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Holger
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12.03.2013, 19:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Schon gestorben, weil als Eigenentwicklung viel zu teuer. Wie viel soll das Ding kosten, 2000, 3000 oder doch 5000,- EUR? Zitat:War schon bei Commodores Side-Car ein Irrweg: unterm Strich teurer als ein PC und dabei langsamer und mit Kompatibilitätsproblemen behaftet. Zitat:Na die Idee hatte ja gewiss noch keiner: lass uns doch einfach die Software entwickeln, die fehlt… Zitat:Da schau, die Natami Idee… anders gesagt, gibt’s also schon (wenn man den unrealistischen Laptop-Gedanken streicht) Zitat:Du hast nicht gesagt, dass Windows drauf laufen soll. Dazu musst Du ja erst mal die nötigen Treiber entwickeln. Und das in einem Sektor, wo schon die Amiga-Treiber fehlen. Zitat:Das steht außer Frage, aber das ist keine Idee. Zitat:Das sehe ich anders. Die Programmierer der meisten Betriebssysteme denken in festen Bahnen und/oder haben starre Entwicklungsprozesse. Es ist sogar ziemlich leicht, für eine bestimmte Hardware etwas zu entwickeln, das mit den etablierten Betriebssystemen nicht so (einfach) geht. Das Problem ist, dass das aber nicht reicht. Dir fehlt dann nämlich immer noch das Betriebssystem, das dann den ganzen anderen langweiligen Kram übernimmt, ohne den niemand Dich ernst nehmen würde. Zitat:Und da die alles verteuernde Lizenz für den rot-weiß karierten Ball keinerlei Mehrwert bietet, würde man auf dieses letzte Stück Zusammenhang zum Amiga dann auch noch verzichten. Damit sind wir unterm Strich bei der Aussage gelandet, dass es sehr wohl auch heute noch möglich ist, innovative Produkte zu erschaffen und damit Erfolg zu haben. Nur hat das nichts mehr mit dem Amiga zu tun. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.03.2013, 13:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: FS-UAE wird durch Avast-Virenprogramm blockiert
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Na ja, auch nicht wirklich, AOS2 hat den 3D-Look auf dem Amiga eingeführt, Win8 hat ihn auf dem PC wieder abgeschafft. Das ist eher ein AOS1-Look, aber durch die höhere Auflösung und Farbtiefe sieht es letztendlich völlig anders als irgendeine AOS-Version aus. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.03.2013, 20:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Fundstück: Amiga256
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Dafür ist ja ein ordentlich dimensionierter Lüfter zu sehen. Ich würde mir da eher um die Staubentwicklung Sorgen machen, so wie der aussieht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.03.2013, 09:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Fundstück: Amiga256
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Eine Art Eigenbau ist es, in der Tat, aber ein Gehäuse? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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25.02.2013, 21:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Darf ich den Ball ... ?
Brett: Get a Life Zitat:Ist das denn noch ein Amiga-Ball? Der ist doch meines Wissen rot-weiß kariert, Deiner besteht aus weißen Segmenten, zwischen denen man durchgucken kann. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.02.2013, 18:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Für erste Tests, ob das ganze überhaupt was bringt, habe ich tatsächlich eine Tastatur beklebt. Allerdings habe ich dann eine speziell angefertigte Tastatur geschenkt bekommen. Ich schätze mal, dass es da einen Kunden-/ Interessentenkreis gibt, der noch größer ist, als der für Windows-Tasten-Ersatz und dass da eine Google-Suche Angebote zutage bringen würde. Allerdings, da es, wie gesagt, ein Geschenk war, recherchiere ich da nicht weiter. Zitat:Du musst in der oberen Combobox von „Gameports“ auf „Konfiguration #n“ umschalten. Zitat:War das nicht der Ausgangspunkt? Welches Problem hat denn die neue Tastaturbelegung überhaupt gelöst, wenn nicht das, welches der Grund für die ganze Aktion war? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.02.2013, 10:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Ich schätze mal, es geht um das Mapping, das man unter „Input“ einstellen kann. Allerdings schreiben aktuelle Versionen von WinUAE die Bezeichnungen für Standard-Tasten aus, statt KeyCodes zu verwenden. Man müsste also erst mal nachschlagen, was KeyCode 2B ist… Zitat:Wenn man vorher 10-Fingerschreiber war und sich nicht verschlechtern will, muss man wahrscheinlich so ein Training machen. Übungen, die man selbstständig durchführen kann, gibt es ja. Ich habe allerdings keine Übungen gemacht und verwende stattdessen eine entsprechend beschriftete Tastatur, wobei ich inzwischen wahrscheinlich auch 80% blind tippen könnte. Also anders gesagt, hatte ich nach ein paar Wochen (ohne spezielles Training) einen Stand, der mindestens genausogut wie der mit der alten Tastatur war. Interessant dabei ist, dass man wirklich schon sehr schnell merkt, wie zu einem Zeitpunkt, zu dem eigentlich alles noch unvertraut ist, beim Schreiben einige häufige Alltagswörter einfach flutschen. Ich mein’, bei der Original-Typewriter-Schreibmaschinen kann man „Typewriter“ schreiben, ohne dass die Finger die obere Reihe verlassen müssen. Bei der Neo-Tastatur kannst Du „Andererseits ist diese Tastatur Standard“ schreiben, ohne die Mittelreihe zu verlassen. Zitat:Hehe, das ist vollkommen in Ordnung. Das ist der Sinn des Forums, dass man schreiben kann, wenn es einem passt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.02.2013, 20:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Jetzt, wo Du fragt, fällt es mir doch auch glatt wieder ein. Guckst Du einfach im „Amiga Programs“ Ordner Deiner WinUAE Installation. Und wie ich da so gucke, sehe ich, dass es zusätzlich zur altbekannten „UAE_German“ Tastaturbelegung auch noch eine ZIP-Datei „German_KeyMap_new“ gibt. Auszug aus dem dort enthaltenen ReadMe: Zitat:Interessant finde ich an dieser Stelle die Information, dass es einen Hack gibt, der nicht unbedingt immer aktiv sein muss. Wie auch immer. Jetzt kannst Du ja das gesamte ReadMe lesen und/oder beides ausprobieren und eine Entscheidung treffen. Zitat:Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Neo_%28Tastaturbelegung%29 http://www.neo-layout.org/ -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.02.2013, 18:36 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AmigaOS3.x unter Linux
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:CPU muss mindestens 68020 sein und 24Bit-Adressierung muss ausgeschaltet sein. Mit der OS-Version hat das nichts zu tun. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.02.2013, 11:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PC Fonts in IBrowse
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Wenn Dein System so aufgesetzt ist, dass es TrueType-Fonts direkt verwenden kann (dafür gibt es ja ein paar Lösungen), kannst Du Dir auch die Originaldateien installieren, dann kannst Du auch beliebige Größen verwenden. Microsoft bietet die Dateien zwar nicht mehr selbst an, aber die Lizenz, die das freie Weitergeben erlaubt, besteht weiterhin. Runterladen kann man sie z.B. von http://avi.alkalay.net/software/webcore-fonts/webcore-fonts-3.0.tar.gz -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.02.2013, 11:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Nachtrag: bei AmigaDOS gibt es ein systemweites Flag, das man setzen kann, um den Stern als Platzhalter wie bei anderen Systemen, sprich als Alternative zu „#?“ zu verwenden. Das kann man mit diversen Utilities setzen, sollte man sich aber gut überlegen. Dann bedeutet nämlich RAM:* „alle Dateien in der RAM-Disk“, ein alleinstehender * dagegen in den meisten Zusammenhängen „aktuelle Konsole“, es sei denn, es kann nicht die Konsole gemeint sein (im Suchmuster-Eingabefeld in einem ASL-Requester z.B.), dann bedeutet es doch „alle Dateien“. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.02.2013, 11:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Ja, bist Du Der * steht beim Amiga für die aktuelle Konsole. Das heißt, TYPE * benutzt die aktuelle Konsole als anzuzeigende Datei und gibt, wie immer, auch auf der Konsole aus, das heißt, es wiederholt Deine Eingaben. Bei CON: allerdings immer erst nachdem Du Enter gedrückt hast. Zitat:Auf der original Tastatur links von der Backspace Taste. Auf einer PC-Tastatur gibt es diese Taste nicht. Da versuchst Du am besten, gemäß der PC-Belegung die Kombination AltGr und Taste rechts neben der 0 und hoffst, dass WinUAE die Taste umsetzt. Zitat:Na ja, ich hab lange der Amiga-Tastatur hinterhergetrauert und vermisse auch heute noch einiges. Aber andererseits benutze ich jetzt schon ne ganze Weile das NEO2-Tastaturlayout und würde nicht mehr zu TYPEWRITER-optimierten Belegungen zurückkehren wollen. Und ich kann mir kaum vorstellen, wie eine Kombination, die die Vorteile von Amiga-Tastaturen und NEO2 vereinen könnte, aussehen soll. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.02.2013, 11:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: E-UAE -> FS_UAE Migration: HDFile-Problem
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Nur eine Partition haben ist etwas anderes als keine Partitionen zu haben. Letzteres bedeutet, dass es keine Partitionstabelle gibt und wirklich der gesamte Datenträger wie bei einer Diskette als ein „Volume“ benutzt wird. So war es bei den HDFs von UAE sehr lange Standard, bevor UAE HDFs mit Partitionstabellen unterstützte. Erst mit Partitionstabelle kann man auch andere Dateisysteme als FFS benutzen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.02.2013, 10:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: E-UAE -> FS_UAE Migration: HDFile-Problem
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Außer natürlich bei Wechselmedien. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.02.2013, 18:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Das macht mein Beispiel-Befehl: TYPE * liest von der Konsole (Datei „*“) und gibt wieder auf der Konsole aus. Einfach mal ein paar Zeilen eingeben… Zitat:Sie sollte zumindest solange offen sein, wie das Programm sie geöffnet hält. Ansonsten gilt die allgemeine Syntax: CON:x/y/breite/höhe/titel/flags Als Flags kommen in Frage: WAIT - Fenster wird nicht geschlossen, wenn das Programm die Datei schließt CLOSE - Fenster bekommt ein Schließsymbol AUTO - Fenster wird erst geöffnet, wenn ein Programm tatsächlich schreibt oder liest, und kann zwischendurch auch wieder geschlossen werden Die Workbench-Funktion „Befehl ausführen“ benutzt genau deshalb die Kombination AUTO/CLOSE, um ein Fenster nur wenn nötig zu öffnen, aber auch Meldungen so lange stehen zu lassen, bis der Benutzer sie wegklickt. Also, RUN >CON:////Hallo/WAIT/CLOSE ECHO Bla öffnet ein Fenster mit Standard-Position und Größe, das wartet, bis Du es schließt. Im übrigen: wenn ein Programm noch läuft und Du das Schließsymbol betätigst (bei CLOSE, nicht bei AUTO) wird ein Dateiende an das Programm gesendet, wenn es gerade liest. So wird auch obiger TYPE-Befehl beendet. Wenn es kein Schließsymbol gibt, erfüllt die Tastenkombination CTRL denselben Zweck. Die Tastenkombination ist besonders nützlich für das Fenster der Bootshell, wenn während das Bootens eine Fehlermeldung angezeigt wird und die Workbench nicht zurückgesetzt werden kann. Dieses Fenster hat nämlich die ungewöhnliche Flag-Kombination AUTO/NOCLOSE. Da hilft Fenster aktivieren und o.g. Tastenkombination drücken. Selbst wenn danach neue Ausgaben kommen, wird das Fenster zwischenzeitlich geschlossen (und im Idealfall dann auf neuem Workbench-Screen geöffnet). -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.02.2013, 12:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Für SER: gilt das jedenfalls. Ich vermute mal, dass es für alle Geräte gilt, die eine bidirektionale Verbindung aufbauen und somit die Funktion einer Konsole erfüllen können. Wenn man beispielsweise RUN >CON: TYPE * ausführt, dann liest der neue Prozess auch aus der neu erzeugten Konsole, obwohl ja eigentlich nur die Ausgabe des RUN-Befehls umgeleitet wurde. Vermutlich ein Kompatibilitätshack aus der Zeit, als es die Syntax <>CON: für eine bidirektionale Umleitung noch nicht gab. Für normale Dateien gilt das nicht und für PIPE: beispielsweise auch nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.02.2013, 10:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Die Lügenbande, Teil zwo ! ;-)
Brett: Get a Life @Murmel: Schön, für manche ist Lesen Können schon eine besondere Begabung. Diese Fähigkeit wird aber durch nichts besser, wenn sie auf Text angewendet wird, der auf totem Holz statt einem Bildschirm steht. Und dass andere auch betrogen haben, ist ja nun die lächerlichste Entschuldigung, die man sich überhaupt ausdenken kann. Und ja, auch manche Prüfer müsste man aus ihrem Amt schmeißen, wenn sie nicht schon längst im Ruhestand wären… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.02.2013, 14:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Wobei sich das AmigaDOS dabei inkonsistent zu verhalten scheint: handelt es sich bei der Umleitung für den RUN-Befehl um CON: oder NIL:, dann erbt der auszuführende Befehl die Umleitung. In diesem Fall ist die zweite Umleitung also unnötig. Wird allerdings in eine gewöhnliche Datei umgeleitet, schreibt der RUN-Befehl nur sein „[CLI n]“ in diese Datei, während die Ausgabe des Befehls nicht umgeleitet wird. Der RUN-Befehl ist sowieso ein Sonderfall. Für alle anderen Befehle ist es nämlich egal, wo in der Zeile die Umleitung steht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.02.2013, 12:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: RUN >NIL:
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Mehr als das. Die beiden Befehle machen nämlich nicht dasselbe. RUN >NIL: <NIL: ... öffnet zwei Dateien, eine für die Ein- und eine für die Ausgabe. RUN <>NIL: ... öffnet dagegen eine Datei, die sowohl für die Ein- als auch die Ausgabe verwendet wird. Da es sich immer um NIL: handelt, bewirkt es am Ende dasselbe, aber letzteres ist trotzdem —unabhängig von der kürzeren Befehlszeile— minimal schneller und verbraucht möglicherweise auch etwas weniger Speicher. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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28.01.2013, 14:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wer hat auch noch seinen A1200er im Einsatz?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Der Amiga liefert vor allem nicht die nötige Horizontal-Frequenz. Der VGA-only Treiber erhöht auch nur diese, die Vertikal-Frequenz des eingestellten Bildschirmmodus ändert sich nicht. Deshalb kann man auch ohne „VGA-only“ einen 70Hz Modus einstellen. Aber das betrifft alles, wie Du richtig sagst, nur die Workbench. Die Spiele liefern ihre 15kHz, die mit ScanDoubler auf 30kHz gebracht werden kann, was für echtes VGA immer zu niedrig ist. Aber der ViewSonic VG810b kann laut Datenblatt ab 30kHz horizontal und auch 50Hz vertikal, sollte also theoretisch mit allem klar kommen. Nur isser leider nicht mehr im Handel. Also, wenn Primax an einen rankommt, lohnt sich ein Versuch. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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28.01.2013, 13:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiganer testet MorphOS
Brett: MorphOS Zitat:War nicht so einfach zu erkennen. Aber auch zu den anderen Sachen sei angemerkt, dass die Adresse von MorphOS bereits statisch ist, da sie ja manuell übertragen wurde. Es könnte eventuell ein Problem sein, dass der PC von einer DHCP-Session ausgeht. Insofern ist die einfachste Lösung, grundsätzlich mit festen Adressen zu arbeiten. Bei zwei Rechnern und drei Betriebssystemen sollte das nicht so schwierig sein, 192.168.0.1 für den PC (hat er eh schon) und beide Mac-Betriebssysteme manuell auf 192.168.0.2 festlegen, fertig. Zitat:Oder er geht automatisch wieder online, sobald eine Software auf’s Internet zugreift. Andere Rechner im Netz haben dagegen diese Option nur, wenn es ihnen ausdrücklich erlaubt wurde. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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28.01.2013, 12:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiganer testet MorphOS
Brett: MorphOS Zitat:Ja logisch ist er das. Vielleicht solltest Du noch mal den Thread von Anfang an lesen. Im PC steckt ein „Surfstick“ und der soll gemeinsam genutzt werden. Somit ist der PC der Router. Zitat:Gute Frage. Normalerweise läuft da keiner. Aber der Mac schafft ja die Konfiguration. Aber möglicherweise rät er auch nur und wählt eine private Adresse. Also 192.168.0.x und der zugehörige Router wäre dann 192.168.0.1. Zitat:Sofern der Router mit einem Surfstick umgehen kann. Zitat:Vielleicht trennt die Einwahlsoftware auf dem PC einfach automatisch? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.01.2013, 13:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung Zitat:Vielleicht über irgendeinen impliziten Suchpfad. (g)make besitzt ja einen Haufen vordefinierter Sachen, die oftmals 90% dessen, was in so einem Makefile steht, überflüssig machen (würden), sofern man sie denn kennt. PS: Hast Du denn mal meinen Vorschlag ausprobiert? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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18.01.2013, 19:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung @Reth: Bist Du Dir sicher, dass die Fehlermeldung dieselbe ist? Dass es nicht funktionieren kann, liegt eigentlich auf der Hand. Du hast geschrieben: $(APP): $(OFILES) $(HFILES) $(CFILES) Das heißt, gigalomania hängt von von dem ganzen Bündel *.o, *.h, *.cpp Dateien ab— alles davon soll im aktuellen Verzeichnis zu finden sein. Dass das auch dann nicht funktioniert, wenn Du die Regel für *.o Dateien anpasst, ist klar. Schließlich fehlen immer noch die Regeln für die nicht vorhandenen *.h und *.cpp Dateien. Nur, dass die Fehlermeldung sich immer noch auf game.o beziehen soll, erscheint mir merkwürdig. Andererseits, wer weiß, wie sich das ganze bei so einer Überlagerung von Fehlern verhält… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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18.01.2013, 17:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung @Thore: Nur Du kannst wissen, welche Datei von welchen Deiner .h-Dateien abhängt. Also musst Du auch diese Abhängigkeiten ins Makefile schreiben. Theoretisch wäre es kein Problem, dies zu automatisieren. Vielleicht gibt es solche Tools ja schon. Aber auch dann bist Du wieder derjenige, der das Tool auch benutzen muss. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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18.01.2013, 12:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung Zitat:Dann ist Dein Makefile fehlerhaft. Natürlich ist es lästig, die Abhängigkeiten zu .h-Dateien manuell pflegen zu müssen. Die Alternative, alle Objekt-Dateien von allen .h-Dateien abhängig zu machen, ist auch nicht besser. Dann wird bei jeder Header-Änderung alles übersetzt, was mitunter deutlich zuviel ist. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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18.01.2013, 11:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: AOS4 GCC und makefile-Probleme
Brett: Programmierung @Reth: Ohne jetzt was testen zu können, würde ich so etwas in dieser Art vorschlagen: Makefile code:CC=g++ CCFLAGS=-O2 -Wall SRCDIR = src/ HEADERDIR = header/ OBJDIR = obj/ MODULES=game gamestate gui image panel player resources screen sector sound utils HFILES:=$(MODULES:%=$(HEADERDIR)%.h) common.h stdafx.h OFILES:=$(MODULES:%=$(OBJDIR)%.cpp) main.o APP=gigalomania INC='sdl-config --cflags' -I$(HEADERDIR) LINKPATH='sdl-config --libs' -L/usr/X11R6/lib/ -L/usr/lib LIBS=-lSDL_image -lSDL_mixer -ljpeg -lpng -lvorbisfile -lvorbis -logg -lSDL -lz all: $(APP) $(APP): $(OFILES) $(CC) $(OFILES) $(CCFLAGS) $(LINKPATH) $(LIBS) -o $(APP) $(OBJDIR)%.o: $(SRCDIR)%.cpp $(HFILES) $(CC) $(CCFLAGS) -O2 $(INC) -c $< clean: rm -f $(OFILES) rm -f $(APP) PS: Wieso markierst Du Makefiles als „C-Code“? -- Edit: HEADERDIR übersehen… [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 18.01.2013 um 11:58 Uhr geändert. ] |
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Holger
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17.01.2013, 09:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Moderator-Entscheidung
Brett: Forum und Interna @cgutjahr: Grundsätzlich verstehe ich Deine Haltung. Aber Du hast am 15. Januar um 16:54 Uhr geschrieben, dass Du alle weiteren diesbezüglichen Beiträge entfernen wirst, tust es aber nicht. Das ist nicht nachzuvollziehen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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16.01.2013, 11:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Der Raspberry Pi beginnt bei 35 EUR, passende Gehäuse beginnen bei 5 EUR. Mir scheint’s, er kann doch mithalten… -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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15.01.2013, 19:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Das ist eine Definitionsfrage. Als „PC“ gilt hier offenbar jede beliebige Hardware, in der ein x86 steckt. Während andererseits der Raspberry Pi hier als eine Rechnerarchitektur gilt, obwohl es auch nur ein einzelner Vertreter einer riesigen Familie von ARM-basierten Mini-PCs, bzw. Embedded Systemen ist. Dort nur genau diesen einen zu unterstützen, ist mindestens genauso einschränkend. Gemessen am Marktanteil der Hardware ist diese Einschränkung eher noch viel höher. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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