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Holger   Nutzer

23.08.2013, 09:05 Uhr

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Thema: Riesen Probleme mit neuem A1200 "HILFE"
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
Mir gefällt aber fat95 (mit messydisk device) besser als das mitgelieferte CrossDOS.

fat95 ist definitiv die bessere Wahl, letztes Update dieses Jahr, da kann so ein seit zehn Jahren aufgegebenes CrossDOS nicht mithalten. Zumal die beim AmigaOS mitgelieferte Version so 20 Jahre alt sein dürfte.

Mit dem messydisk device hatte ich keine so gute Erfahrungen, aber da gibt’s ja genügend Alternativen.

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Holger   Nutzer

06.08.2013, 14:52 Uhr

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Thema: Minimig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
@68kassembler
Damit wäre die Kompatibilität von schrottig programmierten Spielen nicht mehr gegeben ;)

Die ist bei Kick3.1 sowieso nicht gegeben. Der Vorteil eines FPGAs ist allerdings, dass man zwischen 68000 und 68020 switchen könnte, so wie man auch zwischen zwei Kickstarts switchen kann.

Allerdings handelt es sich wirklich nur um einen Bruchteil der Software, die Probleme bereitet. Sowohl mit dem 020er als auch mit Kickstart 3.1.

Zitat:
Bei Kicks aus dem Netz ist eben eine Virengefahr gegeben. Und ein Virus im Kickrom ist nicht so prickelnd...

Nun, wir dürfen keine ROMs verbreiten und wir dürfen auch keine Links posten. Aber Besitzer eines originalen ROMs dürfen durchaus eine MD5-Checksumme oder ähnliches posten, mit der andere Besitzer eines ROM-Images ihre Dateien auf Fehler- und Virenfreiheit überprüfen können…

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Holger   Nutzer

05.08.2013, 17:59 Uhr

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Thema: Minimig
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Gibt ja noch Google…
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Holger   Nutzer

17.07.2013, 14:32 Uhr

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Thema: Metacompiler PortablE
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Meine Antwort richtet sich an dandy, nicht an thomas. Thomas war nur schneller…
 
Holger   Nutzer

17.07.2013, 14:30 Uhr

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Thema: Metacompiler PortablE
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Nö, die Programmiersprache E existiert einfach viel länger als Hollywood und hat damit auch nichts zu tun. Und der PortablE-Compiler wird halt noch gepflegt, auch wenn PortablE selbst vielleicht noch die einzige verbliebene in E geschriebene Anwendung ist.

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Holger   Nutzer

12.07.2013, 19:36 Uhr

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Thema: TFT Bildschirm für Amigas gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tbone:
Ich will den Thread nicht kapern, aber hat jemand noch eine Idee, warum Amiga-PAL anders als Playstation-PAL auf einen (meinen) Monitor wirkt ?!

Hast Du mal Interlace-Modi ausprobiert? Vielleicht hat es ja mit der Art und Weise zu tun, wie der Amiga bei non-interlaced die zwei Halbbilder zu einem macht.

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Holger   Nutzer

11.07.2013, 20:54 Uhr

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Thema: TFT Bildschirm für Amigas gesucht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Weder, noch. VGAonly dient, wie der Name andeutet, nur dem Verbessern der VGA-Kompatibilität, d.h. er zieht die Horizontalfrequenz von 30,… kHz auf 31,…kHz, wenn ein solcher Bildschirmmodus ausgewählt ist. Auf PAL oder NTSC Bildschirmmodi hat er überhaupt keinen Einfluss. Und auch bei den VGA-Modi war es iirc so, dass er die Kompatibilität zwar verbesserte, die exakte VGA-Zeilenfrequenz aber dennoch nicht ganz erreichte.

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Holger   Nutzer

14.06.2013, 20:10 Uhr

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Thema: DJNick + OS4 theme?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Oder anders ausgedrückt: Wenn mir jemand einen X1000 sponsort, mache ich euch auch ein paar Wallpaper. Irgendwas mit Titten und so, okay?

Hab ein besseres Angebot: wenn mir jemand einen X1000 sponsort, verspreche ich, keine Wallpapers zu machen.

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Holger   Nutzer

29.05.2013, 21:20 Uhr

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Thema: Amigamap.com Statistik
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von inq:
liest sich für mich nach leicht negativem Unterton, von wegen "Tonnen".

Es macht halt einen Unterschied, ob da nur ein paar Skripte sind, die die Seite etwas aufhübschen, oder ob die Seite mehr JavaScript als Html enthält und ohne gar nicht funktioniert.

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Holger   Nutzer

29.05.2013, 12:28 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amigamap.com Statistik
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von inq:
Und, was ist daran so schlimm?

Hat irgendwer gesagt, dass das schlimm wäre?

cha05e90 hat gefragt, ob irgendwelche Zusatzplugins benötigt werden und ich habe mit der Nennung der offensichtlich eingesetzten Technologien geantwortet, für die jeder für seinen eigenen Browser ermitteln kann, ob dieser das von Hause aus beherrscht oder Zusatzplugins benötigt oder ob man vielleicht irgendeine Option einschalten muss.

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Holger   Nutzer

27.05.2013, 22:13 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amigamap.com Statistik
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von inq:
Woran machst du das aus?

Am Quelltext der Seite und dem DOM-Tree während der Anzeige?

Woran sonst?

Insbesondere dieser Teil:
html code:
<div id="gfxoutput"></div>

der während die Seite offen ist zu dem hier mutiert:
html code:
<div id="gfxoutput"><div id="container" style="width: 960px; height: 490px; margin: 0 auto"><div class="highcharts-container"
 id="highcharts-0" style="position: relative; overflow: hidden; width: 960px; height: 490px; text-align: left; font-family: 'Lucida Grande', 'Lucida Sans Unicode', Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12px;">
<svg xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" version="1.1" width="960" height="490">
<defs><linearGradient id="highcharts-1" gradientUnits="userSpaceOnUse" x1="0" y1="0" x2="0" y2="50">

...
<rect rx="0" ry="0" fill="rgb(192,192,192)" x="332" y="30" width="6" height="339" stroke-width="0.000001" isTracker="1369685337040" fill-opacity="0.000001" visibility="visible" zIndex="1" style=""></rect>
...


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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 27.05.2013 um 22:14 Uhr geändert. ]
 
Holger   Nutzer

24.05.2013, 11:16 Uhr

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Thema: Amigamap.com Statistik
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@cha05e90:
Sieht nach eingebettetem SVG und Tonnen von JavaScript aus.

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Holger   Nutzer

19.04.2013, 11:05 Uhr

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Thema: SAM 460 SATA Fragen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Mda:
Wenn man mehr als 2 Kanäle haben will, z.B. für Surround-Sound in Spielen erhöht sich natürlich die Datenrate. Aber USB2.0 sollte weitaus mehr als die nötige Datenrate haben.

Ja, für ein paar hundert Kanäle könnte es reichen…

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Holger   Nutzer

10.04.2013, 10:52 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von OlafSch:
Es auf eine andere Plattform zu portieren würde grundlegende Änderungen erfordern (z.B. 68k Integration vermutlich via UAE ähnlich wie jetzt bei AROS) und es bedeutet eine längere Zeit (vermutlich mehrere Jahre) mit viel Arbeit ohne Einnahmen […].

Und der Unterschied zur aktuellen Situation ist…
Zitat:
Und wieviel man hinterher an Lizenzen verkaufen könnte kann natürlich keiner genau vorhersagen. Vielleicht würde ein Teil der User diesen Schwenk nicht mitmachen, andere würden sicher dazukommen aber es ist immer ein Risiko.
Gut, hier kann man dagegen den Unterschied zur aktuellen Situation feststellen: derzeit kann man ziemlich genau vorhersagen, dass man von mal zu mal weniger Lizenzen verkaufen kann, immer mehr User abspringen und keine hinzukommen.
Zitat:
Und natürlich (wie bei Hase und Igel) ist AROS immer schon da. Bei jeder Portierung gehen die Vorteile der engen 68k Integration erstmal verloren und MorphOS und AmigaOS haben die gleichen Herausforderungen wie AROS und müssen das erstmal soviel besser lösen dass sie ihren Preis rechtfertigen.
Es ist eine ziemliche Illusion der Anbieter, dass sie es derzeit nicht müssten. Soll die Integration von 68k-Anwendungen wirklich auf Dauer das einzige sein, das den Preis rechtfertigen soll (bei AOS4 auch noch den Preis teurer Spezialhardware)?

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Holger   Nutzer

10.04.2013, 10:46 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Darkfleed:
Wenn man einem Windows Programierer fragen würde, ob sein Win8 eh mit Win 3.11 Software kompatibel ist, würde der einem ungläubig ansehen.

Und trotzdem geht es sogar (mit Einschränkungen).
Zitat:
Hier diskutieren wir über so ein Problem. Pfeif auf die ältere Software. Die soll in Emulatoren weiterleben. Einen Bruch machen, und neu starten.
Richtig. Da liegt der Hase im Pfeffer: dass Win8 letztendlich Win3.11 auch nur in einer speziellen Art Emulator ausführt, ist letztendlich vollkommen egal.

Gleiches gilt für 68k-Programme auf einem NG-Amiga. Geschwindigkeitsprobleme gibt es keine, denn selbst ein interpretierender Emulator ist auf aktuellen Systemen schneller, als die realen 68k-CPUs jemals waren.

Die alten Programme, die wirklich von noch mehr Performance profitieren könnten, sind eh obsolet. Oder will irgendwer wirklich einen 20 Jahre alten Raytracer benutzen, der am Ende ein LowRes-HAM Bild ausspuckt? Oder eine Video-Bearbeitungssoftware für PAL-Videos?

Zitat:
Original von jochen22:
@angel77:
Der Marktführer hat keinen Bruch bei der zugrundeliegenden
Prozessorarchitektur gemacht. Schlechter Vergleich. Oder ?

Da hat wohl jemand eher an Apple gedacht.
Die haben sogar drei Architekturwechsel mitgemacht, 68k→ppc, MacOS9→MacOSX und ppc→x86.

Microsoft hat auch drei Architekturwechsel mitgemacht, 16Bit-x86→32Bit-x86, Win9x→WinNT und 32Bit x86→x64. Wobei letzterer noch im Gange ist und alle Übergänge weich waren, da die jeweils nächste Architektur immer in der Lage war, die vorhergehende performant auszuführen, zumindest auf Anwendungsebene. Es hieß trotzdem jedesmal „neue Treiber“ und genau in dieser Hinsicht steht man auch ziemlich blöd da, wenn man altes Zeug mit neuen Systemen benutzen will. Außerdem wird der Virtual 8086 Modus unter x64 im Compatibility Mode nicht mehr unterstützt, das heißt mit den 64Bit-Windows Versionen ist dann auch Schluss mit der bequemen 16Bit Emulation. Da braucht’s dann auch einen CPU-Emulator, aber das dürfte wohl niemanden stören.

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08.04.2013, 12:23 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Doc:
Ist denn soviel AOS4/MorphOS Zeugs in Assembler geschrieben, dass man die Systeme nicht mit vertretbarem Aufwand portieren kann?

Man braucht kein Assembler, um nicht portierbaren Code zu schreiben. Das kann man in jeder Programmiersprache, aber gerade C bieten eine ganze Reihe fantastischer Möglichkeiten.
Man darf nicht vergessen, dass ein wichtiges pro PPC-Argument immer die leichte Möglichkeit, 68k zu emulieren, war, die so zum Dogma wurde, dass die Möglichkeit, andere Plattformen unter Verzicht auf diese Kompatibilität zu unterstützen, nie in Betracht gezogen wurde. Somit wurde auch nie auf portierbare Programmierung geachtet.
Im Gegenteil—bei AmigaOS4 wurde noch Extra-Aufwand betrieben, um die ursprünglich vorhandene 68k-Lauffähigkeit rauszuoperieren.

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05.04.2013, 15:13 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von angel77:
Wäre es da nicht sinnvoller wir stellen einfach ohne Hyperion um?

Wie Du schon selbst schriebst, ist AROS schon längst über diesen Punkt hinaus. Und was AOS4 und MOS angeht, müssen wir uns damit abfinden, dass diese Software jeweils nur das unterstützt, was deren Urheber unterstützen wollen, ganz egal, ob uns das gefällt.

Die Frage ist also nicht, was sinnvoller wäre oder ob man ohne Hyperion auskommen kann, sondern wen Du mit „wir“ meinst, bzw. Deiner Frage erreichen willst.

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04.04.2013, 16:26 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Stanglnator:
Ein solches kleines SOC-PPC-System mit HDMI bzw DVI/VGA Netzwerk USB und Sound etvl Sata/Ide für unter 100¤
Das würde villeicht etwas bewirken.

Inkl. AOS4-Lizenz? Derzeit kostet die doch schon mehr als 100¤.

Zitat:
Rechnet mal zusammen was Ihr in den letzten 10 Jahren für Amiga-Hardware ausgegeben habt und was jetzt ein Sam460ex oder X1000-System kostet.
Bin mir sicher ein X1000 kommt da preislich gut weg.

Zeitloch?
In den letzten zehn Jahren vor zehn Jahren, also bspw. 1993-2003, das würde in diesem Zusammenhang Sinn machen. In den letzten zehn Jahren habe ich so gut wie gar nichts für Amiga-Hardware ausgegeben. Alles in diesem Zusammenhang verfügbare, sinnvolle habe ich ja bereits (und frag jetzt nicht, wie oft ich das Zeug in den letzten Jahren auch benutzt habe…).

Zitat:
Eine CyberstormPPC geht meist über 800¤ weg
Eine Picasso4 geht meist über 400¤ weg
Ein Sam460ex Mobo bekommst für unter 800¤

Tja, wohl dem, der seine alte Hardware nicht weggeschmissen hat.

Aber eine sinnvolle Argumentation ergibt das trotzdem nicht.

Eine Blaue Mauritius geht für über 500.000¤
Eine Briefmarke der Deutschen Post gibt’s ab 1c.

Nur so als Vergleich

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04.04.2013, 10:38 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
ODBC ist eine Software-Schnittstelle, und USB eine Hardware-Schnittstelle.

Message-Ports, GUI-Toolkits, die dos.library, AREXX-Ports, das sind alles reine Software-Schnittstellen. Die machen das Leben leichter, könnten aber genausogut aus dem OS entfernt werden und das was übrig bleibt, wäre immer noch ein OS. Nach Deiner Definition also alles keine Bestandteile des OS.

Zitat:
Es ist Anwendungssoftware.
Browser, Office etc sind auch _keine_ Bestandteile eines OS. Sie sind auf anderen Systemen nur "Zusatz" zum OS.
Sie werten ein OS auf (oder ab, je nach dem), aber machen es nicht besser und nicht schlechter.

So kann nur argumentieren, wer ein OS als Selbstzweck ansieht. Alle anderen interessieren sich dafür, was man damit machen kann. Und das galt auch früher schon, nicht nur für das OS, sondern auch für ein Computer-System als ganzes.

Zitat:
Ihr verlasst euch viel zu sehr auf Hyperion.
Wer verlässt sich auf Hyperion? Das müssten ja Leute sein, die von Hyperion etwas erwarten.

Zitat:
Um dann wieder zu meckern wenns nichts wird.
Mensch, ihr meldet euch an einem AmigaNews Forum an, um allen mitzuteilen wie tot er doch ist...

Anscheinend verwechselst Du diesen Thread, der sich um ein ganz bestimmtes Thema dreht, mit dem gesamten Forum. Guck doch ins Programmier-Board. Siehst Du da Beiträge, wie tot alles wäre? Nein, lediglich die geringe Aktivität dort spricht Bände über den Zustand.

Zitat:
Naja wenn ihr aber alles nur auf Hyperion setzt, nicht selbst den A... hochkriegt, dann soll das OS4 doch den Bach runtergehen. Dann könnt ihr immer noch sagen "Ich habs euch doch gesagt".
Daran hat keiner Interesse. Aber wenn dieses Objekt, an das sich viele klammern, weg ist, werden vielleicht Ressourcen für die Alternativen frei. Oder sie verschwinden alle endgültig. Wir werden sehen.

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Holger   Nutzer

03.04.2013, 09:51 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
Ok zur Erklärung nochmal:
Schnittstellentreiber gehören eindeutig zum OS dazu. Diese hab ich auch nicht gemeint, hier spielts natürlich eine Rolle.

Datenbank-Tools nicht.

ODBC ist eine Schnittstelle. Die am Amiga keine Bedeutung hat, weil sie nicht als Teil des OS angeboten wird. Es macht keinen Sinn, eine Datenbank mit dieser Schnittstelle anzubieten, weil es keine Anwendungen gibt, die diese nutzen und es macht keinen Sinn, Anwendungen zu entwickeln, die diese Schnittstelle verwenden, weil es keine dafür passenden Datenbanken gibt. Fällt Dir was auf?

Zitat:
Und daß Hyperion sich zurücklehnen soll hast Du in deinem übertriebenen Auschweifungen selbst herbeigedacht,…
Was heißt soll? Das tun sie. Bzw. arbeiten sie auf eine Weise, die dasselbe Ergebnis produziert.

Zitat:
…oder Du hast nicht verstanden, was ich aussagen wollte. Wenn Du nochmal liest, wirst Du bemerken, daß ich gesagt hab, daß EINE Firma wie Hyperion nicht Programme von HUNDERT anderen nachprogrammieren/portieren kann. Und deshalb sind auch Dritt-Entwickler gefragt.
Dass sie gefragt sind, ist Deine Sicht der Dinge. Nicht die von Hyperion. Die Realität sieht so aus: programmiert/portiert jemand einen modernen Browser, kündigen die Friedens Firefox an, setzt sich jemand an ein Office-Paket, kündigen sie Open Office an. Ansonsten sitzen sie bei jeder Komponente mit im Boot, portieren Spiele und kündigten auch schon an, notfalls die Hardware selbst zusammenzulöten, wenn sich kein Hersteller mehr findet, der diese verfehlte Strategie mitträgt.

Die brauchen keine Hilfe. Die können alles und machen alles alleine. Und ihnen Hilfe entgegen ihrem Willen aufzuzwingen, hieße, das unausweichliche Ende aufzuschieben.

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02.04.2013, 20:04 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
Bei Natami war die Grenze das FPGA (oder wars ein CLPD?) Der 070er hat einfach nicht ganz reingepasst...soweit ich mitbekommen hab?

Davon habe ich nichts mitbekommen. Als ich das letzte Mal eine Diskussion über den Platz mitbekam, hieß es, da wäre mehr als genug Platz.
Zitat:
Ein Datenbank-System ist nur Software. Das lässt sich auf AmigaOS auch programmieren. Hat mit dem OS auch nichts zu tun.
Klar. Ist alles nur Software. Kannst als Anbieter auch einen Microkernel hinwerfen und sagen, der Rest ist Sache der Anwender…
Zitat:
Man kann nich sagen, das OS ist schlecht weil es die und die Software dafür nicht gibt.
Doch kann man. Insbesondere dann, wenn es sich dabei um die Implementierung von plattformübergreifenden Standard-Schnittstellen handelt. Oder um so etwas allgemeines wie stabile USB2-Treiber. Oder um irgendwelche Dinge, die es dem Programmierer leichter machen, Software für ebenjenes System zu entwickeln.
Zitat:
Für die Programmierer, die selbst immer sowas bemängeln: Do it. Programmiert dieses Ding. Von den großen Firmen tuts keiner. Und darauf hoffen würd ich auch nicht.
Und daß Hyperion die Welt rettet und Software portiert die von 100 anderen Firmen kommen... nene. Da müssen schon Dritt-Entwickler ran.

Wenn sich alle zurücklehnen und abwarten wirds nix :)

Was Du also sagen willst, ist, dass wir alle in die Hände spucken sollen, während Hyperion sich zurücklehnt und abwartet?

Was soll die Quelle dieses grenzenlosen Idealismus sein? Auch der Name „Amiga“ zieht von Mal zu Mal weniger. Ich fürchte, selbst mit der Rekrutierung der verbliebenen nicht-Hyperion Programmierer wirst Du nicht reißen, was Hyperion liegengelassen hat.

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02.04.2013, 11:14 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Neodym:
Zitat:
Original von cgutjahr:
der Wechsel ist schlicht alternativlos.

Nichts gegen Dich, aber ich finde diese suggestive Wortwahl fürchterlich! Es gibt _IMMER_ mindestens eine Alternative!

So könnte man die für einen Plattformwechsel nötigen Ressourcen (Geld und Programmierer) auch dazu nutzen, eine Softcore-Implementierung eines 68k mit deutlich besserer Performance als jeder echte 68k zu realisieren, wie es bspw. das Natami-Team (angeblich) vorhatte.

Oder man könnte der Realität ins Auge sehen und einfach mal neue Hardware auf 68k-Basis entwickeln, die in bestehende Amiga-Gehäuse passt, um so wenigstens den restlichen Retro-Markt am Leben zu halten. …
Achja - schlicht aufgeben und die Reste endlich in Frieden ruhen zu lassen, wäre auch noch eine Alternative. Keine schöne, jedoch nichtsdestotrotz eine Alternative.

Aber ich weigere mich, jemals diese unglückselige Wortschöpfung "alternativlos" unwidersprochen hinzunehmen!

Witzigerweise ist aber jede Deiner Alternativen ebenfalls ein Wechsel, also eine Abkehr von der bisherigen (PPC) Strategie. Damit hast Du letztendlich eher bestätigt, das der Wechsel als solcher alternativlos ist.

Zitat:
Original von cgutjahr:
Das scheitert alleine schon an der Team-Größe, über die Fähigkeiten der einzelnen muss man sich da gar keinen Kopf machen.

Ich betrachte auch das Team als ganzes, wenn ich von Unfähigkeit spreche, bei dem einen mag das fehlendes Know-How, bei dem anderen fehlende Fähigkeit, sich von Vorurteilen zu lösen, und beim nächsten einfach Zeitmangel sein. Die Details spielen da eigentlich keine große Rolle.

Zitat:
Original von Doc:
Ich schreibe hier über das Benutzen, nicht das Angucken. Ok, greif' auf eine Access Datenbank zu. Ganz trivial. UnixODBC hat sogar eine GUI. Kann man aber ebensogut vergessen.

Und hier setzt dann das Wunschdenken ein, das einem suggeriert, wenn denn AmigaOS jemals einen ODBC-Treiber für MS Access hätte und jemand einen Konfigurator mit GUI dafür programmieren würde, dann wäre dieser garantiert komfortabler, übersichtlicher und überhaupt in jeder Hinsicht besser als die Gegenstücke auf anderen Plattformen.

Warum? Weil es zu einem echten Vergleich mangels Existenz nie kommen wird.

Zitat:
Original von Darkfleed:
Es ist wie vor Einem , vor Zwei und vor drei Jahren. Es wird diskutiert, was alles nicht möglich ist.

Es werden durchaus Ideen ins Spiel gebracht, die vom jeweiligen Urheber für möglich gehalten werden. Das grundsätzliche Problem ist die eine Konstante: die Inhaber der Rechte am Amiga (bzw. diejenigen, die sich unangefochten dafür ausgeben): die diskutieren hier nicht mit, und selbst, wenn sie in der Lage wären, die jeweilige Idee umzusetzen, würden sie aufgrund ihrer Verweigerung gegen jeglichen intellektuellen Input von außen selbst dann auf keine dieser Ideen setzen, wenn sie ihnen Milliardengewinne für das bloße Krümmen des kleinen Fingers versprechen wurde. Die einen, weil die Krümmung in die falsche Richtung erfolgen würde, die anderen, weil das Krümmen des kleinen Fingers schon zu viel Arbeit bedeutet.
Somit wird jede Diskussion über Möglichkeiten und Alternativen zu einer Diskussion über Dinge, die nicht passieren werden.

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28.03.2013, 09:53 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Doc:
Andere Frage, wie bezahlt man die Aufrechterhaltung der aktuellen Geschäfte? Der Umsatz aus den OS4 Verkäufen kann doch unmöglich auch nur eine Arbeitskraft rechtfertigen, oder übersehe ich da etwas?

Wer sagt, dass sie derzeit (bezahlte) Arbeitskräfte haben?

Mit einem einzigen AOS4-Verkauf kann man eine Webseite mehrere Jahre betreiben.

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27.03.2013, 21:34 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Ich habe mich auf die aktuelle Generation von Möchtegern-Entscheidern bezogen, nicht auf deren Vor-Vorgänger ;)

Heute gibt es ja keine Anbieter von 68k-Systemen mehr, die vom 68k weg wollen könnten.

Zitat:
Nein, Unfähigkeit oder Ressourcen-Mangel kann man bei Dingen unterstellen, deren Umsetzung angekündigt oder in Arbeit ist…
Nö, man kann selbiges sehr wohl auch für die Dinge unterstellen, die gar nicht erst angefangen wlrden. So oder so, bezweifle ich, dass die derzeitigen AOS4-Entwickler zu diesem Schritt in der Lage wären.

Zitat:
Ein Wechsel weg von handgeschnitzter PPC-Hardware wurde dagegen mit ständig wechselnden Argumenten stets als völlig undenkbar abgelehnt und wird jetzt einfach gar nicht mehr kommentiert.
Auch eine Art „können wir nicht, werden wir gar nicht erst versuchen“ zu sagen. Offenbar fällt so etwas zuzugeben schwerer als unrealistische Dinge anzukündigen.

Zitat:
Es ist völlig belanglos, wie lange es dauern würde - der Wechsel ist schlicht alternativlos.
Keine Frage. Das heißt aber leider trotzdem nicht, dass er jemals kommen wird.
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27.03.2013, 19:14 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
A propos logische Konsequenz: Vom 68k wollte man dringend weg, weil der zu langsam und zu teuer war - da war man sich auf Anbieterseite einig.

Als die Entscheidung fiel, 68k zugunsten von ppc fallen zu lassen, war er das noch nicht mal. Man war lediglich der Meinung, ihn zukünftig nicht konkurrenzfähig weiterentwickeln zu können, anders gesagt, dass er mal zu langsam und zu teuer werden würde. Er hatte nie eine Chance, das Gegenteil zu beweisen. Aber zumindest konnte man beweisen, dass man die ppc Weiterentwicklung ebenfalls nicht konkurrenzfähig hinbekommt.
Zitat:
Wenn die Verantwortlichen seit der 68k->PPC-Portierung nicht spontan verblödet sind oder einen merkwürdigen PPC-Fetisch entwickelt haben, muss es also andere Gründe geben warum man die Anwender zwingt immer merkwürdigeren Hardware-Käse zu kaufen.
Unfähigkeit und/oder mangelnde Ressourcen. Man hat nun ein offiziell unterstütztes ppc-System mit SMP-Prozessor, fehlt nur noch die SMP-Unterstützung für SMP im Betriebssystem. An deren Entwicklung kann man hochrechnen, wie lange die Unterstützung für eine komplett andere Architektur (bei der SMP ebenfalls Stand der Technik ist, siehe ARM und x64) dauern würde.

Man hat vermutlich intern schon längst aufgegeben.

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26.03.2013, 20:24 Uhr

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Thema: FKey erkennt Multimediatasten nicht
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von tploetz:
es geht nur mit FKey

Wenn es mit FKey geht, denn gibt doch in AllKeys exakt dasselbe ein, was Du in FKey angegeben hast.

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21.03.2013, 10:45 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
@Holger
OS3.0 kam 1992 auf den Markt, 3.1 1994.
Windows 3.0 kam 1990 auf den Markt, Win3.11 1992.

Also so gesehen zeitlich nicht weit auseinander.

Hier ging es um den Look. Der wird mit Win3.1 assoziiert, weil die Versionen davor ja kein Schwein kannte. Aber Win3.0 sah schon 1990 genauso aus. So wie eben das AOS3.0 von 1992 auch standardmäßig mit dem AOS2.0 Look von 1990 startete. Aber was sagt uns das?

Zitat:
Außerdem konnte auch Workbench 1.3 mit 16 Farben ausgestattet werden, ich hab mir damals selbst sowas gebastelt.
Ja, mit nicht im Lieferumfang erhältlicher Software. Ändert aber gar nichts daran, dass Hintergrundbilder nicht unterstützt wurden und die dominierende Optik, Fensterrahmen und Text, unter AOS1.x sogar nur zweifarbig war.

Als die Pens für die UI-Elemente eingeführt wurden, konnte man die mit Boardmitteln auch nur auf eine 8-Farbpalette konfigurieren, selbst wenn der Bildschirm 256 Farben hatte.

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Holger   Nutzer

20.03.2013, 20:35 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Neodym:
Naja - wenn wir ehrlich sind, waren die Graphikfähigkeiten des Amiga auch bei der werksmäßigen Standard-UI schon ein oft gebrauchtes Argument gegen triste DOS-Kommandozeilenoptik in Grün/Bernstein, monoton-graues GEM oder Windows 3.1 auf CGA/EGA-Karten...

Die Grafikfähigkeiten an sich waren ein super Argument. Aber die Standard-Optik war bei allen Versionen bis einschließlich AOS3.1 eine 4-Farb-Workbench. Da war selbst Win3.1 bunter (und geeignet, das Wort „bunt“ wirklich negativ zu besetzen).

Und es war auch erst AOS3.0, das die Möglichkeit bot, eine wirklich bunte Workbench mit Hintergrundbild (nicht mit grausamen Mustern) einzurichten.

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Holger   Nutzer

20.03.2013, 11:35 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von jochen22:
Schon lustig wie sich die Zeiten ändern. Beim Erscheinen des Amigas
war er das Hauptsache-bunt-System mit DAU-Komfort.

„Hauptsache-bunt“ war es gar nicht. Das war eher das Motto derjenigen, die sich ihr System zugepatcht haben. Ansonsten hat es das Apple-Vorbild in Sachen Komfort gut kopiert, ohne dessen Bevormundung zu übernehmen. Das war schon eine runde Sache.
Zitat:
Die Dosen-PCs waren absolut gräßlich zu benutzen. Heute sind Dosen
komfortabel.

Na ja, es gibt immer Dinge, die man verbessern könnte. Allerdings hat sich im Amiga-Bereich ein gewisses, schädliches „Elite“-Wunschdenken etabliert. Das verhindert wirksam, jemals wieder in Sachen Komfort an den anderen Systemen vorbeiziehen zu können.

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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 20.03.2013 um 11:36 Uhr geändert. ]
 
Holger   Nutzer

15.03.2013, 20:00 Uhr

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Zitat:
Original von cgutjahr:
Ich wollte das auch gar nicht zu hoch hängen, schließlich war ich mit dem System bis vor wenigen Jahren sehr glücklich. Ich habe mich lediglich gegen die Idee gestellt, dass AmigaOS in seiner derzeitigen Verfassung irgendwelche Outsider begeistern könnte (beispielsweise auf dem RPi).

Das könnte aber auch daran liegen, dass der Mehrwert der vielgepriesenen Amiga-GUI nicht sehr hoch ist. Selbst dann, wenn die von Dir genannten Kritikpunkte nicht existieren würden. Die fehlende Unicode-Unterstützung (r2l-Sprachen? Input-Methods für asiatische Sprachen? Darstellung von anderen als den 256 Zeichen des Default-Encodings, in Fenster-Titeln und Menüs?…) dürfte viel schwerer wiegen.

Aber dafür können die Next-Generation Amiga-OS Transparenz-Effekte. (Aber die anderen Betriebssysteme sind die „Klicki-Bunti-DAU“-Systeme…)

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