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Artchi2
Nutzer
04.05.2011, 14:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga OS 4.1 Unity 3D
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ja, richtig. Die Spiele waren damals viel kleiner. Heute ist alles komplexer geworden. Gerade deshalb muss auch das Ökosystem für Entwickler State-of-Art sein. Keiner will seine kostbare Entwicklerzeit auf Steinzeit-Ökosystemen verschwenden. Das kann man nur von Fanatikern oder Fundamentalisten eines Systems erwarten. Alle anderen wollen einfach nur ihre Ideen verwirklichen. Abseits von irgendwelchen Idiologien. Wenn der Amiga nicht in Hardware-Specs den PCs Jahre voraus ist, muss das Software-System wenigstens top sein. Dann kann auch ein Einzelkämpfer oder ein kleines Team in vertretbarer Zeit was tolles erschaffen. Und man kann dann vielleicht auch Nachwuchsprogrammierer, die mit ipod auf die Welt kommen, begeistern. Zitat:Die bekommen auch nur das Developer Kit gegen viel Geld gestellt, und den Rest muß jeder selber machen. Ich habe selber 1999 an einem Dreamcast-Port für Ubisoft mitgearbeitet. Kenne mich da ein wenig aus. Das Dreamcast-Devkit hatte damals um die 20.000 DM gekostet. [ Dieser Beitrag wurde von Artchi2 am 04.05.2011 um 14:26 Uhr geändert. ] |
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Artchi2
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04.05.2011, 14:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga OS 4.1 Unity 3D
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Man muß von dem Low-Level weg. Seien wir ehrlich, C ist ein besserer Assembler. Damit kann man heute nicht mehr verlangen, Software zu entwickeln, außer vielleicht einen Kernel oder Treiber. Wer das nicht einsieht, wird verlieren. Und die Nachwuchsprogrammierer kann man damit auch nicht mehr begeistern. Es braucht OO-Sprachmittel (nein, C hat definitiv keine!). Apple hat damals bei Erscheinen von OS X reagiert und sich für die Hi-Level-API für Objective-C entschieden. C mit Smalltalk-Features. Gut, mir pers. gefällt es nicht. Aber es ist immerhin besser als pures C. Bei MS Windows ist zwar die Win32-API schreckliches C. Aber sie bieten wenigstens C++-Wrapper an, mit denen man hauptsächlich entwickelt. Auch sonst geht alles in Richtung C++ (GDI+, DirectX, XmlLite usw.). Und wer C++ nicht mag, kann immerhin C# auf .NET nutzen. Alle haben auch sehr gute IDEs. MS hat sogar den wohl besten C++-Debugger. Auch wenn es einigen MS-Hassern nicht gefallen wird. Man muß gar nicht C# o.ä. etablieren. Es reicht sich auf eine native Hilevel-OO-Sprache zu einigen und dann ordentliche OO-APIs dafür zu bauen. Entwickler die sonst mit Amiga nichts am Hut haben oder hatten, müssen begeistert werden. Wenn sie nur Steine aus dem Weg räumen müssen, mehr Geld ausgeben müssen, weniger Hardware-Leistung haben, weniger Userbasis haben... was soll sie da bitte noch begeistern? [ Dieser Beitrag wurde von Artchi2 am 04.05.2011 um 14:12 Uhr geändert. ] |
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Artchi2
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03.05.2011, 16:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga OS 4.1 Unity 3D
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Stefanl! Ja, richtig. Mir ist das bewusst, was du geschrieben hast. Es gibt ein Henne-Ei-Problem. Aber dieses lässt sich eigentlich lösen. Wenn wir mal die Geschichte zurück verfolgen, müssen wir sehen, wo und warum Spiele auf einer neuen Plattform erschienen sind. D.h. die Entwickler nicht auf genug Nutzer gewartet haben. Der Amiga hatte es damals geschafft, aber auch der Archimedes hatte damals Exklusiv-Titel hervorgebracht. Und auch die MS-DOS-PCs hatten damals verspätet viele neue exklusive Spieletitel, obwohl PCs damals als Bürolangweiler galten. Nur wie schafften die Plattformen es, Entwickler zu gewinnen? Ich bin der Meinung, das die Specs der jeweiligen Plattformen die Entwickler begeisterten! Und zwar insofern, das die Entwickler für sich neue Möglichkeiten sahen, neue Dinge zu erschaffen, die die anderen Plattformen nicht boten. Sei es in Sachen Sound, Grafik, Animation usw. Ja, sogar einfach nur mehr Speicher (RAM und HDD) brachte neue Möglichkeiten. Das letzte Beispiel war die Nintendo Wii. Sie hatte einen Spec-Vorteil: der Controller! Die Entwickler konnten ihrer Kreativität neuen Lauf geben und Titel entwickeln, ohne das es schon eine Userbasis braucht. Damals bot der Amiga als erster Computer halt einen Blitter, viel Farben und vor allem einen geilen Digital-Sound. Der Archimedes hatte dagegen wirklich einen genial effektiven/schnellen Prozessor und 256 Farben gleichzeitig, so das damals mit Zarch ein technisch geiles 3D-Spiel möglich war... bevor überhaupt der Archimedes auf dem Markt war, hatte David Braben schon dafür Zarch entwickelt, weil er die Möglichkeiten des Rechners faszinierend fand. Auch ArtWorks war damals ein Exlusiv-Grafikprogramm auf dem Archimedes, das wirklich sehr leistungsfähig war. weil die Kombination 256 Farben und schnelle CPU bei 2D-Vectorgrafik einfach super war. Heute lebt ArtWorks erfolgreich auf Windows weiter. Ich bin der Meinung, das man den Software-Entwicklern ein Argument bieten muß. Z.B. sehr gute Entwicklertools. Apple liefert z.B. sehr gute Entwicklungstools, auch eine sehr gute API. Es macht einfach Spaß neue Techniken zu nutzen. Ohne das der Mac wirklich leistungsfähiger als ein Windows-PC ist. Aber die Entwickler sind begeistert von der API, Tools, Dokumentation usw. Im Prinzip muß das ganze Ökosystem für Entwickler stimmen und wie eine Bombe einschlagen. Die Hardware-Spec muß State-of-Art sein, damit ein Entwickler überhaupt erstmal seine Ideen technisch verwirklichen kann. Und dann kommen die User, die diese tollen Ergebnisse sehen und haben wollen. [ Dieser Beitrag wurde von Artchi2 am 03.05.2011 um 16:21 Uhr geändert. ] |
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Artchi2
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03.05.2011, 15:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga OS 4.1 Unity 3D
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Völlig unabhängig davon, ob Unity3D auf Amiga portierbar wäre und die Leistung vorhanden wäre. Welchen Vorteil hätte die Amiga-Plattform davon? Du hättest eine handvoll Mature-Unity-Games, die es auch auf konkurrierenden Plattformen gibt, die sogar deutlich billiger sind. Würde also jetzt jemand einen Amiga kaufen, weil es diese handvoll Mature-Unity-Games geben würde? Ganz im Ernst? Niemand würde sich dafür interessieren. Du hättest dann zwar diese Spiele auf deinem Sam oder X1000... aber sonst würde sich absolut nichts an der aktuellen Marktsituation ändern. Wenn man Spieler für die Amiga-Plattform begeistern und gewinnen will, muß man ihnen einen Grund geben, warum sie mehr Geld ausgeben sollen. Das geht nicht, in dem man ihnen sagt, das es die gleichen Spiele für mehr Geld gibt. Die Plattform braucht Exklusiv-Spiele, die begeistern und die es nur auf Amiga gibt! So machen das auch die Konsolenhersteller. Sie bezahlen viel Geld an die Hersteller von Top-Titeln, damit diese bei Erscheinen eine Zeit lang (6 oder 12 Monate) oder immer Exklusiv-Titel auf ihrer Konsole bleiben. Deshalb gab es z.B. nie Final Fantasy, FIFA Soccer oder MGS auf Dreamcast. Diese sind immer Playstation-Exklusiv, weil SONY ordentlich Geld bezahlt hat. Das sind alles Top-Spiele-Marken, mit der man Menschen zum Kauf einer Plattform gewinnt. Es ist übrigens auch ein Trugschluss zu glauben, das wenn es die ganzen OpenSource-Programme (GIMP, OpenOffice usw.) auch auf Amiga gibt, das die Leute von Windows oder Linux zu Amiga wechseln. Das sind keine Gründe um zu wechseln. Nicht mal um auf Amiga zu bleiben. Niemand hat damals MS-DOS-PCs gekauft, weil MS-DOS so "toll" war, sondern weil es darauf Top-Titel gab, die es nur verspätet oder nie auf Amiga gab. AmigaOS und MorphOS brauchen Exklusiv-Titel! Man muß die Software-Titel unbedingt haben wollen und dafür die Hardware/OS kaufen müssen. |
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Artchi2
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07.02.2011, 17:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Merkwürdiges Geschäftsgebaren im Amgia-Bereich?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Dennis_50300: Selbst Atelco u.a. sind keine Großhändler. -8<--------- Unter Einzelhandel werden Handelsunternehmen (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw. Letztverwender, verkaufen. Im Gegensatz dazu verkauft der Großhandel an gewerbliche Kunden, das heißt Wiederverkäufer, und so genannte Großverbraucher (Kantinen, Mensen und ähnlichem). Als Abgrenzungskriterium gilt nicht die verkaufte Warenmenge, sondern der jeweils ausschließliche oder überwiegende Kundenkreis des Handelsunternehmens. -8<--------- Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Einzelhandel http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fhandel [ Dieser Beitrag wurde von Artchi2 am 07.02.2011 um 17:01 Uhr geändert. ] |
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Artchi2
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18.02.2010, 11:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Blizzard 1230 IV
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Vielleicht weil er es kann? Ich würde auch 30 EUR ausgeben, für ne FPU, auch wenn sie meistens ungenutzt bleibt. Aber wenn man sie braucht, ist sie da! Wir reden hier nicht von Geldbeträgen, jenseits Gut und Böse. 30 EUR bekommen heute Kinder als Taschengeld! |
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Artchi2
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17.02.2010, 13:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Commodore Monitor
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Dennis_50300: Über die Qualität kann ich aus Erfahrung nichts sagen. Aber an den techn. Daten kann man ja schon was ablesen: http://www.amiga-hardware.com/showhardware.cgi?HARDID=854 Punktabstand von 0,39 mm ist nicht so der Burner. Aber bei PAL-Auflösung ausreichend. Also kommt schon darauf an, für was du ihn hauptsächlich nutzen willst. Für Spiele und zwischendurch die Workbench i.O. Als Alternative kann ich eher den 1438S empfehlen (Hergestellt von MicroVitec): der hat 0,28 mm Punktabstand, MPR II (Strahlungsarm!) und kann sogar noch SVGA (38 khz). Ich benutze den Amiga 1438S selber, und hatte vor Jahren den baugleichen Acorn AKF50. Original: http://www.amiga-hardware.com/showhardware.cgi?HARDID=871 |
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Artchi2
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11.08.2009, 13:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Scala MM300 und A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Meine Turbokarte mit 8 MB FastRAM ist in Betrieb und ich konnte endlich Scala installieren. Das Installieren ging auch problemlos und flott. Dann konnte ich endlich dieses Mystheriöse Programm "Scala" starten. Ich betrachte hier alles aus dem Jahr ca. 1993. Die fertigen Scala-Scripte also angestartet, und was soll ich sagen? Für die damalige Zeit sehr beachtlich. Ein "Wow!" ging über meine Lippen!!! Das die Scala-Scripte bei 640x512 (zwar Interlace, aber auf Video/TV sicherlich egal) laufen, finde ich bemerkenswert. Die Grafikmenge die da verarbeitet wird, da kommt der Blitter sehr gelegen. :-) Ich würde Scala zwischen Powerpoint und Video-Titler einordnen. Schade finde ich, das man beim Editieren trotz Multiscan-Monitor den Interlace-Modus ertragen muß. Hier hätte man sicherlich was verbessern können, da beim Editieren keine Echtzeiteffekte nötig ist. Ich habe versucht etwas selbst zu erstellen, bzw. die Arbeitsweise heraus zu finden. Mit Try-And-Error klappen so ein paar Dinge schon ganz gut. Was ich aber mega schlecht finde, ist das ESCOM damals das Scala beigelegt hat, aber dem A1200 keine keine 2 MB FastRAM spendierte! 1. wäre zu der damaligen Zeit diese Ausbaustufe sowieso angebracht gewesen. 2. wäre aber viel wichtiger gewesen, das damit einem A1200-Käufer das echte Potenzial des Amigas hätte aufzeigen können. Und natürlich hätte ein Käufer auch seine Kumpels damit zu einem Kauf animieren können. So war doch aber das beigelegte Scala witzlos. Genauso wie der Organizer witzlos ist, weil der A1200 serienmäßig keine RTC hat. Besonders 2. Punkt sollte hier deutlich machen, das ich von Scala für die damalige Zeit sehr positiv überrascht bin! Weiß jemand, was es noch so für Software gibt (auch Games und Demos) die jetzt meinen A1200 mit FastRam und 030 ausschöpfen? |
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Artchi2
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07.08.2009, 21:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: DCE Viper 1230 LC 030 wird nicht erkannt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Die CPU wurde schon erkannt, wie ich in ShowConfig erfahren konnte. Auf der Karte sind gar keine Jumper gesetzt. Habe jetzt zwei aus nem alten PC "geklaut" und aufgestellt, und es funktioniert jetzt!!! Danke! |
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Artchi2
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07.08.2009, 20:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: DCE Viper 1230 LC 030 wird nicht erkannt?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Heute habe ich meine ersteigerte DCE Viper 1230 LC 030 für meinen A1200 erhalten. Nachdem ich den A1200 aufgeschraubt habe, habe ich die Karte eingesteckt. Beim Bootscreen war unter Expansion nichts zu sehen. Fast-RAM wird in der Workbench-Titelleiste auch nicht angezeigt. Wie kann man noch überprüfen, ob die Karte erkannt oder aktiv ist? Brauche ich noch einen Treiber? Es ist nämlich außer der Karte nichts dabei, auch keine Anleitung. Achja, die Real Time Clock der Viper funktioniert allerdings! Denn es wird mir die korrekte Zeit und Datum angezeigt, was ohne Viper bisher so nicht möglich war. Also gaaanz kaputt kann die Karte nicht sein. Wer kann mir weiter helfen? [ Dieser Beitrag wurde von Artchi2 am 07.08.2009 um 20:41 Uhr geändert. ] |
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Artchi2
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07.08.2009, 19:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Turrican, Lotus usw. auf A1200?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Danke erstmal für die ausführlichen Infos. Ich habe tatsächlich einen Escom Amiga. Schade... aber auch kein Beinbruch. |
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Artchi2
Nutzer
07.08.2009, 14:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Turrican, Lotus usw. auf A1200?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ich habe einen Amiga 1200 HD. Letztens wollte ich (originale) Spieledisks darauf ausprobieren. Spiele wie Turrican 2, Lotus Turbo Ch. 3 liefen darauf nicht. Ich habe im Bootscreen natürlich auf OCS umgestellt, aber nach dem Reboot wird zwar auf die Floppy zugegriffen, aber es passiert nichts. Irgendwie macht ja dieser Bootscreen für OCS und ECS keinen großen Sinn? Wing Commander, F1 GP und History Line laufen wenigstens, nach der Umstellung. Gibt es eine Übersicht, welche alten A500-Spiele auf dem A1200 laufen? |
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Artchi2
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07.08.2009, 14:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Suche Village Tronic-Werbung
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Wo ist denn der Scan? |
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Artchi2
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26.07.2009, 19:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Scala MM300 und A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Habe jetzt eine DCE Viper 1230 LC 030 für 45 EUR ersteigert. Hoffe das sie problemlos laufen wird. Werde dann meine Erfahrung mit dieser Karte und MM300 berichten. [ Dieser Beitrag wurde von Artchi2 am 26.07.2009 um 19:39 Uhr geändert. ] |
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Artchi2
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24.07.2009, 15:28 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Scala MM300 und A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Thore: OK, es ist also eine Art Multimedia-Authoring-Tool. Das hört sich interessant an. Ich selber kann damit jetzt so nichts anfangen (habe nichts mit Multimedia am Hut), aber neugierig bin ich schon. Der A1200 hat leider nur die Basis drin, die HDD ist schon Luxus. Er hat nur 2 MB ChipRAM. Mehr ist da nicht eingebaut. Ich kann z.B. nur Wordworth starten, danach geht keine weitere Applikation mehr, wegen zu wenig Speicher. Auf dem Magic-Karton prangt ein großer Aufkleber, das MM300 dabei ist, man aber zus. RAM benötigt. Steht auch auf dem Beipackzettel drauf und die Fehlermeldung von MM300 ist auch eindeutig. Wie gehe ich da am besten weiter vor? Welche Hardware ist da nötig? Was soll man max. ausgeben? Wären so max. 50 EUR realistisch? |
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Artchi2
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24.07.2009, 14:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Scala MM300 und A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Hi! Ich habe seit ein paar Wochen meinen ersten Amiga. Dieser ist sozusagen Fabrikneu, der war nie eingeschaltet und orig. verpackt. Es handelt sich um einen A1200 Magic Paket mit 170 MB HDD und da ist MM300 auf der Platte. Ich selber möchte den Amiga nicht produktiv zum Arbeiten benutzen. Ich schaue mir aber gerne viele unterschiedliche Systeme an, und was sie so können (ich bin selber alter Acorn-Archimedes-User). Ich brauche aber 2 MB FastRAM, da MM300 sich nicht starten lässt. Meine Fragen: 1. Was ist Scala MM300 genau? Ist es eine Videosoftware? Ist es sowas wie Powerpoint? 2. Ist das MM300 beim Magic Paket brauchbar, oder ist es eine eingeschränkte Version? 3. Lohnt sich FastRAM für MM300? Oder wird es ernüchternd, was ich dann mit MM300 machen kann? So wie ich das mitbekommen habe, braucht man da eine Cpu-Karte? Kann ich da jede benutzen, die für den A1200 ist? Um nur mal "zu schauen" wollte ich keine hunderte Euro ausgeben. Tips wären also nett. [ Dieser Beitrag wurde von Artchi2 am 24.07.2009 um 14:57 Uhr geändert. ] |
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