Zitat:

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Original von eye-BORG:
Und dennoch: Wie viel verträgt ein 68060 bei diesen Temperaturen?

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Zitat:

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Original von MIR :
Die 110°C sind Sperrschichttemperatur (laut Datenblatt), also im Kern.
Der thermischer Widerstand ist 2,5°C/W.
Das Ding heizt (je nach Modell) mit 5W laut Datenblatt (SÜß! Mein AMD macht 92W!), das würde dann eine Gehäusetemperatur von 97,5°C ausmachen. Aber ab 75°C würd ich mir Sorgen machen und nen Kühler besorgen.

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Zitat:

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Original von crack:
...
Nachdem ich die Phase5 060er Systemdisk installiert hatte, überprüfte ich die Jumper auf dem Motherboard, die sind auf INTERN gesetzt.
...

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Original von schluckebier:

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Original von Chritoph:
"Mein" C64-Fachmann erzählte was von Qualitätsproblemen,
falschen Farben, falschem Sound und dass die Kompatibilität
ehr gering sei.

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Das mit den falschen Farben ist aber nur beim PAL-Modell der Fall und sollte mittlerweile doch gefixt sein?

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Zitat:

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Wie gesagt, ich hab das Ding nicht.
Und ich will es aus politischen Gründen nicht.

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Wieso, ist das DTV CDU-Mitglied? ;o)

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Original von schluckebier:

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Original von LarryJones:
Aber dem Commodore 64 D2TV Emulator gibt es aber schon länger, mindestens seit dem Mitte des letzten Jahres!

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Nur, dass es kein Emulator ist, sondern tatsächlich ein nachgebauter C64. Und dazu noch einer, der sich mit etwas Modding genauso nutzen lässt wie ein altehrwürdiger Brotkasten. :o)

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Zitat:

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Original von DJBase:
Debian Sarge

A4000T (Server) --> Mac (Client) : 1013.76 kb/s
A4000T (Server) <-- Mac (Client) : 859.83 kb/s

A4000T (Client) --> Mac (Server) : 1011.7 kb/s
A4000T (Client) <-- Mac (Server) : 874.1 kb/s

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Original von mboehmer:
Seltsamerweise findet sich auf der "Spider II" Webseite kein expliziter Hinweis auf die zusätzlich entstehenden Kosten durch die fehlende Lizenz für Poseidon...

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Naja, auf der Vesalia-Seite findet man den Hinweis, dass eine DEMOVERSION von Poseidon dabei ist. Der geneigte Leser mag das als "Hinweis" verstehen, dass die Vollversion NICHT dabei ist .
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A4000T-128MB-233MHz 604e-50MHz 68060-SCSI Platten-Voodoo 3 3000/Mediator/SB4.1 digital/Highway/Norway/RLT8029/Arxon Scandoubler/interner Monitorswitch<-voll KRANK!

A1200-32MB-50MHz 68030&68882-IDE Platten-Fiberline Netzwerkkarte

Zitat:

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Original von Maja:
> Er kann voll genutzt werden. Geschwindigkeitsbeschränkungen oder
> Funktionalitätsgrenzen gibt es keine, wenn das Ding sauber
> geschrieben ist.

Und wenn nicht? Wie oft kommt "wenn nicht" vor?

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Mir sind in fast 10 Jahren Linux einige "wenn nicht"s untergekommen.
Schlecht ist zum Beispiel, wenn der Treiber für den SCSI-Controller
von einer Platte am Controller geladen werden soll. Da braucht man dann ne BootCD/Disk (das war ca. 97).

Dann ist da noch der Treiber für die TI-Chips, der beim Laden vor seiner Benutzung warnt. Wenn er nicht klappt pfeffert man ihn mehrfach
rein und raus und gut.

Dann gibbet da noch das Kyro-Problem, von CarstenS, das ich weder verifizieren noch widerlegen will oder kann.

Zitat:

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> Mal abgesehen davon, kann man, wenn man billigst-Hardware kauft,
> auch unter Windows beliebig viele Probleme mit den WLAN-Treibern
> haben.

Rein theoretisch kann man überall bliebig viele Probleme mit Hardware bekommen. Sogar bei einem Amiga. Praktisch funktionieren die der Hardware beiliegenden Treiber für Windows in der Regel einwandfrei.

Nun gut, es sei denn, man hat Windows 95 laufen.

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Zitat:

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Nun gut, es sei denn, man hat Windows 95 laufen.

Ach komm, Chritoph, ich hatte nur ein paar Fragen gestellt. Ich wollte keinen Linux-Werbeprospekt von Dir.

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Zitat:

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Original von Solar:
@ Chritoph:

Naja, komm. Halbwahrheiten sind immer auch Sache des Standpunktes.

Zum Beispiel sagst Du schon ganz richtig, das Du einen Kernel so compilieren kannst, das er alle möglichen Treiber als Module compiliert und diese bei Bedarf nachlädt.

Das trifft aber nur für die Treiber zu, die Bestandteil des Kernels sind.

Dem Kernel fremde Treiber - z.B. madwifi für Atheros-WLAN-Karten, ipw3945 für Intel-WLAN oder veschiedene DVB-Karten - kann man ebenfalls als Module compilieren; allerdings muß man dann schon aufpassen, daß die Version des Treibermoduls auch für die entsprechende Kernelversion taugt und nicht etwa im Kernel das Flashen der von Dir angesprochenen Firmware als Funktion gleich ganz deaktiviert ist (wie es bei Debian zumindest eine Zeitlang der Fall war).

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