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Holger
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14.02.2012, 10:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Kompletter Unsinn. Es gibt einfach -zig mal mehr Programmierer als damals. Und die Low-Level-Spezialisten sind deshalb nicht weg oder weniger, sondern sitzen an den Compilern, Optimierern, virtuellen Maschinen, etc, eben damit die darauf aufbauenden Programmierer sich nicht mehr so viel Gedanken über Low-Level-Details machen müssen. Zitat:Gar nichts wäre dann möglich. Schau Dir doch einfach mal die Liste der nie vollendeten Spiele an. Und dann schau Dir mal die Liste der Spiele an, die mittels ScummVM gespielt werden können, weil sie nämlich schon damals nicht in optimiertem Assembler, sondern in einer Scriptsprache für eine virtuelle Maschine geschrieben wurden. Und hat auch schon damals keinen interessiert (weil es eh kaum einer wusste, bzw. bemerkte) Auch heute wird noch Assembler eingesetzt. Aber nur für sorgfältig ausgewählte Bereiche. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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14.02.2012, 10:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:So war es nicht mal gemeint. Es war einfach nur als Antwort auf Deine Frage gedacht: ein eigenes Laptop wäre doch wesentlich teurer als ein eigener Desktop-Amiga. Zitat:Eben. Und sie selbst bestimmen, was AmigaOS4 ist. Ob sie ein AmigaOS4-x86 selbst entwickeln oder Aros nehmen und evtl. um weitere Komponenten ergänzen und es dann AmigaOS4 nennen würden, wäre egal. Zitat:Aus dieser Sicht wäre es also unproblematisch, einfach an AROS mitzuentwickeln und ihm den offiziellen Namen zu geben. Ich fürchte nur, Hyperion sieht das anders und man müsste ihnen schon irgendeine Gewinnchance in Aussicht stellen. @Kaesebroetchen: Ich fürchte, die „zweieinhalb nativen OS4-Programme“ zu portieren, ist schon ein etwas größerer Aufwand. Aber ein Ansatz wäre es schon. Mit MorphOS würde es nicht so gut funktionieren, weil sie keine Lizenz für das 68k-ROM hätten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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14.02.2012, 10:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: multiview starten
Brett: Programmierung Zitat:Auf keinen Fall NIL: benutzen. Es gibt doch extra dafür das tolle Auto-Open Feature der Konsole, das ein Fenster nur dann öffnet, wenn tatsächlich Ausgaben geschrieben werden. So wie bei der Workbench, wenn Du den Menüpunkt „Befehl ausführen“ verwendest. Du musst als Datei lediglich CON:x/y/breite/höhe/titel/AUTO/WAIT verwenden. Du kannst die Größenangaben und den Fenstertitel auch weglassen. Ich habe sie nur hingeschrieben, weil man sonst beim Abschreiben von CON://///AUTO/WAIT leicht Fehler macht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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14.02.2012, 09:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bedingungen im Initcode einer Library
Brett: Programmierung Zitat:Hast Du hier aber nicht geschrieben, oder habe ich was übersehen? Zitat:Starten kannst Du ihn überall. Nur auf diesen neuen Prozess Warten hat die hier erwähnten Nebeneffekte. Ich vermute mal, dass Du Deinem neuen Prozess die Library-Adresse mitgibst. Das dürfte der Grund sein, warum es nicht funktioniert, wenn Du ihn aus der LibInit-Funktion startest. Dann kann es nämlich tatsächlich passieren, dass Dein neuer Prozess auf die Library zugreift, bevor die Initialisierung abgeschlossen ist. Das ist aber auch das einzige Szenario. Kein anderer Task/Prozess kennt die Basisadresse Deiner Library, bevor nicht die Initialisierung abgeschlossen ist. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.02.2012, 18:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Bedingungen im Initcode einer Library
Brett: Programmierung Zitat:Mindestens OpenLibrary wirst Du in jedem Beispielcode finden, inkl. RKRM, da habe ich gerade extra nachgesehen. Zitat:Da für die Open-Funktion exakt dasselbe gilt, ist das kein sinnvolles Argument. Zitat:Wie hier bereits erwähnt wurde, ist der Task der RamLib ein Prozess, was man vom OpenLibrary Aufrufer nicht mit Sicherheit sagen kann. Dessen Stackgröße kennen wir auch nicht. Zitat:Wie bei lib/Open auch. Zitat:Das überzeugt mich nicht. Noch bevor die Init-Routine aufgerufen wird, muss die Library mit eben jenen DOS-Operationen von der Platte geladen werden. Somit ist in jedem Fall ein externer Schutzmechanismus seitens der RamLib vonnöten, der auch ein nicht abgeschaltetes Multitasking aushält. Zitat:Siehe oben: wenn die RamLib keinen zusätzlichen Schutzmechanismus besitzen würde, könnte das schon passieren bevor die Init-Funktion aufgerufen wird. Sogar mit einer parallel geladenen zweiten Fassung der Library. Das wäre erst mal ein Chaos. Zitat:So, und wie sollte dieser Code das hypothetische zweite Aufrufen der Init-Funktion verhindern? Die Semaphore würde ja beim zweiten Aufruf komplett übergebügelt werden, bevor überhaupt der Versuch gemacht wird, sie zu locken. Das wäre nicht gesund. Zum Glück gibt es ja kein solches zweites Aufrufen. Zitat:Hat er irgendwo geschrieben, dass er das vorhat? Zitat:Wo der Taskwechsel ebenfalls abgeschaltet ist... Zitat:Was ich arg bezweifeln möchte. Was macht denn die Exec.Library, wenn ein Task eine momentan nicht verfügbare Semaphore locken will? Doch wohl exakt dasselbe, wie beim Aufruf einer Dos-Funktion: der Task wartet bis die Semaphore verfügbar wird. Wird also schlafen gelegt und das Multitasking läuft wieder an. Wo soll da das Mehr an Sicherheit herkommen? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.02.2012, 11:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Du kannst problemlos alle Baustellen abarbeiten und ein Nischensystem bleiben, wenn’s darum geht. Schlechtes Marketing macht’s möglich. Zitat:Das scheitert schon daran, dass es keine Laptop-Gehäuse von der Stange gibt, die man mit einer Amiga-Frontblende versehen könnte. Zweite Baustelle wäre das Display. Woher sollen das unsere Hobby-Bastler nehmen? Zitat:Ok, sagen wir es so: das Modell „kleine Elite entwickelt, was sie für richtig halten, und Fans kaufen es dann“ würde diesen Switch vielleicht nicht überleben. Und ein Mitmach-Modell gibt es ja schon in Form vor Aros… Dann müsste die richtige Frage eher lauten: gibt es irgendeine denkbare Form von Geschäftsmodell, bei dem Hyperion das Community-Projekt Aros unterstützen, ihm vielleicht den offiziellen Namen geben und trotzdem dabei in irgendeiner Form Gewinn erwirtschaften könnte? Zitat:Welche (wahrnehmbare) Weiterentwicklung wäre es denn, die da jetzt noch auf dem Spiel stünde? Timberwolf etc. sind ja angeblich Freizeit-Projekte. Zitat:Das würde auch niemand von ihm erwarten. Es ist vollkommen klar, dass der Chipsatz ihm dazu unter die Arme greifen muss. Bei den ARM-basierten Geräten ist das genauso. Dass allerdings das aktuelle Gesamtpaket versagt, ist das besondere. Zitat:Ich hatte noch nie einen anderen Eindruck. Vollkommen unabhängig von Geldfragen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.02.2012, 11:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Hmm, ich dachte, alles, was unter BeOS lief, läuft und Firefox gibt’s auch, und vor allem ist es überhaupt noch gar nicht fertig? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.02.2012, 10:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: rekursives Verzeichniskopieren
Brett: Programmierung Zitat:Hat er irgendwo geschrieben, dass er das will? Ich lese hier das genaue Gegenteil heraus: hätte er etwas dagegen, dass jemand sein Wissen verwendet, würde er es selbstverständlich nicht mit anderen teilen. Zitat:Ja ja, sicher.Zitat:Bis jemand mit mehr Geld etwas anderes "beweisen kann". Das heißt, die einzige Schutzmaßnahme, die ein Autor noch hätte, wäre, gar nichts zu veröffentlichen. Sehr sinnvoll. Zitat:Huch, wo ist denn jetzt Deine Paranoia geblieben? Ich dachte, jemand mit genügend Geld kann eh „beweisen“, dass alles von ihm ist? Im übrigen spielt es bei Patenten ohnehin überhaupt keine Rolle, ob Du den Source kopiert oder dieselbe Idee mit eigenhändig geschriebenen Code re-implementiert hast. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.02.2012, 10:42 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Der 68ec020 wäre für die Kompakt-Variante zu verkraften gewesen, wenn wenigstens 32Bit-FastRAM serienmäßig an Board gewesen wäre. Ohne das hätte selbst ein 030er nichts gerissen. Das gilt umso mehr für das CD³², bei dem Aufrüsten noch unüblicher gewesen wäre. D.h. diese Basiskonfiguration bestimmt, was Spielehersteller voraussetzen konnten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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10.02.2012, 10:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Exe Packer fuer OS 4.1?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:PPC-Code ist zwar etwas größer als 68k-Code, aber 5MB sind schon ziemlich beachtlich. Die erste Frage wäre also, ob Du die Debug-Symbole etc. nicht entfernt oder diverse nicht-ausführbare Daten (Bilder etc.) eingebettet hast. Exe-Packer sind so ... eighties -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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09.02.2012, 11:21 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Hat irgendwer von Apple oder Pad-Rechnern gesprochen? Die Rede war von: Zitat:Das macht bei mir mein BlueRay-Player zusammen mit dem Fernseher. Internet-Funktionalität hab ich damit sogar schon doppelt. Dafür sind die Spiele eher belanglos. Würde ich allerdings den BlueRay-Player durch eine PS3 ersetzen, hätte ich die o.g. Funktionalität zu 100%. Will man noch weniger Geräte für dieselbe Funktionalität, bräuchte man, ich wiederhole mich, einen Media-PC, der in den Fernseher integriert ist. Dann hätte man alles in nur einem Gerät. Mit den Dir offenbar bewussten Nachteilen: Zitat:Ich auch nicht. Deshalb macht das mein BlueRay-Player, der gleichzeitig auch Verstärker ist und sich über die Fernbedienung wie ein klassischer CD-Player bedienen lässt. Genau ein Gerät für diesen Zweck. Zitat:Das ist keine Kunst. Das nennt sich PC. Zitat:Klingt für mich wie eine Notlösung. Es muss immer noch über eine Fernseher-Oberfläche bedient werden. Für CDs würde ich das nicht wollen, für die Navigation durch einen große MP3-Sammlung klingt es allerdings wie eine interessante Zusatzoption. Zitat:Das ist wohl richtig. Bis auf den Kuckuck gibt’s bei mir bestimmt jeden dieser Prozessoren in irgendeinem Gerät, ohne dass es mir bewusst ist. Ich weiß sogar, dass ich mindestens einen PPC in einem meiner Geräte habe. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.02.2012, 15:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Für 149$ (ca 112¤) kannst Du Dir ein XMOS-Bastlerkit mit demselben Chip kaufen und via USB mit einem Rechner verbinden, auf dem Du die zugehörige Entwicklungsumgebung (basiert auf Eclipse, benötigt also Java) auch nutzen kannst. Da beim X1000 alles fehlt, was man zum basteln braucht, müsste man ihn allerdings eher mit dem Abnahmepreis für die finale Serienproduktion des gebastelten Was-auch-immer vergleichen (17$ ab 184 Stück). Nee Du, und von den Alternativen für Linux brauchen wir gar nicht erst anzufangen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.02.2012, 15:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:vor Jim Collas. Danach war es Linux. Zitat:Nö. Das waren nur haltlose Spekulationen, die nur deshalb anhielten, weil Transmeta ja noch gar kein Produkt hatte. Das finale Produkt, eine gewöhnliche CPU, die gegenüber herkömmlichen mobile-CPUs ein wenig weniger Energie verbrauchte, riss doch niemand vom Hocker. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.02.2012, 15:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Diese Funktionalität wird bei mir von exakt 2 Geräten abgedeckt. Und da ist der Fernseher mitgezählt. Wenn Du es noch integrierter haben willst, hast Du am Ende nichts weiter als einen „Media-PC“ im Fernseher. Gibt’s auch schon. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.02.2012, 16:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: FileManager asynchrones Kopieren
Brett: Programmierung Zitat:Damit meine ich „vor dem Start“. Irgendwann startest Du den asynchronen Prozess und genau bevor Du das tust, ist davor. Alles, was innerhalb des neuen Prozesses passiert, geschieht logischerweise nach dem Start. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.02.2012, 16:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @DrNOP: Das ist jetzt aber nicht fair. Wie kannst Du ihn nur darauf stoßen, dass im ach so non-mainstream Rechner dieselben Grafikkarten wie in den mainstream Rechner gesteckt werden? Da ist es bis zur Erkenntnis, dass auch Sound, Netzwerk, SATA und USB dasselbe sind, nicht mehr weit. Dann bleibt ja nur noch der von AOS4 in keinster Weise unterstützte Xena als Differenzierungsmerkmal… Ach nee, den Preis hab ich ja vergessen, schon gut. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.02.2012, 15:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: FileManager asynchrones Kopieren
Brett: Programmierung Zitat:Nonsens-Aussage. Sobald niemand die Library mehr geöffnet hat muss ein ordentlicher Programmierer davon ausgehen, dass sie freigegeben werden kann (es ist „zu befürchten“) und darf sie auf keinen Fall weiter benutzen. Dass sie unter Umständen nicht sofort freigegeben wird, bedeutet lediglich, dass diese Art von Fehler unter Umständen nicht beim Testen bemerkt wird. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.02.2012, 15:47 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: FileManager asynchrones Kopieren
Brett: Programmierung Zitat:Alle bis auf den mit dem Fortschrittsbalken Das ist bei Vista auch schon so. Zitat:Aber was zum Geier willst Du damit testen? Dass c:copy funktioniert, wissen wir alle schon. Zitat:Meine Güte, wie kann man sich nur anstellen. Neuer Prozess, der die Library (deren Code) verwendet == noch jemand, der die Library öffnen und hinterher wieder schließen muss. Da es Deine eigene Library ist, hast Du es auch selbst in der Hand, ob es zulässig ist, die Library schon vor dem Starten des asynchronen Prozesses zu öffnen und durch den neuen Prozess schließen zu lassen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.02.2012, 11:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Kann mich auch nicht erinnern, irgendwo etwas in dieser Richtung geschrieben zu haben. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.02.2012, 11:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: HTMLView, gcc und fread, komische Dinge passieren
Brett: Programmierung @ciVic: Ich versteh nicht so recht, was Du da eigentlich tust. Laut ersten Beitrag schreibst Du ein Programm, dass HTMLView benutzt. Warum öffnest Du dann nicht einfach die HTMLView-Klasse, sondern hantierst mit Funktionen rum, die man nur braucht, wenn man eine eigene Klasse implementiert? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.02.2012, 23:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Danke. Könnte jetzt, der Vollständigkeit halber, noch ein weiterer User den allseits bekannten Fakt noch mal wiederkäuen? Zitat:Unsinn. Wie Du selbst schreibst, ist der Quark-Kernel für die Programme in der A-Box unsichtbar. Wenn auf der Q-Ebene Prozesse auf dem anderen Kern laufen, bekommen die alten Programme davon überhaupt nichts mit. Alles, was dann nötig ist, um daraus einen Nutzen zu ziehen, ist eine definierte Kommunikation zwischen den Prozessen, wie sie jetzt ja auch schon existiert, wenn aus der ABox heraus native Services genutzt werden. Und wie bereits gesagt, ist der Unterschied zwischen preemptiven Multitasking, wie es der Amiga schon immer hatte, und SMP gar nicht so groß. Korrekt geschriebene Programme hätten auch mit SMP innerhalb der ABox keine Probleme. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.02.2012, 20:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Eben. Damit ist ein Weg skizziert, wie man ein zukünftiges SMP-fähiges OS ohne Verzicht auf Altlas^h^h^hKompatibilität entwickeln könnte. Dass man es nicht macht, ist kein Beweis für die Unmöglichkeit. Selbst wenn man lediglich spezielle Q-Box-Tasks auf anderen Kernen laufen lassen würde, z.B. die Decode-Routine eines Datatypes, könnte man schon SMP unter Beibehalt der Kompatibilität auf eine Weise nutzen, die selbst alte Programme beschleunigt. Der Witz kommt aber, wenn man sich die in den Benchmarks verwendete Software anschaut: LAME, Blender, MPlayer, dnetc. Nichts davon benötigt Amiga-Kompatibilität. Ein minimales POSIX-API, das auf der Q-Box aufsetzt, würde reichen. Kommandozeile und GUI können ja in der A-Box bleiben. Und das gilt für die meisten Performance-hungrigen Programme. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.02.2012, 20:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ähem, im Zweifelsfall sind auch für AOS4/PPC geschriebene Programme „alte Programme“. Damit sind schlichtweg alle Programme gemeint, die a) mit SMP Probleme bereiten bzw. b) neuere APIs mangels jetziger Existenz noch nicht nutzen können. Außerdem sind „alte Programme“ das Marketing-Zugpferd von AOS4 und der Grund, warum eine x86-Version angeblich unmöglich ist. Das man unter Verzicht auf Kompatibilität problemlos eine neue OS-Version machen könnte, auf der sämtliche neuen Programme SMP (und auch Speicherschutz) unterstützen und nutzen könnten, sollte jedem klar sein. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.02.2012, 18:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Wer ist denn mit „das Amiga Betriebssystem“ gemeint? MorphOS hat doch nach Aussage der Entwickler einen eigenen Microkernel, der frei von jeglichen Altlasten ist. Den sollte doch gar nicht interessieren, ob das AmigaOS für SMP ausgelegt war oder nicht. Und wenn es diese eine technische Lösung für dieses Problem gibt, ist das schon mal mehr als keine. AOS4 besitzt ja auch einen neuen Kernel, warum sollte man diesen nicht auch SMP-fähig machen können? Grundlegende Frage ist also nur noch, wie kompatibel kann man das machen. Prinzipiell sollte ein von Anfang an für pre-emptives Multitasking ausgelegtes Betriebssystem keine grundsätzlichen Probleme besitzen. Einige Feinheiten, wie z.B. das früher viel zu leicht mögliche Ausschalten des Multitaskings könnten Lösungen erfordern, die die Performance drücken. Aber kaum unter den Wert eines OS, das den zweiten Kern gar nicht erst unterstützt. Im Zweifelsfall könnte das OS immer noch so implementiert werden, dass alle alten Programme auf einem Kern laufen und nur neuere, spezielle Tasks auf zusätzliche Kerne ausgelagert werden können. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.02.2012, 18:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOne X1000 im Vergleich zu anderer PPC-Hardware
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Naa wenn Du im Footer schon immer darauf bestehst, ein Großhirn und nicht nur Rückenmark zu besitzen, denn streng Dein Großhirn doch mal an. Wenn ich eine Deneb von E3B kaufe, ist es Aufgabe von E3B, die zum Benutzen nötige Software zu liefern. Wenn ich einen X1000 (inkl. USB-Controller) von A-Eon kaufe, ist es wessen Aufgabe, die zum Benutzen nötige Software zu liefern? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.02.2012, 16:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: mp3 seite legal oder illegal
Brett: Get a Life Zitat:Wozu gibt’s denn Unterverzeichnisse? Artist1/Song1/preview.mp3 Artist1/Song2/preview.mp3 Artist2/Song1/preview.mp3 Artist2/Song2/preview.mp3 … ist doch ein ziemlich übersichtliches Schema ;-) -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.02.2012, 16:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:oder eben nicht mehr damit arbeiten, sondern sich die Teile in die Vitrine stellen—nachdem sie in Folie eingeschweißt und ordentlich versichert wurden, selbstverständlich. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.02.2012, 16:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: HTMLView, gcc und fread, komische Dinge passieren
Brett: Programmierung Zitat:AmigaDOS-Aufrufe kann man durchaus auch von anderen Threads aus machen. Das gilt aber nicht für fread. Das ist keine Funktion der dos.library, sondern aus der Standard-Bibliothek des jeweiligen Compilers. Im Falle von gcc/ixemul kannst Du davon ausgehen, dass diese Funktion nicht von verschiedenen Tasks aus aufgerufen werden darf. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2012, 15:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Workbench Process Seglist
Brett: Programmierung Zitat:Wie wär’s, wenn Du stattdessen einfach den Namen des Prozesses änderst? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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31.01.2012, 10:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Dateiname rüber ziehen, wie?
Brett: Programmierung Zitat:Ich hoffe, dass Dir klar ist, dass ein Zielobjekt, das sich hervorhebt, also während eines D&D-Vorgangs neu zeichnet und ein D&D-System, das das ge’drag’te Object an beliebigen Screen-Koordinaten (vorzugsweise denselben, an denen das Zielobject liegt) zeichnen will, ein ziemliches Konfliktpotential besitzen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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