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Holger   Nutzer

24.06.2007, 08:08 Uhr

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Thema: Amiga Os für moderne PCs ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Murmel:
Aros könnte sehr wohl ein guter AmigaOS-Nachfolger sein, wenn man endlich einsehen würde das 68K-kompatibilität unausweichlich ist. Das hat sich dort leider noch nicht rumgesprochen.


68k-Kompatibilität ist beileibe nicht unausweichlich. Die Frage hängt ganz allein von der Zielsetzung der Software ab. Ein neues Betriebssystem ohne Altlasten (meinethalben mit dem Amiga-Spirit) stößt auch ohne 68k-Emulator auf Interesse. Ein neues Betriebssystem mit Altlasten, dass gegenüber dem alten Original kaum Neues bietet, ist ohne 68k-Emulator tatsächlich uninteressant.

mfg
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Holger   Nutzer

24.06.2007, 07:59 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von NoImag:
@Holger:
Du wolltest also eine nicht vollkommen realistische Aussage mit einer noch unrealistischeren Aussage toppen?


Wenn Du mit "noch unrealistischer" meinst, dass sich wohl kaum ein Besitzer eines 1993 PC so etwas antun würde (wie es A4000 Besitzer tun, bzw. getan haben), dann hast Du wohl recht...

mfg

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Holger   Nutzer

23.06.2007, 17:12 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von whose:
Äh, das wurde doch vorher schon getan, da war doch noch von Pentium die Rede. Besseres gabs 1994 noch gar nicht. Was hat sich nun geändert?

Reiß mal bitte keine Aussagen aus dem Zusammenhang. Es gibt hier nur einen, der sich dem Vergleich A4000<->Pentium verweigert. Und dem hatte ich geantwortet.
Zitat:
Wie kommst Du auf das schmale Brett? CacheCDFS läuft prima auf einem 1993er Amiga. Man kann sogar DVDs damit lesen, stell Dir vor.
Mit UDF->ISO Hybrid-Dateisystem oder neuerdings auch reine UDF-DVDs? Aber oh Wunder, auch ein PC von 1993 kann sie lesen. Vorausgesetzt, man hat, ganz wie beim Amiga neuere Software installiert.
Zitat:
Du solltest Dich vielleicht mal mit ihm einigen, von welcher Epoche ihr redet. Mit einem 1994er PC bzw. dessen BIOS kannst Du definitiv _keine_ DVD-Laufwerke zum Booten verwenden.
Und beim Amiga auch nicht. Punkt.
Zitat:
Und versuch bitte einmal, für einen 1994er PC ein halbwegs aktuelles BIOS zu bekommen.
Hab ich schon. Ist bei den Herstellern, die noch existieren, Standard. Weil der Hersteller des A4000 nicht mehr existiert, wollen wir mal nicht drauf rumreiten, dass es für den A4000 kein solches Update gibt.
Zitat:
Und was willst Du nun damit sagen?
Wie schon oben gesagt, reiße keine Aussagen aus dem Zusammenhang, und lies das, worauf geantwortet wird, und Du verstehst auch die Aussagen.
Zitat:
Man kann übrigens auch problemlos DVD-RAM einsetzen und denk nur, das sogar in voller Kapazität. Auf einem 68k-Amiga. Doll, was?
Mit UDF Dateisystem? Wäre tatsächlich was neues. Aber auch nicht besser oder schlechter, als an dem besagten 1993-PC. Mit entsprechenden Software-Updates halt.
Zitat:
Mal zwei ganz dumme Fragen an den absoluten Kenner der Materie: Wann kam doch gleich nochmal Win95 auf den Markt? Und was gabs davor?
und mit welchem OS vergleichen wir gerade? Von wann war AmigaOS3.5 noch mal? Und von wann ist die UDF-fähige CacheCDFS Version von der Du sprichst?
Zitat:
Egal, was es gerade ist: Amiga-Fans können garantiert nichts dafür, also laß es nicht an ihnen aus.
Die Frage ist doch: warum kannst Du Dich nicht zurückhalten? Warum musst Du Dich in eine Diskussion einklinken, zu der Du eh nichts konstruktives beisteuern kannst? (sonst hättest Du Dich ja mal mit den unrealistischen Aussagen von dandy auseinandersetzen und auch nicht immer nachfragen müssen, wie etwas, das offensichtlich eine Antwort auf eine solche Aussage ist, gemeint war)

mfg

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Holger   Nutzer

22.06.2007, 17:43 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@dandy:

So, wie Du die Fakten verdrehst, oder einfach nur Unsinn schreibst, ist es womöglich tatsächlich Unwissen und somit mehr als fraglich, ob Du überhaupt zu dieser Zeit einen Amiga besessen hast.
Zitat:
Bisher lagen stets einige Tage bis Wochen zwischen der Vorstellung eines neuen Prozessors und der Verfügbarkeit der MoBo's in den Computerläden mit demselben.
Beim Amiga vielleicht. Beim PC wurde oft genug mit Vorlauf produziert, damit die Hardware direkt nach der Vorstellung auch verfügbar war. Nur Commodore war so blöd, den Bedarf anzuheizen und dann gar nicht liefern zu können.
Zitat:
Da mein Amiga4k-MoBo aber schon ein Jahr älter ist, kann man das wohl kaum mit Pentium-Mobos vergleichen - schon eher mit 486er Boards.
Wenn das wirklich so wäre, dann vergleich doch den 1994 verfügbaren PC mit dem 1994 verfügbaren Amiga.
Zitat:
Ist eigentlich immer alles, was von Deiner hochgeschätzten Meinung abweicht oder was Du nicht auf Anhieb richtig verstehst, gleich bescheuert?
Nein, nur was Du schreibst.
Zitat:
1994 war also ein 1993er MoBo bereits zehn Jahre alt?
1994 gab es keine PCI-Erweiterung für den Amiga. Auch nicht 1995. Und auch nicht 1996. Und auch nicht...
Zitat:
Ich redete von den Wintel-Kisten - welche neueren, nichtexistente PCs meinst Du? Und was habe die mit Amiga Usern zu tun!
Ach so! Du redest gar nicht von Deinem Amiga. Hätte man eigentlich gleich drauf kommen können, schließlich scheinst Du von dem auch gar keine Ahnung zu haben.
Zitat:
Ich wollte damit nur sagen, daß für ein 1993er 486er Board später bestimmt kein BIOS mit DVD-Unterstützung mehr angeboten wurde.
So what? Es gibt auch für den 1993er Amiga keine DVD-Unterstützung.
Zitat:
CD Support musste 1993 noch im BIOS eingeschaltet werden - also wäre es mit einem solchen MoBo später nicht möglich, ein DVD-Laufwerk anzuschließen und zu betreiben, wenn man es nicht im BIOS enablen kann.
Das ist vollkommener Blödsinn. BIOS-Support braucht man nur, um davon booten zu können. Und Überraschung: das kannst Du mit Deinen A4000 auch nicht. Beim PC, wie auch beim Amiga, kannst Du ein solches Laufwerk benutzen, sobald Du ein Betriebssystem mit entsprechender Unterstützung gebootet hast.
Zitat:
Also ich würde lügen, wenn ich jetzt behauptete, daß ich verstehe, was Du mir/uns jetzt damit sagen willst...
Weil Du offensichtlich in den 90ern keinen Amiga besessen hast. (Falls Du überhaupt je einen besessen hast) Jedenfalls keinen mit einer Festplatte >4GB oder einem IDE-CDRom am internen Controller.
Zitat:
Hätte vielleicht besser schreiben sollen:
"Und Treiber für DVD-Laufwerke - gibts da welche für 386er/486er Prozessoren?"

Gegenfrage:
"Und Treiber für DVD-Laufwerke - gibts da welche für 68k Prozessoren?"
Zitat:
Abgesehen davon, daß ich die SCSI-Treiber nicht per Hand, sondern von CD installiert habe, war's bei Win 3.1 auch nicht viel anders...
Komisch, eben noch war Dein angeblicher Amiga besser als ein PC von 1993, jetzt ist er man grade mit einem Win3.1 System gleichauf...
Zitat:
ein dutzend Reboots, schon klar.
Bei Wintel - ja.
Mein Amiga braucht nicht nach jeder Installation einen Reboot.

Man merkt deutlich, dass Du noch nie eine AOS3.5 installiert hast. Und Windows braucht für eine Systeminstallation auch nur ein Reboot, ganz im Gegensatz zu einer vollständigen AOS3.5/3.9 Installation.
Zitat:
Brauchte ich nicht - hab mir Frying Pan installiert.
Ach so, Dir geht es gar nicht um das Benutzen einer DVD, sondern nur um das Kopieren. Damit Du sie hinterher an Deinem PC benutzen kannst... Sag das doch gleich.

mfg

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Holger   Nutzer

22.06.2007, 10:54 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von dandy:
Der Pentium wurde Ende 1993 erst vorgestellt - die überwältigende Mehrheit der damals im Einsatz befindlichen Rechner (und auf die beziehe ich mich) dürften also bestenfalls einen 486er oder gar noch einen 386er gehabt haben.

Was ist denn das für eine bescheuerte Logik? Die "Mehrheit" dürfte auch keinen A4000 gehabt haben, selbst wenn Du nur die Amiga-User betrachtest. Wieso also muss der PC, mit dem Du vergleichst, ein PC sein, den die "Mehrheit" besessen hat, während der Amiga, mit dem Du vergleichst, das dreimal teurere High-End-Modell darstellt?
Zitat:
Und ich bleibe dabei:
Es ist mit einem vergleichbarem Aufwand nicht möglich, ein PC-Motherboard von 1993 auf den gleichen Stand wie meinen Amiga zu bringen.

War irgendwie vorher schon klar, dass Du Deine Meinung nicht durch Fakten verwirren lassen wirst.
Zitat:
Der PCI-Bus hielt bei Den PC's erst 1994 Einzug
und wann beim Amiga *grübel*...
Zitat:
und mir ist nicht bekannt, daß es jemals für ISA-Motherboards ein PCI-Busboard zum Nachrüsten gegeben hätte.
Na ja, weil es sich wohl kaum lohnen würde, eine solche Erweiterung für einen zehn Jahre alten Rechner herzustellen, die nur dann brauchbare Ergebnisse liefert, wenn man da, wo normalerweise eine CPU reinsteckt (ja es gab auch x86-PCs mit CPU-Slots), ein komplett neues (na ja, auch schon wieder ein paar Jahre altes) Mainboard reinsteckt.

Über den zehn Jahre alten Rechner sagt die Herstellung solcher Zusatzhardware nicht viel aus. Eher über die neueren (nicht existenten) Rechner und die Amiga-User. Sei Dir sicher: hätte es in den letzten ~15 Jahren vernünftige Amiga-Nachfolgemodelle gegeben, wäre niemals ein solches PCI-Busboard für den A4000 hergestellt worden.
Zitat:
Gab es damals etwa bereits irgendein BIOS, das mit 4 bzw. 160 gB-Platten klarkam?
Gab es für Amiga damals auch nicht. Du scheinst irgendwie zu verdängen, dass der A4000 mit AOS3.0, nicht mit AOS3.1 oder gar 3.5/3.9 ausgeliefert wurde. Das xyz.device für den Controller xyz kam auch von dem Controller (wie beim PC auch) und nicht aus dem ROM. Für das interne device und das FastFileSystem musste man auch mitte der 90er Patches installieren. Ich kann mich noch gut erinnern, weil man für diese beta-Software einmal pro Jahr ein Update installieren musste, wenn man nicht Warn-Requester bei jedem Booten wegklicken wollte.
Zitat:
Und Treiber für DVD-Laufwerke - gabs da welche für 386er/486er Prozessoren?
Gibt's welche für 68k-AOS3.x? Ich mein heute, wo es die für x86-PC zumindest gibt, dass es damals keine gab, als es auch keine DVDs gab, dürfte wohl jedem klar sein.
Zitat:
O.K. - da hätte man sich mit dem nötigen Wissen und den nötigen Fähigkeiten vielleicht einen schreiben können - aber das wäare bereits ein größerer Aufwand, als ich ihn für den Amiga betreiben musste.
Mmhh, AOS3.0/3.1 installieren, von Hand SCSI-Treiber für die CSPPC installieren, CDRom-Treiber nachinstallieren, dann das AOS3.5/3.9 von CDRom installieren, PowerUp-Software in einem extra Durchgang installieren (wenn man sich erst mal mal für WarpUp oder PowerUp entschieden hat, wie es jeder Anfänger aus dem Ärmel schüttelt), Internet-Software in einem weiteren Installationsvorgang draufpacken, ein dutzend Reboots, schon klar.

Ach so, wir haben ja das DVD-UDF Dateisystem vergessen, dass Du Dir offenbar selbst programmiert hast.

Und der Aufwand soll kleiner als beim PC sein?

mfg

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Holger   Nutzer

22.06.2007, 10:21 Uhr

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Thema: Amiga Os für moderne PCs ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von analogkid:
Als AmigaOS noch "die Hand mit der Diskette" hatte, war es weder stabil noch geil. Das kam erst später.

Damals... war es mit Sicherheit stabiler als TOS oder Windows 1 bis 2 und "geiler" als die einfarbigen Oberflächen MacOS oder TOS oder die Kommandozeile von MSDos. Und das echte, preemptive Multitasking hatte es von Anfang an allen voraus. Im Kontext gesehen also durchaus stabil und geil, auch wenn natürlich der Sprung, den es bei 2.0 machte, unübersehbar war...

mfg

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20.06.2007, 20:27 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Cego:
denn wären die alten amigas nach diesem prinzip entwickelt gewesen, hätte man einfach neue chipkarten entwickeln müssen, um die alten amigas zu modernisieren.


Glaub ich nicht. An einen solchen 7MHz 16Bit Bus hätte man auch nicht allzuviel leistungsfähigeres anstecken können. Die heutige Modularität ist doch auch sehr eingeschränkt, ISA, VESA Local Bus, PCI, AGP, AGP nx, PCIe usw. usf. Hinzu kommen noch diverse Systeme mit OnBoard-, bzw. im "Chipsatz" (hehe) integrierter Grafik.

Abgesehen davon lebt nahezu jeder PC-Besitzer mit dem Wissen, dass früher oder später der Zeitpunkt kommt, bei dem die Aufrüstung mit einer dann aktuellen Grafikkarte Verschwendung wäre, wenn man nicht auch auf eine aktuelle CPU und somit auch auf ein zu diesen beiden Komponenten passendes Mainboard wechselt. Wobei ein komplett neuer Rechner mitunter deutlich günstiger ist.

Dass man einen Amiga irgendwann durch einen neueren ersetzen müsste, wäre also niemals irgendein konzeptionelles Problem gewesen. Das ist überall so (Es sei denn, man ist eben mit dem alten Rechner wirklich in allen Punkten zufrieden). Nur war es Commodore nicht möglich, mit einer Marktentwicklung wie der der PC-Grafikkarten zu konkurrieren. Das Problem hatten auch andere, SGI z.B. Und in der PS3 steckt auch keine Sony-Eigenentwicklung mehr als Grafikchip.

mfg

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20.06.2007, 20:13 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Cego:
ich denk mal das ein CD32 mit AAA chipset alles in den schatten gestellt hätte, da hät dann nicht mal ne PS1 mithalten können...


Nicht der AA-Chipsatz, sondern der 68020/14 ohne FastRAM war das technische Hauptproblem. Den Akiko hätte man sich sparen können. Jenseits der Technik dürften wohl die unzureichende Werbung und natürlich die Tatsache, dass C= im Prinzip schon Pleite war (sie konnten nicht genug liefern, um die vorhandene Nachfrage zu bedienen), das größte Problem gewesen sein.

Gegen die PS1 hätten sie über den Preis konkurieren müssen, allerdings ist fraglich, ob Commodore ohne den Druck der drohenden Pleite überhaupt zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten hätte. Sie sind ja damals durch den Druck von den DM600 auf DM300 runtergegangen, für letztgenannten Preis bekam man im normalen Handel nicht mal nen Double-Speed Laufwerk. Das ist an sich gut vergleichbar mit der PS3 und dem Blueray-Laufwerk.

mfg

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Holger   Nutzer

19.06.2007, 18:32 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:
Hey, wenn wir es schon korrekt vergleichen, dann muss das '93er MoBo gar nichts können, ich muss nur die Stromversorgung durchschleifen, um ein zweites (bzw. auch noch ein drittes) MoBo neuerer Bauart in das gleiche Gehäuse zu quetschen. Nichts anderes ist doch die Kombination aus CSPPC und Mediator.
Allerdings habe ich so meine Zweifel, ob der betroffene A4000 überhaupt noch mit originalen Gehäuse oder gar dem originalen Netzteil läuft. Zusammen mit der restlichen Hardware-Aufzählung dürfte das kaum passen.

mfg

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Holger   Nutzer

19.06.2007, 12:35 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von dandy:
Versucht das mal mit einem PC, dessen MoBo von 1993 ist...

Ma schauen:
Zitat:
Um genau zu sein: ein 4000er mit CSPPC, CVPPC,
Also: Nachrüsten eines 150-240 MHz Prozessors und einer Permedia2-basierten GfxCard
Check
Zitat:
Mediator, Voodoo4,
Also: PCI und PCI-GfxCard?
Check
Zitat:
Terratec 512i digital,
Check
Zitat:
10/100 mBit NIC,
Check
Zitat:
Spider2 USB 2.0 Highspeed,
USB2-Karte?
Check
Zitat:
UW-SCSI HD 4,3 gB, IDE-HD 160 gB via ACARD UW->IDE Adapter, SCSI-CD-ROM, SCSI-CD-RW, IDE-DVD-RW via ACARD UW->IDE Adapter, SCSI2-Tapestreamer, ext. SCSI2 Scanner.
Also: PCI UWSCSI-Karte reinstecken und alle diese Geräte anschließen?
Check
Zitat:
Warum?
Eben WEIL es möglich war, all diese geilen Sachen einzubauen und zu benutzen und so auch heute noch ein brauchbares AMIGA System zu haben.

Fazit: ja, kann man alles in einen 1993 PC einbauen. Wäre zwar unsinnig teuer und ineffizient, aber das ist es ja in dem Amiga auch.
"Brauchbar" ist eher fraglich, "Amiga" ist es natürlich nicht und wird es niemals sein (ist aber angesichts dieser Hardware-Kombination auch bei Deinem System fraglich, wo die einzige original Amiga-HW das A4000-MoBo ist, das da irgendwo in der Mitte die Funktion des Heißklebers erfüllt)...

Aber klar ist natürlich, dass beim 1993er PC kaum einer (im Gegensatz zum Amiga) eine solche Aufrüstorgie (heute noch) machen würde. Aber dafür gibt's halt für diese System neue Rechner. Auf denen man dann sogar das AmigaOS in brauchbarer Geschwindigkeit betreiben kann...ist schon verrückt das Ganze...

mfg

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19.06.2007, 12:15 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Neodym:
Indirekt bestätigst Du mich! :D Du machst Deine Kritik ausschließlich am Kickstart fest

Die nicht weiterentwickelten Gfx und Sfx Chips hast Du wohl überlesen ;)
Zitat:
Kick 1.3 hat für den angepeilten Einsatzzweck des CDTV erst einmal ausgereicht.
Hat es nicht.
Zitat:
Und ganz nebenbei läßt sich Kick 2.04 sogar nachrüsten :)
Wozu sollte das gut sein? CDTV-Software, die AOS2.0 voraussetzt, gibt es nunmal nicht. Eine solche zu entwickeln, wäre aus Sicht eines kommerziellen Softwareanbieters wohl auch kaum sinnvoll gewesen. Aus dem schon genannten Grund.
Zitat:
Es ist aus Entwicklersicht sogar sinnvoll, nicht das Neueste in solch einem völlig neuartigen Gerät einzusetzen, weil man weniger bis keine Kinderkrankheiten befürchten muß
Im Gegenteil.
Für dieses Konzept musste eh völlig neue Software entwickelt werden--Das OS war eh ein neues, das CDRom-Laufwerk und die Fernbedienung weit weg vom DiskettenLW+Joystick/Maus System für das die bisherige Software ausgelegt war.
Zitat:
und weil man dadurch auch - theoretisch - die ganze existierende Softwarebasis benutzen kann, was mit Kick 2.0 schwieriger gewesen wäre. Ich halte Letzteres für den Hauptgrund für die Entscheidung pro Kick 1.3.
Welche Softwarebasis?
Es gab zu dieser Zeit nicht ein einziges Programm, das auf CDRom aufgeliefert worden wäre. Und Programme, die mit AOS2.0 Probleme hatten, hätten in den meisten Fällen auf mit einem CDTV+nachgerüstetem DiskettenLW Probleme gehabt, schon allein wegen der im Speicher befindlichen zusätzlichen Treiber. So etwas versaut einem nämlich i.A. schon die absoluten Adressen, auf die solche Machwerke angewiesen waren.

Und Nachrüsten von DiskettenLW und Joystick und Maus (und womöglich noch AOS2.0) zur Verwendung von möglicherweise trotzdem inkompatibler Software, die die Vorteile des neuartigen Systems ohnehin nicht ausnutzt, zu propagieren, wäre wohl der absolut falsche Ansatz. Im Endeffekt noch sinnloser als der A500+.

Der Hauptgrund für die Verwendung von Kick1.3 dürfte wohl gewesen sein, dass man die Entwicklung des CDTV parallel zur Entwicklung des A3000 durchgeführt hatte und, wie bei C= üblich, die Leute nicht miteinander geredet haben. Selbst innerhalb des AOS2.0 finden sich Beispiele für solche ressourcenverschwendende Parallelentwicklungen, wie z.B. gadtools und boopsi, die nur im Nachhinein auf einen einheitlichen Look getrimmt wurden...

mfg

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18.06.2007, 16:57 Uhr

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Thema: welcher war der beste amiga?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Neodym:
Die Kritik am CDTV finde ich etwas zu hart - schließlich hat Commodore damals Pionierarbeit betrieben. Mal ganz davon abgesehen, daß hochauflösende TrueColor-Darstellungen damals im Mainstream noch eher die Ausnahme waren. Aus heutiger Sicht kann man das CDTV leicht verurteilen - aber damals war es trotz der etwas veralteten Basishardware ein gelungenes Gesamtkonzept.


Gelungenes Gesamtkonzept?!
Ein Gerät, das "seiner Zeit weit voraus" ist, herauszubringen, mit einem erweiterten Kickstart 1.3 zu einem Zeitpunkt als AOS2.0 bereits auf dem Markt war, kann man ja wohl kaum als gelungenes Gesamtkonzept bezeichnen.

Wenn man schon das misslungene Marketing und den Entwicklersupport (speziell für's cdtv) ignorieren will, weil es nichts mit der Hard- und Software des Produkts zu tun hat, so sollte man zumindest das OS als eine Art Entwicklersupport mit direkter Auswirkung auf die verfügbare Software betrachten. Schließlich wäre das schon die erste Spaltung des Marktes gewesen, falls sich wirklich eine signifikante Menge Entwickler darauf eingelassen hätte. Und an Grafik- und Soundhardware war halt nichts wirklich neu im Vergleich zu den anderen (älteren) Amiga-Produkten.

Also von einem "gelungenem Gesamtkonzept" kann wohl kaum eine Rede sein.

mfg

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18.06.2007, 12:00 Uhr

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Thema: AInc: Gericht lehnt einstweilige Verfügung ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ylf:
Im konkreten Fall ist wohl die entscheidende Frage, was hat AmigaInc. früher an AmigaInc. jetzt wirklich verkauft? Nur die Rechte am Namen Amiga und am AmigaOS1.x bis 3.x oder auch den Vertrag über AOS4?


Für "oder auch" ist das die falsche Reihenfolge. Der erste publik gemachte Transfer betraf "AmigaOS4" von AInc(WA) an ItecLLC, und dann weiter von "ItecLLC" an "KMOS Inc." im Rahmen des Thendic-Prozesses, wobei dieser angeblich schon ein Jahr vor dem Thendic-Prozess stattgefunden haben sollte. Der Aufkauf der restlichen Aktivposten (incl. AmigaDE und Amiga-Markennamen) durch KMOS, erfolgte dann ca. ein halbes Jahr nach dem Thendic-Prozess (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt). Wobei jetzt inzwischen ja fraglich ist, ob der überhaupt stattfand. (Also auf andere Art fraglich als der erstgenannte Transfer)

Wenn danach die Auflösung der Firma AmigaInc(WA) stattfand, hätten die Erlöse des letzten Transfers benutzt werden müssen, um die Schulden zu begleichen. Wenn das nicht passiert ist, oder auch, wenn die Kaufsumme, die KMOS offiziell zu zahlen hatte, über alle Maße zu niedrig war (um die Schulden eben nicht begleichen zu müssen), wäre das strafbar.

mfg

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15.06.2007, 17:08 Uhr

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Thema: AInc: Gericht lehnt einstweilige Verfügung ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ylf:
Muß eine Firma nicht Zwangslequidiert werden, wenn sie zahlungsunfähig ist, aber sich weigert, Insolvenz anzumelden?

Das gibts auch, hätte dann in diesem Fall von Hyperion veranlasst werden müssen, da sie ja behaupten, nichts von der Insolvenz gewusst zu haben, aber sich selbst als Gläubiger von AmigaInc(WA) ansehen.

Aber die einfache Auflösung einer Firma, die noch diverse Schulden hat, kann wohl auch irgendwie nicht mit rechten Dingen zugehen (anderer Sachverhalt als Zwangsliquidation). Aber kann ja auch nicht so sein, wenn AmigaInc(AW) wirklich insolvent war. Insolvent heißt ja, dass es ein Insolvenzverfahren gegeben haben müsste.

Wenn es kein solches Verfahren gegeben hat, dann waren sie nicht insolvent. Vielleicht zahlungsunfähig, aber das ist etwas anderes, und imho in dem Vertrag nicht wirklich angesprochen. Außerdem kann eine Zahlungsunfähigkeit nicht mehr im Nachhinein festgestellt werden.

mfg

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14.06.2007, 17:42 Uhr

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Thema: AInc: Gericht lehnt einstweilige Verfügung ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Das hast du in mehrfacher Hinsicht missverstanden. Selbst wenn sie jetzt den Schwanz einziehen (was ich nicht behauptet habe, s.u.), würden sie "nur" auf die Rechte an OS4 verzichten und sich stattdessen mit Lizenzgebühren dafür zufrieden geben. Die Amiga-Marke würde weiterhin ihnen gehören, nur dass eben Hyperion eine Lizenz dafür hätte und OS4 als "AmigaOS 4" vertreiben dürfte.


Das siehst Du irgendwie fal...äh, anders als ich. Hier geht es doch wohl darum, dass 1. Hyperion keine Lizenz besitzt, 2. Hyperion sich nicht an den Vertrag hält, sowohl, was die Herausgabe der Sourcen, als auch die merkwürdige (Re-)Definition des Releasezeitpunkts besitzt. Mangels Präzedenzfall wissen wir gar nicht, ob Hyperion überhaupt vor hat, für die ohne Lizenz vertriebenen AOS4-Exemplare Lizenzgebühren abzuführen. Für die vor der eigentlichen Release in Umlauf gebrachte Exemplare dürfte das wohl bislang nicht der Fall gewesen sein, wobei ja jetzt neuerdings die Release vor dem in Umlaufbringen dieser Exemplare stattfand, es sich also doch um vertriebene, vollwertige Exemplare handelt. Und dann gibt es noch die anderen Punkte aus der Klageschrift.

Und dann gibt es ja noch mehr als einen Gläubiger, bzw. Interessenten, der bei einer Akzeptanz der Theorie, dass der Schuldner AmigaInc(WA) immer noch existent und mit dem Wert der Amiga-Marke gesegnet sei, nachhaken könnte.

Na ja, lange Rede, kurzer Sinn, eine Duldung des aktuellen Zustandes kommt nach amerikanischem Recht einer Aufgabe des Markennamens gleich. Und das kann AmigaInc nicht riskieren.

mfg
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14.06.2007, 13:04 Uhr

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Thema: AInc: Gericht lehnt einstweilige Verfügung ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von DrNOP:
Wenn der Rechtsbeistand was taugt, wieso hat er dann nicht von sich aus nachdrücklich darauf hingewiesen, daß AInc. mit diesen "Beweisen" alleine keine Chance haben?

Weil bislang nur die einstweilige Verfügung, bzw. das beschleunigte Verfahren abgelehnt wurde. Ob jemand auf Seiten AmigaIncs überhaupt mit einem Erfolg in diesem Punkt gerechnet hat, wissen wir ja gar nicht.
Zitat:
Original von cgutjahr:
Selbst wenn das nicht passiert: Dass AI das Gerichtsverfahren weiter betreibt, ist m.E. gerade sehr unwahrscheinlich geworden. Die Begründung des Richters klingt für AI einigermassen bedrohlich ("können nicht schlüssig beweisen dass sie Rechtsnachfolger von Amiga Washington sind", "waren tatsächlich insolvent" usw.), ich weiß nicht ob sie solche Sachverhalte tatsächlich weiter öffentlich erörtern wollen.

Was bleibt ihnen denn anderes übrig? Wenn sie auf den Markennamen Amiga verzichten, habe sie gar nichts mehr. Oder glaubt irgendwer, dass sie mit ihren zehn Handyspielen und ihrer "Vision" ohne den Namen Amiga irgend etwas auf die Beine stellen? (Wo sie ja schon mit dem Namen nichts auf die Beine stellen)

mfg

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14.06.2007, 12:50 Uhr

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Thema: AInc: Gericht lehnt einstweilige Verfügung ab
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von whose:
Richter dürfen ihre Meinung zu gewissen Themen halt nicht offen zum Ausdruck bringen, da sie zur Überparteilichkeit und Neutralität verpflichtet sind. Die meisten Richter äußern ihre Meinung trotzdem, indem sie in ihre Urteilsbegründungen unterschwellige Meinungsäußerungen oder Warnungen an die Prozessparteien einbauen.

Anzunehmen, dass Richter Wesen ohne eigene Meinung sind, wäre wohl etwas sehr seltsam. Und dass Richter ihre Meinung nicht äußern dürfen, ist auch Unsinn. Sie darf nur nicht mit dem Urteil vermischt werden. Und was vom Richter noch mündlich dem Anwalt auf den Weg gegeben wurde, weißt Du sowieso nicht. Für unterschwelliges Verpacken gibt es überhaupt keinen Grund.

mfg

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04.06.2007, 16:51 Uhr

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Thema: Wolle TFT kaufen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von DrNOP:
Nachdem die naheliegende Antwort "Auflösungen außerhalb seines Scanbereichs kann er nicht anzeigen" für dich sowieso die triviale Lösung ist hättest du vielleicht die Zielrichtung etwas klarer machen können. Sonst können wir alles aufzählen:
- Deine Kaffeemaschine wird sich deswegen nicht in Luft auflösen
- Deine Computer werden nicht zu rauchen anfangen, nur weil du ein Spiel startest mit angeschlossenem TFT
- Deine Badewanne wird nicht früher überlaufen
- dein Auto braucht auch nicht mehr Sprit
- ...


Nicht zu vergessen: falls ein schwarzer Bildschirm für ihn kein Problem darstellt, sind "Probleme mit Games" sowieso ausgeschlossen, ganz egal, welche. ;)

mfg

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Holger   Nutzer

04.06.2007, 11:52 Uhr

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Thema: AmigaOS4 auf dem MacMini
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Andreas_Wolf:
Diese Begründung der fehlenden, aber angeblich notwendigen Doku hat ACK doch bereits um den Jahreswechsel herum auf amigaworld.net (aus seiner Sicht als AOS4-Mitentwickler) als unzutreffend bezeichnet und gemeint, daß die fehlende Doku seiner Meinung nach nie ein Problem darstellte. Wahrer Grund sei angeblich, daß PPC-Macs nicht als Neuware erhältlich seien, zumal man nur (ein) bestimmte(s) Modell(e) hätte unterstützen können, was die Ressourcen angeht.

Hmm ja, die Frage, die sich dann aufdrängt, ist, was sich denn daran seitdem geändert haben soll...

mfg

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Holger   Nutzer

01.06.2007, 18:11 Uhr

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Thema: Mehr Chip-Ram am A1200?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@FoxDie:
Wenn man auch, wie hier schon gesagt wurde, an der Hardware nichts verändern kann, so kann man aber bei der Software mitunter etwas verändern. Für einige Programme gibt es Alternativen, die ohne Chip-RAM auskommen, dann gibt es wiederum Systemerweiterungen/ Updates und Patches, die für bestimmte Aufgaben auf Fast- statt ChipRAM zurückgreifen und somit den ChipRAM-Bedarf senken können.

Was dann unterm Strich mehr übrig bleibt, steht dann für die Programme zur Verfügung, die nicht ohne auskommen.

Für konkretere Tipps müsstest Du natürlich Deine installierte Systemversion und Software posten...

mfg

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Holger   Nutzer

31.05.2007, 17:45 Uhr

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Thema: TFT oder Röhre?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Was den Farbumfang betrifft: Also wenn ich mir das Bild hier an meinem Laptop-TFT ansehe (oder ist das LCD?), dann sind meine Beiträge hier immer weiss, an ner Röhre oder nem neueren TFT sind sie wie üblich türkis hinterlegt!


Kann es sein, dass Du auf dem Laptop einfach nur nicht auf AN eingeloggt bist?

Was die Frage angeht: Dein Laptop-Display wird sehr wahrscheinlich sowohl TFT, als auch LCD sein.

Farbverfälschungen sind zwar, abhängig vom Backlight, nicht unüblich, aber ein vollständiges Verschwinden von Türkis nach Weiß erscheint mir sehr unwahrscheinlich.

mfg

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Holger   Nutzer

31.05.2007, 16:28 Uhr

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Thema: TFT oder Röhre?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Und wie beurteilst Du das Problem mit den amigaspezifischen Auflösungen, die ja ein TFT ja nicht bzw. nicht richtig kann?

Das hängt vom Interpolationsalgorithmus im TFT ab. Da gibt es sehr große Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Und weil das i.A. nicht in den Werbebroschüren steht, hilft im Prinzip nur ausprobieren.

mfg

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14.05.2007, 17:27 Uhr

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Thema: Problem mit "UFO - Enemy Unknown" und WHDLoad
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MarkusPohlmann:
Die Übersetzungen auf Deutsch fand ich mit Ausnahme eines Patzers im Screen wenn man Ufos entert gar nicht mal so schlimm.

Die Texte gehen vielleicht, die Buffer-Overflows halt nicht. Die von Dir genannten Bugs sind nur eine kleine Auswahl derer, die man beim Spielen von UFO auf deutsch bekommt. Es ist im Prinzip unmöglich, das Spiel in deutsch durchzuspielen, weil einige Fehler reproduzierbar immer wiederkehren.

Spaß macht es, wenn die eigenen Raumschiffe zu feindlichen werden... Oder nie in Auftrag gegebene Forschungsergebnisse fertig werden (womit man vielleicht leben könnte, wenn nicht kurz danach immer ein Totalabsturz folgt).

mfg
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12.05.2007, 20:06 Uhr

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Thema: Mac Adresse herausfinden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Muellmann:
Gib es eigendlich auch so was wie PING von windoof für AOS3.9?


Ist eigentlich eher wie Ping von Unix, aber egal. Wenn Du schon ifconfig in Genesis/bin gefunden hast, würde es mich nicht wundern, wenn es dort auch ein ping gibt. 100%ig kann ich das aber nicht sagen, weil ich bislang nur Miami benutzt habe. Dort heißt es "MiamiPing"...

mfg

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10.05.2007, 22:28 Uhr

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Thema: Partionsgröße unter OS 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von julius:
Jetzt müsste ich nur noch die workbench.library von OS3.1 gegen die von OS3.5 tauschen.
Wie mache ich das am besten, weil die workbench.library von OS3.1 im Kickstart-ROM sitzt und die von OS3.5 in libs.


Das musst Du nicht, das macht ja das AOS3.5 schon für Dich. Und zwar mittel Setpatch während des Bootens. Wähle einfach "Version,Copyright" im Workbench Menü oder gib version workbench.library in der Shell ein. Wenn die Version größer als 40 ist, ist es nicht mehr die Version aus dem ROM (OS3.9 hat 45, k.A. welche jetzt AOS3.5 hat, irgendwo dazwischen vermutlich)

mfg

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10.05.2007, 20:40 Uhr

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Thema: Partionsgröße unter OS 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von julius:
Nur wenn ich das Icon der Partition auf der Workbench anklicke, wird
die falsche Größe angezeigt. Auch der Befehl info im CLI liefert die falsche Größe. Wie kann ich das korrigieren? Ist eine bestimmte library dafür zuständig?


Nein, jede Software ist für sich selbst verantwortlich. Also im Falle der Workbench ist es mit der workbench.library dann doch wieder ne library. Aber der Info-Befehl muss einfach komplett ausgetauscht werden.

Wobei ich nicht mal weiß, ob es überhaupt eine überarbeitete (68k) Version gibt. Aber diese Zahlen sind nicht weiter schlimm, solange der Rest läuft.

mfg

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10.05.2007, 20:27 Uhr

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Thema: Partionsgröße unter OS 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Jinx:
sollte das cybppc.device nicht von haus aus schon mit großen platten/partitionen umgehen können?

Ja, aber nach dem TD64 (Quasi-)Standard. Dem musste natürlich der NSD-Standard entgegengestellt werden, um den Zwei-Lager-Spirit des Amigas aufrechtzuerhalten. Letzterer hat's dann dank H&P zum offiziellen Standard gebracht.

mfg

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03.05.2007, 16:57 Uhr

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Thema: Was ist ein AmigaOne im Detail?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Markus_Bieler:
Aber die Überweiung wird erst freigegeben, wenn die Gegenleistung erfolgt ist. UND das wird dann auch vermerkt.

Das macht inhaltlich keinen Unterschied. Entweder Du hast das Geld, oder Du hast es nicht. Entweder Du hast Zugriff auf die Sourcen, oder Du hast ihn nicht. Und eine perfekte gleichzeitige Übergabe gibt es eben nicht.
Zitat:
Zudem war ja zum damaligen Zeitpunkt auch noch ein Manager von AmigaInc in Grossbritanien ansässig.
Die Gerichtsunterlagen enthalten einen entsprechenden Vertrag bzgl. der Übergabe von AOS4.0 zwischen Hyperion und ItecLLC von April 2003. Bist Du Dir sicher, dass zu diesem Zeitpunkt ein AmigaInc-Manager in Großbritannien (oder sonstwo) existierte?

mfg

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01.05.2007, 12:10 Uhr

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Thema: Was ist ein AmigaOne im Detail?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Markus_Bieler:
Sowas wichtiges wird doch meist nur durch persöhnliche Übergabe geleistet (Leistung - Gegenleistung) und auch auf den Verträgen vermerkt. So hab ich es zumindest in der Theorie gelehrt bekommen.


Wer auch immer Dir diesen Unsinn beigebracht hat, ist offenbar noch weltfremder als ein AmigaInc-Manager. In dessen Gedankenwelt mag sich ja jemand mit >$20000 in ein Flugzeug setzen und mit ner Festplatte im Gepäck zurückfliegen, in der Praxis passiert so etwas nicht.

Wenn Du Deinem Geschäftspartner so wenig vertraust, nützt Dir die persönliche Übergabe gar nichts, weil Du Wochen bräuchtest, um zu überprüfen, ob das, was Dir übergeben wurde, wirklich alle Softwarekomponenten (und keine logischen Zeitbomben) enthält. Und wenn Dir Dein Geschäftspartner genauso wenig vertraut, wird er Dir garantiert nicht die gesamte Software übergeben und mehrere Wochen warten, bis Du ihm das Geld gibst.

In der normalen Geschäftswelt wird meist per Banküberweisung bezahlt und eine exakt gleichzeitige Übergabe des Produkts ist damit grundsätzlich nicht möglich. Geschäfte ohne gegenseitiges Vertrauen sind sehr schwierig.

mfg
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01.05.2007, 11:55 Uhr

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Thema: Neue OS4-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AWDesign:
Wie wäre es den wenn Amiga Inc. einfach "einvernehmlich" Hyperion übernimmt sprich kauft ? Wie sähe denn dann die Rechtslage aus ?


Wie soll die schon aussehen?
Hyperion kostet zehn fantastrillionen EUR, wenn Du es kaufen willst, AmigaOS4 kostet AmigaInc 20.000, die schon bezahlt wurden (plus ein Gerichtsverfahren).
Wofür entscheidet man sich da wohl?

mfg

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