20.Jul.1999
TekTicker
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LightWave3D Website
In dieser Site werden Themen zu Lightwave 3D und anderen Newtek Produkten,
sowie den neuesten Plug-Ins vorgestellt. Ferner wurde ein Bereich eingerichtet,
der sich ausführlich mit Tips und Tricks beschäftigt.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
NewsRog
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NewsRog Update Version 1.8
Download für registrierte User: NewsRog1.x-1.8.lha,
Download DEMO Version 1.7b: NewsRogDemo1.7b.lha.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
Heise
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Initiative gegen Internet-Abmahner gegründet
Heise schreibt:
Um in Zukunft den "Marken-Grabbern" das Absahnen zu erschweren, hat ein
Juristenteam die "Initiative gegen Marken-Grabbing" ins Leben gerufen. Das
Team versteht sich als Anlaufstelle für Betroffene und Interessierte.
Sein Ziel ist es aufzuklären, den Missbrauch aufzudecken und ihm -- wo
dies möglich ist -- auch vorzubeugen. Bis auf weiteres kann unter der
EMail-Adresse team@online-recht.de
mit der Initiative Kontakt aufgenommen werden, eine eigene Web-Seite
ist in Vorbereitung. (Ganzer Artikel siehe Titellink).
Weiterer Link zum Thema bei: akademie.de.
Nachtrag 21.07.1999: ZDNet - Absurde Abmahnungen wegen _Webspace_
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
SoftLogik
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PageStream4.0
Registrierte User können Pagestream4.0 unter Angabe Ihrer Registriernummer
und eines 9-stelligen Passworts downloaden. Sollte der Login fehlschlagen,
setzen Sie sich mit support@softlogik.com
in Verbindung.
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
Czech Amiga News
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Neue ttf.library Version 0.80
Truetype Outline Font Library:
Download: ttflib.lha
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Zeichensatz: ttf.library V0.8
21. Juli 1999, 19:30 GMT+1
Die ttf.library
erlaubt die Nutzung von Truetype kompatiblen Zeichensätzen. Die
Version 0.8 unterstützt nun u.a. Unicode vollständig und verarbeitet
Zeichensätze, die vorher als fehlerhaft angesehen wurden.
Bei dieser Version handelt es sich um eine Vorveröffentlichung, die
noch nicht intensiv getestet wurde und so vermutlich noch nicht frei von
Fehlern ist.
Die Library basiert auf dem Quelltext des FreeType Projekts
und ist kompatible mit der, von Commodore eingeführten,
bullet.library für Vektorzeichensätze. So können alle Amiga-Programme,
die die normalen Systemzeichensätze verwenden, Truetype-Zeichensätze
nutzen. Allerdings werden noch nicht alle Funktionen der
bullet.library unterstützt. Programme, die diese nicht unterstützten oder
nicht dokumentierten Features der Library nutzen, werden sich
daher nicht so verhalten, wie man es erwarten würde.
Fehlerreports können an Richard(ragriffi@sprynet.com)
geschickt werden. Zusätzlich steht über OneList eine Mailingliste
zur Verfügung. Eintragen kann man sich in die Liste über
http://www.onelist.com/subscribe.cgi/ttflib
oder mit einer E-Mail an ttflib-subscribe@onelist.com
ohne weitere Angaben im Betreff oder Text der E-Mail. Zum Abbstellen
dient die Adresse ttflib-unsubscribe@onelist.com.
Das Archiv der Mailingliste, ist auf http://www.onelist.com/archives.cgi/ttflib
zu finden.
Auf der Homepage des Amiga-Ports sind Links auf Seiten mit
Truetype-Zeichensätzen und weiteren Informationen zu finden.
Neue Features gegenüber der vorigen Version(V0.7.9)
- Vollständige Unicode-Unterstützung aktiviert.
- Viele Zeichensätze, die zuvor als 'broken font - invalid
reference' bezeichnet worden sind, können nun verarbeitet werden.
- Überflüssige Kopieraktionen von Speicherblöcken, während des Ladens,
wurden entfernt.
- Neues Mapping-Test-Window im Options-Window.
- Die Dekodierung zieht Win-Unicode dem Apple-Pendant vor. Dies
behebt Probleme mit einigen Zeichensätzen, die fehlerhafte
Apple-Unicode-Tabellen besitzen.
- Vorschau-Fenster ist nicht mehr auf 640*400 begrenzt.
Minimale Systemvoraussetzung
- AmigaOS V3.0+
- CPU: 68030+
Kontaktadresse
E-Mail: ragriffi@sprynet.com (Richard )
WWW: http://home.sprynet.com/~ragriffi/ttflib.htm (Amiga-Portierung) / http://www.freetype.org/ (FreeType Project)
Bezugsadressen
WWW: http://home.sprynet.com/~ragriffi/ttflib.htm#download
Quelle
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
AWD [New Links]
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Ausgabe Juni/Juli NewTekniques Magazine
Ausgabe Juni/Juli NewTekniques Magazine.
(ps)
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20.Jul.1999
AWD [News]
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Eyetech Group wird Distributor für ImageFX/Aladdin 4D in England
Eyetech Group wird Distributor für ImageFX/Aladdin 4D in England.
(ps)
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20.Jul.1999
REBOL Mailingliste
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REBOL: CGI Beispiele
Heute hat REBOL Beispielprogramme zur
CGI-Programmierung mit REBOL veröffentlicht.
(ps)
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20.Jul.1999
Michael Ulbrich
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MP3: Hardware-MP3-Player
Michael Ulbrich hat das CT-MP3-Projekt(CT 9 u. 10/1999) an den Amiga
angepaßt. Derzeit läuft der Player an einen CDTV(68000, AmigaOS V1.3).
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
MP3: Hardware-MP3-Player
20. Juli 1999, 15:30 GMT+1
Basierend auf dem CT-MP3-Projekt[1]
präsentiert Michael Ulbrich auf seiner
Homepage einen MP3-Hardware-Player fürs CDTV, der
über die parallele Schnittstelle angeschlossen wird.
In den Ausgaben 9 und 10/1999 beschreibt CT den Bau einer
MP3-Player-Hardware, die über den Parallelport mit einem IBM kompatiblen
PC verbunden wird. Aufgrund dieses Artikels hat Michael Ulbrich
ein eigenes, älteres Projekt wieder belebt und beide Projekte so
kombiniert, daß der CT-Player am CDTV mit AmigaOS V1.3 läuft. Die
Hardware wurde dazu unverändert übernommen, lediglich das Anschlußkabel
zum Rechner und zum Display wurde angepaßt. Die neue Software für Amiga
und den Amtel befindet sich in der Entwicklungsphase.
Der verwendete Atmel-Prozessor erlaubt den Anschluß einer externen
Tastatur, eines LCD-Displays und einer Infrarot-Fernbedienung.
Michael Ulbrich's Lösung wird, fertiggstellt, das Abspielen von MP3-CDs
auf dem CDTV, die Ansteuerung des externen LCD-Displays und die
Bedienung des Players über die Infrarot-Fernbedienung des CDTV erlauben.
Andere, fast beliebige Fernbedienungen, werden über den Atmel-Chip
einsetzbar sein.
Benötigt wird ein CDTV(Orginal, also KS1.3/1MB/68000 reicht) und der
fertige Bausatz aus der CT 9/1999[1] inklusive
2-Zeilen/16-Zeichen Display. Das Original-Display könnte auch verwendet
werden aber dieses eignet sich besser.
Abgespielt werden können bootfähige CDs, die die nötige Software
und MP3-Dateien enthalten. Wenn die Software via Floppy oder einer
Start-CD geladen wird, können beliebige MP3-CDs abgespielt werden.
Die Steuerung erfolgt über die CDTV-Fernbedienung und unterstützt: CD-Play,
Random-Play, Abspielen nach alphabetischer Titel- oder Interpreter-Folge,
Steuerung über Mini-Menü im Display.
Der Betrieb an beliebigen Amigas sollte kein Problem sein. Die
Bedienung müßte dann über die Tastatur und den Bildschirm erfolgen -
dies wird von der derzeitigen Software aber noch nicht unterstützt.
Aufgrund der hohen Belastung der parallelen Schnittstelle des Amigas
ist aber auch auf einen 68060 kein "Nebenbei-MP3-Spielen" möglich.
Mittels Schnittstellen-Karten oder Interrupt-Routinen läßt sich dies aber
eventuell verbessern.
Hersteller
Michael Ulbrich
E-Mail: mulbrich@amiga-shop.arco.de
WWW: http://www.amiga-shop.arco.de/projekt/mp3.html
Literatur und Links
- [1] M.P. Althoff, U. Holz, A. Kemper, P. Santo, M. Schwatke, S. Verse, "Mucken statt drucken - MP3-Hardware-Decoder am PC-Printerport, Teil 1", CT 9/1999, S.200ff
- [2] M.P. Althoff, U. Holz, A. Kemper, P. Santo, M. Schwatke, S. Verse, "Mucken statt drucken - MP3-Hardware-Decoder am PC-Printerport, Teil 2", CT 10/1999, S.260ff
- CT, http://www.heise.de/ct/
Quelle
(ps)
[Meldung: 20. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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20.Jul.1999
clickBOOM per eMail
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T-zer0 ist fertig
clickBOOM schreibt:
T-zer0 ist fertig und wird diese Woche geliefert. Vorbestellungen werden noch bis
zum 23.07.99 entgegen genommen, mit der Chance einen MikroniK Infinitiv Tower mit
Phase5 CV64/3D Karte zu gewinnen.
(ps)
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20.Jul.1999
Bernhard Lukas per eMail
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AmigaScene 0x10 online
Bernhard Lukas schreibt:
Selten zuvor war die Amiga Community so in Aufruhr, wie nach diesem
Statement von offizieller Seite. Lesen Sie hierzu die beiden Artikel von
Stephan Bischoff: Mythos und Realität
und Robert Niessner: Amiga goes Linux.
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Magazin: Amiga Scene 7/99
20. Juli 1999, 19:45 GMT+1
Die am 20. Juli 1999 erschienende Ausgabe 7/99 der "Amiga Scene"
enthält u.a. einen Artikel über die Geschichte und die Funktionsweise
von MP3, zwei Kommentare zur Linux-Entscheidung und ein
Interview mit Petra Struck. Dazu kommen Tests, Leserbriefe und
ein Hardware-Projekt.
Inhalt Amiga Scene 7/99
- Cover - Have A Nice Summer!
- Editorial - Jubiläums-Wellenreiten
- News - YAM 2.0 FINAL Version
- Melody 1200 - Testbericht von Bernd Gollesch
- AmigaAMP 2.6 - MPEG-Player für den Amiga
- mECH - Wir bauen einen Roboter am Amiga
- FUBAR - Interview The Game Of War
- MP3 - Grundlagen
- Feedback - Schreiben Sie uns einen Leserbrief!
- Mythos und Realität - Kommentar von Stephan Bischoff
- Amiga goes Linux - Kommentar von Robert Niessner
- Interview - mit "der Newslady" Petra Struck
Info - Amiga Scene
Amiga Scene ist ein deutschsprachiges online-Magazin aus Österreich,
das monatlich erscheint. Die erste Ausgabe erschien am 2. Dezember 1999.
Gegründet wurde es von Jürgen Schober(Pointdesign).
Das Magazin enthält u.a. Workshops, Hard- und Softwaretests, Interviews
und vieles mehr.
Zur Redaktion gehören: Jürgen Schober, Bernhard Lukas, Oliver Gerler,
Dieter Sabathi, Tom Kutschera, Stephan Bischoff, Thomas Öllinger, Bernd
Gollesch, Peter Wolf, Wolfgang Lukas, Thomas Aglassinger und
Robert Niessner.
Kontaktadresse
Amiga Scene
E-Mail: lutz@sbox.tu-graz.ac.at
WWW: http://www.amigascene.com/
(ps)
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19.Jul.1999
Aminet [New Uploads]
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Aminet Uploads vom 19.07.1999
StarBase.lha biz/dbase 181K+Star Trek Episodes Database 3.0c+1.2c
xtm-mandala.lha biz/dkg 97K+Additional texture for Extreme
PP71B_680x0_in.lha biz/patch 2K+68020-030-040-060 Easy Script Installer
Mo-Over.lha comm/amiex 181K+Collection of doors for AmiExpress (AREX
HydraBBS.lha comm/bbs 2.2M+HydraBBS, Fantastic new BBS System
HydraBBSu5.lha comm/bbs 386K+HydraBBS. Update V1.04 to V1.05
AmigaNG.lha comm/mail 404K+The AmigaNG case made with imagine 4.0
ampop140.lha comm/misc 110K+Sending/recieving of WinPopUp Messages
AmTelnet_HU.lha comm/misc 4K+Unofficial hungarian locale AmTelnet1.36
Cibils304.lha comm/misc 127K+MUI Amateur Radio utility v3.04
DigiCam.lha comm/misc 42K+Tool for some Digital Cameras
MLocator.lha comm/misc 24K+HAM grid locator <-> latitude/longtitude
FreedomGer.lha comm/net 9K+German Catalogs for FreedomCall V1.13
haracz11.lha comm/tcp 39K+V1.1, Analizes Miami logfiles (Polish)(T
PSB-KkubeSLC.lha demo/aga 58K+Kkube SLC remix by PSB - from Xenium'99
PSB-PchliTarg.lha demo/aga 616K+"Pchli Targ" - wild from rush hours`99
PSB-Summerator.lha demo/aga 3.0M+"Summerator" - wild demo from xenium`99
SCX.IfN.098.lha demo/aga 584K+Infestation 0098/SCOOPEX - XENIUM'99 -
visiondemo.lha demo/aga 161K+Demo of 3D engine 'Vision'
wpz-frozen16.lha demo/aga 741K+Frozen Pack#16 - Scene Meeting Party Edi
wpz-hoax.lha demo/aga 55K+64kb intro by Whelpz released at Xenium'
MWI-Eclipse.lha demo/intro 65K+"eclipse" by madwizards - 1st at xenium`
saku99.lha demo/intro 535K+Invitation Intro for Finnish Saku 99.
jrm-ep69.lha demo/sound 474K+DA JoRMaS: Elastik Pitch #69
PersonnalDEMO.lha dev/amos 361K+Amos Personnal Extension 1.0a
dice-docs-3-xx.lha dev/c 337K+DICE Compiler Documentation (AmigaGuide)
amiga9.lha dev/cross 72K+LUnix SDK (chkobj chklib lld lupo luna r
dech.lha dev/e 36K+Deniil's E-Compiler Handler v1.34a
portraitsrc.lha dev/src 475K+24-bit paint package (source)
APX-SAT.lha docs/anno 7K+Taboo #0-magazine by Appendix,Xenium99 e
fxPAINT_anno.lha docs/anno 52K+Announcement of THE image processing sof
Amiga_MO_FAQ.lha docs/help 301K+V1.4, Amiga Magneto-Optical Drive FAQ
AaktInt0799.lha docs/mags 358K+International infotainment magazine
AaktInt0799GFX.lha docs/mags 417K+International infotainment magazine (gra
SpoonFeedFAQ.lha docs/misc 2K+Help for the frustrated spoon-feeder
ImpDemoUK.lha game/demo 773K+English Demo of commercial game Imperato
Buzzy+.lha game/misc 861K+Arcade Game writed in AmosPro
cockpittable.lha game/misc 2K+F1GP cockpit co-ordinate table
CurtWorms.lha game/patch 54K+3 Worms levels
P90Install.lha game/patch 26K+HD Installer for Paradroid90
TheMod.lha game/patch 1.7M+Quake competition servermod v0.98
Z2Install.lha game/patch 36K+HD Installer for Zeewolf 2: Wild Justice
ZInstall.lha game/patch 36K+HD Installer for Zeewolf
angband.lha game/role 756K+Angband 2.8.3h - Roguelike solo RPG
TBDemo.lha game/role 763K+Isometric adventure game demo from engin
zangband.lha game/role 1.4M+Zangband 2.2.5d - Roguelike solo RPG
startrekprg.lha game/think 1.2M+-Star Trek-, adds new features!
startrekupd.lha game/think 486K+Update of -Star Trek- fixes some bugs
R4NabooFighter.lha gfx/3dobj 253K+Monzoom StarWars Episode I Naboo-Fighter
VE-batchpro.lha gfx/edit 2K+Visual Eng. - Batch process v1.00
VE-Examples2.lha gfx/edit 499K+Visual Eng. - Examples 2
VE-merge.lha gfx/edit 3K+Visual Eng. - Merge v2.00
VE-ReadMe.lha gfx/edit 3K+Visual Eng. - README
VE-saveit.lha gfx/edit 2K+Visual Eng. - SaveIT v1.00
VE-signature.lha gfx/edit 3K+Visual Eng. - Signature v1.02
VE-VTexture2.lha gfx/edit 14K+Visual Eng. - Visual Texture 2 v1.00
VLRecNG.lha gfx/misc 418K+V3.0: The VLab recording and grabbing so
Apdf020.lha gfx/show 205K+PDF doc. viewer, 020/030+fpu
Apdf040.lha gfx/show 204K+PDF doc. viewer, 040+fpu
Apdf060.lha gfx/show 203K+PDF doc. viewer, 060+fpu
Apdfppc.lha gfx/show 275K+PDF doc. viewer, PPC (PowerUp)
Apdfsrc.lha gfx/show 528K+PDF document viewer, source code
Apdf_nofpu.lha gfx/show 211K+PDF doc. viewer, 020+, no fpu
NESDevTools.lha misc/emu 46K+NES Development Graphics Tools
imdbDiff990709.lha misc/imdb 1.9M+Diffs for the Internet MovieDatabase
5KMilesAway.lha mods/evrim 2K+A far away chiptune by eVRIMSSON
BattleBegins.lha mods/evrim 128K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleDoorFX.lha mods/evrim 74K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleGameOv.lha mods/evrim 28K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleIntro1.lha mods/evrim 80K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleIntro2.lha mods/evrim 72K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel1.lha mods/evrim 67K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel2.lha mods/evrim 29K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel3.lha mods/evrim 141K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel4.lha mods/evrim 135K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BattleLevel5.lha mods/evrim 67K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
Battle_Fear.lha mods/evrim 188K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
Battle_Runs.lha mods/evrim 41K+Gametune "Battle" by eVRIMSSON
BestYears.lha mods/evrim 3K+A best year's chiptune by eVRIMSSON
CoolIsThat.lha mods/evrim 156K+This tune is cool, that is... by eVRIMSS
DaFoolsDance.lha mods/evrim 10K+Another great dancing chiptune by eVRIMS
HumanDesaster.lha mods/evrim 2K+Human's desaster, but cool chiptune by e
Illegal.lha mods/evrim 7K+A hard robotic chiptune by eVRIMSSON
ImpulseBeat.lha mods/evrim 20K+Only beats - by eVRIMSSON
Just1Minute.lha mods/evrim 287K+Two short introtunes by eVRIMSSON
MotivePower.lha mods/evrim 1K+Powered by motive - a chiptune by eVRIMS
MyBlueSky.lha mods/evrim 382K+Guitar and new age'n`beats - by eVRIMSS
NobodyButMe.lha mods/evrim 182K+A demolike dancefloor tune - #eVRIMSSON
SmallVillage.lha mods/evrim 2K+Nice memories... a chiptune by eVRIMSSON
TimeRunners.lha mods/evrim 263K+Demotune from Nuance Demo- by eVRIMSSON
WinterLove.lha mods/evrim 117K+From Jurassic Pack Diskmag #7 by eVRIMSS
lnsR24_mat.lha mods/hardc 190K+Matador - acid-core mix
ways.lha mods/jorma 179K+Ways by Vesuri (House, from JRm-EP69)
Cong.lha mods/jungl 212K+Abstrakt Beats by istari
lns51_neroEp1.lha mods/jungl 426K+Tall man from cylon - jungle (Nero Ep p1
Y2K.lha mods/jungl 524K+Drum and Bass by istari
tst_2d4u.lha mods/med 145K+Boppy techno dance octamed module
tst_sens.lha mods/med 230K+Beaty melodic jungle octamed module
Guitar_Kinki.lha mods/melod 75K+Spoochy's 21st OctaMed mod.
Loganado.lha mods/melod 47K+Spoochy's 22nd OctaMed mod.
Disco_Lars.lha mods/pop 42K+Spoochy's 20th OctaMed mod.
JM_Mods.lha mods/pro 650K+Seven PT modules by Julcio
lns44_duck.lha mods/techn 203K+Duck dealer - minimalism
lns50_peoEp3.lha mods/techn 538K+Beat me in moscow - minimalistic trance
lns50_peoEp4.lha mods/techn 298K+African people - triabal techno (people
lns51_neroEp2.lha mods/techn 438K+Between 2 chairs - dark junglistic elect
lns51_neroEp3.lha mods/techn 386K+The return of the butter-man - slowbeat
lns52_mandEp1.lha mods/techn 376K+It never happens - jungle influted minim
lns52_mandEp2.lha mods/techn 503K+The slave of death - jungle influted min
lns49_hardEp1.lha mods/tranc 342K+On the factory floor - hardtrance Ep par
lns49_hardEp2.lha mods/tranc 220K+Furry legs - hardtrance Ep part 2
lns53_babl.lha mods/tranc 249K+Babling like a loon - melodic goatrance
lnsR25_smur.lha mods/tranc 623K+The smurf play-ground - trance mix
WTDemo.lha mus/edit 771K+WaveTracer - an extensive sound-editor/
WTDemoWOS.lha mus/edit 898K+WaveTracer - an extensive sound-editor/
cdda2aiff.lha mus/misc 6K+Add AIFF header on raw CDDA files
TheMPegEncGui.lha mus/misc 53K+GUI for Ncode, MusicIn, Lame(r), Pegase,
AHIRecord.lha mus/play 25K+Advanced AHI HD-Recorder V1.6
CGFXBoot.lha pix/boot 87K+CyberGraphX boot-config for Rainboot2
AmigaNG.lha pix/imagi 404K+The AmigaNG case made with imagine 4.0
Ooze.lha pix/imagi 385K+The Ooze, made with Imagine 4.0
Naboo-Fighter.jpg pix/mark 398K+The Phantom Menace: A Naboo Fighter
StargazerFinal.jpg pix/mark 440K+Star Trek: Captain Picard's first vessel
AP5Recto.jpg pix/misc 182K+AMiGa=PoWeR N 5 Cover Recto
SA-Icons.lha pix/nicon 513K+New GlowIcons2 Icons/ImageDrawers/
AF_Workbench.lha pix/wb 142K+Workbench of Andreas Falkenhahn
JulcioWB.lha pix/wb 853K+Julcio WB with Scalos :)
Thrym_MosherWB.lha pix/wb 222K+Thrym&Mosher's 1024*768*24 bit WB screen
easyext1_0.lha util/arc 22K+Trogsoft EasyExtract
Rainboot2_64.lha util/boot 781K+The Ultimate Multimedia Boot v2.64
bcopy.lha util/cli 4K+Copy files from disks with maxtransfer e
EasyHex.lha util/cli 3K+View header on large files
Ren.lha util/cli 3K+Rename long filenames containing ()?#*
MMULib.lha util/libs 415K+Library to ctrl the MC68K MMUs, gamma
AminetIdx.lha util/misc 30K+V1.3 INDEX display, search & more (MUI)
JoinSpliter.lha util/misc 24K+The best join- and splitprogram! (v1.14)
LSFileCut.lha util/misc 7K+Cut data from FILE with position, and le
md5sum2.lha util/misc 16K+Enhanced MD5 checksum utility with Amiga
radder1_0.lha util/misc 123K+Trogsoft Radder
randram.lha util/misc 6K+Trogsoft RandRam
TerMaker.lha util/misc 113K+Program SuperEnalotto (only italy)
PoolMem.lha util/sys 65K+Memory defragmentizer/AllocP superset
ABeat.lha util/time 10K+Simple Swatch-Beat clock.
addassign1_2.lha util/wb 53K+Trogsoft AddAssign
uninstall1_61.lha util/wb 88K+Trogsoft UnInstaller (ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Jan Andersen per eMail
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Update VirusChecker II
Name: VirusChecker II v2.2 (Brain v2.18)
Archivename: vht-vc22.lha
Archivegröße: 157.178 bytes
Release Datum: 17. Juli 1999
Programmierer: Alex van Niel
Achtung: Diese Version (Brain) braucht VirusCheckerII v2.2
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Peter Fischer per eMail
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Emulator Keys frei
Peter Fischer schreibt:
Der Spanier Juan Antonio Gómez Gálvez,
Autor von mehreren Emulatoren, gab folgende Keyfiles frei:
AmiGameBoy.key, AmiMasterGear.key und AmiMSX2.key. Download:
AmiKeys.lha.
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Trogladite
|
Trogladite Software Website mit neuem Design
Trogladite Software Website mit neuem Design.
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Fun Time World
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Geoff Harrison
Der Co-Autor des Enlightenment Window Managers
und Senior Software Engineer bei VA Linux Labs hat
nächste Woche ein Meeting am AMIGA.
(ps)
[Meldung: 19. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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19.Jul.1999
Fun Time World
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Movie-Shop 5
Nach langer Entwicklungsarbeit ist es jetzt so weit. Die neuste Version der
nicht-linearen Schnittsoftware MovieShop für das DraCo-System wird ausgeliefert.
Mit diesem, in der Geschichte des DraCo wohl größten Update, werden ganz neue
Wege des nicht-linearen Editing begangen. Lang vermißte, aber auch absolut
innovative neue Funktionen, begleitet von einer komplett neu gestalteten 3D
Benutzerführung, machen das Programm zu einem sehr mächtigen Werkzeug, das
kaum noch Wünsche offen läßt. Einzelheiten siehe Titellink.
(ps)
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18.Jul.1999
Heise [Newsticker]
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3,3 Millionen T-Online-Kunden zeitweise offline
Nach einem Totalausfall des T-Online-Hauptrechners konnten sich am Samstagmorgen
3,3 Millionen Kunden nicht ins Internet einwählen. Einen genauen Grund konnte
die Hotline (01300190) nicht nennen. Ganzer Artikel: siehe Titellink.
(ps)
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18.Jul.1999
Amiga Universe
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GVP-m A2000 060/50 Turbokarten für $599.00 von DCAmiga
GVP-m A2000 060/50 Turbokarten für $599.00 von DCAmiga.
(ps)
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18.Jul.1999
REBOL Mailingliste
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REBOL: Erweiterung der Dokumentation
REBOL ist dabei, die Dokumentation zu erweitern.
Neu sind die Abschnitte über Dateioperationen und zur Parse-Funktion.
Weitere Erweiterungen werden in Kürze folgen.
(ps)
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18.Jul.1999
Volker Mohr per eMail
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Neue CPU's
Volker Mohr schreibt:
Ich weiß nicht, ob dies allgemein bekannt ist, aber der Grafik-Partner
von Amiga, ATI, hat jetzt MIPS lizensiert. Das bedeutet mal wieder ein
neues CPU-Gerücht, zumal ja auch Amiga in aktuellen Stellenausschreibungen
Mips-Fachleute sucht.
Patrick Langer schreibt:
In der neuen c't ist ein interessanter Artikel zu einer neuartigen
Prozessorgeneration, die geschwindigkeitsmäßig alles in den Schatten
stellt, was es zur Zeit gibt (60.000x schneller als ein PII/30, 4x
schneller als der schnellste Supercomputer der Welt bei einem 1/4 der
Kosten (26 Mio. Dollar).
Interessant ist, daß der Rechner per Software rekonfigurierbar ist und
so den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann, Es ist von PCs
die Rede, die für 1000 Dollar alle Merceds und Alphas wie Spielzeug
aussehen lassen.
Links zum Thema: StarBridge
und bei der Nasa
eine Zusammenfassung, die etwas älter ist.
Hier noch weitere Links zum Thema neue CPU's:
ZDNet und
Heise
Desktop-PC so schnell wie Supercomputer
Großer Fortschritt: Der Quanten-Computer rückt näher
(ps)
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18.Jul.1999
Marcus Werum per eMail
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Amiga Kartenspiel
From: Amiga Clubs mawerum@stud.uni-frankfurt.de
Reply-To: mawerum@stud.uni-frankfurt.de
Date: Sun, 18 Jul 1999 12:28:44 +0200
Subject: Amiga Kartenspiel
Hallo Amigafreunde.
Produktankündigung!
Das Amiga Cardset.
Das Kartenspiel wird in Lizenz von Amiga International, Inc. produziert und
besteht aus 52 farbigen Spielkarten mit internationalen Bild und drei
Jokerkarten. Bei den Spielkarten selbst handelt es sich um Original
Pokerkarten der Firma "ASS" mit veredelter Oberfläche für eine hohe
Gleitfähigkeit und Abriebfestigkeit. Die Vorderseiten der Spielkarten zeigen
13 verschiedene Amiga Computer Modelle. Somit sind alle in Deutschland
erschienen Amiga Modelle seit der Einführung des A1000 über das CDTV und CD32
bis hin zum A4000T abgebildet. Rückseitig ist der Orginal, schwarz-rote Amiga
Schriftzug zu sehen. Die Jokerkarten sind mit drei unterschiedlichen Amiga
Logos wie z.B. dem Boingball usw. versehen. Mit diesem Kartenset lassen sich
die unterschiedlichsten Spiele wie Poker, Rommé, Peanuckel, Skat, Passions,
Bridge usw. spielen. Das Kartenspiel wurde ausschließlich auf einem Amiga
Computer erstellt. Das Ideale Geschenk für jeden Amiga Freund.
Der Preis für ein Kartenset, verpackt in einem Klarsichtetui, beträgt DM 15.-
(incl. 16% MwSt) plus Versand.
Zahlungsweise und Versandkosten:
Vorkasse; Bar oder Überweisung (zzgl. DM 6.- Versand)
Nachnahme; nur innerhalb Deutschland (zzgl. DM 12.- Versand)
Bankverbindung:
Name Inhaber: Marcus Werum
KontoNr.: 155007784
BLZ: 500 502 01
Frankfurter Sparkasse
Überweisungen bitte mit Name und Adresse versehen oder per Mail zusenden.
Bezugsadresse:
Marcus Werum
Service&Consulting
Karl-Bieber-Höhe 25
60437 Frankfurt Main
Mail: mawerum@stud.uni-frankfurt.de
Angebot für Amiga Clubs:
Auf Sammelbestellungen gibt es Preisnachlässe; Konditionen auf Anfrage.
MfG
Marcus Werum (ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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18.Jul.1999
Gerald Schnabel per eMail
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Gravenreuth wütet weiter :-(
Gerald Schnabel schreibt:
Gerade habe ich in den von mir abonnierten netNewsLetter 28/99 von
AME durchgelesen und bin auf den folgenden
Artikel gestossen:
5. ABSURD - WEBSPACE UND SITEPROMOTION SIND GESCHUETZTE BEGRIFFE
Dieser Sommer hat keine Enten nötig - findige Anwälte liefern
Stoff en masse:
Die Kanzlei Gravenreuth überzeugte das Patentamt, daß _Webspace_
ein "sprachregelwidriger fremdsprachlicher Begriff" ist
und somit als Wort- und Bildmarke eingetragen werden kann.
In der Zwischenzeit hat etwa ein Dutzend Personen eine strafbewehrte
Unterlassungserklärung erhalten...
Ebenso ergeht es allen Anbietern, die "sitepromotion", also Werbung
für Internetseiten anbieten. Im Gegensatz zur Kanzlei
Gravenreuth, die sich mit der Zusendung einer "Interneterprobten"
Kostennote für Abmahnungen begnügt, bietet der Besitzer
des Markennamens "sitepromotions", Dipl. Ing. Volker Jungbluth,
den Verletzern des Markennamens an, gegen Entrichtung
einer "Lizenzgebühr" wie gewohnt weiterarbeiten zu dürfen.
Unser Vorschlag zur Güte: Kann bitte jemand ganz schnell ein
paar Internetschulungen im Patentamt abhalten?!?!
* http://www.gravenreuth.de/
++ Der Besitzer von sitepromotion:
Link nach tel. Rücksprache mit Volker Jungbluth korrigiert: 20.07.1999
* http://www.sitepromotion.de/
++ Das erste Opfer der Abmahnung:
* http://www.hab8.de/
(ps)
[Meldung: 18. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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17.Jul.1999
Michael Pfeiffer per eMail
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WaveTracer DS Mark V Demoversion
Michael Pfeiffer schreibt:
Auf der VWP-Homepage ist jetzt eine Demoversion des neuen
WaveTracer DS Mark V zum Downloaden vorhanden. Dabei kann zwischen einer
Version für den 680x0-Prozessor und einer Version für mindestens 68040- und
PPC-Prozessor (WarpOS®) gewählt werden. Das Abspeichern von Samples ist in
dieser Version deaktiviert.
Die CD-ROM mit der Komplettversion des WaveTracer DS sollte noch in diesem
Monat verfügbar sein. Anfragen über das genaue Erscheinungsdatum bitte nur an
unseren Vertriebspartner Nightshift richten.
Zusätzliche Informationen (sd)
(beim Datenbank-Import in die Meldung integriert, 28.07.2011, cg)
Sound: WaveTracer DS Mark V
18. Juli 1999, 16:40 GMT+1
Virtual Worlds hat die Demoversion des Sound-Tools "WaveTracer DS Mark V"
veröffentlicht. Das Softwarepaket ermöglicht die Erzeugung, Bearbeitung und
Konvertierung von Sounds der unterschiedlichsten Formate(AIFC, AIFF, CDXL,
CineData, FutureSound, HSN, IFF-SoundANIM, QuickTime, MAUD, MPEG,
RIFF-WAVE, RAW, Sonix-Instruments, SoundTracker, SUN-Audio, Voice) und
Auflösungen(8, 12, 16, 24, 32 Bit, IEEE32, IEEE64,...) und bietet
darüberhinaus viele Effekte.
Das Programm ist modular aufgebaut und läßt sich so durch externe
Lade-, Speicher- und Effektmodule erweitern. Es bietet einen
Audio-Alphachannel und gestattet es gleichzeitig bis zu 6 Kanäle in
16-Bit mit verschiedenen Kodier-Methoden für die Hintergrund-Kanäle
abzuspielen.
Unterstützt wird die Amiga-Audio-Hardware sowie alle AHI-fähigen
Soundkarten. Es können mehrere Ausgabedevices gleichzeitig und
synchron angesprochen werden. Damit ist eine vielkanalige
Soundausgabe über mindestens 4 Audio-Ausgänge möglich.
Zu den besonderen Fähigkeiten gehört u.a. das zeitliche und räumliche exakte
(Nach-)Vertonen von IFF-Animationen. Das Abspeichern von versteckten
Copyright-Informationen. Das 3D-Surround-Effektmodul und eine umfangreiche
Dokumentation zur Entwicklung externer Module und über die verwendeten
Dateiformate.
Die aktuelle Demoversion liegt auf der Downloadseite als LZX-Archiv für Amigas
mit einer 68020+ CPU bzw. für Amigas mit WarpOS, 68040+ und PPC-CPU vor.
Die einzige funktionelle Einschränkung in der Demoversion besteht darin, daß
Samples nicht gespeichert werden können. Aus Platzgründen fehlen
gegenüber der CD-ROM: Die Developer-Dokumentationen, die Workshops, sämtliche
Beispielsamples und -soundanimationen, alle Playlistensongs sowie die
Scala®-Sripte.
Features von WaveTracer DS Mark V
- Modularer Aufbau: erweiterbar mit externen Lade-, Speicher- und
Effektmodulen.
- Untersützt Amiga-Audio-Hardware und AHI-Soundkarten.
- Umfangreiche interne und externe Soundeffekte.
- Audio-Alphachannel.
- Unterstützung der Soundmodes 1.0 Mono, 2.0 Stereo, 3.0 3-Channel,
4.0 Quadro, 4.0 Surround (Dolby-Surround- / StereoPlus-kompatibel),
5.0 und 5.1 Surround (DTS- / AC-3-kompatibel).
- Abspielen von bis zu 6 Kanälen in 16 Bit und mit verschiedenen
Codier-Methoden für die Hintergrund-Kanäle.
- Playliste mit vielen Manipulationsmöglichkeiten.
- Background-Effektmodul.
- Zeitliches und räumliches exaktes (Nach-)Vertonen von
IFF-Animationen.
- AnimFX-Animplayer zum Abspielen der so erzeugten IFF-SoundANIM's.
- Der CineTracer generiert Positions- und Bewegungsdaten aus Dateien
anderer Programme (wie z.B. Raytracer) und konvertiert diese in das
CineData-Format. Unterstützte Formate: CineData, Imagine, AVB,
weitere folgen.
- 3D-Surround zur Erzeugung eines sich umherbewegenden Sounds mittels
edierbarer Positions- und Zeitangaben.
- Abspeichern von versteckten Copyright-Informationen direkt im
Sample.
- Umfangreiche Dokumentation und Informationen über die
Programmierung externer Module und über die verwendeten
Dateiformate.
Minimale Systemvoraussetzung
- AmigaOS 3.0+
- CPU: 68020
- Fast-RAM: 2MB
Unterstützung von:
- CPU: 68020-/68030-, 68040/68060- und PPC-Prozessor(über WarpUP)
- Amiga-Audio, alle AHI-Soundkarten, ARTAS sobald verfügbar
- Externes JogShuttle über ARexx und Infrarot-Link oder
HAMA-ACut-Hardware direkt.
Hersteller
Virtual Words
E-Mail: Oxygenic@t-online.de (Michael Pfeiffer)
WWW: http://www.VirtualWorlds.de/
Bezugsadressen
CD-ROM: Nightshift (in Kürze)
WWW: http://www.VirtualWorlds.de/WT/downloads.html
Quelle
(ps)
[Meldung: 17. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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17.Jul.1999
Paul Nolan per eMail
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Photogenics 4.1
Paul Nolan freut sich, Photogenics 4.1 mit dutzenden von neuen und verbesserten
Features, neuen Tools und Online-HTML-Hilfe ankündigen zu können. Auf der Website
von Paul Nolan können Sie Photogenics nun online mit Kreditkarte bestellen. Für
registrierte User von Photogenics 4.0 ist dieses Update kostenlos.
Photogenics wird auf beiden Messen vorgestellt.
In Deutschland wird Photogenics von Schatztruhe
vertrieben. Schatztruhe schreibt dazu: Die deutsche Version der Photogenics 4 CD-ROM ist
jetzt endlich lieferbar! Empfohlener Verkaufspreis DM 179,00, Update-Preis DM 119,00
(Angabe der Seriennummer erforderlich!).
(ps)
[Meldung: 17. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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17.Jul.1999
Rainer Benda per eMail
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Übetragung der C= Sachen ins Inet
Rainer Benda schreibt:
Mit dem Ende der Black-Zone BBS zum 31.07., wird die Commodore
Software aus dem System für Support-Zwecke kostenfrei ins Internet gestellt.
Anwahlseite wie bisher auch "http://home.t-online.de/home/r.benda/".
Die Arbeiten sollten in den nächsten Tagen abgeschlossen sein.
(ps)
[Meldung: 17. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
Erich Seifert per eMail
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Technology Brief Übersetzung ins Deutsche
Erich Seifert hat sich die unglaubliche Arbeit gemacht, und die komplette
Spezifikation ins Deutsche übersetzt. Ganz herzlichen Dank dafür :-).
Bitte lesen Sie zuerst Jim Collas' Brief zur Technologie-Einweisung.
Amiga Produkt-/Technologie-Einweisung
Original: Amiga Product/Technology Brief
16. July 1999
Einleitung
Die Vision und Mission von Amiga ist es, Computer und das Internet zu einem
natürlichen Teil des Alltags zu machen, indem wir eine, auf den Industrie-Standards
basierende Arbeitsumgebung für heutige und zukünftige
Consumer-Computing-Geräte schaffen, die eine große Bandbreite von
innovativen Internet-Angeboten ermöglicht. Wir benutzen den Ausdruck
"Arbeitsumgebung" absichtlich, da diese Software-Infrastruktur das
traditionelle Betriebssystem dahingehend erweitert, dass es eine Host-Umgebung
für eine neue Art von portablen Anwendungen schafft - Anwendungen die in
einer durchgehend vernetzten Computing-Umgebung existieren, und transparenten
Zugang zu Internet-Inhalten und -Angeboten bieten.
Grundlegend kann man sagen, dass eine neue Art von verteilter Home Computing-Umgebung
definieren, welche eine Benutzer-Erfahrung ermöglicht, die sehr viel zugänglicher
ist als die der heutigen Personal Computer. Diese Umgebung wird Personal Computer,
Informations-Geräte, Set-top Boxen, Multimedia Convergence Computer und
Spielekonsolen und eine Vielzahl von Geräten zusammenführen, um die
nächste Phase der Computer-Evolution (Revolution!) einzuläuten.
Unter den Produkten, die gerade bei Amiga entwickelt werden, befinden sich:
- Amiga Arbeitsumgebung (Amiga OE) - eine verteilte Software-Architektur,
die traditionelle Betriebssysteme dahingehend erweitert, dass sie eine große
Biedienfreundlichkeit, durchgehende Vernetzung und ein System für
portable Anwendungen bietet, die transparent auf Internet-Inhalte und
-Angebote zugreifen können. Eine Untermenge des Amiga OE - die Amiga
Informationsgeräte-Umgebung (Information Appliance Environment, Anm. des Üb.)
- ist auf eine Veilzahl von Rechnern und Infomrationsgeräten portierbar.
- Amiga Multimedia Convergence Computer (Amiga MCC) - eine
Hardware-/Software-Plattform, die speziell dafür entworfen wurde, um
mehrere Merkmale in sich zu vereinen:
eine außergewöhnlich hohe Performance im Multimedia-Bereich, eine
neue Ebene der Benutzerfreundlichkeit, transparenten Zugang zum Internet und
mittels Heim-Vernetzung, Zugriff auf eine wachsende Anzahl Amiga-kompatibler
Geräte rund um die Wohnung. Der Amiga MCC wird in zwei Versionen vertrieben
werden: ein integrierter Multimedia Convergence Computer und ein
Standard-ATX-Motherboard. Beide bieten die Amiga OE, ein zugrundeliegendes
Betreibssystem und Unterstützung für digitale Videos/DVD, 3D-Grafik,
Surround Sound, und aufkommende Breitband- und Home Networking-Standards.
Der Amiga MCC ist sowohl dazu vorgesehen als eine großartige Plattform
für Multimedia-Anwendungen, wie beispielsweise 3D-Spiele und der Integration
von digitalem Video, als auch als das Herzstück einer verteilten Home
Computing-Umgebung der nächsten Generation zu dienen.
Technologie-Philosophie und Überblick
Amigas langfristiger Geschäftserfolg verlangt eine Kombination von
Technologie-Innovation und Technologie-Integration. Um unsere Kräfte
auf Technologie zu konzentrieren, die der Amiga Arbeitsumgebung einen einzigartigen
Stellenwert verleiht integrieren wir vorhandene Technologie-Komponenten, wie
beispielsweise CPUs der nächsten Generation, Micro-Kernel Betriebssysteme,
Grafik- und GUI-Bibliotheken und -Systeme, Chipsätze für Grafik/Video/Kommunikation,
verkabelte und kabellose Subsysteme für die Heimvernetzung und objekt-basierte
Entwicklungsumgebungen. Dienstleistungstechnologien (value-added technologies) beinhalten:
Benutzer-Interaktions-Paradigmen, die weitaus einfacher und sehr viel intelligenter
sind als die der heutigen Personal Computer; ein "virtuelles Gerätemodell",
das es Software-Anwendungen sehr einfach ermöglicht zwischen unterschiedlichen
Hardware-Konfigurationen hin- und herzuwandern; Unterstützung für
durchgehende und transparente Vernetzung und Internet-Anbindung; und die zugrundeliegende
AmigaObject-Architektur, über welche alle genannten Technologien implementiert
und zugänglich macht.
Diese kurze Technologie-Einführung ist dazu gedacht, einen Überblick
auf sehr hoher Ebene über die Entwicklungsrichtung und die Wahl der Technologie
die von Amiga getroffen wurde zu geben. Sie wird darüberhinaus unterstützend
durch mehrere tiefergehende Whitepapers und Produktbeschreibungen ergänzt
werden, sobald die neuen Amiga-Produkte auf dem Markt erhältlich sind.
In diesem Dokument, möchten wir einen kurzen Überblick über folgende
Themen geben:
AmigaObjects™ und die Amiga Arbeitsumgebung
Die AmigaObjects™ sind die Basis auf der alle Dienste der Amiga
Arbeitsumgebung aufbauen. AmigaObjects bieten mächtige Komponenten-Baublöcke,
die es Entwicklern erlauben, schnell eindrucksvolle und mächtige Anwendungen
für den Amiga zu schaffen. AmigaObjects ermöglichen zudem die Integration
einer großen Vielfalt von unterschiedlichsten Technologien unter einem Hut.
Vernetzung ist ein essentieller Bestandteil der AmigaObjects; was bedeutet, dass
AmigaObjects sich frei im Netzwerk bewegen können oder Netzwerkdienste
benutzen können. Die AmigaObject-Architektur ermöglicht dank dieser
Flexibilität eine neue Art von "netz-bewußten" Anwendungen bei denen
es keine klare Grenze zwischen einem Gerät und dem Netzwerk gibt.
Wir haben Java (™ Sun Microsystems) als unsere Haupt-Programmiersprache
für portable, AmigaObjects-basierte Anwendungen ausgewählt (natürlich
werden C und C++ für reine MMC-Anwendungen unterstützt werden).
Mit Java-Technologien wie kJava, pJava, Java2 und Java Enterprise Edition, kann die
AmigaObject-Technologie in Geräte so klein wie hand-held Computer eingebettet
und bis hin zu großen Servern skaliert werden. Dies ist ein wirklich
revolutionärer Ansatz für das Arbeiten mit Computern; ein Ansatz, der
- wie wir glauben - das Angesicht des Computerns verändern wird.
Die AmigaObject-Technologie dient als Grundlage für alle Objekte in der
Amiga Arbeitsumgebung. Die Mächtigkeit und Flexibilität des AmigaObjects
überträgt sich natürlich auf alle anderen Objekte in der Umgebung
und gibt somit allen Objekten im System Netzwerk-Transparenz und die Fähigkeit
sich im Netzwerk zu verteilen.
Wie bereits oben erwähnt integrieren AmigaObjects auch andere Technologien
in unser System. Besonders extensiven Gebrauch machen wir davon bei Technologien
von Drittanbietern wo es angemessen ist. Als Beispiele kann man Java, Jini, OpenGL
und mehere Audio- und Video-Codecs nennen. Dies befähigt Amiga seine
Entwicklungs-Anstrengungen auf die AmigaObjects und die Arbeitsumgebung zu
konzentrieren und weniger darauf Technologien zu schaffen, die bereits existieren.
Das Amiga MCC Betriebssystem
Eine unserer Überzeugungen ist, dass moderne Betriebssysteme nur eine
Komponente im neuen Zeitalter des Computings darstellen. Die Wertangelegenheit
ist nicht länger nur das traditionelle OS, sondern eine weitreichende Umgebung,
die intelligente Fähigkeiten und transparente Dienste für den Endbenutzer
bietet. Während der Teil der Informationsgeräte-Technologie an der Amiga
Arbeitsumgebung portabel ist und während der Zeit auf eine Vielzahl von
Betreibssystemen von Amiga und seinen OEM-Partnern portiert werden wird, mussten
wir eine grundlegende Entscheidung bezüglich des OS für den
Amiga MCC treffen.
Es gibt eine Vielzahl von interesanten Möglichkeiten für die Auswahl
des OS auf dem Markt und man kann sagen, dass wir uns alle angesehen und analysiert
haben. Von traditionellen RTOS-Anbietern wie Wind River und QNX, über BeOS
von Be Systems, über Sun's JavaOS das auf Chorus basiert, bis zu Linux.
Wie bereits früher angekündigt, arbeiteten wir einige Monate lang mit
QNX Software Systems zusammen, um das QNX RTOS auf die Anforderungen, die ein
Multimedia Convergence Computer der nächsten Generation mit sich bringt anzupassen.
the QNX RTOS to the needs of a next-generation multimedia convergence computer.
Zur selben Zeit arbeiteten wir auch mit wichtigen Mitgliedern der Linux-Gemeinde
zusammmen, um die Vor- und Nachteile von Linux zu erörtern.
Als wir uns daran machten einen erfolgreichen Geschäftsplan aufzustellen,
wurde uns klar, dass mehr und mehr unserer Technologie-Partner und Software-Anbieter
uns baten uns darauf zu konzentrieren Linux als OS-Kernel zu benutzen.
Während wir von einigen Elementen in der Technologie von QNX beeindruckt waren
(ebenfalls von BeOS und Chorus), fühlten wir, dass es schwierig sein würde
mit einem proprietären Betriebssystem die breite Unterstützung der Industrie
zu erhalten, die jedoch gebraucht wird, um über die kommenden Jahre hinweg
erfolgreich zu sein.
Linux hat seit letztem Jahr im Markt als konkurrenzfähige, offene Alternative
zu Windows stetigen Auftrieb erhalten. Während des letzten Jahres, hat sich
die Zahl der Linux-Nutzer mehr als verdreifacht und sowohl große Anbieter
als auch aufstrebende Unternehmen benutzen Linux als Grundlage für Ihre
Betriebssysteme. Das wachsende Engagement um Linux-Anwendungen von einer Reihe
von of Software-Anbietern und die voranschreitende Entwicklung und Verfügbarkeit
von Linux-Gerätetreibern durch Hardware- und Peripherie-Lieferanten, machen
es zu einer überzeugenden Wahl. Darüberhinaus entdeckten wir bei der
Portierung unserer "Higher Level"-Arbeitsumgebung und AmigaObject-Architektur nach Linux
deutliche Geschwindigkeitsvorteile im Linux-Kernel in Bereichen wie etwa dem
Aufrufen verteilter Objekte. Weiterhin, was kein zu unterschätzender Vorteil
ist, ist Linux das wahrscheinlich stabilste Betriebssystem, das auf dem Markt
verfügbar ist.
Wegen all dieser Gründe haben wir uns entschlossen, die Amiga MCC-Plattform
der nächsten Generation auf einer Linux-OS-Basis aufzubauen. Wir wären
nachlässig wenn wir nicht zugäben, dass es Probleme in Linux gibt, die es zu
überwinden gilt, wie auch in allen anderen zur Wahl stehenden Betriebssystemen,
die wir getestet haben. Zum Beispiel gab es Sorgen bezüglich der TCP/IP-Performance,
die gerade gelöst werden, sowie Sorgen wegen des benötigten Speicherausmaßes.
Wie jeder weiß der sich schon einmal mit Linux beschäftigt hat, ist das
Gesamtsystem ziemlich groß. Wenn wir jedoch unsere OS-Basis schaffen,
werden wir Linux so erweitern das es unseren Anforderungen genügt und wir sind
bereits jetzt zuversichtlich das die Speicheranforderungen (sowohl auf Datenträgern
als auch im RAM, Anm. d. Üb.) relativ vernünftig sein werden (Linux wird
vermehrt in den unterschiedlichsten Informationsgeräten eingesetzt und es
gibt sogar eine Version von Linux die auf dem Palm Pilot läuft!).
Daneben gibt es eine Reihe anderer Performance-Probleme mit Linux, die wir gerade
anpacken - wie auch im Original-Amiga, schaffen wir eine enge Verbindung zwischen
dem OS kernel zu einer spezialisierten, sehr leistungsfähigen Hardware-Architektur
was viele der Sorgen die wir und die Amiga-Gemeinde mit existierenden Linux-Implementationen
löst. Der Aufschwung den Linux zur Zeit erhält und die Tatsache, dass
Resourcen auf der ganzen Welt damit beschäftigt sind, bestimmte Dinge zu lösen,
gibt uns Zuversicht, dass diese Entscheidung sich letztendlich als die richtige
herausstellen wird.
Grafik-, Multimedia- und GUI-Systeme
Die Technologie-Strategie für die Graphik bedeutet auch vermehrt
wichtige Partnerschaften mit Firmen die zur Zeit state-of-the-art Komponenten
produzieren. Amiga schöpft die Entwicklungserfolge dieser Organisationen aus,
um die Leistungsfähigkeit der Produkte an Amiga-Käufer weiterzugeben.
Zum Beispiel arbeitet Amiga mit ATI zusammen, um 3D-Rendering-Technologie
in den MCC (siehe auch Abschnitt über die Hardware-Architektur) zu integrieren.
Die weitverbreitete Akzeptanz und das aufstrebende Moment von OpenGL
machen es zur soliden Wahl, um es einem 3D-API zu ermöglichen die Renderig-Leistung
der Hardware auszureizen. Zudem haben die neusten Versionen von Java 2 erweiterte
Fähigkeiten zur Manipulation von 3D-Szenen, zum Advanced Imaging und zur
weitreichenden Koordination von Medien. AmigaObjects werden zur Zeit entwickelt,
um Benutzern geräteunabhängige Kontrolle dieser verschiedenen Medien
mittels Java-Objekten zu geben, welche wiederum eine Hardware-Beschleunigung der
Grafik durch OpenGL wo immer möglich oder erforderlich gestatten. Wenn man
über den Zugriff von AmigaObjects oder Java auf Hardware-beschleunigte APIs,
wie OpenGL spricht, ist es wichtig zu verstehen, dass großer Wert darauf
gelegt wurde, um zu gewährleisten, dass die Software auf der Benutzerebene
ihnen beim Zugriff auf die Hardware nicht in die "Quere gerät". Wie beim
ursprünglichen Amiga ist es die enge Integration von Software und Hardware,
die eine hohe Performance des gesamten Systems bietet.
Die Technologie-Strategy für Multimedia ist ebenso maßgeblich wie
die für die Grafik. Das Hardware-System, das Digitales Multimedia liefert
kann eine 3D-Grafik-Engine, ein DVD-Decoder inklusive eines MPEG 2 und AC-3 Digital
Surround Sounds oder Breitband-Internet sein. Für eine Komplettlösung
muss die benutzte Hardware leistungsfähig genug sein, um gleichzeitig sowohl
Audio- und Video-Streams aufzuzeichnen als auch abzuspielen. Um dies zu erreichen
baut Amiga Partnerschaften mit den führenden Hardware-Herstellern dieser
Technologien auf. AmigaObjects werden zur Zeit entwickelt, um Entwicklern
Geräte-unabhängige Kontrolle durch Java zu ermöglichen. Die
Java-basierten AmigaObjects rufen Methoden auf, um Zugriff auf spezielle
Hardware-Unterstützung und -Beschleunigung entsprechenden Grades zu erhalten.
In Fällen in denen keine weithin akzeptierten APIs bestehen, wie bei OpenGL,
schreiben Amiga und seine Partner eine Vielzahl dieser Methoden in nativem Code
soweit nötig. Wie auch bei 3D bietet eine enge Integration von Soft- und Hardware
außergewöhnliche Unterstützung für Streaming-Medien.
Der Informationsgeräte-Teil der Amiga Arbeitsumgebung wird auf einem breiten
Feld von Geräten eingesetzt werden und es kann von großen Abweichungen bei
interaktiven Natur dieser Geräte ausgegangen werden.
Es wäre dumm zu versuchen eine einzige Oberfläche für ein Palm-großes
Gerät mit einem kleinen, druckempfindlichen, Graustufen-Display und einer relativ
langsamen kabellosen Netzwerkverbindung zu entwerfen; für eine Set-top Box
mit Fernbedienung und Fernseh-Display; und für einen herkömmlichen
Multimedia-Desktop-Computer mit voller Tastatur, Maus, hochauflösendem Monitor
und breitbandigem Netzwerk - es ist zweifelhaft, dass nur ein einziges Design
die Bedürfnisse von den Benutzern all dieser Geräte befriedigen könnte.
Stattdessen implementieren wir eine Design-Umgebung, die ein klares Gefühl für
die Konsistenz bei der Interaktion zwischen Geräten sichern wird, während
sie die physikalischen Grenzen des Geräts berücksichtigt auf dem eine spezielle
Oberfläche erscheint. Ebenso werden wir die Anstrengungen minimieren, die
Entwickler auf sich nehmen müssen, um virtuelle Geräte (Appliances) zu
erstellen, welche in der Lage sind auf einer Vielzahl von Produkten zu laufen.
Im Hinblick auf fensterorientierte Umgebungen auf dem Amiga MCC benutzen wir
eine Kombination aus Technologien von Linux und Java. Auf der untersten Ebene
(Verwaltung der Bits auf dem Bildschirm) benutzen wir das neueste Linux X
Windows Fenster-System. Die meisten Benutzer und Entwickler werden X Windows
selbst nie wahrnehmen (anders als bei älteren UNIX-Systemen, als X Windows
etwas lästiges war). Die Verwendung von X Windows jedoch wird es sowohl neuen
Anwendungen und Standard-Linux-Anwendungen erlauben störungsfrei nebeneinander
auf dem MCC zu laufen. Auf X Windows aufsetzend existiert eine wachsende Zahl von
Window Managern, die auf dem MCC verfügbar sein werden und Java-Entwickler
werden auf die portierbaren Java Swing GUI-Klassen Zugriff haben, die die
zugrundeliegende Komplexität unter einem modernen Programmiermodell verstecken.
Schließlich, wird es eine Reihe von Endbenutzer-Arbeitsplätzen geben,
inklusive einer neuen Amiga Workbench, die bei Amiga entworfen wird.
Es stehen bereits eine Reihe interessanter Desktop-Umgebungen für Linux zur
Verfügung und wir beabsichtigen die Amiga Workbench der Open Source-Bewegung
beizusteuern und die kreativen Amiga- und Linux-Gemeinden dazu zu ermutigen, sie
zu verändern, zu verbessern, zu ersetzen und ganz allgemein kreativ zu werden
wenn es um Desktop-Umgebungen der nächsten Generation geht (wir galuben, dass
einer der Nachteile der heutigen Windows- und Macintosh-Personal-Computer die
"geschlossene" Natur ihrer Desktop-Umgebungen ist).
Durchgehende Vernetzung
Die nahe Zukunft wird vermehrt breitbandige Hochgeschwindigkeits-Internet-Angebote
via Kabel-Modems, xDLS und anderen neuen Technologien in unsere Haushalte bringen.
Indem die Industrie Technologien für die hemische Vernetzung standardisiert,
gibt sie den Verbrauchern die Möglichkeit Produkte über die gesmate Wohnung
hinweg durch Standard-Hauskabel und kabellose digitale Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen
zu verbinden.
Amiga-fähige Produkte werden diese Standards unterstürtzen und nahtlos
untereinander verbunden werden während sie das gesamte Haus durch unsere
verteilte Objekt-Technologie bereichern. Wir integrieren aufkommende Standards,
wie HomePNA von Broadcom/Epigram in die Amiga Arbeitsumgebung,
das herkömmliche Telefonleitungen in nordamerikanischen Häusern benutzt.
Ebenso werden mehrere Initiativen in Europa und Asien verfolgt, die fortlaufend
beobachtet werden. Wir untersuchen auch die Technologien der Spitzenreiter für
digitale kabellose Netzwerke für die heimische Vernetzung.
Die meisten Regionen der Welt werden sich auf einen Standard bei 2.4Ghz für
digitale kabellose Netzwerke einigen, wie den von Proxim's, die wir
unterstützen werden sobald sie von der Industrie angenommen wurden. Mit der
neuen Amiga Objekttechnologie und der Integration dieser Standards,
wird der Haushalt "der Computer" werden, einschließlich einer nahtlosen
Hochgeschwindigkeits-Verbindung zum Internet.
Mit AmigaObjects als Grundalge für alle Objekt-Dienste und der
Untertützung für verteiltes Rechnen in der Amiga Arbeitsumgebung,
wird das Netzwerk natürlich durchgehend. Es gibt keinen Unterschied zwischen
Geräten (z. B. Festplatten) das lokal existiert zu einem Rechner-Element oder
einem gleichwertigen Gerät das sich irgendwo im Netzwerk befindet.
Die Jini™-Technology von Sun Microsystems löst viele dieser
Probleme mit einer Architektur, die ein schnelles Zusammenarbeiten von Geräten
mit einem Netzwerk wie Laufwerken, Druckern, Scannern, Kameras, usw. ermöglicht.
Wir kapseln die Jini-Technology für die Arten von Geräten bei denen das
gut funktioniert und bieten komplette AmigaObject-Lösungen für Dienste,
die nicht effektiv von Jini unterstützt werden.
Wir werden nähere Details über die Durchgängigkeit von Netzwerk-Diensten
zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stellen.
Die eigentliche Auswahl des Übermittlungsverfahrens ist unwichtig für die
Software und Anwendungs-Architektur. Wir rechnen damit im Laufe der Zeit die meisten
der weitverbreiteten Netzwerk-Protokolle zu unterstützen, wie Ethernet, Modem,
HomePNA, HomeRF, IEEE 1394 und andere digitale Hochgeschwindigkeits-Netzwerke.
Die einzig wichtige Frage ist die nach Bandbreite:
Verbindungen bei nierigerer Bandbreite neigen dazu die Qualität von anbietbaren
Diensten einzuschränken. Wie man aus dem Abschnitt über Hardware ersehen
kann, arbeiten wir aktiv an der Bereitstellung von Netzwerken hoher Bandbreite in
unserem Grundsystem und gleichzeitiger Ermöglichung einer neuen Generation
von Netz-bewußten Anwendungen und Produkten.
Software-Blockdiagram
Die Hardware-Architektur des Amiga MCC
Der Amiga MCC wird dahingehend entwickelt, um state-of-the-art Multimedia zu
unterstützen während er den Ballast des PC-Erbes hinter sich lässt.
Der MCC wird DVD, high-performance 3D-Grafik, Ethernet-basiertes Home Networking,
Digitales und Traditionelles analoges Video und Audio unterstützen und
USB-Schnittstellen für digitales Zubehör besitzen. Er wird Platz für
mindestens 2 Festplatten haben, 2 PCI-Schnittstellen, 7 USB-Anschlüsse und
einen offenen Laufwerkseinschub für zusätzliche Hardware der Enthusiasten
unter den Benutzern wie Zip- und Jazz-Laufwerke.
Es existiert eine deutliche Unterstützungsbereitschaft für USB
(Universal Serial Bus) in der Industrie. USB ist eine digitale bidirektionale
Schnittstelle die bis zu 10Mb/s unterstützt. Dies erlaubt Spiele-Hardware
Interaktivität mit hoher Geschwindigkeit zu unterstützen, einschließlich
Features wie "Force Feedback", wenn man also ein Auto fährt spührt man den
Reifenwiderstand im Joystick. Es erlaubt automatische Erkennung während der
Rechner läuft ("Hot Detection" oder "hot-swapping, Anm. d. Üb.)
von Geräten wie Tastaturen, Druckern, Scannern, Kameras, Spiele-Hardware,
Speichermedien, usw.
Tatsäch unterstützt der USB-Standard bis zu 127 Peripherie-Geräte an
einem einzigen Anschluss. Aus diesem Grund beabsichtigen wir nicht die veralteten
seriellen, parallelen, PS/2- oder analogen Game Ports zu unterstützen. Man kann
jederzeit USB-Hubs hinzufügen, um mehr Geräte anzuschließen und es
gibt Adapter für die alten Schnittstellen (z.B. USB nach Parallel), um alte
Peripherie anschließen zu können, von der man sich in nächster
Zeit nicht trennen will. Es gibt derzeit sogar Bemühungen die nächste
Version von USB zu spezifizieren - mit bis zu 100Mb/s.
Das Design für den MCC wurde von Pentagram durchgeführt, einer
international führenden Industrial-Design-Firma. Erst kürzlich wurden
mehrere Konzept-Skizzen (von ungefähr 12, die erwägt wurden) veröffentlicht
und das endgültige Design wird auf den kommenden World of Amiga- und
AmiWest-Shows gezeigt werden.
Als Grundlage und Mittelpunkt für die Amiga-Computing-Revolution,
wird der Amiga MCC in zwei Formaten ausgeliefert werden: ein integriertes Computing-System
mit einem attraktiven Design und separater Monitor-Option; und ein Motherboard im
Standard-ATX-Format für Systemhäuser, Software-Entwickler und Enthusiasten,
die auf die MCC-Funktionalität in anderen Hardware-Konfigurationen mit höherer
Aufrüstbarkeit zugreifen wollen.
Wir haben eine sehr aufregende CPU für den MCC ausgewählt,
die das Herzstück eines Prozessor-Subsystem der nächsten Generation ist.
Das CPU-Subsystem wird mehr als nur traditionelle zentrale Rechendienste zur Verfügung
stellen - als wir uns für Linux und Java als zwei unserer fundamentalen
Software-Baublöcke entschieden haben, wollten wir ein CPU-Subsystem,
das extrem gut an eine Linux/Java-Software-Basis angepasst werden konnte, auf dem
gleichzeitig aber auch Classic Amiga-Anwendungen laufen. Wir befinden uns immer noch
in strengen Stillschweigeabkommen, und können zur Zeit noch keine Informationen
über die CPU preisgeben. Jedoch glauben wir, dass die Wahl dieser Technologie
uns einen einzigartigen Vorteil für den Amiga verschaffen wird.
Wie bereits früher erwähnt, wird der MCC ein extrem schnelles
3D-Grafik-Subsystem beinhalten, die Integration von Streaming-Medien und aufkommende
Standards für die Heimvernetzung unterstützen die in den nächsten
zwei Jahren Verbreitung finden werden. Folgendes ist eine auszughafte Liste von
Features, die gerade im Rahmen der MCC-Hardware-Architektur entwickelt werden:
Prozessor-Subsystem:
- High-performance CPU der nächsten Generation
- Hardware-Unterstützung für den Linux-Kernel, die Java VM und
die Emulation der Classic Amigas
- 168-pin SDRAM DIMMs -- zukünftig Unterstützung für DDR SDRAM
- 32 MB System-RAM ausbaubar bis zu 288 MB (ATX-Zielkonfig. bis zu 1GB)
Grafik-Subsystem:
- Fortschrittlicher superskalar rendernder 2D & 3D-Hardware-Beschleuniger
(unangekündigter next-generation ATI-Chipsatz - Specs sind noch unter non-disclosure):
- 24-bit true color depth / pixel supporting 640x480 to 1920x1200 resolutions
- Textur-Lighting & Compositing, Alpha-Blending, Vertex- & Table-basierter Nebel,
Video-Texturen, Reflexionen, Schatten, Spotlichter, Bump-Mapping, LOD
(Level of Detail: Objekte werden mit zunehmendem Abstand gröber, Anm. d. Üb.)-Biasing,
Textur-Morphing, Hidden-Surface-Z-Buffering, Dithering, Kantenglättung, Gouraud- &
Specular-geshadete Polygone, perspektivisch korrekte MIP (multum in parvo: es werden
mehrere kleine, geglättete Versionen der ursprünglichen Textur bei weiteren
Entfernungen verwendet, Anm. d. Üb.)-Map-Texturierung, Chroma-Keying,
Bilineare & Trilineare Texturfilterung; zusätzliche Features werden noch
bekanntgegeben wenn ATI seine next-generation Chip-Information veröffentlicht
- 32 MB 128-bit SDRAM-Framebuffer
Audio / Video:
- DVD-Laufwerk standardmäßig (DVD-RAM wenn verfügbar)
- DVD-Playback beinhaltet
- Hardware-beschleunigte MPEG-2-Dekodierung: Motion Compensation & iDCT
- Hardware-Halbbild-Dekoder mit interpolierendem Skalar- & Alpha-Compositor
- Echtzeit Videokompression inklusive MPEG-2
- Beschleungigte Aufzeichnung von Standbildern
- Analoges TV: NTSC-/PAL-/Secam-Eingabe, Digitalisierung und TV-Ausgabe
- S-Video & Composite-video E/A
- Vollkanal Fernseh-Tuner
- 44 kHz, 16-bit CD stereo Audio E/A
- AC-3 Dolby Digital 5.1 Kanal-Dekodierung
- S/PDIF Dolby Digital-Ausgabe
- FM Radio-Tuner in Erwägung gezogen
Telekommunikations-Optionen (in Entwicklung):
- 56Kb/s-Modem mit V.90
- 100/10Mb/s Ethernetanschluss
- HomePNA 2.0 10Mb/s Heim-Netzwerk
- Kabelloses 2.4GHz Digital-Netzwerk
- Breitband-Internet-Optionen
- 1.5MB/s Kabelmodem
- DSL-Modem
- ISDN-Modem
- Digitale Satelliten-Decoder
Massenspeicher:
- 2 E-IDE UltraDMA Schnittstellen (Unterstützung für vier Laufwerke)
- Unterstützung für 2 Hochkapazitäts-Festplatten (ATX-Benutzerkonfiguration
könnte mehr unterstützen)
Interne Erweiterung:
- 2 PCI-Slots (ATX-Zielkonfig. 6 PCI slots)
- 3.5" offener Einschub für Zip/Jazz/120MB-Floppy oder andere Optionen
E/A:
- Infrarot für Fernbedien-Geräte
- Mikrofon-Eingang
- Touch-Screen-Display Controller
- 7 Universal Serial Bus "USB" 10Mb/s Digital-Anschlüsse (2 vorne, für einfachen Anschluss)
- eine 1394 Option wird noch untersucht
Hinweis: Volle Software-Unterstützung für diese Features und mehr wird
über die Zeit hinweg stattfinden.
Entwicklungswerkzeuge und Anwendungen
Wir arbeiten mit mehreren führenden Entwicklungswerkzeug- und
Anwendungs-Software-Lieferanten, um sicherzustellen, dass es großartige Werkzeuge
und Anwendungen für das Amiga OE und den Amiga MCC geben wird.
Einer der Hauptgründe, dass wir Linux als das zugrundeliegende Betriebssystem
des MCC gewählt haben ist der gewaltige Zuwachs von Linux-basierten Werkzeugen
und Anwendungen, von denen viele für den Amiga MCC verfügbar sein werden.
In ähnlicher Weise wurde auch unsere Entscheidung zugunsten Javas für
das Amiga OE zum Teil von der Tatsache beinflusst, dass es einige sehr mächtige
Linux-basierte Java-Entwicklungsumgebungen gibt, die entweder schon erhältlich
sind oder dies in den kommenden Monaten sein werden. Der Amiga MCC wird sofort eines
der bestverkauften Linux-basierten Systeme auf dem Markt sein und Amiga und seine
Partner haben die Absicht sicherzustellen, dass diese Werkzeuge auf dem MCC verfügbar
sind.
Selbstverständlich können wir uns nicht erlauben die Veröffentlichungspläne
anderer Firmen zu enthüllen.
Je näher wir dem Auslieferungsterminen von Amiga OE und Amiga MCC kommen, desto
mehr Firmen, die Anwendungen und Werkzeuge für die neuen Amigas entwickeln
werden ihre eigenen Pläne zur Veröffentlichung von Amiga-Software
bekanntgeben.
Summary
Wir glauben, dass die Amiga Arbeitsumgebung die Entwicklung einer breiten Palette
von Computergeräten der nächsten Generation fördern wird. Der Amiga
MCC als die Grundlage, wird den Standard für Multimedia Convergence Computer
in der aufkommenden Home-Computing-Umgebung setzen.
Diese kurze Einweisung zeigt in keiner Weise all das, was bei Amiga passiert.
Wir haben einige aufregende Dinge in der Entwicklung, die wir der Gemeinde gerne
enthüllen würden und werden, wenn es unsere Partner erlauben.
Die Entscheidungen, die getroffen wurden konzentrieren sich auf die Zukunft,
gleichwohl halten wir unseren Blick auch auf Heute und Gestern gerichtet.
Hoffentlich hat diese kurze Einführung Ihnen einen Einblick in die Richtung
verschafft, in die wir wollen.
Copyright by AMIGA
Übersetzer: Erich Seifert
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
AWD [New Links]
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CUCOG's monatlicher Status Register
CUCOG's monatlicher Status Register.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
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16.Jul.1999
Jack Miller per eMail
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AR-Party heute Abend!
Jack Miller schreibt:
Liebe Leute, heute Abend steigt im AR-Center Friedrichsdorf die große AR-Party.
Eröffnung ist um 22:30 Uhr, zeitgleich wird unsere neue Homepage online gehen.
Das Event dauert insgesamt bis Sonntag morgen an. AR-Team,
(ar-party@amiga-revolution.8m.com).
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
[Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version]
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16.Jul.1999
ZDNet
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ZDNet: Nat'l Semi readies PC-on-a-chip
ZDNet berichtet in diesem Artikel über einen neuen Chip, der sich bei
National Semiconductor in der Entwicklung befindet und die Funktionen
von verschiedenen Chips in sich vereinigt. Als Zielmarkt gibt National
Semiconductor "Digital Information Appliances" an - was irgendwie
vertraut klingt...
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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16.Jul.1999
AMIGA
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Amiga Product/Technology Brief
Hier die Ankündigung des Technology Brief von Jim Collas
und hier die Übersetzung von AIDA in Deutsch.
Die technische Spezifikation, auf die wir alle gewartet haben, finden Sie unter dem Titellink :-).
Übersetzung Deutsch von Erich Seifert.
Fun Time World hat eine Zusammenfassung
der technischen Spezifikation ausgearbeitet.
Nachtrag:
Weitere Links zu diesem Thema und Reaktionen der Presse
finden Sie zusammengefaßt auf unserer Sonderseite.
(ps)
[Meldung: 16. Jul. 1999, 08:00] [Kommentare: 0]
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