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Rouven
Nutzer
14.11.2008, 13:28 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: WhdLoad 16.8 und Pinball Fantasies
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Habe Pinball Fantasies auch mit WHDLoad am laufen. Bei mir sind es allerdings drei Disks. Zwei "Course Disks", mit jeweils zwei Tischen drauf, und die Disk, mit der das Spiel gebootet wird. Zwischen den beiden Course Disks schaltet man bei mir mit Help um. |
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Rouven
Nutzer
11.11.2008, 21:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Worms stürzt ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4 So, ich habe es geschafft......Worms läuft!! WHDload hat von mir 1MB Chipram verlangt. Im a1k.org-Forum verriet mir ein netter User, daß man einen A500 ganz einfach auf 1MB Chipram Umbauen kann, wenn eine 512kb Speichererweiterung im Trapdoor-Slot vorhanden ist. Gesagt getan. Der Umbau ist minimal und bei freiliegendem Board in 5 Minuten erledigt. Nun kann ich Worms schon von den Disketten starten. Läuft ohne Probleme. Somit hat RBN wohl doch recht mit dem Chipram. Jedoch könnte ich schwören, daß Worms auch auf meinem ersten A500 mit 512kb Chip- und 512kb erweitertem RAM gelaufen ist. Bei Zecke23 läuft es ja offensichtlich auch auf dieser Hardware. Hauptsache es läuft. Danke für die Hilfe! Bin dann mal am wormen...... |
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Rouven
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11.11.2008, 19:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Worms stürzt ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Hab ich bereits getan. Sowohl unter Kick 1.3 mit Ctrl-D beim Booten, also auch unter Kick 3.1 ohne Startup-Sequence. Mittlerweile habe ich eine WHDLoad Installation versucht. Installation hat nach zähem Kampf endlich funktioniert. Nur bin ich mir nicht sicher, ob ich es richtig starte. Das Install hat mir ein Verzeichnis namens Worms angelegt. Darin befindet sich eine Worms.info und eine Worms.Slave. Wenn ich auf das Worms-Icon klicke kommt eine Meldung, daß ein Programm namens Worms nicht vorhanden ist. Nun habe ich ein wenig herumgespielt und einfach mal WHDload in das Worms-Verzeichnis installiert. Wenn ich nun eine Shell starte und dort im Verzeichnis Worms "whdload worms.slave" eingebe, dann erscheint erst ein Hinweis, daß ich whdload registrieren soll und anschließend folgende Meldung: "you need chipmem up to $100000 (1024 Kbyte) to run this programm" Das bestätigt irgendwie die Annahme von RBN. Ist wohl einfach zu wenig Chipram. Doch wie gesagt, Worms lief früher bei mir auf einem stinknormalen A500 mit 512kb Speichererweiterung. Eigentlich die Wald- und Wiesenausführung des A500 zu seinen Glanzzeiten. Zecke23 kann dies ja scheinbar auch bestätigen. Ich fasse nochmal zusammen: Ich habe sowohl Start von Diskette, als auch von Festplatte mit allen erdenklichen Kickstart-, CPU- und FastRAM-Variationen getestet. Außerdem habe ich momentan eine WHDload Installation von meinen Disketten auf der Platte, bei der ich mir aber in keinster Weise sicher bin, ob ich damit korrekt umgehe bzw. sie korrekt starte. Ich hab von WHDload überhaupt keine Ahnung. Falls jemandem dazu noch was einfällt, nur zu! Würde nur zu gerne Worms auf der guten alten Kiste zocken |
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Rouven
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11.11.2008, 15:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Worms stürzt ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ich habe im Grunde einen A500 mit seinen normalen 512kb Chipram plus die standard Speichererweiterung mit 512kb. Diese wird doch nicht wie FastRAM behandelt, oder? Jedenfalls ist Worms bei mir schon auf einem A500 mit der selben RAM-Kapazität gelaufen. Bei einer HD-Installation verweist Worms zudem noch auf den Start ohne Startup-Sequence für Systeme unter 2MB RAM. Bei Start von Diskette sollte es eigentlich problemlos laufen. Wie auch immer. Mir hat jemand einen link für das passende WHDload-Install gegeben. Werde mir WHDLoad im Laufe des Abends mal zu Gemüte führen. Evlt. klappt es ja damit. Gestern bin ich nicht mehr dazu gekommen. |
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Rouven
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10.11.2008, 22:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Worms stürzt ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @MaikG Da liegst du falsch. Wie oben erwähnt, besitze ich eine 512kb Erweiterung im Steckplatz des ursprünglichen Trapdoor-Slots und zusätzlich 4MB FastRAM auf der A2630. Den FastRAM kann ich auch im Fallbackmodus mit dem 68000 nutzen. WHDLoad wurde mir bereits empfohlen. Bin gerade dabei mich da mal schlau zu lesen. Sieht auf den ersten Blick nicht gerade einfach aus. Werde berichten, wenn es damit klappen sollte. @ForgottenHero Diese Variante habe ich ebenfalls schon versucht. Im Grunde hab ich wirklich alles durch. Ohne Startsequence mit Kick 1.3 und 3.1, alle Prozessor und RAM-Kombinationen, von Festplatte und von Diskette. Alles versucht. Habe fast das Gefühl, daß es an der Turbokarte liegt. Die hat mir bis jetzt nur Unglück gebracht.......(wenn man mal von dem ordentlichen Geschwindigkeitsschub unter Arbeitsbedinungen absieht ) Versuche es jetzt mal mit WHDLoad. Evtl. läufts ja damit. Wird allerdings ein paar Tage dauern, wenn ich mir die FAQ und die Homepage so anschaue |
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Rouven
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10.11.2008, 17:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Worms stürzt ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hallo zusammen! Ich versuche verzweifelt Worms auf meinem A500 zu spielen. Doch immer, nachdem ich die Teams ausgewählt habe und die Runde starten will, stürzt das Spiel ab. Ich komme immer nur bis zur Teamauswahl. Mein System: A500 im Micronik-Tower (mit Busplatine 6720), 512kb Ram-Erweiterung im "ehemaligen" Trapdoor-Slot, Turbokarte A2630 mit 4MB FastRAM, Buddha IDE-Controller mit 4GB HD + DVD-ROM. Das Ganze mit wahlweise Kick 1.3 oder 3.1 bzw. Workbench 1.3 oder 3.1. Was die Turbokarte und den RAM betrifft habe ich bereits alle Variationen getestet. Sprich 68030 mit FastRAM, 68000 mit FastRAM und 68000 ohne FastRAM. Alles ohne Erfolg. Immer Programmabsturz an der selben Stelle. Habe es auch mit einer Installation auf Festplatte versucht. Ebenfalls Absturz vor Rundenbeginn. In einem CD32-Forum habe ich einen Thread über das gleiche Problem gelesen. Eine richtige Lösung wurde dort auch nicht gefunden, jedoch wurde davon berichtet, daß das Spiel nachdem das Intro einmal gelaufen ist, funktioniert. Das Intro kommt aber scheinbar nur bei der CD32-Version. Jedenfalls wurde mir dies auf a1k.org so mitgeteilt. Ich habe es im übrigen mit meinen Original-Disketten, den dazugehörigen Sicherungskopien und mit heruntergeladenen ADF-Files versucht. Disketten kann ich somit auch ausschließen. Für Hilfe wäre ich dankbar. Würde so gerne mal wieder Worms spielen. |
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Rouven
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04.11.2008, 12:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Kronos Ja, die A2630 hat Revision 9. Soweit mir bekannt ist (Achtung! Halbwissen!) wurde in neueren Revisionen ein Jumper auf dem Board geändert. Wenn bei meiner Revision dieser Jumper geöffnet wird, dann startet der Amiga im 68000-Fallbackmodus MIT FastRAM. Bei geschlossenem Jumper bekomme ich den normalen Auswahlbildschirm der TK zu sehen. Sprich, ich kann zwischen komplettem Fallbackmodus (ohne FastRAM) und 68030-Modus wählen. Den Jumper habe ich einfach auf den Turbo-Schalter meines Micronik-Towers gelegt. So kann ich bequem alle drei Modi benutzen. Leider kann ich dir gerade die ursprüngliche Funktion des Jumpers nicht sagen. Genauso wenig welcher Jumper es ist, da ich sonst meine Kiste zerlegen müßte. Wenn es dich dringensd interessieren sollte, kann ich mich aber gerne nochmal diesbezüglich schlaulesen. Fand diese Funktion der Karte auch äußerst interessant. Mein System besteht aus einem A500-Motherboard in einem Micronik-Tower. Dieser erweitert den A500 über die Busplatine 6720 um drei ZorroII-Steckplätze (davon zwei in Reihe zu ISA-Slots), einen A2000-CPU-Slot, einen Video-Slot und um eine 3-fach KickROM- Umschaltung. Bestückt ist das Ganze bei mir mit der genannten A2630 im CPU-Slot, dem Bridgeboard A2088 von ZorroII auf ISA, einer NE2000-Plus Netzwerk- karte im anderen ISA-Slot (laut Verpackung auf XT 8-Bit abwärtskompatibel), einem Buddha IDE-Controller auf ZorroII (+ 4GB Festplatte und DVD-ROM) und dazu noch ganz klassisch eine 512kb RAM-Erweiterung im "ehemaligen" Trapdoor-Slot des A500. Da dürfte dieses Problem doch eigentlich nicht bestehen, oder? [ Dieser Beitrag wurde von Rouven am 04.11.2008 um 12:46 Uhr geändert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Rouven am 04.11.2008 um 13:00 Uhr geändert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Rouven am 04.11.2008 um 13:03 Uhr geändert. ] |
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Rouven
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03.11.2008, 22:42 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ist wohl als preisgünstige Alternative zum Netzwerkaufbau bekannt. Ist ja nicht schlimm. Dann werde ich mich mal wieder meiner 2088 widmen. Hat schließlich auch mehr Reiz, das Ganze mit nem 8088 hinzubekommen. Die Transferrate sollte einen ja eigentlich schon abschrecken. Aber was solls. Ich habe eh zu viel Freizeit. |
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Rouven
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03.11.2008, 12:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Die Version von AmigaJanus ist 2.1 . Soweit ich es herausfinden konnte, dürfte dies die letzte Version sein. Ich habe eher das Gefühl, daß es sich dabei um eine "A2088-Krankheit" handelt. Hat scheinbar was gegen Beschleunigung. Das ist ziehmlich schade, da ich das ganze zum Aufbau eines Netzwerks nutzen wollte. Hierzu ist laut Anleitung die Software Samba nötig, welche einen 68030 und 4MB RAM voraussetzt. Ich werde trotzdem noch ein wenig herumexperimentieren. Soweit ich es dem englischen Nachbarforum entnehmen konnte, haben scheinbar einige die 2088 mit 68030 zum laufen gebracht. Zitat: Willst du damit andeuten, daß du evtl. eine A2286 zum Verkauf übrig hast? Da wäre ich nämlich äußerst interessiert. Die A2088 treibt mich noch zum Wahnsinn. Falls dem so ist, kannst du mir gerne eine Preisvorstellung per PM zukommen lassen. [ Dieser Beitrag wurde von Rouven am 03.11.2008 um 12:26 Uhr geändert. ] |
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Rouven
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02.11.2008, 23:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ich konnte meine Partition jetzt mit DiskSalv retten. Nun habe ich auch meine virtuelle Festplatte mit fdisk und format einrichten können. AmigaJanus ist nun auch installiert. Für heute reicht es erstmal wieder. Im Grunde funktioniert jetzt alles. Nur traurig, daß ich dabei auf meine Turbokarte verzichten muß. Falls ich dafür noch eine Lösung finden sollte, werde ich sie hier posten. Evtl. fällt ja auch hier noch jemandem dazu eine Idee ein. |
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Rouven
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02.11.2008, 21:36 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Öhm........ich habe eine A2088. Keine A2286 Bei der A2088 kann man noch nicht ins BIOS. Alle wichtigen Einstellungen werden per Jumper auf dem Board vorgenommen. Für das Floppy gibt es keine Optionen. Sollte eigentlich sofort erkannt werden. Aber trotzdem danke! Das Floppy-Problem habe ich nun endlich lösen können. Ich hatte in meinem "Elektroschrott-Lager" noch ein 3,5" PC-Floppy DD 720kb, welches zu einem Amiga-Laufwerk umgebaut wurde. Hab das LW vorhin mal zerlegt und wieder in den Urzustand zurückversetzt. Mit diesem Laufwerk gelang mir nun endlich der erste Erfolg. Ich kann MS-DOS starten! Scheinbar ist das A2088 wählerisch mit den Laufwerken. An vielen Stellen wird zwar berichtet, daß es mit einem HD-Floppy kein Problem sei, jedoch will es meines nicht erkennen. Am PC funktioniert es einwandfrei. Wie auch immer. MS-DOS läuft nun. Allerdings habe ich mir nun ein ganz anderes Problem eingebrockt. Ich wollte jetzt natürlich zuerst einmal eine virtuelle Festplatte mit installiertem MS-DOS erstellen. Hat auch alles wunderbar funktioniert, bis ich dann mit "makeab" das autoboot-File erstellt habe. Während dem Erstellen ist der Amiga abgestürzt. Nun bekomme ich bei allen Schreibvorgängen auf der Partition "...nicht gülitg", bzw. unter WB 1.3 "...not validated". Jetzt versuche ich verzweifelt mit DiskMonTools die Partition zu retten. DMT muß man aber scheinbar von einer anderen Partition aus starten, bzw. darf das Betriebssystem nicht auf der betroffenen Partition liegen. Auf meiner anderen liegt nur WB 1.3 . DMT läuft erst ab 2.04 . Es ist zum Mäuse melken. Am Ende wird es wohl auf eine komplette Neuinstallation hinauslaufen. Außerdem bleibt nach wie vor mein Problem mit der A2630 Turbokarte. Ich würde diese gerne gleichzeitig mit dem Bridgeboard nutzen. Diesbezüglich wäre ich um jede Hilfe dankbar. [ Dieser Beitrag wurde von Rouven am 02.11.2008 um 21:38 Uhr geändert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Rouven am 02.11.2008 um 21:39 Uhr geändert. ] |
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Rouven
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02.11.2008, 17:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ich habe jetzt eine Weile mit der A2088 "herumgespielt" und bin immer noch nicht wirklich weiter als zuvor. Allerdings kann ich nun mit Sicherheit sagen, daß das Bridgeboard unter WB/Kick 3.1 funktioniert. Jedoch muß ich die Installation unter WB 1.3 durchführen. Warum kann ich nicht sagen. Die Installation bricht nach wie vor unter WB 3.1 ab. Außerdem kann ich die Emulation nur OHNE meine A2630 Turbokarte starten. Offensichtlich kommt die A2088 mit dem Datencache nicht klar. Laut diversen Quellen im Netz kann man dies mit dem Programm "Enforcer" von Michael Sinz umgehen (erhältlich im Aminet). Doch selbst damit will das Bridgeboard nicht mit meiner TK zusammen laufen. Habe Enforcer ins Verzeichnis "C" meiner Workbench kopiert und die Zeile "RUN >NIL Enforcer QUIET", gemäß der Anleitung, meiner Startup-Sequence hinzugefügt. Leider ohne Erfolg. Auch im 68000-Modus mit FastRAM will die Karte nicht laufen. Sie funktioniert nur mit 68000 ohne FastRAM. Kann es sein, daß der FastRAM das Problem ist? Außerdem ergab sich noch ein weiteres Problem. Ich schaffe es nicht ein 3,5" 1,44MB Floppy an der A2088 zu betreiben. Ich bekomme nach wie vor die Meldung "Drive A Bad". Im englischen Amiga-Forum hat sich ebenfalls eine Gruppe gebildet, welche sich mit diesen Problemen herumschlägt. Dort funktioniert scheinbar ein 3,5" Floppy mit dem Board. Außerdem hat dort jemand ein fertiges "hardfile" mit MS-DOS. Ich habe den User mal angeschrieben, ob er mir dieses evtl. uploaden könnte. Ein solches File könnte ich laut Handbuch einfach als Autoboot einbinden und somit wäre zumindest dieses Problem gelöst. Wenn alle Stricke reißen, werde ich mich wohl oder übel nach einem 5,25" Floppy und einem Diskettensatz mit MS-DOS auf 5,25" umschauen müssen. Über jegliche Erfahrungswerte und Hilfe von A2088-Benutzern wäre ich dankbar. |
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Rouven
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26.10.2008, 18:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Erstmal danke für die schnellen Antworten! @Kronos Ich habe eine A2630 TK und einen Buddha IDE-Controller installiert. Ich habe bereits alle möglichen Kombinationen mit der TK ausprobiert. Also TK an mit FastRAM, TK aus mit FastRAM und TK aus ohne FastRAM. Alles ohne Erfolg. Öhm...SnoopDOS? Was ist das? Kenne mich mit dem Amiga nicht wirklich aus. Ich tue nur so Eine 720KB MS-DOS Diskette ist heutzutage vermutlich auch nicht so einfach aufzutreiben. Kann man überhaupt ein HD-Diskettenlaufwerk an der A2088 betreiben? Dies wäre wohl die einfachste Lösung, falls möglich. @Flinx Bezüglich virtueller Festplatte werd ich mich mal schlaulesen. Dazu steht ja was im Handbuch. @Gurujäger Die Seite ist der Grund, warum ich mir ein Bridgeboard zugelegt habe. Aber man erkennt schon von Anfang an, daß es für einen Laien, wie mich, sehr abenteuerlich wird. [ Dieser Beitrag wurde von Rouven am 26.10.2008 um 18:47 Uhr geändert. ] |
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Rouven
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26.10.2008, 17:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bridgeboard A2088 unter Workbench 3.1 / Kickstart 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hallo, ich wollte heute mein frisch erworbenes A2088 Bridgeboard unter Workbench 3.1 in Betrieb nehmen und mußte leider feststellen, daß die Installation von der mitgelieferten Diskette nicht startet. Beim Initialisieren bricht das Programm einfach ab. Anschließend habe ich die Installation mit Kick 1.3 und WB 1.3 wiederholt. Damit funktioniert alles problemlos. Gibt es eine Möglichkeit, die A2088 unter WB 3.1 zu betreiben? Außerdem würde mich interessieren, ob man MS-DOS irgendwie von einem externen Amiga-Laufwerk starten kann. Ich besitze zur Zeit kein freies PC-Floppy für die A2088. Das Board besitzt ja einen Anschluß für externe Amiga-Laufwerke. Die Frage ist nur, wie bekomme ich MS-DOS auf eine Amiga-Diskette? |
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Rouven
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30.09.2008, 16:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Kickrom 3.1 auf Micronik 6720 Bus-Platine
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Danke für die schnelle Antwort!! Die Bus-Platine ist bereits korrekt am ROM-Sockel auf dem A500-Board angeschlossen. Kick 1.3 ist im ersten Sockel auf der Bus-Platine bestückt und funktioniert. Anstatt Jumper, geht ein mehrpoliges Kabel von der Leiterkarte zur Front des Towers. Dort ist ein Drei-Wege-Schalter eingebaut, welcher die Jumper ersetzt. Soweit war mir das Ganze eigentlich auch klar, nur bin ich mir eben Unsicher, ob ich mir einfach die Ein-Chip-Variante des Kick 3.1 kaufen kann. Ich hoffe ich habe dich jetzt richtig verstanden. Ich kann also sowohl die Ein-Chip-Variante (auf den Sockel für 2.x oder den für 1.x) als auch die Zwei-Chip-Variante (für A1200, auf die beiden 3.x Sockel) bestücken?? Wobei ich auf 1.x natürlich meinen Kick 1.3 behalten möchte. Das wäre ja spitzenmäßig. Dachte eigentlich, daß sich die Kickroms für Amigas mit OCS, ECS und AGA-Chipset von der Programmierung her unterscheiden. |
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Rouven
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30.09.2008, 15:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Kickrom 3.1 auf Micronik 6720 Bus-Platine
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hallo, ich besitze einen A500 im Micronik-Tower. Dieser enthält die Bus-Platine 6720, siehe hier . Auf dieser Platine befindet sich mehrere Kickrom-Sockel mit einem zur Front geführten Umschalter. Momentan besitze ich Kickrom 1.3 und würde gerne auf 3.1 aufrüsten. Nun habe ich mich mal nach dem passenden ROM für den A500 umgeschaut und mußte feststellen, daß dieser (bei Vesalia) aus nur einem ROM-Baustein besteht. Auf meiner Bus-Platine hingegen, sind für ROM 3.x zwei Sockel vorgesehen. Für 2.x und 1.x jeweils ein Sockel. Muß ich mich nun auf die mühsame Suche nach einer "Zwei-Chip-Version" von ROM 3.1 machen, oder kann ich den stattdessen einfach in den Sockel für 2.x stecken? Ist die Pinbelegung von 3.1 mit der von 2.x identisch? Ich besitze übrigens ein A500-Board mit Revision 6a. |
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Rouven
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28.09.2008, 09:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Datensicherung/Backup A500 bzw. A2000
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Alles klar. Klingt alles recht einleuchtend. Ich schau mich jetzt als erstes mal nach nem IDE-Controller um. Dann bedank ich mich mal herzlich! |
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Rouven
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27.09.2008, 15:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Datensicherung/Backup A500 bzw. A2000
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hab mich eben mal zu der A2630 schlau gelesen. Oder es zumindest versucht Folgendes steht dazu auf amiga.resource.cx : # boot ROMs below rev 6 are incompatible with Kickstart 2.0 and above * the ROM address space overlaps the upper 256 kB of the 512kB Kickstart ROMs (Kickstart 1.3 is 256 kB only) * by the time AmigaOS loads, the boot ROMs are supposed to be off but due to a bug in the A26x0 ROM code they remain active, causing an address space collision * fitting a rev 6 or 7 ROM pair solves the problem Wenn ich diese Zeilen mit meinem erbärmlichen Englisch richtig deute, dann besteht das Problem nur bei Leiterkarten unter Revision 6. Hab meine eben mal ausgebaut und siehe da, sie hat Revision 9. Sollte somit kein Problem sein, eine höhere Kickstart-Version zu betreiben. Der Preis für Kickroms ist für mich kein Problem. Nur dachte ich eben ich könnte die A2630 nur unter Kickstart 1.3 betreiben. Hatte ich irgendwie im Hinterkopf. Werde mir mal Kickstart 2.05 und 3.1 kaufen. Dank der großzügigen Bus-Platine im Micronik-Tower kann ich die ja alle gleichzeitig bestücken und per Schalter an der Front anwählen. Mal ne dumme Frage am Rande, die jetzt etwas Offtopic ist. Kann man die alte Workbench (1.3) auch unter höheren Kickstartversionen betreiben? Oder ist dann auch ein anderes OS fällig? Das mit der Netzwerkkarte, weiter oben, ist übrigens auch eine ziehmlich gute Idee, die mir gefällt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Meine ZorroII-Slots sind alle frei. So könnte man zumindest auf dem PC ein dauerhaftes Backup erstellen. Zwar hat man dann die Daten nicht direkt vor Ort, aber zumindest gut und unkompliziert gesichert. |
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Rouven
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27.09.2008, 13:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Datensicherung/Backup A500 bzw. A2000
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Danke erstmal für die Tipps! Ich vergaß zu erwähnen, daß ich bereits eine A2630 auf dem CPU-Slot am laufen habe. Eine umgebaute mit 30Mhz. Die bringt 4MB zusätzlichen RAM mit. Dazu kommen noch 512KB ChipRAM und eine Erweiterung mit 512KB. Geld spielt natürlich eine Rolle. Und daß Amiga mittlerweile ein teures Hobby ist, ist mir auch bei meinen Streifzügen durchs Internet aufgefallen. Ist ja der Wahnsinn. Aber naja, man hat das Teil halt gerne. Und wieviele Hobbys sind bei professionellerem Ausleben nicht teuer? Jedenfalls werde ich mich dann definitiv mal nach einem IDE-Controller umschauen. Scheinen ja recht rar zu sein. Compact Flash war nur ein Beispiel. An die banale Idee, einen Sata/IDE-Adapter zu verwenden, hab ich natürlich nicht gedacht. Sehr guter Tipp! Neuere Software bzw. einen neueren Kickstart wollte ich mir eigentlich nicht zulegen. Bin mit der aktuellen Konstellation und der vorhandenen Software zufrieden. So wie ich den guten Amiga kenne, führt ein anderes Kickrom nur wieder zu Komplikationen. Soweit ich weiß benötigt man dann auch andere ROMs für die A2630. Wird schon spaßig genug sein, einen passenden IDE-Controller zu finden. Wie groß darf das Speichermedium am Controller, bei meinem jetzigen System, maximal sein? Habe Kickstart 1.3. Ist da nicht viel drinn? |
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Rouven
Nutzer
27.09.2008, 01:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Datensicherung/Backup A500 bzw. A2000
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hallo, ich bin neu hier im Forum und möchte erstmal freundlich guten Tag (Nacht) sagen, bevor ich euch mit meinen Fragen belästige. Ich besitze einen A500 (Kickstart 1.3), den ich damals in einen Tower der Firma Micronik umgebaut habe. In diesem Tower befindet sich eine Bus-Platine (Micronik 6720), welche am Expansion-Port des A500 angeschlossen wird. Durch diese Karte wird der Rechner um drei ZorroII- und zwei ISA-Slots erweitert. Außerdem kommen noch ein A2000-CPU-Slot, ein Video-Slot, der durchgeschleifte Expansion-Port und Kickstart-Sockel (für 1.3, 2.X und 3.x, umschaltbar, nicht bestückt) hinzu. Nun habe ich den guten alten Amiga nach exakt zehnjähriger Ruhephase aus dem Keller gegraben und bin vollkommen mit dem Fieber infiziert. Leider mußte ich feststellen, daß ein großer Teil der Disketten nicht mehr lesbar ist. Im Grunde kein Problem, da man das meiste (falls urheberrechtlich ok) runterladen kann und dann per Nullmodemkabel wieder auf Diskette bekommt. Doch irgendwie wäre mir eine "modernere" und zugleich komfortablere Datensicherung lieber. Meine Fragen: Wäre ein IDE-Controller grundsätzlich zum Aufbau einer Datensicherung eine halbwegs zeitgemäße und brauchbare Idee? Wenn ja, welche Festplattengrößen kann man mit dem A500 verwalten? Kann man an einem IDE-Controller für A500/2000 evtl. auch Compact-Flash Speicherkarten verwenden? Die letzte Frage stelle ich mir, da wohl in absehbarer Zeit keine IDE-Festplatten mehr gebaut werden und die Lebensdauer einer Festplatte eher ein Glücksspiel ist. CF-Karten hingegen sind in der benötigten Kapazität relativ günstig und werden wohl noch eine Weile zeitgemäß bleiben. Danke für Antworten! |
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