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Holger   Nutzer

18.07.2008, 14:00 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: CD32-Spiele auf dem A4000
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von GREX:
Manche Spiele, wie Microcosm, kriegt man aber offenbar auch mit CD32-Emulator nicht zum Laufen.
Erstaunlich eigentlich, dass so viele CD32-Games auf normalen Amigas laufen, denn eigentlich hat doch nur das CD32 den Akiko-Chip, benutzen den denn überhaupt keine Games?

Na ja, Microcosm benutzt ihn...
Ansonsten scheinen ihn die meisten Spiele gar nicht oder nur über die eine neue Funktion der AOS3.1 graphics.library zu benutzen, die man via Software nachbilden kann (auf Rechnern mit FastRAM/Turbokarte oftmals auch schneller als das original).

Die meisten CD³² Spiele sind ohnehin nur (mehr oder oftmals weniger) aufgemotze A1200/A4000 Spiele.

mfg

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Holger   Nutzer

18.07.2008, 09:25 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@whose:
Wünsche Euch auch das beste.
 
Holger   Nutzer

17.07.2008, 18:16 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von whose:
Edit: Hab gerade entdeckt, das Andreas_Wolf und ich gleichzeitig abgesendet haben und deswegen wohl jetzt das Chaos ist.

Wie groß waren um 3:35 die Chancen dafür... :D

Bin mal gespannt, was Du geschrieben hast, dass das Forum sich gleich aufhängt...

mfg

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Holger   Nutzer

17.07.2008, 18:09 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Sorry, wollte Holger nicht "Plappern ohne Nachdenken" sondern lediglich einen Unix-Fetisch unterstellen

Du könntest kaum falscher liegen.

Ich bin einfach nur pragmatisch. Und da die Unterschiede zwischen einem WindowsNT-Kernel, einem Unix-Kernel und dem, was der AmigaOS4-Kernel bald sein wird, marginal sind, interessiert mich allenfalls, was ich an praktischen Nutzen aus dem Rest ziehen kann. Da 99% dessen, was auf dem Linux-Kernel aufsetzt, als portable GNU-Software auch für alle anderen Betriebssysteme verfügbar ist, ist Linux allenfalls die preiswerteste Alternative, wenn die anderen Optionen keinen Mehrwert bieten.

Ansonsten benutze ich die gleichen Betriebssysteme wie jeder andere auch.
Zitat:
Werd doch mal konkret. "Eine Menge Energie"?

Es gibt eine relativ banale SharedObjects-Implementation die außer dynamischem Verlinken keine der Vorzüge der Unix-Version bietet - "eine Menge Energie"?

Es gibt einen Python-Port in Form eines SharedObjects - der war für Blender (? IIRC) eh nötig) - "eine Menge Energie"?

Cairo wurde vor drei Jahren von Steven Solie portiert, kann also auch nicht so das Megaprojekt gewesen sein - "eine Menge Energie"?

Schauen wir mal, was die Ankündigung AmigaOS4.1 als wichtigste Features nennt:

Zitat:
Zeitgemäße Anwendungen wie moderne Web-Browser, "Productivity"-Software oder Bildbearbeitungsprogramme operieren gewöhnlich mit großen Datensätzen, deren Speicheranforderungen schnell den tatsächlich vorhandenen Hauptspeicher eines jeden Computers übersteigen. Amiga OS 4.1 bietet [deshalb] eine intelligente Speicherverwaltung die Speicherbereiche transparent auf Festplatte auslagert - aber nur wenn dies wirklich nötig ist.
Ein Horrorszenario, dass bald ein Webbrowser mehr Speicher als physisch verfügbar benötigt...
Zitat:
Amiga OS 4.1 führt [deshalb] ein komplett neues Dateisystem namens JXFS ein - das schnellste und stabilste für die Amiga-Plattform erhältliche Dateisystem, das auch Festplatten und Partitionen mit vielen Terabytes unterstützt.
Virtueller Speicher, Terrabyte-Fesplatten...
Das AmigaOS, das als großen Vorteil die Schonung von Ressourcen nennt, bereitet sich schon mal auf die digitale Zukunft vor.

Und das, wo die AOS4-Hardware von Ankündigung zu Ankündigung immer schwachbrüstiger wird...

Was noch so erwähnt wird...ein bisschen Eye-Candy und die Pappbox, in der es ausgeliefert wird.

Was nicht erwähnt wird...SDK, Entwicklungstools, Features die jemanden motivieren könnten, echte AOS4-Software zu entwickeln, statt eine OSS-Software durch den gcc zu jagen.

mfg

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Holger   Nutzer

16.07.2008, 18:52 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Floppy:
@Holger:
Du willst es offenbar nicht verstehen. Du willst über etwas diskutieren, was niemand zur Diskussion gestellt hat. Denk mal drüber nach.

Dies ist ein Diskussionsforum, in dem jeder das Recht hat, etwas zur Diskussion zu stellen. Nur weil Du etwas nicht zur Diskussion gestellt hast, obwohl Du das Thema angeschnitten hast, heißt das noch lange nicht, dass Du anderen das Recht absprechen kannst, es trotzdem zur Diskussion zu stellen. Denk Du mal darüber nach.

Da Du die einfach gestellte Frage nicht beantworten willst oder kannst, steht es Dir selbstverständlich frei, Dich ab jetzt aus der weiteren Diskussion heraus zu halten.

Zitat:
Original von cgutjahr:
Das ist immer eine unfaire Fragestellung, weil das was AmigaOS ausmacht eine Kombination von vielen Kleinigkeiten ist, die es eben in dieser Kombination sonst nirgends gibt.

"Kombination von vielen Kleinigkeiten" ist wenigstens eine Antwort.

Zitat:
Liste ich dir die Kleinigkeiten auf, zerpflückst du sie einzeln ("kann Linux auch, wenn man unter etc/gdb/inf/usr/15/ die x1-r15-20040404.ressource von Hand ändert").
Extra für Dich lasse ich das mal bleiben.
Aber Du hast jetzt auch die Antwort gegeben, warum eine schleichende "Unixisierung" den Tod des AmigaOS bedeuten kann: weil diese vielen Kleinigkeiten nach und nach verloren gehen, mit jedem übernommenen Konzept, das redundant zu einem AmigaOS-Konzept existiert, mit jeder portierten Software, die etliche diese Kleinigkeiten nicht berücksichtigt, usw.


Einen will ich doch kommentieren:
Zitat:
4. Ein radikaler "Verzicht" (ja, das ist ein Euphemismus) auf Hintergrund-Dienste/Daemons/etc. irgendwelcher Art.
Das AmigaOS besaß schon immer Prozesse, die im Hintergrund liefen. Und mit den Commodities auch ein Framework, das die Verwaltung von Diensten ähnlich möglich macht, wie eine Verwaltungskonsole unter Windows oder Linux.
Und darauf will man ja auch nicht verzichten, wenn man z.B. USB-Geräte verwenden will, oder?
Oder den von Dir selbst genannten "Hintergrund-Dienst" FKey.

Zitat:
Wenn meine Festplatte anfängt zu "rattern", dann weiß ich wieso - ein gutes Gefühl.
Weil Du sie nicht ordentlich gepuffert aufgehängt hast?

Im Ernst, ich musste früher durchaus mit SnoopDos nachsehen, auf was da wirklich passiert. Dass jedes Programm das ordentlich mitteilt, war keine Selbstverständlichkeit.

mfg

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Holger   Nutzer

16.07.2008, 18:31 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Blackbird:
ich wiederspreche dir ungern, aber das müßte gar nicht so sein, den gesetzten Fall, das der Port auf der höhe der Zeit mit all den anderen angelangt ist, wäre auch unter OS.x eine Weiterentwicklung möglich die auch evtl. ihren Weg ins CVS gehen könnte und somit dann wiederum für andere nützlich wäre/sein könnte...

Prinzipiell schon, aber bisher gibt es kein Projekt, bei dem die Ressourcen auch nur ausreichen, um den Port dauerhaft auf dem aktuellsten Stand zu halten. Von Weiterentwicklung gar nicht erst zu reden.

Und selbst wenn einer es schaffen würde, Anwendung xyz immer auf dem aktuellsten Stand zu halten, wird irgendwann Version a.b.c herauskommen, die die @§$.lib in Version n.m.q benötigt, welche noch nicht portiert wurde und auch noch nicht portiert werden kann, weil diese nur mit gcc ^.°.# oder höher übersetzt werden kann.

Das letzte Projekt, an das ich mich erinnern kann, bei dem es eine fast lineare Relation zwischen den Versionen und eine Amiga-eigene Entwicklung gab, war freeciv, bei dem sogar ein MUI-GUI im CVS war. Aber selbst das hinkte ca. eine Version hinterher und seit freeciv 2 ist das auch Geschichte.

mfg

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Holger   Nutzer

16.07.2008, 16:39 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Floppy:
Zitat:
Welches Konzept?
Das ist eine ernstgemeinte Frage. Was ist das "Konzept des AmigaOS" das dem Rest der IT-Welt fehlt und das wieder größere Verbreitung finden soll?

Die Frage stellt sich doch eigentlich gar nicht, oder?
Doch.
Das AmigaOS war ein OS, das hochgradig an die damalige Hardwarearchitektur, auf der es lief, angepasst war und damit eine besonders hohe Effizienz erreichte.

Davon ist natürlich im AmigaOS4, welches auf Standardkomponenten läuft, nichts mehr vorhanden. Eine erneute Fixierung auf eine bestimmte Hardware, die früher oder später veraltet ist, kann nicht das sein, was Du willst.

Das effiziente Messaging, das auf dem nicht vorhandenen Speicherschutz basierte, wird es in der Form nicht mehr geben. Und sollte es auch nicht, angesichts des vermehrten Einsatzes von portierter Standardsoftware, die aufgrund der Notwendigkeit einer Portierung immer ein paar Bugfixes hinterherhinkt.

Das preemptive Multitasking ist auch nichts besonderes mehr, und Scheduler und Memory-Management im AmigaOS4 orientieren sich denn auch mehr an besseren Algorithmen, die z.B. auch unter Linux Verwendung finden, als an AOS1.x-AOS3.x.

Welches besondere Konzept ist es denn nun, von dem Du sprachst?

Du kannst natürlich auch bei Deinem ausweichendem "Ausdruck von Frust" und "Basis für eine Diskussion" Bla Bla bleiben. Ein deutliches Zeichen dafür, dass es wirklich nichts mehr gibt, was dem AmigaOS einen Identität gibt.

mfg

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Holger   Nutzer

16.07.2008, 16:21 Uhr

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Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Im übrigen bin ich zwar geneigt whose zuzustimmen wenn er vor einer schleichenden Unixisierung warnt, aber daraus gleich den Vorwurf "Unix mit Amiga-Skin" zu basteln halte ich für eine Überreaktion.

Wieso?
Das eine ist der Weg, das andere das angesteuerte Ziel.
Zitat:
Deinen Sarkasmus in allen Ehren, aber du selbst hast doch vor nicht allzu langer Zeit noch laut über einen transparent integrierten Amiga-API-Emulator für Unix nachgedacht?
Wäre ein tolles Stück Software.
Bräuchte 1.) keine exotische PPC Hardware 2.) keine Entwicklerressourcen für Kernel und Hardwaretreibersoftware und sollte 3.) deutlich weniger als 100EUR kosten.

Würde es übrigens auch völlig unnötig machen, die Konzepte von Unix noch mal zu kopieren, bzw. die ganze Unix-Software zu portieren.

Wäre also etwas völlig anderes als ein yet-another-os, das langsam zu einem yet-another-unix mutiert...

mfg

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Holger   Nutzer

15.07.2008, 15:28 Uhr

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Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Floppy:
Es ist wirklich schwer, die Abneigung mancher hier gegen Erweiterungen von OS4 gegenüber OS3 bzw. hier sogar im Allgemeinen gegen OS-Erweiterungen durch Konzepte aus anderen Systemen zu verstehen.

Es geht weniger um die "Erweiterung" des AmigaOS, sondern um seine Existenzberechtigung an sich. Ob man wirklich ein weiteres Unix braucht, dessen Haupteigenschaften in der Fixierung auf einen bestimmten Prozessortyp und einem Amiga-Skin besteht, der auf den meisten gesehenen Screenshots auch noch schlechter als nötig rüberkommt.

Portierungen und Software, um Portierungen leichter zu machen, gab es schon immer. Aber wie bereits gesagt, früher gab es daneben auch noch mehr.

Zitat:
Heute ist es doch zunächst einmal das Wichtigste, den Anschluss wieder zu finden. Innovationen werden dann auch wieder kommen.
Das bezweifle ich. Warum sollte ein Unix mit Amiga-Skin innovationsfördernder sein als ein Unix mit einem anderen Skin?

Zitat:
Damit mich auch niemand falsch versteht. Ich wünsche mir auf dem IT-Sektor auch nichts sehnlicher, als dass das Konzept des AmigaOS wieder größere Verbreitung findet.
Welches Konzept?
Das ist eine ernstgemeinte Frage. Was ist das "Konzept des AmigaOS" das dem Rest der IT-Welt fehlt und das wieder größere Verbreitung finden soll?
Zitat:
Nur geht das sowieso nicht von heute auf morgen und dabei ist es auch egal, welches OS das am Ende ist.
Von diesem Standpunkt aus gesehen, ist die unixisierung des AmigaOS tatsächlich egal. Es ist dann ohnehin nur ein Nischen-OS, von dem diese zukünftige Entwicklung nicht ausgehen wird.

mfg

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Holger   Nutzer

15.07.2008, 10:20 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von dandy:
Schließlich war der Amiga ja auch mein "PC" - mein "persönlicher Computer" - sollte also gar nicht "MultiUser" sein.
Und er war deutlich preiswerter als die UNIX-Workstation, auf der ich CAD lernte...
[...]
War zwar lähmend langsam, aber es hat funktioniert und ich konnte zu Hause üben - OHNE Unsummen (die ich damals eh nicht hatte) für einen "Single User" "Single Tasking" MS-PC ausgeben zu müssen, der dann in der Grundausstattung immerhin mit Monochrom-Graka und Mono-Beep-Sound für 6000 DM (die ersten 386er) daherkam.

Nun, da hast Du schon die wesentlichen Punkte genannt: der Amiga war preiswerter als eine Workstation oder ein PC und bot wesentlich mehr (Grafik, Sound, Multitasking) als ein handelsüblicher PC und selbst so manche Workstation. Und einige Dinge waren ähnlich wie bei Unix (wie auch sonst).

Heute sind die "Amigas" teurer und leistungsschwächer als handelsübliche PCs, für die mit BSD, Linux und Solaris schonmal mindestens drei unixoide Systeme kostenlos verfügbar sind.

Wenn Du heute die Benutzung eines x86PC+Linux zu Hause üben müsstest/wolltest, würdest Du Dir dafür einen Amiga hinstellen?

Zitat:
aber es wundert mich schon, wenn heute von "UNIXisierung durch die Hintertür" gesprochen wird, wo das AmigaOS doch damals schon recht nahe bei UNIX war.
Es gab einen gemeinsamen Nenner. Das ist etwas anderes als dieselbe GNU-Softwaresammlung zu benutzen, die schon bei BSD und Linux 99% des Betriebssystems ausmacht.
Zitat:
Und von Portierungen aus der UNIX-Welt haben wir doch auch alle unseren Nutzen gehabt - oder?
Keine Frage.
Aber früher gab es neben den Portierungen aus der UNIX-Welt auch noch andere Software für den Amiga.

mfg

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Holger   Nutzer

27.06.2008, 17:28 Uhr

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Thema: MechForce unter OS 3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Amaris:
Vergiss die Guru-Nummer. Die beschreibt nur das Symptom, aber nicht die Ursache. Wenn ein total verbuggtes Programm an eine zufällige Speicheradresse springt, dann hängt es einfach von den dortigen Daten ab, welcher Fehler provoziert wird. Früher oder später trifft die CPU dann auf eine ungültige Anweisung. Ob die dann eine fehlerhafte Adressierung oder statt dessen einen ungültigen Opcode für CPU, FPU oder MMU besitzt, ist vollkommen egal.

mfg

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Holger   Nutzer

24.06.2008, 10:46 Uhr

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Thema: Frage zum Thema Assign
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Micro2:
Das hat mich aber auf die Idee gebracht, in diese Richtung mal etwas weiter zu recherchieren und so bin ich auf den Parameter "remove" gestoßen. Im Handbuch findet man den nicht, da er laut Aussage meines Amiga-Kompendiums nur für Programmierer gedacht ist. Aber wenn man ihn kennt funktioniert er und ich kann df0: anschließend neu zuweisen.

Ja das liegt vermutlich für die meisten User zu weit zurück. "remove" ist seit AmigaOS 2 eine normale Option, nur dass sie ab diesem OS auch nicht mehr dazu dient, reale Laufwerke abzuschalten, sondern lediglich logische Laufwerke, die auch mit Assign angelegt wurden, entfernen soll. Dafür gibt es eben "dismount", um echte Laufwerke abzumelden.

"nur für Programmierer" gedacht war damals vermutlich die Umschreibung für "kann zu Abstürzen bei fehlerhaft programmierten Dateisystemen führen". Wenn es mit "DF0:" funktioniert, ist für Dich ja alles bestens. Aber die Variante mit dem Editor kannst Du ja trotzdem probieren. Nicht vergessen vorher Kopien zu machen ;)

mfg

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Holger   Nutzer

24.06.2008, 10:40 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Frage zum Thema Assign
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von p-OS:
Zitat:
Original von Micro2:
Die Idee mit dem "Dismount" war sehr gut, nur daß dies offenbar kein gültiger Parameter ist.

Das überrascht mich. Ich verwende DISMOUNT schon seit Jahren, um temporär benötigte Laufwerke wieder abzumelden.
Du hast vermutlich übersehen, dass Micro2 von "Kickstart 1.3" sprach und damit auch den Assign-Befehl der Workbench 1.3 verwendet.

mfg

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Holger   Nutzer

15.06.2008, 10:57 Uhr

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Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von evi:
ging es hier nicht um os4 auf mac mini ? ich verteh das immer nicht wie man so abschweifen kann .

Vielleicht weil es zum eigentlichen Thema nichts mehr zu sagen gibt?
Zitat:
vielleicht können ja die die einen mac mini haben mit ppc und ganz zufällig alle benötigten dateien haben das auch mal testen . von denjenigen die das bei youtube gestellt haben bekommt man leider null hinweise auf nachfragen .
Wahrscheinlich sind diejenigen, "die das bei youtube gestellt haben", auch die einzigen, die einen mac mini und AOS4 besitzen (und willens bzw. in der Lage sind, genau so etwas zu tun).
Abgesehen davon war das Thema schon vor fast nem Monat gegessen, da kann man heute ruhig auch über was anderes reden...

mfg

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Holger   Nutzer

14.06.2008, 19:49 Uhr

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Thema: Rundenbasierendes Weltraumstrategiespiel
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Blueluna:
@cgutjahr:
Hallo zusammen,
habe mal spaceward ho angespielt, aber ich weis nicht genau,
was die Balkendiagramme, die man bei den Planteneistellung mach kann,
bedeuten.

Also,
es gibt zwei Balkendiagramme. Das untere legt die globale Geldverteilung fest, für alle kolonisierten Planeten und die Investition in die Erforschung neuer Technologien, sowie Sparen. Der senkrechte Strich bei einem Planeten stellt die Mindestgrenze dar, die man zum Erhalt investieren muss. Nur das darüber hinaus investierte Geld fließt in die Projekte des Planeten, Terraforming, Metallabbau und Schiffbau. Je größer die Bevölkerung eines Planeten, desto eher kann sich der Planet selbst tragen, der senkrechte Strich wandert nach links, bis der Planet Gewinn abwirft, dann verschwindet der Strich ganz und der Balken wird grün.

Das über den Unterhalt eines Planeten hinaus investierte Geld verteilt man über das Balkendiagramm oben auf die Projekte Terraforming, Metallabbau und den Schiffbau. Beim Terraforming versucht man die Lebensbedingungen eines Planeten an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Das wird quasi stellvertretend über die Temperatur angezeigt: wenn man 21° erreicht hat, ist das Optimum erreicht. Die angezeigte Gravitation steht dagegen stellvertretend für alle unveränderlichen Planeteneigenschaften. Je dichter an 1G, desto besser. Nur Planeten zwischen ~0,5 G und ~2 G werden jemals Profit abwerfen (die blau dargestellten). Jeder Spieler hat seine eigenen Vorstellungen davon, was 21° und 1G sind... Aber auch unprofitable Planeten kann man zum Zwecke des Metallabbaus besiedeln, wenn genug Geld da ist.

Metallabbau erklärt sich quasi von selbst: steht im Gegensatz zum Geld für alle nicht erneuerbaren Ressourcen und wird für den Schiffbau gebraucht. Schiffbau ist somit das dritte Projekt. Kann auf allen besiedelten Planeten gemacht werden, benötigt Geld und Metall. Man muss darauf achten, nach der Erforschung neuer Technologien auch neue Schiffstypen, die diese verwenden, anzulegen.

Wenn ein Planet komplett terraformt ist, zieht der Computer den Balken selbst auf 0, wenn kein Metall mehr da ist, iirc ebenso, wenn man keinen Schiffbau betreibt, aber Geld dafür reserviert hat, warnt der Computer. Zusätzlich gibt es noch den Menüpunkt Galaxis/Ausgaben Anpassen, der auf allen Planeten die Ausgaben reduziert, bei denen man mehr Geld reserviert hat, als in die Projekte investiert werden kann. Das ist oft einfacher, als die Balken pixelgenau auszurichten.

mfg

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Holger   Nutzer

12.06.2008, 10:39 Uhr

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Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von whose:
Mir persönlich stinkt die "UNIXisierung durch die Hintertür" auch ziemlich, aber solange die ursprünglichen Konzepte bewahrt und auch modernisiert werden ist AmigaOS noch nicht verloren. Die UNIX-Gadgets sind zur Zeit zum Glück nur Aufsätze, nicht unverzichtbarer Bestandteil des Gesamtkonzepts. Und gibs zu, nach einem ELF-Loader hast Du selbst vor langer Zeit schon geschrien ;)

Nicht vergessen: ich bin nicht der, der sich über die UNIXisierung der AmigaOS beschwert.
Mir war schon immer klar, dass ein neueres Betriebssystem auch neuere Grundlagen braucht. Was mich wohl eher gestört hat, war die Verdummungstaktik, die schon seit Jahren in dieser Hinsicht geführt wurde: ELF war böse, weil nicht Amiga-like, MorphOS war kein würdiger AmigaOS-Nachfolger, weil es einen anderen Kernel besitzt und das alte AmigaOS nur emuliert, etc, aber AmigaOS4 war immer ein "echtes AmigaOS", das die Tradition des alten AOS3.x korrekt weiterführt. Es hat "nur" einen völlig anderen Kernel, völlig andere Binärformate und einen Emulator für ältere Programme.

Und verbindet gekonnt Altlasten des AmigaOS mit Altlasten des UNIX (shared object ohne vernünftige Versionierung...)
Zitat:
Ich kann aPEX da nur zustimmen, da hat sich jemand nicht wirklich eingehend mit OS4 befaßt. Wenn überhaupt, dann "mal eben schnell drübergeguckt", mit ner vermurksten Waage gewogen und für zu leicht befunden. Ein Fehler, den viele begehen.
Getrieben durch die Erwartungshaltung, die von den AmigaOS4-Entwicklern selbst geschürt wurden.

Abgesehen davon: wenn es keine nette Oberfläche um ein UNIXoides System ist, was genau macht es denn besser als eine nette Oberfläche um ein UNIXoides System?

mfg

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12.06.2008, 09:51 Uhr

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Thema: Amiga OS4 auf einen MAC MINI.
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von schluckebier:
Weil's Quatsch ist, OS4 hat mit Linux wirklich keine Gemeinsamkeiten (zumindest keine, die über allgemeine Gemeinsamkeiten so ziemlich aller Betriebssysteme hinausgehen würden).

http://www2.amiga-news.de/de/news/AN-2007-07-00056-DE.html

Stichworte:
"POSIX threads (pthreads)", ELF-Bibliotheken, UNIX-kompatible "shared Objects", "Portierung des Python-Interpreters [...] ist als shared Object implementiert" ...

"allgemeine Gemeinsamkeiten so ziemlich aller Betriebssysteme"?

Vielleicht, wenn "ziemlich aller Betriebssysteme" heute verbreitete Desktop-Systeme meint und mindestens das klassische AmigaOS ausschließt.

Wenn sich das aber für jemanden nicht mehr wie ein klassisches AmigaOS anfühlt, dann sollte man ihm sein Gefühl nicht absprechen.

Zitat:
Original von aPEX:
AOS4 ist vom Aufbau und der Struktur genau so wie OS3.9.

Ich wusste gar nicht, dass AmigaOS3.9 (Du meintest doch AmigaOS3.9?) beim Booten Kernel-Module lädt, einen HAL, Speicherschutz und einen Prozessor-Emulator, einen ELF-Loader und "UNIX-kompatible 'shared Objects'" besitzt...

mfg

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11.06.2008, 17:43 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiga Spiele aus dem Netz spielen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AmigaHarry:
Hier gehts doch um einen A1200, oder? Der hat doch PCMCIA. Also schnell einen PCMCIA2CF Adapter + Compactflashdevice/fat95 (Aminet) installiert und am PC einen USB-Cardreader und schon kann man per CF bequem Daten austauschen.....

Kickstart 1.3 klingt nicht nach A1200...

mfg

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10.06.2008, 18:09 Uhr

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Thema: Octamed Soundstudio
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Hmm ja, einfach mal die Help-Taste drücken. Zumindest bei meinem OctaMED kommt da eine Dokumentation hoch, die kaum Wünsche offen lässt.

mfg

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09.06.2008, 10:52 Uhr

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Thema: Lohn sich umstieg vom A500 auf A1200?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Murmel:
Zuguterletzt bleibt noch die Kickstart. Der Amiga500 hat Kick1.0-1,1-3 der A1200er hat 3.0
Wenn die Progger geschlampt haben wie beim c64er dann laufen diese Spiele nicht meht.

Einige Probleme gehen auch auf Commodores Konto. Ein Upgrade auf 3.1 kann da Wunder wirken.

mfg

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06.06.2008, 19:55 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: WinUAE 0.8.8 Release 5 und ADFs
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von dandy:
Jau.
Genau das habe ich versucht, als AF 2006 nicht zu installieren ging.
Geendet hatte das dann mit der Update-Orgie von 2.0 bis 5.0, weil danach gar nichts mehr ging.

Und Du weisst ja - "Gebranntes Kind scheut Feuer"...
:glow:


Offenbar ja nicht. Du lässt ja das Feuer, also AF, auf Deinem System ungebremst weiter brennen.
Zitat:
Jetzt, wo ich den Trick mit F12 kenne, kann ich mich durchklicken.

Trotzdem wäre es interessant, zu wissen, wie ich in der Amiga-Emulation an den Backslash komme - in einer Shell z.B. kann ich mich nämlich nicht "durchklicken"...

Zumindest in einigen älteren Versionen lag er ganz Nahe: <F11>. Ob das bei der 0.8.8 der Fall war, weiß ich nicht.
Zitat:
Doch - mit den Funktionsstasten geht's (das "durchklicken")- wenn man die richtige (F12) drückt - nur erscheint auf der WB für alle ADFs, mit denen ich es bisher versucht habe, lediglich:

"PC0:Unlesbar"

Da sollte aber wenigstens DF0:Unlesbar stehen.
Ansonsten heißt das, dass CrossDos o.ä. aktiv ist => eine Fehlerquelle mehr.
Zitat:
Da ich mir auch die Files als .dms heruntergeladen habe, werde ich das damit auch nochmal versuchen - bin bloß bisher noch nicht dazu gekommen (bin hier auf der Arbeit und muß mich auch noch um andere Dinge kümmern).
DMS bei 0.8.8?!
Gab es bei der Version schon DMS-Support?
Apropos Support: Handelt es sich bei den ADF um normale Images oder kopiergeschützte Disketten? Für letzteres könnte der Support nämlich auch erst in einer höheren Version eingebaut worden sein.

mfg

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29.05.2008, 10:15 Uhr

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Thema: OS 3.9 Schriften..... Hilfeeeee !!!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Dr-Eprom:
Ich habe die Probleme der falschen Darstellung auch mit Bitmap-Schriften außer mit der Topaz Schrift.

Da habe ich meine Zweifel. Die Screenshots deuten eigentlich alle auf Outline-Schriften hin. Andernfalls wäre auch nicht auszuschließen, dass Du zwei Probleme hast.
Zitat:
Was bedeutet AfA ??? ?(
Aros for AmigaOS, backports der Aros-Bibliotheken für das 68k-AmigaOS, insbesondere der diskfont.library, die z.B. Anti-Alias für TTF-Schriften ermöglicht.

mfg

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28.05.2008, 19:19 Uhr

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Thema: OS 3.9 Schriften..... Hilfeeeee !!!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von pelztier:
und zwar wird bei einigen spielen die schrift zerstört angezeigt(keine whdloads, sondern pd-games, ich denke amos).

das passiert allerdings NICHT wenn ich die betroffenen Programme ohne startup-sequence starte.


Irgendwie müssen Deine Spiele ja auf die Idee kommen, eine TTF-Schrift zu benutzen. Wenn Du ohne startup-sequence bootest, werden Deine Einstellungen bzgl. der Standard-Schriftart nicht aktiv, somit benutzen die meisten Programm topaz/8. Und mit dem dürfte es wohl nie Probleme geben.

@Dr-Eprom:
Irgendetwas hast Du uns wohl verschwiegen. Entweder hast Du auf Deinem alten System die TrueType Schriften über eine andere library eingebunden, oder aber AfA benutzt. Gewisse Probleme bei der originalen diskfont.library und bestimmten TrueType-Lösungen sind ja bekannt, aber wenn diese Kombination auf beiden Systemen dieselbe wäre, müsste auch dasselbe Ergebnis rauskommen.

mfg

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Holger   Nutzer

16.05.2008, 12:11 Uhr

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Thema: DENEB USB Controller (von E3B) und DMA
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
Dann hast du zwangsläufig 99% ungültige Mailadressen, da so ein
Prog nicht unterscheiden kann ob da jemand eine Email Adresse
geschrieben hat oder es nur ein Textfragment ist. dot und at kommen
sehr häufig vor.

Innerhalb von drei Wörtern?! at <Wort> dot <Wort> kommt wohl eher selten in einem Text vor, noch dazu wenn das letzte Wort eine tld ist. In welcher Sprache kommen "com", "de", "org" in normalen Texten vor?

Und selbst wenn es 99% falsche Adressen ergibt, ist das einem Spammer schnurz. Ihn interessiert nur die absolute Anzahl an richtigen Adressen, die enthalten sind. Die Fehlermeldungen, die sein Bot-Netzwerk beim Versenden verursacht, wertet er sowieso nie aus.

mfg

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Holger   Nutzer

15.05.2008, 11:57 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: DENEB USB Controller (von E3B) und DMA
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
Wenn dann so:
mboehmer at e3b dot de

Als ob Adress-Sammler sich davon beeindrucken lassen würden.

mfg

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Holger   Nutzer

12.05.2008, 20:55 Uhr

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Thema: Workbench Alternativen für A500
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Allenfalls Dateimanager ala DirectoryOpus.
Auf die Idee, mit einer alternativen Workbench die knappen Ressourcen eines nicht aufgerüsteten Amiga 500 noch weiter zu verknappen, ist meines Wissens niemand gekommen.

mfg

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Holger   Nutzer

15.04.2008, 12:17 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Lame 3.93.1 und 68060 vs. PPC
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MaikG:
Deswegen ist AGA ab 68040 Verschwendung.

Auch beim '030er. Genau genommen, wird auch schon der '020 beim A1200 und CD³² so stark ausgebremst, dass man es ganz klar als großen Fehler ansehen kann, diese Geräte nicht schon ab Werk mit FastRAM (und wenns damals nur 1MB gewesen wäre) auszustatten.
Zitat:
Ja, wie gesagt wenn du die Lame Text ausgaben wärend des encodierens
nach NIL: leiten würdest könnte das auch schon was ausmachen.
Immer auf 2 Farben zu gehen ist etwas umständlich.

Außerdem bleibt Textausgabe eine prinzipiell aufwändige Rechenoperation (aus Sicht einer CPU). Selbst (bzw. gerade) bei xyzGHz Prozessoren kann man einen deutlichen Geschwindigkeitsunterschied sehen, wenn man Textausgaben vermeidet (als Programmierer schaltet man öfters Debug-Output an und wieder aus...)
Zitat:
FBlit sollte das ganze eigentlich Positiv beeinflussen,
die meisten Operationen werden damit im Fastmem gemacht.
Also sollte es Custom zugriff viel seltener geben.

Das Ziel ist bei einer Bildschirmausgabe trotzdem immer im ChipRAM. Geht ja gar nicht anders.

mfg

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Holger   Nutzer

15.04.2008, 09:02 Uhr

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Thema: Lame 3.93.1 und 68060 vs. PPC
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Rindenmolch:
@MaikG
Tatsächlich die knapp zwei Minuten reduzieren sich auf 37 und 35 Sekunden in Pal bei zwei Farben. DBLPAL ist es etwas mehr - um die 40 Sekunden. Ich habe normalerweise Euro72Hz laufen in 640x400 und 256 Farben. Woran kann das liegen?


Offensichtlich müsstest Du Deinem Rechner mal ein wenig mehr echtes FastRAM spendieren. Oder aber irgenein Stück Software ist buggy, weil es für seinen Code (oder für Daten die das nicht brauchen) ChipRAM anfordert.
Wenn der Prozessor erst mal auf das ChipRAM zugreifen muss, wird er natürlich ausgebremst. Im Fall von Euro72Hz in 640x400x256 auf die maximal mögliche Weise. Da ist der Bus fast komplett dicht. Evtl. kannst Du sogar noch mehr rausholen, wenn Du auf LoRes umschaltest (musst Du halt scrollen).

Besser ist natürlich echtes FastRAM verwenden und den Prozessor komplett ungebremst laufen lassen.

mfg

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Holger   Nutzer

05.04.2008, 17:02 Uhr

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Thema: Datatypes gesucht...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von ZeroG:
@pelztier:
Zitat:
wenn es schon keine zentrale anlaufstelle für solche dinge gibt, sollten die entwickler die benötigten files halt mit dabei packen.
Schnappsidee.
Auf die art wird nur unnötig Bandbreite verschleudert. Außerdem fängt man sich so früher oder später veraltete Versionen ein, oder man bekommt die 68k Version, obwohl es auch OS4 oder MOS Versionen gibt.

Am besten wäre es, wenn der Autor, der ja weiß, woher die benötigten zusätzlichen Ressourcen bezogen werden können, eine optionale Funktion für den Download in der Installationsroutine anbieten würde. Allerdings sollte es dafür eine Funktion für http- und ftp-Download etc. im Standard-Installer geben, auf die der Autor des Install-Skriptes zurückgreifen könnte. Bis es soweit ist, würde eine explizite Nennung der Bezugsquelle als einfache Meldung im Installer schon manchem weiterhelfen...

mfg

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Holger   Nutzer

30.03.2008, 20:50 Uhr

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Thema: Amiag Equivalent zum MBR ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von pixl:
das der nicht gelich sein kann liegt doch schon an den unterschiedlichen CPUs und deren Befehlssätzen .
oder irre mich da jetzt?

Um Himmels Willen, lass Dich doch nicht von solch Sarkasmus in die Irre führen. Natürlich sind das völlig verschiedene Dinge, völlig unabhängig von der Frage nach der CPU.

mfg

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