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Holger
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11.11.2009, 20:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Verschwörungstheoretiker alles Spinner oder träumen wir nur von der...
Brett: Get a Life Zitat:Das funktioniert nur, wenn der russische LKW Uran geladen hat, was aber häufiger vorkommt, als man denkt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.11.2009, 20:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Verschwörungstheoretiker alles Spinner oder träumen wir nur von der...
Brett: Get a Life Zitat:Und was wenn SIE Dich in dem Bewusstsein IHRER Existenz lassen, weil SIE genau wissen, dass Du dadurch auf die falsche Fährt gelockt wirst und an eine erfolgreiche Abwehr glaubst? Vielleicht habe SIE Dich ja auch erst dazu gebracht, diese Schlussfolgerung zu ziehen. Vielleicht aber gehörst auch Du zu IHNEN und willst uns dazu bringen, diese Software zu benutzen, die in Wahrheit von IHNEN geschrieben wurde. Gerade die Tatsache, dass diese Software genau auf den Betriebssystemen läuft, in denen nicht schon ab Werk Kontrollmodule von IHNEN enthalten sind, zeigt das doch. Sie wollen diese Lücke schließen und wenn Du nicht zu IHNEN gehörst, so bist Du doch IHR Werkzeug. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.11.2009, 19:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ich mag keine Politiker (Schweinegrippe)
Brett: Get a Life Zitat:Im Artikel stand gekauft, und natürlich heißt das nicht "sofort geliefert". Darauf bezog ich mich ja bereits in meinem Beitag, auf den Du geantwortet hast, ich zitiere wörtlich: Schließlich wurden bislang lediglich 1,4 Millionen der bestellten 19 Millionen Dosen ausgeliefert. Der Knackpunkt ist aber, dass gekauft bedeutet, dass die Regierung die restlichen 17,6 Millionen ebenfalls abnehmen muss, auch wenn das bei der derzeitigen Liefergeschwindigkeit noch zwei bis drei Jahre dauern wird. Zu diesem Zeitpunkt wird es erstens bessere Impfstoffe und zweitens schon wieder ganz andere Krankheiten und dritten neue Erkenntnisse geben. Wobei es letzteres ja schon heute gibt, wie Du selbst geschrieben hast. Zitat:Noch nicht Den "zig millionenfachen Massenvorrat an Impfstoff" wird Schweden natürlich erst dann haben, wenn die verbliebenen 65% Impfwilligen, abzüglich der bis dahin erkrankten, ihre Impfung erhalten haben, und die restlichen bestellten Dosen vertragsgemäß geliefert werden. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.11.2009, 17:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ich mag keine Politiker (Schweinegrippe)
Brett: Get a Life Zitat:Das ist noch mal ein anderer Aspekt. Obwohl es natürlich auch sinnvoll wäre, selbst dann, wenn man wirklich jedem Einwohner zwei Impfungen gebe würde, kleinere Bestellungen durchzuführen, um auch auf aktuellere Entwicklungen reagieren zu können, z.B. der Verfügbarkeit besserer oder günstigerer Impfstoffe. Schließlich wurden bislang lediglich 1,4 Millionen der bestellten 19 Millionen Dosen ausgeliefert. Und es waren schon vor dem Bekanntwerden der Nebenwirkungen nur 72% der Bevölkerung impfwillig. Hinzu kommt noch, dass man im Verlaufe der Aktion alle zu erwartenden realen Ansteckungen von den Impfungen abziehen kann. Wer schon echte Erreger besitzt, dem helfen zusätzliche abgeschwächte Erreger nicht, im Gegenteil. Und hinterher braucht man auch keine Impfung mehr, da man ja Antikörper besitzt. Wie man da im voraus zwei Dosen pro Einwohner einkaufen kann, ist mir schleierhaft. Impfstoffe sind nicht wie Erdöl, das man irgendwo für schlechte Zeiten einlagern kann. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.11.2009, 16:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: OBAMA und der Friedensnobelpreis
Brett: Get a Life Zitat:Vielleicht aber sollte uns die Tatsache, dass die Tagesschau so eine Ungeheuerlichkeit beiläufig erwähnt, als wäre es das Normalste der Welt, zu denken geben. Unabhängig von der Frage, ob es tatsächlich so abgelaufen ist. Zumindest habe ich im Gegensatz zu Dir eine Quelle angegeben... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.11.2009, 16:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ubuntu9.10:i386 oder 64bit ?
Brett: Andere Systeme Zitat:Wo in Deinen Links findet sich ein Beleg für die messbare Beschleunigung? Ich sehe dort nirgendwo Messwerte, sondern lediglich theoretische Überlegungen, die belegen, das es Vor- und Nachteile gibt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.11.2009, 15:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: word wrap
Brett: Programmierung Zitat:Das war mir bewusst, ich wusste nur nicht, ob das überhaupt stört. Wenn man den Code effizient halten will, sollte man versuchen, möglichst wenig innerhalb einer Schleife auszuführen, insbesondere möglichst wenig Fallunterscheidungen. Deshalb ist es kein Problem, besondere Randbedingungen zu haben, solange man sie außerhalb der Schleife behandelt. Wenn man also weiß, dass in jedem Fall ein Zeilenumbruch nach dem letzten Wort hinzugefügt wird, entfernt man es einfach ganz am Ende der Routine. Da es eine Ausnahme gibt, nämlich, wenn es überhaupt keine Wörter gibt, überprüft man genau diesen Spezialfall ganz am Anfang der Routine. code:if no next word return =>empty text while( ( word:=next() ) ) SpaceLeft := LineWidth - Width(word) while( ( word:=next() ) AND char<>$a AND Width(word)+SpaceWidth<SpaceLeft) SpaceLeft := SpaceLeft - (Width(word)+SpaceWidth) end while insert line break end while remove last line break Zitat:Dann wird's schwierig. Es empfiehlt sich, Text und Formatierung getrennt zu verarbeiten. Das heißt nicht, dass der Ausgangstext keine Steuerzeichen enthalten darf, sondern dass Du diese Information bei dem sowieso stattfindenden Kopiervorgang extrahierst. Dann hast Du einen Text ohne Steuerzeichen, den Du der graphics.library übergeben kannst, und eine Tabelle, die Dir die Bereiche mitteilt, die mit einem einfachen Algorithmus bearbeitet werden können, und wo besonderes Handling erforderlich ist. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.11.2009, 12:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: word wrap
Brett: Programmierung Zitat:Grundsätzlich gibt es erst mal gar keinen Unterschied, da "viel Zeichen auf einmal schreiben" nichts anderes macht, als diese Zeichen nacheinander auszugeben. Praktisch entsteht dann ein Unterschied, wenn Du eine externe Routine, wie die des Betriebssystems und/oder einer Render-Engine aufrufst. Wenn diese dann noch Anti-Aliasing oder Kerning richtig unterstützen soll, musst Du die Zeichensequenz als Ganzes übergeben. Oder alles selber machen. Zitat:Nur wenn sie a) mit sichtbaren Zeichen kollidieren, bzw., aus Sicht der verwendeten Routine eine Breite haben oder b) die Formatierung so ändern, dass sie Auswirkungen auf die Zeichenbreite haben (Fettdruck, Schriftart oder -größe). Zitat:Du kommst nicht drumrum. Aus diesem Grund ist es eben um ein Vielfaches besser, erst die zu unterstützenden Features zu spezifizieren, und dann einen Algorithmus zu entwickeln, der diese Zielstellung erfüllt. Erst irgendetwas entwickeln und dann was neues einbauen, ist ein sicherer Weg, regelmäßig Code für die Tonne zu entwickeln. Die Lösung hängt natürlich wieder davon ab, was unterstützt werden soll. Sind Steuerzeichen z.B. innerhalb eines Wortes erlaubt oder nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.11.2009, 17:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ubuntu9.10:i386 oder 64bit ?
Brett: Andere Systeme Zitat:Gar keine. Zitat:Also, andere Installation heißt andere Treiber, andere Ubuntu-Version heißt ebenfalls andere Software, also wieso muss es an 32<->64 Bit liegen? Mit 64 Bit kannst Du mehr RAM adressieren, womit möglicherweise mehr Puffer zur Verfügung steht. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass es daran liegt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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10.11.2009, 16:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: OBAMA und der Friedensnobelpreis
Brett: Get a Life Offenbar ist das Konzept bezüglich Guantanamo nicht einzigartig, sondern in der US-Justiz fest verwurzelt. Insofern kann man es Obama auch nicht verdenken, wenn dieses Gefängnis aufrechterhalten wird. Zitat:Mir geht's nicht darum, ob der Heckenschützer diese Strafe verdient hätte oder nicht, nicht mal um die Todesstrafe an sich. Aber die Aussage, dass man mal einfach ein nicht zuständiges Gericht wählt, weil das eigentlich zuständige das offenbar schon vorher feststehende Urteil nicht verhängen kann, ist schon ein starkes Stück. Passt aber eben perfekt zur Gedankenwelt von Guantanamo: wir transportieren unsere Opfer dahin, wo das Recht gilt, das wir haben wollen (oder gar keins). [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 10.11.2009 um 16:54 Uhr geändert. ] |
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Holger
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10.11.2009, 16:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ich mag keine Politiker (Schweinegrippe)
Brett: Get a Life Zitat:Die TAZ als normale Zeitung zu bezeichnen, ist schon gewagt. Aber zumindest ist ihre politische Ausrichtung bekannt. Interessant finde ich, dass laut Artikel Schweden "zwei Dosen pro Einwohner" eingekauft habe. Das nenne ich wirklich äußerst vorsorglich... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.11.2009, 15:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Vier Gewinnt zum 2.
Brett: Get a Life Zitat:Ich weiß nicht, ihr solltet Euch beim zitieren etwas mehr Mühe geben. MagicPocket hat nicht nur geschrieben, dass er ein X gesetzt hat, sondern auch das Posting mit "Weiter bitte mit einem O" beendet. Nur leider hast Du vermutlich auf das zitierte "Nächster Zug für: X", das ursprünglich von inq stammt, geschaut. Jetzt muss schon wieder ein Spielleiter ran... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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10.11.2009, 15:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Vier Gewinnt zum 2.
Brett: Get a Life Zitat:Das war nur meine "passende" Antwort auf Archeon, der das Spiel offenbar nicht verstanden hat. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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10.11.2009, 15:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Windows 7 - Erfahrung/Diskussion
Brett: Andere Systeme Zitat:Da hast Du jetzt etwas zuviel reininterpretiert. Was nicht heißt, dass Lernfähigkeit nicht vielleicht auch mal kommt. Derzeit ist dieses Feature meines Wissens nur auf bestimmte bei Windows mitgelieferte Programme beschränkt. Und die jeweilige Aktion muss direkt vom Benutzer ausgelöst worden sein, d.h. durch eine Tastatur oder Mauseingabe, nicht durch Kommandozeilenparameter oder Fernsteuerung... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.11.2009, 15:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Library bauen mit gcc/AmiDevCPP
Brett: Programmierung Zitat: Damit ist die Weitergabe möglich. Die Verwendung als Beispiel-Projekt in einer IDE, mit der man Projekte mit beliebiger Lizenz erstellen könnte, ist dagegen problematisch. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.11.2009, 14:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SchülerVZ und Behörden treiben Jugendlichen in den Tod!
Brett: Get a Life Zitat:Was die Datenweitergabe angeht, bestehen hier ja keine Zweifel. Aber ob die Beschaffung losgelöst von der Weitergabe eine Straftat darstellt, ist zweifelhaft. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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09.11.2009, 13:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: word wrap
Brett: Programmierung Zitat:Stimmt ja nicht, $A berücksichtigst Du doch... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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09.11.2009, 13:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: word wrap
Brett: Programmierung Zitat:Nee, über die Datenhaltung sollte man da nicht spekulieren. insert heißt ja nicht, dass etwas überschrieben wird. Es könnte tatsächlich verschieben der nachfolgenden Daten bedeuten, oder eben, dass der formatierte Text woanders liegt als der Ausgangstext, was man, wenn die Größe der GUI im Nachhinein verändert werden kann, sowieso tun müsste. Zitat:Wikipedia ist kein Programmiererhandbuch. Der Pseudocode sieht eigentlich schon auf den ersten Blick nicht so aus, als ob er hohe Ansprüche erfüllen soll. Vielleicht interpretierst Du nur zuviel da rein. Zitat:Hmm, der Code hat immer noch den Fehler, dass er zwar prüft, ob Platz für das nächste Wort ist, aber nicht prüft, ob auch Platz für das zugehörige Leerzeichen ist. Somit besteht immer die Möglichkeit, dass der Text um ein paar Pixel zu breit formatiert wird. Eben bis zur Breite eines Leerzeichens.code:... Außerdem ist es etwas ineffizient, für jedes Wort die Bedingung "first word" zu prüfen, die nur ein einziges Mal erfüllt ist. code:while( ( word:=next() ) ) SpaceLeft := LineWidth - Width(word) while( ( word:=next() ) AND char<>$a AND Width(word)+SpaceWidth<SpaceLeft) SpaceLeft := SpaceLeft - (Width(word)+SpaceWidth) end while insert line break end while [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 09.11.2009 um 13:40 Uhr geändert. ] |
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Holger
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09.11.2009, 13:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Windows 7 - Erfahrung/Diskussion
Brett: Andere Systeme Zitat:So extrem ist diese Entschärfung auch nicht. Bestimmte Aktionen innerhalb von Programmen, die mit Windows mitgeliefert wurden, und eindeutig vom Benutzer initiiert wurden, benötigen keine zusätzliche Bestätigung. Zum Beispiel, wenn Du im Control Panel eine Einstellung änderst. Zitat:Das liegt daran, dass UAC auch unter Vista entschärft wurde. Und zwar noch vor der Release. Da hatten sich aber viele User ihre Meinung schon gebildet. Und andere diese Meinung ohne eigene Erfahrung übernommen. Und wenn man diese Meinung erst mal hat, nimmt man selektiv wahr. Tag ohne UAC-Dialog vergehen wie im Flug, aber wenn mal einer kommt, springt man gleich an die Decke. Vielleicht werden die Vorurteile auch dadurch gepflegt, dass einige User tatsächlich täglich zwei neue Programme installieren, und mit ihrer Sicht auf die Dinge die Stimmung anheizen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.11.2009, 12:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Vier Gewinnt zum 2.
Brett: Get a Life Zitat: |_|_|_|_|Ü|_|_| |_|_|_|_|P|_|_| |_|_|_|O|O|_|_| |_|_|_|X|X|_|_| |_|_|_|O|X|_|_| |_|_|O|X|X|O|_| Nächster Zug für: Y -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.11.2009, 12:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ich mag keine Politiker (Schweinegrippe)
Brett: Get a Life Zitat:Wirklich Fair wäre es gewesen, wenn Du Deinen Originalbeitrag stehen gelassen hättest. Seine Meinung Ändern ist in Ordnung, die ursprüngliche Aussage zu vertuschen, dagegen feige. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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09.11.2009, 12:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SchülerVZ und Behörden treiben Jugendlichen in den Tod!
Brett: Get a Life Zitat:Sagt wer? Es sind die Daten der User und nicht die von xyzVZ. Somit bestimmt auch nicht xyzVZ, ob die Daten kopiert werden dürfen oder nicht. Die User dagegen haben mit der Eintragung der Daten in ein Verzeichnis, das von Millionen anderer User eingesehen werden kann, bereits der Weitergabe der Daten implizit zugestimmt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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09.11.2009, 11:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Library bauen mit gcc/AmiDevCPP
Brett: Programmierung Zitat:Es muss eine main()-Funktion geben. Jede Library ist, wie bereits gesagt, eine ausführbare Datei und besitzt demzufolge auch einen Einsprungpunkt. Standardmäßig sollt dort moveq.l #0,d0:rts stehen, aber das muss auch irgendwo herkommen. Entweder, in dem im Source-Code explizit ...main(...) { return 0 } steht, oder in dem man mit einer Bibliothek verlinkt, die diese Funktion liefert. Wenn Du keine Entwicklungsumgebung hast, die die Entwicklung einer Amiga-Library unterstützt, also nichts linken kannst, muss Du die main-Funktion halt explizit liefern. Ohne geht's jedenfalls nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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09.11.2009, 11:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: word wrap
Brett: Programmierung Zitat:Ja, wenn Du den Ausgangstext veränderst. Davon ist der Verfasser des Pseudocodes bestimmt nicht ausgegangen. Trotzdem ist es natürlich richtig, dass ein Zeilenumbruch vor dem ersten Wort eigentlich unerwünscht ist. Zitat:Du hast zwei verschiedene Anweisungen, die den verfügbaren Platz reduzieren, die rote gilt im Normalfall für das erste Wort einer Zeile (wird direkt nach dem Zeilenumbruch angewandt) und die grüne für jedes weitere Wort. Nur die grüne zieht den Platz für ein Leerzeichen ab, was auch richtig ist: Wort1_Wort2 Wort1_Wort2_Wort3 Wort1_Wort2..._Wortn Der Algorithmus schlägt allerdings für das erste Wort des gesamten Textes fehl. Geh in Gedanken (oder im Debugger) einfach den Code durch, wie er beim ersten Durchlauf ausgeführt wird. Wenn das Wort in die Zeile passt, wird die grüne Anweisung ausgeführt, es müsst aber immer die rote sein, da das erste Wort des gesamten Textes auch immer am Anfang einer Zeile steht. Hoffe, das war jetzt verständlicher. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.11.2009, 19:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga 500+ Kabel für Fernseher
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Hmm, ich habe vom Amiga 1000 auch keinen so großen Plan, allerdings glaube ich eher, dass das für ein 256kB großes ROM-Image ausgelegte System nicht so recht mit einem 512kB großen Kickstart harmoniert. Da stelle ich mir den Einbau eines Chips dann doch erfolgversprechender vor. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.11.2009, 18:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Library bauen mit gcc/AmiDevCPP
Brett: Programmierung Eine Amiga-Library ist aus Sicht eines Compilers nichts weiter als eine ausführbare Datei. Wenn die IDE keinen speziellen Support für Amiga-Libraries anbietet, muss Du so tun, als ob Du eine normale ausführbare Datei erstellst. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.11.2009, 18:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: word wrap
Brett: Programmierung Zitat:Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass schon das erste Wort nicht in eine Zeile passt, hast Du schon beim ersten Wort eine Inkonsistenz: Du behandelst das erste Wort nicht wir einen Zeilenanfang, ziehst also schon ein Leerzeichen ab, obwohl das erste Wort am Anfang einer Zeile steht. Wenn Du vom verfügbaren Platz nur die bereits gesetzten Leerzeichen abziehst, muss Du außerdem beim Test, ob eine weiteres Wort in die Zeile passt, auch überprüfen, ob das zugehörige Leerzeichen in die Zeile passt. Das zweite Problem besteht darin, dass Du nicht definierst, was ein Wort ist. Deine Implementierung geht davon aus, dass ein Wort auch an einem expliziten Zeilenumbruch endet. Das ist zwar nicht verkehrt, aber damit funktioniert der oben stehende Pseudo-Code nicht, denn der behandelt jedes Wort-Ende wie ein Leerzeichen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.11.2009, 21:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Portierung von MurksIDE nach OS3 (brauche Hilfe)
Brett: Programmierung @Kaesebroetchen: Stellt sich die Frage, ob es wirklich an diesem Funktionsaufruf liegt, wenn das Programm zu diesem Zeitpunkt abstürzt. Der Fehler kann auch an einer anderen Stelle liegen, und sich erst hier auswirken. Außerdem sind Deine Strings offenbar Objekte und können somit auch bei dieser harmlos aussehenden Verwendung Seiteneffekte haben, die man aus diesem Stückchen Code nicht erkennen kann. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.11.2009, 20:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: window inner size und minsize
Brett: Programmierung Zitat:Ganz genau. Zitat:Hast Du meinen Hinweis nicht gelesen? Du machst Dir vollkommen überflüssige Arbeit. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.11.2009, 20:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Portierung von MurksIDE nach OS3 (brauche Hilfe)
Brett: Programmierung @Kaesebroetchen: Was ist IPTR? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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