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Holger   Nutzer

30.01.2009, 21:54 Uhr

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Thema: AmigaOS 3.5: Inoffizielles Werbevideo
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Daywalker:
Aber nur mit einem entspechenden Addon,
z.B. Downloadhelper für Firefox :)

Nö, man kann den Firefox-Cache auch von Hand durchsuchen. Entsprechende Addons wie CacheViewer machen die Sache nur deutlich komfortabler. Außerdem gibt's noch Seiten im Internet, mit denen man ein Video, dessen youtube-URL man angibt, abspeichern kann. Die funktionieren auch unabhängig vom Browser (also auch wenn man kein Flash-Plugin hat).

mfg

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Holger   Nutzer

30.01.2009, 15:47 Uhr

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Thema: Text mit Tastatur einfügen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@tploetz:
Jetzt mal hinterfragt: macht denn die rechte Windows-Taste ansonsten das, was die rechte Amiga-Taste tun sollte? Kannst Du Menü-Shortcuts mit ihr benutzen, also z.B. auf der Workbench Rechts-Windows + E?
Oder kannst Du die rechte Maustaste simulieren, wenn Du Rechte Windowstaste und ALT zusammen drückst?

So kann man wenigstens mal eingrenzen, ob es sich um ein Tastatur-Problem oder ein Shell-Problem handelt.

mfg

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Holger   Nutzer

30.01.2009, 15:42 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Text mit Tastatur einfügen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Flinx:
Mit einem hat rbn aber recht, es ist ziemlich unpraktisch, die rechte Windows-/Amiga-Taste nehmen zu müssen, wenn man mit der rechten Hand die Maus bedient. Das haben sich Apple und Microsoft besser überlegt. Und da die linke Amiga-Taste standardmäßig gar nicht für so viele Funktionen benutzt wird, frage ich mich, warum man ihr nicht auch einfach diese Umschaltfunktionen verpaßt hat.

Das ist ziemlich einfach:
linke Amiga Taste plus:
  • n oder m dienen dem Screen-Management
  • v oder b dienen dem Beantworten von SystemRequestern:
    v = Bestätigen bzw. linke Option, b = Ablehnen bzw. rechte Option

    Das war schon immer so, deshalb kann niemals seitens des AmigaOS eine Belegung von linke Amiga Test plus x/c/v für Clipboard-Operationen in Frage gekommen sein.

    Die linke Amiga-Taste mag für relativ wenige Operationen benutzt worden sein, aber genau beim v isse schon belegt.

    Und Apple oder Microsoft haben sich gar nichts besser überlegt. Sie unterscheiden bei STRG einfach nicht zwischen link und rechts.
    Zitat:
    Original von rbn:
    Sollte es aber tatsächlich so sein, dass man frei beide Varianten (links oder rechts) benutzen kann (wie es ein Poster hier schrieb), fände ich das ein echt tolles Feature, nämlich weil es Links- und Rechtshänder gleichberechtigt und die Art der Benutzung dieser Funktion gänzlich dem User überlässt.


    Nope, war nie so und widerspricht auch dem grundlegenden Konzept: linke Amiga-Taste für globale Aktionen, rechte Amiga-Taste für Aktionen des Programms. Und ob das aktuelle Programm mit dem Clipboard kommunizieren kann, entscheidet immer noch das jeweilige Programm. In 99% der Fälle waren [A]+X, [A]+C, [A]+V Abkürzungen für die zugehörigen Items des Pull-Down Menüs. Und die haben schon immer nur mit der rechten Taste funktioniert. Es sei denn, Du hattest ein spezielles Tool installiert, das die Amiga-Tasten vertauscht hat. Das war technisch machbar. Aber nicht Standard.

    mfg

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    Holger   Nutzer

    23.01.2009, 10:54 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: AmigaOS 3.5: Inoffizielles Werbevideo
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von AndreasM:
    kann man das auch irgendwo downloaden

    Klar, bei youtube...

    mfg

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    Holger   Nutzer

    23.01.2009, 10:53 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: AmigaOS 3.5: Inoffizielles Werbevideo
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Was macht man eigentlich mit so einem "Werbevideo"?
    In einem anderen Medium platzieren wird man ein 9 Minuten-Video wohl kaum, nicht mal die Big-Player haben so ein Werbebudget. War die Intention, dass man potentielle Kunden an einen Stuhl fesselt, die Augenlider festklammert und sie dann diesem Video aussetzt? Schon Amiga-Fans dürften so ihre Schwierigkeiten haben, angesichts der ruckelnden Animationen und des langweiligen Geredes in diesem putzigen Englisch und dem Rest, der irgendwie nicht zum Punkt kommen will (gibt es einen?), die ganze Videolänge bei der Stange zu bleiben. Was soll dann mit denen werden, um die man wirbt?

    mfg

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    Holger   Nutzer

    22.01.2009, 18:46 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: AmiDVD auf OS4.1
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von tploetz:
    @Tomcat:
    bei mir stehen andere Werte, kann sie aus dem Shell nicht kopieren.

    Dann wäre der nächste logische Schritt, mittels "Befehl >Dateiname" zu versuchen, die Ausgabe in eine Datei umzuleiten, die Du dann hier reinkopieren kannst. Obwohl ich nicht ganz verstehe, wieso Du nicht aus der Shell kopieren kannst.
    Als letzter Ausweg bleibt noch abtippen, wenigstens der wichtigsten Punkte. Oder sollen jetzt alle aufgrund der Aussage "bei mir stehen andere Werte" mit raten anfangen?

    mfg

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    Holger   Nutzer

    21.01.2009, 17:57 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: AmiDVD auf OS4.1
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von tploetz:
    Die 10fache Geschwindigkeit wird von AmiDVD während
    des Schreibens angezeigt.

    Und?
    Hast Du das Medium komplett von innen nach außen beschrieben? Hat sich die Geschwindigkeitsanzeige währenddessen verändert? Stand vor der Angabe "durchschnittliche" oder "momentane" Geschwindigkeit (oder ähnliches)?

    Das sind alles Dinge, die eine Rolle spielen. In diesem Forum gibt es keine Hellseher.

    mfg

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    Holger   Nutzer

    21.01.2009, 17:50 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: whdload.prefs und genesis
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Nachtrag: schaden kann es jedenfalls nichts, die Apostrophen immer anzugeben.
     
    Holger   Nutzer

    21.01.2009, 17:49 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: whdload.prefs und genesis
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von thomas:
    Das halte ich für ausgemachten Blödsinn. Warum sollte es einen Unterschied machen, wenn ich offline in Kleinbuchstaben schreibe ? Das ist nämlich der einzige Effekt der Hochkommas: der enthaltene Text wird nicht in Großbuchstaben gewandelt.

    Nicht ganz. Wenn keine Anführungszeichen dastehen, wird das Wort als Variablenname interpretiert und durch seinen Wert ersetzt. Der default-Wert für nicht definierte Variablen ist der Name der Variablen in Großbuchstaben. Das heißt, wenn jemand eine Variable namens offline definiert und mit dem Wert destroyyouricon initialisiert hat, würde der Befehl rx "address genesis offline", ohne zusätzliche Anführungszeichen wohlgemerkt, das Kommando destroyyouricon an den Port GENESIS (auch da gilt die Variablenersetzungsregel) schicken. Wenn Genesis ein Kommando destroyyouricon kennt, führt es dann natürlich diesen aus.

    In anderen Umgebungen wäre dies mangels entsprechender Variablen nicht reproduzierbar.

    destroyyouricon kann natürlich durch eine beliebige Zeichenkette ersetzt werden. Wobei es eigentlich nicht vorstellbar ist, dass es eine Zeichenkette gibt, die gewolltermaßen das Icon zerstört.

    Aber prinzipiell wäre es schon möglich, wenn man eine Variable namen genesis mit dem Inhalt command und eine Variable namens offline mit "delete xyz.info" initialisiert hat. Aber sehr unwahrscheinlich.

    mfg

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    21.01.2009, 17:28 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: AmiDVD auf OS4.1
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von tploetz:
    AmiDVD schreibt eine CDRW 32fach nur mit 10facher Geschwindigkeit.
    Das DVD-Laufwerk gibt aber 24fach an.

    Die angegebene Geschwindigkeit ist die Maximalgeschwindigkeit, die nur auf den äußersten Sektoren erreicht wird. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Brennen liegt darunter, insbesondere dann, wenn Du ein Medium nicht vollständig beschreibst. Es kann auch sein, dass es zu einem Buffer-Underrun kommt und das Laufwerk deshalb seine Geschwindigkeit drosselt. Leider pflegen die Laufwerke in einem solchen Fall die Geschwindigkeit (mitunter drastisch) zu drosseln, erhöhen sie aber für diesen Brennvorgang nicht wieder. Außerdem fehlt bei Deiner Beschreibung, wie Du die 10fache Geschwindigkeit gemessen hast.

    mfg

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    Holger   Nutzer

    19.01.2009, 12:47 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: SAM, OS4 & Sound
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von tploetz:
    Es ging bei dieser Diskussion um den Classic-Amiga mit OS4,
    hier meine ich das SAM mit OS4.1, das ist ein ganz anderer Computer.
    Bei Windows Vista kann man sofort mp3 abspielen, bei so einem
    teuren Amiga, wie das Sam, hat mich über 900 Euro gekostet,
    kann man erwarten, das er mp3 abspielen kann.

    Nö, denn nicht das AmigaOS4 hat 900 Euro gekostet, sondern der Hardware-Dongle. Vielleicht könnte man von dem laut Hersteller "besonders benutzerfreundlichen" "Multimedia-Betriebssystem" mehr erwarten, aber es hat trotzdem deutlich weniger als Vista gekostet.

    mfg

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    13.01.2009, 10:51 Uhr

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    Thema: Welches Filesystem ist das beste ?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von tploetz:
    Ich arbeite mit pfs3 und SFS, wobei pfs unempfindlich ist, wenn man den Computer zu früh ausschaltet, wird die Datei nicht gespeichert,
    aber Festplatte startet dann wieder korrekt.

    Das sollte bei SFS ebenfalls der Fall sein.

    mfg

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    Holger   Nutzer

    07.01.2009, 16:10 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: SAM440ep erkennt kene USB-Sticks
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Lemmink:
    Der Stick und auch die Platten werden sich vermutlich als 2.0 Geräte zu erkennen geben, weil der Controller das Hardwaretechnisch kann und somit werden sie mangels Treiber nicht unterstützt.

    Nö.
    Entweder hast Du einen USB2-Treiber oder nicht. Wenn Du keinen hast, ist USB1 angesagt.

    mfg

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    Holger   Nutzer

    07.01.2009, 12:00 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Wortneuschöpfung
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von dandy:
    Stimmt.
    Allerdings wird die Taktfrquenz von der Mehrheit als Maßstab gesehen - daher der mHz-Bezug, an dem sich doch für diese Mehrheit das "Weiteraufgehen der Leistungsschere" recht gut ablesen lässt.
    Der A500 war somit dichter am Puls seiner Zeit als das SAM heute.

    Er war mit seinen Koprozessoren sogar seiner Zeit voraus.
    Das war eine andere Art des Exotenstatus als das SAM, das, wie man den aktuellen Kommentaren entnehmen kann, für Drucker gedachte Speicherriegel benötigt...

    mfg

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    06.01.2009, 17:37 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Wortneuschöpfung
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von dandy:
    Zitat:
    Original von cgutjahr:
    Und dabei geht es nicht um Raytracing o.Ä., sondern um ganz banale Dinge wie große E-Mail-Attachments, das Erstellen von Thumbnails von einer Handvoll Bilder,

    Bei derart rechenintensiven Sachen schlte ich den XP-PC ein, starte RDesktop und smbfs, schiebe die zu bearbeitenden Files eben rüber auf den PC, bearbeite die files da und schiebe sie dann wieder zurück.
    Ich stell mir das gerade vor: ich öffne auf der Workbench ein Verzeichnis mit ein paar Bildern, und um jetzt Thumbnails als Icons zu sehen, kopiere ich erst mal das gesamte Verzeichnis auf nen PC, lasse den die Thumbnails berechnen, und kopiere diese dann auf den Amiga. Und jedes mal, wenn sich ein Bild ändert, wiederhole ich die Prozedur. Klingt aufregend. Aber ein System, das mir out-of-the-box Thumbnails in einer brauchbaren Geschwindigkeit anzeigt, ist mir denn doch lieber.
    Zitat:
    Zitat:
    Original von cgutjahr:

    - oder die Tatsache dass die 8MB RAM der BVision bei ein paar Screens in großen Auflösungen schnell nicht mehr ausreichen.


    Hmmmmm - ist mir nicht passiert, als ich noch die Cybervision mit 8 Mb benutzt hatte - inzwischen habe ich eine Voodoo4 (32 mB vram) im Mediator - da habe ich auch noch nie eine solche Meldung gehabt.

    Nun ja, ein 2048*1152 Bildschirm mit 32Bit benötigt allein 9 MB für den Bildschirmpuffer, ohne Fenster, Hintergrundbild und darzustellenden, gepufferten Bildern, Icons, etc. Und das ist keine exotische High-End-Konfiguration, sondern die native Auflösung des Displays, auf die der vor wenigen Tagen gekaufte PC aus dem untersten Preissegment sich standardmäßig konfiguriert hat.
    Für Büroaufgaben.
    Zitat:
    Ich habe nicht gesagt, daß ich nicht mehr brauchen könnte als einen Classic - ich schrieb lediglich, daß mein A4kPPC auch heute noch für die ganz normalen Dinge durchaus nutzbar ist.
    Mit der von Andreas Wolf schon angesprochenen amiga-typischen Definition von "normal".
    Zitat:
    Auf meinem A4kPPC läuft OS 3.9 / WarpOS 16.1 - soweit mir bekannt ist, läuft das OS auf dem 68060er. Von der responsivness ist ein Unterschied zu XP-Rechnern kaum zu bemerken. Klar - wenns an richtig rechenintensive Sachen geht wie z.B. Raytracing - da hilft natürlich nur rohe Rechenpower.

    Aber Sachen, die "Hans Normaluser" so zuhause mit seinem Rechner macht (surfen, mailen, Fotos von der Digicam verwalten etc.pp.), kann man (nicht nur ich) auch heute noch problemlos mit einem A4kPPC und OS 3.9 erledigen.

    Nicht das ich den Megapixel-Wahn gutheißen wollte, aber selbst mit einer moderaten Digicam mit 5MP brauchst Du 15 MB, um das Bild nur zum Zwecke des Runterrechnens z.B. zum Anzeigen kurzfristig zu halten, vom Bearbeiten ganz zu schweigen. Bei der Verarbeitung solcher Datenmengen hilft Dir Responsivness herzlich wenig.

    Und was hast Du für ein Glück, dass es inzwischen die Deneb gibt, so dass man die Fotos auch mit einer vernünftigen Geschwindigkeit übertragen kann, zumindest solange sich die Kamera ohne zusätzliche Treiber wie ein Datenträger einbinden lässt, was ja auch nicht bei jeder der Fall ist. Lustiger wäre es natürlich vor nem Jahr gewesen, wenn Du mir erzählt hättest, dass der "classic"-Amiga "immer noch" für "normale" Aufgaben, wie "Fotos von der Digicam verwalten" geeignet sei.

    Und was das Surfen und Mailen angeht, wohlgemerkt unter OS 3.9, da brauchen wir nicht viel drüber diskutieren, oder? Lass eine UTF-8 kodierte Mail/Webseite daherkommen, oder eine Webseite, die nicht dafür optimiert ist, dass auch noch uralt-Amiga-Browser sie anzeigen können...

    Klar, für jemand, der den Amiga als Remote-Desktop Fernsteuerung für einen Windows-PC benutzt, sind das alles nur Kleinigkeiten, die man ja umschiffen kann, so dass der Amiga immer noch für "normale" Aufgaben nutzbar ist. Solange man ihn mit einem Windows-PC vernetzt hat...

    Zitat:
    Original von dandy:
    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    @cgutjahr:
    Was ist krückiger: ein classic amiga der heute seine hochform nur mit allerlei tollen sowie sonderbaren und schwer zu bekommenden erweiterungen erreicht, oder ein sam das mit allem komplett aufwartet und das etwa genausoviel 'alles' hat wie damals der a500..?

    Ganz klar das Sam.

    1987, als der A500 mit 7.1 mHz rauskam, hatten die aktuellen PCs Taktfrequenzen von 8 mHz - manche konnten mit 16 mHz im "Turbo Mode" aufwarten - die waren also Performance-mäßig nicht sooo weit auseinander wie z.B. das SAM und ein aktueller WIntel-PC (Quad Core mit 3.x gHz).

    Es ist weniger die Taktfrequenz, sondern die Tatsache, dass der Amiga erst heute all die Erweiterungen benötigt, um für Aufgaben gerüstet zu sein, für die er nicht vorgesehen war. Seinerzeit brauchte er diese Erweiterungen nicht (die gabs ja damals auch noch gar nicht). Das SAM dagegen ist bereits von Anfang an für viele Aufgaben ungeeignet, die einem normalen User in den Sinn kommen könnten.

    mfg

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    19.12.2008, 12:31 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Andreas_Wolf:
    > SO war das auch gar nicht gemeint...

    Wie sonst?

    AOS4, MOS und Linux gleichzeitig, jedes OS auf einem anderen Kern ;)

    Übrigens könnte man auf ähnliche Art durchaus auch Amiga-Programme auf verschiedenen Kernen ausführen, wenn man auf jedem Kern eine andere Instanz des Systems ausführen würde. Man müsste eben nur akzeptieren, dass die Amiga-Programme in verschiedenen OS-Instanzen nicht mehr auf die gewohnte Weise miteinander kommunizieren können. Dafür wäre sogar Speicherschutz möglich.

    mfg

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    Holger   Nutzer

    19.12.2008, 12:19 Uhr

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    Thema: Kickstart 1.4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Wahrscheinlich gibt es auch verschiedene Versionen mit dem Label "1.4". Offiziell ist AOS1.4 ein im wesentlichen nur durch die Unterstützung für diesen exotischen hochauflösenden Commodore-Scharzweißmonitor erweitertes AOS1.3. Das wäre dann etwas anderes als Frühversionen von AOS2.0. Falls es sich bei dem Image um diese Version handelt, könnte die genausogut für einen A500/A2000 gedacht sein.

    mfg

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    17.12.2008, 15:37 Uhr

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    Thema: Lange Dateinamen OS3.9/SAMBA
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von gerograph:
    hatte ich auch schon gedacht, aber dann müsste ich ja zumindest auf der Workbench/im CLI mit dem dir Befehl die ganzen Dateinamen sehen oder ??

    Einige Programme schneiden trotz der Datenstruktur, die längere Namen ermöglicht, nach 30 Zeichen ab. Bei der AOS3.9-Workbench kann man die maximale Länge einstellen, beim Dir- oder List-Befehl bin ich mir nicht sicher, ob der Name beim Formatieren beschnitten wird, aber prinzipiell sollten Dir lokal auf dem Rechner mehr als 30 Zeichen angezeigt werden, wenn das Problem bei Samba liegt.

    Zitat:
    Original von gerograph:
    DH4: (MP3 Partition) = FastFileSystem 51.10 (DOS7)

    Bekomme ich nun auf der DH4: lange Dateinamen mit ca. 60 Zeichen hin oder nicht ?

    Sollte funktionieren. Hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Wenn also die Workbench die Namen beschneidet, heißt das ja nicht, das Samba die Namen nicht beschneidet. Anders gesagt: finde irgendein Programm, das Dir die Namen lokal richtig anzeigt, und Du weißt, dass Du nur eine Samba-Version brauchst, die das unterstützt.
    Zitat:
    Was nehme ich für eine WHDLoad/Games Bootpartition ? Geht da auch SFS ?
    Klar geht das.

    mfg

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    17.12.2008, 15:05 Uhr

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    Thema: Lange Dateinamen OS3.9/SAMBA
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von thomas:
    @cgutjahr:
    Zitat:
    Hehe, genau das gleiche habe ich auch gedacht - aber lies es nochmal: da steht "FFS voR AOS4".

    Hm, typische Holger-Formulierung.

    Was ist denn daran so problematisch? Man redet eigentlich immer von "Programm ab Version" (==genau diese Version oder eine neuere), "Programm nach Version" (==nur neuere Versionen), "Programm vor Version" (==nur kleinere Versionen) oder "Programm ab Version" (==genau diese Version oder eine ältere).

    Was soll man denn sonst schreiben?

    "Alle FFS Versionen von AOS1.0 bis einschließlich AOS3.9, nicht dagegen die AOS4 Version"?

    mfg

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    17.12.2008, 12:39 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    Die Strukturen werden als Zeiger übergeben, wenn nun z.B. word-werte mit dem BE Wert $1234 würde vom LE Programm quasi als $3412 in die Struktur schreiben.

    Das 68k-Programm muss eine 68k-Funktion aufrufen, also eine Stub-Funktion, die den Emulator verlässt, um die native Funktion aufzurufen. Diese Funktion kennt die Strukturen der Argumente und weiß somit genau, wie sie zu konvertieren sind. Mensch, das funktioniert doch sogar dann, wenn die Struktur der native Funktion völlig anders aussieht, wie diverse Emulatoren bereits eindrucksvoll demonstrieren.
    Und auch bei ppc benötigt man Stub-Funktionen.
    Zitat:
    Man kann keine OS4-Programm(teile) mit OS3 aufrufen, das stimmt,aber andersrum. Unter MorphOS verwende ich auch teilweise 68k Libs, MUI Klassen und Datatypes ohne Probleme, ich bin mir sicher daß OS4 das auch kann.
    Ein 68k-Programm kann unter AOS4 nur dann ppc-Funktionen aufrufen, wenn der Autor der Bibliothek die entsprechenden Stub-Funktionen zur Verfügung stellt. Im Falle von neuen OS-Funktionen wird das bewusst nicht gemacht, weil es nicht gewollt ist, dass man 68k-AOS4-Programme schreibt. Vermutlich, weil es die Möglichkeit, solche Programme auch auf anderen Systemen zu benutzen, erhöhen könnte.
    Zitat:
    Ich hab nichts von MultiByte-Zeichen geschrieben, sondern von einer Zeichenkette, die werden auch als (String-)Pointer übergeben.
    Und was genau willst Du an einer Zeichenkette aus 8Bit-zeichen umdrehen? Noch mal: einzelne bytes können keine Reihenfolge haben. 8Bit-Zeichenketten sehen auf BE und LE Systemen vollkommen gleich aus.
    Zitat:
    Die OS3 Funktionen schneiden den Text bei einem 0-Byte-Zeichen ab (ich denk das ist es was Du gemeint hast).
    Mit Sicherheit nicht.
    Zitat:
    Funktionen aus z.B. ttengine.library können dagegen mit MultiByte Zeichen umgehen und stellen z.B: UTF dar.
    Wenn es sich um UTF-8 handelt, gibt es auch da nichts zu konvertieren. Bei UTF-16 (nicht UTF-16LE oder UTF-16BE) gibt es dank byte-order-mark auch keine Notwendigkeit.

    Das bullet-API des AmigaOS unterstützt dagegen gar keine Zeichenketten, sondern nur einzelne Zeichen...

    mfg

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    16.12.2008, 19:13 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    Es geht um eine Möglichkeit eines x86 nativem OS4, welches bestehende BE Routinen weiter verwenden kann.

    Was meinst Du mit bestehenden BE-Routinen?
    AmigaOS4 ist C-Code, und hoffentlich halbwegs sauber programmierter, ohne wildes Pointergehacke.
    Das heißt, x86-Amiga-Software sollte mit einem x86-AmigaOS, wie auch die Module untereinander keine Probleme haben, oder?

    Ich mein, das sollten wir jetzt mal klären: reden wir eigentlich über generelle Problem, die ein AmigaOS4-x86 haben sollte, oder nur über die Feinheiten, 68k-Programme in einer möglichst transparenten CPU-Emulation laufen zu lassen?
    Zitat:
    Ich versteh nicht was du mit Offsets meinst, es ging doch nur um die Übergabe einer Adresse von einem Datenstrom, das ist ein ganz normaler Vorgang, hat nichts mit Rumgehacke zu tun.
    Wo ist das ein normaler Vorgang?
    Jede OS-Routine erwartet präzise definierte Strukturen als Argument. So etwas wie einen Datenstrom gibt es dabei nicht.

    Die einzigen Datenströme, die das AmigaOS kennt, sind Dateien. Und die sind eine Abfolge von bytes. Wer aus einer Datei liest, muss wissen in welcher Reihenfolge sie vorliegen.
    Zitat:
    Java habe ich nicht ins Spiel gebracht, ...
    Java ist nur ein Beispiel dafür, wie problemlos sauber geschriebene Software laufen kann, da pointer-Spielereien dort nicht möglich sind. Es ist zwar per Definition BE, Du merkst aber gar nicht, dass auf x86-Systemen die Daten in Wahrheit LE gespeichert sind, weil Du gar keine Möglichkeit hast, auf eine Variable anders zuzugreifen, als über ihren definierten Datentyp. Es ist keineswegs so, dass bei Speicherzugriffen die Daten jedes mal zwischen Java(BE) und Intel(LE) konvertiert werden würden. Die definierte ByteOrder wird lediglich dann relevant, wenn Du einen Wert in eine Abfolge von bytes umwandelst.
    Aber eben nicht, wenn Du eine Routine aufrufst, die genau den Datentyp erwartet, in dem die Werte schon vorliegen.
    Zitat:
    Es geht um die Schnittstelle von einem LE Programm zu einem BE Programm oder andersrum.

    Nochmal als Beispiel:
    Programm(LE) will externe Lib(BE) verwenden und hat viele Daten (z.B. eine lange Zeichenkette) und übergibt sie daher als Pointer.

    Nun die Frage hinterher: Könnte es mit einem intelligenten JIT funktionieren, der beim Umsetzen der BE Befehle die Bytes tauscht?

    Mal abgesehen davon, dass das Beispiel hinkt, weil bislang kein 68k (AOS3)-Programm Zeichenketten mit multi-byte Zeichen kennt:
    Das ist für alle bekannten Schnittstellen des Betriebssystems möglich. Und dass man so keine neuen native Bibliotheken aus einem 68k-Programm heraus aufrufen kann, ist verschmerzlich: das kann man mit dem jetzigen ppc-AOS4 nämlich auch nicht.

    mfg

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    16.12.2008, 18:45 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    @Holger:
    Die Datentypen, TCP und PixelFormate die Du ansprichst sind wohldefiniert, da gibts natürlich keine Probleme, doch wenn Du selbst einen Datenstrom vorliegen hast, und übergibst den Pointer darauf an eine Routine, die eine andere ByteOrder annimmt, dann hast Du das Problem. Was genau ist da nicht zu verstehen?

    Die Frage, wie eine 68k-Anwendung einen Pointer an ein x86-Betriebssystem übergeben sollte, der nicht auf eine wohldefinierte Datenstruktur zeigt.
    Zitat:
    Original von Thore:
    Mich hätte ein Beispielprogramm durchaus interessiert, wo es klappt einer DLL einen Pointer aus einem Java-Programm zu übergeben, und die ByteOrder richtig bleibt,

    Die Kommunikation zwischen Java und einer DLL erfolgt genauso, wie die zwischen Anwendungen und dem Betriebssystem: ausschließlich über wohldefinierte Datenstrukturen. Da es in Java so etwas wie Pointer ohne definierten Datentyp sowieso nicht gibt, gibt es da keine Probleme. Wer es wirklich nicht lassen kann und unbedingt undefinierte Folgen von bytes übergeben will, kann das via ByteBuffer machen:
    Java code:
    import java.nio.*;
    
    //...
    
    ByteBuffer b=ByteBuffer.allocateDirect(12).order(ByteOrder.nativeOrder());
    b.putDouble(0.815).putInt(42).rewind();
    
    someNativeMethod(b);

    Aber das hat mit dem Thema nicht viel zu tun, denn das ergibt ja auch nur dann Sinn, wenn es eine DLL gibt, die diese Struktur erwartet.

    Bestehende 68k-Software kann aber mit einem noch gar nicht existierenden x86-AOS4 gar nicht über unbekannte Datenstrukturen kommunizieren, oder gar irgendwelche noch nicht existierenden native libraries benutzen wollen.

    mfg

    --
    Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too.

    [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 16.12.2008 um 19:14 Uhr geändert. ]
     
    Holger   Nutzer

    16.12.2008, 18:24 Uhr

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    Thema: Lange Dateinamen OS3.9/SAMBA
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von gerograph:
    Was ist der (relevante) unterschied zwischen DOS und FFS Limit ?

    Das FFS vor AOS4 speichert nur maximal 30 Zeichen für den Dateinamen auf der Festplatte.
    Die FileInfoBlock-Datenstruktur, mit der das Dateisystem zur Laufzeit mit der dos.library, bzw. den Anwendungen kommuniziert, hat Platz für 100 Zeichen. Deshalb können alternative Dateisysteme, wie z.B. SFS, FAT95 oder CDRom mehr als 30 Zeichen, eben bis zu hundert unterstützen.

    Die Frage ist, wie Deine Partition unter AOS3 eingebunden wird, ein AOS4-ppc-Dateisystem kann er ja nicht verwenden. Eine Möglichkeit wäre, dass es eine 68k-Version davon gibt, dann müssten aber mehr als dreißig Zeichen möglich sein. Die andere Möglichkeit ist, dass eine AOS3-Version von FFS aktiv ist, die die AOS4-Erweiterungen nicht kennt. Das sollte aber eigentlich nicht passieren, da die Kennung DOS/7 keine bekannte AOS3-Version ist, und es äußerst gefährlich ist, sie trotzdem mit einer alten Dateisystemversion zu benutzen.
    Zitat:
    FFS DOS/7 zeigt er im überigen zumindest an, wenn ich das Piktogramm anklicke und Infos dazu aufrufe !

    Also was mache ich am besten ?

    Sicherheitskopien. Als allererstes.

    Wenn Du weiter mit AOS 3.9 arbeiten willst/musst, ist SFS die Alternative. Das Dateisystem unterstützt auch unter AOS3.x längere Dateinamen. Aber eine on-the-fly Konvertierung gibt es, wo weit ich weiß, nicht. Das heißt, da wäre Konvertieren inkl. Neuformatieren fällig.

    mfg
    --
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    Holger   Nutzer

    16.12.2008, 15:46 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Gerry:
    @bruZard:
    Falsch! Die Projekte sind Realität. Bitte keine Voreiligen Schlüsse!!
    Ausserdem sind das keine Privatprojekte, sondern für Firmen.

    Das bezweifelt keiner. Es geht nur darum, was Dein Beitrag zu diesen Projekten war. Und warum Du es nötig hast, mit Deinen angeblichen Fähigkeiten hausieren zu gehen, aber keine überzeugende fachliche Argumentation zustande bringst.

    mfg

    --
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    Holger   Nutzer

    16.12.2008, 15:28 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    Kleine Lektüre:
    http://entwickler-forum.de/showthread.php?t=32934

    Was interessieren hier Anfängerfehler?
    Zitat:
    Die DLLs werden ja nativ ausgeführt, mich würd nur interessieren was mit den Daten passiert, bei denen nur der Pointer übergeben wird.
    Kannst gerne ein Beispielprogramm posten mit Ausgabe.

    *** Wegen Verstoß gegen die Netiquette gelöscht (cg)
    http://www.amiga-news.de/netiquette.shtml ***

    Jede Kommunikation erfordert eindeutige Schnittstellen, sowohl zwischen Java und dem Betriebssystem, als auch zwischen einer emulierten 68k-CPU und dem darunterliegenden System. So wie die gängigen Netzwerkprotokolle immer BE verwenden, RIFF-basierte Dateiformate wie AVI und WAV immer LE verwenden und IFF-Formate immer BE verwenden. Wenn Du Daten austauscht, gilt die byte-order der Schnittstellenspezifikation, bzw. des Dateiformats. Wo ist da das Problem?
    Genauso, wie auch PPC oder 68k Software Pixel als BGRA statt ARGB verwenden müssen, wenn die Grafikkarte das so will. Wer mit der Außenwelt kommunizieren will, lernt das irgendwann oder fällt auf die Fresse.

    mfg

    --
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    [ Dieser Beitrag wurde von cgutjahr am 16.12.2008 um 15:52 Uhr geändert. ]
     
    Holger   Nutzer

    16.12.2008, 13:49 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    Java ist immer BE, wenn Du OS4 auf x68 portieren würdest, gäbe es sowohl BE als auch LE Daten, gerade wenn man z.B. 68k Libs, ppc Datatypes und x68 Programm gleichzeitig verwenden würde, käme es eben zu Problemen.

    Lass mich mal kurz zusammenfassen:
    Java unter Windows: BE-Daten in der VM, LE Daten in den verwendeten DLLs, wie auch im gesamten restlichen Betriebssystem
    68k-Programm unter einem hypothetischen x86-AmigaOS4: BE-Daten im 68k-Emulator, LE-Daten in den native Bibliotheken, wie auch im gesamten restlichen Betriebssystem.

    Tut mir leid, nirgendwo auch nur der geringste Unterschied.
    Zitat:
    Die Argumente für 68000 waren off topic und bezogen sich auf vorangegangene Beiträge zum Thema Amiga im allgemeinen, was Prozessoreffizienz anging.
    "Amiga im allgemeinen, was Prozessoreffizienz angeht" war nie das Thema. Außer für Dich und den anderen, der mit Dir, was die Relevanz von lowlevel-CPU-Details einer Meinung ist.

    mfg

    Zitat:
    Original von Gerry:
    Ich kenn die Projekte, an denen ich auch gearbeitet habe, ...

    Was für eine Satzanfang. Den sollte man unbedingt mehrmals lesen und über die philosophische Tiefe nachdenken.
    Zitat:
    und kann nur sagen:
    Der Satz kann nur von Leuten kommen, die sofort Argumentieren, ohne
    sich vorher informiert zu haben.

    informiert? über Dein Ego?
    Zitat:
    Aber was sind schon so lausige Projekte wie...

    ...Compilerbau
    ...Warenwirtschaftssysteme
    ...EMail/Terminverwaltungsprogramme á la Outlook
    ...Wordprocessing
    ...Simulatoren
    ...Routing/Trackingtools für Flugzeuge
    ...Programmiersprachen
    ...Konverter
    ...Automobilsteuerungseinheiten
    ...Komplette Prozessoren
    ...und so weiter
    ...und so weiter

    ...welche alle wohl trivial sind...O.O

    Du hast vergessen:
    ...Betriebssysteme
    ...Erfindung des Computers
    ...Kernforschung
    ...Krebsheilung
    ...Erschaffung der Welt

    und jetzt nimm bitte wieder die Pillen, die die Männer in den weißen Kitteln Dir geben, ja?

    --
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    Holger   Nutzer

    16.12.2008, 11:18 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Andreas_Wolf:
    Ich halte die These, dass IBM keinen für Notebooks geeigneten G5 liefern wollten oder konnten, für glaubhafter.

    Und nicht zu vergessen, dass IBM gerade ein paar Deals gemacht hat:
    - mit Microsoft bezügl. des XBox-Prozessors
    - mit Nintendo bezügl. des Wii-Prozessors
    - mit Sony bezügl. des Playstation Prozessors
    und Steve Jobs irgendwie das Gefühl bekam, dass Apple als PPC-Kunde nicht ganz so wichtig genommen wurde.
    Zitat:
    Original von Thore:
    @Holger:
    Zitat:
    Völlig unverständlich eigentlich nach Deiner eigenen Logik, nicht wahr?
    Schließlich ist Java Big-Endian und läuft problemlos auf einem x86 Little-Endian PC, während es auf dem Big-Endian Amiga nach zehn Jahren immer noch nicht möglich ist...

    Du hast es anscheinend nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Java ist ein PROZESSOR-EMULATOR, mit EIGENEM BYTECODE der von einer VM interpretiert wird, das hat nichts mit x86 oder 680x0 zu tun.
    Ja, und nun erklär mir bitte, was einen Java-Bytecode JIT auf x86 von einem 68k-Emulator JIT auf x86 unterscheidet, warum also ein AOS4-x86 so große Probleme haben soll, 68k-Programme auszuführen.
    Zitat:
    Nein ein kürzerer Programmcode heißt noch lange nicht daß das Programm schneller ist, oft ist sogar das Gegenteil der Fall!
    Es ging hier um MIPS, und daß 680x0 Code mit weniger Zeilen Code auskommt, um das gleiche zu berechnen.

    Schön, nur dass AmigaOS4 nicht auf 68k, sondern auf ppc läuft, welches im Vergleich mit dem x86-Befehlssatz eher mehr Befehle benötigt, was nach Deiner Logik bedeuten würde, dass ein x86 ruhig ein paar MIPS weniger haben dürfte. Nur hat er aber gar nicht weniger, und wenn man nicht irgendwelche Server-Prozessoren vergleicht, sondern ausschließlich die Hardware, für die AOS4 real existiert, dann bietet ein Wald-und-Wiesen-PC nicht nur ein Vielfaches der reinen Ausführungsgeschwindigkeit, sondern auch noch mehr Kerne.

    Wie soll Dein Gebrabbel über die 68000-Architektur jetzt genau begründen, warum AOS4 auf dem ppc besser aufgehoben ist, als auf einem x86?
    Zitat:
    "Lediglich mit einer anderen Compiler-Option", und wenns um Bit-Operationen geht muss man aufpassen ob es denn überhaupt noch stimmt, was denkst du denn, warum es bei portablen Sourcecodes die Verzeichnisse für die verschiedenen Prozessorarchitekturen gibt.
    Es ist ausschließlich die Entscheidung der Entwickler, ob sie sich bezüglich Endianess selbst ins Knie schießen wollen, oder ob sie ihren Code von Anfang an vernünftig schreiben.
    Zitat:
    Wer eben ein paar Shell-C Programme portieren will hat zu 99% keine Probleme, aber ich denk Du hast noch nie an großen Projekten programmiert.
    Da spricht der richtige...
    Zitat:
    Sogar Apples Wechsel zu Intel brachte Probleme wegen dem endianess, genau das wäre auch das Problem bei OS4 für x86.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Apple_Intel_transition

    Wo stehen da ernsthafte Problem?
    Zitat:
    Original von Gerry:
    - Das BE-LE-Problem existiert bei Konvertierungen tatsächlich. Es ist kein "Blech". Wer selbst programmiert, und schon Programme portiert hat, kennt das. Und als "Gegenargument" will ich jetzt nicht hören "Aber ein printf() unter AmigaOS ist doch auch unter Windows nur ein printf()". Man schaue sich an, wie printf programmiert wurde, vielleicht noch ein paar Header-Dateien,und erkennt, dass man u.U. auch diverse #ifdef BIG_ENDIAN oder etwas in der Art stosst.

    Ja, das sind die Argumente, auf die wir gewartet haben. Wie viele Anwendungsprogrammierer programmieren sich ihren eigenen printf()-Befehl?
    Zitat:
    - Wieso möchte Linux seit neuestem eher die Strategie von AmigaOS verfolgen? Vermutlich wollen die sich an AmigaOS annähern, weil PCs mit Windows besser sind. Ist doch logisch....oder???
    Vielleicht solltest Du mal lernen, mit Informationen richtig umzugehen, statt Dir Halbwahrheiten zusammenzureimen. Eine Person hat in einem Interview gesagt, dass es toll wäre, wenn sich Linux vom AmigaOS inspirieren lassen wurde. Das heißt, noch lange nicht, dass "Linux seit neuestem eher die Strategie von AmigaOS verfolgen" will.
    Zitat:
    Original von Gerry:
    @Holger
    Die Argumente von Dir haben keine Grundlage.
    Natürlich brauchte ich für das Studium fachkundige Dr. Dipl-Ings etc. Denn wer studiert ohne Professoren...Mal darüber nachdenken!!
    Viele von denen sind DIREKT in der Entwicklung, oder meinst du, die Entwickler haben keine Ahnung wie das geht? Dann gebe ich denen mal deine E-Mail, damit Du denen das beibringen kannst!!

    Junge, Du willst Dipl.-Informatiker sein, und bist nicht ein mal in der Lage, die Sachverhalte richtig wiederzugeben und von Halbwahrheiten zu trennen.

    Du bist übrigen nicht der einzige Dipl. Informatiker in diesem Forum. Du bist nur der erste, der es nötig hatte, sein Post mit einer Einleitung zu beginnen, die darauf zielt, dass sein Posting wahr wäre, weil er ein Diplom hätte. So ein Armutszeugnis hat bislang noch kein Teilnehmer dieses Forums abgelegt.

    Insbesondere, wenn man sich dann die "fachlichen Begründungen" ansieht, die dieser Einleitung folgen.
    Zitat:
    Es liegt nur daran, dass Du auf Deiner Meinung beharrst.
    Und keine tiefgehende Ahnung hast. Die Pipes sind tatsächlich mit eingerechnet. Fertig aus Schluss.

    Was für eine sachliche Begründung.
    Jetzt müsstest Du nur noch erklären, wie man Pipes in eine Taktfrequenz oder Geschwindigkeit einrechnet, bzw. umgekehrt wieder herausrechnet.
    Oder wo der Unterschied zwischen den Pipelines einer PPC-Architektur und denen einer x86-Architektur liegen...
    Zitat:
    Ja, aber auch, wenn man Zeigeroperationen auf Words etc macht, da staunt der Fachmann nicht, aber der Laie wundert sich.
    Ja total.
    Bei einer Leseoperation erhält man den gleichen Wert, der vorher in der Schreiboperation in die Speicherzelle geschrieben wurde.
    Es sei denn, man greift mit Zeigern unterschiedlichen Typs auf die Speicherstelle zu, was ja auch so vernünftig und natürlich alle Nase lang notwendig ist.
    Zitat:
    Vor allem auf dem Stack siehts dann schön witzig aus, wenn der Holger... ähh der PC-User den Stack abfrägt und sich wundert, wo den seine schönen Werte geblieben sind.
    Ja, der allgemeine PC-User ist ja bekannt dafür, dass er alle Nase lang "den Stack abfrägt"...
    Zitat:
    Ich denke, es hat keinen weiteren Sinn, diese Leute zu belehren.
    Ja, dieser Satz spricht für sich.
    Und jetzt geh woanders "Leute belehren". Am besten da, wo man Dummschwätzer, die sich für den Nabel der Welt halten, weil sie ein Diplom haben, ehrfurchtsvoll anstaunt.

    mfg

    --
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    Holger   Nutzer

    16.12.2008, 00:13 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    Java ist doch nicht für PC entwickelt worden. Das ist als virtueller Prozessor entwickelt worden auf einer Sun Workstation. Dabei gibts die JavaVM, ein Prozessor-Emulator für den virtuellen Java-Prozessor.
    Java ist demnach auch keine native Programmiersprache.
    Eine JavaVM auf AmigaOS wurde schon mehrfach angegangen aber aufgrund der geringen Resonanz immer wieder eingestellt.

    Völlig unverständlich eigentlich nach Deiner eigenen Logik, nicht wahr?
    Schließlich ist Java Big-Endian und läuft problemlos auf einem x86 Little-Endian PC, während es auf dem Big-Endian Amiga nach zehn Jahren immer noch nicht möglich ist...
    Zitat:
    Original von amigagti:
    Wie ich bereits sagte, du hast davon keine Ahnung. Daher kann ich mit dir nicht weiter übersowas diskutieren. Scheinbar ist dir daher auch der Unterschied zwischen einem IndustriePC und einem VerbraucherPC nicht bekannt.

    Hmm, Industrie-PC ist ein Rechner, der ausschließlich Amiga-Usern angeboten wird, weil er nirgendwo sonst konkurrenzfähig wäre?

    Warum sollte ein Amiga-User das grottige Preis/Leistungsverhältnis eines SAM akzeptieren, nur weil der Hersteller behauptet, es wäre ein Industrie-PC? Selbst wenn das stimmen würde--sind Amiga-User neuerdings Industrie?
    Zitat:
    Original von Thore:
    Außerdem: Wenn eine Amiga-Routine die Hälfte an Mnemonics braucht wie ein PC-Programm, darf die MIPS Zahl ruhig niedriger sein (68060 ca 100 MIPS)

    Ja, da spricht der Assembler-Fachmann. Je kürzer der Quellcode, desto schneller das Programm.
    Und wenn ein Programm aus halb so vielen Instruktionen besteht, darf die CPU schon mal um Faktor 100 langsamer sein, das gleicht sich aus. Wenn die Software dann auch nur halb so viel Features wie das PC-Äquivalent hat, können wir alle glücklich sein. Leider hat sie gar keine, weil der Assembler-Meister immer noch nicht mit seiner Software fertig ist...
    Zitat:
    Original von Thore:
    AROS ist doch auch in der x86 Version x86 only und Programme müssen explizit drauf geschrieben werden.

    Sowohl Aros, als auch die Software dafür, muss lediglich mit einer anderen Compiler-Option übersetzt werden, um eine x86, ppc oder 68k Version zu erstellen.
    Endianess ist in sauber geschriebener Software überhaupt kein Thema.

    Und Assembler-Programme können so oder so nicht von einem dieser Prozessoren auf den anderen übertragen werden, womit auch da Endianess absolut nebensächlich ist.

    mfg

    --
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    Holger   Nutzer

    16.12.2008, 00:09 Uhr

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    Thema: Lange Dateinamen OS3.9/SAMBA
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von gerograph:
    Die fragliche MP3 Partition ist mit FFS DOS/7 formatiert...

    Ein Wunder, dass Du sie überhaupt unter AOS3 lesen kannst...

    Was heißt in diesem Zusammenhang "lang"? Das alter FFS-Limit (30 Zeichen) oder das DOS-Limit (100 Zeichen)?

    mfg

    --
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    Holger   Nutzer

    15.12.2008, 23:55 Uhr

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    Thema: PPC Emulator für OS4
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Gerry:
    Also ich möchte jetzt einmal das ganze aus der Sicht eines Diplom-Informatikers darstellen, der sich jetzt nichts aus den Fingern saugt, sondern die Informationen von fachkundigen Dr. Dipl-Ings hat:

    Na wenn das mal keine Referenzen sind. Hast Du nicht vielleicht zufällig noch einen Philosophie-Professor zur Hand?
    Dann erleuchte uns mal, "Diplom-Informatiker", der Du Informationen von "fachkundigen Dr. Dipl-Ings" benötigst (Wofür hast Du noch mal Dein Diplom bekommen?...)
    Zitat:
    - Der Apple basiert nur auf Intel, weil der PowerPC-Chip weniger angegebene GHz hatte. Das soll nicht heissen dass er langsamer war (er war schneller),
    Ja klar, Du und die "Dr. Dipl-Ings" wissen, was in Steve Jobs Kopf vorgeht. Danke, das Du uns daran teilhaben lässt.
    Zitat:
    Tatsache: Der Motorola-Chip (68xxx) ist technisch gesehen dem Pentium überlegen.
    Ja klar, dass der 68k vor dreißig Jahren dem x86 überlegen war, beweist, dass der ppc heute dem x86 überlegen ist. Super Beweisführung.
    Zitat:
    - Eine CPU mit mehr GHz ist nicht unbedingt schneller.
    Hey, sogar mal eine fast relevante Aussage, die noch dazu stimmt.
    Zitat:
    Ausserdem sind bei Intel die Pipes mit einberechnet, so dass die Taktrate an sich viel niedriger ist als draufsteht
    ...aber leider danach durch totalen Blödsinn ergänzt wird.
    Zitat:
    - Zum Thema "Wie sollte man der Amiga-Plattform helfen, wenn Vesalia ein paar Euro verdient" (Wortlaut ähnlich). Nun, Gegenfrage: "Wie sollte man Windows helfen, wenn MediaMarkt ein paar Euro verdient?". Ich denke, da hat einer in Wirtschaftslehre nicht aufgepasst.
    Ich glaube eher, da hat jemand anderes zu viel geraucht. MediaMarkt bietet keine Amiga-ROMs an, also hat die Frage, ob fisch08 seine ROMs legal erwirbt, wohl kaum etwas mit Deinem wirren Geschreibsel über Wirtschaftslehre zu tun.
    Aber über Wirtschaftslehre sollte sich ein Konsortium aus "Diplom-Informatiker" und "fachkundigen Dr. Dipl-Ings" nicht beschäftigen. Bleiben wir lieber beim Fach:
    Zitat:
    - Neue Programme, wie zum Beispiel das Update FireFox 3, lassen sofort einen deutlichen Geschwindigkeitsverlust zeigen. Dies hat unter anderem mit unschöner Programmierweise zu tun. Begründung ist oft "Rechner sind eh schnell genug".
    Ja solche Erkenntnisse sind es, die wir von einem Diplom-Informatiker und seinen "fachkundigen Dr. Dipl-Ings" erwarten. Da macht sich jahrelanges Studium bezahlt.
    Zitat:
    - "Mit XP kann man 3 GB verwenden". Nun, fast. Windows selbst verwendet immer 50% des Gesamtspeichers (von maximal 4 GB) für den Eigenverbrauch.
    "verwendet ... für den Eigenverbrauch". Klar, außerdem werden die Ressourcen für die Eigenbelegung reserviert. Man merkt, da sprechen die Fachleute.
    Zitat:
    Es wird abgeraten, durch diverse Hebelchen diesen Modus zu verletzen, da sonst Windows nichtmehr sauber arbeitet
    Interessant, immerhin würde das ja indirekt bedeuten, dass Du und Deine "Dr. Dipl-Ings" dem Windows zutrauen, andernfalls sauber zu arbeiten. Vielen Dank auch für die ausführliche technische Begründung, die wohl nur ein Dipl. Informatiker mit Hilfe von "Dr. Dipl-Ings" hinbekommt, allerdings...
    "Es wird abgeraten" ... heißt das, selbst Deine "Dr. Dipl-Ings" wissen nicht mal wer davon abrät?

    mfg

    --
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