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Holger
Nutzer
01.03.2010, 11:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: USB-Fernanschluss funktioniert nicht mit Windows7
Brett: Andere Systeme Warum muss ich nur gerade an dieses Ballerspiel denken? |
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Holger
Nutzer
01.03.2010, 11:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 20 Jahre Photoshop
Brett: Get a Life Zitat:Ich hoffe, diese Hüttenbewohner wissen wenigstens, dass sie die Filme nicht zu nah ans Feuer halten dürfen. Ansonsten werden sie natürlich viel mit den Fotos von Großstädten, Industrieanlagen oder den abfotografierten Büchern anfangen können. Zitat:Schon witzig, oder? Die Verfasser der Steintafeln haben bestimmt nicht gedacht, dass wir Computer zum Verarbeiten der Daten haben werden oder dass es theoretische Grundlagen gibt, mit denen man auch eine unbekannte Sprache entschlüsseln könnte oder dass wir dazu das nötige Hintergrundwissen über die damalige Gesellschaft, inklusive der Dinge, die damals noch geheimes Wissen waren, haben werden. Wären wir heute tatsächlich auf demselben Stand von damals oder gar noch niedriger, wären wir niemals in der Lage gewesen, die Hieroglyphen zu entziffern. Von dort auf die Frage zu schließen, auf welche Weise man Daten speichern müsste, damit sie eine Zivilisation entschlüsseln kann, die so primitiv ist, dass sie mit den Daten ohnehin nichts anzufangen weiß, ist schon ziemlich gewagt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.03.2010, 11:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Aus den Kommentaren:
Brett: Forum und Interna Zitat:Prinzipiell stimme ich dem zu. Allerdings habe ich auch schon von Autoren gehört, die null (in Zahlen: 0) positives Feedback für ihre Arbeit bekommen haben. Das allerdings auch schon vor und sowieso vollkommen unabhängig von Amiga-News. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
Nutzer
01.03.2010, 11:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Aus den Kommentaren:
Brett: Forum und Interna Zitat:Lass uns noch mal kurz draufgucken, bevor das weiter eskaliert. Zitat: Zitat: Zitat: So begann die Diskussion. Und bemerkenswert finde ich dabei, dass es eigentlich um eine unspezifische Menge an Leuten ging, wobei Du Dich als Beispiel und PAB sich als Gegenbeispiel anführten. Dass Du das Ganze aber wieder auf ausschließlich Deine Person beziehst, spricht Bände. Deshalb noch mal ausdrücklich: niemand will Dich der Lüge bezichtigen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
Nutzer
01.03.2010, 11:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Aus den Kommentaren:
Brett: Forum und Interna Zitat:Ach so. Dann brauchst Du natürlich keinen Link anzugeben, daran kann sich, denke ich, jeder noch gut erinnern. Der Autor stellte den Reprint vom Guru Book nicht wegen der Kommentare auf Amiga-News ein, sondern weil eine einzige Person, offenbar ein persönlicher Feind des Autors, der mit der Community überhaupt nichts zu tun hat, einen Scan der alten Version des Guru Books in eine Tauschbörse gestellt hat, was die Interessenten des neuen Guru Books überhaupt nicht interessiert hätte. Ja, da kann ich natürlich verstehen, dass die Tatsache, dass das nicht auf Jubelrufe stieß, das Fass zum Überlaufen brachte. Zitat:Hmm, außerhalb der lauschigen Amiga-Welt gilt es fast schon als Binsenweisheit, dass Außenstehende eine Sache mitunter besser überblicken können, als die direkt involvieren. Natürlich würde ein Lügendetektor überhaupt nichts anderes aussagen, als dass Du Dir bereits erfolgreich eingeredet hast, dass es nichts anderes als die Forentrolle von Amiga-News waren, die Dein Engagement für den Amiga beendet haben. Aber ich wette: egal, womit Du Dich jetzt stattdessen beschäftigst, es hat sich mit Sicherheit auch schon mal in einem Forum ein Troll, höchstwahrscheinlich auch auf AN, darüber abfällig geäußert. Und die Frage, warum Du da mit zweierlei Maß misst, würde uns zu den wahren Gründen führen... Zitat:Ich finde, dafür, dass Du nicht alles gelesen hast, lehnst Du Dich mit der Behauptung, dass Du wüsstest, was das einzige ist, das Andreas bekommt, ziemlich weit aus dem Fenster. Und Widerspruch und Anfeindungen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Im übrigen finde ich es äußerst widersprüchlich, dass die Forumskritiker immer wieder darauf hinweisen, dass Amiga-News für seine negativen Kommentare berüchtigt wäre, aber die Leute, die solche Kritik nicht vertragen können, scheinbar immer gezielt nach selbiger auf AN suchen. Schließlich gibt es ja Foren, in denen nur positive Kommentare erlaubt sind. Wer das braucht, könnte sich ausschließlich dort aufhalten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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28.02.2010, 18:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Aus den Kommentaren:
Brett: Forum und Interna Zitat:Ich kann nicht erkennen, wo Du das widerlegt hast. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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28.02.2010, 18:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Aus den Kommentaren:
Brett: Forum und Interna Zitat: Zitat:Ach schade. Für einen Moment dachte ich schon, Du wolltest allen ernstes behaupten, Bernd wäre ganz alleine schuld an allem Übel dieser Welt. Jetzt stellt sich heraus, dass Bernd dann doch nur der Alibi-Lieferant ist, wenn mal "Butter bei de Fische" verlangt wird, aber seine Beiträge in letzter Konsequenz gar nicht der Auslöser waren. Ich frage mich aber schon, wie es sein kann, dass ein Forenbeitrag dazu führen kann, dass man seine ganze Arbeit, die einem am Herzen lag (dass es andere Gründe zum Aufhören gab, hast Du ja abgestritten), hinschmeißt, die ganze Community quasi in Sippenhaft bestraft, aber nicht einmal einen Link auf diesen denkwürdigen Beitrag irgendwo speichert. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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26.02.2010, 19:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 20 Jahre Photoshop
Brett: Get a Life Zitat:"dasselbe Medium" bezog sich auf das direkt davor stehende "digitale Speicherung". Soll heißen: ich kann auch digital auf S/W-Filme schreiben und von der Langlebigkeit dieses Mediums profitieren. Die Tatsache, dass ich dazu das Speicherformat auch in hunderten von Jahren noch kennen muss, wird dadurch egalisiert, dass ich bei der farbseparierten Speicherung ebenfalls noch die Grundfarben und den Mischalgorithmus kennen muss. Das war der springende Punkt, da es ja Dir zufolge nicht um EM kontra optische Medien, sondern um Digital vs. Analog ging. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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26.02.2010, 18:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 20 Jahre Photoshop
Brett: Get a Life Zitat: Zitat:Unter diesem Gesichtspunkt hinfällig... Schließlich ist ein farbsepariertes Bild nicht mehr so einfach ohne Hilfsmittel zu rekonstruieren, womit es den Vorteil gegenüber digitaler Speicherung (auf demselben Medium) verliert. Für den Privatanwender, der die Wahl zwischen handelsüblichen Farbfilm und handelsüblicher Digitalkamera hat, aber ohnehin irrelevant. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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25.02.2010, 18:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 20 Jahre Photoshop
Brett: Get a Life Zitat:Ja, sie wissen zum Beispiel, dass diese Materialien, die Jahrhunderte überdauern sollen, in einem ausgedienten Bergwerk bei konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit (wobei die Archive ohnehin noch mal extra versiegelt werden) eingelagert werden sollen. Von da auf die Haltbarkeit in der Wohnung eines Endanwenders zu schließen, halte ich für sehr gewagt. Der Aufwand, Daten beim Wechsel auf einen moderneren Rechner zu kopieren, dürfte für die private Bildersammlung auch in einer anderen (sprich vertretbaren) Dimension liegen, als beim Bundesarchiv. Im übrigen empfinde ich die Tatsache, dass man es für besser hält, die Farbkanäle auf verschiedene Filme zu separieren, nicht unbedingt als Indiz für die besonders hohe Sicherheit dieses Mediums. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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25.02.2010, 18:47 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Selbstmord: Günter Freiherr von Gravenreuth ist tot
Brett: Get a Life Zitat:Ich glaub, Du hast einfach nur einen anderen Zugang zu dem Begriff "Lösung". Man kann darunter ziemlich viel verstehen, deshalb mal ein Ansatzpunkt: Zitat: Man muss nicht dogmatisch an einer Definition kleben, aber für mich ist der letzte Punkt dieser Definition (in dieser oder ähnlicher Form) wichtig: eine Handlung kann nur dann eine Lösung darstellen, wenn man sie im Nachhinein als erfolgreich bewerten kann. Eine "subjektive Lösung" ist nicht möglich, wenn das Subjekt hinterher nicht mehr existiert. Und eine objektive Lösung kann es für subjektive Probleme ohnehin nicht geben. Deshalb kann man mit Suizid möglicherweise ein Problem aus der Welt schaffen, aber nicht lösen. Du magst vielleicht unter dem Begriff Lösung etwas anderes verstehen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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24.02.2010, 21:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Selbstmord: Günter Freiherr von Gravenreuth ist tot
Brett: Get a Life Zitat:Aber es ging ja um die Bewertung des Suizid durch die Gesellschaft. Dass der Betroffene es für eine Lösung hält, ist ja offensichtlich, sonst würde er es nicht tun. Zitat:Du widersprichst Dir selbst. Wie Du im zweiten Teil richtig sagst, gibt es mitunter keine Lösung. Das bedeutet nicht, dass Suizid eine Lösung wäre, allenfalls ein Ausweg. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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23.02.2010, 17:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Selbstmord: Günter Freiherr von Gravenreuth ist tot
Brett: Get a Life Zitat:Wenn er das, trotz juristischer Ausbildung wirklich geglaubt haben sollte, wäre er wohl eher ein Fall für die Psychiatrie gewesen. Aber eine solche Einweisung hätte er natürlich erst recht als Schmach empfunden. Zitat:Nicht mit "dem Problem". Denn Schulden muss man nicht erben. Er lässt seine Angehörigen mit einem neuen Problem allein. Zitat:Leider sind Andeutungen, ein Suizid könne in bestimmten Situationen tatsächlich eine Lösung sein, kombiniert mit der Verweigerung sie zu nennen, dazu geeignet, bei von Suizidgedanken Betroffenen, den meistens falschen Eindruck zu erwecken, ihr Fall könne ein solcher sein. Deshalb, egal wie kompliziert oder vielschichtig die Thematik ist: Suizid ist keine Lösung. Und wer meint, dass es Ausnahmen gäbe, soll diese entweder konkret benennen oder die Klappe halten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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23.02.2010, 17:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wo sind die FDP Wähler?
Brett: Get a Life Zitat:Weder will, noch muss ich mich rechtfertigen. Zitat:Da es Deine Forderung ist, Dinge im richtigen Zusammenhang zu nenne, wäre es auch an Dir, mal zu erklären, wie Du darauf gekommen bist, "in einer Diskussion über Mindestlöhne und Dumpinglöhen" die deutschen Autobauer in die Diskussion einzubringen. Abgesehen davon wird wohl jedem Leser klar, wer hier Polemik betreibt, wenn Du versuchst, jemanden, der Mindestlöhne befürwortet, ausgerechnet in die FDP-Ecke stellen zu wollen. Zitat:Und da wunderst Du Dich, wenn Du nicht mehr ernst genommen wirst. Von wem redest Du denn nun, VW oder Opel? Ein ziemlich plumper Versuch, meine Aussage über VW-Mitarbeiter auf Opel-Mitarbeiter umzuinterpretieren. Und bei welchem der beiden Konzerne hätte ich denn nun kaufen müssen, um politisch korrekt zu sein? Zitat:Da Du ja selbst davon ausgehst, dass bei Verfügbarkeit eines leistungsunabhängigen Grundeinkommens sofort der Großteil der Arbeitnehmer seine Arbeit einstellen würde, solltest Du eigentlich erkennen, dass sich der Arbeitsplatzmangel dadurch sehr wohl entschärfen würde. Darüber hinaus soll das Grundeinkommen gar nicht alle Probleme dieser Welt lösen. Es würde aber zumindest denen helfen, die noch arbeiten gehen, obwohl sie damit weniger als HartzIV erhalten, die aber heute keine Leistungen vom Staat beantragen, sei es wegen des negativen Images, der Demütigung vor den Beamten oder den anderen an Sozialleistungen geknüpften Bedingungen. Das wäre damit alles vorbei. Zitat:Das ist Deine Ansicht. Mir ist es egal, ob jemand eine Arbeitskraft Vollzeit beschäftigt, ihr aber nicht das nötige zum Leben zubilligt, oder ob jemand die gleiche Tätigkeit auf mehrere Arbeitskräfte verteilt, um sich um die angemessene Entlohnung zu drücken, und diese Arbeitskräfte dann mehrere solcher Jobs oder zusätzliche Sozialhilfe benötigen, um über die Runden zu kommen. Für mich sind diese Arbeitgeber asozial und diese Verhältnisse regulierungswürdig, auch wenn ich ansonsten gegen zuviel Regulierung bin. Und da ich weiß, dass Du an anderer Stelle genau das Gegenteil Deiner jetzigen "Meinung" vertreten hast und dort auch passende Beispiele kanntest, Dich jetzt offenbar nur aus Prinzip gegenteilig positionierst, werde ich nicht weiter mit Dir darüber diskutieren. Ende der Diskussion. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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22.02.2010, 20:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wo sind die FDP Wähler?
Brett: Get a Life Zitat:Löhne unter dem Existenzminimum sind Dumpinglöhne. Da gibt es nichts dran zu deuteln. Und wenn der Staat den Teil des Existenzminimums zahlt, den der Arbeitgeber nicht zahlt, fördert er Dumpinglöhne. Zitat:Ich wüsste nicht, warum es eine Rolle spielen sollte, wo Hungerlöhne gezahlt werden. Zitat:Deine Verdrehung der Tatsachen ist echt unglaublich. Es sollte auch zu Dir vorgedrungen sein, dass die staatliche Reglementierung der Landwirtschaft durch Stilllegungsprämien und Produktionsquoten dazu dient, die Preise auf einem hohen Niveau zu halten. Eine Abschaffung dieser Wettbewerbsverzerrung würde die Lebensmittelpreise sinken lassen. Zitat:Hattest Du nicht von deutschen Autos gesprochen? Warum sollte ich die Gewinne von GM steigern? Bildest Du Dir ernsthaft ein, dass für GM zwischen Absatzmarkt und Produktionsstandort ein wichtiger Zusammenhang besteht? Abgesehen davon, geht es Dich überhaupt nichts an, ob ich ein Hybrid fahren, um "das Klima zu retten" (ich scheiß auf das Klima, das nur am Rande, Umweltschutz hat nichts mit Klimaschutz zu tun) oder ob ich einfach nur Sprit sparen will. Der Punkt ist, ich (der Kunde) wollte einen Hybrid, und sowohl VW, als auch GM, inkl. der Tochterfirmen hatten keinen oder nur ein Alibi-Hybrid mit keiner ernstzunehmenden Funktionalität, also habe ich bei dem gekauft, der mir das angeboten hat, was ich wollte. So funktioniert Marktwirtschaft. Und ob es gesetzliche Mindestlöhne gibt oder nicht, ändert überhaupt nichts daran, dass Firmen, die nicht anbieten, was der Kunde will, verschwinden werden. Zitat:Doch. Du versuchst es die ganze Zeit. Du wiederholst beständig, dass das aktuelle Preisniveau niedrig wäre und bei gesetzlichen Mindestlöhnen steigen würde. Sogar vor Absurditäten wie der Behauptung, eine Streichung der Landwirtschaftssubventionen würde die Lebensmittelpreise steigen lassen, schreckst Du dabei nicht zurück. Zitat:Wenn sie nicht gerade vom Staat gefördert wird. Zitat:Der Bundestag könnte ja mal mit gutem Beispiel vorangehen und allen seinen Dauerpraktikanten einen echten Arbeitsvertrag geben. Alles andere ist nur Heuchelei. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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22.02.2010, 19:42 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Selbstmord: Günter Freiherr von Gravenreuth ist tot
Brett: Get a Life Zitat:Wir wissen jedenfalls, dass ihm die christlichen Werte (Nächstenliebe oder "Du sollst nicht stehlen", etc.) unbekannt waren. Zitat:Wenn er einer Religion angehört haben sollte, die ernsthaft behauptet, man könne seine Seele durch Suizid erlösen, würde das Deine Theorie, dass in Deutschland Aufgewachsene zwangsläufig durch christliche Werte geprägt werden, widerlegen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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22.02.2010, 19:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Selbstmord: Günter Freiherr von Gravenreuth ist tot
Brett: Get a Life Zitat:Ja, das ist so, auch, bzw. gerade dann, wenn man mit Religionen überhaupt nichts am Hut hat. Wenn man nämlich nicht glaubt, dass nach dem Tod noch irgendetwas mystisches kommt, dann kann ein Selbstmord keine Alternative zum Gefängnis sein. Aus dem Gefängnis kann man wieder entlassen werden, aus dem Tod nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.02.2010, 19:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Euro Zeichen bei FinalWriter
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:In dem Fall ist dann nicht der Unicode-Zeichensatz, sondern die Kodierung UTF16-LE, resp. UTF16-BE gemeint. Allerdings ist im TTF-Format eigentlich kein solcher Spielraum vorgesehen. Die Beschreibung bei Apple spricht von Microsoft, Macintosh oder Unicode. Und das beste: das derzeit leider nur im Suchmaschinencache verfügbare Microsoft-Pendant sagt: Zitat: -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.02.2010, 18:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wo sind die FDP Wähler?
Brett: Get a Life Zitat:Schön, dass Du es also doch genauso siehst: weil der Staat Dumpinglöhne toleriert, bzw. sogar fördert, werden andere Unternehmen gezwungen, ebenfalls Dumpinglöhne zu zahlen. Jetzt muss man nur noch die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Zitat:Offenbar ja doch, Du nennst Du Ursache ja selbst: ständig härter werdenden Preiskampf. Nur dass der ursprünglich die Wirkung des Lohndumpings war, bevor er bei anderen Firmen zur Ursache wurde. Zitat:Wenn man für das, was man haben will, den korrekten Preis, statt einem staatlich subventionierten bezahlt, wäre das Planwirtschaft?! Also wirklich, bei Dir ist irgendetwas schon extrem verdreht...Zitat:Nee, das wäre Planwirtschaft. Zitat:Sind die verwöhnten Endmontierer von VW wirklich mit von Lohndumping Betroffenen vergleichbar? Unabhängig davon habe ich ein Auto mit Umwelttechnologie gekauft, von der die deutschen Autobauer bis vor kurzem meinten, dass sie überflüssig wäre, wie auch die gekauften Testberichte in deutschen Auto-Magazinen immer wieder bestätigten. Aber wo wir gerade bei diesem Beispiel sind: niemand käme auf die Idee, dass es normal wäre, wenn ein Auto 1000 EUR kosten würde. Die Verbraucher akzeptieren ein bestimmten Mindestpreisniveau, solange ihnen niemand erfolgreich einredet, dass ein geringerer Preis normal wäre. Und das gleiche würde auch für die Müllabfuhr gelten, wenn es Mindestlöhne geben würde. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.02.2010, 15:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Euro Zeichen bei FinalWriter
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Schlechte Idee. Die Codierung ist nicht nur im Namen abgelegt. Zitat:iirc lag TypeSmith mal als Vollversion bei einer AmigaPlus bei. Vielleicht kann man die ja günstig erwerben. Zitat:Es ist ganz normales Unicode. Ein spezielles "Windows Unicode" gibt es nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.02.2010, 11:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wo sind die FDP Wähler?
Brett: Get a Life Zitat:Wenn ich einem Spitzenverdiener eine Geldsumme X wegnehme, die er eh nicht zum Leben braucht und nur irgendwo anlegen würde, um noch mehr Geld zu erhalten, und diese einem Geringverdiener gebe, bei dem die "Gefahr" besteht, dass er eventuell mehr hat, als er zum Leben braucht, und das Geld deshalb spart, also irgendwo anlegt, wo ist da das Problem? Zitat:Ach, der Verbraucher kann also nicht entscheiden, wo er tankt? Selbstverständlich kann er das entscheiden. An der Steuer kommt er aber kaum vorbei. Gleiches würde für den gesetzlichen Mindestlohn gelten. An dem kommt er dann auch nicht vorbei. Interessanterweise finden sich die Dumpinglöhne ja gerade da, wo der Verbraucher keinesfalls ins Ausland gehen kann, im Servicebereich, z.B. Briefzustellung, Müllabfuhr, Gastronomie, oder in der Baubranche, etc. Zitat:Ja natürlich. Der Verbraucher kann natürlich auch verhungern, wenn ihm die Lebensmittelpreise nicht passen, oder unter einer Brücke schlafen, wenn ihm die Mieten zu teuer sind. Das hat ja jetzt ungemein viel mit Marktwirtschaft oder Planwirtschaft zu tun. Zitat:Dass Löhne so weit gedrückt werden, dass die Arbeitnehmer zusätzlich Sozialhilfe benötigen, ist wohl ein Neuzeitphänomen. Du erklärst es damit, dass die Unternehmer angeblich Lohndumping betreiben, weil sie andere gestiegene Kosten kompensieren müssten und andernfalls Verluste hätten. Da würde ich zum einen schon gerne Wissen, welche Kosten angeblich so stark gestiegen sind, dass sie Einsparungen in solchen Größenordnungen notwendig machen. Zum anderen ist Deine ganze Argumentation unlogisch. Wenn nämlich der Staat, also alle Steuerzahler diese angeblich gestiegenen Kosten indirekt über Zuzahlungen an die Niedriglohnarbeiter tragen, entspricht das offensichtlich viel eher der von Dir so oft zitierten Planwirtschaft, als eine direkte Weitergabe der Mehrkosten an den Verbraucher. Echte Marktwirtschaft wäre es nämlich, wenn man keinerlei Lohndumping unterstützen würde, und der Käufer eines Produktes oder einer Leistung auch exakt die Kosten tragen müsste, die dafür notwendig sind, ob es ihm nun gefällt oder nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.02.2010, 22:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wo sind die FDP Wähler?
Brett: Get a Life Zitat:Welches "persönliches Besitzstandsziel"? Es geht um die Grundversorgung und nicht um Besitzstand. Essen und Wohnraum muss immer wieder bezahlt werden. Da stagniert überhaupt nichts. Zitat:Deine Argumentation wird ja immer abstruser. Der HartzIV-Empfänger zieht also Geld aus dem Kreislauf, falls er das Geld spart, wenn er tatsächlich mal welches über dem Lebensnotwendigen haben sollte, während der "Leistungsträger" das Geld "investiert", wenn er exakt dasselbe macht. Ja ja... Zitat:Wen interessiert denn die "Bereitschaft"? Hat irgendein Verbraucher aufgehört, fossile Brennstoffe, direkt oder indirekt zu nutzen, weil ihm die Kosten zu hoch wären? Wird der Verbraucher in Zukunft seinen Müll nicht mehr abholen, wenn das 10% mehr kostet? Offensichtlich nicht, schließlich hat er ja auch nicht damit aufgehört, als sich die Preise vervielfacht haben. Letzendlich akzeptiert der Verbraucher jedes Preisniveau, das er für normal oder zumindest unumgänglich hält. Zitat:Es ist aber nirgendwo festgeschrieben, dass alle Kosten außer den Lohnkosten beständig steigen müssten. Zitat:Ein bisschen Logik wäre wesentlich wichtiger. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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18.02.2010, 22:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Worauf habe ich geantwortet? Auf den Kommentar bezüglich eines Dateisystems, das nicht mehr weiterentwickelt wird. Damit war offensichtlich nicht SFS gemeint. Mitdenken! -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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17.02.2010, 16:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SFS-Partition auf A4000T ungültig
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Aber Festplatten mit Kapazitäten benutzen, mit denen das FileSystem garantiert niemals getestet wurde... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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17.02.2010, 16:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wo sind die FDP Wähler?
Brett: Get a Life Zitat:Aber sicher. Weil ja Geld, das den Spitzenverdienern via Steuern entzogen wird, danach restlos vernichtet und dem Geldkreislauf endgültig entzogen wird. Anderen Theorien zufolge wird das Geld allerdings so oder so wieder in den Geldkreislauf fließen, entweder zum persönlichen Vorteil des Spitzenverdieners oder aber zum Vorteil des Gemeinwohls. Zitat:Genau deshalb braucht es einen Mindestlohn, damit der Arbeitnehmer nicht noch Zuschüsse benötigt, um auf dasselbe Geld zu kommen, dass er auch ohne Arbeiten haben kann. Selbe Argumentation. Und im übrigen heißt das Hyäne, nicht Hyiene. Zitat:Ja klar, weil man ja mit einem Mindestlohn von sagen wir mal 8 EUR pro Stunde auch gleich auf das Gehalt eines Brokers von einer Million pro Jahr kommt. Nur zahlen wir auch ohne Mindestlöhne die Differenz zwischen den Dumpinglöhnen und dem HartzIV-Satz. Nur halt indirekt über die Steuern und damit auf eine Weise, die dazu führt, dass selbst Unternehmer, die faire Löhne zahlen wollen, es nicht können, weil sie mit den staatlich subventionierten Lohndrückern konkurrieren müssen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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16.02.2010, 19:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: ExAll()?
Brett: Programmierung Zitat:Ja klar, es gab schon einen Grund, warum die ExAll Funktion hinzugefügt wurde. Sie hat auch den Vorteil, dass der Aufrufer angeben kann, an welchen Informationen er tatsächlich interessiert ist. Allerdings ist eine Festplatte um Welten langsamer als der Blitter. Deshalb spielt der Overhead der Funktionsaufrufe bei ExAll eine wesentlich geringere Rolle als bei RectFill. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.02.2010, 17:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Welche Tools zu Kompilierung eines Source Code Benutzt ihr am AmigaOS4
Brett: Programmierung @xXSoul-Reaver-2006Xx: Die Endung .c steht i.A. für die Programmiersprache C und die Endung .cpp für die Programmiersprache C Plus Plus. Da gibt's für AOS4 gcc und sonst nichts. Viel Erfolg für Dein Vorhaben. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.02.2010, 20:32 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Amiga X1000 bei golem.de
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Bisherige Software könnte sogar auf mehrere Kerne verteilt werden. Dazu wäre nur etwas mehr Aufwand seitens des Systems nötig. Probleme würden allenfalls Programme machen, die auch vorher schon bezügl. des Multitaskings fehlerhaft waren, aber bisher "aus Versehen" liefen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2010, 11:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Windows 7 cooler als der Mac...
Brett: Get a Life Zitat:Das ist bei Windows eigentlich auch so. Oftmals gibt es nur einen Weg, und den muss man erstmal finden. Es sei denn, man geht gleich über die Registry... Zitat:Dass unter Windows so viele Programme sich nicht an die Richtlinien halten, ist nicht unbedingt primär die Schuld von Windows. Zitat:Die Systemeinstellungen sind unter Windows auch immer an der gleichen Stelle. Zitat:Oftmals auch von der Gewohnheit abhängig. Aber stimmt schon, die kleinen Details können viel ausmachen, auch wenn man sich zwischen zwei verschiedenen Programmen für den gleichen Zweck entscheiden muss. Wie z.B. welchen Browser oder welche Office-Anwendung, Entwicklungsumgebung, etc. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2010, 11:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Designtips (GUI, Messagehandling etc.)
Brett: Programmierung @Reth: C++ unterstützt templates. Somit ist es nicht notwendig, dass alle "Endverbraucher" eine parameterlose Schnittstelle unterstützen. Man kann also je nach Art der Nachricht eine andere Parameterliste unterstützen. Andernfalls verstehe ich auch nicht, warum die "Empfänger", deren Aufgabe offenbar nur darin besteht, die "Endverbraucher" zu informieren, Unterklassen einer abstrakten Klasse sein müssen, wenn sie doch alle dasselbe machen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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