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Holger
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04.01.2011, 17:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Unhöflicher Umgang von Mitgliedern
Brett: Forum und Interna @Maja: Und sonst so? |
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Holger
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04.01.2011, 16:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Unhöflicher Umgang von Mitgliedern
Brett: Forum und Interna Das neue Jahr hat gerade angefangen und wir können wieder einen typischen tploetz-Thread erleben: http://www.amiga-news.de/forum/thread.php?id=33601&BoardID=6 -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.01.2011, 16:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: wie programmiert man "vererbung"
Brett: Programmierung Zitat:Du musst dann ja jede einzelne Instanz patchen, wenn Du eine Funktion in einer Subklasse überschreiben will. Und wenn die neue Funktion die ursprüngliche aufrufen will (super-call), musst Du für den Funktionspointer extra Platz in der Instanz reservieren. Ob das wirklich einfacher ist? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.01.2011, 16:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung Zitat:Das ist eine ziemlich seltsame Anforderung. Der Wert null besagt doch bereits, dass kein Speicher vom angeforderten Typ verfügbar ist, und der Aufrufer weiß doch selbst, welchen Typ er angefordert hat. Hat er explizit CHIP oder FAST angefordert, bedeutet der Wert null, dass eben kein CHIP, bzw. FAST verfügbar ist, während der andere Typ verfügbar sein könnte, aber nicht überprüft wurde (was im Kontext einer Low-Level-Funktion zum Anfordern von Speicher auch ziemlich nutzlos wäre). Hat der Aufrufer beliebigen Speicher angefordert, bedeutet null auch "gar kein Speicher verfügbar". Wobei AmigaOS ohnehin FAST-RAM bevorzugt, wenn man "beliebig" anfordert, und CHIP-RAM nur dann zurückgibt, wenn nichts anderes vorhanden ist. Man braucht also keine speziellen Fehlercodes, um diese anzufangen und dann genau das zu implementieren, was AmigaOS schon von Haus aus tut. Will man den Benutzer darüber informieren, dass man auf "Notfall"-ChipRAM zurückgreifen musste, braucht man einfach nur "beliebigen" Speicher anzufordern und via TypeOfMem zu überprüfen, ob das Ergebnis Chip-RAM ist. Wenn ja, war nicht genug (oder gar kein) FAST-RAM vorhanden. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.01.2011, 15:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung Zitat:Jede Zahl, die nicht durch 8 teilbar ist, ist sicher... Das schließt natürlich -3 bis +3 mit ein, da die 0 von vornherein als Fehlerwert belegt ist. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.01.2011, 15:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Ist das denn gewollt, dass Objekte über den Rand gezeichnet werden? Nach meinem Verständnis ist ein Rand ein Rand und somit etwas, an dem alles abgeschnitten werden soll. Und das sollte kein Problem sein, wenn Du eh eine Clip-Region verwendest. Und wenn Du nicht in den Rand zeichnest, muss Du ihn auch nicht wiederherstellen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.12.2010, 14:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Unhöflicher Umgang von Mitgliedern
Brett: Forum und Interna Zitat:Tja, das hast Du ihm offensichtlich voraus. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.12.2010, 14:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: wie programmiert man "vererbung"
Brett: Programmierung Zitat: Zitat:Hier will ich doch mal einhaken und darauf hinweisen, dass Du ein OOP-System propagierst, dass so in der Praxis ziemlich unüblich ist. Typischerweise haben alle Instanzen einer Klasse dieselben Methoden, weshalb es eine ziemliche Speicherverschendung wäre, deren Funktionspointer in jeder Instanz vorzuhalten. Deshalb gibt es, sofern man späte Bindung verwendet, zur Laufzeit sehr wohl eine Klasse in der Form von Daten, die mindestens die Funktionstabelle enthält. Diese enthält auch alle Funktionen der Superklasse, die allerdings auf andere Implementierungen zeigen können. Deshalb benötigt die Klasse auch einen Zeiger auf die Superklasse, falls eine Implementierung explizit die Funktion der Superklasse aufrufen will. Wenn man allerdings keine späte Bindung verwenden will, braucht man überhaupt keine Funktionspointer oder IDs, sondern kann die Methoden wie ganz normale Unterprogramme direkt aufrufen. Zitat:Kann man machen, hat allerdings ziemlich geringe Vorteile. Die Klasse muss ja trotzdem wissen, dass die Superklasse dieses Attribut besitzt. Zitat:BOOPSI zu benutzen setzt mindestens genausoviel Verständnis von OOP voraus. Es zu verstehen, bevor man probiert, sein eigenes System zu implementieren, kann allerdings wirklich von Vorteil sein. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 16:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Ja ja, alle Scheiße außer Dir. |
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Holger
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21.12.2010, 16:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: wie programmiert man "vererbung"
Brett: Programmierung Zitat:Nein, musst Du nicht. Das einzige, was Du, zumindest bei traditionellen OOP-Umsetzungen, kennen musst, ist die Elternklasse. Wobei nicht einmal das zur Compile-Zeit feststehen muss. Wenn nun eine Funktion, bzw. Methode Daten aus dem Objekt braucht, fragt es zuerst seine Elternklasse nach seinem Offset innerhalb des Objekts, welches letztendlich die Summe der Größen aller Elternklassen ist. Alle eigenen Daten sind relativ zu diesem Offset. Wird diese Klasse selbst von einer Unterklasse nach einem Offset gefragt, reicht es die Anfrage an die Superklasse weiter, addiert dann seine eigene Größe zu dem Ergebnis und gibt das an die Unterklasse zurück. Übrigens ist eine "ImageButton"-Klasse als Unterklasse einer "Button"-Klasse schon ein Irrweg. Es reicht vollkommen, wenn man eine "Button"-Klasse hat, die sich wie ein Button verhält. Diese hat irgendeine Form der Darstellung als Eigenschaft, also Attribut. Und diese Darstellung kann unterschiedliche Unterklassen wie Text oder Image oder Zusammengesetzt besitzen. Dann kannst Du diese Formen der Darstellung auch für Label oder Menüpunkte oder was auch immer wiederverwenden, statt für jede dieser Klassen eine ImageIrgendetwas Unterklasse bilden zu müssen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 16:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: keycode
Brett: Programmierung Zitat:Dir geht es offenbar um Shortcuts. Da lautet die passende Antwort: commodities.library. Da gibt es Funktionen, um aus einem String wie "ALT SHIFT a" oder "CTRL DOWN" eine "Input Expression" zu machen, die man dann zum Vergleichen mit einem realen Input Event heranziehen kann. Mehr kann ich Dir aber aus dem Kopf nicht dazu sagen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 15:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: fenster unter maus aktivieren
Brett: Programmierung Zitat:Kannst Du machen, musst Du aber nicht. Den Klick in das Menü kannst Du auch über das Menüfenster empfangen, Du kannst zur Vereinfachung auch beiden Fenstern denselben IDCMP-Port geben, und da Du nach dem Klick sofort das Menü schließt, wird auch Dein Fenster wieder re-aktiviert, was optisch nicht wahrgenommen wird, wenn es schnell genug passiert. Zitat:Meines Wissens, ja. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 15:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: keycode
Brett: Programmierung Zitat:Nee, das ist vollkommen korrekt. Die Tastenkombination ALT + d erzeugt das Zeichen ð, bzw. 0xf0. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 15:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: fenster unter maus aktivieren
Brett: Programmierung Zitat:Da es nicht aktiv ist, bekommt Dein normales Anwendungsfenster weiterhin die Maus-Events. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 15:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Was an ihren Aktionen juristisch zweifelhaft ist, wurde bereits hinreichend diskutiert. Zitat:Ich wollte schon immer mal wissen, was in gewissen Geheimverträgen zwischen unserer Regierung und einigen ausgesuchten Konzernen steht, beispielsweise dem Mautkonsortium. Genauso wie mich durchaus interessierte, was unsere Regierung über gewisse CIA-Operationen in Deutschland tatsächlich wusste. Da ich dies nun weiß, hat Wikileaks mir bereits einen Nutzen gebracht. Und ich bin nicht der einzige. Außerdem konnten bestimmte Presseerzeugnisse durch ihre Wikileaks-basierten Veröffentlichungen mehr Umsatz generieren. Diese hatten also auch einen Nutzen und außerdem damit auch das öffentliche Interesse an diesen Informationen bewiesen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 14:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: fenster unter maus aktivieren
Brett: Programmierung Zitat:Wieso? Das sieht doch total hässlich aus, wenn das Fenster, in dem ich ein Menü öffne, deaktiviert wird. Während die Aktivierung des borderless-Menüfensters überhaupt keinen optischen Unterschied bewirkt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 14:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gewinnwahrscheinlichkeit Spiel 77 - hab ich in Mathe gepennt?
Brett: Get a Life Zitat:Gewinnchance ist nicht alles. Die Klassenlotterie wirbt beispielsweise damit, dass über 50% der Lose gewinnen. Dass diese Gewinne niedriger sind als der Einsatz, steht auf einem anderen Blatt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 14:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gewinnwahrscheinlichkeit Spiel 77 - hab ich in Mathe gepennt?
Brett: Get a Life Die Angaben sind trotzdem falsch, da die x zu y Notation die Chance zu gewinnen der Chance nicht zu gewinnen gegenüberstellt. Eine Chance von 1 zu 1 bedeutet beispielsweise eine gleich hohe Wahrscheinlichkeit für Gewinn oder kein Gewinn, also eine Wahrscheinlichkeit von 50% zu gewinnen, also 1/2. Wenn es also 10.000.000 Lose und nur exakt einen Hauptgewinn gibt, dann ist die Chance, den Hauptgewinn zu bekommen, entweder 1/10.000.000 (= 0,000.01%) oder 1 zu 999.999 -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.12.2010, 14:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: fenster unter maus aktivieren
Brett: Programmierung Zitat:Wo ist denn jetzt das Problem? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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17.12.2010, 18:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Das ist wohl richtig, aber bislang ist noch kein Urteil gefallen. Und solange er nur "zwecks Befragung" gesucht wird, muss auch kein Richter über eine Verhaftung entscheiden. Zitat:Die Aussage stammt aber von der Staatsanwältin. Welche Motivation sollte sie haben, so dermaßen zu ihren Ungunsten falsch auszusagen? Zitat:Es soll noch ein paar andere Standpunkte als diese Extreme geben. Für mich bleibt Assange ein unsympathischer Egomane. Das rechtfertigt allerdings weder juristisch zweifelhafte Aktionen einer Kampfemanze im Gewand einer Staatsanwältin, noch die Forderungen nach kurzem Prozess wegen "Hochverrats" amerikanische Politiker (wie kann sich jemand des Hochverrates eines Landes schuldig machen, dessen Staatsbürger er gar nicht ist?). Und ich kann zwischen der Persönlichkeit von Assange und dem Zweck und Nutzen von Wikileaks klar unterscheiden. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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16.12.2010, 15:36 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat: Zitat:Die Säcke sehen ja völlig unterschiedlich aus. Äußerst verdächtig... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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15.12.2010, 11:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Quelle? |
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Holger
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15.12.2010, 11:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Die Definition eines Rechtsstaates ist allgemeingültig. Und die Aufforderung, jemanden ohne Verurteilung trotzdem einzusperren, vestößt ganz eindeutig dagegen. Zitat:Hier geht es überhaupt nicht um die Entscheidung des britischen Haftrichter. Wenn es nicht diese Staatsanwältin gegeben hätte, die aus fragwürdigen Motiven entschied, bereits eingestellte Ermittlungen bezüglich einer bereits als unbegründet eingestuften Anzeige wieder aufzunehmen, hätte sich kein britischer Haftrichter mit diesem Fall beschäftigen müssen. Und es war ja auch dieselbe Staatsanwältin, die die Entscheidung traf, dass Assange, warum auch immer, ungehindert ausreisen durfte, ohne die also ebenfalls kein britischer Haftrichter sich mit dem Fall beschäftigen müsste. Zitat:Tja, wenn es nicht die Staatsanwältin ist, die an diesen juristisch äußerst fragwürdigen Vorgängen die Schuld trägt, ist es wohl doch eine internationale, vom CIA gesteuerte Verschwörung. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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14.12.2010, 15:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Das, was inzwischen von den Vorwürfen übrig geblieben ist, entspricht höchstwahrscheinlich der Wahrheit. Nur wäre das in Deutschland nicht strafbar. Und ob es in Schweden, trotz der zweifelhaften Gesetzgebung, zu einer Verurteilung reicht, ist auch fraglich. Was aber außer Frage steht, ist, dass die Rechtsauffassung einer Staatsanwältin, die meint, dass man Männer selbst ohne Verurteilung einsperren sollte, in einem Rechtsstaat untragbar ist. Zitat:Du bist mal wieder vollkommen merkbefreit, liebe Maja. Du solltest Deine strikte Verweigerung, Dir Kenntnisse über die offen zugänglichen Fakten anzueignen, mal überdenken. Wie bereits gesagt, stand Assange für eine Aussage zur Verfügung. Wenn die Staatsanwältin darauf nicht zurückgreift und stattdessen auf eine von uns nicht wirklich nachvollziehbare Weise "ermittelt", weiß ich nicht, auf welche Art er da "helfen" sollte. Die Entscheidung, ihn doch zu befragen und zu diesem Zweck per internationalen Haftbefehl zu suchen, wurde erst im November gefällt. Von "monatelangem Verstecken" kann also gar keine Rede sein. Und noch etwas: auf die Tatsache, dass die britische Polizei ihn nach Hause geschickt hätte, wenn er sich schon eher gemeldet hätte, hat das gar keinen Einfluss, selbst wenn Dein Einwurf stimmen würde: denn die ermittelt gar nicht gegen ihn. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.12.2010, 18:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Wieder mal ein völlig sinnloser Satz, Marke Maja. Wäre er eher zur britischen Polizei gekommen, wäre er wieder nach Hause geschickt worden, weil ja kein gültiger Haftbefehl vorlag. Um dann bei vorliegenden Haftbefehl exakt genauso behandelt zu werden wie jetzt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.12.2010, 18:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Wie bereits gepostet, entspricht das exakt der von dieser Staatsanwältin gewünschten Vorgehensweise: Männer, denen einmal etwas vorgeworfen wurde, grundsätzlich einmal einzusperren, damit die Frauen in Ruhe über mögliche weitere Vorwürfe nachdenken können. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.12.2010, 18:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wiki Leaks
Brett: Get a Life Zitat:Wie bitte?! Der Haftbefehl vom August wurde nach nur einen Tag zurückgezogen und sämtliche Ermittlungen eingestellt. Die jetzigen Ermittlungen wurden erst im September aufgenommen. Assange hat daraufhin in Schweden, also dort, wo gegen ihn ermittelt wird, drei Wochen darauf gewartet, dass die Staatsanwältin ihn befragt. Er hat, als nichts passierte, die Staatsanwältin telefonisch gefragt, ob er das Land verlassen dürfe, was ihm mit "Ja" beantwortet wurde, woraufhin er ganz offiziell das Land verlassen hat. Und danach kommt die Staatsanwältin auf die Idee, ihn befragen zu wollen und zu diesem Zweck von Interpol suchen zu lassen. Ist ja wohl kein Wunder, dass er keine Lust hat, wieder nach Schweden zu fliegen. Was aber bemerkenswert ist, ist die Ignoranz mit der Du mal wieder mitdiskutierst, obwohl Du einfach nur hier bereits gepostete Fakten, inkl. Quellenangaben lesen müsstest, um Dich nicht gänzlich lächerlich zu machen. Aber das scheint für Dich echt schwer zu sein. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.12.2010, 18:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 68K Assembler
Brett: Programmierung Zitat:Kann sein, dass ich dadurch auf die falsche Fährt gelockt wurde, weil ältere Beispielprogramme den Output-Handle immer direkt aus der Prozessstruktur ausgelesen haben. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.12.2010, 17:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 68K Assembler
Brett: Programmierung Zitat:Ich glaube, Output() ist eine AOS2.0 Funktion, daher ist "Version egal" beim Öffnen der dos.library falsch. Wenn man eh AOS2.0 benutzt, kann man auch gleich PutS() (iirc) benutzen und das Programm somit vereinfachen. Ansonsten sieht's auf den ersten Blick korrekt aus, aber um schlechte Gewohnheiten von vornherein zu vermeiden, sollte man aus dem ersten move.l 4,a6 gleich ein move.l 4.w,a6 machen und das Ergebnis bei Bedarf in einem Register oder, wenn nicht genug frei sind, in einer lokalen Variablen speichern, anstatt erneut auf die absolute Adresse 4 zuzugreifen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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10.12.2010, 12:08 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: 68K Assembler
Brett: Programmierung Zitat:Was heißt "moderner"? Im Sinne einer IDE? Da fällt mir außer Devpac eigentlich nichts ein. Alle anderen Assembler sind Kommandozeilentools. Bzw. auf der nostalgischen Ebene gibt es noch einige Assembler, die mit einem hardkodierten Texteditor versehen sind, deren Komfort selbst gegen die Kombination von "ed" und einem Kommandozeilenassembler alt aussieht. Zitat:Nun, bei vasm bekommt man immer wieder etwas von einer Weiterentwicklung mit, letzte Meldung: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2010-12-00011-DE.html Zitat:Da lautet die Antwort wiederum vasm. Hier gibt es lauter Binaries für diverse Host/Target Kombinationen: http://sun.hasenbraten.de/vasm/index.php?view=binaries Allerdings sind einige nicht auf dem aktuellsten Stand. Da müsstest Du für die aktuellste Version den Source Code selbst übersetzen. Zitat:Ich glaub, die Syntax des gas weicht erheblich von der von anderen Amiga Assemblern gewohnten ab. Und portabel sind da trotzdem nur die C Programme, nicht die Assemblerprogramme. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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