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Holger   Nutzer

06.11.2009, 20:30 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: window inner size und minsize
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
soweit so gut, dazu soll aber passend der minimale size für das fenster auf die selbe größe eingestellt werden...

Das Minimum (wie auch das Maximum) ist identisch mit der Größe des Fensters, solange man nichts anderes angibt. Wenn man also das Fenster ausschließlich vergrößern können soll, musst Du MinWidth und MinHeight nicht berechnen, sondern einfach nur weglassen.

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Holger   Nutzer

06.11.2009, 16:59 Uhr

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Thema: amiga.com page not found
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Es ist durchaus im Rahmen der menschlichen Fähigkeiten, sich an so etwas zu erinnern. Es hängt allerdings vom Willen ab. Und hier geht es um Aktivitäten, bzw. Passivitäten von AmigaInc...

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Holger   Nutzer

06.11.2009, 16:54 Uhr

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Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von bruZard:
Zitat:
Was die Customchips leisten, gerade im Grafikbereich, wünsche ich mir mal für moderne Grafikkarten (Copperlist, DynamicHires, Videomodi ab einer bestimmten Bildschirmzeile ändern....)[...]
Wozu sollte das bitteschön heute noch gut sein?!?
Es ist heutzutage keineswegs sinnlos.
Teilweise finden solche Techniken auch in Mainstream-Systemen Anwendung. Wenn z.B. die Grafikkarte YUV direkt darstellen kann, muss der Videodekoder die Daten nicht konvertieren, und wenn das als Overlay in einem RGB-Bildschirm dargestellt wird, kann man auch Menüs ohne Zusatzaufwand darstellen. Spart Rechenleistung, somit auch Strom und das nutzt z.B. Laptop-Besitzern sehr viel.

Klar, Techniken wie die Amiga Custom Chips erfordern speziellere Programmierung und auch Fantasie, um die Möglichkeiten zu erkennen oder Probleme auf elegante Weise zu lösen. Den Aufwand haben viele gescheut, deshalb hat sich vorerst die unelegante brute-force Technik durchgesetzt, die hohe Rechenleistung ohne zusätzlichen Programmieraufwand geboten hat.

Die heutige Technik geht aber in Richtung Multi-Core und verteiltes Rechnen via GPU, einige setzen auf den Cell-Prozessor, andere experimentieren auch mit FPGAs als Zusatzkomponenten. Das sind alles Techniken, eher im Sinne des klassischen Amigas: man kann sie nicht mit einem einfachen Recompile ausreizen, sondern muss teilweise ganz anders an Problemlösungen herangehen. Dafür bieten sich völlig neue Möglichkeiten, jenseits der einfachen hochgetakteten CPU.

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Holger   Nutzer

05.11.2009, 23:47 Uhr

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Thema: Suche Antivirenprogramm für 3.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Dennis_50300:
... musste zwar erstmal mithilfe
von WinUAE eine ADF erzeugen von der DMS Imagedatei.

?(

Wozu das denn? Welchen Vorteil soll denn eine ADF-Datei gegenüber einer DMS-Datei haben?

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Holger   Nutzer

05.11.2009, 23:45 Uhr

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Thema: amiga.com page not found
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Vielleicht hat man ja gerade die Snowman Maker DECEMBER PROMO hochgeladen. Oder gibt es dieses Angebot für sagenhaft günstige $0.99!!! schon seit letztem Dezember?


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Holger   Nutzer

05.11.2009, 18:30 Uhr

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Thema: SchülerVZ und Behörden treiben Jugendlichen in den Tod!
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von MaikG:
Der Tatbestand der Erpressung war wohl gegeben, wenn auch nur
aus affekt oder dummheit.

Der Strafverteidiger widerspricht dem.
http://www.heise.de/meldung/SchuelerVZ-Daten-Affaere-Strafverteidiger-widerspricht-Erpressungsvorwurf-850678.html

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Holger   Nutzer

05.11.2009, 18:23 Uhr

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Thema: Windows 7 - Erfahrung/Diskussion
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von CarstenS:
Und das überrascht dich? :) Schau dir die Entwicklungszeit von Windows 7 an - auch Microsoft kann nicht zaubern...

Die Entwicklungszeit muss man natürlich mit den 3000 Entwicklern verbinden, wenn man abschätzen will, was möglich war, bzw. was getan wurde.
Zitat:
Was mich persönlich am meisten überrascht hat, ist, dass Windows 7 laut Testberichten nicht nennenswert schneller als Vista ist, auf manchen Rechnern sogar langsamer. Denn bei den Vorabversionen war noch was ganz anderes zu lesen. Offenbar hatte Microsoft da einige zeitraubende Dinge einfach weggelassen...
Oder man hat bei den Testberichten mit dem damaligen Stand von Vista in einer Standardinstallation verglichen und vergleicht heute mit der eigenen, konfigurierten Vista-Installation, die alle Updates gezogen hat.

Die meisten Geschwindigkeitsaspekte, die tatsächlich vom Betriebssystem beeinflusst werden, sind sowieso subjektiv.

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Holger   Nutzer

04.11.2009, 17:01 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: SchülerVZ und Behörden treiben Jugendlichen in den Tod!
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Alchemy:
Mittlerweile denke ich, es gibt ein Virus im Essen, das idiotisch macht.

Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber es wäre zumindest eine Erklärung. Am besten, Du kaufst mal testweise ein, zwei Wochen woanders ein.

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04.11.2009, 11:41 Uhr

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Thema: Mac Mini 1,5 GHz mit nur 32MB Grafikspeicher?
Brett: MorphOS

Zitat:
Original von Kronos:
...nur in der Standardeinstellung bleiben auch die durch andere Fenster verdeckten Teile eines Fensters im VRAM, es werden Schatten dazugerechnet etc etc das kost halt Speicher.

Aber alles, was man im Speicher vorhält, dient der Performance. Man kann es natürlich trotzdem jederzeit rekonstruieren, wenn der Speicher nicht ausreicht. Deshalb muss das Grafiksystem abwägen, was im Augenblick wichtiger ist, die Fenster auf dem aktuellen Screen oder der Inhalt des dahinterliegenden Screens. Aber wenn nicht genug Platz für solche Puffer ist, ist das auch nicht langsamer, als wenn man diese Puffer von vornherein abschaltet.

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Holger   Nutzer

03.11.2009, 12:38 Uhr

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Thema: Rechtstreit beigelegt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Kaesebroetchen:
Aber wer weiß, vielleicht ziehen die ja wirklich noch ein weißes Kaninchen aus dem Hut.


Nee, das Kaninchen ist selbstverständlich rot-weiß kariert. :boing:

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Holger   Nutzer

02.11.2009, 16:07 Uhr

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Thema: JAmiga - Ende der Kaffeepause?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Thore:
JAmiga verwendet bereits shared libs, welche dynamisch eingeladen werden.

Ja, für die Einbindung von native Code.
Mir geht es aber darum, dass man aus der VM selbst, statt einer einzigen ausführbaren Datei namens "java", eine Bibliothek macht, die von Anwendungen benutzt werden kann, um eine virtuelle Maschine zu erzeugen.

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02.11.2009, 12:58 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: gui-task
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:
Das Problem bei dem Ansatz ist, daß man *jedes* Eingabeereignis mitbekommt und man selbst entscheiden muß, ob das für das eigene Fenster oder für ein andere Programm gedacht ist.

Sollte es dafür nicht reichen, seinem Handler eine Priorität kleiner als -60 zu geben? Dann müsste, da intuition die Ereignisse schon ausgewertet hat, das aktive Fenster in der intuition.library korrekt sein.

Natürlich kann der Ansatz eines fensterfüllenden Gadgets einfacher zu programmieren sein, je nach dem, was man sonst noch machen will, wobei ich den BOOPSI-Overhead nicht mitnehmen würde, wenn man BOOPSI ansonsten nicht benutzen will. Dafür reicht ja ein Gadget-Hook.

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02.11.2009, 12:51 Uhr

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Thema: PowerPC Mac's und OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von akl:
@OneOfNine:
Nochmal zum Mitschreiben: Du fragst sie, sie wollen erstmal nicht - und dann machst Du es öffentlich, um Druck zu erzeugen? :-)

Ja, so hat er es damals gemacht. Wenn ein Hersteller keine Lust hat, Kundenwünsche zu erfüllen, können die potentiellen Kunden doch wohl auch öffentlich darüber diskutieren und, wenn auch das nichts bringt, auf Nimmerwiedersehen verschwinden, wie es OneOfNine scheinbar gemacht hat.

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02.11.2009, 11:40 Uhr

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Thema: JAmiga - Ende der Kaffeepause?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Thore:
Abhängig des Interpreters ;)

Oder JIT-Compilers...
Zitat:
Abgesehen davon, JAmiga compiliert nun durch, jetzt fängt die Arbeit an =)
Na denn.

Ich hab schon beim Überfliegen gesehen, dass es wohl schon GC gibt, das Memory Management aber möglicherweise davon profitieren könnte, wenn man es auf den aktuellen Stand der Technik bringt. Hab ich mir zumindest eine Frage schon mal selbst beantwortet. Zu mehr bin ich aber bislang nicht gekommen.

Nichtsdestotrotz denke ich, ist erstmal Vollständigkeit wichtiger als Performance.

Wie sieht's mit den eher konzeptionellen Fragen bzgl. der Zielstellung aus?
Dazu eine neue Frage: jamiga scheint derzeit als eine ausführbare Datei, die die VM beinhaltet, ausgelegt zu sein. Wie wäre, wenn man stattdessen in Richtung shared Library geht?

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02.11.2009, 10:59 Uhr

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Thema: PowerPC Mac's und OS 4.1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cha05e90:
Ich weiß, daß Du das wahrscheinlich nicht so gemeint hast, aber: Genau DAS ist Feuer auf die Mühlen derjenigen, die u.a einen x86-Port ablehnen. Wenn sich jetzt schon Leute darüber "beschweren", daß auf ausgewählter ppc-Hardware nicht jede beliebige Zusatzhardware unterstützt wird (wie xyz-ATI, abc-NVidia), wie soll das denn erst bei x86-Boards werden?

Mal abgesehen davon, dass die Leser inzwischen 7 Monate Zeit hatten, den Beitrag zu analysieren und richtig zu verstehen, ist Deine Schlussfolgerung aus zwei Gründen falsch.
1. ging es damals nicht um Exoten-Hardware, sondern Wald und Wiesen Hardware, die in älteren Versionen ja auch durchaus unterstützt wurde
2. Ist die Tatsache, dass selbst bei der "Vielfalt" von AOS4-Hardware, die man an einer Hand abzählen kann, nicht mehr alle Geräte voll unterstützen kann, eher ein Beleg dafür, dass der angebliche Vorteil der derzeitigen (bzw. beim Stand von 02/09 des zitierten Beitrags) Hardware-Strategie nicht wirklich aufgeht.
Zitat:
Mal abgesehen davon: Ich kann hier jeden beliebigen Screen nach Belieben mit und ohne Compositing fahren, so wie's mir paßt und/oder ich es brauche. Und ich bin trotz mehrerer offener Bildschirme mit/ohne Compositing noch nie an VRAM-Grenzen gestoßen. Aber das liegt ja vielleicht auch nur an mir ... ;-)
Hab ich jemals behauptet, das nicht genug VRAM da wäre?

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Holger   Nutzer

01.11.2009, 22:53 Uhr

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Thema: rest runden bei long-divide?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
der prozent modus beinhaltet die ausgabe des textes "<zahl>%" im innern der bar.

Dann musst Du tatsächlich zwei Berechnungen machen. Ändert aber nichts, dass die Berechnung der Pixelgröße und des Prozentwertes identisch sind, und es deswegen unnötige Code-Doppelung wäre, wenn die Anwendung den Prozentwert und das Toolkit die Pixelgröße berechnet.

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Holger   Nutzer

01.11.2009, 22:50 Uhr

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Thema: gui-task
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von thomas:
Alle oben genannten GUI-Toolkits basieren irgendwie auf Intuition, deshalb stellt sich die Frage eigentlich gar nicht. Intuition sorgt automatisch dafür, daß GUI-Elemente bedient werden können, auch wenn die Anwendung nicht reagiert.

Das stimmt nur halb. MUI ist z.B. nicht bedienbar, wenn die Anwendung nicht reagiert. Gadtools ist halb und halb, es funktioniert asynchron bei Features, die es schon bei 1.3 gab (z.B. Buttons), aber nicht bei komplexen Gadgets wie ListView, die zumindest unter AOS2.0 nicht mit BOOPSI implementiert sind.
Zitat:
Die einfachste Möglichkeit, es jetzt noch nachträglich irgendwie in Intuition einzubinden, wäre wohl, die komplette GUI in ein großes BOOPSI-Gadget zu verpacken. Dann liefen alle visuellen Änderungen und Eingaben unter der Task des input.device und somit asynchron vom Hauptprogramm.
Oder man installiert einen Handler im input.device, bzw. commodities.library. (So macht es Intuition ja auch)

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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 01.11.2009 um 22:54 Uhr geändert. ]
 
Holger   Nutzer

01.11.2009, 22:43 Uhr

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Thema: gcc pragmas
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Thore:
GCC verwendet üblicherweise die Inline Headers.

Die kann Dir doch fd2pragma generieren. Du kannst Dir dann auch das Ergebnis anschauen, um die Syntax herauszufinden. Aber höchstwahrscheinlich wirst Du doch lieber fd2pragma benutzen, wenn Du sie erst mal gesehen hast ;)

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Holger   Nutzer

01.11.2009, 14:26 Uhr

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Thema: rest runden bei long-divide?
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
done und size können bis zu $FFFFFFFF große werden,

Dann knallt es natürlich, wenn Du zuerst mit hundert multiplizierst und dann dividierst => ($FFFFFFFF * 100) passt nicht in ein LONG.
Zitat:
das nun verstehe ich so nicht was du meinst. die progressbar-klasse kennnt zwei input modi: einen prozentwert ODER eine zahl zwischen 0 und $fff. das problem trat in beiden modi auf.
Der zweite Modus klingt ziemlich unsinnig.
Die Frage zielt auf Einfachheit und Effizienz. Die Progressbar muss sowieso den Prozentwert auf ihre Pixel-Größe skalieren. Du kannst das API sowohl für den Anwendungsprogrammierer einfacher machen, als auch Divisionen sparen, wenn Du zwei Parameter anbietest: Gesamtanzahl Schritte und Anzahl erledigter Schritte. Dann führt die Progressbar-Klasse die Skalierung auf Pixelgrößen durch.

Den Spezialfall Prozentwerte hast Du damit auch abgedeckt. Dazu muss die Anwendung ja nur eine Gesamtzahl von 100 angeben. Aber im Normalfall braucht man die Prozentzahl ja nicht.

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Holger   Nutzer

01.11.2009, 13:20 Uhr

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Thema: gui-task
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
ja, das habe ich mir auch schon gedacht. evtl helfen signale?

Nein. Asynchron bleibt asynchron.
Wenn man nicht innerhalb der Anwendung zeichnet, wie z.B. bei MUI, besteht immer die Möglichkeit, dass das Toolkit ein optisches Feedback gibt, während die Anwendung noch nicht dazu gekommen ist, genau das zu verbieten.
Zitat:
also im moment mache ich es so dass alle programmfunktionen über hooks aufgerufen werden. wenn zb bei einem button eine datei geladen werden soll, muss das der button-click-hook-machen.
Die Frage ist, wer den Hook aufruft. Die Gadgets-Hooks, die von intuition direkt aufgerufen werden, können direkt andere Gadgets sperren, noch bevor weitere Eingaben produziert werden. Dafür dürfen sie aber nichts anderes tun, vor allem nichts, was länger dauert, und auf keinen Fall Dateizugriffe.

Natürlich kann man auch eigene Hooks implementieren, die im Kontext der eigenen Anwendung aufgerufen werden. Das kann so funktionieren:
  • Anwendung erhält Message von Intuition, das Button gedrückt wird
  • Anwendung ermittelt Button, Anwendung liest eigenen Hook (z.B. in UserData) aus
  • Anwendung ruft Hook auf

    Dieser Hook kann dann auch Dateizugriffe durchführen. Währenddessen reagiert die Anwendung aber logischerweise nicht auf andere Aktionen. Deshalb sollte man auch vorher das GUI in einen entsprechenden Status setzen (Busy-Pointer, Buttons sperren).

    Wenn man dagegen sehr lange Operationen hat, wie z.B. Festplatte durchsuchen, und einen Stop-Button anbieten will, muss man entweder seinen Operation so schreiben, dass sie regelmäßig auf neue Nachrichten prüft, oder zwei Tasks benutzen.

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    Holger   Nutzer

    01.11.2009, 13:06 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: rest runden bei long-divide?
    Brett: Programmierung

    @AGSzabo:
    Bist Du Dir denn sicher, dass Deine Routinen zum Multiplizieren und Dividieren das Richtige tun?

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    01.11.2009, 12:49 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Mac Mini 1,5 GHz mit nur 32MB Grafikspeicher?
    Brett: MorphOS

    Zitat:
    Original von geit:
    Wenn man sowieso immer auf einem Bildschirm arbeitet und man die Enhanced Display Optionen nicht benötigt, reichen auch 32 MB für jede Auflösung voll aus. Bei mehr als zwei Bildschirmen dürfte es dann bei z.B. 1980x1200x24 aber wieder eng/langsam werden.

    Macht MorphOS irgendetwas mit den Displays anders als andere Betriebssysteme?
    Ich mein, bei mir sind 1980*1200*3 byte knapp 7MB, d.h. da passen auch drei Bildschirme locker in den VRAM und eng wird es erst ab vier Bildschirmen, allerdings würde ich doch erwarten, dass MorphOS die nicht sichtbaren Bildschirme zuerst auslagert, und nicht die Buffer für den aktuell laufenden Refresh auf dem vordersten Bildschirm.

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    Holger   Nutzer

    01.11.2009, 12:39 Uhr

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    Thema: Probleme beim Übertragen von Daten aus EUAE auf AOS 3.9
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Die naheliegendste Frage ist doch: kann AmigaOS4 diese CD richtig anzeigen, bzw. laufen diese Spiele denn, wenn Du sie im Ursprungs-EUAE von CD starten willst?

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    Holger   Nutzer

    01.11.2009, 12:29 Uhr

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    Thema: gui-task
    Brett: Programmierung

    @AGSzabo:
    Ja, Toolkit geht in die Richtung Betriebssystem.
    Es gibt dabei nur zwei Möglichkeiten, ereignisgesteuerte Handler oder einen eigenen Task benutzen. Ok, drei, denn man kann auch beides kombinieren.

    In beiden Fällen kommuniziert das Toolkit mit den Anwendungen über Nachrichten, die eben im Eingang liegen bleiben, wenn die Anwendung beschäftigt ist.

    Dass ein Button anklickbar bleibt, auch wenn die Anwendung beschäftigt ist, liegt schlicht darin, dass nicht die Anwendung den Button zeichnet, sondern das Toolkit. So machte es intuition schon zu AOS1.x Zeiten, so machen es auch BOOPSI und ReAction und vermutlich auch NTUI. Die Anwendung erhält lediglich eine Nachricht darüber, dass der Button ausgelöst wurde, zeichnen muss sie nichts mehr.

    Allerdings hat das auch seine Nachteile. So kann man nämlich u.U. auch Buttons auswählen, die im aktuellen Kontext gar nicht wählbar sein sollen, weil die beschäftigte Anwendung es noch nicht geschafft hat, diese abzuschalten.

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    01.11.2009, 12:03 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: rest runden bei long-divide?
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    mal im ernst, ich habe für simple dreisatzrechnungen zb fuer ein proportionalgadget in diveresn foren schon die wüstesten antworten und un-formeln gelesen!

    Nun ja, Proportionalgadgets besitzen den verschiebbaren Bereich, der eine eigene Größe besitzt, die von der Gesamtgröße abgezogen werden muss, wenn man den Bewegungsspielraum ermitteln will.
    Genauso hat man auch bei einer Statusanzeige einen solchen Bereich, nämlich die Größe/Zeit die ein Arbeitsschritt ausmacht. Wenn man das begriffen hat, ist es auch ganz leicht.
    Zitat:
    ps: bevor ichs vergesse zu sagen: bei ner länge von ca unter 250 bytes geht es immernoch nicht auf!
    Dann hast Du entweder die dahinterstehende Logik immer noch nicht richtig erfasst oder aber bei der Umsetzung eine Fehler eingebaut. Was davon zutrifft, können wir natürlich bestenfalls raten.

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    01.11.2009, 11:57 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: gui-task
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    aber wie programmiert man generell das gui so dass es nie stecken bleibt wie zb intuition.

    Was meinst Du mit "generell"? Bzw. "zb intuition"? Willst Du wissen, wie man ein Betriebssystem programmiert, oder wie man eine Anwendung programmiert?
    intuition verschickt bekanntermaßen Messages und wartet nicht auf deren Antwort und bleibt somit auch nicht stecken.

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    30.10.2009, 16:19 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Wie kann dem Amiga System leben eingehaucht werden
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    Es gibt doch bereits gute PPC Prozessoren wie z.B. den G5. Aber die Hardware-Hersteller setzen lieber auf embedded systems mit low performance.

    Ja, das ist genau der Knackpunkt. Die Hersteller von Embedded Systemen produzieren Embedded Systeme. Und Hersteller von aktuellen Desktop-PPC-Systemen, auf denen das AmigaOS laufen könnte, gibt es nicht.

    Deshalb befürworten einige (viele?) Amiga-User einen Wechsel zu x86. Denn Hersteller von Desktop-x86-Systemen gibt es einige.

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    29.10.2009, 17:55 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Workbench lässt sich nicht Installieren...
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von thomas:
    Die HDToolbox macht das zumindest seit 3.0 so. Wie es bei 2.0 war, weiß ich nicht. Vorher gab es noch keine HDToolbox.

    Nun ja, es handelte sich bei mir allerdings um Platten, die mit dem phase5-Tool installiert wurden. So interessant diese Hersteller-Regel auch sein mag, hat sie trotzdem nicht das geringste mit Systemkonformität zu tun, da man die Partitionen schon immer nennen konnte, wie man wollte.
    Ich bin mir auch nicht sicher, ob meine Partitionen nicht doch SHDn: und nicht SDHn: hießen. Bei selbst vergebenen Namen war es bei mir jedenfalls immer HD für Hard-Drive, weil ich nie dahintergekommen bin, wofür DH bei Partitionsnamen stehen soll (Die Hard?).

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    29.10.2009, 17:33 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Vulkan RTL Ausbruch in der Eifel
    Brett: Get a Life

    Zitat:
    Original von DrNOP:
    Weshalb ist es sinnvoll, ausgerechnet die Verbreitung dieses Virus (und damit seine Mutation) zu behindern und nicht die aller anderen bisher ungefährlichen Viren genauso?

    Weil es eine Pandemie ist.
    Im übrigen hat laut Wikipedia die WHO schon im Mai (also einen Monat nach der Pandemie-Warnung) laut darüber nachgedacht, dass die Kriterien für Pandemie-Warnstufen überarbeitet werden sollen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie_H1N1_2009

    Warum man die anderen, teilweise gefährlicheren Viren nicht genauso vehement bekämpft? Weil es kein Mittel gegen sie gibt. Und warum sollte denn die Pharmaindustrie an Mitteln für diese Viren forschen, wenn sie mit den schon existierenden viel leichter verdienen kann?

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    29.10.2009, 16:24 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: OBAMA und der Friedensnobelpreis
    Brett: Get a Life

    Zitat:
    Original von Wolfman:
    z.B. Zensursula als Sozialministerin, da schwant mir als beruflich Betroffener Furchtbares (Stoppschilder für Sozialleistungsmissbrauch oder sowas ;) )...



    Bild:
    http://www.mediengestalter.cc/wp-content/uploads/2009/06/zensursula1.jpg
    http://www.mediengestalter.cc/2009/06/17/allgemein/zensursula-aus-designersicht/

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