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Darksun
Nutzer
29.10.2009, 04:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Workbench lässt sich nicht Installieren...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nein, ich denke mal die AA-Generation (auch AGA-Generation) würde dann schon eher SDH0: bei einer Seagate platte oder TDH0: bei einer Toshiba Platte benutzen. Ab OS 3.0 absolut systemkonform. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
Nutzer
16.07.2009, 22:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bildanzeige vom SAM hat sich verändert
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Es kann durchaus sein das neuere GraKas ein matschigeres Bild liefern als z.B. ein A4000 (mit alter GraKa). Grund dafür ist das im Zuge der CE-Konformität die GraKas mit Ausgangsfiltern versehen wurden ("neuere" Kabel haben aus diesem Grund z. B. einen Ferritkern als Filter integriert). Abhängig von der Beschaltung der Monitor-Eingänge kann dies zu Problemen führen. Tschüssie Darksun |
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Darksun
Nutzer
16.07.2009, 21:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PC-Go ohne AmigaMagazin...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Als ich damals nach der Einstellung des eigenständigen Amiga Magazins die Beilage-Version zur PC-Go erstmalig erhalten habe, habe ich das Abo sofort gekündigt. Ich glaube das war so das man die erste Ausgabe umsonst erhalten hat und sich dann entscheiden konnte ob man das Abo behalten wollte oder nicht. Im Vergleich zum "richtigen" Amiga Magazin hielt ich damals nur noch eine Lachnummer in der Hand. Wäre die PC-Go noch eine ernstzunehmende Zeitschrift gewesen, hätte ich es mir trotz der Tatsache keinen Pc zu besitzen noch überlegt. Aber diese Zeitschrift war in meinen Augen ein absolutes DAU-Magazin. Nicht gegen Jörn-Erik. Ich finde er hat immer gute Arbeit geleistet und viel Engagement bewiesen, aber gemessen an der Tatsache wie sehr die Beilage im Laufe der Jahre geschrumpft ist (mir ist klar das eine Ein-Mann-Redaktion nicht mehr leisten kann) kann ich nicht verstehen wie man ihr auch nur eine Träne nachweinen kann. Zumal es noch mindestens ein deutschsprachiges Printmedium für den Amiga gibt, das wie mir scheint mit grossem Engagement betrieben wird. Machts gut Darksun |
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Darksun
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25.11.2008, 16:36 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schwerwiegende Bugs im "Version"-Befehl:
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @uho: Ähm, nur mal so Rande: Das von dir geschilderte und als Bug betrachtete Verhalten wurde Mitte der 90er Jahre reihenweise von diversen Amiga-Magazinen (Amiga-Magazin, Amiga-Plus und Special) behandelt. Dabei wurden auch verschiedene Alternativen zu Version erörtert, ich glaube eine sehr beliebte war VersionWB . Nur meine 5 Cents. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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10.06.2008, 22:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Kopien legalisiert?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Und gerade Lucasarts sind sehr penibel um die Wahrnehmung ihrer Rechte bemüht. Da wird gnadenlos alles verfolgt. Einzige Ausnahme ist das Zak McKraken Fanadventure, siehe die Meldung in den News hier einige Tage/Wochen zuvor. Allerdings dürfen die das Adventure noch nicht einmal z. B. auf Coverdisks kostenlos verteilen, Lucasarts stellt sich da quer. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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20.01.2008, 23:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: A1200 serielle Schnittstelle Geschwindigkeit
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Mir brennt da seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Ein A1200 mit etwas Fastram schaft am IDE-Port gute 800 kByte/s lesend. Warum kommt also immer wieder die Meinung auf ein Amiga schaffe am seriellen Port nur geringe Übertragungsraten und der Flaschenhals sei die CPU? 57600 baud (= im Prinzip Bit/s) sind locker drin, das entspricht lediglich ca. 7 kByte/s ! Auch 115000 baud sollten locker drin sein, ein 56kBit-Modem erreichte bei mir seinerzeit volle Geschwindigkeit und auch ISDN mit Kanalbündelung ging bei Bekannten mit vollem Tempo. Mir drängt sich immer wieder der Verdacht auf das viele nicht zwischen bit/s und kByte/s unterscheiden (können). Zwischen diesen beiden Angaben liegt ein Faktor bzw. Divisor von 8192. 115200 bit/s entsprechen also lediglich 14,0625 kByte/s. Ein Wert der gegenüber den 800 kByte/s am IDE-Port lächerlich gering erscheint. Andersherum betrachtet wären 800kByte/s 6553600 baud, das ist mal ein Wert, oder . -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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20.08.2007, 01:08 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Suche defekte BlizzardPPC und CyberstormPPC
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Das hört sich jetzt etwas seltsam an für jemanden der die Überzeugung hatte einen G3 auf eine Phase5 PPC-Karte bringen zu können? SCNR -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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16.07.2007, 02:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gehäuse suche!
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Wobei zu sagen bliebe das dieses Gehäusedesign seiner Zeit weit voraus war. IMO zeigt dieses Design das unter Jim Collas initiert und von Pentagram - die auch den ersten IMac designt haben - umgesetzt wurde das Collas durchaus Visionär genug war um den Amiga wieder zu etablieren. Die damalige Idee war einen Multimediacomputer im Wohnzimmer zu etablieren, was mit einem an Hifi-Geräte angelehnten Design - der MCC sieht ja nun mal wie ein CD/DVD-Player aus - durchaus hätte gelingen können. Zumindest der derzeitige Trend Richtung HTCP-Gehäuse und Multimedia-PCs lässt dies vermuten. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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30.06.2007, 02:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Charme eines Plattenbaus? Ich liebe meinen Uralt Olivetti 486er (hat mir vor einiger Zeit Thomas F. geschenkt). 30 MHz (oder so), SX, 32! MB Ram, CDrom, MSDOS und demnächst, wenn ich mal Zeit finde eine 2Gb Platte. Zuzletzt November 2005 Terror from the Deep drauf gezockt, aber in den nächsten Wochen finde ich die Zeit das nicht beendete Spiel weiter zu spielen . So ein alter DOS-PC mit einem 486SX ist zwar ungleich komplizierter als ein 030er A1200, aber irgendwie machen heutzutage beide Rechner Spass. Off topic: Ähm, brauchst Du die CD noch? Ich müsste dann wissen womit Du sie zurückschreiben willst. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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30.06.2007, 02:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Windows Software Illegal umschreiben ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Hey, ein Retter des Amigas, der dem Amiga oder seinem OS eine Zukunft geben wird? Das hatten wir schon lange nicht mehr, vielleicht wird es ja diesmal was . SCNR -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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15.05.2007, 22:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Problem mit "UFO - Enemy Unknown" und WHDLoad
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Das Thema abstürzendes UFO hatten wir schon mal - meine ich. Es scheint unterschiedliche Versionen zu geben, manche stürzen ab und manche nicht. Ich hatte mir UFO seinerzeit direkt als es erschien als 1200er Version gekauft, ich glaube die ECS Version kam sogar erst später. AFAIR lief das Spiel - auf deutsch - recht stabil, durchgespielt habe ich es auf jeden Fall. Es gehörte noch jahrelang zu den Spielen bei deren Erwähnung ich ins Schwärmen geriet. Na ja, irgendwie tue ich das immer noch, schliesslich kaufe ich mir ja sämtliche der zur Zeit für Windows erscheinenden Quasi-Nachfolger. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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24.04.2007, 22:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue OS4-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Bist Du dir da so sicher? Es wird immer mehr Wert auf (trans)portierbarkeit von Software gelegt, was letztendlich auf plattformunabhängige Software hinausläuft. Für das Inet fallen mir da so Schlagworte wie Java und Javascript ein. Was nutzt mir also die beste Sicherheit vor dem "Bundestrojaner" wenn aufgrund plattformbedingter Unzulänglichkeiten - z.B. das fehlen vorgenannter Software - 99kommaund Prozent der von mir favorisierten Internetseiten in Zukunft nicht mehr oder nur eingeschränkt verfügbar sind. Da ist dann kompletter Verzicht auf das Netz der bessere Schritt in Richtung Sicherheit. Ist entsprechende Software auf dem von dir genannten "kleinen AmigaOS4 Rechner" verfügbar hat auch der "Bundestrojaner" schnell wieder freie Fahrt. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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16.04.2007, 23:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: A1200 + Z3i + CSPPC
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Lief bei mir bis zum letzten Jahr, danach hat die CSPPC die Segel gestrichen. Um den Fehler zu finden (es stand noch nicht fest ob es die CSPPC war) habe ich mir damals einen 4000er zugelegt. Die CSPPC ist nach ihrer Reparatur seitdem darin verbaut. Meine Konfig war: A1200, Z3-i, CSPPC, CV64/3D (später CVisionPPC), Ariadne2 und das übliche an RAM, Festplatten etc. Lief bis zum Defekt der CSPPC ohne Probleme. Die Geschwindigkeit im allgemeinen war vergleichbar mit einem A4000, allerdings bricht die Leistung in Einzelbereichen doch ein. Meistens ist dies bei Speicherzugriffen der Fall. In der Praxis habe ich dies jedoch nie bemerkt. Die Zugriffe auf das ROM (Kickstart) sind sehr langsam, dies lässt sich durch "rom2fast" oder "cpu fastrom" umgehen. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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01.04.2007, 16:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: cdtv.org.uk
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: vgr.com -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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15.02.2007, 04:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Defekte Blizzard 060 !
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Die Blizzard1260 zeigt nach beim booten ein Bild mit mehreren bunten Streifen. Kann es sein das dein Monitor nur ein Graustufenbild zeigt? Hängt der Amiga eventuell an einem Fernseher? Je nach benutztem Eingang kann es sein das Du dann nur ein Graustufen-Bild bekommst. Hat der Amiga eine Festplatte am internen Port? Wenn nein dauert es einige Zeit bis der Amiga nach dem erscheinen der horizentalen Streifen bootet. Dies kann bis zu ca. drei Minuten dauern. Warte also nach dem erscheinen der Streifen einfach mal ab. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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04.02.2007, 04:28 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gibt es auch gute TFT's?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Um mal die ursprüngliche Frage zu beantworten: Ja, es gibt durchaus exzellente TFTs. Aber man sollte: - keine Nicht-Markengeräte kaufen (Terra z. B. würde ich als Ramsch betrachten) - auch bei Markengeräten sehr kritisch sein (auch wenn es da nicht wirklich miese Geräte gibt) - nicht daran glauben das es den super Breitbild-TFT in 20 Zoll schon für EUR 169 gibt Ich habe im Moment einen Phillips 20-Zoll Breitbild-TFT vor mir, welcher ein wirklich exzellentes Bild darstellt. Der Monitor ist ein Jahr alt und hat ca. EUR 600 gekostet. Ich habe keinerlei Ahnung wie der aktuelle Preisverfall so aussieht, denke aber das ein vergleichbarer Monitor derzeit nicht unter EUR 350 - 400 zu haben sein wird. Erfahrungsgemäss findet der Preisverfall nicht direkt über den Preis sondern eher über die Qualität statt. Ich würde also nicht erwarten heute einen meinem Monitor gleichwertigen 20-zöller für weniger Geld zu bekommen sondern einen 22-zöller gleicher Qualität für das gleiche Geld zu bekommen. Langer Rede kurzer Sinn: Es gibt gute TFTs, aber die kosten auch gutes Geld. Ein guter Monitor kostet im Prinzip noch ganau so viel wie vor zehn Jahren, nur die Definition von "gut" hat sich geändert (oder würde heute noch jemand 17 Zoll mit 80 kHz Zeilenfrequenz und 0,32 Raster als gut bezeichnen?) -- Bye, Darksun. |
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Darksun
Nutzer
04.02.2007, 04:08 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gibt es auch gute TFT's?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Immer diese Billigmonitore . Mein IIyama Vision Master 17 Pro hat seinerzeit (ca. 1997) noch DM 1200 gekostet. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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06.01.2007, 01:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: StarTrek-Spiele auf dem Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Tobias Richter "spielt" heutzutage immer noch mit Computergrafik herum: The Light Works -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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06.01.2007, 01:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: BVisionPPC spinnt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Und wie verteilt sich diese Gesamtleistung auf die einzelnen Spannungen? Wie hoch ist die Ausgangsleistung des Netzteils auf den jeweiligen Ausgangsspannungen? Ein Netzteil das eine gesamte Ausgangsleistung von 200W hat könnte z. B. in etwa so aussehen: +12V/7A = 84W -12V/1,5A = 18W +5V/10A = 50W -5V/2A = 10W 3,3V/12A = 39,6W (Okay, etwas arg konstruiert) Fliessen in deinem A1200 z.B. 12A auf der 5V Leitung entspräche dies 60W. die übrigen 50W könnten sich durchaus auf die anderen Spannungen verteilen. Oben genanntes 200W Netzteil wäre mit diesen 110W trotzdem überlastet da die 5V Leitung nur mit 10A belastbar ist. Man kann in diesem Punkt keine pauschale, von der gesamten Ausgangsleistung des Netzteils abhängige Aussage treffen. Es kommt immer auf die Ausgangsleistung des Netzteils bezogen auf die einzelnen Ausgangsspannungen an. Ebenfalls kann es passieren das das Netzteil zwar rechnerisch z. B. 200W leistet (oder einen anderen Wert), diese Angabe aber nur auf der Addition der Ausgangsleistung der einzelnen Ausgangsspannungen beruht. Belastet man alle Leitungen gleichzeitig leistet das Netzteil vielleicht nur noch 150W. Bei hochwertigen Netzteilen (in der X86/NVIDIA/ATI-Welt) ist es längst üblich nicht mehr die Summe der einzelnen Ausgangsleistungen, sondern die Gesamtleistung bei gleichzeitiger Belastung aller Spannungen anzugeben. Da beim Amiga aber die 3,3V Leitung in der Regel nicht genutzt wird dürfte dieser Faktor vernachlääsigbar sein. Die zusätzliche Spannung am Floppy-Stecker des A1200 wurde IMHO ursprünglich nicht wegen Kontaktproblemen gemacht sondern weil einige Leiterbahnen etwas dünn ausgelegt waren. Darin das Kontaktprobleme auch eine Rolle spielen können gebe ich dir durchaus recht, allerdings sind dann die verwendeten Kontakte meist von minderer Qualität (z. B. Mikronic Z3-i Spannungseinspeisung) oder von vornherein nicht auf derart hohe Ströme ausgelegt. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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05.01.2007, 17:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: BVisionPPC spinnt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Was passiert wenn Du den Rechner einfach im Early Startup Menu stehen lässt? Hängt er sich dann auf liegt mit ziemlicher Sicherheit ein Hardwareproblem vor. Ein Schwachpunkt bei stark erweiterten A1200 ist immer wieder das Netzteil. Wenn es dir möglich ist - vorausgesetzt Du hast das nicht schon getan - tausche es gegen ein stärkeres aus. Sollte ein Hardwareproblem vorliegen musst Du den Rechner sowieso auseinandernehmen. Vorgehensweise wäre dann - das Netzteil als Fehlerquelle ausgeschlossen - Test des "nackten" Rechners, dann Test mit BlizzardPPC, dann Test mit BlizzardPPC und BVision. Am besten alle Tests ohne Festplatte machen und nur von Diskette booten. Ein 060er System sollte sich problemlos von einer originalen WB3.x-Diskette booten lassen, nur beim ausführen von Programmen kann es aufgrund der fehlenden 060er-libs zu Problemen kommen. Zitat: Es kann aber genau so gut sein das das System sich beim initialisieren der Graka aufgrund eines Softwareproblems aufhängt. Eine "leere" Workbench mit eingefrorenem Mauszeiger oder graue Bildschirme (manchmal mit einem Muster versehen) sind typisch dafür. In deinem Fall spricht allerdings dagegen das du den BVision Treiber schon nicht mehr im Devs/Monitors-Verzeichnis hast. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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29.12.2006, 20:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga will nicht mehr...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Na, dann sag das doch gleich. Da schreibt man sich die Finger wund.... -- Bye, Darksun. |
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Darksun
Nutzer
29.12.2006, 02:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga will nicht mehr...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Im Prinzip richtig, aber Strom wird nicht wirklich "gezogen". eine limitierung des Stromes ist nur über die anliegende Spannung möglich. Wird das Netzteil also überlastet, so spiegelt sich dies in der Ausgangsspannung wieder. Diese wird heruntergefahren um den Ausgangsstrom zu limitieren. Im Fall von verdreckten Kontakten stellt sich durch den Übergangswiderstand der Kontakte ein Spannungsabfall ein - die Spannung hinter den Kontakten wird - solange ein Strom fliesst - niedriger sein als davor. Auch dies limitiert den fliessenden Strom. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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29.12.2006, 02:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga will nicht mehr...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ganz genau, je nach Multimeter und dessen Abtastfrequenz kann es gerade bei Messungen im Gleichspannungsbereich zu sehr starken Verfälschungen kommen wenn die anliegende Spannung keine reine Gleichspannung ist. Es kann durchaus sein das das Multimeter nur den abgetasteten Spitzenwert der abgetasteten Spannung integriert ("Crested"). Überlastete Netzteile geben oftmals eine Sägezahn-ähnliche Spannung aus, hervorgerufen durch aufbauen der Spannung bis zum Sollwert mit anschliessendem relativ schnellen Abschalten durch die Überlastung, was sich dann periodisch wiederholt. Das Multimeter zeigt dann im Gleichspannungsbereich - wie eingangs erwähnt - unter Umständen stark verfälschte Werte an. Die effektiv anliegende Spannung in einem solchen Falle liegt dann natürlich unterhalb der Sollspannung, oder einfach gesagt der Rechner und seine Peripherie bekommen nicht genug Spannung. Je nach Multimeter ist es dann möglich eine vergleichende Messung im Wechselspannungsbereich durchzuführen. Zeigt das Multimeter im Wechselspannungsbereich Werte im Bereich von einigen Volt an (gemessen auf der 5V und der 12V leitung) und schwanken diese Werte dann auch noch, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas mit den Spannungen nicht in Ordnung - oder das Multimeter ist sehr schlecht und spinnt. Zeigt das Multimeter hingegen nichts (was bei einwandandfreier Spannungsversorgung und gutem Multimeter der Idealfall wäre) oder nur Werte von einigen Millivolt im Wechselspannungsbereich an so beweist das leider noch gar nichts - das Multimeter könnte schlichtweg nicht in der Lage sein den Fehler zu erfassen. Endgültige Klarheit bringt nur die Messung mit einem Oszilloskop (oder eventuell der Tausch des Netzteils gegen ein stärkeres). -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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13.11.2006, 03:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Reparatur von PPC-Turbokarten
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nein, aber ein genau definierter Prozess der sich je nach Verfahren über Stunden hinweg ziehen kann. Es ist eine Vorwärm-, eine Löt- und eine Abkühlphase notwendig wobei die einzelnen Phasen nicht nur Bauteilbedingt sondern Einbausituationsbedingt genau ablaufen müssen (Stichwort: Wärmwausdehnungskoeffizient unterschiedlicher Materialien) Zitat: Ja? Zum Beispiel? Quelle, Artikelnummer, Preis? Zitat: Schwachsinn. Ein BGA (=Ball Grid Array) hat einen Rasterabstand von maximal 1,7 mm. Geht man davon aus das die "Balls" kugelförmig sind (ich zweifele jetzt mal stark an das die "Cracks in der Lage sind mit dem Lötkolben rechteckig Lötzinn aufzutragen - bei rechteckigen "Balls") so beträgt der Abstand bis die Balls sich berühren 0,85 mm. In der Praxis - um Kurzschlüsse zu vermeiden - sollte der Abstand dann eher 0,6 - 0,7 mm betragen. Willst Du mir jetzt erzählen das der "Crack" mit dem Lötkolben auf 0,1mm genaue Lötperlen erzeugen kann? Wobei nicht die Unterschiede im seitlichen Abstand, sondern die in der Höhe kritisch sind. Bei Abweichungen in der Höhe von 0,15mm und evtl. mehr gehe ich davon aus das einige Balls keinen Kontakt mehr zum Träger erhalten werden. Und somit nicht verlötet werden. Übrigens gibt es noch feinere Rasterabstände als 1,7mm. Zitat:Ja, deshalb gibt es ja auch Firmen die mit Reflow-Lötanlagen richtig gut Geld verdienen - wobei die Lötanlage dann noch mittels Hitzeschilden etc. auf die aktuelle Situation mechanisch angepasst werden muss. Ich habe mal in einem Unternehmen mit ca. 5000 Beschäftigten gearbeitet. Ich war dort in der QS beschäftigt und habe dort professionell statische Frequenzumrichter (leistungsseitig auf IGBT-Basis, gesteuert durch PWM) bis auf Bauteilebene der einzelnen Flachbaugruppen hinab repariert. Mit dem vermehrtem Aufkommen von SMD-Bestückung haben wir Versuche mit konventionellen Heißluftföns gemacht - mehr als eine Lachnummer ist dabei (ganz besonders bei Mischbestückung konventionell/SMD) aufgrund der nicht vorhersehrbaren Wärmeverteilung nicht herausgekommen. Reine SMD-Reparaturen habe ich - als meine Augen noch besser waren - mit dem Weller gemacht. Mir ist bewusst das es Heißluft-Werkzeuge gibt die auf den Millimeter punktgenau arbeiten. Allerdings haben diese auch ihren Preis. Im Falle eines BGA reballing nützen diese aber rein gar nichts, da es hier auf einen genau definierten (übtigens nicht definiert vom Bauteilhersteller sondern vom Hersteller der Baugruppe) Lötprozess ankommt. Der Name "Reflow-Lötanlage" kommt nicht von ungefähr. Also bitte, erzähle hier nicht immer von irgendwelchen "Cracks" und "habe ich noch nicht selber gemacht ich weiß aber das es geht" und "da gibt es einfache Kits zum selbermachen" sondern bringe doch bitte mal konkrete Beispiele mit Quellenangabe. Solange Du das nicht tust sage ich das ein reballing in der vorgegebenen Situation so einfach nicht möglich ist. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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05.11.2006, 23:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Liste von Amiga Software die zum Download angeboten werden darf.
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Bei der ganzen Diskussion wird eins vergessen: Man erwirbt in der Regel nicht die Software selbst, sondern ein Nutzungsrecht in Form einer Lizenz der Nutzung der Software. Das Recht zur Weiterveräusserung kann vom Lizenzgeber - sofern eingeräumt - jerderzeit wieder entzogen werden. Wenn die Freigabe der Software aufgrund der Verletzung von Patenten/Rechten Dritter - wie Andreas schreibt - nicht möglich ist, würde ein Verkauf der Nutzungslizenz eventuell auch die Patente/Rechte Dritter verletzen. Der Lizenzgeber der Software müsste in diesem Fall auch tätig werden. In den meisten Lizenzbestimmungen bzgl. Software die ich gelesen habe wird einem das grundsätzliche Recht zur Weiterveräusserung eingeräumt, allerdings unter der Vorraussetzung dies beim Lizenzgeber bzw. Rechteinhaber anzuzeigen. Wird also auf z. B. ebay eine Nutzungslizenz einer Software verkauft muss der Verkäufer dies dem Lizenzgeber mitteilen - um diesem die Möglichkeit zu geben im Falle eines Falles (Rechteverletzung Dritter) den Verkauf zu unterbinden. Ich gehe mal davon aus das die meisten Verkäufer von Softwarelizenzen auf ebay und sonstigen dies nicht tun. Daher dürfte ein Grossteil der als legal betrachteten "Softwareverkäufe" IMO illegal sein. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
Nutzer
25.09.2006, 00:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bootprobleme mit CyberstormPPC
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Und wenn man dabei das Kunststoff des Sockels nicht beschädigen möchte (abrutschen der Lötspitze, zu starkes erwärmen) besorgt man sich im Elektronikhandel Präzisionsstiftleisten oder Präzisions-IC-Sockel. Wobei letztere unter Garantie passen, man sie aber selber kleinschneiden muss. Diese steckt man nun in die zu erwärmenden Löcher des 68k-Sockels und erwärmt diese anstatt direkt die Pins im Sockel zu erwärmen. Man kann nun sogar zum besseren Wärmefluss zwischen Lötspitze und Pin etwas Lötzinn auf die Oberseite der eingesteckten Kontakte geben. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
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23.08.2006, 21:08 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Cinema4D Treiber zum rendern in 24 Bit CybergraphX
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nein, PowerPC gibts nicht für C4D. Das einzige ernstzunehmende Raytracing-Programm mit PPC-Unterstützung ist bzw. war monzoom. Dort ist aber nur "Beams" - das Raytracermodul - für den PPC verfügbar. Der Editor läuft weiter auf 68k. Da man naturgemäss aber mehr Zeit im Editor als im Raytracer verbringt, bringt das so nicht viel. Wenn man eine Animation berechnen lassen will bringt die Beschleunigung natürlich schon Vorteile, aber bei komplexen Szenen brauchen dann z. B. boolsche Operationen im Editor weiterhin lange. Wenn man dann ein Undo macht, etwas ändert und danach erneut boolt und wieder warten muss wünscht man sich doch eher einen PPC-Editor als einen PPC-Raytracer. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
Nutzer
21.08.2006, 02:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Cinema4D Treiber zum rendern in 24 Bit CybergraphX
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Pro2-2001: In den CGx-Screenmodes wird das Bild immer in 24 bit Farbtiefe berechnet. Zumindest wenn Du 256 Farben auswählst, ob das rendern in Graustufen unter CGx funktioniert kann ich jetzt nicht (mehr) sagen. CyberGraphX wird nativ von Cinema4D V4 unterstützt, seperate Treiber sind nicht nötig. Du brauchst also nur die Ausgabe in 256 Farben anwählen und erhälst eine Berechnung in 24 bit. Viel Spass mit Cinema! -- Bye, Darksun. |
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Darksun
Nutzer
11.08.2006, 03:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Blizzard 68040 langsamer als 68030?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @ylf: Oder mit der Firmware der Karte. -- Bye, Darksun. |
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Darksun
Nutzer
10.08.2006, 03:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Blizzard 68040 langsamer als 68030?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Am 1200er "Turbokartenkartenslot" wird einzig und allein das Zorro2-Protokoll gesprochen. Denn dieser "Slot" entspricht elektrisch, aber nicht mechanisch einem Zorro2-Bus. -- Bye, Darksun. |
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