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Holger
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06.05.2011, 12:31 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Moment mal. Wie oft soll ich eigentlich noch sagen, dass alles, was Du tust, zwischen BeginRefresh und EndRefresh passieren soll? Insofern möchte ich nie wieder etwas von nach EndRefresh hören. Aber trotzdem möchte ich noch mal für die Akten festhalten, dass das Installieren einer Clipping-Region weder die Damage-Liste verändert, noch das Damage-Flag setzt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
Nutzer
05.05.2011, 19:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Den Teil hatte ich wohl überlesen. Mir ging es nur darum, dass alles zwischen BeginRefresh und EndRefresh stattfindet. Zitat:Ja, Du willst ja sowohl die Bereiche, die sich aus der Anwendungslogik her verändert haben, als auch die Bereiche, die "beschädigt" wurden, aktualisieren. Das heißt, Du nimmst eine Oder-Verknüpfung vor. Die Alternative wäre zwei Zeichenvorgänge durchzuführen, einen mit der Clip-Region, die von BeginRefresh installiert wurde, und einen mit Deiner Clip-Region. Der Vorteil des Verknüpfens liegt darin, dass Bereiche, die sowohl "beschädigt", als auch von veränderten Objekten betroffen sind, nur einmal gezeichnet werden. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.05.2011, 22:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Passt. Zitat:Nein. Intuition zeichnet Gadgets und Fensterrahmen selbsttätig neu, wenn es Damage verursacht hat und nur in diesen Fällen bekommst Du Refresh-Messages. Nur wenn Du hinterm Rücken von Intuition Damage verursacht hast (siehe vergangene Diskussion zu Scroll-Funktionen), der auch Gadgets betreffen könnte, musst Du den Refresh der möglicherweise betroffenen Gadgets selbst anstoßen. Ansonsten dient RefreshGadgets() ausschließlich zum Updaten nach Änderungen. Bei gadtools gibt es die Besonderheit, dass die Gadgets u.U. nicht alle Grafik-Informationen zum automatischen Neuzeichnen beinhalten. Das liegt daran, dass gadtools zumindest in älteren Versionen nicht auf BOOPSI aufsetzt (es war eine Parallelentwicklung). Genau deshalb gibt es die Funktionen GT_BeginRefresh und GT_EndRefresh, die die entsprechenden Intuition-Funktionen komplett ersetzen, wenn man gadtools benutzt. Diese Funktionen rufen nicht nur BeginRefresh und EndRefresh auf, sondern führen auch die für den kompletten Gadget-Refresh nötigen Zeichenbefehle aus. Deshalb sieht die Trivial-Routine zum vollständigen Refresh eines Gadtools-Fenster (wenn man eine Refresh-Message bekommen hat, wohlgemerkt), das außer Gadgets nicht anderes enthält, genau so aus: code:Weil aber mindestens diese zwei Routinen für einen Refresh aufgerufen werden müssen, arbeiten Gadtools-Oberflächen auch nicht mit NoCareRefresh zusammen.GT_BeginRefresh(); GT_EndRefresh(); Zitat:Letzteres. Vor BeginRefresh besitzt der Layer ja noch gar keine ClippingRegion. Erst der Aufruf von BeginRefresh macht ja aus der bisherigen Damage-Liste die zugehörige Clipping-Region. Dann kannst Du diese manipulieren, musst natürlich vor EndRefresh den alten Zustand wiederherstellen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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04.05.2011, 14:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Hab ich auch nirgendwo behauptet, dass Du einen Anwalt brauchst. Wenn diese Betroffenen aber nicht auf die Idee kommen, brauchen sie wohl jemanden, der sie berät. Und Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst: Du kannst ihnen weder einen Beratung, noch ein juristische Maßnahme in ihrem Sinne aufzwingen. Das ist deren Problem. Ich hatte schon ähnliches erlebt, mit am Ende vierstelligen Telefonrechnungen. Hab aber noch nie erlebt, dass ich die am Ende wirklich zahlen musste. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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02.05.2011, 13:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Wie die Kunden versuchen, ihr Geld wiederzubekommen, ist ihre eigene Sache. Selbst wenn Du den perfekten Anwalt für diese Problematik kennen würdest, kannst Du ihn diesen Kunden nicht aufzwingen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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01.05.2011, 14:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Woher weißt Du denn bei einem normalen Refresh-Zyklus, dass die Gadgets keinen Refresh benötigen? Zitat:Ich vermute mal, dass diese Beschränkung ab AOS3.0 keine Rolle mehr spielt, aber offiziell aufgehoben wurde sie nicht. Das hängt aber auch von den verwendeten Elementen ab, simple Objekte wie Buttons haben schon immer ohne expliziten Refresh funktioniert. Die korrekte Verwendung gemäß Spezifikation schließt aber NoCareRefresh aus. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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29.04.2011, 11:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Genau das meinte ich. Zitat:Ist er das? Biber bauen Staudämmer, um aus fließenden Gewässern ruhende zu machen. Damit schaffen sie sich ihre eigene, zweckmäßige Natur. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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28.04.2011, 11:56 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Nein, der Ausgangspunkt war die Hypothese, dass das Beste, was der Mensch für die Natur tun könnte, seine eigene Abschaffung wäre. Damit er nicht mehr in die Natur eingreifen kann. Zitat:Ja, aber in Hinblick auf die Ausgangsthese kann man eben darauf hinweisen, dass ein Freilassen all dieser Tiere ebenfalls einen (letzten) drastischen Eingriff in die Natur darstellt. Zitat:Und vor allem sind Erbeben und Tsunamis keine besonders neuartige Erscheinung, sondern treten, gerade in Japan, alle naselang auf und führen nicht zur Vernichtung der Menschheit. Falls diese angestrebt war, war es an sich schon ein guter Move, Atomkraftwerke genau in diese gefährdeten Gebiete zu bauen, aber auch das reicht nicht wirklich zur Ausrottung. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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27.04.2011, 12:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Wie man's nimmt. Das Ökosystem verdaut alles, weil es im Gegensatz zum Menschen ganz einfach gar kein Interesse am Erhalt des Ist-Zustandes besitzt. Vor Millionen von Jahren waren Gifte in der Atmosphäre ganz normal, dann breiteten sich Einzeller immer weiter aus und begannen die Atmosphäre mit Sauerstoff zu verpesten. Vielleicht wäre die Atmosphäre in ein paar Jahrtausenden auch wieder giftig, wenn man die Natur sich selbst überlasse würde, wer weiß. Es ist der Mensch, der den aktuellen Zustand, also den Zustand, der für sein eigenes Überleben komfortabel ist, als den "richtigen" Zustand der Umwelt ansieht. Und aus dieser egozentrischen Perspektive ist das auch sinnvoll. Wenn der Mensch sich anschickt, die "Umwelt zu schützen", dann schützt er vor allem sich selbst. Wenn er allerdings sich selbst abschaffen würde, dann wäre die Grundlage für den Umweltschutz nicht mehr vorhanden. Es würden weiterhin Tierarten aussterben und es würde auch weiterhin immer wieder Klimaveränderungen geben, vielleicht auch irgendwann wieder ein Komet ungehindert einschlagen. Es wäre nur niemand mehr da, der das als schlecht einstufen könnte. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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26.04.2011, 20:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Die Physik und die Mathematik. |
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Holger
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26.04.2011, 16:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Mal abgesehen davon, dass wir auch Teil der Natur sind und damit unsere eigene Ausrottung ebenfalls ein Eingriff in die Natur wäre: wer räumt dann die Leichen weg? Andernfalls besteht bei dieser Menge ja ebenfalls das Risiko, dass das Ökosystem der Erde kippt. Und was ist mit den Haus- und Nutztieren? Freilassen oder töten? Beides wäre ein Eingriff in die Natur. Zitat:Richtig. Denn egal, was so ein Himmelskörper woanders anrichten würde, es wäre immer noch, bezogen auf das gesamte Universum, absolut irrelevant. Zitat:Wenn ein Asteroid auf der entgegengesetzten Seite der Erde einschlägt, wirst Du eher ein Wumm hören, als etwas sehen. Zitat:Wenn man in seinem Raumschiff noch Analogfunk benutzt, könnte man tatsächlich vergleichbares hören. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. [ Dieser Beitrag wurde von Holger am 26.04.2011 um 16:30 Uhr geändert. ] |
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Holger
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26.04.2011, 16:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Die Lügenbande, Teil zwo ! ;-)
Brett: Get a Life Zitat:Natürlich sind alle, die da sitzen, Lügner und/oder Verbrecher. In diesem Fall ging es aber um die Offensichtlichkeit. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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26.04.2011, 14:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Ölgau und kein Ende
Brett: Get a Life Zitat:Das möchte ich doch arg bezweifeln. Vor fünfzig Jahren hätte die Regierung jede Energiepolitik durchdrücken können, die sie wollte, solange sie nur genug gegen die Gefahr des Kommunismus unternimmt. Zitat:Ja, und warum Ökostrom in Deutschland immer zu 99% mit Windrädern gleichgesetzt wird, ist mir schleierhaft. Wobei, eigentlich nicht, das wird wie so ziemlich alles andere auch, von der Lobbyarbeit abhängen. Zitat:Und heute gibt es Mini-Wasserkraftwerke, die nur einen Teil des Flussbettes belegen und somit auch Flora und Fauna Freiheit geben und vor allem auch keine hundert Meter Gefälle benötigen. Jetzt müssen sie nur noch in größerem Maßstab eingesetzt werden. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraftschnecke oder http://de.wikipedia.org/wiki/Strom-Boje Zitat:Skepsis ist auch angebracht, deshalb sollte man sich grundsätzlich immer informieren, denn zum einen ist Öko nicht gleich Öko. Zum anderen bedeutet es in der Tat nicht immer "besser", weshalb man einfach Prioritäten setzen muss. "Keine Kernkraft" ist beispielsweise eine solche, "Keine fossilen Brennstoffe" eine andere. Wenn man eine solche Priorität hat, kann man sie auch für sich persönlich durchsetzen. Zitat:Weil die Netzbetreiber weiterhin Monopolisten sind und auch weiterhin mit Energie"erzeugern" in einem Konzern verbunden sind, der keinerlei Interesse an fremden Einspeisern hat und dementsprechend ohne staatliche Regulierung auch wenig bis nichts bezahlen würden. Dass dies mitunter der Physik spottet, wenn Einspeiser Windräder in die Pampa setzen, deren eingespeiste Energie auf dem Weg zum Verbraucher komplett in Verlustleistung umgesetzt wird, aber dennoch zum gesetzlichen Einheitstarif bezahlt werden muss, steht auf einem anderen Blatt. Der Markt richtet es nicht, wenn kein echter Markt da ist, staatliche Regulierung aber ist und bleibt ein ineffizientes Mittel. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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21.04.2011, 11:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SAM 460ex
Brett: Get a Life Ja und mit dem heutigen Wissen noch mal die Freizeit wie zu Schüler/Studentenzeit haben, mei, was ich da alles, quasi rückwirkend, noch für den Amiga programmieren würde... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.04.2011, 19:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Commodity zeitweilig ausschalten ??
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren Nun, ich kenne PKA-Zip nicht, aber wenn es so gut ist, dann hat es vielleicht auch eine Option, bei Beendigung ein Programm oder ARexx-Skript auszuführen? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.04.2011, 10:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SAM 460ex
Brett: Get a Life Zitat:Der Sound meistens auch. Bzw. finde ich das Leben insgesamt durchaus gut gelungen, die Mischung aus Anspruch und Spaß stimmt schon, zumindest hat man es selbst in der Hand. Negativ fällt nur auf, dass es keine Savepoints gibt und mitunter muss man ein bisschen zuviel "farmen" (wie man das heute nennt), um weiterzukommen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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20.04.2011, 10:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Commodity zeitweilig ausschalten ??
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren @Thore: Ja, Google hat es tatsächlich geschafft, dass man gelegentlich vergisst, dass es außer Google noch andere Möglichkeiten im Netz gibt. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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19.04.2011, 19:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Commodity zeitweilig ausschalten ??
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren @Mittag12: Im Aminet buhlen gleich zwei Tools um Deine Gunst: http://aminet.net/search?query=commodities+shell -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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18.04.2011, 10:39 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Wenn Du beispielsweise einen Custom-Screen öffnest und auf diesem niemals Fenster benutzt. Keiner sagt, dass es überhaupt sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten dafür geben muss. Layers sind einfach das von intuition verwendete Back-End. So wie auch das input.device, für das es auch in den seltensten Fällen Gründe für die direkte Benutzung gibt. Zitat:Ja klar, der RastPort Deines Fensters enthält auch einen Pointer auf den Layer Deines Fensters, weshalb Scroll-Operationen in diesem RastPort auch korrektes Clipping verwenden. Zitat: Musst Du einfach mal in die includes gucken, welches dieser Flags den Wert 0 hat. Ich glaube, es war simple-refresh. Zitat:Sofern Du nicht durchgängig auf GZZ-Fenster setzt, ja. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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15.04.2011, 11:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Neue Frage zu Überdeckungen
Brett: Programmierung Zitat:Ich denke schon. Ich habe allerdings gerade keine Dokumentation zur Hand, um das noch mal genau zu überprüfen. Zitat:Im Fenster-System verschickt intuition an alle Beteiligten Refresh-Nachrichten, wenn Refreshs nötig sind, bzw. zeichnet auch schon mal Fensterrahmen und Gadgets selbst neu. Voraussetzung ist, dass intuition auch weiß, dass eine Situation eingetreten ist, die Refreshs nötig machen könnte. Deshalb sind sämtliche Layer-Operation tabu, die dazu führen könnten, dass irgendein Unbeteiligter einen Refresh durchführen müsste, von dem er dann nichts mitbekommt. Für alle diese Operationen gibt es aber Pendants, MoveWindow statt MoveLayer, WindowToFront statt LayerToFront, etc. Da für reine Layer, die nicht zu einem Fenster gehören, keine solchen Alternativen zur Verfügung stehen, können diese eben nicht systemkonform mit Fenstern vermischt werden. Etwas anderes sind Operationen, die ausschließlich den Layer Deines Fensters betreffen. Wenn Du also Scroll-Operationen innerhalb Deines Fensters durchführst, erhältst Du u.U. Damage in Deinem Layer, aber Du weißt ja, dass Du diese Operation durchgeführt hast, kannst also im direkten Anschluss das Damage Bit überprüfen und, wenn nötig, einen Refresh durchführen. Zitat:Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Der Refresh-Modus eines Fensters ist immer simple, smart oder super-bitmap. no-care ist ein zusätzliches Flag, das lediglich besagt, dass man keine Refresh-Nachrichten bekommen möchte. Zitat:Ja Zitat:Nein. Die BitMap ist mit Ausnahme von super-bitmap-refresh Fenstern die BitMap des Screens und hat dementsprechend deren Ausmaße, bzw. je nach Alignment ist sie sogar größer als der Screen. Die Größe Deiner Zeichenfläche ist die Größe des Fensters abzüglich des Rahmens. Wenn Du GZZ-Fenster benutzt, ist die Zeichenfläche identisch mit der Größe Deines Layers, d.h. Du kannst einfach munter draus los löschen, ohne etwas zu überschreiben. Der Nachteil ist, dass das Fenster dann zwei Layer besitzt (Overhead), einen für den Rahmen und einen für die Zeichenfläche. Normale Fenster haben nur einen Layer und Du musst selbst dafür sorgen, dass Du den Fensterrahmen nicht überschreibst. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.04.2011, 11:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Historyline 1914-1918
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Klingt für mich nach einem Kopierschutz. Da brauchst Du wohl das Handbuch. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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13.04.2011, 11:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Apollo 1240 schneller als Cyberstorm MK2 kann das sein ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Compuhard: Kannst Du evtl. die beiden RAMs mal tauschen und dann testen? -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.04.2011, 18:16 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Historyline 1914-1918
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Was anderes habe ich auch nicht vermutet. Es ist nur so ein sinnloses Verhalten. Wenn ich nichts tue und warte, bis der Computer seinen Zug durchgeführt hat, dauert das etliche Minuten, wenn ich dasselbe (also nichts) tue, aber vorher auf "Runde beenden" gehe, dauert es wenige Sekunden. (auf hinreichend schnellen Rechnern) Zitat:Nur, wenn man die Berechnung, wie oben beschrieben, vorher forciert hat. Und dann relativiert sich das, da man dann ja selber auch noch nicht gezogen hat. Bei großen Level dauert das ja auch seine Zeit, da HL keine Befehle ala "Gehe zu" über mehrere Runden kennt. Also viel Kleinarbeit und kurz nachdem man die Runde tatsächlich beendet hat, fällt einem ein, "ach die Einheit wolltest Du doch noch verschieben...und die da ist ja immer noch im Depot..." Zitat:Muss man nicht. Man kann ja auch ein Runden-Limit setzen, und dann muss man auch eine andere Strategie fahren, wenn man bis dahin die Oberhand gewonnen haben will. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.04.2011, 13:00 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Historyline 1914-1918
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Nachtrag: Zitat:Das liegt aber bei HL in der Natur der Sache. Da der Computerspieler ausgesprochen dämlich war, und sich diese Dämlichkeit um so mehr zeigt, je mehr es falsch zu machen gibt, sank der Schwierigkeitsgrad von Level zu Level, je mehr die Komplexität stieg. Das Finale ist wirklich das leichteste Level. Einfach Abwarten, langsam Zurückziehen, sorgsam Reparieren... -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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08.04.2011, 12:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Historyline 1914-1918
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:HL hat eine KI? Zitat:Hmm, Battle Isle (1) hatte ich nie gespielt, weil ich erwartet hatte, dass diese ältere Spiel vom gleichen Entwickler keine bessere KI haben könnte. Obwohl ich ja aus Erfahrung weiß, dass man nicht alles logisch betrachten sollte. Bemerkenswert fand ich auch, dass man das "Denken" der KI, also die Entscheidungsfindung, was man jetzt wie sinnlos nach vorne schiebt, beschleunigen konnte, in dem man so tat, als ob man seine Runde beenden will, und erst mit dem Ziehen anfing, wenn der Computer ebenfalls damit anfing. Je schneller die CPU (also insb. bei 060er und WinUAE), desto drastischer der Unterschied. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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07.04.2011, 11:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Dokumentation von Systemzusammenhängen
Brett: Programmierung Zitat:Wozu? Soweit ich das erkennen kann, hast Du bislang den Ansatz verfolgt, dass Zielobjekt mit Methoden zu versehen, die das Quell-Objekt als Argument übergeben bekommen. Da ist es nicht sehr sinnvoll, jetzt das BitMap-Objekt (also die Quelle) mit einer Methode zu versehen, die in einen RastPort blittet. Und die zweite Methode gehört ja offensichtlich in die Kategorie, Methoden, die Du laut eigener Aussage nicht benutzt. Bringt also gar nichts. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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06.04.2011, 19:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Dokumentation von Systemzusammenhängen
Brett: Programmierung Zitat:Dann ist ja alles klar. Zitat:Ja klar, aber Du hattest die Frage angesprochen, ob die RastPort-Klasse Methoden anbietet, die an die BitMap delegieren. Zitat:Ich halte es nicht für sinnvoll, den Begriff RastPort noch mal extra im Methodennamen zu haben, wenn das Ziel des Aufrufes schon ein RastPort ist. Und da es momentan eher so aussieht, als ob Du die Blit-Funktionen auf BitMap überhaupt nicht brauchst, lass sie doch einfach weg. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.04.2011, 11:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Historyline 1914-1918
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Man muss übrigens nicht immer rebooten, um zu spielen. Historyline läuft auch, wenn man vorher einfach nur den Bildschirmmodus der Workbench auf einen ECS-kompatiblen umstellt. Das kann man auch automatisieren. Man legt sich zwei Screenmode-Konfigurationen mit dem gleichnamigen Voreinsteller mittels "Speichern unter" an, eine mit dem gewohnten Modus und eine mit einem ECS-Modus, z.B. 640x256 mit 4 Farben. Dann macht man sich ein Start-Skript (bzw. meine ich mich zu erinnern, dass die Start-Datei von HistoryLine eh ein Skript ist, das man bearbeiten kann) mit entsprechendem Inhalt an: code:in dieser Art...ScreenMode MeineECSEinstellung USE Start (von HistoryLine) ScreenMode MeineOriginalEinstellung USE Ähnliches macht WHDLoad natürlich auch. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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06.04.2011, 10:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Dokumentation von Systemzusammenhängen
Brett: Programmierung Zitat:Ja, man könnte natürlich eine Abstraktion der Art "Blit-Ziel" machen, um dann bestimmte Funktionen von der Frage, ob sie in einen RastPort oder direkt in eine BitMap blitten, zu entkoppeln. Die Frage, die Du Dir dabei stellen solltest, ist: brauchst Du diese Möglichkeit? Ich tendiere eher zu nein, denn Blitten ohne Clipping kann man auch mit einem RastPort, dazu muss nur der Layer-Pointer auf null stehen. D.h. es gibt bereit eine Möglichkeit, beides mit demselben Code ganz ohne Polymorphie zu erschlagen. Zitat:Delegation als "Komfortfunktion" ist an sich nicht schlecht. Würde ich hier aber von abraten, da der RastPort-Wrapper dann zwei verschiedene Arten von Blit-Funktionen anbieten würde, die man durcheinanderbringen könnte. Und wenn man versucht, Eindeutigkeit beispielsweise über den Namen zu erzielen, sind die Funktionen auch nicht mehr komfortabler, als beispielsweise, rastport->bitMap->blit statt rastport->bitMapDirectBlit zu schreiben. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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Holger
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05.04.2011, 16:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Parameter für Dateigröße unter V1.3
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat:Aus der Sicht sind es natürlich immer 880kB, weil auch unbenutzte Blöcke Daten enthalten. Ansonsten ist der Verwaltungsoverhead (die Bitmap fehlt noch) gerade der Grund, warum noch weniger Nutzdaten (bzw. Dateien) auf eine Diskette passen. -- Good coders do not comment. What was hard to write should be hard to read too. |
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