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Holger
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06.02.2011, 20:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Internet Notschalter
Brett: Get a Life Zitat:Aber sicher doch haben wir Gesetze, die man im Zweifelsfall so deuten kann, dass die Befugnis zur Abschaltung für unsere Sicherheitskräfte im "Notfall" gegeben sind. Allerdings gibt es keinen Durchführungsplan, der die dazu nötigen Maßnahmen koordinieren würde. Die Frage ist auch eher, wem nutzt das? Seine eigene Infrastruktur zu schützen, in dem man sie zerstört, hilft nicht mal den Befürwortern der Internetzensur. Dass wir irgendwie darunter leiden würden, dass Ägypten sich, bzw. sein Internet derzeit "schützt", halte ich für ein Gerücht. Diesbezügl. auch: http://www.heise.de/-1182038 http://www.heise.de/-1183029 Kurzzusammenfassung: weder Deutschland, Österreich, noch Australien, bei denen ein solcher Notaus in der Diskussion war, bzw. denen das unterstellt wurde, planen eine solchen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.02.2011, 20:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Gibt es eine Möglichkeit ein bestehende MP3 Datei ein Bild einzufügen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Guck Du im Aminet, ist bestimmt was passendes dabei. Die Frage ist eher, ob das Abspielprogramm/-gerät Deiner Wahl mit dem Bild auch etwas anfangen kann. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.02.2011, 19:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung @Reth: Mein erster Ratschlag lautet: lass das mit dem "Merken des Hintergrundes" bleiben. Merken des Hintergrundes bedeutet letztendlich einen komplett überflüssigen Transfer von Grafikdaten, schließlich hast Du diesen Hintergrund vorher selbst erzeugt und kannst ihn also auch ohne Bandbreitenverschwendung wiederherstellen. Was daran so schwer sein soll, einen einfarbigen Hintergrund wiederherzustellen, erschließt sich mir immer noch nicht... Und das Objekt am Mauszeiger sollte doch wohl auch kein Problem sein. Wenn es verändert, bewegt oder entfernt werden soll, einfach die Bounding Box des Objekts der Damage-List hinzufügen und einen ganz normalen Refresh-Zyklus starten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.02.2011, 18:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Java für MorphOS?
Brett: MorphOS Zitat:Keine Angst, dem Erfolg von Java schadet die Diskussion überhaupt nichts. Zitat:Theoretisch ja. Wäre schön. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2011, 18:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Guter Mod Player
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Es ist ja nicht so, dass Kick 3.0 generell keinen 020 voraussetzt, sondern nur die Version für die ECS-Amigas kommt ohne aus, was ja auch der wesentliche Aspekt ist, schließlich besitzen diese ja ansonsten keine zusätzliche Hardware, für die man spezielle Unterstützung bräuchte. Zitat:Nebeneffekt wovon? Der einzige Grund, eine 000-Version zu erstellen, dürfte die Lauffähigkeit auf ECS oder noch älteren Amigas sein. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2011, 15:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Guter Mod Player
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Na ich hätte ihn mir damals auch nicht leisten können. Aber spätestens seit diesem Zeitpunkt war die WB2.1 angekündigt und da die Features an sich ja schon da waren und die Software eigentlich nur noch angepasst und getestet werden musste, wartete man ganz schön ungeduldig... Wenn sich jetzt rausstellt, dass es eigentlich nur ein paar Wochen waren, nimmt sich das nicht viel, mir wurde jetzt auch erst bewusst, dass es vom A3000 mit der ersten Release von AOS2.0 bis zum A4000 und AOS3.0 auch nur zwei Jahre waren. Im Verhältnis dazu sind auch ein paar Wochen eine lange Zeit. Irgendwie verging die Zeit damals langsamer... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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03.02.2011, 11:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Guter Mod Player
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Der A4000 besaß ebenfalls AmigaOS 3.0 und kam laut einigen Quellen schon im Oktober, laut unterstehender sogar schon im September: http://www.amigahistory.co.uk/a4000tech.html (ziemlich weit unten) -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2011, 11:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Java für MorphOS?
Brett: MorphOS Zitat:Es gibt Ansätze, pure Java-Versionen von SWT zu implementieren, das von Dir referenzierte Projekt ist allerdings das genau Gegenteil davon. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2011, 11:24 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Guter Mod Player
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Dazu wüsste ich gerne mehr. Eine Version, die keinen 68020 voraussetzt, entsteht "aus Versehen"? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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03.02.2011, 11:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: hollywood: Bitmap aus Array für Brush
Brett: Programmierung Zitat:Ich glaube kaum, dass Du die Divisionen durch Additionen ersetzen kannst. Möglicherweise verwechselst Du da gerade etwas. Dass Multiplikationen gegenüber Additionen kaum noch einen Unterschied machen, ist dagegen heute normal, vor allem, wenn man bedenkt, dass in Deiner ersten Fassung zwei der Additionen auf das Ergebnis der ersten warten mussten (nicht parallelisierbar), das noch in einer Variablen zwischengespeichert wurde (zusätzlicher Overhead). Die zwei Multiplikationen sind dagegen nicht voneinander abhängig und können parallel ausgeführt werden. Das heißt, bei angenommenen 2 Taktzyklen für eine Multiplikation und 1 Zyklus für eine Addition ist die Variante mit drei Additionen und einer Variablenspeicherung schon langsamer. Hinzu kommt natürlich noch jeder fixe Overhead pro Operation, den Hollywood möglicherweise hinzufügt. Aber was ist, wenn Du beispielsweise code:m=m+5 temp_o=(noise[m+2]+noise[m+4]+720)/4 durch code:ersetzt?temp_o=(noise[m+7]+noise[m+9]+720)/4 m=m+5 Wie dem auch sei, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Overhead von Hollywood pro Operation in der Größenordnung einer Division liegt. Diese zu entfernen sollte einen spürbaren Effekt haben. Falls man sie denn entfernen kann. Wenn Hollywood keine Right-Shift Operator anbietet, müsste man das durch einen angepassten Algorithmus ändern. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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02.02.2011, 20:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: hollywood: Bitmap aus Array für Brush
Brett: Programmierung Zitat:Willkommen in der Gegenwart. Aber wenn Microoptimierungen hier so viel ausmachen, dann schau mal, ob Du die Division weg bekommst. Die ist nämlich nach wie vor die teuersten Operation der Grundrechenarten. Wenn Hollywood einen Right-Shift-Operator anbietet, dann los. Ansonsten poste ruhig mal den resultierenden/aktuellen Stand. Solche Optimierungen zu finden, ist ja nicht zu schwer. Nur die Grafikoperationen selber, da kann man nicht viel machen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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02.02.2011, 11:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Guter Mod Player
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Nee 2.1 kam später als 3.0. Ich weiß noch ziemlich genau, wie darauf gewartet hatte... Zitat:Ganz simpel: 2.1 ändert nichts am ROM, d.h. 2.1 benutzt die Grafikroutinen von 2.0 und nicht die verbesserten Routinen von 3.0. Hat nichts mit dumm sein zu tun. Aber wer die Verbesserungen des 3.0 ROMs haben will, muss halt auch das 3.0 ROM kaufen. Zitat:Nun, es musste natürlich erst mal entwickelt werden und die abgespeckte Workbench ließ sich schneller fertigstellen als das angepasste ROM. Aber die ROMs gibt es letztendlich doch für alle Amigas. Zitat:Werd' ich mir mal ansehen. Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es da einen spürbaren Unterschied gibt. Zitat:Jaaa, wenn man eine Grafikkarte eingebaut hat... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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02.02.2011, 11:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Java für MorphOS?
Brett: MorphOS Zitat:Den Satz verstehe ich nicht. Da das AmigaOS ja gerade so "ressourcenschonend" ist, bleiben doch gerade viele Ressourcen für ein "ressourcenfressendes Monster" übrig. Sinnvoller wäre es wohl, die verfügbaren Ressourcen der derzeitigen Amigas zu betrachten. Aber das ist ein Problem der Hardware und nicht des AmigaOS. Anders gesagt, könntest Du wahrscheinlich schon heute Eclipse auf einem SAM unter Linux nutz...ähm starten. Die Ausführung von Eclipse unter AmigaOS dürfte auf demselben Rechner, falls noch etwas an der Ressourcensparsamkeit dran ist, also eher besser werden. Falls Du keine moderne Entwicklungsumgebung brauchst...klar dann ist Eclipse nichts für Dich. Falls doch, welche ernstzunehmende Alternative würde denn in Frage kommen? Zitat:Hier ist die komplette Liste: Ich glaube, bzgl. des Dateisystemsupports und dem Debugger könnte es noch native Code geben. Außerdem benutzen einige Plugins, z.B. SVN typischerweise native Implementierungen, wobei es da meist auch Alternativen gibt. Nichts, was man nicht umsetzen könnte. Insbesondere sollte jemand, der gerade die vollständige VM, inkl. AWT umgesetzt hat, sich SWT aus dem Ärmel schütteln können, wenn er denn will. Aber "pure Java" ist Eclipse damit natürlich nicht. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.02.2011, 12:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Guter Mod Player
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Nicht wirklich. Die Intention dürfte wohl eher gewesen sein, denjenigen, die nicht bereit oder imstande waren, das ROM auszutauschen, ein kaufbares Produkt anzubieten. RTG ist übrigen kein Feature von Kick3.0. RTG wurde von Drittherstellern ins System gepatcht. Allerdings sind solche Patches aufgrund bestimmter Systeminterna überhaupt erst mit Kick3.0 möglich. Zitat:Das halte ich für eine ziemlich subjektive Wahrnehmung. Behäbig sind allenfalls Features, die es bei älteren Versionen gar nicht gibt, wie z.B. automatisches Remappen von Bildern auf Bildschirme mit weniger Farben bei den Datatypes. Beschränkt man sich auf die Features, die auch schon in älteren Versionen vorhanden waren, wird da nichts langsamer. Einige Grafikroutinen des OS sind sogar schneller. Zitat:Nope. AmigaGuide ist ein eigenständiges Produkt, das ab AOS2.0 läuft und deshalb auch dort nachgerüstet werden kann. Möglicherweise läuft es sogar unter 1.x. Erst ab AOS3.0 können AmigaGuide-Dokumente über die Datatypes geöffnet werden. Zitat:Nein. Der Amiga1200 war schon immer mit AOS3.0 ausgestattet. Die Workbench 2.1 ist logischerweise ausdrücklich für Rechner mit AOS2.0 gedacht. Zitat:Kann ich dagegen überhaupt nicht nachvollziehen. In den Standardeinstellungen bootet AmigaOS3.0/3.1 in die gleiche vier-Farb Workbench wie AmigaOS2.0/2.1 und zeigt keinerlei Performanceunterschiede, abgesehen von ein paar Verbesserungen, wie z.B. schnelleres Scrolling in der Shell. Solange man die neuen Features wie Datatypes oder mehr Farben nicht nutzt (wobei das mit den mehr Farben ohne AGA ohnehin nicht geht), gibt es auch keine Unterschiede. Wer sich allerdings mittels Downgrade zwingen muss, die neuen Features nicht zu nutzen, bitteschön. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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31.01.2011, 19:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Registrybooster
Brett: Andere Systeme Zitat: Zitat:Zusätzlich zu Deinen Aussagen sei hier noch erwähnt, dass Windows 7, Windows Vista und Windows XP die Nachfolger von Win2000 sind, welches nicht der Nachfolger von Windows95/98, sondern der NT-Linie ist. Und jetzt bringe diese drei Aussagen in einen logischen Zusammenhang. Vielleicht fällt Dir was auf. Zitat:...wobei die "heutige Zeit" schon ziemlich lange andauert. Und spätestens mit Windows XP sind alle bekannten Tuning Strategien obsolete. Zitat:...und HDs mit 100MB/s oder SSDs mit 300MB/s. Wobei ja eh nur 256K Brocken geladen werden. Und sollten dennoch tatsächlich die laufenden Programme 20MB Registry-Daten auf einmal benötigen...sollten diese besser nicht weg"optimiert" sein, da sie ja benötigt werden. Zitat:Wenn ich mir ansehe, wie .NET Klassen mit COM-Schnittstellen interagieren, habe ich ziemliche Zweifel an der Richtigkeit Deiner Aussage. Zumal selbst der Wille Microsofts zur Reduzierung der Verwendung der Registry nichts daran ändern würde, dass Dritthersteller sie vollpacken. Und was sollte denn die Alternative dazu sein? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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31.01.2011, 17:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: OS 4.0 auf Amiga 1200 Mediator PCI
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:In der Praxis sind durchaus 30MB/s Lesegeschwindigkeit möglich, auch unter Windows. Der Markenname ist dabei weniger ausschlaggebend. Bestes Indiz ist eher, so blöd es klingt, die physische Größe des Sticks. In schnellen Sticks sprechen die Controller mehrere Flash-Chips parallel an, und das passt natürlich nicht in die Winzigkeits-Rekordsticks. Deshalb lieber zum hässlichen dicken Stick greifen Zitat:Das ist natürlich richtig. Zitat:Ich sag mal so: an welchem Ende Du Dich bei einem Bereich von 1MB/s bis 30MB/s befindest, kannst Du auch mit eingeschränkten sensorischen Fähigkeiten erkennen. Zumal ja gilt, dass jede Übertragungsrate deutlich höher als 1MB/s bereits ein Indiz ist, dass es sich nicht um einen reinen USB1-Treiber mehr handeln kann. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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31.01.2011, 17:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Guter Mod Player
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Was genau soll denn bei AOS2.0 im Vergleich zu AOS1.3 mehr CPU-Power benötigen? Zitat:Iwo. http://aminet.net/package/util/boot/AmigaToNTSC Nicht vom Namen verwirren lassen, das Archiv enthält auch ein AmigaToPAL -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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31.01.2011, 17:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: hollywood: Bitmap aus Array für Brush
Brett: Programmierung Zitat:Das, was dann potentiell schneller ausgeführt wird, ist der Teil des Codes, der sich unterscheidet, in diesem Fall also die relativ triviale Schleife, die die Grafikbefehle als Unterprogramme aufruft. Der Code dieser Unterprogramme ist dagegen immer derselbe, egal ob der Aufrufer ein Interpreter oder kompilierter Code ist. Und wenn die meiste Zeit innerhalb der Grafikroutinen verbraten wird, ergibt sich zwischen interpretiert und kompiliert auch kaum ein Unterschied. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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12.01.2011, 11:25 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Merkwürdiges Geschäftsgebaren im Amgia-Bereich?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Ich habe das Gefühl, Du verwechselt "Händler" mit "Lagerhaus". Für einen Hersteller, der das so sieht, ist es natürlich wirklich am besten, wenn er das Endkundengeschäft selbst übernimmt. Wobei er dann merken müsste, dass das etwas anderes als reine Vorratslagerhaltung ist. Zitat:Ich weiß ja nicht, in welcher Parallelwelt Du lebst, aber im realen Amiga-Markt kann sich ein Hersteller glücklich schätzen, wenn er mal drei Stück auf einmal verschicken kann. Wenn ihm das "unnötiger Aufwand" ist, muss er sie halt wieder einzeln verschicken. Obwohl diese Logik nicht ganz nachvollziehbar ist. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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07.01.2011, 16:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: teiltransparenz
Brett: Programmierung Zitat:Deshalb lohnt es sich evtl. die Funktionen für den Direktzugriff auf den Grafikspeicher zu testen. Wie bereits gesagt, muss man die generische Funktion als Fall-Back behalten. Zitat:Nun ja, C Compilern traue ich mittlerweile kaum mehr über den Weg. Außerdem habe ich das Gefühl, dass der durchschnittliche Programmierer gar nicht daran denkt, hinterher mit den entsprechenden -O Optionen zu übersetzen. Außerdem hört man immer wieder von Programmen, die ohne Optimierer übersetzt werden, weil sie andernfalls nicht mehr funktionieren, was auch mit den Möglichkeiten von C zu tun haben dürfte. Und gerade bei diesem Beispiel trifft es ja zu, dass die berechneten Werte mehrfach benötigt werden. Schreibt man: int bitsPerRow=SizeX*3, bitsPerFrame=bitsPerRow*SizeY; finden sich für jede Variable gleich jeweils drei Stellen um Code, die ersetzt werden könnten. Hilft auch der Übersichtlichkeit. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.01.2011, 17:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: teiltransparenz
Brett: Programmierung Zitat:Da ist die Sache mit dem Überlauf relevant... Zitat:Ja, clevere Compiler können das möglicherweise sogar selbst optimieren, aber man muss sich ja nicht darauf verlassen. Zumal man diesen Wert oftmals an anderer Stelle nochmals benötigt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.01.2011, 11:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: teiltransparenz
Brett: Programmierung Zitat:Nicht der Right-Shift, sondern die vorhergehende Addition kann überlaufen, da sie in einem C-Programm wie dargestellt im Byte-Wertebereich durchgeführt wird. Zitat:Bist Du Dir sicher, dass Du die Multiplikation wirklich in jedem Schleifendurchlauf ausführen willst? Bin ja kein Freund von exzessivem Optimieren, aber bei solch einfach vermeidbaren Dingen sollte man schon drüber nachdenken. Zitat:Das ist aber nicht dasselbe wie zuerst Addieren und dann Shiften/Dividieren. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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05.01.2011, 23:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung Zitat:Nicht jedes Detail, aber den Teil, für den man gerade eine Anfrage in einem Forum verfasst, sollte man schon im Kopf haben. Und wenn nicht, sollte man lieber sein Gedächtnis auffrischen, statt sich unpassende Beispiele auszudenken. |
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Holger
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05.01.2011, 18:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung Zitat:Nun ja, der Knackpunkt ist, dass der LowMemory-Mechanismus die Erfolgschancen erhöht, während die Tatsache, dass andere Programme zwischen AvailMem und AllocMem dazwischenfunken können, auch zu einer Verringerung der Chancen führen kann, was wesentlich gefährlicher wäre, wenn man sich auf AvailMem verlässt. Ansonsten ist der Differenz zwischen AvailMem und nachfolgenden AllocMem durch zufällige Aktionen im Multitasking beliebig und somit auch beliebig groß, während die LowMemory-Handler die benötigte Speichermenge übergeben bekommen und somit nicht mehr als nötig freigeben müssen. Man kann also nicht wirklich behaupten, dass LowMemory-Handler tendenziell mehr freigeben als durch zufällige Aktionen anderer Programme frei werden könnte. Die Implementierung unter AOS3.x steht wiederum auf einem anderen Blatt. Avail Flush ist im Grunde genommen ein Hack. Es wird eine "große" Speichermenge angefordert, wobei es keine exakte Definition gibt, was "groß" in diesem Zusammenhang bedeutet. Es könnte theoretisch a) die Anforderung erfüllt werden, ohne dass der gewünscht "Flush" Effekt eintritt oder b) jeder LowMemory-Handler für sich entscheiden, seine gecachten Ressourcen nicht freizugeben, da bereits klar ist, dass auf keinen Fall genug Speicher für die Anforderung frei wird und das Wegwerfen der Caches keinen Nutzen erfüllt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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05.01.2011, 18:42 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: teiltransparenz
Brett: Programmierung Zitat:Die universelle Zielstellung könnte ich vielleicht auch noch unterstellen, aber dass es tatsächlich eine andere Person als der Autor nutzt, halte ich dagegen derzeit für äußerst unwahrscheinlich. Insofern sind Public Screens keine Notwendigkeit. Zitat:Letztendlich zählt meistens das Verhältnis dieser beiden Größen. Wobei auch das schönste visuelle Ergebnis nichts zählt, wenn der Rechenaufwand zu hoch ist. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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05.01.2011, 12:25 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung Zitat:Na wenn wir schon beim Haarspalten sind, braucht man nicht mal den, weil Kollege Zufall im Multitasking-System genauso zwischen AvailMem und AllocMem für freien Speicher sorgen kann. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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05.01.2011, 12:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: negativer addresszeiger?
Brett: Programmierung Zitat:Wenn es so kompliziert zu erklären ist, dass man schlechte Beispiele braucht, um sich Hilfe zu holen, wird am Ende mit ziemlicher Sicherheit nur Murks bei rauskommen. Zitat:Oh je. Der Klickstatus eines Menüs war zu "zu kompliziert zu erklären"? Ich wollte jetzt gerade mit der rhetorischen Frage schließen, ob Du wirklich weißt, was Du da tust, aber dann fiel mir noch rechtzeitig ein, dass Du ja wirklich selbst sagst, dass Du das nicht weißt. Aber im Ernst, Du solltest wirklich versuchen, es herauszufinden, und damit meine ich, bevor Du weiteren Code schreibst. |
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Holger
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05.01.2011, 12:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: teiltransparenz
Brett: Programmierung Zitat:Wenn es sich um einen Public Screen handelt... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.01.2011, 12:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: teiltransparenz
Brett: Programmierung Zitat:Zumindest bei CGX gibt es die Möglichkeit, eine Hook-Funktion direkt auf den Grafikspeicher anzuwenden, vorausgesetzt, man kann das aktuelle Pixelformat unterstützen und behandelt das Clipping korrekt. Ich würde bei so einer Vorgehensweise die allgemeine R/WPA Variante als Fall-Back behalten. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.01.2011, 17:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: teiltransparenz
Brett: Programmierung Zitat:Auf Classic-Amigas gibt's nur punkt-für-punkt, wobei man das dann sowohl für P96 und CGX implementieren müsste, wenn man alle unterstützen will, oder optional den Umweg über Warp3D. Oder man legt ein Raster über das Bild, was natürlich nur mäßig aussieht, bei CLUT-Modes also insb. bei ChipSet-Grafik die einzige Möglichkeit ist, zumindest solange alles systemkonform und im angemessenen Ressourcen-Rahmen bleiben soll. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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