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hardhatmack
Nutzer
12.04.2009, 17:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga 4000 Tastatur am PC ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @AmigaHarry: "PC-Tastaturen sind dagegen "dumm", die werden direkt vom MB gesteuert/abgefragt." Nu, soo dumm sind sie auch nicht, meistens mit 'nem 8051-er µ-Prozessor bestückt haben sie eigene Intelligenz. In einem alten (Orig.) XT-Computer eingesteckt senden sie noch "normale" Zeichen, in neueren (heutigen) AT's wird -nach dem Reset- die Tastatur vom Motherboard "angepiepst" (die Lampen gehen an und aus) und sendet danach bei Tastendruck die Tastencodes in erweiterter Form. Eine Tastatur geht nach stromlosem Zustand beim Wiedereinstecken in den alten/originalen XT-Sendebetrieb und sendet die einfachen Tastencodes mit denen das Betriebssystem nicht (mehr) anfangen kann;die Mutterplatine reicht die Signale nur durch. (Es gab mal da einen Grundlagenaartikel der c't vor ca. 100 Jahren.) Deshalb läßt sich auch eine Maus im laufenden Betrieb wieder einstecken, sie sendet dann "normal" weiter. Hinweis: Das Aus- und Einstöpseln IM LAUFENDEN Betrieb wird NICHT empfohlen! Für Schäden daraus trete ich nicht ein. Der Beitrag betrifft nicht die USB-Tastaturen ! |
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hardhatmack
Nutzer
23.01.2009, 14:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Probleme mit zweitem Floppy
Brett: Amiga, AmigaOS 4 also, wenn ich den Forumbeitrag von 'detoto' unter http://www.amiga-news.de/forum/thread.php?id=30722&BoardID=1 lese, dann könnte da noch mehr angeknackst sein. Eventuell ist auch das Widerstandsarray (das dünne längliche Teil neben der Pfostenleiste) gebrochen ? Läßt sich leicht Wenn Thorsten einen alten A2000 von 1986 (Modell A aus Braunschweig) hat, dann ist die Mutterplatine sogar 4-lagig, da könnte im Untergrund noch mehr kaputt sein. Nebenbei: ist denn die Akkusäure schon ausgelaufen oder wurde der Akku schon entfernt? |
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hardhatmack
Nutzer
09.01.2009, 12:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PFS3: read error on block 0 - bootblock could not be loaded...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 ein wenig off-topic: Als meine Quantum 2GB-SCSI Festplatte vor vielen Jahren (langsam) verstarb hatte ich die beiden Alternativen a) kühlen (wg. Elektronikschaden) oder b) leicht-erwärmen, bei mechanischem Schaden. Ich hatte gekühlt, das war falsch! Hab sie immer noch im Regal liegen - die Hoffnung stirbt zuletzt.. Mein Tip, egal was für eine Platte NEU kaufen und Daten rüberschaufeln! (Geht beim AMIGA ja super einfach.) Insbesondere, wenn die (Erst-)Installation 1998 war. (Ich finde immer wieder echte Glanzleistungen von mir aus Jugendtagen auf Disketten und alten Festplatten.) |
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hardhatmack
Nutzer
14.11.2008, 15:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Zwei kleinere Problemchen: Turbokarte bzw. IBrowse und StudiVZ
Brett: Amiga, AmigaOS 4 de re: Turbokarte blockiert Start Das Kernproblem (immer wiederkehrend, schon seit meinem APPLE II) sind oft die Bauteile (ICs) und auch (manchmal) die Steckkontakte. Die IC erwärmen sich mehr oder minder im Betrieb und dehnen sich aus, dabei strecken sie sich in der Fassung. Die Federkontakte der IC-Fassung folgen zwar dieser Bewegung, aber mit den Jahren läßt das halt nach. Zusätzlich entsteht beim Abschalten und Auskühlen ein minimaler Spalt zwischen Sockel und IC-Pin, in den sich (kurz gesagt) "Dreck" dazwischen setzen kann. Abgesehen vom Auslöten der Sockel und Austausch gegen gedrehte, vergoldete Sockel (aaah, arbeitsaufwendig, Defekt-Gefahr !) reicht hier meistens einmal -gezielt!- nur einzelne Chips anzudrücken und den Einschalttest zu machen. Damit kann man den "wehen" Chip/Sockel finden und "heilen". Bei einer Turbokarte im CPU-Sockel (liegt hier wohl vor), sind die thermischen Probleme durch Originalprozessor und Turbo-Prozessor noch stärker. Sie wirken sich hier besonders aus, weil die Sockel auf der Hauptplatine äußerst *hüstel* einfach gehalten wurden (billig wäre auch eine Bezeichung!). Es wurden damals eigentlich nur Pfennige gespart - mit Folgen! (Die C64 aus englischer Produktion sollen damals bessere Sockel gehabt haben.) Es sind hier zu betrachten: - der original-CPU-Sockel auf der Hauptplatine, - die Stiftchen der Turbokarte IN den original CPU-Sockel und - die Beinchen der alten, originalen CPU, die vermutlich in einen Sockel auf der Turbokarte eingesteckt wird ! Weitere Ausfallmöglichkeit wären feine Haar-Risse auf der Platine der Turbokarte (bei den damaligen Herstellungsprozesen mit den entsprechend breiten Leiterbahnen ist das aber eher auszuschließen). Abhilfemöglichkeiten sind verschiedene denkbar: Je nach Art oder Grad des Schadens... -kann eine Reinigung mit Wattestäbchen und Ispopropanol (Apotheke) oder Kontaktspray (Achtung, verschiedene Sorten! Gezielt auftragen und wieder abputzen !!!) reichen, -von einem Nachbiegen der Stiftleiste (die in den IC-Sockel gesteckt wird) möchte ich abraten, -auch das mechanische Abtragen von Verschmutzungen mitttels z.B. Radiergummi möchte ich hier NICHT empfehlen! Die Gefahr des Verbiegens oder gar Abbrechens *würg!* der Stifte oder Beinchen sind zu groß !!! -auch die Federnkontakte des Sockels habe ich schon -mit Lupe und äußerst feiner Nadel!- zurückgebogen. Das ist aber nichts für unruhige Gemüter!!! -der Weisheit letzter Schluß wäre ein Auswechseln des Sockels, wenn es denn daran lag. Denn, merke: es kann auch an was ganz anderem liegen !!! (Festplatte, Kabelkontakte, Netzteil, Netzkabelstecker LOSE im Netzteil, ......) Alles Gute ! |
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hardhatmack
Nutzer
05.05.2008, 10:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Commodore 1084S
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hallo, also an meinem 1084S hat die SCART-Buchse einen Wackelkontakt (oder kalte Lötstelle), falls er also darüber angeschlossen ist: wackeln! Außerdem gibts da dermaßen viele Knöpfe und Regler, erstmal alle drehen & drücken! ;-) viel Spaß beim Spielen, hhm |
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