtliche Rückstände entfernt, alles
gründlich gereinigt, sämtliche ICs gezogen und wieder eingesetzt -
keine Veränderung.

Test mit einer (funktionierenden) 0.5MB-Erweiterung von einem A500 zeigte
keinerlei Fehler. Die A500+ - Erweiterung im A500 auch nicht (wird dort
aber nur zur Hälfte erkannt).

Interessanterweise habe ich seit zwei Jahren eine 0.5MB-Erweiterung,
bei der ich zwar die Uhr wieder zum Laufen bringen konnte, der
Speicher aber in keinem Rechner erkannt wird oder einen gelben
Bildschirm ergibt.
Diese Erweiterung basiert auf denselben RAM-Chips, nämlich

TC514256Z-12 (je 1/8 MB ZIP-RAM).

Nun überlege ich, diese zur Reparatur der A500+ - Erweiterung heranzu-
ziehen. Da dies ob der vielen Pins und der dünnen Leiterbahnen eine
recht heikle Sache ist und ich zudem vielleicht nur einen defekten
IC gegen einen anderen austausche (und überdies nicht mit Sicherheit
auszuschließen ist, daß es nicht doch am Compi liegt),
wollte ich hier erstmal nachfragen:

- Sind Probleme mit der Haltbarkeit der genannten ICs bekannt ?

- Muß ich evtl. evtl. was Jumpern (in der beiliegenden
Kurzanleitung stand davon nix) ?

- Was könnte man sonst noch machen ?

Wenn all dies fehlschlägt:

- Verkauft mir jemand solche ICs ?

- ...oder eine intakte 1MB-Erweiterung für den A500+ ?

mfg

uho

P.S.: Habe herausgefunden, wie man die CF2IDE-Karten-Adapter von Pollin
umbauen muß, daß die HD-LED beim A1200 wieder leuchtet. Nur
falls das jemanden interessieren sollte. Mich hat die fehlende
Zugriffskontrolle jedenfalls genervt...

P.P.S.: Bin nur ab und zu "im Netz". Seid also bitte nicht allzu
ungeduldig mit mir...

 
uho   Nutzer

10.03.2009, 12:25 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: And the Oscar goes to...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Chritoph:

Danke !

Der Link ist:

http://www.amiga-news.de/forum/thread.php?id=24081&start=post&postid=243110&BoardID=1

(Beitrag von Darksun)


Die Karte ist eine "normale" CyberStorm PPC (50/200 MHz).

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

09.03.2009, 17:34 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Weitere Amiga-Sichtungen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Thore:

Danke für die Info. Hätte da gar nicht mit einem Ergebnis gerechnet.

Ob das Spiel letztlich indiziert wurde weiß ich allerdings nicht,
da es während die Kamera lief noch vom "Experten" getestet wurde :)

Und die Zeiten, in denen Computerzeitschriften die Liste mit
indizierten Spielen abdruckten, sind ja auch schon lange vorbei...


Gruß

uho
 
uho   Nutzer

09.03.2009, 12:49 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Weitere Amiga-Sichtungen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo Leute,

durch Zufall habe ich gleich zweimal unser Hobby im Fernsehen entdeckt:


Sichtung 1:

Auf einem alten "Clarissa"-Band:

Für wenige Augenblicke war da eine WB 1.3 zu sehen. In der Titelzeile
stand allerdings

"Fastbench Release 1.3 4372040 free memory" (aber ziemlich unscharf).

Angemeldet waren "RAM Disk", "MeTV", "Sy", "Hardy", "Bench".

Als Programme liefen "PuptoColours 1.0" und "CaptainVideo".

Nun meine Frage: Gab es ein Programm/einen Patch namens "Fastbench" ?
Die Schrift ist zwar ziemlich undeutlich, aber "F" und "W" unterscheiden
sich doch ziemlich deutlich.
Oder wurde hier absichtlich der Text verändert, um Schwierigkeiten mit
Commodore aus dem Weg zu gehen ?

Kennt jemand die anderen Programme ?

Ich hatte ja damals schon immer den "Verdacht", daß der Amiga in der
Serie seine Hand im Spiel hat. Die gelegentlichen Zwischenspiele am
Computer haben zwar nicht Amiga-Niveau (ist auch keine Amiga-Tastatur), aber die vielen
Einblendungen schon. War schließlich die Glanzzeit des Amiga und mit
Genlock die einzig preiswerte semiprofesionelle Lösung...

Für das "Sy" hätte ich zwei Erklärungen anzubieten:

- Vertipper bei "Sys"

- Es gibt einen "Sy Rosen", der "Co-Executive Producer" der Serie
"Wunderbare Jahre" war - Zielgruppe könnte hier durchaus die
inzwischen älteren "Clarissa"-Gucker gewesen sein.




Sichtung 2:

Letztens kam ein Rückblick über die Nachwendezeit. Als ein kurzer
Beitrag über die Bundesprüfstelle angekündigt wurde, habe ich
gleich geistesgegenwärtig den Videorekorder angeworfen (Intuition :-)) )

Und tatsächlich, nach einem kurzen Schwenk über die Flure (überall
eindeutiges Gestöhne) sah man in einem Zimmer einige Frauen, die stark
an "Siebziger-Jahre-Sekretärinnen" erinnerten.
Diese versuchten krampfhaft das mir bis dahin unbekannte Spiel
"Dogs of War" (wohl ein harmloser 2D-Shooter) zu testen.
Sie scheiterten jeweils nach wenigen Sekunden, hatten aber den "Auftrag",
das Spiel komplett (!!) durchzuspielen, da es sonst nicht indiziert
werden könnten.
Btw. könnte 'ne nette Insider-Info für Spielehersteller sein:
Einfach das Ende unspielbar schwer machen :-)

Der Clou war aber dann, daß die illustre Runde einen Minderjährigen
beauftragte, das Spiel vor laufender Kamera zu spielen.

O-Ton:
"Die Prüfer können nicht prüfen, weil sie das Spiel nicht verstehen.
Ein Experte muß 'ran."

(hier kommt der Junge [wortwörtlich] ins Spiel.)

"Und unter den prüfenden Augen zahlreicher Mitarbeiter der Bundes-
prüfstelle für jugendgefährdende Schriften zeigt der Minderjährige
den Mitarbeitern, wie das jugendgefährdende Spiel funktioniert.
Jugendschutz im Computerzeitalter - eine gefährliche Mission."

Schon eine besondere Ironie, wenn die selbsternannten "Sittenwächter"
Kinder bzw. Jugendliche zu "Straftaten" anstiften...


In "echt" isses natürlich noch lustiger als in 'ner textuellen
Beschreibung...


Gruß

uho
 
uho   Nutzer

09.03.2009, 12:44 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: And the Oscar goes to...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

Moderator !!

Gibt's jetzt 'ne Postadresse für Notfälle oder ist man tatsächlich
erschossen, wenn man trotz defekten Amigas 'ne Frage hat ???

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

22.02.2009, 22:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: And the Oscar goes to...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo zusammen,

(ja, ich wollte zur Abwechslung auch 'mal 'ne nichtssagende Betreffzeile testen)


...Darksun ! Herzlichen Glückwunsch !

Die Academy war vom Beitrag des Produzenten Darksun angetan, der das zerstörungsfreie
Nachlöten des 68060-Sockels per Präzisions-IC-Pin zum Thema hat....



Nachdem ich schon so ziemlich alle steckbaren ICs, Jumper, die
Prozessorplatine und das Daughterboard entnommen und die Kontakte
gereinigt hatte und dann immernoch fast jedesmal das von ??? beschriebene
Dauerbooten eintrat, konnte ich den Amiga doch nochmal zum Booten bewegen
und so im Forum nach entspr. Beträgen suchen.

Der 68060 ging angenehm leicht aus der Fassung (ich hatte Bedenken gehabt,
daß das Keramikgehäuse brechen könnte), so daß ich mir nicht erklären kann,
daß gleich ein halbes Dutzend Stifte keinerlei Verbindung mehr zur Platine
hatten.
Von den Steckkräften kann es nicht kommen und dank Passiv-Kühlkörper und
sorgsamster Behandlung über die Jahre hatten die Lötstellen eigtl. nichts
auszustehen. Keine Ahnung was Phase5 da "produziert" hat...

Der Tip mit dem Präzisionssockel war 'ne feine Sache. Die Stifte hatte ich
sogar in Leistenform da, so daß ich da nichts opfern mußte.
Nur einmal wurde es kritisch, als sich etwas Zinn zwischen dem eingesteckten
Stift und dessen schmelzender Plasteumhüllung nach unten gemogelt und so zu
einer ungewollten, dafür aber umso haltbareren Verbindung zum Sockel gesorgt
hatte. Aber mit gefühlvollem Einsatz von Lötkolben und Bohrmaschine konnte
auch dieser Pin funktionfähig erhalten werden.
Danach habe ich den einzusteckenden Pin immer durch ein Stück Papirt gesteckt - nur für alle Fälle.

Trotzdem eine heikle Sache, da man die meisten Lötstellen nichtmal sehen -
geschweige denn evtl. Kurzschlüsse o.ä. korrigieren kann. Also habe ich
an jedem Pin der Fassung leicht gewackelt und nur die wirklich losen Stifte
nachgelötet.

Jedenfalls scheint alles wieder zu laufen - sonst wäre dieser Beitrag auch
nicht möglich.

Apropos (un)möglich:

Gibt es Postadresse des Forums bzw. würde sich jemand (z.B. der Moderator)
bei Notfällen bereiterklären, entspr. Fragen/Antworten weiterzuleiten ?

Mir ist nämlich schon immer das Problem bewußt gewesen, daß ich im Falle
eines wie auch immer gearteten Hard- oder Softwareproblemes gar niemanden
um Rat fragen kann...
(Apropos im apropos: Das Problem mit der vergeßlichen Echtzeituhr harrt
auch schon seit Monaten einer Lösung. Keiner 'ne Idee ? )



Ok, alles in allem ist dieser Schriebs wohl wieder etwas länger
geworden - liegt sicher an der Schwere des Steins, die mir gestern
vom Herzen geplumpst ist :-))))


Gruß

uho


"Drei Tage war die Freundin krank !
Jetzt bootet sie wieder - Gott sei Dank !"

(frei nach Wilhelm Busch)
 
uho   Nutzer

05.02.2009, 19:32 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: A2000 bootet nicht mehr
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von detoto:

etzt hab ich alles abgeklemmt..keine Karte drinn und auch keine Floppys angeschlossen. nur Monitor, Maus, Tastatur aber nixh pasier mehr...der Bildschrim bleibt schwarz.
...
So, jetzt bootet er bis zum weissen Bildschirm, aber die Grafik (Hand mit Disc) kommt nicht. Der bleibt da hängen und die Power LED wird Heller und Dunkler.



Hatte mal 'n 500er, bei dem die Kiddies wohl in der seriellen
Schnittstelle mit 'nem Schraubendreher o.ä. gewerkelt hatten.
Fehlerdiagnose war einfach - der entspr. Chip war regelrecht
explodiert :-O
Wie auch immer - hab 'nen neuen eingelötet in der Hoffung, daß
nix anderes defekt war.
Dann langes Gesicht: nur der von Dir beschriebene weiße Bildschirm -
keine Einschaltgrafik.

Bis ich darauf gekommen bin, das Disk-LW wieder anzuschließen.
Ohne das wird der Selbsttest nicht abgeschlossen...

(Die Reparatur war übrigens erfolgreich...)


Gruß

uho
 
uho   Nutzer

16.01.2009, 16:25 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Diskettenphänomene
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Thore:

Habe es auf '020, '030 und '060 getestet (sowohl mit als auch
ohne Fast-RAM) - überall mit demselben Ergebnis.
Verhält sich auch sonst nicht anders als auf einem A500 (den ich
jetzt nicht extra hervorgekramt habe), so daß anzunehmen ist,
daß der Bug vom Prozessortyp unabhängig ist...

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

05.01.2009, 18:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Diskettenphänomene
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

die letztlich in A-News angepriesene XMas-Version hat denselben Bug,
d.h. sie formatiert auch nicht wirklich.

Ob zusätzlich die Bitmap falsch ist habe ich nicht getestet, da
ich das Archiv vor Frust gleich wieder gelöscht habe...

(jetzt teste ich erstmal die "Ändern"-Option B-) )

...da ja außerdem Gfx & Font häßlich waren und außerdem mind. ein
(kleiner) Bug hinzugfügt wurden (fehlender Doppelpunkt in der
Zeitangabe)


Gruß

uho

P.S.: Frohes 2009 !


[ Dieser Beitrag wurde von uho am 05.01.2009 um 18:53 Uhr geändert. ]
 
uho   Nutzer

30.11.2008, 19:20 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Diskettenphänomene
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Thore:

Hallo,

wie schon ausgeführt, löscht mein XCopy die Daten auch bei
einer kompletten Formatierung nicht.
Man kann dann - z.B. mit AZap - die Blöcke anschauen und sieht
dieselben Daten wie vorher (abgesehen von den Root- u. Bootblöcken).
Nur für den Sonderfall, daß man mehr als eine Disk gleichzeitig
formatiert, findet man dann tatsächlich Nullen.
Ausnahme bildet da lediglich XCopy-TNG.

Für mich war die Erkenntnis, daß sich nicht nur mein Original-
XCopy so verhält, wichtig. Noch besser wäre ein entspr. Patch.

Welche Version hast Du ? Filegröße ?

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

30.11.2008, 18:24 Uhr

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Thema: Diskettenphänomene
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

kleiner Nachtrag:

Beim Stöbern in alten Disk-Beständen sind mir noch andere XCopy-Versionen
untergekommen, z.B. eine Version 6.01 (lt. Gfx - ohne Versionsstring).
Da diese sowohl von der Filegröße (ungepackt) als auch vom Funktionsumfang
her kleiner war, ist davon auszugehen, daß es sich um eine ältere Version
handelt. Die Grafik wurde ja gerne mal ausgetauscht...
Diese und auch zwei andere Versionen hatten den beschriebenen Fehler, daß
physikalische Schäden am Datenträger zwar bemerkt, die Bytes aber nicht
verändert werden, ebenfalls.

Komisch, daß diesen Fehler (heutzutage würde man ihn vielleicht als
"ernstes Datenschutzproblem" titulieren) von einer (mindestens)
fünfstelligen Nutzerzahl bisher niemand bemerkt hat...

Gruß

uho
 
uho   Nutzer

30.11.2008, 18:21 Uhr

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Thema: Schwerwiegende Bugs im "Version"-Befehl:
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo zusammen,

erstmal danke für die verschiedenen Tips !

Die OS-Changes-Datei hatte ich übersehen. Normalerweise lasse ich nur
Includes&Autodocs durchsuchen bzw. nehme irgendein Buch zur Hand.
Die "tutorials"-Schublade ist als offizielle Quelle wohl über die Jahre
in Vergessenheit geraten B).
Im "User Interface Style Guide" hätte ich allerdings nicht gesucht.
Hab' ich mal bei E-Bay gesehen, aber nicht mitgesteigert, da ich annahm,
daß es da nur um die Anordnung von GUI-Elementen u. dgl. geht.


Der "VersionWB"-Befehl ist eine sehr gute Alternative (und mit entspr.
gesetzter Umgebungsvariable kriegt man auch die lästigen Requester
weg :) ).
Eine korrekte Versionsausgabe ist also keine Magie !

Das hier tatsächlich Handlungsbedarf besteht, legt schon die Existenz
eines solchen Tools nahe.
O-Ton des Autors:

(it includes)
"* All other features which AmigaDos Version has, as far as I know 8-),
except for the bugs :) "

Danke an DarkSun - das war ein wirklich heißer Tip !


Bei der Diskussion um das "V" in den Version-Strings haben wir fast aus den
Augen verloren, daß sich das Commodore"-Version (39.4) sich auch bei
"korrekten" Strings falsch verhält:

Beispiel: reqtools.library 38.1387

code:
8.RamDisk:> version libs:reqtools.library 
reqtools.library 38.1387
8.RamDisk:> version libs:reqtools.library file
Workbench:Libs/reqtools.library
8.RamDisk:> version libs:reqtools.library file full
Workbench:Libs/reqtools.library (12.05.96)
8.RamDisk:>


Wie schon ganz am Anfang erwähnt (und hier leider angezweifelt) unterdrückt
der Parameter "FILE" die Versionsausgabe auch hier. Stattdessen wird
(sinnloserweise) der komplette Pfad ausgegeben.

code:
8.RamDisk:> type libs:reqtools.library opt h
0000: 000003F3 00000000 00000003 00000000    ...ó............     
0010: 00000002 00002B35 40000012 00000045    ......+5@......E     
0020: 000003E9 00002B35 70FF4E75 72657174    ...é..+5p.Nureqt     
0030: 6F6F6C73 2E6C6962 72617279 00726571    ools.library.req     
0040: 746F6F6C 73203338 2E313338 37202831    tools 38.1387 (1     
0050: 322E352E 3936290D 0A004AFC 00000032    2.5.96)...Jü...2     
0060: 00000078 80260900 00000004 00000015    ...x.&..........     
0070: 00000078 E0000008 0900C000 000A0000    ...xà.....À.....     
0080: 0004E000 000E0600 D0000014 0026D000    ..à.....Ð....&Ð.     
*** Abbruch


Wie man sieht, steht die Versionsnummer allein - und trotzdem geht's nicht...

Dies ist übrigens kein Einzelfall - bei keiner einzigen der achtzehn Libraries
auf der WB3.1-Disk z.B. wird der Versionsstring angezeigt !
Liegt evtl. daran, daß "$VER" ebenfalls nicht vorhanden ist...

Nachtrag: Version 40.1 dagegen verhält sich korrekt. Das war mir bis eben
entgangen B-( . Also war der Befehl "nur" die allermeisten - aber nicht alle -
Amiga-Jahre fehlerhaft...

Damit hat die Sache doch noch ein (genaugenommen sogar zwei) gute Enden
gefunden und ein eigenes Programm erübrigt sich - wie erhofft.


Da ich mich aber schon vor dem VersionWB-Tip durch die Bits und Bytes gewühlt
(mangels Masse aber noch nicht zu fragen getraut) hatte, hier noch eine
Frage, für die Ihr mich wohl lynchen werdet :-) :

In keiner einzigen Commo-Lib beginnen die Versionsstrings mit $VER, was
einer einfachen Suche im Wege steht.

Also habe ich in den RKRMs und dem Intern gelesen. In der dort aufgeführten
Library-Struktur sollte der String ab Offset 24 (Zählung ab 0) beginnen.

Da ich aber nicht weiß, wieviel Bytes der Linker davorschreibt (und dies sowieso
von Lib zu Lib verschieden ist) und ob sonst nochwas davorsteht, habe ich
versucht, einen Zeiger darauf zu finden. Und das möglichst ohne die Hunk-Struktur
anlysieren zu müssen (quick-and-dirty).

Da Libs, um beim Aufruf nicht zu crashen, mit moveq #0,d0 / rts (bzw. -1 statt 0)
beginnen, was zu 0x70004e75 bzw. 0x70ff4e75 assembliert, sollte man sich damit -
zumindest bei Libs - schonmal an der richtigen Position befinden.
(Ansonsten wird diese Methode sicher in die Hose gehen, da ja praktisch jedes
Prog diese Kombination irgendwo enthält).

Durch Intuition .-) habe ich herausgefunden, daß ab dieser Adresse ab Offset 22
ein LW mit dem Offset des Versionsstrings der Lib, gerechnet ab moveq, steht.
Habe es bisher noch nicht gecoded, manuelle Auszählung hat aber bei mehreren
Libs geklappt...
Stimmt aber nicht mit Offset 24 aus der Struktur für lib_IDString überein
(nach moveq/rts ergibt sich noch ein Offset von 18). Welche sechs Bytes habe
ich da nicht beachtet ?

Gibt es eine zuverlässigere "Startposition" für die Offsetberechnung als die
moveq/rts-Suche ?
(Ich könnte auch lib_Revision/Version verwenden - das Problem, den richtigen
Startpunkt zu finden, bleibt aber.)

Wie gesagt, hat jetzt nur noch akademischen Wert - aber dazulernen kann man immer.

Schöner wäre natürlich gewesen, wenn sich die Commo-Leute auf
_eine_ Art von Versionsstring hätten einigen können.
Dafür hätte noch nichtmal das Betriebbsystem geändert werden müssen - eine
entsprechende Richtlinie in den RKRMs hätte genügt, um die einfache Suche
nach $VER unabhängig vom Filetyp zu ermöglichen (was ja der Sinn einer
derartigen Kennung sein sollte)...


Soweit erstmal

uho
 
uho   Nutzer

24.11.2008, 20:36 Uhr

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Thema: Schwerwiegende Bugs im "Version"-Befehl:
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Holger:

Zitat:
Original von Holger:
Junge, kapier es doch endlich:
Wenn Du die Option file nicht angibst, wird immer die Version im Speicher
verwendet, und der angegebene Pfad ist dann nur relevant, wenn die Bibliothek
nicht im Speicher ist. Dafür ist die Option file da. Was gibt es daran nicht zu
verstehen?


Das ist und bleibt falsch - egal wie oft Du es hinschreibst !
Wozu habe ich eigtl. das Commo-Handbuch zitiert ?!

Die Option FILE - so sie funktioniert - ist nur bei Mehrdeutigkeiten
erforderlich:
Also falls man keinen Pfad angibt UND das File im aktuellen Verzeichnis
UND außerdem im Speicher steht.
Kannste auch leicht überprüfen: Wenn nur die ersten beiden Bedingungen
zutreffen, sollte nach DEINER Theorie "Objekt nicht gefunden" erscheinen -
da ja ohne die Option angebl. nur der Speicher geprüft wird.
Tatsächlich wird aber die Datei verarbeitet - wie man nicht nur an der
Ausgabe sieht, sondern auch mit SnoopDOS nachprüfen kann...


Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von Uwe:
Ja, DEINE Ausgabe. Es ging aber um die Bugs auf meinem Rechner - aber man muß
die Beiträge halt KOMPLETT LESEN.


Dein Bug interessiert keine Sau. Du bist der einzige, der Deinen Rechner
benutzen muss. Du hast behauptet, der Versionsbefehl hätte einen Bug. Das hat er
aber nicht. Sondern nur irgendetwas auf Deinem Rechner.


Diese Meinung kannst Du natürlich gerne vertreten.

Aber wenn Dich die Rechner anderer Leute nicht interessieren -
was zum Teufel machst Du dann hier ?


Zitat:
Original von Holger:
...woraufhin Du das tust, was Du von Anfang an vor hattest: Deinen eigenen
Versionsbefehl programmieren.

Dann befriedige Dein Ego, schreib den einzig wahren Versionsbefehl, der selbst
auf Deinem Rechner das richtige tut, aber verschone den Rest der Welt.


Warum ich mir die Mühe mache, entsprechende Beiträge zu schreiben,
habe ich bereits ausführlich dargelegt.
Ansonsten wäre es ja viel einfacher und schneller gewesen einfach mit dem
proggen anzufangen, stimmt's ?


Zitat:
Original von Holger:
Und da postet der Verursacher dieser sinnlosen Diskussion auch noch den Beweis,
dass die xpkFAST.library in der Version 0.90 einen ungültigen Versionsstring
besitzt...


Zu der Sache mit dem "V" vor der Versionsnummer habe ich im Guru-Book
folgendes gefunden:


"This version string should be specified in the following format:

code:
dc.b '$VER: name version (date)',13,10,0



"Although the version string may be terminated by any of the three
control characters used above, and 'name', 'version' and 'date'
may comprise almost any sequence of printable characters..."


Es folgen Beispiele. Kurz gesagt: Nach "$VER: " ist fast alles erlaubt.

Annahmen über die genaue Zeichenabfolge sind reine Spekulation !

Es sieht vielmehr so aus, daß "Version" hier ein bischen zuviel des
Guten tut - und prompt scheitert.

Im Übrigen ist das mit dem "V" auch kein "Ausrutscher" eines Autors -
auch in folgenden Libraries habe ich es gefunden:

CBR0, DLTA, HUFF, (HFMN), IDEA, MASH, (RAKE), SHRI

(): statt "V" steht "Version"


Obwohl die obenstehende Erläuterung aus dem Abschnitt "Libraries" stammt,
haben viele Libraries den "klassischen" Versionstring nicht.


Hier muß man wohl - wie von DieterG angeregt - über den Aufbau
der Lib gehen. Das muß ich erst noch ausknobeln B-) .


Zitat:
Original von Holger:
Bleibt nur noch zu sagen, dass der Versionsbefehl in der Version 44.4
einen Fallback-Modus zu besitzen scheint, der ungültige Strings einfach
komplett ausgibt. Das kann Diskussionen mit Leuten, die schnell Bugs in
den Programmen (der anderen) finden, ersparen. Ist aber auch ein probates
Mittel, um Autoren beim Testen ihrer Produkte übersehen zu lassen, wenn
der Versionsstring falsch ist.


Wie schon vorher erwähnt, hättest Du die entspr. Versionen auch wirklich
testen/kundgeben sollen.
Dann wären wir schneller zum Ziel gekommen, anstatt Äpfel mit Birnen
zu vergleichen.

Ansonsten hatte Dein letzter Beitrag sogar mal Substanz. Weiter so.


Gruß

uho
 
uho   Nutzer

19.11.2008, 21:47 Uhr

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Thema: Schwerwiegende Bugs im "Version"-Befehl:
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

nachdem ich mich letztens über Holgers Reaktionen ärgern mußte,
habe ich den heutigen Feiertag gleich mal genutzt, um meine eigenes
Programm zu diesem Problemchen zu schreiben. Eine Sache, die ich eigtl.
vermeiden wollte.
Rückblickend betrachtet wäre es aber der schnellere Weg gewesen :-((

Nochmal kurz die Ausgangsposition:

Eine Library stand/steht durch Benutzung in der entsprechenden Liste.
Hier: xpkFAST.library V1.9

Weitere Files, die auf ".library" enden müssen, um den Bug zum Vorschein
zu bringen, werden testweise aufgerufen.
Hier: dieselbe Library in den Versionen 0.90 in Libs_alt/ und 1.10 in Libs_neu/

Alle oben aufgezählten "Version"-Versionen zeigen V1.9 für alle drei
Dateien bzw. gar keine Version - ein klarer Bug.
Und das bei allen möglichen Options-Kombinationen aus FILE und FULL.
Eine mögliche Fehlbedienung, die mir hier vorgeworfen wurde, ist und war
also nie gegeben.

Hier nochmal kurz die Ausgabe von Version:

code:
4.RamDisk:> version df0:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library 1.9

--> Falsch !
code:
4.RamDisk:> version df0:Libs_neu/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library 1.9

--> Falsch !
code:
4.RamDisk:> version libs:compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library 1.9

--> (zufällig) richtig, da identisch mit der Version der geladenen Lib


Und nun die Ausgabe von My-Version:
code:
4.RamDisk:> My-Version df0:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library V0.90 (28-Mar-1993)

--> Richtig !

code:
5.RamDisk:> wb:c/My-Version df2:Libs_neu/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST 1.10 (20.09.1998)

--> Richtig !

code:
5.RamDisk:> wb:c/My-Version libs:compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST 1.9 (04.04.1998)

--> Richtig !

Beim mittleren Beispiel habe ich beim Programmieren gemerkt,
daß es zwei verschiedene Versionsstringarten gibt:

Die "offizielle", die mit "$VER: " beginnt sowie die verbreitetere,
bei der der Name der Library, abgeschlossen mit einem Nullbyte,
dem eigtl. Versionstring vorangeht.


Perfekt ist das Programm noch nicht (V0.1, ein Abend), aber
für den Tests beliebiger Files allemal besser als das Original...

Mein Befehl hat sogar den Vorteil, daß er die Datei - in Schritten von
11264 Bytes, also DD-Disk-Trackgröße - nur bis zum Versionsstring
liest.
Das Commodore-Prog dagegen liest das komplette File ein, selbst wenn
der String ganz am Anfang steht - da kann man dann schonmal 'ne
Minute sinnlos warten...


Apropos unzulänglich: Beim Testen habe ich heute noch einen Bug
entdeckt:
Eigtl. wollte ich ja die version.library verwenden, doch weder in den
RKRMs, dem Guru- oder dem Profi-Know-How-Buch, den Autodocs, den
LVO/FD-Files oder den Includes waren Infos über die enthaltenen
Funktionen zu bekommen. Also habe ich mein Prog halt selber geschrieben.

Um zu testen, ob die Library überhaupt im Speicher steht, habe ich
zuerst ein großes File auf Diskette untersuchen lassen, um während
der Laufzeit von "Version" mit einem Monitor die Library-Liste
anzusehen - nix. Und das, obwohl der Befehl jedesmal die version.library
öffnet.
Also habe ich versucht, den Befehl möglichst oft hintereinander zu
starten, um während dieser Zeit die Liste durchzugehen:

code:
list libs:#? all lformat "version %s%s" >ram:test
execute ram:test


Das habe ich erstmal so durchlaufen lassen - alles OK.
Und dann dasselbe mit SnoopDOS (noch ohne Monitor) -> Crash !
Dieser Crash ist reproduzierbar und tritt 1-2 Sekunden nach dem Start des
Scripts ein. Führt man die Zeilen einzeln (bei laufendem SnoopDOS) aus,
passiert auch nichts.
Erklären kann ich mir dies nicht, denn selbst wenn "Version" nicht
reentrant wäre, startet doch der nächste Befehl erst, wenn der vorherige
die Kontrolle abgegeben hat.
Auch sind bei mir noch nie Abstürze durch das Starten von SnoopDOS
aufgetreten.
Natürlich ist bei mir jetzt erstmal das Prog verdächtig, welches bisher
viele Bugs gezeigt hat...
Aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Erklärung ?

Gruß

uho


@DieterG: Klingt plausibel, kann ich jetzt auf die Schnelle (online)
nix dazu sagen ("SEARCHING FOR $" [alter Insiderwitz])
 
uho   Nutzer

17.11.2008, 12:55 Uhr

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Thema: Schwerwiegende Bugs im "Version"-Befehl:
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Holger:

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von uho:
code:
10.RamDisk:> version xpkFAST.library file full
Objekt nicht gefunden



Hier, wo ausnahmsweise nicht die Datei gemeint ist, wäre V1.9 zu erwarten...

Unter solchen Umständen ist es absolut sinnlos, mit Dir weiter zu diskutieren. Du gibst die Option file an und wunderst Dich, dass die Datei nicht (in der Ram-Disk) gefunden wird.
Natürlich interessiert es den Versionsbefehl nicht die Bohne, was Du gemeint hast. Sondern nur, welche Option Du angegeben hast.


Stimmt. Diese Zeile habe ich online (also unter Zeitdruck) hinzugefügt und prompt
vergessen, die FILE-Option zu entfernen.

Die Ausgabe ("Objekt nicht gefunden") bleibt davon aber unberührt.

Dies legt nahe, daß die xpk-Lib doch wieder aus dem Speicher entfernt wurde.

Gleichzeitig belegt dies aber auch den von mir beschriebenen Bug, daß trotz
expliziter Pfadangabe eine falsche Versionsnummer angezeigt wird - noch dazu
von einer Library-Version, die es offiziell gar nicht mehr im System geben dürfte !


Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von uho:
Vielleicht tritt der Bug ja bei Euch wirklich nicht auf.
Ist aber eher unwahrscheinlich...

Nein, er tritt nicht auf.
Die gespostete Ausgabe zeigt deutlich, dass die Option file nicht die Versionsnummer unterdrückt.


Ja, DEINE Ausgabe. Es ging aber um die Bugs auf meinem Rechner - aber man muß
die Beiträge halt KOMPLETT LESEN.
Und nicht nur die Zeile, die evtl. in die eigene Argumentation paßt.
Nicht umsonst habe ich die gängigsten Versionen von WB 1.3 - 3.1 getestet.

Hier also nochmals die entscheidenden Ausgaben:

(Beachte, daß es um zwei unterschiedliche Pfade [Libs_alt
und Libs_neu] geht - kann man leicht übersehen)

Zitat:
Original von uho:
Jetzt also nochmal - und damit den Thread unnötig verlängernd - der
Test in aller Ausführlichkeit mit Files von Diskette:

code:
:

10.RamDisk:> version df0:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library V0.90 (28-Mar-1993)

10.RamDisk:> version df0:Libs_neu/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library 1.10


Diese Versionen sind korrekt !


Nun z.B. Backup-Prog starten und wieder beenden.

Und nun gibt's folgende - völlig falsche - Versionsnummern TROTZ
expliziter Pfadangabe:


code:
:

10.RamDisk:> version df0:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library 1.9

10.RamDisk:> version df0:Libs_neu/compressors/xpkFAST.library 
xpkFAST.library 1.9


10.RamDisk:> version df0:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library file
Leer:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library

10.RamDisk:> version df0:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library full
xpkFAST.library 1.9 (29.10.92)

10.RamDisk:> version df0:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library file full
Leer:Libs_alt/compressors/xpkFAST.library


Es wird ab jetzt und bis zum nächsten Reset (!) einfach die im Speicher
stehende Version widergegeben.
DAS ist der Bug, um den es hier geht. V1.9 sollte nur ausgegeben werden,
wenn ich die Library OHNE Pfad angebe !



Man kann sogar genau sagen, welche Option was bewirkt:

FILE unterdrückt die (sonst vorhandene) Versionsausgabe und fügt stattdessen
den absoluten Pfad hinzu.

FULL bewirkt, daß zusätzlich das Erstellungsdatum angezeigt wird.


Vor allem Ersteres ist sicher nicht im Sinne des Erfinders gewesen - halt ein
weiterer Bug - zusätzlich zur falschen Versionsausgabe.
(Denn wozu sollte ein "Version"-Aufruf gut sein, wenn gerade die Versionsnummer
nicht angezeigt wird ?!)


Apropos falsch:

Deine Shell-Zitate beweisen, daß Du das Anliegen dieses Threads gar nicht
verstanden hast, denn mit nur einem Pfad bzw. einer Library-Version kann
man den ganz oben angesprochenen Bug halt nicht nachvollziehen...


Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Original von uho:
Also, anstatt hier ständig 'rumzumäkeln wäre es sinnvoller, meine
Tests mal wirklich mit (im Hex-Editor überprüften) UNTERSCHIEDLICHEN
Library-Versionen nachzuvollziehen.

Das ist vollkommen überflüssig, da Du immer noch das genaue Gegenteil des richtigen Verhaltens erwartest und den Fehler immer bei jemand anderen suchst.

Natürlich könntest Du auch mal das Hirn einschalten, und ein paar Tests mit Standard-Bibliotheken machen, bevor Du einen Bug in einem Systembefehl postulierst. Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, dass der Versionsstring in der über 15 Jahre alten xpk...-Library falsch sein könnte?


Und wieder: Erst LESEN, dann kritisieren !


Erstens haben sich die meisten xpk-Libs stets als zuverlässig erwiesen.

Hier bist DU es also, der lieber armen Libraries die Schuld in die
Schuhe zu schieben versucht, anstatt sich mit meiner Argumentation
zu befassen...


Zweitens kann man den Versions-String im Hex-Editor ansehen,
falls man derartige Zweifel hegt.

Aber für Dich ist das ja "vollkommen überflüssig"...


Drittens mögen die Libs zwar alt sein, sind aber durchs "Lagern"
sicher nicht fehlerhafter geworden.


Und viertens habe ich schon in meinem ersten (!) Beitrag erwähnt,
daß ich auch andere Libs mit dem gleichen Ergebnis getestet habe.



Die xpk-Libs habe ich einfach deshalb gewählt, da sie normalerweise
beim Bootvorgang nicht benötigt werden, aber jederzeit temporär oder
auch dauerhaft in die Liste der genutzten Libraries aufgenommen werden
können.
Dadurch werden die Beispiele für andere leichter nachvollziehbar.


Zusammenfassend kann man sagen:

Du hast Deine "Version"-Versionsnummer nicht verraten. Das wäre
Grundlage für sinnvolle Vergleiche gewesen.

Du hast keinen Hex-Editor benutzt, um unabhängig vom "Version"-Befehl
festzustellen, mit welchen Libraries du wirklich arbeitest.

Du hast meine Beispiele nicht nachvollzogen, da es Dir wohl zu aufwendig
war, eine Library in zwei unterschiedlichen Versionen zu besorgen.

Daher hast Du meinen Bericht nicht vollständig gelesen/verstanden.

Dafür hast Du viel kritisiert und dabei nur einen kleinen Treffer
gelandet, mich aber zu vielen unnötigen Wiederholungen genötigt.

Und Du hast nichts (hilfreiches) zu dieser Diskussion beigetragen

Zitat:
Original von Holger:
Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

Wenn Du meinst...


Gruß

uho
 
uho   Nutzer

17.11.2008, 12:51 Uhr

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Thema: Schwerwiegende Bugs im "Version"-Befehl:
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Lippi:

Ja, kleiner Flüchtigkeitsfehler in dieser Zeile, da unter Zeitdruck
geschrieben.
Die Ausgabe bleibt aber dieselbe - siehe Antwort an Holger


Gruß

uho
 
 
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