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Nutzer
12.04.2016, 23:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MUI Registrieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Hercules: Ich denke, es ist eine Möglichkeit Stunzi über das Forum von mtb-news.de zu kontaktieren. Dort postet er fleißg und nimmt auch gern Spenden für seine Touren an. Die MUI Sharewaregebühr nimmt er in dem Kontext bestimmt auch gern an. Ich würde ihn via Boardmail konatktieren, so wird der typische mtb-news.de Leser nicht über Gebühr mit Amigafragen belästigt. |
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Nutzer
11.04.2013, 22:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Das den Weg ohne zu hinterfragen Mitgehen ist mach meiner Meinung eher im OS4-Lager verortet. Allerdings kenne ich kaum einen MorphOS-Nutzer, der besonders am ppc klebt. Wenn MorphOS auch auf einer anderen ISA mehr oder weniger so bleibt wie es ist (natürlich modernisiert mit SMP, 64 Bit, full resource tracking und ggf. MP), dann sähe ich aber wenig Grund warum aktuelle Nutzer den Switch nicht mitmachten. Ob der Switch dann zu ARM oder AMD 64 geht, ist dabei letzlich zweitrangig. Ich persönlich würde eher AMD 64 favorisieren, da ich ARM nach wie vor nicht so sehr im Bereich der offenen Desktops und Laptops sehe, x86/AMD64 hingegen dort garantiert für die vorhersehbare Zukunft _eine_ starke Größe bleiben wird. Das MorphOS-Team macht das ganz übrigens nach eigenem Bekunden nicht für Verkaufszahlen oder Geld, sondern weil sie Spaß daran haben. Die Verkaufserlöse sind in erster Linie dafür da Kosten zu decken. Der Preis ist ja auch mittlerweile deutlich gesunken. Grob überschlagen dürfe seit MorphOS 2.0 (2008) ein Nettoumsatz von ca. 165 000 EUR (ca. 1800 Lizenzen zu je ca. 110 EUR - 19% MwSt.) erlöst worden sein. - Die Nörgler kommen auch mit ARM oder AMD64 nicht, die finden neue Sachen zum Nörgeln, denn wer schon irgendwie an MorphOS interessiert ist, kann bereits jetzt mit sehr, sehr geringem Widerstand MorphOS nutzen (einen Powermac oder Peg1 gibt's für kleinstes Geld). Aus gleichem Grund landen die Nörgler auch nicht bei AROS. Irgendwas zum Nörgeln findet sich immer, wenn man nur will. |
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Nutzer
08.04.2013, 22:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Dass es dauert habe ich nicht in Abrede gestellt. Wobei sich Geits 5 Jahre wahrscheinlich auf den "big change" beziehen (OS/API-Erweiterung v.a. SMP, resource tracking, MP), der bei einem ISA-Wechsel dringend gleichzeitig gemacht werdden müsste, da man dann ja ohnehin einen Kompatibilitätsbruch hat. MorphOS wie es jetzt ist auf ARM zu portieren ist gewiss kein 5-Minutenjob, aber grundsätzlich wohl eher eine Fleißarbeit. Und das Hauptargument warum das nicht gemacht ist, ist dass mit so einem MorphOS/ARM _niemend_ gedient wäre. Inkompatibel zu allem jetzigen und inkompatibel zu einem späteren MorphOS. Der ISA-Switch kommt mit dem fundamentalen API-Update - einmal die Kompatibilität brechen sollte reichen. |
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Nutzer
08.04.2013, 14:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Der RPi ist nach meinem Verständnis nicht daher so erfolgreich weil er eine ARM ISA nutzt, sondern weil das Ding spotbillig, einigermaßenleistungsfähig und winzig ist. Für die meisten Softwarenutzer ist die ISA eher irrelevant. Ein Miniboard mit ppc als Prozessor hätte IMHO kaum damit ein Problem, dass es PPC ist, genauso wie das mit etlichen anderen ISAs ginge (x86, MIPS, SHx,...). Zitat:Das Portieren von MorphOS auf ARM ist nicht das Problem. Das Problem ist die Binaryabwärtskompatibilität, die mit MorphOS/ARM schwerlich aufrechtzuerhalten wäre. |
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Nutzer
05.04.2013, 22:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Das Efika 5200B wie es war, wäre heute garantiert nichts um Leute hinter dem Ofen hervorzulocken (das klappte schon vor Jahren nicht so wahnsinnig gut). Ein 50 EUR-Board mit 512MB oder 1GB, integrierter Grafik, 5V Anschluss, usb, Ethernet, Audio in/out und SDHC controller und ein paar nach außen geführten Leitungen zum basteln, könnte aber durchaus Kunden finden. MorphOS/Aros oider OS4 wären gewiss nicht die treibende Kraft für so ein Board, könnten sich auf einem Billigboard aber durchaus entwickeln und etablieren. Um die Preismarke von 50 EUR nicht zu überschreiten, müsste man aber in nicht hömöopathischen Mengen denken. Aber um eine deiner Hauptkritiken des X1000 aufzunehmen: Bisher sind für den X1000 auf Kundenseite wohl so knapp 1 Mio EUR geflossen (ca. 300 Nutzer zu jeweils ca. 3000 EUR). Mit dem gleichen Umsatz könnte man 20 000 low end Boards haben auf denen MorphOS, AROS oder OS4 laufen könnte. Ist natürlich völlig hypothetisch, aber entspricht deinem von mir so verstandenden X1000-Gedanken "was könnte man mit dem schönen Geld nicht alles bewirken". Wie gesagt, hypothetisch. Ich erfreue mich indessen seit einigen Jahren der günstigen und einigermaßen leistungsfähigen Apple-Hardware und werfe mein Efika/eframe nur noch sehr selten an (mag es aber dennoch). |
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Nutzer
04.04.2013, 23:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @cgutjahr: Ich war vor einiger Zeit noch sehr davon angetan ein kleines extrem billiges Bastelboard als große Chance für Amiga (eigentlich eher MorphOS und AROS) zu sehen. Der Erfolg des Raspberry Pis zeigt eigentlich auch, dass dieser Gedanke nicht völlig falsch gewesen sein muss. Es gibt billige PPCs mit denen man nette Bastelhardwrae machen kann. Ein solches Board wäre zwar nicht billiger, kleiner oder direkt leistungsfähiger als ein Raspberry Pi, aber es gibt am Markt nicht nur Platz für _den_ einen allgemeinen Preis/Leistungs-Führer. Ein Board auf Basis eines 5125 wäre billig (bei ordentlicher Auflage wären 50 EUR eine realistische Marke) und klein und generell nicht viel langsamer als ein R.Pi - großes Manko des 5125 ggü. dem BCM2835 ist der Mangel an eingebautern Video Codecs, was einen großen Teil des Charmes des RPi ausmacht. Dennoch, ich hätte ein solches board für durchaus interessant gehalten. Doof nur, dass MorphOS wohl größere Probleme mit dem Speicherontroller haben dürfte (OS4 wohl auch, denn ich denke, dass eben dieser Speichercontroller, der ja auch im 5121 steckt, eine der Zutaten ist, warum man vom Netbook nichst mehr hörte - neben dem PowerVR-Core und dem allgemeinen Problem, dass das Limebook schlichtweg wohl EOL ist). Amiga (im weiteren Sinne) ist ein Bastelding, ein Hobby, Frickelware (nicht despektierlich gemeint) - ein Bastelboard, möglicht für nur ein wenig Kleingeld, würde da IMHO gut zu passen. Weitaus besser jedenfalls als der jüngste 3100 EUR-Rechner... |
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Nutzer
19.03.2013, 15:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Da MorphOS einfach funktioniert, Hardware einfach und günstig verfügbar ist, müssen MorphOS-Nutzer nicht so eine Welle machen und man hört von ihnen nicht so viel. Sie labern nicht, sie nutzen was nutzbar ist. Sie träumen nicht von dem riesen Comeback sondern betrachten die Situation eher realistisch. |
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Nutzer
06.03.2013, 23:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: kostenlose, private Homepage?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @angel77: .de Domains bekommst du ab etwa 5EUR/Jahr. Aber mit eigener Domain kann ich dir http://www.celeros.de/webhosting_light.html empfehlen. Eine .de Domain und ein kleiner Webspace, kostet 59 Ct/Monat (7,08 EUR/Jahr). Ich habe bei Celeros ein etwas größeres Paket (nicht für meine private HP) und bisher keine Probleme mit Verfügbarkeit oder Geschwindigkeit festgestellt. |
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[ujb]
Nutzer
05.03.2013, 22:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: kostenlose, private Homepage?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Das mag sein, es kümmert mich aber nicht, da ja trotzdem alles läuft. |
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[ujb]
Nutzer
05.03.2013, 20:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: kostenlose, private Homepage?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: http://www.via-altera.de |
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[ujb]
Nutzer
04.03.2013, 23:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: kostenlose, private Homepage?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @angel77: http://www.internetworx.org/ Ich habe da seit über 10 Jahren Jahren meine private HP liegen. FTP-Upload geht easy, webinterface geht auch, php ist auch vorhanden. War früher gänzlich ohne Kosten und hat heute eine einmalige (nicht jährliche!) geringe Gebühr (5 EUR für 10 MB, 10 EUR für 50 MB). |
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[ujb]
Nutzer
11.02.2012, 22:25 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Maja: Du relativierst nicht. Ich sage ja, dass MorphOS größere Probleme hat ein größeres Publikum zu finden. Aber primär nicht weil es schlecht wäre, sondern weil es in der Summe für die meisten Leute nicht besser ist. Mir geht es darum festzustellen, dass es aber auch nicht unbedingt schlechter ist. Und das mit dem Laptop - heute ist das kaum mehr machbar. Entsprechende Entwicklungen sind viel zu aufwändig und teuer. 2005, als es noch keine Netbooks gab, wäre ein 500 EUR (das war mein Zielpreis) 10" Mininotebook mit "SSD" schon ein ziemlicher Kracher gewesen. Die 400 MHz des 5200 waren schon 2005 nicht gerade state of the art, aber für den Preis wäre es damals cool und einzigartig gewesen. Bis dann Asus mit dem Eee kam. Die ersten Eee-Genrationen hatten 570-630 MHz-Celerons und kamen erst Ende 2007 auf den Markt. Bis dahin hätte man noch gut neben Asus in den Markt eintreten können. Als dann der Atom auf dem Markt kam, war das Thema schon beinahe gegessen und alle Welt warf Atom-Netbooks auf den Markt. Ich habe mich noch eine Weile für ein 8610 basiertes Netbook/Miniboard stark gemacht. Der 8610 hätte bei geringfügig höherem Preis IMHO mit dem Atom mehr als mithalten können. |
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[ujb]
Nutzer
11.02.2012, 19:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:So übel ist das gar nicht (für OS4 weiß ich es nicht, ich habe schon länger nicht mehr davor gesessen). Meine MorphOS-Systeme sind nur mittelstark individuell konfiguriert. Das was MorphOS einigermaßen intuitiv und sinnvoll nutzbar macht, ist dass es mit einem brauchbaren Dateimanager (Ambient) und einem sehr guten Browser daherkommt. Dazu ein paar Programme um Bilder hin und her zu schubsen und zu betrachten, ein Standardvideoplayer (MPlayer), voreingestelltes DHCP-Netzwerk und zentralisierte Systemeinstellungen, ein paar Spielchen und ein paar Tools. Das läuft nicht so sehr anders als auf anderen Systemen. Das Problem von MorphOS (Amiga/AROS) ist, dass es für einen Normaluser eben auch keine großen Vorteile bietet. Dafür aber in einigen Bereichen recht knappe Software (Office??) und kein weitergehendes Sicherheitskonzept außer der Obskurität. Mir allerdings bietet es Vorteile, weil ich die Legacykompatibilität schätze, das OS ziemlich gut kenne und die schnellen Reaktionszeiten des OS sehr mag, den Aufbau des Systems logsich finde und viele Designdetails für durchdacht und gut befinde. Dass MorphOS nicht grundsätzlich am Markt floppen müsste, habe ich gesehen als ich vor ein paar Jahren meinen Eee mit Linux/Xandros gekauft habe. Das war extrem mieserabel konfiguriert, hatte Tonnen von Bugs und war sehr fehlerhaft. Der installiere Firefox war deutlich instabiler als OWB. Ganz üble und lieblose Qualität. Im Vergleich hätte ein MorphOS weit vorn gelegen und wäre sogar stabiler gewesen (ich frage mcih noch immer was die mit Xandros angestllt haben, dass es so ein instbiler Mist werden konnte). Aber Asus hat eine Menge Eees mit Linux verkauft. Sowas ginge theoretisch auch mit MorphOS (AROS/Amiga) und das ohne dem Kunden größeren Mist anzudrehen als es bisher geschah. Es müsste halt "nur" so eine Klitsche wie Asus machen. Nur, dass ein Laden wie Asus daherkommt ist sehr unwahrscheinlich, denn die Welt wartet nicht auf MorphOS/Amiga/AROS. Daher wäre es töricht auf solche Ideen ernsthaft etwas zu geben. Man sollte vielmehr aus dem was ist das beste machen. Aber man musss MorphOS auch nicht kleiner oder untaugliche rmachen als es ist. Es ist nutzbar und in gewissen Szenarien durchaus konkurrenzfähig - nur das allein ist nicht genug um zu einem kommerziellen Erfolg zu führen. -- Das mit dem Eee war besonders schmerzhaft zu sehen, weil ca. 2005 (also noch vor dem ersten Eee) ich mit Genesi eine Projektskizze ausarbeitete einen günstigen mini Laptop auf Basis des Freescale 5200 und Flash/SD-Speicher zu kreieren. "Eclipsis reloaded". Später wurde aus der Idee das Efikaprojekt von Genesi, das alles in allem leider zu spät kam und nie erreichte was es sollte. Aber was hilft es der Geschichte hinterherzuweinen.... [ Dieser Beitrag wurde von [ujb] am 11.02.2012 um 19:31 Uhr geändert. ] |
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[ujb]
Nutzer
11.02.2012, 00:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @werfer: LOL! 110000 Käufer von OS4. Aber sicher das. So sehr ich den Amiga mag und ich privat fast ausschließlich MorphOS nutze weil es *mir* Vorteile bietet und ich sogar davon überzeugt bin, dass Amiga (bzw. MorphOS, denn das kenne ich am besten) sich gar nicht mal so sehr zu verstecken braucht wie viele suggerieren - letztlich interessiert sich *keine Sau* dafür. Nimmt man mal MorphOS und/oder AROS, die zwar nicht den Namen Amiga haben - aber wer nur ein wenig sucht wird schon darauf stoßen. Da für AROS keine belastbaren Zahlen vorhanden sind schaue auf MorphOS: ca. 1300 Registrierungen seit 2008 (2.0). Viele davon haben auch noch mehrere Maschinen, so als best guess kommt man derzeit auf 700-800 MorphOS-Nutzer (2.x) weltweit. Was will ich mit diesen Zahlen? MorphOS, ebenso wie AROS, hat nur wenig Hardwareeinschränkungen (d.h. taugliche HW kostet einen Appel & Ei, bzw. ist häufig bereits vorhanden). Trotzdem findet es wenig Resonanz. Und deine Zahlen mit dem Bruttogewinn... Ja, klar. Du erreichst auch mal eben 110000 Nutzer ohne Vertriebsnetz/Marketing/Kundenbetreuung/Rechtsabteilung und all diesem Zipp & Zapp. Nimm ein Budget wie - sagen wir mal Sony - zur Einführung der PS3 und du wirst den Ranz zunächst auch los. Problem nur: die Kritiken werden vernichtend sein. Willst du aber das Produkt kritikfest gestalten, musst du in Enwticklung investieren. Und da kommst du mit diesem Taschengeld von 2 Mio bestimmt sehr weit. Denn ist klar: die beiden Übercoderbrüder F. machen das mal eben im Heimbüro zu zweit. Anschließend falzen sie dann die Kartons für die vorher gebrannten CDs auch höstpersönlich, colorieren die Anzeigen mit ein paar Buntstiften und administrieren auch noch die Produktwebsite selbst... Als Tipp: Lies mal ein Buch über die Erstellung von Businessplänen, Kostenrechnung und Marktforschung. Ein paar Kenntnisse über IT, Produkthaftung, Steuern und Personalkosten oder allgemein Unternehmensführung könnten auch nicht schaden. Mit deinen oben genannten Phantasiezahlen wirst du - zurecht - *keinen* Investror überzeugen können oder auch nur die Vorrunde eines Businessplanwettbewerbes überstehen. Das wäre nicht mal zu Hochzeiten der .com-Blase gegangen. PS: Von der grundsätzlichen Sache (d.h. weg von eigener Hardware, hin zum reinen Softwareprodukt) bin ich aber selbstverständlich dabei. [ Dieser Beitrag wurde von [ujb] am 11.02.2012 um 00:52 Uhr geändert. ] |
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[ujb]
Nutzer
07.02.2012, 00:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Holger: Ich habe dir in der Tat geantwortet, bevor ich deine Antwort auf CG gelesen habe und habe somit den Vorschlag "nackte PSOSIX Q-Tasks" zu Nutzen nicht gelesen. Mit diesen Zusatzangaben ist deine Frage natürlich sinnvoll und es wäre ein erster und sinnvoller Schritt in Richtung QBox. Ich kann diesem Vorschsclag prinzipiell nur beipflichten. |
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[ujb]
Nutzer
06.02.2012, 22:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Holger: Du kennst dich doch sonst mit demAmiga ganz gut aus... MorphOS hat zwar den Quark-Kernel unterliegend (und dieser is SMP ready), aber der ist aus der ABox praktisch unsichtbar. Und ein SMP-Kernel allein löst nicht das Problem. Das Probelm sind die bestehenden Anwendungen, die nicht unbedingt wissen, dass parallel (wirklich parallel!) zu ihnen andere Programme ausgeführt werden können. Das kann dann recht hakelig werden. Ich sehe die besten Chancen für eine Zukunftsfähigkeit in etwa so wie unter http://via.i-networx.de/q86.htm skizziert. |
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[ujb]
Nutzer
03.03.2011, 17:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: JPG als Hintergrund, aber wie?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @cha05e90: Auf meinem 68k Amiga hatte ich backdrops auch in iffs gewandelt. Neben der Möglichkeit die Palette zu optimieren, waren die Ladezeiten auch fixer - bei einem 040/25 jedenfalls und einer fixen hdd. Lang her... |
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[ujb]
Nutzer
13.03.2010, 01:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schade eigentlich...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @inq: Als ich IIRC 1989 meinen ersten Amiga 500 kaufte, hatte ich damals auch einen Prospekt von Vobis in der Hand, die einen kompletten PC für 999.- DM verkauften - der absolute Preiskracher! Dass das ganze Ding etliche Pferdefüße hatte, ist ne andere Geschichte (es war ein 8086 (!) mit EGA-Grafik(?) und einem 9-Nadel Drucker). War trotzdem ein heißer Preis. Für den A500 & einen mäßigen Philips Monitor (weiß das Modell nicht mehr, war aber nicht der recht berühmte und gute 8833, sondern ein günstigeres und einfacheres Modell) habe ich IIRC etwa 1200 DM hingeblättert. 386(SX) fingen zu der Zeit irgendwo ab 2500 oder 3000DM an. 12 oder 16 MHz 286 waren damals eher PC-Durchschnitt. Irgendwo müsste ich noch die alten Prospekte von ibm haben - bei deren Preisen wurde mir damals immer ein wenig schwindelig (fing IIRC bei über 6500 DM an, es ging aber ruckzuck auf 10.000 und endete bei ca. 25.000 - keine Server, *einfache* Desktops). Zu A500-Zeiten war der schon eine verhältnismäßig günstige Kiste. Größerer Konkurrent als die PCs waren damals aber ja auch noch die STs. Das Paket 1040 plus SM124 (hieß der so, lang ist's her...) kostete ebenfalls um die 1200 DM und war ein gutes Arbeitstier. Der Monitor war sensationell in der damaligen Zeit - so gestochen scharf und doch so günstig... Wie sich doch die Zeiten ändern. edit: Könnt sein, dass das Vobis-Kracherangebot auch doch 1999 war. Ist lang her. [ Dieser Beitrag wurde von [ujb] am 13.03.2010 um 01:39 Uhr geändert. ] |
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[ujb]
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12.03.2010, 02:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schade eigentlich...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ja, klar, die gab es auch noch. Und technisch war der Rechner ja auch ganz nett. Aber eher als kleiner Server denn als Desktoprechner gedacht. Und, wenn man BBRV/Neko Glauben schenken darf, wohl zu Terrasofts Preisen nicht die Prokuktionskosten deckend. Was man nicht Terrasoft anlasten kann, sondern TS die Rechner wohl en gros als Restposten von ibm übernommen und dann günstig weiterveräußert hat. |
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[ujb]
Nutzer
12.03.2010, 01:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schade eigentlich...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Wenn estsprechende Tools mitgeliefert werden, die die (wie auch immer geartete) Integration irgendwie nutzen, dann vieleicht. Da das aber hochgeradig unwahrscheinlich ist, ist es für XMOS-Inteessierte deutlich angenehmer und sinnvoller irgendeinen x86 zu nhemen und für etwa 50.- ein Developmentkit für XMOS zu kaufen. Da bekommen sie wenigstens entsrechende Tools mitgeliefert. |
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[ujb]
Nutzer
12.03.2010, 01:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schade eigentlich...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Neu? Kaum, es gibt einige embedded Systeme mit ppc. Aber seit dem Pegasos ist abseits von Apple eigentlich nichts brauchbars für den Desktop dagewesen. Leider ist aus dem Projekt http://www.power2people.org/bounty_047.html auch nichts geworden. Das hätte die Chance geboten etwas fast aktuelles für einen nicht völlig abgedrehten Preis zu bieten. Leistungsmäßig ähnlich dem Mac mini G4. Wäre klein und dennoch erweiterbar geworden und für ein Gesamtsystem unter 500 EUR. Gebraucht gibt es jede Menge Macs. Dass es geht hat MorphOS gezeigt (und es geht sehr gut - meinen MorphOS mini gebe ich nicht wieder her). Mittlerweile ist der ppc-Zug aber sehr deutlich abgefahren und ich gehe nicht davon aus, dass das mit ppc auf dem Desktop noch einmal etwas wird (zumindest in der irgendwie absehbaren Zeit). Schade, aber so ist es nun einmal. Auf Dauer hilft nur ein Architekturwechsel. |
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[ujb]
Nutzer
25.01.2010, 18:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga X1000 bei golem.de
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Doc: Der XMOS Chip ist ein Mikrocontroller. Er kann 8 Prozesse gleichzeitig ausführen und garantiert dabei jedem Prozess garntierte Antwortzeiten. D.h. er ist hardwareseitig echtzeitfähig. Das hat wenig mit absoluter Rechenpower zu tun (der XMOS kommt bei 8 Prozessen auf 400 MIPS, ein 1,5 GHz G4 auf etwa das 10fache (ohne Altivec)). D.h. der Chip arbeitet nicht besonders schnell, sondern man kann ihn so programmieren, dass er unabhängig von der Last immer zu bestimmten Ereignissen/Zeiten definiert reagiert. Das ist z.B. für alle Dinge gut die mit Kommunikation zu tun haben, das heißt Prozesse die Eingang und Ausgang (I/O Input/Output)zu Peripherie haben zu Peripherie haben. Die große Frage ist was man nun sinnvolles mit den Chip machen will - und das hängt zum einen ganz wesentlich davon ab wie er hardwareseitig in das System integriert ist und zum anderen wie die softwareseitige Integration aussieht. Interessant ist das schon, aber meiner Meinung nach nichts besonderes. Ein XMOS über usb angeschlossen hat bereits diese Echtzeitfähigkeit, oder aber ein System das von vornherein mit einem Echtzeitbetriebssystem wie z.B. QNX arbeitet. Die Echtzeiteigenschaften des XMOS Chips sind in erster Linie bei Lösungen *ohne* Echtzeitsystem und/oder ohne extra Hostprozessor relevant. Der Xorro-Port hat die Anschllüsse des XMOS-Chips nach außen geführt, man kann so z.B. mehrere XMOS-Chips clustern oder Preipherie an den XMOS anschließen (was aber bei den XMOS usb Kits natürlich auch geht). |
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[ujb]
Nutzer
23.01.2010, 11:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga X1000 bei golem.de
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Maja: Ich habe nicht geschrieben,dass die Kampagne bereitszu Ende wäre. Aber Hyperion/A-eon haben diese Kampagne einigermaßen verbockt. Nachdem sie zunächst Interesse geweckt haben, stellen sie sich nun durch Ausbleiben von Details und einer Webseite in der Qualität eines Schülerpraktikantenin in ein nicht sehr seriöses Licht. Und sollte da irgendwas hinter den Kulissen laufen, dann sollte man das klären *bevor* man an die Öffentlichkeit geht. Und warum ist es so schwierig die angekündigte vorläufige Webseite auf http://www.a-eon.com online zu stellen? Der derzeitige Inhalt wirkt auf mich im höchsten Maße unprofessionell. Daher auch meine harschen Vergleiche mit Troika oder Ack oder vielleicht auch Merlancia... |
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[ujb]
Nutzer
23.01.2010, 11:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga X1000 bei golem.de
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Bleib mal an der Story dran. Denn auch nach all den Jahren finde ich die iWin-Geschichte noch interessant. |
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[ujb]
Nutzer
23.01.2010, 01:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga X1000 bei golem.de
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Maja: Wenn Hyperion/a-eon sich dazu entschließen so eine Teaserkampage anzustoßen, dann sollten sie diese Kampagne auch so zu Ende führen, wie es dessen Start implizierte. D.h. sie haben einen Spannungsbogen aufgebaut, aber am Ende nicht aufgelöst. Etwa so als sähe ma einen Tatort, bei dem zunächst der Mord gezeigt würde, dier Ermittler Indizien aufnehmen, ein paar Verdächtige ins Spiel kämen, aber dann, statt im Finale preiszugeben wer es war, würde dieser Tatort einfach kurz vor Ende einen harten Cut machen und man würde im Abspann mitgeteilt bekommen, dass der Täter gefasst und verurteilt wurde und dieses oder jenes Motiv auch zutraf (welches aber genau kann leider nicht gesagt werden), aber die identität des Täters erst im Sommer preisgegeben werden kann, weil der Drehbuchautor das so verlangte. Wäre das ein geglückter Tatort? Wahrscheinlich nicht. Entweder man macht es spannend und löst nachher auf, oder man lässt es bleiben. Bei solchen halbgaren Vorgängen muss man dann akzeptieren, wenn man vorwirft, dass das ganze einen faden (Vapour)geschmack hat. Ich will den X1000 (noch!) nicht in die Reihe von Ack oder Troika stellen, aber bisher ist außer einer schlechten Webseite mit unkonkreten Informationen nichts gezeigt worden - und das hatte Troika auch. Ack jedoch nicht mal das. iWin hatten immerhin eine (für die damalige Zeit) aufwändige Seite und haben sogar Merchandising betrieben. |
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[ujb]
Nutzer
21.01.2010, 22:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga X1000 bei golem.de
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ich fand die Teasergeschichte durchaus recht kurzweilig und ich denke, wenn dessen Ende nicht so im Sande verlaufen wäre, wie sie ist, sondern es eine ordentliche Wesbseite mit konkreter Informatioon gegeben hätte, dann hätte das tatsächlich Potenzial gehabt. Aber so ist es eben doch nur wieder die Ankündigung einer Ankündigung. Und was dein "Abwandern zum Mac" betrifft. Du musst das ja nicht so entweder oder sehen. Du hast doch deinen MicroA1 und damit die Möglichkeit OS4 aktiv weiterzuverfolgen und zu unterstützen. Amiga oder MorphOS stecken eh beide in einer ähnlichen Sackgasse. Und ich nehme nicht an, dass der X1000 daran groß was ändern wird. Ich mache es so, dass ich immer das nehme was mir gerade am besten passt. Jedenfalls fange ich nicht wegen irgendeiner Ankündigung an, auf etwas zu verzichten. Meine Amigageschichte hat mir gezeigt, dass man nur dem trauen kann, was tatsächlich verfügbar ist. Passt es dann, wird nicht lang gefackelt. Wenn (konditional & temporal) der X1000 rauskommt, dann muss man neu entscheiden, ob das Konto belastet wird, ob irgendein anderer Rechner rausfliegt, ob man noch Platz hat, etc.. Aber bevor das ganze nicht wirkklich greifbar ist, verschwende ich daran nur wenige Gedanken (außer in Foren ;-) ). [ Dieser Beitrag wurde von [ujb] am 21.01.2010 um 22:01 Uhr geändert. ] |
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[ujb]
Nutzer
21.01.2010, 15:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga X1000 bei golem.de
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @AndreasM: An sich ist es ja schön, dasss Golem das bringt. Aber IMHO wäre es weiser gewesen damit zu warten, bis es etwas konkretere Infos gibt. Wenigstens bis die Webseite von a-eon etwas mehr Information enthält. Angekündigt war ja bereits, dass da eine neue vorläufige Seite aufgesetzt werden soll. Aber nicht einmal das ist bislang geschehen. Wirft nicht das beste Licht auf das Projekt. Wenn da nicht bald was kommt, fängt es langsam an ein wenig nach Troika, Elbox, oder Ack zu schmecken. Nur iWin wird wohl auf alle Zeit unerreicht sein ;-). |
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[ujb]
Nutzer
01.09.2009, 03:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: .... hat die Schnauze voll von seiner PPC-Karte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Wie sieht das mit den Funktionen von uboot aus? Kann man da nicht (wie unter der smart firmware) auch auf das FS zugreifen und Daten kopieren -dan könnte man diesen Fehler auch ohne die OS4 CD beheben (allerdings ist OS4 von der CD wahrscheinlich schneller gebootet als die Befehle im uboot prompt eingetippt...)? |
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[ujb]
Nutzer
17.02.2009, 23:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerPC Mac's und OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Reth: Das sehe ich ähnlich. Seit sich die Auflösung meines Monitors auf der Arbeit von 1024x768 auf 1650x1050 erhöht hat, ist die Qualität meines Codes durchaus gestiegen und die Arbeitsgeschwindigkeit hat zugenommen. Heute frage ich mich, warum ich eigentlich so lange nicht nach einem neuen Monitor fragte..? Und es ist nicht nur beim Programmieren, auch Word, Ilustrator, Indesign, Opera und Matlab sind erheblich angenehmer mit viel Auflösung. Mein selbst geschriebenes Arbeitsprogramm profitiert auch deutlich von der höheren Auflösung. Zu Hause ist das ähnlich. Je mehr Pixel, desto komfortabler. Daher stören mich auch die 64 MB VRAM des Mac Mini 1,5GHz auch ein wenig. Ein 24" TFT mit 1920x1200 könnte diesen mit Layers3D arg in die Enge treiben |
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[ujb]
Nutzer
17.09.2008, 18:42 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Juchu OS 4.1 für SAM
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Cego: Hängt sehr von den Anwendungen ab. Der 750er hat einen ordentlichen L2-Cache zu bieten, was der 440 nicht hat. Aber insgesamt ist der 440 schon ein ganz netter Prozessor und z.B. auf dem noch schmalbrüstigerem 5200B läuft MorphOS ja auch ganz ordentlich. Allerdings halte ich das SAM-board nach wie vor für etwas unglücklich designt (zu sehr zwischen den Stühlen). Dennoch ist es gut, dass OS4 interessierte nun die Möglichkeit haben, HW zu erwerben und evtl. schiebt ACube ja noch etwas hinterher. |
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