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Holger
Nutzer
02.02.2006, 18:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Problem mit MaxonTwist und Datumsfunktion
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ich benutze MaxonTwist nicht. Ist aber auch bei anderen Tabellenkalkulationen vollkommen normal, daß man einen Menüpunkt ala "Zellen aktualisieren" auswählen muß. Evtl. gibt's auch ne Option "Zellen beim Einladen aktualisieren", mit Sicherheit auch für's Ausdrucken. Eine regelmäßige Aktualisierung während des Laufzeit gibt i.A. nicht. Weswegen man nicht länger als 24h arbeiten sollte mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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31.01.2006, 12:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Klima im Forum / Amiga Re-design
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nein, aber sie zu ignorieren, statt eine off-topic Diskussion zu starten, wäre konstruktiv gewesen. Stattdessen wurden aus diesem einen Beitrag ein dutzend... Einfach davon ausgehen, daß der Thread-Eröffner selbst in der Lage ist, uns mitzuteilen, daß UAE für ihn keine Option ist... Natürlich wird de Frage wieder auftauchen, wie der Risc-Prozessor die A500-Axx00 Kompatiblität herstellen soll. Ich kenn bislang nur einen im Amiga-Bereich, der das Know-How für eine Prozessoremulation unter Beweis gestellt hat. Und der hat es zufällig UAE zur Verfügung gestellt. Aber das nur am Rande... Da der Initiator angekündigt hat, die Diskussion nicht mehr hier zu führen, hat es sich eh erübrigt. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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31.01.2006, 12:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Klima im Forum / Amiga Re-design
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:In der Tat. Zitat: Richtig müßte es natürlich heißen: Etwas in den Himmel zu loben ist immer das einfachste, das kann jeder und tut nicht weh. Vor allem kann man damit vermeiden sich mit etwas ernsthaft auseinanderzusetzen. Aber eben diese kritik- und inhaltslosen Aussagen sind es, die schon viele gute Projekte kaputt gemacht haben. Bevor die "Hört-doch-auf-immer-alles-kaputtzureden" Fraktion diesen Thread gekapert hat, wäre vielleicht sogar eine konstruktive Diskussion möglich gewesen. Trotz oder wegen der handvoll negativen Postings; denn die sind nichts im Vergleich zu den darauffolgenden dutzenden Postings, die nichts zum Thema beitragen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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30.01.2006, 16:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Jemand hier auf AWeb-ML?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Bitte poste auch die Antwort hier, denn mich interessiert das wirklich. Wie gesagt-Editoren, wie z.B. vim interpretieren das genauso und zeigen Text zwischen -- und > als Fehler an, und auch IExplorer und FireFox verhalten sich so. Das sieht man allerdings im toleranten Modus nicht. Wenn man z.B. XML resp. XHtml benutzt, werden einem solche Kommentare auch um die Ohren gehauen. mfg -- Nachtrag: der Link war sehr interessant. Weil: <!-- Kommentar -- --weiterer Kommentar --> wird vom Validator tatsächlich akzeptiert... [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 30.01.2006 um 16:47 Uhr geändert. ] |
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Holger
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30.01.2006, 13:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Jemand hier auf AWeb-ML?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Es scheint so, als ob zwei Minuszeichen resp. Bindestriche einen Kommentar beenden, unabhängig davon, wann das schließende > kommt. Also auch: Zitat:ist ein vollständiger Kommentar. Wenn zwischen -- und dem > noch Text steht, gilt das als Fehler. Auch wenn ich das noch nirgends in Html-Büchern oder Tutorials etc. gefunden habe, scheinen sich FireFox, IExplorer, syntax-highlightende Editoren und der w3c-Validator in diesem Punkt erstaunlich einig zu sein. Ich rate also generell ab, zwei Minuszeichen in einem Kommentar zu verwenden. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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30.01.2006, 13:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Klima im Forum / Amiga Re-design
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @botfixer: Das Hauptproblem Deiner Idee ist, daß es eine eierlegende Wollmilchsau werden soll. Mit so einem Ansatz kommst Du nicht weit. Etwas, das alles können soll, endet fast immer damit, daß es zu nix wirklich zu gebrauchen ist. Gegenüber den anderen, die moderne und veraltete Techniken zusammenschmeißen wollen, hast Du schon mal etwas voraus: Du hast die Amiga-User gefragt. Außerdem lese da etwas von Machbarkeitsanalyse, das klingt schon deutlich besser als der Escena-AOne oder die angekündigten A1200-ColdFire-Erweiterungen. Jetzt kannst Du anhand der Reaktionen hier auch schon erkennen, was Du nicht unbedingt konstruieren mußt. UAE bietet offensichtlich sowohl einen Amiga auf Steroiden, als auch den 100% kompatiblen Amiga. Du mußt Dir jetzt nur überlegen, WAS Dein Projekt genau werden soll, worauf der Focus liegen soll, um in dem Bereich etwas zu bieten, was man z.B. mit 08/15 PC und UAE nicht kann. Und dann am Besten wieder hier zur Diskussion stellen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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24.01.2006, 15:36 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: HILFE ! Netzwerkproblem Amiga PC
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Es ist ziemlich egal, was die Workbench an freien Speicher anzeigt. Wenn man ein adf-file auf eine Diskette schreibt, wird der komplette Inhalt überschrieben. Wenn tracksaver das nicht macht, ist es offenbar nicht das richtige Programm für diesen Zweck. Probier eines dieser Programme: http://aminet.net/search.php?desc=adf+disk mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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24.01.2006, 13:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Wann die Daten konvertiert werden, ist bekannt. Bei jedem OS-Aufruf aus der Emulation heraus. Für das Portieren von Software reicht das nicht. Hier mal ein kurzes nicht-portables Beispiel: C code:Grundsätzlich kann man sagen: sobald man auf einen Speicher mit unterschiedlich typisierten Pointern zugreift, handelt man sich Systemabhängigkeiten wie Endianess ein.char* id="DOS"; int* ptr=(int*)id; printf("Amiga OFS Identifier: 0x%xn", *ptr); Um ein Amiga-Programm für LE-Systeme übersetzen zu können, sollte man grundsätzlich solche Art Code vermeiden. Wenn man sein Programm diesbezüglich sauber hält, braucht es keine Magie mehr, um es auf einem anderen System auszuführen. Die Übergabestellen zwischen Programm und System sind sauber definiert, es sind die OS-Funktionen. Diese können auch Bytefolgen umdrehen, wenn nötig. Das betrifft, um das nochmal klar zu stellen, die Frage nach der Portierung auf das Zielsystem, also native Code. Eine andere Baustelle ist die Frage nach der Emulation. Wie UAE beweist, kann man sehr wohl 68k-Software zügig ausführen. Die Frage dabei ist nur, wie direkt werden OS-Funktionen auf OS-Funktionen des Host-OS umgesetzt. Bei UAE bekanntermaßen sehr indirekt... Aus der Endianess wird erst dan ein Problem, wenn man den (in meinen Augen ziemlich irrationalen) Wunsch hegt, OS-Funktionsaufrufe der 68k-Programme möglichst 1:1 in OS-Aufrufe des Host-OS (Aros) zu übersetzen. Da ich beim Design eines modernen Betriebssystems überaupt gar nicht auf die Idee kommen würde, z.B. das Grafiksystem für die Verarbeitung von BitPlane-Daten und 12Bit-Farben auszulegen, oder Strukturen mit 16Bit-Alignment zu verwenden, würde sich eine solche Problematik gar nicht ergeben. Ein modernes OS sollte intern anders funktionieren, als das alte OS3.x (oder älter). Deshalb müßten sowieso die übergebenen Strukturen in die neuen übersetzt werden, wobei das Umdrehen von bytes gleich mit erledigt werden könnte. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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23.01.2006, 00:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nein, grundsätzlich gilt: sie wollen ohne etwas zu leisten Geld machen. Dafür sprechen die AmigaDE-SDKs, PartyPacks und Coupons, die verkauft wurden und deren Gegenwert nicht eingelöst wurde. Dafür sprechen nicht bezahlte Rechnungen, nicht bezahlte Steuern, nicht bezahlte Anwälte, nicht bezahlte Angestellte, erst nach Ablauf des Termins bezahlte Gebühren für Warenzeicheneinträge als Verlust derselben drohte. In gewisser Weise hast Du recht: Jamba erscheint im Vergleich zu AmigaInc noch ultra-seriös. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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23.01.2006, 00:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Es gibt keinen Big Endian Modus beim x86. Es gibt einen Big Endian Modus bei Aros, wenn man es nämlich für eine 68k-CPU übersetzt. Wenn man den dann in einer 68k-Emulation betreibt, entspricht es im Prinzip UAE+AfA. Zitat:Wenn man ein Programm richtig schreibt, d.h. ohne Endianess- Abhängigkeiten im Code, und das muß man für Programme, die man vom Amiga auf Aros LE portieren will, dann entstehen gar keine Performance-Verluste. Wenn das OS dann über alte AmigaOS-Strukturen im BE Modus kommuniziert, entstehen tatsächlich minimale Performance-Veluste, aber die sind ein Witz im Vergleich zu denen, die durch die alten AmigaOS-Strukturen selbst entstehen, wie z.B. 16 Bit (mis)alignment, etc. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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23.01.2006, 00:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:So sinnvoll das für Amiga-User vielleicht wäre, so fernab ist es von dem, was Aros erklärtermaßen ist: Aros ist konzeptionell ein native-System ohne Abwärtskompatiblität und es ist konzeptionell eine Nachprogrammierung der AmigaOS mit allen Schwächen, wie dem prinzipiell nicht möglichen Speicherschutz. Ausnahme bildet nach dem, was ich letztend über Aros lesen mußte, das AmigaDOS. Bei dem wurden noch nicht einmal die Vorteile nachgebildet... Was Du beschreibst, ist Amithlon, bzw. noch eher UAE (mit dem Speicherschutz für native-Software). Aros kann da vielleicht etwas zu beisteuern (ala AfA), aber das Ergebnis ist nicht Aros. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.01.2006, 18:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ob das sinnvoll ist? Ich mein, es gibt noch andere mögliche Gründe als das Geld, keinen Briefkasten aufzustellen, den man persönlich entleeren müßte... mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.01.2006, 16:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Der Briefkasten gehört aber dem Architekturbüro, der Besitzer nimmt nur die Post für AInc entgegen und leitet sie weiter. Also den Briefkasten bekommst Du schon mal nicht. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.01.2006, 13:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Tja, ob das funktioniert? Der Vertrag sieht die "Rückkaufoption" vor, damit Du resp. AmigaInc wieder über das Schicksal von AOS4 verfügen können. Nur ist der Rückkauf erst nach der Fertigstellung möglich. Und es sieht nicht so aus, als ob ein vertraglicher Fertigstellungstermin fixiert wurde. Sonst würde sich AmigaInc wohl kaum die Verzugsstrafen entgehen lassen... Also, welche Möglichkeiten hättest Du tatsächlich, wenn Dir heute wirklich AmigaInc gehören würde? Wer weiß? Zitat:Na das glaube ich weniger... Aber wozu gibt's denn wireless-Geräte? Das ist ja der Vorteil, wenn man auf Standard-Geräte setzt: andere haben schon alles für einen entwickelt. Ein solcher Rechner brächte im Prinzip nur einen USB-Anschluß (meinetwegen auch mehrere), um all das zu ermöglichen, wofür der A500 damals eine ganze Anschlußleiste benötigte. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.01.2006, 13:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: "keinen einzigen Cent"...und wieviel cent wären es, wenn das neue AInc das tun würde, was Du gerne hättest? Es doch eher so, daß immer nur die über einen AInc-Aufkauf nachdenken, die das nötige Kleingeld nicht haben. Wenn Du ein, zwei Millionen auf Deinem Konto hättest, würdest Du auch ganz anders darüber denken, dieses Geld für ein Projekt wie Amiga rauszuwerfen. Bzw. selbst wenn man vielleicht tatsächlich bereit wäre, es in den Amiga zu stecken, ist das noch etwas anderes, als es Bill McEwen als Lösegeld zu geben. Da würde ich es vielleicht auch lieber verbrennen. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.01.2006, 14:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Was macht eigentlich Amiga Inc?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Kurzform: Rechtstreit mit Genesi: - AInc Anwälte ziehen sich zurück, weil nicht bezahlt, von AInc taucht niemand auf - Sieht so aus, als ob ohne AInc entschieden wird, da taucht McEwen zum letztmöglichen Termin doch noch mit neuem Anwalt auf - Während der Verhandlung verkündet McEwen dem stauenden Publikum, daß Genesi an AOS4 nicht herankönnen, weil selbiges schon vor einem Jahr verkauft worden wäre (was zwar zu AInc's Ankündigungen und Statements der letzten Wochen gar nicht passt, aber egal) - angeblicher Käufer des AOS4 war eine Firma namens ItecLLC, die aber zum Zeitpunkt der Gerichtverhandlung schon nicht mehr exisiert und AOS4 mit der Konkursmasse an KMOS Inc verkauft hat - Gerichtsverhandlung endet mit: AmigaInc muß AmigaDE an Pegasos anpassen, Genesi kommt nicht an AOS4 heran Danach: - CEO von KMOS ist Gary Hare, auch nicht ganz unbekannt, gibt ein Interview mit ungefähr folgenden Inhalt " bla bla bla, er is ein BigBizness-Typ, der es voll drauf hat, KMOS wurde nebenbei von seinen Anwälten gegründet, während er Geschäfte in Asien gemacht hat, während er sich nicht mit solchen Kleinigkeiten abgibt, AOS4 wurde nebenbei gekauft, weil es zu den restlichen Plänen seines unglaublich betuchten Kunden passte, bla bla bla AOS4 wird weiterentwickelt, ist ein Teil der großen Pläne, bla bla embedded, Internet, neue Märkte bla bla bla" - ein paar Monate später kauft KMOS die Firmenüberreste von AmigaInc und Gary Hare gibt ein Interview mit folgendem Inhalt " bla bla bla, er is ein BigBizness-Typ, der es voll drauf hat, bla bla bla AmigaInc wurde gekauft, weil es zu den restlichen Plänen seines unglaublich betuchten Kunden passe, bla bla bla AOS4 wird weiterentwickelt, ist ein Teil der großen Pläne, bla bla embedded, Internet, neue Märkte bla bla bla 'ein paar' der alten AmigaInc-Leute bleiben für KMOS tätig bla bla bla KMOS wird sich niemals in AmigaInc umbenennen." - ein paar Monate später benennt sich KMOS in AmigaInc um - noch ein paar Monate später erfährt man eher zufällig, daß Gary Hare offenbar schon seit ein paar Monaten nicht mehr für KMOS aka AmigaInc arbeitet (und offenbar arbeitet die gesamte Belegschaft vom alten AmigaInc fürs neue AmigaInc), somit ist höchstwahrscheinlich der alte Boss McEwen auch wieder der aktuelle Während all der Zeit arbeitet Hyperion weiterhin am AmigaOS4, etwas länger als die ursprünglich geplanten drei Monate, aber beständig... Hoffe, daß Du jetzt alles zuordnen kannst mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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17.01.2006, 16:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: WB 3.1 lässt sich nicht installieren
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Wenn ich ihn richtig verstanden habe, hat er WB2.0 mit Kick 3.1 installiert. Die Hardware kann demnach Autoboot unter Kick3.1. Erst die Installation der Workbench3.1 bereitet ihm Probleme. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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15.01.2006, 16:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: IBrowse neue Version
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Das wissen sie nicht, trotzdem werden üblichweise Releasetermine, bzw. für die Beta-Phase eine Zeitdauer, festgelegt. Weil sie nämlich sowieso nicht wissen, ob ein gefundener Fehler der letzte war. Genaugenommen geht man ja sowieso immer davon aus, daß noch weitere Fehler enthalten sind. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.01.2006, 16:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Mehr Speicher = schneller???
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Was natürlich auch kaum etwas aussagt. Wenn man also eine neuere B/C/was-auch-immer Version zugrunde legt, mit den Upgrades versehen, wer will heutzutage schon z.B. auf USB verzichten, dann ist es doch sowieso funktional identisch mit Win98. Die Frage, was von der 9x-Reihe das schnellste ist, ist doch eh unerheblich. Ob man sich überhaupt auf diese Architektur einläßt, ist wohl wesentlich wichtiger. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.01.2006, 17:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie schnell ist der Amiga wirklich???
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Genaugenommen müßte man auch da sagen: die Größe des Adressbus bestimmt, wieviel Speicher bei einem Zugriff durch diesen Adressbus angesprochen werden kann. Zum einen beschreibst Du ja selbst, wie sich das beim A1200 von selbst erledigt, wenn die Turbokarte einen anderen Adressbus benutzt, zum anderen gibts da noch das Bank-Switching, das auch in heutigen Zeiten nicht ganz verschwunden ist, sondern bei einigen 32Bit-mit-n-GB Monstern benutzt wird. Und auch bei ZorroIII werden meines Wissens Zugriffe über zu wenige Leitungen multiplexed, auch wenn ich nicht mehr weiß, ob Daten- oder Adressleitungen. So viel zum "Nachteil" des A1200 mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.01.2006, 21:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: copy soll leere Datei erzeugen
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Nein, das hilft nicht. Man kann allerdings einzelne Dateien mittels type quelldateiname >zieldateiname kopieren. Das erzeugt nicht nur Leerdateien, sondern kopiert mit etwas Glück den Anfang der Datei bis zur Fehlerstelle. Allerdings kann man type nicht rekursiv auf Verzeichnisse loslassen. Dazu müßte man sich etwas mit MPat oder ähnlichen Skripten basteln... mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.01.2006, 12:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gerücht:G5 bald auch im Amigabereich?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Lustig ist allerdings auch der "FormFactor" des Boards. Ich mein, warum sollten sie nicht iMac Boards mit Amiga-Aufklebern bekleben und aus Kostengründen alte Aufkleber dafür recyclen? Vielleicht werden ein paar Boards auch in übriggebliebenen T-Shirts eingewickelt. Die interessantere Frage wäre doch, in welche Gehäuse man dieses Board einbauen sollte, ohne von Apple verklagt zu werden. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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05.01.2006, 13:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: performance unterschied 030 und 060 prozessor
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Die Anzahl der Transistoren ist kein Kriterium, sonst könnte man ja einfach mal ein paar ungenutzte mit hinzufügen, damit der User glücklich ist. Der 040 hat eine integrierte FPU, beim 030 muß dieser als zusätzlicher Chip nachgerüstet werden. Klar, daß der 040 somit wesentlich mehr Transistoren haben muß. Daß er bei gleicher Taktfrequenz schneller ist, steht außer Frage, aber die Integration hatte halt ihren Preis. Auf die höheren Taktfrequenzen hat man sich dann beim 060 wieder konzentriert. Zitat:Wie schon gesagt, es war mehr ein Übergangsprozessor. Statt den 040 hochzutakten hat man konsequenterweise den 060 entwickelt, der mit den höheren Taktfrequenzen von vornherein klar kommt. Den kann man dann tatsächlich mit Kühlung auf 80MHz takten. Da wäre vielleicht auch noch ein bißchen mehr drin gewesen, aber Motorola hat sich halt dagegen entschieden. Kein Wunder, sie waren auch in der PowerPC-Allianz, genauso wie Apple, die ja schon die erste 060-Generation nicht mehr verbaut haben. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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04.01.2006, 19:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: performance unterschied 030 und 060 prozessor
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Die 040er vertragen ja auch nicht so hohe Taktfrequenzen wie die 030, dafür ist aber die FPU-Leistung höher. Muß man halt abwägen, was man wirklich braucht. Neuer ist eben nicht immer besser (auch wenn die "AOS4/ppc ist heilig"-Fraktion nicht akzeptieren will). Für Motorola war der 040 wohl eher eine Art Vorbereitung für die Entwicklung des 060. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.01.2006, 23:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Übersicht Verbreitung Betriebssystem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Da lohnt sich das gucken derzeit auch nicht, weil man nur zwischen ganz veraltet und total veraltet wählen kann. Zitat:Und noch ist diese Konstallation für mich gut genug, um YAM einzusetzen, obwohl einige Defizite, wie fehlender UTF-8 Support, doch beginnen, mir auf die Nerven zu gehen. Aber unterm Strich heißt das, daß auch für Emulator-User die Zukunft nicht feststeht. Ich benutze vielleicht irgendwann kein YAM mehr, aber vielleicht auch wieder einen Amiga-Browser. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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03.01.2006, 23:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Übersicht Verbreitung Betriebssystem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Sie dürfen ja auch anderer Meinung sein, das ist ihr gutes Recht. Im Zweifelsfall klären das die Gerichte, wo ich diesbezüglich keine Angst vor MS hätte, aber wie Du schon selbst sagst: Zitat:...wird es kaum so weit kommen. U.a. weil das Ergebnis unklar ist. Und bevor Microsoft das Risiko eingeht, daß ein Gericht eindeutig bestätigt, daß die sogenannte EULA genausoviel Wert ist wie Klopapier, verfolgen sie lieber keine "Lizenzverstöße" und lassen die Mehrheit der User in dem Glauben, daß Microsofts Wunschvorstellung identisch mit geltendem Recht wären. Zitat: Das dachte so mancher, weshalb ja auch einige Emulator-User ROMs gesammelt haben, als ob das Auslesen an sich nicht schon ein Kopiervorgang wäre. In den Möchtegern-Lizenzverträgen stand und steht meist "Betrieb in diesem einen Rechner", nicht in genau einem. Wenn schon dieser Ausschluß eines anderen Ersatzrechners ungültig ist, stellt sich die Frage, wo denn die "1 Exemplar <=> 1 Rechner" Regel herkommen soll. Im Gesetz steht sie nicht und in den "Lizenzverträgen" auch nicht. Eher war "1 Exemplar <=> 1 User" die Regel für Privatpersonen. Das wäre mit Bezug aufs Urheberrecht durchsetzbar gewesen, wenn denn ein entsprechender Verstoß ohne weiteren Verstöße gegen das Urheberrecht überhaupt nachweisbar wäre. Die Frage, ob man eine Software auf zwei Rechnern gleichzeitig benutzen darf, hat sich in den 80er für kaum eine Privatperson gestellt, ein Rechner war schon teuer genug. Das hat nichts mit Schul- oder Firmenlizenzen zu tun, die tatsächlich oftmals an die Anzahl der Rechner gekoppelt waren. Das ist eine ganz andere Baustelle. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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03.01.2006, 16:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Übersicht Verbreitung Betriebssystem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Korrekt. Zitat:Eine Sicherheitskopie ist eine Vervielfältigung, wenn auch zweckgebunden. Für das, was Du mit einer gekauften Software in Deiner Privatwohnung machst, spielt der Zweck aber keine Rolle, zumindest für Käufe, die dem Recht der 80er und Anfang/Mitte der 90er Jahre unterliegen... Von der aktuellen Rechtsbeugung durch entsprechende Arbeit der Medien- und Softwareindustrie wollen wir dabei nicht ausgehen. Zitat:Ok, Marktanteil... Zitat:Falls überhaupt noch jemand übrig bleibt. Wenn es um kaufbereite User geht, dürften diese wohl mit den A1200/A4000-Usern identisch sein, die diese bis zur Unkenntlichkeit aufgerüstet haben. Plus ein paar Rechner-Tranfers zu neuen Usern beim Wechsel des Aufrüst-Users zum Emulationssystem. Ich würde schätzen, das dabei maximal dreistellige Userzahlen zum bereits erfaßten harten Kern dazukommen. Zitat: Das mit Sicherheit. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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03.01.2006, 13:28 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Übersicht Verbreitung Betriebssystem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Mir ist nicht bekannt, daß auch nur ein Amiga-User eine derartige Lizenzvereinbarung mit Commodore unterschrieben hätte. Es dürfte sich in so ziemlich jedem Einzelfall um einfache Kaufverträge nach dem jeweiligen Landesrecht handeln. Die Art der Nutzung wird in diesen nicht vorgeschrieben und kann auch in den meisten Ländern in einem Kaufvertrag gar nicht vorgeschrieben werden. Abgesehen davon, daß Commodore wohl damals die Möglichkeit der Nutzung eines Amiga-Betriebssystems außerhalb eins Amiga-Rechners gar nicht in Betracht gezogen hat. Zitat: Jetzt wirds schwammig. Redest Du von der Anzahl User, von denen jeder legal ein Kickstart auf n Rechnern nutzen kann, oder redest Du von der Anzahl Rechner, von denen jeder legal von n Usern gleichzeitig, bzw. wechselnd genutzt werden kann? Ich konnte auch die den Ausgangspunkt nicht rekonstruieren, weshalb mir nicht ganz klar ist, warum überhaupt User, und zwar nur die legalen, gezählt werden... mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.01.2006, 13:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: performance unterschied 030 und 060 prozessor
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: So etwas wie "Treiber für Dateitypen". Wenn Du neue datatypes installierst, können Programme, die datatypes benutzen, wie z.B. MultiView oder die Workbench bei der Darstellung des Hintergrundbildes automatisch diese neuen Dateitypen benutzen. Wenn Du ein datatype für einen bestimmten Dateityp, wie z.B. jpg, durch eine andere Version ersetzt, die besser optimiert ist oder z.B. einen vorhandenen ppc benutzt, werden alle Programme, die diesen Dateityp über datatypes laden, automatisch schneller, ohne das man an ihnen etwas ändern muß. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.12.2005, 16:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: IRC Sitzung mit Hyperion
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Aaaaalso. Laß uns das nochmal kurz zusammenfassen. Interessante Logik. Ich glaube nicht, daß Spenden etwas bringen würden. mfg -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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