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Holger
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06.11.2009, 20:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: window inner size und minsize
Brett: Programmierung Zitat:Das Minimum (wie auch das Maximum) ist identisch mit der Größe des Fensters, solange man nichts anderes angibt. Wenn man also das Fenster ausschließlich vergrößern können soll, musst Du MinWidth und MinHeight nicht berechnen, sondern einfach nur weglassen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.11.2009, 16:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: amiga.com page not found
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Es ist durchaus im Rahmen der menschlichen Fähigkeiten, sich an so etwas zu erinnern. Es hängt allerdings vom Willen ab. Und hier geht es um Aktivitäten, bzw. Passivitäten von AmigaInc... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.11.2009, 16:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Es ist heutzutage keineswegs sinnlos. Teilweise finden solche Techniken auch in Mainstream-Systemen Anwendung. Wenn z.B. die Grafikkarte YUV direkt darstellen kann, muss der Videodekoder die Daten nicht konvertieren, und wenn das als Overlay in einem RGB-Bildschirm dargestellt wird, kann man auch Menüs ohne Zusatzaufwand darstellen. Spart Rechenleistung, somit auch Strom und das nutzt z.B. Laptop-Besitzern sehr viel. Klar, Techniken wie die Amiga Custom Chips erfordern speziellere Programmierung und auch Fantasie, um die Möglichkeiten zu erkennen oder Probleme auf elegante Weise zu lösen. Den Aufwand haben viele gescheut, deshalb hat sich vorerst die unelegante brute-force Technik durchgesetzt, die hohe Rechenleistung ohne zusätzlichen Programmieraufwand geboten hat. Die heutige Technik geht aber in Richtung Multi-Core und verteiltes Rechnen via GPU, einige setzen auf den Cell-Prozessor, andere experimentieren auch mit FPGAs als Zusatzkomponenten. Das sind alles Techniken, eher im Sinne des klassischen Amigas: man kann sie nicht mit einem einfachen Recompile ausreizen, sondern muss teilweise ganz anders an Problemlösungen herangehen. Dafür bieten sich völlig neue Möglichkeiten, jenseits der einfachen hochgetakteten CPU. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.11.2009, 23:47 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Suche Antivirenprogramm für 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Wozu das denn? Welchen Vorteil soll denn eine ADF-Datei gegenüber einer DMS-Datei haben? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.11.2009, 23:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: amiga.com page not found
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Vielleicht hat man ja gerade die Snowman Maker DECEMBER PROMO hochgeladen. Oder gibt es dieses Angebot für sagenhaft günstige $0.99!!! schon seit letztem Dezember? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.11.2009, 18:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SchülerVZ und Behörden treiben Jugendlichen in den Tod!
Brett: Get a Life Zitat:Der Strafverteidiger widerspricht dem. http://www.heise.de/meldung/SchuelerVZ-Daten-Affaere-Strafverteidiger-widerspricht-Erpressungsvorwurf-850678.html -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.11.2009, 18:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Windows 7 - Erfahrung/Diskussion
Brett: Andere Systeme Zitat:Die Entwicklungszeit muss man natürlich mit den 3000 Entwicklern verbinden, wenn man abschätzen will, was möglich war, bzw. was getan wurde. Zitat:Oder man hat bei den Testberichten mit dem damaligen Stand von Vista in einer Standardinstallation verglichen und vergleicht heute mit der eigenen, konfigurierten Vista-Installation, die alle Updates gezogen hat. Die meisten Geschwindigkeitsaspekte, die tatsächlich vom Betriebssystem beeinflusst werden, sind sowieso subjektiv. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.11.2009, 17:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SchülerVZ und Behörden treiben Jugendlichen in den Tod!
Brett: Get a Life Zitat:Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber es wäre zumindest eine Erklärung. Am besten, Du kaufst mal testweise ein, zwei Wochen woanders ein. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.11.2009, 11:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Mac Mini 1,5 GHz mit nur 32MB Grafikspeicher?
Brett: MorphOS Zitat:Aber alles, was man im Speicher vorhält, dient der Performance. Man kann es natürlich trotzdem jederzeit rekonstruieren, wenn der Speicher nicht ausreicht. Deshalb muss das Grafiksystem abwägen, was im Augenblick wichtiger ist, die Fenster auf dem aktuellen Screen oder der Inhalt des dahinterliegenden Screens. Aber wenn nicht genug Platz für solche Puffer ist, ist das auch nicht langsamer, als wenn man diese Puffer von vornherein abschaltet. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.11.2009, 12:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Rechtstreit beigelegt
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nee, das Kaninchen ist selbstverständlich rot-weiß kariert. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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02.11.2009, 16:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: JAmiga - Ende der Kaffeepause?
Brett: Programmierung Zitat:Ja, für die Einbindung von native Code. Mir geht es aber darum, dass man aus der VM selbst, statt einer einzigen ausführbaren Datei namens "java", eine Bibliothek macht, die von Anwendungen benutzt werden kann, um eine virtuelle Maschine zu erzeugen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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02.11.2009, 12:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: gui-task
Brett: Programmierung Zitat:Sollte es dafür nicht reichen, seinem Handler eine Priorität kleiner als -60 zu geben? Dann müsste, da intuition die Ereignisse schon ausgewertet hat, das aktive Fenster in der intuition.library korrekt sein. Natürlich kann der Ansatz eines fensterfüllenden Gadgets einfacher zu programmieren sein, je nach dem, was man sonst noch machen will, wobei ich den BOOPSI-Overhead nicht mitnehmen würde, wenn man BOOPSI ansonsten nicht benutzen will. Dafür reicht ja ein Gadget-Hook. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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02.11.2009, 12:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerPC Mac's und OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ja, so hat er es damals gemacht. Wenn ein Hersteller keine Lust hat, Kundenwünsche zu erfüllen, können die potentiellen Kunden doch wohl auch öffentlich darüber diskutieren und, wenn auch das nichts bringt, auf Nimmerwiedersehen verschwinden, wie es OneOfNine scheinbar gemacht hat. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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02.11.2009, 11:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: JAmiga - Ende der Kaffeepause?
Brett: Programmierung Zitat:Oder JIT-Compilers... Zitat:Na denn. Ich hab schon beim Überfliegen gesehen, dass es wohl schon GC gibt, das Memory Management aber möglicherweise davon profitieren könnte, wenn man es auf den aktuellen Stand der Technik bringt. Hab ich mir zumindest eine Frage schon mal selbst beantwortet. Zu mehr bin ich aber bislang nicht gekommen. Nichtsdestotrotz denke ich, ist erstmal Vollständigkeit wichtiger als Performance. Wie sieht's mit den eher konzeptionellen Fragen bzgl. der Zielstellung aus? Dazu eine neue Frage: jamiga scheint derzeit als eine ausführbare Datei, die die VM beinhaltet, ausgelegt zu sein. Wie wäre, wenn man stattdessen in Richtung shared Library geht? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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02.11.2009, 10:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: PowerPC Mac's und OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Mal abgesehen davon, dass die Leser inzwischen 7 Monate Zeit hatten, den Beitrag zu analysieren und richtig zu verstehen, ist Deine Schlussfolgerung aus zwei Gründen falsch. 1. ging es damals nicht um Exoten-Hardware, sondern Wald und Wiesen Hardware, die in älteren Versionen ja auch durchaus unterstützt wurde 2. Ist die Tatsache, dass selbst bei der "Vielfalt" von AOS4-Hardware, die man an einer Hand abzählen kann, nicht mehr alle Geräte voll unterstützen kann, eher ein Beleg dafür, dass der angebliche Vorteil der derzeitigen (bzw. beim Stand von 02/09 des zitierten Beitrags) Hardware-Strategie nicht wirklich aufgeht. Zitat:Hab ich jemals behauptet, das nicht genug VRAM da wäre? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 22:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: rest runden bei long-divide?
Brett: Programmierung Zitat:Dann musst Du tatsächlich zwei Berechnungen machen. Ändert aber nichts, dass die Berechnung der Pixelgröße und des Prozentwertes identisch sind, und es deswegen unnötige Code-Doppelung wäre, wenn die Anwendung den Prozentwert und das Toolkit die Pixelgröße berechnet. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 22:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: gui-task
Brett: Programmierung Zitat:Das stimmt nur halb. MUI ist z.B. nicht bedienbar, wenn die Anwendung nicht reagiert. Gadtools ist halb und halb, es funktioniert asynchron bei Features, die es schon bei 1.3 gab (z.B. Buttons), aber nicht bei komplexen Gadgets wie ListView, die zumindest unter AOS2.0 nicht mit BOOPSI implementiert sind. Zitat:Oder man installiert einen Handler im input.device, bzw. commodities.library. (So macht es Intuition ja auch) -- [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 01.11.2009 um 22:54 Uhr geändert. ] |
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Holger
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01.11.2009, 22:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: gcc pragmas
Brett: Programmierung Zitat:Die kann Dir doch fd2pragma generieren. Du kannst Dir dann auch das Ergebnis anschauen, um die Syntax herauszufinden. Aber höchstwahrscheinlich wirst Du doch lieber fd2pragma benutzen, wenn Du sie erst mal gesehen hast -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 14:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: rest runden bei long-divide?
Brett: Programmierung Zitat:Dann knallt es natürlich, wenn Du zuerst mit hundert multiplizierst und dann dividierst => ($FFFFFFFF * 100) passt nicht in ein LONG. Zitat:Der zweite Modus klingt ziemlich unsinnig. Die Frage zielt auf Einfachheit und Effizienz. Die Progressbar muss sowieso den Prozentwert auf ihre Pixel-Größe skalieren. Du kannst das API sowohl für den Anwendungsprogrammierer einfacher machen, als auch Divisionen sparen, wenn Du zwei Parameter anbietest: Gesamtanzahl Schritte und Anzahl erledigter Schritte. Dann führt die Progressbar-Klasse die Skalierung auf Pixelgrößen durch. Den Spezialfall Prozentwerte hast Du damit auch abgedeckt. Dazu muss die Anwendung ja nur eine Gesamtzahl von 100 angeben. Aber im Normalfall braucht man die Prozentzahl ja nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 13:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: gui-task
Brett: Programmierung Zitat:Nein. Asynchron bleibt asynchron. Wenn man nicht innerhalb der Anwendung zeichnet, wie z.B. bei MUI, besteht immer die Möglichkeit, dass das Toolkit ein optisches Feedback gibt, während die Anwendung noch nicht dazu gekommen ist, genau das zu verbieten. Zitat:Die Frage ist, wer den Hook aufruft. Die Gadgets-Hooks, die von intuition direkt aufgerufen werden, können direkt andere Gadgets sperren, noch bevor weitere Eingaben produziert werden. Dafür dürfen sie aber nichts anderes tun, vor allem nichts, was länger dauert, und auf keinen Fall Dateizugriffe. Natürlich kann man auch eigene Hooks implementieren, die im Kontext der eigenen Anwendung aufgerufen werden. Das kann so funktionieren: Dieser Hook kann dann auch Dateizugriffe durchführen. Währenddessen reagiert die Anwendung aber logischerweise nicht auf andere Aktionen. Deshalb sollte man auch vorher das GUI in einen entsprechenden Status setzen (Busy-Pointer, Buttons sperren). Wenn man dagegen sehr lange Operationen hat, wie z.B. Festplatte durchsuchen, und einen Stop-Button anbieten will, muss man entweder seinen Operation so schreiben, dass sie regelmäßig auf neue Nachrichten prüft, oder zwei Tasks benutzen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 13:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: rest runden bei long-divide?
Brett: Programmierung @AGSzabo: Bist Du Dir denn sicher, dass Deine Routinen zum Multiplizieren und Dividieren das Richtige tun? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 12:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Mac Mini 1,5 GHz mit nur 32MB Grafikspeicher?
Brett: MorphOS Zitat:Macht MorphOS irgendetwas mit den Displays anders als andere Betriebssysteme? Ich mein, bei mir sind 1980*1200*3 byte knapp 7MB, d.h. da passen auch drei Bildschirme locker in den VRAM und eng wird es erst ab vier Bildschirmen, allerdings würde ich doch erwarten, dass MorphOS die nicht sichtbaren Bildschirme zuerst auslagert, und nicht die Buffer für den aktuell laufenden Refresh auf dem vordersten Bildschirm. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 12:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Probleme beim Übertragen von Daten aus EUAE auf AOS 3.9
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Die naheliegendste Frage ist doch: kann AmigaOS4 diese CD richtig anzeigen, bzw. laufen diese Spiele denn, wenn Du sie im Ursprungs-EUAE von CD starten willst? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 12:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: gui-task
Brett: Programmierung @AGSzabo: Ja, Toolkit geht in die Richtung Betriebssystem. Es gibt dabei nur zwei Möglichkeiten, ereignisgesteuerte Handler oder einen eigenen Task benutzen. Ok, drei, denn man kann auch beides kombinieren. In beiden Fällen kommuniziert das Toolkit mit den Anwendungen über Nachrichten, die eben im Eingang liegen bleiben, wenn die Anwendung beschäftigt ist. Dass ein Button anklickbar bleibt, auch wenn die Anwendung beschäftigt ist, liegt schlicht darin, dass nicht die Anwendung den Button zeichnet, sondern das Toolkit. So machte es intuition schon zu AOS1.x Zeiten, so machen es auch BOOPSI und ReAction und vermutlich auch NTUI. Die Anwendung erhält lediglich eine Nachricht darüber, dass der Button ausgelöst wurde, zeichnen muss sie nichts mehr. Allerdings hat das auch seine Nachteile. So kann man nämlich u.U. auch Buttons auswählen, die im aktuellen Kontext gar nicht wählbar sein sollen, weil die beschäftigte Anwendung es noch nicht geschafft hat, diese abzuschalten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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01.11.2009, 12:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: rest runden bei long-divide?
Brett: Programmierung Zitat:Nun ja, Proportionalgadgets besitzen den verschiebbaren Bereich, der eine eigene Größe besitzt, die von der Gesamtgröße abgezogen werden muss, wenn man den Bewegungsspielraum ermitteln will. Genauso hat man auch bei einer Statusanzeige einen solchen Bereich, nämlich die Größe/Zeit die ein Arbeitsschritt ausmacht. Wenn man das begriffen hat, ist es auch ganz leicht. Zitat:Dann hast Du entweder die dahinterstehende Logik immer noch nicht richtig erfasst oder aber bei der Umsetzung eine Fehler eingebaut. Was davon zutrifft, können wir natürlich bestenfalls raten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.11.2009, 11:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: gui-task
Brett: Programmierung Zitat:Was meinst Du mit "generell"? Bzw. "zb intuition"? Willst Du wissen, wie man ein Betriebssystem programmiert, oder wie man eine Anwendung programmiert? intuition verschickt bekanntermaßen Messages und wartet nicht auf deren Antwort und bleibt somit auch nicht stecken. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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30.10.2009, 16:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ja, das ist genau der Knackpunkt. Die Hersteller von Embedded Systemen produzieren Embedded Systeme. Und Hersteller von aktuellen Desktop-PPC-Systemen, auf denen das AmigaOS laufen könnte, gibt es nicht. Deshalb befürworten einige (viele?) Amiga-User einen Wechsel zu x86. Denn Hersteller von Desktop-x86-Systemen gibt es einige. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.10.2009, 17:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Workbench lässt sich nicht Installieren...
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Nun ja, es handelte sich bei mir allerdings um Platten, die mit dem phase5-Tool installiert wurden. So interessant diese Hersteller-Regel auch sein mag, hat sie trotzdem nicht das geringste mit Systemkonformität zu tun, da man die Partitionen schon immer nennen konnte, wie man wollte. Ich bin mir auch nicht sicher, ob meine Partitionen nicht doch SHDn: und nicht SDHn: hießen. Bei selbst vergebenen Namen war es bei mir jedenfalls immer HD für Hard-Drive, weil ich nie dahintergekommen bin, wofür DH bei Partitionsnamen stehen soll (Die Hard?). -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.10.2009, 17:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Vulkan RTL Ausbruch in der Eifel
Brett: Get a Life Zitat:Weil es eine Pandemie ist. Im übrigen hat laut Wikipedia die WHO schon im Mai (also einen Monat nach der Pandemie-Warnung) laut darüber nachgedacht, dass die Kriterien für Pandemie-Warnstufen überarbeitet werden sollen. http://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie_H1N1_2009 Warum man die anderen, teilweise gefährlicheren Viren nicht genauso vehement bekämpft? Weil es kein Mittel gegen sie gibt. Und warum sollte denn die Pharmaindustrie an Mitteln für diese Viren forschen, wenn sie mit den schon existierenden viel leichter verdienen kann? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.10.2009, 16:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: OBAMA und der Friedensnobelpreis
Brett: Get a Life Zitat: Bild: http://www.mediengestalter.cc/wp-content/uploads/2009/06/zensursula1.jpg http://www.mediengestalter.cc/2009/06/17/allgemein/zensursula-aus-designersicht/ -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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