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Miging   Nutzer

03.12.2013, 17:02 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Neue PPC Karten für Amiga 1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Ach was. Vielleicht hättest Du den Rest des Beitrags ebenfalls lesen sollen. Dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass diesen Spruch zitiert hat, um ihn zu kritisieren, nicht weil er hinter ihm steht.


Ich hatte alles gelesen und brauche niemanden der mit erzählt, wie ich eine Aussage zu deuten habe.
Das ist ganz allein meine Sache, danke.
;)


[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 03.12.2013 um 17:06 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

03.12.2013, 11:20 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Neue PPC Karten für Amiga 1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:
Dieser Spruch ist... naja, etwas abgedroschen und "einfach".

Wenn ich nie PPC hatte, zeigt es auch, dass ich es nie brauchte oder wollte.
(EDIT: Es wird sonst wieder zu persönlich ;) )

Nur ist PPC eben teuer und so wie ich es bisher gehört habe oft Fehleranfällig (PPC Lötstellen und Instabilitäten).
Irgendwie dann kein grosses Wunder, dass diese TKs nicht mehr (weiter) produziert wurden und sich auch niemand damit befassen möchte.


[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 03.12.2013 um 11:34 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

03.12.2013, 10:07 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Neue PPC Karten für Amiga 1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zwischen 1 und 2 passt aber noch ganz fett:
Das Benutzen von OS 1.3 bis 3.1 mit den durchaus vielfältigen 68k Programmen vom 68000 bis zum 68060.

In meinen Amigas war noch nie eine PPC Karte und OS 3.1 hat mir bis heute immer gereicht. Natürlich darf man keine Wunder oder aktuelle Anwendungen erwarten! Doch die bestehenden Programme sind immer noch nützlich.

Für OS4 gibt es viele NG-Amiga Plattformen.
Also kann man sich diese teuren Umweg im A1200 etc. sparen.


[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 03.12.2013 um 10:10 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

02.12.2013, 12:26 Uhr

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Thema: Neue PPC Karten für Amiga 1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich frag mich immer wieder, was man mit PPC in einem Classic Amiga anfangen will.
OS4 usw. benutzt die Customchips nur noch zum Anzeigen der Bitplanes und wohl noch einen Sprite für den Mauzeiger.
Deswegen ist eine Grafikkarte auch mehr als sinnvoll.

Wenn schon PPC und OS4, doch gleich auf passender NG Hardware.
Das passt einfach besser zusammen.
Einen A1200 sollte man als solchen benutzen und maximal mit einem 68060 betreiben.


[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 02.12.2013 um 12:28 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

29.11.2013, 12:06 Uhr

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Thema: 68EC20 auf A600?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@AMIGA-FAN:
Wenn der A600 nur etwas schneller sein soll, tuts auch eine PCMCIA S-RAM Karte. Damit bekommt die CPU Fastram und kann ca. 30% schneller arbeiten.

Für mehr braucht es eine Turbokarte weil ein 68020 nicht direkt 68000 Pin/Signal kompatibel ist.


[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 29.11.2013 um 12:09 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

22.11.2013, 10:19 Uhr

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Thema: FPU Quartztakt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von harryfisch:
Mit dem Kartentakt von 16 Mhz gejumpert gehts.

B2000 MTec 020i 16MHz, 4MB


In echt sind es 14,18MHz, die MTec verdoppelt nur den originalen 68000er Takt.
Die CPU ist ab Werk für 16MHz ausgelegt, wird hier also "untertaktet" ;)

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 22.11.2013 um 14:52 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

13.11.2013, 13:43 Uhr

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Thema: Fast Ram Mainboard A4000
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Im A4000 kann man auch EDO RAMs verwenden.
Habe ich seit vielen Jahren und es ist nie zu einem Problem gekommen.
Selbst als Chipram kann man einen EDO Simm einsetzen.

Der Amiga beherrscht nur den FPM Zugriff und die EDO Module laufen dann ebenfalls im FPM Modus.

60ns ist schon Luxus, im Grunde reichen 80ns RAMs solange man den "skip mode" vom RAMSEY abgeschaltet lässt.
 
Miging   Nutzer

08.11.2013, 15:49 Uhr

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Thema: Minimig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hi zusammen.

Um einige Fragen zu klären:
- Die Normal=7.09MHz und Turbo=49.63MHz Umschaltung funktioniert auch mit dem PIC Controller. Ab der Release 100818 ist im Turbo Modus ein CPU Cache im FPGA zugeschaltet und kann den Kickstart und den Slowram Bereich cachen. Bei Cache Hits gibt das eine Rechenleistung vergleichbar zu einem 68020/030 @ 25MHz ohne FPU.
Der RAM Durchsatz ist bei ca. 7MB/s vergleichsweise langsam, aber schon mal doppelt so schnell wie im Normal Mode. Im Turbo auf dem A3000 Chipram Niveau.

- Die maximale Speichermenge für das AmigaOS ist:
2.0MB Chipram + 1.5MB Slowram
Der Kickstart belegt immer 0,5MB S-RAM, was zusammen dann 4.0MB raw memory ergibt.
Bei einem 2MB Minimig Board kann man zwar die volle RAM Größe im OSD Menu einstellen, aber ohne die zusätzlichen RAM Chips nicht nutzen.
Wenn man den ActionReplay-MK3 (AR3.)ROM zusätzlich nutzt, fallen auch wieder 0.5MB vom AmigaOS Bereich weg.
Echtes Fastram ist auf dem Minimig Board nicht nutzbar, weil alle RAM Chips an einem Bus hängen und die CPU durch den Chipset DMA Zugriff immer ausgebremst wird. Für echtes Fastram muss man ein neues Board mit 2 getrennten Bussen bauen.

- ISO Image kann man nutzen.
Dazu muss das Image z.B. LemmingsCDTV.iso.HDF heissen und man sollte es als Slave vom IDE Controller einbinden. Anschliessend in der Workbench mit dem CD-Icon mounten, wobei man das "scsi.device" und die "unit=1" eintragen oder editieren muss.
HDF Image können bis zu 4GB gross sein. Das ist auch automatisch die grösst mögliche Datei auf einem Fat32 Datenträger. Jede Partition darf maximal 2GB (2048MB) gross sein, ausser man patcht das Filesystem.
Allgemein sollten diese Kapazitäten für den Minimig ausreichen.

- Der Kickstart 3.1
Das Image für einen A500/600/2000 funktioniert fehlerfrei im Minimig.
Man kann vom simulierten Gayle-IDE Controller booten (auch ab Kick 2.05 .300) und alle Programme für einen 68000er Amiga betreiben.
Der RAM ist dann allerdings oft die Grenze und die Datenübertragung zum PC ist bei einem echten Amiga auch nicht immer so leicht.

- SD Karte
Man kann geprüft/bestätigt bis zu 32GB grosse SD/HC Karten verwenden.
Die Formatierung muss zwingend FAT16/32 sein. NTFS oder andere Dateisysteme werden von der PIC bzw. ARM Firmware nicht erkannt.
Anscheinend funktionieren auch SD/XC Karten, doch das ist nicht "offiziell".

- Die Kompatibilität
Bisher laufen so gut wie alle Spiele und MegaDemos/Trackmos auf dem Minimig.
Oft wird der Kickstart 1.3 oder sogar 1.2 verlangt, das liegt aber an der Programmierung der Demos und ist im echten Amiga genau so.
Einige wenige Spiele laufen nicht oder zeigen (noch) Fehler. Daran wird aber weiter gearbeitet.
Im OSD Menu kann man die Chipset Generationen im laufenden Betrieb umschalten und so z.B. Bildverzerrungen oder defekte Sprites unter ECS beheben, indem man auf OCS-A500 schaltet.
Die OCS-A1000 Funktion ist eigentlich nur für ein altes Alcartaz Demo eingebaut, weil das nur vollständig auf dem uralten DIL Agnus Chip läuft.

Waren sonst noch Fragen? ;)

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 08.11.2013 um 15:52 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

22.11.2012, 00:49 Uhr

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Thema: Individual Computers: BigRamPlus im Handel
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@dandy:
Ein Zitat von Jens:
Zitat:
OS4.0 bootet mit einer Z3-Ramkarte überhaupt nicht. OS4.1 bindet die Karte als Swap-Speicher ein. Wer also noch OS4.0 verwendet, sollte dringend ein Update machen.

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 22.11.2012 um 00:56 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

05.11.2012, 11:08 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Die Mehrheit solcher optimierten Software läuft sogar trotzdem noch auf einem 68030+FPU ohne Probleme, nur halt viel langsamer.


Es reicht sogar ein 68020 + 68881 FPU, nur dann ist es halt noch langsamer.
Wahrscheinlich nutzt kein "060-AGA" Demo spezielle 060 CPU Funktionen.

Trotzdem finde ich, dass eine reale CPU Vorteile gegenüber einem Softcore hat. Auch wenn es nur die Tatsache ist, dass alle Befehle unterstützt werden und wie im original funktionieren.
Zudem kommt noch hinzu, dass man die CPU sehen und berühren kann, was für einen Hardware-Freund immer etwas eigenes ist :)
 
Miging   Nutzer

31.10.2012, 11:49 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Was heißt „nie“?

Die FPGAs werden immer größer und leistungsfähiger, während die Technik des 68060 mangels Weiterentwicklung eine Konstante bleibt. Ziehe die richtige Schlussfolgerung…


OK das Wort nie, sollte man nie(mals) benutzen ;)

Was ich damit meinte war, dass man einen 68060 nicht vollständig im FPGA/ASIC nachstellen sollte, weil die CPU alleine schon viele "Verzichte" gegenüber einem 68030 hat.
Die fehlenden FPU Befehle werden dann per Software (Library) nachgebildet, was eigentlich schon kontra produktiv ist.
Daher sollte man beim 68020 oder 68030 Konzept bleiben, dann braucht es auch keine Umwege über die Software.

Einen grossen Cache kann man trotzdem im FPGA nachbilden, denn sogar auf dem MinimigV1 Board mit 68SEC000 CPU kommt ein 4KB grosser direct mapped unified Cache zum Einsatz. Dadurch wird bei einem Hit in etwa die Integer Leistung eines 68030@25MHz erreicht, denn die CPU arbeitet im Turbo Modus mit 49.63MHz.

Zitat:
Damit hat man einen realen und Zyklus genauen Prozessor, auf dem auch alle Software genau so wie im echten Amiga funktioniert.

Der 68060 ist nicht Zyklus genau. Nicht mal zu sich selbst.


Auch hier meinte ich, dass man einen realen, tatsächlichen 68060 hat, der genau wie im echten Amiga arbeitet und sich bei gleichem Code auch gleich verhält.
Nur halt bis zu 100MHz oder knapp darüber mit sehr schnellem RAM Zugriff ;)


[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 31.10.2012 um 11:51 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

30.10.2012, 18:39 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ja, es gibt FPGAs mit einer maximalen Schaltfrequenz von 1GHz.
Doch das gilt nur für ein einzelnes Gatter wie einen Inverter oder eine einfaches AND/OR Schaltung.
Wenn man komplexe Schaltungen aus vielen Gattern aufbaut, verringert sich die Taktrate schnell dramatisch, denn die Laufzeiten addieren sich und im FPGA selbst muss immer alles synchron bleiben.

Es gibt auch maximal Taktraten für die Implementation eines CPU Type.
So kann man einen Z80, 6502 oder 68000 nicht beliebig hoch "clocken", weil die Komplexität einfach zu hoch ist.
Zudem würde man einen 68060 nie vollständig in einem FPGA unter bekommen, daher wird es beim 68020 bleiben müssen.

Aus dem Grund ist auch das angesprochene Extender Board mit echtem 68060 + RAM in der Entwicklung bzw. Fertigstellung. Damit hat man einen realen und Zyklus genauen Prozessor, auf dem auch alle Software genau so wie im echten Amiga funktioniert.

Bitte keine Vergleiche zum Natami mit 68070 CPU... Das Projekt ist scheinbar sowieso nicht umsetzbar.

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 30.10.2012 um 18:43 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

29.10.2012, 10:37 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Welche CPU würdest Du denn für einen Classic Amiga haben wollen?
Ein 68060 ist schon die obere Grenze.

PPC ist nur ein Stiefkind im Amiga. Unter OS4 kann man auch keine Custom Chips mehr benutzen, also wäre die ganze Arbeit am OCS/ECS/AGA Chipset umsonst gewesen. Wenn man mehr Power braucht, gibt es ja die NG Amiga Modelle ;)

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 29.10.2012 um 12:49 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

28.10.2012, 19:22 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Das reine FPGA Arcade Replay Board bietet 64MB SD-RAM.
Davon kann man per OSD bis 2.0MB Chipram, 1.5MB Slowram, 8.0MB Fastram und weitere 48MB als erweiteter Chipram oder Fastram am Stück nutzen.
Die 48MB Chipram sind natürlich sehr interessant und nützlich. Das wird vom AmigaOS auch vollkommen reibungslos unterstützt.
Zumindest was die Workbench Programme angeht. Spiele und Demos kennen meisst nur die ersten 2MB oder weniger.

Die CPU Geschwindigkeit ist nicht so leicht benennbar.
Im FPGA läuft der TG68k.C CPU Core, der soweit ich weiss mit 14MHz betrieben wird. Intern arbeitet der Core aber schneller und ist daher leistungsfähiger als ein echer 68000 bei gleicher Taktrate.
Zudem werden beinah alle 68020 Befehle unterstützt und es laufen die meissten AGA Spiele und Demos.

In Zukunft wird dann noch das 68060+RAM+NIC+USB Board erscheinen.
Damit hat man dann einen echten 68060 mit 128MB 32Bit Fastram, einen Netzwerk Chip und einen USB Chip.
Der 68060 kann mit 100MHz (oder sogar mehr?) betrieben werden und hat extrem schnelles Fastram zur Verfügung.
Damit ist das Ganze dann sicher auf dem Nivau eines A4000 :)

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 28.10.2012 um 19:22 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

28.10.2012, 16:53 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Die Entwicklung läuft noch.
Der Minimig-AGA Core funktioniert aber und ich konnte eins der Prototype Boards hier testen. Es war auch auf dem Amiga Event in Essen zu sehen.

Der Core wird auch wieder open-source sein, sobald es eine fertige Release gibt.

Mehr Infos gibt es im a1k.org Forum zu lesen :)


[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 28.10.2012 um 16:55 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

26.10.2012, 23:24 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Doppelpost, bitte löschen ;)

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 26.10.2012 um 23:33 Uhr geändert. ]
 
Miging   Nutzer

26.10.2012, 23:23 Uhr

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Thema: Minimig und alte Spiele
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von 68kassembler:
Kann man das dann nicht leicht ändern und das einfach nachbauen?


Das geht so einfach nicht, sonst wäre es schon geschehen ;)
Der Aufwand ist ziemlich hoch und für die 2 oder vielleicht maximal 3 Spiele nicht gerechtfertigt, wahrscheinlich ist WHDLoad dann die bessere Wahl.
Zum Glück nutzten nur sehr wenige Coder diese Art Daten vom Floppy zu lesen.

Zitat:
Das ist ja Toll. Dann haben die ganzen Menschen, die dafür gearbeitet haben, sehr viel geleistet. Ich hoffe mal, das dies bei anderen Projekten dann genauso erfolgreich sein wird.

Jakub und meine Wenigkeit haben sehr intensiv an den Bugs zusammen gearbeitet. Aktuell ist wegen Zeitmangel und Gesundheit weniger los, aber das kann sich auch wieder ändern.
Für andere Amiga Projekte wäre eine solche Zusammenarbeit wirklich toll :)

[ Dieser Beitrag wurde von Miging am 26.10.2012 um 23:32 Uhr geändert. ]
 
 
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