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maikm   Nutzer

08.11.2008, 20:37 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Vielen Dank für die Erklärung, das macht Sinn.

So, jetzt erstmal einen PC mit Diskettenlaufwerk auftreiben (ja, derzeit ist meine PC-Flotte nicht mit sowas ausgestattet).
 
maikm   Nutzer

08.11.2008, 10:44 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hmmm... wenn ich mich recht entsinne, so ist CrossDOS etwas, um was mit DOS-Disketten anfangen zu können (aha, damit kann man auch Disketten formatieren?). Vermutlich dumme Frage: Wie kommt der UAE da ins Spiel?
 
maikm   Nutzer

07.11.2008, 21:56 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Nein, ich verpacke Dateien nicht erst in ADFs, allerdings würde ich gerne auch images von z.B. back2roots.org wieder auf Diskette bannen. Allerdings lassen sich nur die wenigsten images erfolgreich wieder zurückspielen - auf beiden Amigas.

Als Disketten kommen stinknormale HD-Disketten zum Einsatz, die per Klebestreifen zu DD degradiert werden. Von solchen Disketten lädt z.B. die Workbench ganz normal und auch die wenigen ADF images, die funktionieren, laufen darauf.


edit: Verdammt, auf Wikipedia steht:

Still, a fresh diskette that has been manufactured for high density use can theoretically be formatted as double density, but only if no information has ever been written on the disk using high density mode (for example, HD diskettes that are pre-formatted at the factory are out of the question). The magnetic strength of a high density record is stronger and will "overrule" the weaker lower density, remaining on the diskette and causing problems. However, in practice there are people who use downformatted (ED to HD, HD to DD) or even overformatted (DD to HD) without apparent problems.


Argh. Wie soll ich denn so an neue Disketten kommen? Ist doch alles "DOS formatted". Wenn das tatsächlich ein Problem ist... kann man mit einem Magneten vielleicht die Diskette wieder klarmachen?



[ Dieser Beitrag wurde von maikm am 07.11.2008 um 22:04 Uhr geändert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von maikm am 07.11.2008 um 22:05 Uhr geändert. ]
 
maikm   Nutzer

07.11.2008, 09:12 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallöchen mal wieder,

habe einen weiteren Amiga 600 bei eBay geschossen. Der verhält sich identisch.

Das spricht eher dafür, dass die Hardware dann doch in Ordnung ist und ich einfach mit den Disketten (auch den neuen) Pech habe.

Vielleicht spinnt auch einfach "nur" die PCMCIA-ADF Transfersoftware, die bei der Karte dabei war (schreibt/liest nur spezielle ADF-Abart)? Gibt es eine Software, die man empfehlen kann?

Braucht eigentlich der interne IDE-Port einen Treiber (beide Amiga haben (inszwischen) das 350er Kick)? Sollte ja unnötig sein, da der Amiga ansonsten ja nicht davon booten könnte, gell? Also einfach Adapter mit CF-Karte auf den IDE-Port und gut ist?

Wenn man Archive mit Amiga-Programmen bekommt: Kann man die einfach z.B. mit Linux entpacken und auf eine FAT CF-Karte schreiben - oder ist Ausführbarkeit etwa an ein Dateisystemflag gebunden?

Maik
 
maikm   Nutzer

30.10.2008, 08:19 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

So, dieser Amiga treibt mich dezent in den Wahnsinn.

Das neue Diskettenlaufwerk von vesalia.de ist da. Funktioniert nicht schlechter als das alte, aber auch nicht besser. Verdammt.

Lustigerweise kann der Amiga jetzt mit beiden Laufwerken die PCMCIA-ADF Transfersoftware starten. Hurra, damit wäre ich ja gerettet, gell?

Workbench 2.05 Originaldiskette rein, Image erstellen. Funktioniert. Image auf neue Diskette schreiben: Funktioniert (*endlich* habe ich jetzt eine Kopie der Workbench). Image der Transfersoftware erstellt, funktioniert (bis auf einen Block, den ich einfach mal ignoriere). Wiederherstellen dieses das Images funktioniert auch. Hurra.

Kurzum: Ich kann Disketten sichern und wiederherstellen, die mein Amiga lesen kann. Wunderbar.

Seltsamerweise kann aber z.B. UAE (Linux-version) nichts mit den erstellten .adf Dateien anstellen. Auch kann ich keine Images aus dem Netz auf Diskette bannen: Der schreibt schön brav und erkennt danach den Disketteninhalt nicht.

Was zum Henker? Schreibt (und liest) mein Laufwerk "neben der Spur"? Warum beide Laufwerke? Wieso funktionieren die Workbench-Originaldisketten (WB, Fonts, Extras) - und zwar alle ohne irgendeinen Fehler?

Gibt es vielleicht vom .adf-Format mehrere Versionen? Kann der Amiga nicht mit 2GB (kleinste Größe, die ich auf die schnelle finden konnte) CommpactFlash-Karten umgehen (aber warum kann er dann mit dieser Karte sichern und wiederherstellen)?

Seltsam.

[ Dieser Beitrag wurde von maikm am 30.10.2008 um 08:19 Uhr geändert. ]
 
maikm   Nutzer

12.10.2008, 12:10 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Oh, das bringt mich auf eine Idee. Ich habe auf einer Amiga Classix CD noch HDF images, die bootbar sein müssten. Kann ich die unter Verwendung meines Cardreaders einfach blockweise auf die CF-Karte kopieren, oder ist HDF kein 1:1 Abbild? Kann der Amiga 600 von PCMCIA booten (im Bootmenü scheint die Karte aufzutauchen)?
 
maikm   Nutzer

11.10.2008, 23:16 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Laut Anleitung soll die Diskette ein bootfähiges Transferprogramm enthalten.

So wirklich 100% funktioniert keine einzige Diskette. Auf der 100% lesbaren Workbench-Originaldiskette wage ich es nicht, irgendwas zu schreiben (falls das Laufwerk dejustiert ist oder sonstwie spinnt könnte alles Mögliche passieren) - und die Kopien kriegen kein okay vom kopier-Verify und booten auch nicht durch. Da sie allerdings zumindest als "Workbench2.0" erkannt werden, muss das Laufwerk zumindest ansatzweise was Vernünftiges geschrieben haben.

Derzeit sieht es nach einer Einkaufstour bei vesalia.de aus ;-)
 
maikm   Nutzer

11.10.2008, 22:26 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Habe Köpfe gereinigt, keine Änderung. Auch das Verändern des Anpressdrucks der Köpfe brachte nichts (da gibt es eine Feder, die drei Positionen kennt).

Übrigens interessant, dem Diskettenlaufwerk ohne "Deckel" bei der Arbeit zuzusehen.

Die Diskette, die beim PCMCIA-Adapter dabei war, nötigt dem Amiga nur ein kurzes Zucken des Laufwerks ab, danach ist man wieder bei der "Diskette einlegen"-Animation des Kickroms (wohlgemerkt bei eingelegter Diskette!). Anderen Disketten geht es ähnlich, andere enthalten angeblich kein DOS Dateisystem, andere haben Blockfehler, andere gehen einwandfrei.

Beim Zerlegen des Amiga (dass ich mal sowas machen würde...) ist mir aufgefallen, wie hübsch ordentlich die Maschine aufgebaut ist. Warum zum Henker war der Amiga 600 eigentlich teurer als der 500+? Die Konstruktion sieht so aus, als müsste die Platine kostengünstig und die Montage schnell und effektiv gewesen sein...
 
maikm   Nutzer

11.10.2008, 21:15 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Vielen Dank für die Anregungen.

Heute ist übrigens der PCMCIA-CF Adapter angekommen - zu schade, dass die ADF-Transfersoftware nicht von der Diskette gelesen werden kann ;-)

Habe übrigens noch ein Pack Disketten gekauft - mit denen klappt das Formatieren ebenfalls nicht. Nun habe ich das Laufwerk ausgebaut (Chinon FZ-354 - und ja, ist nur mit einer Schraube befestigt) und rätsele noch herum, wie man das Teil reversibel auseinandernehmen kann.

Kann mir jemand Mut machen, dass es wirklich "nur" das Laufwerk ist, und nicht der Amiga-Controller? Das würde mich sehr aufmuntern :look:

edit: Aha, der Deckel ist nur mit Metallnasen draufgeschnappt. Das war ja einfach... hmm... die Köpfe *sehen* eigentlich "okay" aus.

Maik

[ Dieser Beitrag wurde von maikm am 11.10.2008 um 21:23 Uhr geändert. ]
 
maikm   Nutzer

11.10.2008, 12:25 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Oh, und wenn ich schonmal dabei bin:


5. Wird im A600 das Laufwerk (bzw. die Winkelhalterung) wirklich nur von einer Schraube am "Boden" verankert?

6. Meine Workbench kommt ohne Install-disk. Wie kriege ich die WB auf eine (noch einzubauende Platte/CF-Adapter) installiert?


Maik
 
maikm   Nutzer

11.10.2008, 12:18 Uhr

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Thema: Amiga 600 - Floppy und Wartung
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hallo,

ich habe vor ein paar Tagen einen Amiga 600 bei eBay ersteigert - ich hatte so ein Teil als Kind/Jugendlicher. Als der PC angeschafft wurde, wurden die Amigas (500 und 600) verrammscht - etwas, was ich bis heute bedaure.

Aber nun habe ich wieder einen Amiga 600 und bin wieder spontan verliebt.

Einziges Problem: Das Diskettenlaufwerk scheint seine besten Tage hinter sich zu haben. Von den mitgelieferten Disketten funktionieren so ungefähr 40 Prozent, der Rest wird üblicherweise nichtmal als (Amiga) DOS Diskette erkannt:

Not a DOS disk
in device DF0

Okay, das könnten einfach kaputte Disketten sein. Zahn der Zeit...

Nur seltsam, dass direkt nach Anlieferung Pinball Dreams (Originaldisketten) und Zool (Originaldisketten) noch funktionierten - aber ca. eine halbe Stunde später beide Spiele spontan gestorben sind.

Die Workbench funktioniert noch komplett ohne Probleme. Ich habe mir fünf leere Disketten gegriffen und formatiert - das schlägt fehl, der Amiga erkennt anschließend nur "NDOS"-Disketten.

Ich habe anschließend auf vier dieser Disketten die Workbench kopiert. Auch das schlug fehl, allerdings erkennt der Amiga beim booten diese Disketten, steigt allerdings mit

Workbench2.0
has a read error
on disk block 1163

aus (gleicher Block bei allen Disketten). Hmmmm. Also *irgendwas* schreibt er noch - aber warum einen Aussetzer bei allen Disketten am gleichen Fleck?

Nichtsdestotrotz werden einige Disketten problemlos gelesen (darunter halt glücklicherweise die Workbench). Allerdings niemals direkt nach dem Einschalten, dann erscheint ein

DFO
Program failed (error #80000003)
Wait for disk activity to finish

Ein "Warmstart" (3-Tasten Affengriff) behebt dies jedoch umgehend.

Nun stehe ich vor folgenden Abwägungen:

1. Wenn das Diskettenlaufwerk kaputt ist, dann beisse ich halt in den sauren Apfel und tausche das Teil aus. Vesalia.de bietet ja noch interne Laufwerke für den A600 an. Bei dieser Gelegenheit kann ich ja auch noch das Kickrom 37.350 bestellen (ich will eine Festplatte einbauen, derzeit ist 37.300 verbaut - das kann wohl nicht zuverlässig mit großen Laufwerken umgehen).

2. Wenn jedoch der Diskettencontroller auf dem Mainboard defekt ist, dann kann *ich* nichts mehr tun. Wie wahrscheinlich ist ein Defekt des Controllers, wenn einige Disketten klaglos gelesen werden und zumindest ein paar sinnige Sachen geschrieben werden (siehe WB Kopien)? Gibt es einen begabten Löter, der im schlimmsten Fall sowas wieder flott bekommt?

Abgesehen vom Diskettenlaufwerk:

3. Das Mainboard ist mit einer Metallabdeckung... äh... abgedeckt. Sowas habe ich auf Bildern von A600-Innereien noch nicht gesehen. Haben all diese Leute die Abdeckung entfernt (und ist das ratsam?), oder gab es nur einige Revisionen (mein June Bug ist Rev. 1.3), die damit ausgestattet wurden?

4. Gibt es im Amiga 600 irgendwelche Teile, die auf lange Sicht zu einer Beschädigung des Gerätes führen? Auslaufende Batterien?


Vielen Dank,

Maik
 
 
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