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Rudolph
Nutzer
06.11.2005, 10:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Entwickler von GAL'er gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Beeblebrox: Ja nett, ich habe mir gerade mal das Datenblatt zum 16F628 angesehen. Hat zwar keinen ADC aber in der Tat low-voltage programming. Als ich mir die PICs vor gut zehn Jahren das erste Mal angesehen habe da neigte sich meine Zeit als C64 Assembler-Programmierer gerade dem Ende entgegen. Angesichts der gebotenen Möglichkeiten habe ich die Idee dann begraben, einen PIC zu verwenden. Jetzt werde ich über meinen Job dazu "gezwungen" die Dinger wieder anzufassen - die 16F84 ersetzen die 8085 in der Elektroniker Ausbildung. Um zum Thema zurückzukehren - leider konnte ich die Unterlagen zum GALer bisher nicht finden, kann auch sein, dass ich das irgendwann mal weggeworfen habe - sorry! |
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Rudolph
Nutzer
05.11.2005, 10:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Entwickler von GAL'er gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Beeblebrox: >ist nicht ganz richtig, viele (alle?) neueren Flash-PICs >können auch Low Voltage programmiert werden. Oh? Hast Du mal ein Beispiel? Vor kurzem habe ich mal diese niedlichen Dinger in SOT23 gecheckt und auch die waren noch mit hoher VPP. Und sicher sind die Dinger weiter in Entwicklung, so üble Derivate wie der 16F84 sind aber einfach nicht tot zu kriegen. >Und Register sind im PIC gleich der Speicherstellenanzahl. Naja, Register sind von der internen Behandlung doch ein wenig anders, auch wenn man sie wie Speicher behandeln kann. Und die Atmels haben alle auch noch SRAM und EEPROM an Board, der Tiny13 64 Byte jeweils. Wobei einem das echt egal sein kann, solange der Compiler sich damit rumschlägt und damit klar kommt. PIC war ja auch nur ein Beispiel, ST6 wäre ein anderes, da habe ich gar keinen Einblick bisher. Die MSP430 Serie ist auch hochinteressant, da sind die Einstiegskosten aber doch deutlich höher. Was auch immer noch geht sind die Steinzeit 80C51, da hat Atmel ja auch ein paar modernisierte Derivate im Portfolio. Mein Punkt war doch, dass man gerade in kleinen Projekten inzwischen sehr gut auf programmierbare Logik verzichten kann weil man inzwischen mehr Leistung, mehr Funktionalität und mehr Flexibilität zu vergleichbaren Preisen mit Mikro-Controllern erhält. |
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Rudolph
Nutzer
04.11.2005, 23:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Entwickler von GAL'er gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @alex-kid: Moin, ich habe zwar die Daten nicht, aber ich habe mich vor etlichen Jahren mal bei ihm registriert, ohne allerdings jemals die Hardware zu bauen oder das Programm zu benutzen. Vielleicht kann ich das noch irgendwo ausgraben. Allerdings - was hast Du damit vor? Zum einen sind GALs seit Jahren tot, zum anderen ist die Software über die Jahre hinweg ohne Pflege bestimmt nicht besser geworden. Die Mikro-Controller haben inzwischen ja auch kräftig zugelegt, selbst für einfache Aufgaben. Meine bevorzugte Plattform zur Zeit ist Atmel AVR (nicht Classic-AVR). Das sind schnelle 8-Bitter mit guter Ausstattung, preiswert im Einstieg und im Preis und in einer grossen Anzahl von Varianten vom 8-Pin, 6 I/O, 20 MHz Tiny13 mit 1K FLASH/4 ADCs/etc. bis zu Chips mit 100 Pins und 256K FLASH zu bekommen. http://www.atmel.com http://www.reichelt.de - viele AVR'S, Tools wie das AVR-ISP http://www.imagecraft.com/software/ - C-Compiler, 30 Tage Demo,danach Beschränkung der Code-Grösse. Als wesentliche Vorteile der Atmel AVR's gegenüber den ebenfalls weit verbreiteten PIC's z.B. wäre zu nennen, dass die AVR's ohne 12V Programmierspannung im System programmierbar sind und dass sie mit 32 Registern recht üppig ausgestattet sind. Der ATTiny26 im 20 poligen Gehäuse mit 16 I/Os (11 als ADC) und 2K FLASH kostet bei Reichelt z.B. 2 bis 4 Euro. Gruss, Rudolph |
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