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27.Nov.2002 Christoph Gutjahr (ANF) |
Eyetech: Einige Klarstellungen und Erläuterungen zum AmigaOne Alan Redhouse (Eyetech) spricht auf der AmigaOne-Mailingliste einige bisher ungeklärte Punkte an (die vollständige Mail ist über den Titellink erreichbar): Die AmigaOneG3-SE werden ohne AMR-Karte ("Audio-Modem-Riser") ausgeliefert, da Eyetech nicht in der Lage war, entsprechende Karten zu vernünftigen Preisen aufzutreiben. AmigaOne-Kunden, die ein SE Modell kaufen, müssen daher auf externe Modems und eine PCI-Soundkarte zurückgreifen anstatt den integrierten AMR-Slot für diese Zwecke zu nutzen. Ole-Egil Hvitmyren, einer der AmigaOne-Tester, hat selbst eine AR-Karte ("Audio-Riser", also ohne internes Modem) entwickelt und wird diese zu "sehr vernünftigen" (Zitat Redhouse) Preisen anbieten. Die AmigaOne-XE Motherboards sind hiervon nicht betroffen: Sie besitzen keinen AMR-Slot, die Audio-Ausgänge werden hier direkt nach außen geführt. An einer Auflistung von Hardware, die mit dem AmigaOne getestet wurde, wird derzeit gearbeitet. Es wird darauf hingewiesen, dass für die Lauffähigkeit unter OS4 natürlich Amiga-Treiber nötig sind, man also die entsprechenden Aussagen Hyperions beachten sollte. Die "Earlybird"-Systeme werden mit einer Installer-Diskette und einer minimalen SUSE-Distribution verkauft. Außerdem liegen UAE und ein lizenziertes Amiga Kickstart ROM bei. Die ursprünglich von Escena angekündigte PCI-Steckkarte, die dem AmigaOne Zugriff auf die Customchips eines angeschlossenen Amiga1200 geben sollte, wird von Eyetech als "wahrscheinlich nicht existent" betrachtet, da man von Escena keine Auskünfte über den derzeitigen Stand des Projektes erhalten konnte. Update: (26.07.2014, cg) Die Mail von Alan Redhouse in kompletter Länge (ergänzt da das Original bei Yahoogroups verschoben wurde): Message-Id: <5.2.0.9.0.20021127140602.01ffd840@192.168.1.5> An: amigaone@yahoogroups.com Von: Eyetech Group Ltd(ps) [Meldung: 27. Nov. 2002, 18:06] [Kommentare: 48 - 28. Nov. 2002, 21:42] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
23.Nov.2002 Aseq (ANF) |
Audio: Aseq site updated, new screenshot and more The website for Aseq, an audio and midi sequencer, has been updated. You can find a new screenshot and the feature list has been updated, plus there is a little bit of new information. I have been able to buy a cheap PowerMac 7300, which means a port to that platform can start very soon. Likely when the first classic Amiga version has been finished and released. This does not mean classic Amiga development will stop or be delayed. Expect more news and updates soon. (ps) [Meldung: 23. Nov. 2002, 14:36] [Kommentare: 6 - 25. Nov. 2002, 10:17] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
23.Nov.2002 IFA Online News (ANF) |
Intel Pentium 4 mit 3 GHz in Multitasking Die Intel Corporation stellte in der vergangenen Woche den neuen Intel Pentium 4 Prozessor mit Hyper-Threading (HT) Technologie und einer Taktfrequenz von 3,06 GHz vor. Damit ist es dem Chiphersteller nicht nur gelungen, die 3 GHz-Marke zu überschreiten, sondern die neue HT Technologie macht die Desktop PCs um 25 Prozent leistungsstärker. Diese Systeme können mehrere Programme oder Anfragen des Computers gleichzeitig ohne Verzögerung ausführen, heißt es aus dem Hause Intel. Führende Computerhersteller weltweit werden laut Intel PCs mit Unterstützung der HT Technologie und auf Basis des Pentium 4 Prozessors mit 3,06 GHz ab sofort anbieten. Deutlich erkennbar sind Rechner mit dieser Prozessortechnik am "HT"-Zeichen im Pentium-Logo. (ps) [Meldung: 23. Nov. 2002, 01:27] [Kommentare: 76 - 28. Nov. 2002, 19:12] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
21.Nov.2002 Carsten Siegner (ANF) |
Alpha-GUI für Autotrace 0.31.1 Carsten Siegner: Ich habe eben eine Alpha-Version meiner GUI (grafische Benutzeroberfläche) "Vectormaker" fertiggestellt. Diese GUI arbeitet mit dem Programm Autotrace, das heute veröffentlicht wurde, zusammen (wir berichteten). Bei Autotrace handelt sich es um ein Vectorisierprogramm, mit dem man eine schier unerschöpfliche Anzahl an Grafikformaten tracen oder bestehende Vectorformate in andere umwandeln kann. Die Liste der Eingangsformate liegt bei ca. >50! Da nun die Shell-Optionen auch nicht gerade wenig sind, und das Programm nach ersten Tests schneller als XTrace ist, habe ich mich entschlossen, eine GUI zu basteln. Diese GUI umfasst erst nur die wichtigsten Eingabemöglichkeiten, wie Ein- und Ausgabefilerequester und die Möglichkeit, Ein- und Ausgangsformate anzugeben. Da es extrem viele Optionen gibt, werden diese nur nach und nach hinzukommen. Wer jetzt schon die GUI zum Testen haben will, kann mir eine E-Mail schicken. (ps) [Meldung: 21. Nov. 2002, 23:11] [Kommentare: 1 - 22. Nov. 2002, 22:37] [Per E-Mail versenden] [Druck-Version] [ASCII-Version] |
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