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Original von Maja:
Für Siedler 4 gibt es einen Patch für XP. Ob es damit mit aktuellen Display-Treibern unter XP noch läuft, kann ich nicht sagen.
Aktuell weiß ich nicht mal, wo das gerade steckt. Muss wirklich mal die Sammlung sortieren.

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Das Einzige, was hier bisher gar nicht laufen will, ist "Die Römer", also ein aktuelles Spiel. Das will gar nicht starten. Das beschwert sich über eine fehlende Dateie, was allerding auch auch auf XP macht. Man muss die DX9c von der DVD installieren, damit es läuft.
Das verkneif ich mir jetzt aber mal für Vista, weil das IMO die Beta verfälschen würde und u.U. für andere Software zu flaschen Ergebnissen führen könnte. Denn ich weiß nicht, ob diese eine Datei der einzige Unterschied dabei ist.

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Original von Maja:
Das klingt interessant. Möchtest Du ein, zwei Beispiele nennen?

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Original von Maja:
Na ja, die Abwärtskompatiblität scheint allen Unkenrufen zum Trotz sehr hoch zu sein. Siehe Link zum Thema weiter oben. Besonders interessant in dem Zusammenhang ist, dass, trotz des veränderten Treibersystems offenbar auch die Mehrheit der Spiele noch unter Vista mit DX10 klaglos laufen. Das scheint mir das Gemaule der Spielehersteller, sie müssten dann "immer" für XP und Vista separate Versionen entwicklen, zumindest im Kern dieser Aussage zu widerlegen.

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Original von Holger:
Daß der JIT auf der XBox nicht funktioniert, läßt Du ja schon sehr, also wirklich sehr sehr dezent durchblicken.

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Fehlt nur noch die Anwort auf die Frage:
Gibt es nun einen ppc-Port von WinUAE oder nicht?

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Oder bezieht sich die Spekulation auf den x86-Emulator der XBox360, von dessen Leistungsfähigkeit im Zusammenhang mit einem Emulator im Emulator wie WinUAE keine Erfahrungswerte existieren?

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Original von gunatm:
FPU-Power? Wofür? der Grafikchip muß doch auch noch etwas zu tun bekommen.

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Alleine die Programmierung der SPEs muß die Hölle sein.

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Original von Holger:
Und dieser Port läuft auf ppc?

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Original von gunatm:
@Roko Ganz so einfach ist es wohl nicht! Lies dir mal den letzten Artikel durch! Microsoft geht davon aus, daß die 360-CPU in den wichtigsten bereichen mehr Leistung liefern wird als die PS3. FPU ist halt nicht alles.

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Original von Holger:
Abgesehen davon sind sich die XBox- und die Cell-CPU überhaupt nicht ähnlich. Die XBox360 besitzt eine CPU mit 3 ppc-Kernen, die Cell-CPU besitzt nur einen >abgespeckten< Kern.

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Original von R-TEAM:
Ich habe nen screen aus ner BitMap mit sprites drauf ...
Nun möchte ich diesen screen mit einen 3D-HW gerenderten screen
mischen ... geht sowas überhaupt ?

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Original von Otis:
Aber wirklich weiter hat uns das nicht geholfen, oder ?

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Original von Otis:
nein lese,

http://www.betanews.com/article/XP_Wont_Run_on_Intel_MacBook_iMac/1137003330

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Aha, die haben auch keine Ahnung von EFI. Aber ist verzeihlich, deren News sind ja noch beta

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Original von Wolfman:
Ich kenne auch die These, dass der C64, der Amiga und die PS 1 zu ihren besten Zeiten gerade deshalb so erfolgreich waren, weil man die Spiele relativ leicht kopieren konnte, wohingegen Konsolen wie Sega Dreamcast (ich liebe diese Kiste, obwohl ich sie damals als Hardcore Amiganer, der ich da noch war, wegen der WinCE-Kompatibiltät erst nicht wollte) oder Nintendo Gamecube (mein einziger wirklicher Fehlkauf, da ändert auch RE 4 nicht viel dran) nicht zuletzt wegen der proprietären und als Kopierschutz gedachten Discformate mehr oder weniger floppten.

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Das ist eine 1:1 Umsetzung. Das ist das Original.

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Nöp, die PC-Version ist ein klein wenig besser. Was ich folglich lieber spiele, kann man sich wohl denken

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Es hat ja auch niemand behauptet, dass das die Regel ist. Aber für den schon immer relativ geringen Verbreitungsgrad von Windows ME habe ich erstaunlich oft von Problemen gehört, eher häufiger als bei dem deutlich besser verkauften und auch heute noch wesentlich stärker verbreiteten Windows 98 SE.

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Nach meiner Erfahrung läuft WinME auf manchen Rechnern einwandfrei und auf anderen zickt es nur rum. Scheint sich mit viel Hardware nicht richtig zu vertragen - also weg damit, wenn's nicht richtig läuft.
Und mein Tipp zur T-Com: Auf die Drohungen einfach nicht reagieren

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Bei all diesen Geschichten fällt auf, daß der Source nur bei kräftigem Nachwühlen oder nach längerer Zeit (oder überhaupt nicht - oder hat jemand den von Taylor-UUCP?) verfügbar ist.

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Original von CarstenS:
Die Einteilung "links" und "rechts" ist sowieso sehr problematisch,

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Aber von der Registeranzahl alleine war nicht die Rede.

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Was tun sie nicht wirklich?

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Man könnte sich z.B. einen Interpreter vorstellen, der nach einigen Durchläufen Flaschenhälse erkennt und diese in nativen Code compiliert.

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Also ein JIAT-Compiler. Just in another time

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Microsoft bietet bei .NET "nur" die Möglichkeit, den MSIL-Bytecode zu precompilen.

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http://www.jugs.ch/html/events/1999/mmi_a4.pdf

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Der ursprüngliche Punkt war also die Summe aus Registerzahl, Cache-Komplexität, Vektoreinheiten...

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Könntest Du jetzt vielleicht doch zugeben, daß zwischen einem einfachen JIT-Compiler und einem HotSpot-Optimierer Unterschiede bestehen, die mehr als nur Marketing sind?

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Wie gesagt, es geht um mehr als nur 16 vs 32 Register.

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SmallTalk ist wohl älter und JIT-basiert, aber hat vermutlich keine HotSpot-Optimierung.

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Von Smalltalk gibt es zig Implementierungen. Auch aktuelle.
"The Java HotSpot virtual machine architecture is the culmination of many years of basic research in the Smalltalk and Self programming languages."
Also wenn ein Begriff wie "Java HotSpot virtual machine architecture" nicht reines Marketing ist, bekomme ich Mimikfalten

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.net fällt aus dem Rahmen, weil es neuer ist und deshalb eh hauptsächlich von Java kopiert, ausschließlich konzeptionell natürlich und sich Microsoft in Dokumentationen über das Innenleben ihrer Software zurückhalten.

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Original von Holger:
Das macht natürlich nur Sinn im Zusammenhang mit Optimierungen, wie z.B. inlining, conditional Verschieben usw.

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Ach sowas meinst Du, wenn der kompilierte Code komplett unsinnig oder falsch wird. Okey. Hattest Du aber verwirrend formuliert In die Verlegenheit kommen die anderen JIT-Compiler ja nicht, da sie derlei gar nicht anstellen.

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ist das schon nicht mehr so brauchbar, insbesondere wenn die absolute Rechenleistung unter der des vergleichbaren 68k-Programms liegt.

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OK. Im speziellen Fall der Amiga-Emulation - um die es hier zugegebenermaßen geht Aber mit 16 vs 32 Register hat das alles nicht mehr viel zu tun, oder?

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Original von Solar:
Nochmal: Wie kommst Du auf die Idee, Rosetta könne ohne MMU-Emulation funktionieren?

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Das ist alleine deshalb schon schwierig, weil Java die einzige Mainstream-Programmiersprache ist, die gleichzeitig Performancekritisch und Bytecode-basiert ist.

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Aber hier hat's zum Beispiel eine Präsentation, die sich intensiv mit HotSpot-Technologie beschäftigt, aber kein Java erwähnt.

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Und das ganze netterweise Dynamic Optimizer nennt

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Ich geb Dir sogar Artikel, die nix mit Computern überhaupt zu tun haben:

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Dass es die gibt hatte ich auch schon erwähnt Gib mir einen Artikel mit "HotSpot-Optimizer" im hier beschriebenen Sinn und ohne Java.

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Ein JIT-Compiler ist auch keine Erweiterung eines Interpreters.

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Und werfen die anderen JIT's, die Du im Sinn hast, den compilierten Code auch wieder weg, wenn das System feststellt, daß man unter den neuen Laufzeitbedingungen den Code besser interpretieren sollte?

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Übersetzen sie den Code unter Verwendung neuer Parameter neu?

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(Dann sind es HotSpot-Optimizer)

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Aha

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Kompliziert genug, daß es bislang keine effizienten ppc-Emulatoren gibt.

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Nach Deinen Ansprüchen gibt es auch keinen effizienten 68k-Emulator

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Ein Profiler ist eine Erweiterung eines JIT-Compilers?

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Ein Profiler, der als Erweiterung eines JIT-Compilers dient ist eine Erweiterung eines JIT-Compilers

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Aus der Anwesenheit von Interpreter und JIT-Compiler kann man noch nicht auf einen Mixed-Mode schließen. Unter Mixed-Mode verstehe ich eine Engine, die es auch ermöglicht, Code, der in einer Anwendung nur genau einmal ausgeführt wird, nicht zu übersetzen und natürlich auch nicht im Nachinein zu optimieren.

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Zitat:

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Der ppc ist eine Risc-Architektur, bei der das, was beim 68k eine Instruktion war, mitunter durch eine Sequenz von drei und mehr Befehlen ausgedrückt wird.

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Okey, den Punkt nehme ich an

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Es ist viel komplizierter - zumindest im Vergleich zu dem, was 68k-Emulatoren machen.

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Naaaja

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Original von Solar:
Wieso meinst Du, das man sich in einem aufgebohrten UAE - oder in sonst irgendeinem PPC-Emulator - die MMU sparen könnte?

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Original von Holger:
Nein.
1. Es ist kein Marketingbegriff
2. JIT ist KEIN HotSpot-Optimizer

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Zeig mir irgendeinen Artikel darüber, der nicht mit Java in Zusammenhang steht und Du hast mich überzeugt
Aber nicht selber schreiben

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=> UAE besitzt keine eingebauten Profiler

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=> UAE beherrscht keinen Mixed-Mode von Interpreter und JIT

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# loop-unrolling
# Verschieben von conditionals
# Anpassen der out-of-order execution an die andere Anzahl von Units
# Umformen aller branch-Instruktionen, die das Link-Register benutzen (ja, selbst einfache Unterprogramme funktionieren auf ppc völlig anders...)

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Jup, das sind wieder die abgedrehten Sachen, die glaube kein Freeware-Emu macht Aber auch kein 68k-Emu. Mir scheint, wir sind vom Thema abgekommen.

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Und wie man sieht, handelt es sich um genau so eine Folge arithmetischer Anweisungen, wie neg und decr, die man erkennen kann, nichts spezielles Register-Magisches.

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Jep, so habe ich das doch auch gemeint. Aber was Du anfangs geschrieben hast, hörte sich irgendwie komplizierter an, dann habe ich das wohl falsch interpretiert