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Holger
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21.10.2005, 00:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Warum hängst Du Dich dann in die Diskussion rein? Ich erinnere Dich kurz mal daran, daß es hierum ging: Zitat: Ich hoffe mal, daß Du nicht auf einer single-CPU Karte Bus-Kollisionen emulieren willst. Weil Kontextswitches mit Buskollisionen nicht das geringste zu tun haben. Also erübrigen sich weitere Diskussionen darüber, was auf den phase5 Karten passiert. Also verbleiben wir dabei, daß eine Amijoe oder vergleichbare Karte "nur" eine 68k-Emulation und eine kompatible powerup/warpup library und keine speziellen Opcodes oder Hardwareregister benötigt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.10.2005, 16:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Mit Lüftern, Heatpipes oder beidem? Was soll dieser Quatsch? Was hat eine Playstation3 mit einem Classic Amiga zu tun? Wann hast Du Dir das letzte mal ein echtes Amiga-Netzteil angesehen? Oder ein originales Gehäuse? Zitat:Ach was. Zehn Jahre nach der Verkündung, daß PowerPC die ultimative Zukunft des Amigas sein werde, haben wir immer noch keine Release eines ppc-AmigaOS, von Anwendungen ganz zu schweigen und Du erzählst was vom Cell. Natürlich ist das mit der Software ist nur ne Sache des Aufwands. Wir konstruieren also eine Cell-Turbokarte, die nur in Classic-Amigas mit ausgewählten Towerumbauten und Netzteilen funktioniert und mit vollkommen neuer Software (die zum Glück nur ne Sache des Aufwands ist) und freuen uns, daß wir einen "Classic" Rechner haben. Bis das Mainboard durchbrennt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.10.2005, 16:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Und? Man darf man doch wohl ein Konzept auch weiterentwickeln und als Vorschlag einbringen. Es geht immer noch um eine Turbokarte mit x86 für Classic-Rechner. Ich erlaube mir nur, den 68k durch eine Emulation zu ersetzen, die erhebliche Kosten sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb spart UND schneller ist. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.10.2005, 16:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Garry Hare ist nicht länger bei AmigaInc
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: War wohl schon etwas mehr. Allerdings ist so ziemlich alles, was außerhalb des eigenes Büros lag, offiziell verkauft, und das, was in dem Büro war, offiziell aufgrund von Mietschulden gepfändet worden. Der jetzige Briefkasten ist demnach auch nicht identisch mit dem damaligen Briefkasten. Der jetzige gehört ja offenbar sowieso einem Architektenbüro, somit besitzt AmigaInc nicht mal einen Briefkasten. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.10.2005, 13:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ich denke gar nicht daran, diesen Satz zu sparen. Das Thema dieses Thread ist die Möglichkeit, eine Pentium-Turbokarte für Classic zu entwickeln. Und dabei bleibe ich. Denn, daß man keinen PentiumM in eine Playstation verbauen würde, steht außer Frage. Darum geht es aber überhaupt nicht. Hier geht es um eine Erweiterungskarte für Classic Amigas. Dort macht weder eine Cell-CPU, noch eine ColdFire >1GHz CPU Sinn. Ersteres, weil es für diesen Zweck softwareseitig UND von der Energieaufnahme her ungeeignet ist, letzteres, weil es gar nicht existiert. Deshalb sparen wir uns einfach mal die Diskussion über die Cell-CPU, weil es hinlänglich bekannt ist, für welche Aufgaben sie gut geeignet ist. Das Thema kam nur auf, weil jemand seine "Intel suxx"-Philosophie begründen will und thematisch zwischen nicht-existenten hochgetakteten ColdFire-Prozessoren und zukünftigen powerPC-Nachfolgern hin und herspringt. Auf sachlicher Ebene spricht vieles für eine PentiumM-Variante für Classic: einziger Nachteil wäre die fehlende ppc-Unterstützung (wenn man es als Nachteil ansehen will--eine coldfire Karte hätte natürlich denselben Nachteil). mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 20.10.2005 um 13:52 Uhr editiert. ] |
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Holger
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20.10.2005, 13:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das hat aber nicht das geringste mit den Kontextswitches zu tun. Speicherzugriffe finden halt verzahnt statt, und da der 68k deutlich langsamer als der ppc ist, bremst der 68k den ppc heftig aus, wenn beide gleichzeitig auf den Speicher zugreifen. Im Idealfall arbeiten natürlich beide Prozessoren ungebremst auf ihrem Cache. In der Praxis ist es aber sehr nachteilig, wenn eine reine 68k-Anwendung und eine ppc-Anwendung auf einer BlizzardPPC/CyberStormPPC gleichzeitg laufen. Auf einer reinen ppc-Karte mit 68k-Emulation spielt das aber überhaupt keine Rolle. Und das Verhalten einer Dualprozessorkarte zu emulieren ist erst recht unnötig. Glaubst Du im Ernst, MorphOS emuliert eine BlizzardPPC oder CyberStormPPC, wenn PowerUp-Software ausgeführt wird? mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.10.2005, 12:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Garry Hare ist nicht länger bei AmigaInc
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:tätig war da ja nie jemand. Man beginnt sich allerdings zu fragen, ob sich nicht hin und wieder die vorgreifende Amtsannahmen und Akquisitionen mit den rückwirkenden Rücktritten und Veräußerungen überschneiden. Deshalb vergibt AmigaInc wahrscheinlich auch keine Lizenzen an Dritte. Man weiß heute einfach noch nicht, ob sich nicht in ein paar Monaten herausstellt, daß man die Lizenz heute schon nicht mehr besitzt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 22:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Dabei handelt es sich aber nicht um offizielle Zahlen oder nachvollziehbare Messungen, sondern um die "Schätzung eines Analysten"... mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 21:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:1.) Es laufen beide zusammen. Es kommunizieren immer ein 68k und ein ppc Programm, wenn ein Kontext-Switch stattfindet. Nur legt sich bei warpOs grundsätzlich und bei powerUp optional einer davon danach schlafen. Aber natürlich laufen andere ppc und 68k Programme weiter im Multitasking. 2.) Es ist sch...egal, wie der Kontextswitch auf der phase5 Hardware funktioniert, wenn man auf einer Karte, die gar keinen 68k-Prozessor besitzt, selbigen emulieren will. Die Anwendungen rufen Funktionen der Library auf. Zitat:Welche Software? Anwendungen glauben, daß eine solche Karte vorhanden ist, wenn sie eine entsprechende Library finden, die sich korrekt verhält. Oder willst Du die originale library von phase5 zum Laufen bringen? Wozu zur Hölle soll das gut sein? Zitat:Nein, es gibt genau eine Software, die für den Wechsel zwischen 68k-Context und ppc-Software zuständig ist: der 68k-Emulator. Denn nur dieser besitzt überhaupt einen 68k-Context. Und der müßte für so eine CPU-Karte entwickelt werden. Damit stehen die Möglichkeiten genau fest. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 21:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Von der FP-Leistung auf die Hitzeentwicklung zu schließen, ist etwas unsinnig. Der Cell wurde ja gerade konzipiert, um herkömmliche Restriktionen ad acta zu legen. Jeder Cell-Kern ist wesentlich einfacher aufgebaut als eine konventionelle FPU-Einheit. Gerade deshalb konnte man ja überhaupt acht Stück davon integrieren. IBM geht ja derzeit schon mit Cell-Blades hausieren, die m.W. sogar mit zwei Cell-CPUs bestückt sind. Gerade in dem Sektor schaut man auch auf den Stromverbrauch und noch viel mehr auf die Wärmeentwicklung, schließlich füllt man gerne Racks mit dutzenden davon. Für diesen Thread sind Cells natürlich wirklich fehl am Platz, denn Cell-Software gibt es nicht, und die Ausführung von 68k- oder ppc-Amiga-Software dürfte im Vergleich zu G3/G4 tatsächlich erheblich gebremst werden. Außerdem schluckt er zwar nicht so viel, daß er als Desktop-CPU ungeeignet wäre, für ein Classic-Amiga-Mainboard (an das die CPU-Karte ja angeschlossen wird), wäre es aber schon heftig. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 19.10.2005 um 21:37 Uhr editiert. ] |
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Holger
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19.10.2005, 21:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Eben. Zitat:Cell-Einheiten haben nicht mit einem CPU-Kern zu tun. Das ist nur einer dieser neun. Und für die Cell-Kerne gibt's keine Amiga-Software, die diese nutzen könnte. Es gibt noch nichteinmal einen Kernel, der die Benutzung durch Amiga-Anwendungen/Spiele ermöglichen würde. Zitat:Steht in jedem Datenblatt und jeder technischen Beschreibung des Cell. Der herkömmliche CPU-Kern ist abgespeckt. Deshalb braucht man auch spezielle Cell-Software, um die Leistung wirklich zu nutzen. (Sonst wäre es genau die Art von Resourcenverschwendung, die man hier offenbar gerne dem x86 unterstellt.)Zitat:Diese Berichte würd ich gerne sehen bzw. Quelle ? Zitat:Nun gibt es bisher aber keine native Coldfire Software. In ein paar Jahren, wenn es den 1.2 GHz ColdFire dann endlich gibt, mag es vielleicht sogar eine handvoll native Programme geben. Ich vermute mal, genauso viele, wie es derzeit native x86-Amigaprogramme (für Amithlon oder Aros) gibt, die ja jetzt schon genauso lange gibt und genauso wie ColdFire nur ein re-compile benötigen würden. Abgesehen davon dichtest Du dem ColdFire mehr Fähigkeiten an, als selbst seine Hersteller ihm zutrauen. Die würden nämlich nie auf den Gedanken kommen, diesen embedded-Prozessor in einen Geschwindigkeitswettbewerb mit einem Desktop Prozessor wie dem Athlon64 3GHz (der zum Erscheinungszeitpunkt des ColdFire 1.2GHz zu den lowcost-Prozessoren gehören dürfte) antreten zu lassen. Zitat:Stimmt. Unwahrer geht ja auch nicht mehr. Zitat:Stimmt. Ein aktueller Prozessor dürfte bei durschnittlicher Pipeline-Auslastung mehr Befehle in einem Zyklus ausführen, als ein 68k-Befehl beim UAE-JIT benötigt. Zitat:Wie kommst Du darauf, daß er das ziemlich gut kann? Die Performance bricht bei einem solchen Prozessor heftig ein, wenn man ihn alte Software aus der vor-Pentium Zeit ausführen läßt. Merkt nur keiner, weil sich solche Software auf heutigen Systemen kaum noch findet. Außerdem ist die Ausführung im Vergleich zu den originalen von Dir genannten Prozessoren immer noch hinreichend schnell. Zitat:Der bei der Emulation der 68k-Software (ja, die muß dieser Prozessor emulieren) deutlich einbrechen wird. Während es spezielle Cell-Software für Amiga gar nicht gibt. Oder redest Du am Ende gar nicht mehr von einer Erweiterungskarte für Classic Amigas? (Das war nämlich das Thema dieses Threads) Zitat:Bullshit. Wir reden hier von Anwendungen und Spielen. Und die werden hauptsächlich in C und C++ geschrieben. Da sieht man nichts von der "Eleganz der CPU". Zitat:Tja, das hat der x86 alles. Das man es auf der x86-Assembler-Ebene nicht sieht, ist vollkommen egal. Und dieses ganze Emulationsgerede...diese Instruktionen werden in einem heutigen System überhaupt nicht genutzt, deshalb ist es zeimlich egal, daß da irgendwo in einem kleinen Römchen eine Emulationsroutine dafür schlummert. Zitat:Wer will das denn? Classic Rechner haben eine 68k-CPU. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 20:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ja, der Intel-Befehlssatz, der emuliert wird; eben noch Dein Spruch, native wäre immer schneller als emuliert, und dann kommen wir am Ende zu dem Schluß, das die schnellsten Prozessoren am Markt emulieren. Zitat:Wohl war, denn am Ende zählt ja nur der Befehlssatz, den ein Programmierer eh nicht direkt anfäßt und ein Anwender erst recht nicht sieht. Daß der x86-Befehlssatz kompakter ist als der des ppc und das bei ähnlichen Kernen von Vorteil ist, weil er schneller vom RAM in die CPU transferiert wird, spielt nur für Befehlssatz-Fanatiker eine Rolle, und solche gibt's ja hier nicht, oder? Jetzt bleibt nur noch die Frage, was das mit einer Turbokarte für Classic-Rechner zu tun hat, deren Aufgabe zu 90% darin besteht, den 68k-Befehlssatz bestehender Anwendungen zu emulieren. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 20:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Die Frage ist doch, was überhaupt noch ein "Classic"-Rechner ist. Wenn Du eine Prozessorkarte mit eigenem RAM (den braucht's definitiv) und evtl. eigenen Festplattenkontroller und Grafikkartenanbindung, vielleicht noch PCI, onboard USB + Ethernet reinsteckst, was macht das Ding zum "classic"? Selbst die pure CPU + RAM Lösung stellt bei den hier diskutierten Prozessoren eine autarke Maschine dar, die alle anderen Bausteine schneller emulieren könnte, als diese selbst arbeiten, bzw. durch die Kommunikation mit diesen Bausteinen so ausgebremst würde, daß eine Emulation effizienter wäre. Da könntest Du den Rechner auch gleich "entkernen" und ein PC-Board (oder auch AOne oder Pegasos) reinstecken, das so konfiguriert ist, daß es direkt in einen vorkonfigurierten UAE bootet. Der wäre auch noch kompatibler zu alter Hardware. Aber die meisten werden sagen, das ist kein wirklicher "Classic" Rechner, wahrscheinlich zu recht. Aber wo ziehst Du nun die Linie? Wenn viele sagen, eine G4-Karte für Classic macht keinen Sinn, stellen sie nicht unbedingt den Spaß am Classic, auch nicht am Aufrüsten, in Frage. Sie ziehen nur diese Linie schon etwas früher. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 20:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Du bist auf dem Holzweg. Wenn Du powerUp oder warpOs software ausführen willst, mußt Du nur jeweils eine library programmieren, die zur originalen kompatibel ist. Da brauchts keine Spezial-Opcodes oder Hardware-Register, weil die Anwendungen von sich aus per Funktionsaufruf sagen, wann welcher code auf welchem Prozessor ausgeführt werden soll. Wenn Du dagegen eine 68k-Emulation haben willst, funktioniert das definitiv nicht, weil die BlizzardPPC/CyberstormPPC überhaupt keine 68k-Emulation besitzen. Und MorphOS oder AmigaOS4 werden nicht darauf laufen, weil die classic-Versionen nicht dazu gedacht sind, auf anderer Hardware zu laufen, jedenfalls nicht ohne Lizenz. Deshalb wird sich in diesen Versionen kein G3/G4-Supportcode finden. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 20:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ich weiß nicht, warum einige Leute, bildlich gesprochen, einen 300PS Motor in einen 20er Jahre Oldtimer einbauen wollen. Aber wenn sie es unbedingt wollen, tja dann spielt es eben keine wirkliche Rolle, ob der neue Motor aus einer Baureihe stammt, die vor einigen Jahren noch von der gleichen Firma hergestellt wurde, die vor nochmal mehr Jahren auch den originalen Motor des Oldtimers produziert hat. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 20:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: was ist Magic Server ???
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Einfach entfernen und gucken, was dann nicht mehr funktioniert. Wenn sich nichts ändert, dann lasse es weg. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.10.2005, 11:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Pentium-Turbokarte
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ineffizient. Die Variante, eine 68k-Emulation zu integrieren, dürfte wesentlich günstiger sein. Vor allem gibt's schon eine. Die Anforderungen an die Firmware eine solchen Karte hängen von den Features ab. Eine CPU+RAM Karte dürfte sehr genügsam sein. Will man auch noch Späße wie SCSI-Controller und/oder Grafikkartenanbindung, wird's wesentlich schwieriger. Zitat:Funktioniert unter WinUAE auch ziemlich gut. Der x86 hat da einen Vorteil gegenüber ppc/68k: er flusht seine caches selbständig, wenn ein Schreibzugriff erfolgt. Zitat:Genau dafür sind solche Turbokarten ja auch da. Da bin ich ganz Deiner Meinung. Die Option, irgendein next-generation OS auf eine solchen Hardware auszuführen, ist ziemlich nutzlos, solche Software ist auf eine next-generation hardware besser aufgehoben. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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19.10.2005, 11:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Warum nicht gleich mit einem Pentium? Im Gegensatz zum ppc existiert dafür eine opensource-68k-Emulation, die sich bereits seit Jahren bewährt und gute Resultate liefert. Und diese Karte würde alle Anwendungen beschleunigen, ohne eine Lizenz einer weiteren Firma zu benötigen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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18.10.2005, 19:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: G4 Projekt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Aber warum will man dann einen G4 in den Amiga einbauen? mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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14.10.2005, 14:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga µ1-A1, PPC, Dragon1200 oder gar Pegasos
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @wiseman: Also pauschal würde ich erst einmal sagen: eine Aufrüstung eines alten Rechners lohnt sich definitiv nicht. Wenn es nur um eine Komponente ginge, könnte man vielleicht noch das Preis/Leistungs-Mißverhältnis verschmerzen, aber nicht, wenn es um eine Totalaufrüstung geht. Was die Frage nach einem neuen, würdigen Amiga-Nachfolger angeht: wenn man extrem emotional geführte Diskussionen vermeiden will, lautet die beste Antwort: abwarten. Wenigstens bis AOS4 den Status der offiziellen Fertigstellung erreicht hat (es sei denn, man ist Entwickler und will unbedingt AOS4-Software schreiben). Bis dahin gibt es vielleicht auch befriedigendere Anworten auf die Frage, auf welcher Hardware AOS4 in Zukunft laufen soll. Und wir können mal schauen, was aus dem ursprünglichen Vorsprung von MOS geworden ist. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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11.10.2005, 21:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AMIGA -GetBoinged!- Poster
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:"wird sich geändert haben"? Ich denke doch mal, daß er sich zuerst ändern müßte, also doch wohl aktiv, nicht passiv. Wenn er dagegen mit seinem jetzigen Verhalten eine finden sollte, die das akzeptiert, wird er sich wohl kaum dadurch ändern, jedenfalls nicht positiv. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.10.2005, 14:25 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MakeCD und Joliet
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:File-Lists benutzt Du i.A. nur, wenn die Dateinamen auf der CD anders aussehen sollen als auf Deiner Festplatte, also zum Beispiel längere Namen haben sollen, als das FileSystem Deiner Partition zuläßt. Im Normalfall übernimmst Du Verzeichnisse genau so, wie sie auf der Platte liegen (wie Du es auch ohne joliet machst). Zitat: Ein Häkchen bei "Joliet Unterstützung" setzen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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10.10.2005, 20:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Wohl nicht in unserer Generation. Es entspricht ja der deutschen Agnes, auch nicht unbedingt so populär heutzutage. Aber man begegnet diesem Namen durchaus hin- und wieder. Kann es sein, daß Du Agnus einfach mit Angus verwechselst? Zitat:Nein, die ersten Amigas hatten ausschließlich weibliche Chip-Namen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.10.2005, 15:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Kennst Du einen Mann, der so heißt? mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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25.09.2005, 18:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerOS
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Bislang ist dieses "Projekt" in Phase 2: Phase 1: jemand hat im AN Forum eine Frage in den Raum gestellt Phase 2: jemand hat im AN Forum einen neuen Thread dazu eröffnet Zitat:Fehlt die Weiterentwicklung/Bereinigung des AmigaOS und erweiterte native-Code Unterstützung. Aber im Prinzip ja, für manch einen reicht das schon. Zitat:Für MOS ist das eine theoretische Möglichkeit, für eine auf dem Linux-Kernel aufsetzende A/Box wäre eine L/Box schon vorhanden. So rum. Zitat:Äh ja, aber einen alternativen C++ Compiler gibt es derzeit nicht. Also wer gcc+binutil+make etc. braucht... Außerdem gibt's Java, das man durchaus mit einer AWT-Abindung versehen könnte, die dann zur "ABOX" paßt. Dazu noch den richtigen "FileSystemView" und, worauf der Rest aufsetzt, wäre für dieses Softwarepaket egal. Und noch ein paar nützliche Dinge. Deshalb lautete ja die Frage, ob dieser Weg nicht einfacher ist, um genau diese Dinge zu bekommen und auf Amiga-Feeling nicht verzichten zu müssen. Ich weiß, es bleibt noch viel übrig, das nicht so einfach ist. Grund genug, es sich bei den anderen Dingen nicht zu schwer zu machen. Zitat:Ich halte das durchaus nicht für unbedeutend. Ich glaube nur nicht, daß man es tief im Inneren verwurzeln muß, um es auf Desktop- und Konsole-ebene zur Verfügung zu stellen. Leider überschneiden sich Volume-Name-Syntax und URI-Syntax. Das erschwert die Sache, wäre allerdings genauso ein Problem, wenn man Amiga-Programmen einen besseren URL-Support beibringen wollte. Zitat:Ich werd mich bemühen... Zitat:Möglicherweise. Nix wurde in Stein gemeißelt. Gemeißelt werden kann jetzt hier Zitat:Na immerhin schon mehr als ein Interessent. Das Gute daran ist, daß es zum Erfolg wenig bedarf. Schließlich müßten weit weniger Kosten eingespielt werden (wenn überhaupt einer der Beteiligten auf Kostendeckung besteht). Zitat:Wie die gesamte Diskussion. Es geht nur um eine Möglichkeit Zitat:DankeZitat:Ausnahmsweise. ;o) mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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24.09.2005, 19:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerOS
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Sind wir uns ja einig. Zitat:Sind wird uns auch einig. Zitat:Ist nicht eindeutig beantwortbar und würde selbst, wenn es "vollbracht wäre", noch viele Diskussionen auslösen. Zitat:Das schließt sich nicht aus. Man kann ein Boxenkonzept ala MorphOS benutzen, mit den offensichtlichen Vorteilen (verteilte Entwicklung, kein Einzelner sitzt auf den Sourcen, außerdem: L/Box existiert schon). Außerdem kann man für viele Dinge auch die Linux-Software übernehmen, z.B. Posix-Layer==ixemul.library, clib, etc. Offensichtlich kann man mit Dir doch über die Machbarkeit diskutieren. Und auch wenn Du es nicht glaubst, ich akzeptiere auch Deine Meinung, daß es nicht machbar wäre. Zitat:Wenn jemand schreibt, daß Amiga-like und Unix-like per se nicht zusammenpassen (als gäbe es keinerlei Gemeinsamkeiten) und keinerlei ernsthafte Argumente bringt, und ich dann frage, was amiga-like bedeutet und sarkastisch ratternde Diskettenlaufwerke als amiga-like definiere (es gibt übrigends Leute, die das tatsächlich meinen, was glaubst Du, warum WinUAE das Rattern emulieren kann?)...Zitat:Ach? Zeig mal. Wo habe ich geschrieben, ein Amiga benötige einen PPC? Wo habe ich geschrieben, Speicherschutz sei des Teufels? Na? Warum kannst Du den Zusammenhang nicht verstehen? Gehörst Du zu den Leuten, die haufenweise <sarkasmus> und <ironie> tags oder dutzende Smilies benötigen (Obwohl Dir vollkommen bekannt ist, daß ich zum Sarkasmus neige)? Zitat:Aber irgendwie bezweifle ich, daß Du an Dich halten kannst und nicht mitdiskutieren wirst.Zitat:Siehst du, genau das ist der Punkt, wo du fundamental irrst. Ich kann ganz entspannt an die Sache rangehen, weil ich gar nix, aber wirklich gar nix muss. Gibt es einen "zukunftsweisenden AmigaOS-Ansatz", schön. Dann freue ich mich gebührend. Gibt es keinen, dann ist das Pech. Dann erfreue ich mich weiterhin an dem, was ich bereits habe. Ich böser Fanatiker, ich. ;o) "Ganz entspannt", das glaube ich Dir. Mindestens genauso entspannt, wie ich. (Denk Dir einen passenden Smilie hier, falls Du einen brauchst). Zitat:Wir diskutieren doch überhaupt nicht über Ansätze, die nicht meiner Auffassung entsprechen. Wir diskutieren nur über einen einzigen Ansatz, dem ich sogar einige Chance einräume. Zitat:Schon wieder sind wir uns einig. Das wird ja unheimlich. (Evtl. Smilie hier)Zitat:Dagegen ist auch nichts zu sagen. Zitat:Dafür haben wir aber verdammt viele Punkte gefunden, in denen wir uns einig sind. Und selbst die Punkte, bei denen wir unterschiedlicher Meinung sind, sprechen dafür, daß es sich um eine echte Diskussion handelt. Zitat:Da hast Du mich wieder mal irgendwie mißverstanden. Ich muß in dieser Diskussion gegen die vorherrschende Meinung argumentieren, daß dieser Ansatz prinzipiell nicht machbar wäre.Zitat:Dann fang schon mal an. Wird allerdings schwierig, wenn du zwar nach den amiga-typischen Sachen fragst, diese aber dann umgehend sowieso alles trivial verwirfst. Was bleibt da noch? Trivial heißt dann nicht, daß der Punkt verworfen wurde, sondern, daß die Argumentation, nach der dieser Punkt die Unmöglichkeit dieses Ansatzes beweist, hinfällig ist. In anderen Worten: dieser Punkt könnte umgesetzt werden, vorausgesetzt, es finden sich vielleicht mehr als ein Programmierer, die in diesem Ansatz eine Zukunft sehen (oder es zumindest versuchen wollen). Zitat:Bitte mal ohne Sarkasmus. Würden sich so viele Programmierer an diesem Projekt beteiligen, wie derzeit an AOS4, MOS, AROS und UAE (an Amithlon sitzt ja wohl keiner mehr...) arbeiten, wären diese Punkte tatsächlich in Windeseile umgesetzt. Ich glaube sogar, daß man mit dieser Strategie auch ex-Amiga-Programmierer, die zu Linux gewechselt sind, aber sich an diverse praktische Feinheiten des AmigaOS erinnern, ins Boot holen könnte. Mehr, als jemals zu AOS4 oder MOS wechseln werden. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung. Und sieh es mir bitte nach, daß ich nicht im Alleingang die Welt rette. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 24.09.2005 um 19:29 Uhr editiert. ] |
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Holger
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23.09.2005, 14:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerOS
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Was für mich genauso relevant ist wie alle anderen Ansätze, die es (noch) nicht gibt. Zitat:Es ist Dein Bild, nicht meins. Zitat:Jeder hat eine andere Vorstellung davon, was Amiga-like ist. Wenn Du Dich mit den Fanatikern, für die alles andere "nicht amiga-like" ist, auf eine Stufe stellst, nur weil ein konstruktiver Beitrag Deinerseits nicht sofort mir 10k großen Lobgesängen von mir beantwortet wird, ist das Dein Problem. Ich weiß auch nicht, warum ich mit jemanden, der Amiga-Purismus predigt, aber Linux benutzt, über praktikable Möglichkeiten einer Amiga-Zukunft diskutiere... Zitat:Hast aber Postings, die sich auf solche Einstellungen bezogen und gar nicht an Dich gerichtet waren, auf Dich gemünzt und beantwortet. Du wirst Dich so oder so damit auseinander setzen müssen, wenn es mal wirklich einen ernstzunehmenden zukunftsweisenden AmigaOS-Ansatz geben sollte. Dann werden die anderen die Amiga-Fanatiker sein, für die alles neue nicht mehr amiga-like sein wird, und Du der böse Linux-User, der die falsche Einstellung hat. Zitat:So wie das im richtigen Leben halt ist. Die einen Punkte werden implementiert, auf andere kann oder muß man verzichten und über die weiteren diskutiert man. Wenn Dir eine Diskussion zuwider ist, bist Du in einem Diskussionsforum falsch. Tut mir leid. Zitat:Steht doch gleich im nächsten Satz.Zitat:Nanu, warum denn? War dein ursprünglicher Leitgedanke hier nicht, dass man Linux "amiga-like" machen könne? Zitat:Deshalb setze ich mich eben mit den Alternativen auseinander. Eine davon ist, nicht Linux zu ersetzen, sondern umzuformen. Nein, ich werde die entsprechenden Zitate nicht nochmal bringen. Manch einer will halt nicht verstehen. Iss halt viel einfacher, wenn man den anderen in die "böse Amiga-Basher" Schublade steckt. Zitat:"lächerlich" bezog sich auf die Anzahl, nicht die Punkte. Und was bringt das, wenn trotzdem "Linux niemals amiga-like sein wird/kann"? In diesem Thread wurde genau diese Frage gestellt, ob diese Vorgehensweise etwas bringen könnte. Fanatiker wie Du haben bewiesen, daß es keinen Sinn hat. Also warte lieber weiter auf den Amiga-Heiland, der auf die Erde kommen und Dir Dein Wunsch-OS bringen wird. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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23.09.2005, 12:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerOS
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Kleiner Hinweis: es wird eifrig daran entwickelt. Natürlich nicht mit der Zielstellung, Amiga-like zu sein, aber wer sich einfach mal außerhalb der Amiga-Welt nach dem Ruf des Amigas erkundigt, wird verstehen warum. Es wird weiterentwickelt mit der Zielstellung, immer besser zu werden, sowohl was das Ausnutzen der Resourcen, als auch die Bedienbarkeit angeht. Und DAS wäre früher einmal Amiga-like gewesen. Heute heißt Amiga-like eben, genauso wie das AmigaOS zu einem bestimmten fixierten Datum. Davor war Weiterentwicklung noch ok, danach ist es ein Sakrileg. Und während sich die meisten noch nicht einigen können, welches Datum der Fixpunkt ist, ist eindeutig zu erkennen, daß es in der Vergangenheit liegen muß. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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23.09.2005, 11:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerOS
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ich befürchte, daß sich viele in diesen unwichtigen Details verzetteln, weil ihnen nichts besseres einfällt. Zitat:Die Titelzeile gibt es inzwischen auch bei Gnome. Windows hat dafür die Fußzeile eingeführt, die es inzwischen auch bei den meisten Desktops, wenn man auch mitunter über Drittprogramme, gibt. Zitat:Menüs, die über den rechten Mausknopf geöffnet werden, gibt es auch auf allen Systemen, nennt sich Popup-Menü. Speziell ist somit nur die Tatsache, daß diese Verhaltensweise auch für's Hauptmenü eine Anwendung implementiert wird. Dürfte unter die Rubrik Trivialpatent fallen. Trotzdem ein typisches, bekanntes, wenn auch nicht lebensnotwendiges, Amiga-Feature. Zitat: Ganz egal ist es nicht. Für den Anwender spielt das Gefühl, sein System zu verstehen und zu beherrschen schon eine Rolle. Und natürlich die Verfügbarkeit von Software, die direkt daraus resultiert, wie einfach oder schwer das System zu programmieren ist. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
Nutzer
23.09.2005, 11:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerOS
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Wer hat denn gerade eben mehr als die Hälfte meines Postings ignoriert, in der ausführlich die Motivation, nebst dem Querverweis auf Jim Collas, erklärt wurde. Aber nein, das paßt ja nicht ins Holger-will-alles-schlechtreden Klischee, das wird einfach mal komplett ignoriert. Stattdessen werden lieber ältere Postings herausgeholt und aus dem Zusammenhang gerissen. Zitat:Und sie sind nicht "amiga-like", wenn man nur die passende Definition herausholt. Ich kann mich nämlich noch erinnern, was für ein Aufschrei durch die Amiga-Welt ging, als Commodore es wagte, IDE Festplatten in die Amiga's zu verbauen. Das war nämlich nicht "amiga-like" und wurde als Demontage des Amigas angesehen. Tja, heute haben die Leute begriffen, daß es sch...egal ist, was für eine Art von Festplatte in dem Rechner steckt, solange sie schnell und zuverlässig ihre Arbeit verrichtet. Aber natürlich hat das nichts mit dem heutigen "Amiga-like" zu tun, heute geht es nur um wichtige Features, so wie zum Beispiel daß man unbedingt einen PowerPC Prozessor oder ein eigenes MainBoard braucht, oder wenn einige Fanatiker in diesem Forum schreiben, ein echter Amiga dürfe keine Speicherschutz besitzen, usw. Und er darf nicht auf einem Linux-System aufsetzen, nein, das wäre nicht amiga-like. Außer bei Amithlon natürlich, weil das den Kernel so zerpatcht, daß man keine originalen Linux-Treiber mehr benutzen kann. DAS ist dann wiederum ein würdiges Amiga-System. Schon klar. Zitat:Ja. So groß wird die ja offenbar nicht. Zitat:Ja, blinden Fantismus und Scheuklappen. Erkennbar an tollen Argumenten wie: Zitat: Zitat:Unterstell Du mir nicht, worum es mir geht. Als Hyperion mit ihrem Projekt angefangen hat, das nur drei Monate dauern sollte, wagte ich es zu sagen, daß sie auch in drei Jahren noch nicht fertig sein werden. Angesichts der damaligen Reaktionen brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn ich gegenüber Haßauswüchsen Deiner Art absolut unempfindlich reagiere. Ich hätte gerne eine Alternative zu Linux. Es ist aber eben eindeutig zu erkennen, daß die niemals aus dem Amiga-Lager kommen wird. Genauso eindeutig ist es, daß niemals User von anderen Systemen zum Amiga wechseln werden, solange dort ein Klima herrscht, bei dem alles, was jemand aus der Außenwelt mitbringt, als "nicht amiga-like" stigmatisiert wird. Zitat:Wieso nicht in den Kram paßt? Drei lächerliche Eigenschaften sind bisher zutage getreten und ein haufen polemischer Kommentare ohne echten Inhalt, weil man es wagte mal nachzufragen. Na, vielleicht findet sich noch eine vierte... mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 23.09.2005 um 11:55 Uhr editiert. ] |
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