Zitat:

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Original von GREX:
Also ich hab' mir inzwischen eine CVPPC gekauft, ich schätze damit ist das Thema für mich obsolet geworden, da die neue AmiVD wohl kaum einen Leistungschub im Vergleich dazu bringen würde (oder?). Hinzu kommt die geringere Bandbreite von ZIII im Vergleich zum Bus der MKIII.
Das, was ich mir im Grafikbereich momentan am meisten wünschen würde, wären P96 Treiber für die CVPPC.

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Oh ja!

P96 Treiber für die CybervisionPPC und ich könnte diese Karte endlich zusammen mit meiner PicassoIV benutzen.
Das ginge zwar theoretisch jetzt schon mit CyberGFX 4, allerdings kann ich dann die PIV Module wie Paloma und Pablo vergessen

Alex

Zitat:

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Original von dirtie:
@LordRover:

...von SDI-Anschlussmöglichkeit, HD-TV und Maschinensteuerung etc. fang ich jetzt nicht erst an

... das ist alles auch nicht schlimm das Maschinchen hat eben "nur" nen 060er drin und ist schon viele Jahre alt. Damals mochte ich das System und heute hätte ich gern einen zum dran rumspielen und der alten Zeiten wegen...



cheers, d!RT!E aka thomas siegel

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Oh ja, komm mir bloss nicht mit Maschinensteuerung, YUV-Ein- und Ausgängen und sonstigen leeren Versprechungen à la Echtzeitrendering, welche MacroSystem bei den sauteuren Systemen nie erfüllt hat

Wie gesagt, bei harten Schnitten ist er auch heute noch genauso schnell wie aktuelle Top-Systeme

Zitat:

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Original von Hennig:
Hi

@LordRover

...
Ein guten Film produziert man nicht mit unzähligen Effekten, oft ist ein harter Schnitt besser.
Und man sollte sich auf wenige Übergänge beschränken, die zu der Szene passen.
Und einen Wiedererkennungswert haben, bzw. bei einem Thema auch bei einem Übergang bleiben.
Ich liebe Überblendungen, Rolladen und Kräusel. Und das der Übergang zu von einer zu der
anderen Szene optimal ist wenn möglich. Das ist zeitraubend.Daran erkenne ich aber auch
einen guten Film.
Der zieht mich mit einer Geschichte, Informationen und auch wenn möglich mit Humor in den Bann.
Und wenn das mit fremden Aufnahmen erreicht wurde ist es Kunst. Und erschwerend von
jemanden gefilmt der durch einen großen Raum geht und kein Schwenk vollführt. Der auf
eine erklärende Person von einem interessanten Teil wegschwenkt. Oder voll gegen die Sonne
filmt ohne die Helligkeit zu verringern, die Videocamera kann das zum Glück.
Das und noch mehr mußte ich jetzt auf die Reihe bekommen, ist aber eine gute Herausforderung.

Wenn ich all das nicht beherrsche und tolle Effekte Einsetze für den Film, dann sollte man Fotografieren.

Das ist nur meine Meinung, denn ich weiß nicht wie Du filmst und nachbearbeitest.

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MfG Hennig

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Jepp, viele Effekte verführen den Anfänger gerne dazu zu viele davon zu benutzen. Das macht den Zuschauer genau wie ständiges Heranzoomen und Herumschwenken auf die Dauer nervös und/oder seekrank...

Wenn es nur um harte Schnitte geht ist der DraCo ja genauso schnell wie ein DualCore PC oder ein Mac

Bei normalen Dokumentarfilmen oder Erzählungen benutze ich Effekte eigentlich fast nur beim Vor- und beim Abspann, hier kommt es wirklich fast nur auf Erzählung, Handlung, Kameraführung an.
Bei Musikvideos geht es natürlich ungleich "greller" zu, da will der Kunde Bewegung, Effekte, herumfliegende und -wirbelnde Bilder; und die bekommt er dann auch.

Da ich aus Qualitätsgründen sowieso den Weg der Filmabtastung vom Negativ oder vom Umkehrfilm wähle (es sei denn, der Kunde möchte ausdrücklich Video), stört auch die längere Berechnung nicht, da sie an der Gesamtzeit bis zur Auslieferung im Gesamtverhältnis nur einen verschwinden kleinen Anteil hat.

Obwohl, wie gesagt, wenn ich in Richtung PC und Mac schiele, erregen Programme wie Boris, AfterEffects oder Combustion schon meine Aufmerksamkeit.

Alex

Zitat:

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... Ich kann jeden nur belächeln der freiwillig AmigaOS3.9 nutzt. (...)
Wer aber wirklich noch im entfernsten auf eine Amiga Zukunft hofft unterstützt zumindest einer dieser Systeme Aros,OS4 oder Mos.

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Na, nur gut dass du "freiweillig" geschrieben hast. Ich arbeite zwar auch tagtäglich mit OS3.9 (ohne Probleme und ohne mich gedemütigt zu fühlen ) aber würde natürlich nur zu gerne OS4 auf meinem Classic oder sogar noch besser, auf einem A1 unterstützen wenn es denn das eine oder den andern gäbe (wohlgemerkt hier und jetzt käuflich zu erwerben).

Davon abgesehen läuft Pagestream wunderbar und ist vielleicht die beste "Textverarbeitung" auf dem Amiga.

Alex

Zitat:

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Original von Andreas_B:
@Maja:
>> Es gibt einen kommerziellen Port von Papyrus für AmigaOS.

Der soll - dem Hörensagen nach - selbst auf den schnellsten Classic-Rechnern komplett unbrauchbar sein (zu langsam und bugbehaftet).

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Das Ding ist nicht bugbehaftet und langsam, das ist schlichtweg Scheisse! Anders kann man das nicht ausdrücken! Ich hab's vorbestellt und teuer bezahlt. Gegenüber Papyrus für AOS ist sogar iFusion eine Sahneschnitte. Wenigstens auf dem Pegasos soll das Drucken bei manchen Anwendern ja mal von zeit zu Zeit funktionieren...


Alex

Zitat:

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Original von j_heinrich:

Tszs, schwimmt wahrscheinlich zusammen mit Wilson grad zu dieser Insel im Pazifik...
(mal sehen, ob den jemand versteht)

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Klar, Cast away...

Zitat:

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Original von Jinx:
für a4000 wärs sinnvoller... wieviele draco-user gibts?

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