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Holger
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15.01.2010, 15:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie am besten sensible Daten verschicken?
Brett: Andere Systeme Zitat:Der Name steht doch schon da: TrueCrypt. Zitat:Jetzt lies mal, was Du vorher geschrieben hast. Wenn Du meintest, dass man von der enthaltenen Datei die Endung entfernen soll und nicht vom Archiv, muss Du das auch so schreiben. Spielt aber trotzdem keine Rolle, weil Office-Dateien ihren typischen Aufbau nicht verlieren nur weil Du die Endung entfernt hast. Kein Angreifer geht von einem exotischen Format aus, nur weil die Datei keine Endung hat. Wer es mit der Verschlüsselung ernst meint, nimmt aber sowieso kein Format, bei dem die Metainformationen unverschlüsselt sind und somit einen Angriffspunkt liefern. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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14.01.2010, 18:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie am besten sensible Daten verschicken?
Brett: Andere Systeme Zitat:Das Entfernen von Dateiendungen bringt gar nichts bei Dateiformaten, die bewusst eine Signatur besitzen, um das Format zu erkennen. Da musst Du nur die ersten vier bytes lesen, um zu wissen, worum es sich handelt. Wenn man es wirklich ernst meint, benutzt man kein Archiv-Format, das durch diverse Eigenheiten die Stärke der Verschlüsselung selbst aushebelt, sondern z.B. TrueCrypt-Container. Bei dem weiß der Angreifer nicht mal mit Sicherheit, ob es sich wirklich um einen solchen handelt, solange er das Passwort nicht hat. Das weiß nicht mal TrueCrypt selber. Und dann verwendet man auch kein Passwort, dessen Zeichenvorrat beschränkt und in der Auswahl durch die Psychologie beeinflusst wird, sondern ein generiertes, zufallsbasiertes Keyfile, in dem wirklich jedes Bit vom Angreifer erraten werden muss. Wer es dann noch verschleiert mag, kann dieses Keyfile mit einem weiteren verknüpfen lassen, das dann ein echtes Dokument, mp3 oder ähnliches sein kann. Dieses darf man natürlich niemals bearbeiten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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14.01.2010, 17:47 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wie am besten sensible Daten verschicken?
Brett: Andere Systeme Zitat:Eine sehr beschränkte Einstellung, insbesondere, wenn man die dann angedachten Alternativen ansieht. Eine echte Verschlüsselung ist übrigens nicht knackbar, wenn die Schlüssellänge mindestens genauso groß wie die eigentlichen Daten ist. Das heißt, man würde nur einen einzigen weiteren persönlichen Besuch benötigen, um eine Festplatte mit dem Schlüssel zu hinterlegen und hätte keine Probleme mehr. Zitat:Schmarrn. Wenn er wirklich so unter Beobachtung steht, wie Du behauptest, wärt Ihr überhaupt nicht in der Lage, so viel belanglosen Text, der auf einen Außenstehenden nicht belanglos wirkt, zu produzieren, wie für Steganographie nötig ist. Zitat:Sehr leicht sogar. Dazu muss man überhaupt nichts über den Amiga wissen, um zu bemerken, dass die Datei nicht dem Format ihrer Endung entspricht. Wenn man dann die Datei linear durchsucht, stößt man ziemlich schnell auf die Signatur einer Office-Datei und kann diese, wenn sie nicht fragmentiert ist, sofort öffnen. Selbst wenn sie fragmentiert wäre, müsste man nichts über das FastFileSystem wissen, um die 512 byte großen Blöcke so lange umzuordnen, bis sie eine gültige Office-Datei ergeben. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.01.2010, 19:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life @[ujb]: Mit Matlab habe ich keine Erfahrungen, aber das ganze klingt schon so, als ob das Problem nicht das Windows-Fenstermanagement, sondern Matlab wäre. Schließlich unterstützt Windows Eltern-Kind-Beziehungen zwischen Fenstern, bei denen das i.A. ziemlich große Hauptfenster eben nicht nach vorne kommt, auch dann nicht, wenn es aktiv ist. Außerdem gibt es, ich glaube, das habe ich schon erwähnt, auch ein "Always on top"-Feature, das die Programmierer allerdings auch verwenden, bzw. dem Nutzer als Option anbieten müssen, damit es einen Nutzen bringt. Wenn man diese Features nutzt, und zum Beispiel die Online-Hilfe in einem eingebetteten Browser, statt einem externen anzeigt, oder einen Editor für Notizen auch direkt anbietet, wenn es naheliegend ist, dann wird das Programm auch komfortabel. Aber es scheint sehr verbreitet zu sein, vermurkste Nutzerschnittstellen einer Anwendung grundsätzlich dem Betriebssystem anzulasten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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12.01.2010, 19:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Nun ja, für Windows, das OS mit dem "Fenster-Übereinander-Problem", gibt es schon ordentliche IDEs. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.01.2010, 18:20 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Eine ordentliche IDE bettet den Shell-Output ein. Zitat:Das geht ohnehin nur, wenn beide Bilder klein genug angezeigt werden, um nebeneinander auf den Bildschirm zu passen. Welches der nebeneinander liegenden Bild "vorne" ist, ist dann vollkommen egal. Zitat:Exakt dasselbe sagt jeder Windows-Profi über DLLs. Offenbar kannst Du Dich nicht wirklich in einen Endanwender auf Anfängerlevel hineinversetzen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.01.2010, 16:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Wenn man WinUAE benutzt, installiert man das System sowieso in ein Hardfile. Das kann man mit Windows und einem Virtualisierer genauso. Auf diese Weise kann man auch Windows mit einem File-Copy duplizieren und auf einem USB-Stick mitnehmen (die Sticks sind inzwischen so groß...). Die Feinheit, dass man noch ein Host-System braucht, kann man dann bei beiden Varianten unterschlagen. Zitat:Das macht ja leider auch nicht mehr jedes Amiga-Programm so. Und bei Programmen, die gar nicht responsive sind, kann das auch voll nach hinten losgehen (Beispiel: SFSSalv). -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.01.2010, 15:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Auch dann, wenn man das Laufwerksklicken abgeschaltet oder das Diskettenlaufwerk wegen Anachronismus ausgebaut hat? Zitat:Bei den AOS3.5/3.9 Versionen kann man sich das auch aussuchen. Genauso, wie man auch zwanzig Workbench-Fenster mit einem Mal schließen kann, in dem man beim Schließen Alt (oder so) gedrückt hält. Zitat:Das ist Interpretationssache. Damals gab es kein Startmenü oder ähnliches. So wie man unter Windows sich durch bestimmte Dialoge hangeln muss, um zu der Funktion zu kommen, muss man sich bei der Workbench durch bestimmte Schubladen handeln. Der Unterschied ist marginal. Und "bei Windows eingebaut" heißt oftmals auch nur, dass ein entsprechendes Programm beigelegt wurde. Du nimmst nur nicht mehr richtig wahr, was ein externes Programm ist und was nicht. Zitat:Ja. Alle Versionen von 1.x bis 3.1 haben ein gedrucktes Handbuch, 3.5 und 3.9 haben es als Html und PDF. Zitat:Man muss sich schon die Denkweise des Systems zu eigen machen. Es gibt keine Situation, bei der man ein verdecktes Fenster nicht nach vorne legen kann, da man im Gegensatz zu Windows ja das vordere nach hinten legen kann. Zitat:Inaktive Fenster verschwinden nicht im Hintergrund. Das aktive kommt nach vorne. Je nach Fensteranordnung bleiben die inaktiven also auch sichtbar. Zitat:Bei Microsoft gibt es einen kostenloses Programm, das bis zu vier virtuelle Desktops einrichtet, zum Download. Das AmigaOS hat zwar mehrere virtuelle Bildschirme (Screens), kann aber die Workbench nicht auf mehr als einen solchen virtuellen Bildschirm ausdehnen. Zitat:Kann Windows ja auch. Kannst Du gerne mit mehreren WinUAE-Instanzen ausprobieren. Zitat:Und man muss nicht die Partition als bootfähig markieren und u.U. das Dateisystem im RDB installieren? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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11.01.2010, 15:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Du hast den Nebeneffekt übersehen, dass via XMouse aktivierte Fenster nicht nach vorne geholt werden. Zitat:Mit Outlook und IExplorer geht das bestimmt. Bei einigen Usern sogar vollautomatisch, d.h. ohne einen Klick Mit Thunderbird und Firefox geht das bestimmt nicht so einfach. Man könnte zwar für beide Plugins schreiben, aber dann hat man nicht mehr ein Skript für alles. Außerdem sind XUI und JavaSckript zwar leistungsfähiger, aber auch dementsprechend schwieriger zu beherrschen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.01.2010, 19:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Um mal zum Topic zurückzukommen: genau für so etwas hätte man sich früher ein ARexx-Skript gebastelt. Das war schon was... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.01.2010, 19:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Das ist bei Deinem Beispiel offensichtlich. Du willst eine Rechnung, die Du per E-Mail erhalten hast, begleichen. Das eigentliche Problem liegt darin, dass es keinen Standard für Rechnungen gibt, so dass man mit einem Mausklick alle relevanten Informationen aus der Mail in das Online-Banking übernehmen könnte. Deshalb musst Du Kto.Nr., BLZ., Namen des Empfängers, Verwendungszweck und Rechnungsbetrag von Hand kopieren. Dadurch entsteht das sekundäre Problem, dass man dafür mehrfach zwischen den Anwendungen wechseln muss. Eine Teillösung besteht in Clipboard-Verwaltungstools (wie z.B. Clipboarder für die Sidebar). Dann kann man zuerst alle Informationen nacheinander im E-Mailprogramm kopieren, dann zum Browser wechseln und nacheinander alle Informationen einfügen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.01.2010, 19:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Das geht aber erst mit Window7 komfortabel und hat auch dann immer noch den Nachteil, dass man Platz für doppelte Fensterrahmen, Toolbars, etc verschenkt. Deshalb ist es durchaus normal, dass man nur das oben liegende Quellfenster so weit verkleinert und verschiebt, dass die Schreibfläche bzw. das Eingabefeld des Zielfensters sichtbar ist. Funktioniert aber nicht, wenn dann das Zielfenster nach vorne kommt. So etwas habe ich früher mit TweakUI/XMouse gelöst. Heute kommt es eigentlich gar nicht mehr vor, dass ich etwas abschreiben muss. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.01.2010, 19:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:Schlechtes Beispiel. Denn eigentlich sollte es an einem Computer niemals notwendig sein, etwas aus einem Fenster in ein anderes abzuschreiben. Das Problem liegt in diesem Fall also ganz woanders. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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08.01.2010, 16:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life Zitat:So unglaublich es klingen mag: aber das kann Windows auch. Es kann sogar genauso angsteinflößend rattern. Zitat:Nein, das aktive wird nach vorne geholt. Der Unterschied ist manchmal relevant Zitat:Man kann mit TweakUI das "XMouse" Feature aktivieren. Dann wird automatisch das Fenster unter der Maus aktiv, mit dem Nebeneffekt, dass so aktivierte Fenster nicht automatisch nach vorne geholt werden. Jedenfalls nicht vom OS. Einige Programme holen nämlich selbst ihr Fenster explizit nach vorne, unabhängig vom OS. Zitat:Nicht ganz. Fenster können durchaus mit einer eigenen Auflösung verknüpft werden. Probier doch mal WinUAE im Vollbild-Modus und schalte zwischen UAE und Desktop um. Funktioniert aber nicht ganz so (gut) wie Amiga Screens. Zitat:Da gibt es durchaus Anwendungsfälle. Für einige davon kann die "Always on top"-Eigenschaft unter Windows helfen. Die muss aber explizit vom Programm angeboten werden. Zitat:"ClickToFront" ist kein Third-Party Tool. Zitat:Nö. Zum Beispiel als Video-Overlay bietet es nahezu jedes aktuelle Desktop-OS. Es ist halt nicht ganz das gleiche, wird aber aus dem gleichen Grund angeboten: Effizienz für bestimmte Aufgaben. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.01.2010, 15:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life Zitat:Wieso? Welcher Mensch mit klarem Verstand sagt einem solchen Gesprächspartner, dass die Daten richtig wären? Zitat:Woher willst Du das wissen, wenn Du angeblich überhaupt nicht weißt, wer dahinter steckt? Zitat:"normale Diskussionen", wie nur ein Beitrag vorher beschrieben? Zitat:Also, ich glaub Dir ja, dass Du selber glaubst, dass es alles so abläuft, wie Du beschreibst, selbst wenn es total widersprüchlich ist... Zitat:Warum sollte man das nicht glauben? Polizisten sind auch nur Menschen und wollen keine zusätzliche Arbeit und keinen unnötigen Papierkram. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.01.2010, 15:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life Zitat:"Die Nummer"? Also Telefon- und Konto-Nummer? Sorry, das ist Blödsinn. Aber wie bereits gesagt, wenn das wirklich stimmen würde, und Du wirklich an einer Aufklärung interessiert wärst, wärst Du schon längst der Frage nachgegangen, woher der Datensatz, der Deine Telefonnummer mit den Daten inkl. Kontonummer Deiner Schwester kombiniert, herkommt. Da kann es nicht viele Möglichkeiten geben. Und hat man erst einmal den Verkäufer der Daten, findet man auch den anderen. Zitat:Bei wem erschleichen sie sich die Bankdaten? Doch wohl beim Kunden. Also passt das überhaupt nicht zu Deiner Geschichte, bei der sie angeblich diese Daten schon hatten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.01.2010, 20:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Da ist gar kein Unterschied. Ich hatte jedenfalls noch keinen Datenverlust mit SFS, auch nicht bei Abstürzen, im Gegensatz zum FFS. Dass allerdings amoklaufende Programme auch Datenstrukturen des Dateisystems in Mitleidenschaft ziehen können, wenn man kein Speicherschutz hat, ist klar. Die Gefahr ist aber nicht höher, wenn man die Defragmentierfunktion nutzt. Dabei handelt es sich nämlich gar nicht um ein zusätzliches Programm, sondern eine eingebaute Funktion, die von dem externen Programm nur aktiviert und, wenn man die graphische Version benutzt, visualisiert wird. Auf der Platte wird aber zu einem konkreten Zeitpunkt auch immer nur maximal eine Schreiboperation durchgeführt, und die ist, was die Sicherheit des Journals angeht, identisch. Was anderes ist SFSSalv, dem ich tatsächlich kein Bit weit traue. Da aber jenseits von 4GB DiskSalv für FFS auch versagt, bleibt dort doch nur das Vertrauen auf Backup statt Datenrettung. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.01.2010, 19:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life Zitat:Und Du kannst nicht eins und eins zusammenzählen? Dass es sich um Mitarbeiter handelt, deren Deutschkenntnisse sich auf die einstudierten Sätze beschränkt und deshalb "falsche Nummer" gar nicht verstehen und "dann versuche ich es später nochmal" sagen, weil sie diesen Satz gelernt haben? Die Schizophrenie besteht natürlich darin, Menschen ohne Deutschkenntnisse in einem Call Center deutsche Anschlüsse anrufen zu lassen, aber wenn alle, die es sich leisten können, diesen Job ablehnen, wie Du es Dir auch wünschst, bleiben nicht viele übrig. Zitat:Da Du bereits an anderer Stelle bereits geschrieben hast, dass sowohl Du, als auch Deine Schwester eine Testbestellung vorgenommen haben, frage mich, ob nicht vielleicht Du schizophren sein könntest. Wenn man jetzt noch auf die Idee kommt, dass vielleicht nicht ein Call Center mit ständig wechselnden Nummern anruft, sondern diese Adresse zwischen verschiedenen Firmen gehandelt wurde, insbesondere nachdem sie erfolgreich verifiziert wurde, erscheint alles sogar ziemlich logisch. Möglicherweise wurden ja sogar die Firmen, bei denen ihr bestellt habt, inzwischen dichtgemacht. Aber die Kontaktdaten werden munter von Firma zu Firma weiterverkauft, während das jeweilige Austragen aus der Datenbank nur bei exakt einer Firma geschieht. Dass dann möglicherweise eine halbe Stunde später ein anderes Call Center, das diese Adresse vielleicht schon Wochen vorher gekauft hat, anruft, ist dann gar nicht mehr so merkwürdig. -- [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 01.01.2010 um 20:08 Uhr geändert. ] |
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Holger
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01.01.2010, 19:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Du höchstwahrscheinlich nicht. Allerdings ist es ziemlich sinnfrei, ein Dateisystem einzusetzen, dem man nicht vertraut. Ich hab es jedenfalls jahrelang ohne Probleme eingesetzt und auch die Defragmentiergeschwindigkeit nie als Problem empfunden. Dass diese natürlich bei einem sicheren Modus, der jederzeitiges Unterbrechen erlaubt, geringer ausfällt, als bei einem Defragmentierer, der bei einem Stromausfall Totalverlust beschert, sollte wohl jedem klar sein. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.01.2010, 19:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life Zitat:Darum ging es doch überhaupt nicht. Ob die Person, nach der gefragt wird, Deine Schwester ist, interessiert doch niemanden. Du schreibst jedenfalls, wenn auch erst nach mehreren Beiträgen, dass die Person, nach der gefragt wird, tatsächlich existiert und die Daten, inkl. Bankverbindungen bestätigt hat, was ja impliziert, dass die Daten, inkl. Bankverbindung der Firma bereits vorher bekannt und auch richtig waren. Fazit: es handelt sich nicht um einen Cold Call. Und auch sonst liest sich Deine ganze Story fragwürdig. Jetzt stell Dir doch einfach mal die Frage, woher diese Firma diese Daten hat, also die Adresse und Bankverbindung Deiner Schwester zusammen mit Deiner Telefonnummer. Kommt doch nicht jeden Tag vor, dass diese Daten zusammen angegeben werden, oder? Zitat:Niemand ist davon ausgegangen, dass es sich um eine seriöse Firma handelt. Aber offenbar um eine gewinnorientierte Firma, die laut Deinen Angaben immerhin schon mindestens seit Ostern überlebt hat. Und das kann sie wohl kaum, wenn sie in dieser Zeit so viele Kunden anruft, dass sie angeblich täglich mehrfach denselben Kunden erwischen, aber niemals etwas abbuchen. Auch die günstigsten Massentelefontarife sind nicht kostenlos. Zitat:Und wieso versucht der Wählcomputer mehrmals täglich Dich, bzw. Deine Schwester anzurufen, aber niemals, sagen wir mal, mich? Und welche Motivation sollte der Call Center Mitarbeiter haben, Dir zu sagen, er würde die Daten austragen, es dann aber doch nicht zu tun? Zumindest der hat doch Gefühle, oder? Aber er wird normalerweise nach Abschlüssen bezahlt, nicht nach Anrufen... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.01.2010, 15:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gibt's Erfahrungen mit UAE auf der Wii ?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Zitat:Eben, no risk no fun ... echte Männer benutzen diese Handschlaufen natürlich nicht. Und wie kann man seine Frau am schnellsten davon überzeugen, dass man einen neuen HD-Breitbild-Fernseher braucht? Erst die Wii wegen Wii-Fitness und den Sportspielen mit den knuddeligen Figuren, dann geht der alte Fernseher drauf... ...und wenn man erst mal den großen HD-Fernseher hat, sieht die Grafik so bescheiden aus, dass man eine PS3 braucht. Zitat:Genauso wie UAE für AOS4 auf den kleinen Embedded Boards, würde auch UAE für die Wii von einem JIT für PPC-Host-CPUs profitieren. Gibt's leider (noch) nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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01.01.2010, 15:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Was bitteschön soll ReOrg außer dem Defragmentieren noch "Optimieren"? Abgesehen davon ist die Dauer eines Defragmentiervorgangs natürlich davon abhängig, wie fragmentiert die Festplatte ist. Regelmäßig, bzw. direkt nach größeren Änderungen defragmentieren, statt Jahre zu warten, sollte die Dauer drastisch reduzieren. Außerdem verwechselst Du da etwas: ReOrg ist das Tool, das man über Nacht laufen lassen muss. Bei SFS kann man nämlich während des Defragmentierens weiterarbeiten. Erst recht ein Grund, nicht Jahre damit zu warten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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01.01.2010, 15:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: WB startet nicht mit Kick 1.3
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Sollte aber trotzdem funktionieren. Wenn das nicht funktioniert, ist das ein Anzeichen für ein Problem, das nicht zwangsläufig mit der Verwendung von FFS behoben werden kann. Möglicherweise ist der Controller ja nicht OS1.3 kompatibel? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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01.01.2010, 14:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life Zitat: Zitat: Nach dem ich mich nun durch den ganzen Thread gelesen habe, mit dem von Dir erzeugten Eindruck im Hinterkopf, dass es sich in Deinem Fall um einen Cold Call handeln würde, dessen Zweck Du nicht kennen würdest, stellt sich am Ende heraus, dass Deine Schwester ihre Daten alle bei dieser Firma bestätigt hat und ihr eigentlich genau wissen müsstet, was diese Firma verkaufen will. Betrachten wir die Sache mal ganz logisch. Diese Firma wäre schon längst Pleite, wenn sie alle ihre "Kunden" so behandeln würde, dass sie niemals etwas abbucht und Bestandskunden direkt nach Abschluss wieder in Neukunden umwandelt. Und normale Telemarketing-Firmen entfernen tatsächlich nicht ergiebige Nummern aus ihrer Datenbank, schließlich wollen die Umsatz machen, vom Anrufen allein können die nicht leben. Also entweder handelt es sich entweder um einen Fehler in ihrem System, der ausgerechnet bei Deiner Nummer zuschlägt, oder aber es gibt jemanden, der Dich persönlich ärgern will, und die Möglichkeit besitzt, Deine Nummer nach der Sperrung/Löschung in der Datenbank wieder zu reaktivieren. Was realistischer ist, bzw. ob Du jemanden kennst, dem Du das zutraust, kannst Du ja selbst entscheiden. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.01.2010, 14:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Standard Fonts auf dem MAC für HW Crosscompiling ??
Brett: Programmierung Gibt es im API keine Funktion, um eine abgeleitete Variante eines Fonts anzufordern? Das wäre die sauberste Lösung. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.01.2010, 13:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: C va_
Brett: Programmierung Zitat:Kommt drauf an, wie die Programmiersprache es implementiert. Wenn die Information, die ja an Aufrufstelle bekannt ist, durchgereicht wird, ist das durchaus effizienter als die Information durch Iterieren erneut zu ermitteln. Wenn man wirklich nur exakt eine Iteration ohne vorheriges Wissen über die Länge benötigt, mag bei NULL o.ä. zu terminieren ausreichen. Aber schon bei den trivialsten Fällen muss man i.A. mehrfach iterieren, weil man die Länge doch schon vor der eigentlichen Arbeit benötigt, wie z.B. zum Anlegen eines Pufferspeichers. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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30.12.2009, 13:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: C va_
Brett: Programmierung Zitat:In dem Punkt ist C konsistent: weder bei varargs, noch bei arrays bekommt man eine Längeninformation. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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27.12.2009, 16:08 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: WinUAE unter Windows 7 will nicht
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Handelt es sich um ein Upgrade auf Windows 7 oder um einen komplett neuen Rechner? Anders gefragt, läuft WinUAE auf diesem Rechner mit einem anderen Windows fehlerfrei oder könnte es auch an der Hardware liegen? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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27.12.2009, 12:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Unterschied Amiga 500Plus und Amiga 500 Revision 8
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Aber soo relevant ist dieser Unterschied für die Spiele nicht wirklich. Zitat:Sowohl als auch... An sich war es schon richtig, dem A3000 auch einen Einsteiger-Computer entgegenzusetzen, der für die nicht-spielerischen Tätigkeiten auf den aktuellen Stand gebracht wurde. In dieser Hinsicht kranken A600 und A500+ zum einen daran, dass zwei Modelle in diesem Segment eines zu viel sind und natürlich an dem Problem, das alle Amigas nach dem A3000 hatten: zu viel veraltete Technik, zu wenig Weiterentwicklung. Und Kompatibilitätsprobleme ohne Fortschritt auf der anderen Seite machen diese Modelle in letzter Konsequenz dann tatsächlich überflüssig. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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27.12.2009, 12:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: CDTV Tastatur am CD32
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Nun, durchgeschliffene Ports und dementsprechende Notwendigkeit, sich an die Richtlinien zu halten, gab es damals auch schon. Dass sich ausgerechnet Commodore nicht an ihre eigenen Spezifikationen hielt, bzw. nicht mal im Traum daran dachte, dass Power-User, die sich ein CD-ROM Laufwerk zulegen, vielleicht auch mehr RAM oder einen höheren Prozessor haben wollen könnten, lässt schon tief blicken. Letztendlich war das mit ein Grund für den Tod des CDTV, es z.B. nicht mit dem sogar schon vorher erschienenen OS2.0 und vielleicht ein bisschen mehr RAM oder einen 68020 auszustatten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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