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Doc   Nutzer

24.03.2013, 12:12 Uhr

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Thema: Amiga-Version unter Linux abfragen ?
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von thomas:
Amiga-Programme und Dateien haben alle eine Versionsangabe der Form

$VER: programmname ver.rev (tt.mm.jj) kommentar

Stimmt, das hatte ich schon wieder vergessen :D

Edit: Vielleicht lässt sich ja das AROS Version Kommando unter Linux kompilieren ?(

[ Dieser Beitrag wurde von Doc am 24.03.2013 um 15:15 Uhr geändert. ]
 
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24.03.2013, 11:09 Uhr

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Thema: Amiga-Version unter Linux abfragen ?
Brett: Andere Systeme

Es gibt auf dem Amiga kein einheitliches Format für die Version von Programmen. Für die Libraries müsste man eines schreiben können. Ob es das schon gibt, weiß ich leider nicht.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

23.03.2013, 21:44 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@angel77:
Kommt auf den Multisync an, würde ich sagen. Später hatte ich einen 14" Acorn, der nicht das Maß aller Dinge, gebraucht aber noch leistbar war. Ich weiß nicht mal mehr, woher der kam. Irgendein User einer Newsgroup ... oder aus dem IRC?

Bei meinen letzten A4k Wiederbelebungsversuchen hatte ich ihn nochmal in Gebrauch ... ein Ding wie aus einer anderen Welt :lach:
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

21.03.2013, 15:24 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
Aber auf Win3.11 konnte man gar nichts ändern, außer einem hässlich bunten Pattern auf dem Hintergrund.

Ich hatte damals versucht, die Hieroglyphen auf den Amiga zu bekommen :-D.

War nicht zufriedenstellend, Farbwiedergabe und Bildwiederholfrequenz der VGA-Monitore waren meinem PAL-Dings einfach überlegen.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

20.03.2013, 12:00 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Na ja, es gibt immer Dinge, die man verbessern könnte. Allerdings hat sich im Amiga-Bereich ein gewisses, schädliches „Elite“-Wunschdenken etabliert. Das verhindert wirksam, jemals wieder in Sachen Komfort an den anderen Systemen vorbeiziehen zu können.

Sie einzuholen wäre schonmal ein großer Schritt ;-).
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

19.03.2013, 12:25 Uhr

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Thema: Stylisches Amiga Gehäuse für Moderne Computer Hardware
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von mbecker:
Wenn ich jedoch bedenke, dass es im Großen und Ganzen nur noch Mini-Tower, Barebones und AIO PCs gibt, macht es das X500 Gehäuse irgendwie wieder zu etwas Besonderem [...]

Gibt genug "AIO Keyboard" Designs aus China. Will nur niemand kaufen, weil es unpraktischeres kaum gibt. Das Ding steht klobig vor einem auf dem Tisch und hinten hängen n Kabel raus. Jaja, ich habe hier aus Nostalgie einen A500/RPi herumstehen. Reine Nostalgie - Neuauflage nicht erwünscht, schon gar nicht zu diesem Preis.

Zitat:
Original von mbecker:
[...] zumal es Loriano meiner persönlichen Meinung nach durch aus gelungen ist, ein elegantes und zeitloses Design zu kreieren.

Ich würde sagen, so ein Design entsteht, wenn man Blech um eine Platine und eine Tastatur herum kantet. Ein eckiges Ding halt.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

17.03.2013, 13:29 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von wawa:
von beiden ist aros luffähig auf jeder hier beanspruchten hardware arm bereits einbezogen. der native pi port bootet unter umständen schon bis wanderer soweit ichs heut die postings auf der dev ml richtig verstanden habe.

Die Leute haben großartiges geleistet, wenn sie's innerhalb eines Jahres schaffen, die USB-OTG Hardware vernünftig zu unterstützen. Die Linux-Treiber sind bis heute noch nicht soweit, dass z.B. USB1.1 und USB2.0 parallel laufen könnten (es gibt aber eine Aussicht auf baldigen Erfolg). Da gibt es allerdings auch nur einen (seit wenigen Monaten) bezahlten Entwickler. Ich hoffe, die AROS-Entwickler können die Sources ggf. portieren. Kommt ein EHCI-Treiber in den VideoCore, wird's noch etwas schwieriger. Das ist aber vermutlich noch weiter weg als ein hypotetischer "Blueberry Pi" mit neuem SoC ;-).
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

15.03.2013, 07:50 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von angel77:
Zitat:
Original von Doc:
Wozu eine Linux-Anwendung unter z.B. AROS, wenn man sie unter Linux laufen lassen kann?


Weil es viel cooler ist.

Ähm ... nun ja. Ich seh' schon, wir haben unschlagbare Argumente.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

15.03.2013, 06:59 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Floppy:
Nö, man muss nur nicht alle 5 Jahre dem Glauben verfallen, dass Desktops bzw. Desktop-OS bald verschwinden werden, weil sie von irgendwas anderem verdrängt werden.

Habe ich das tatsächlich behauptet? Na sowas.

Zitat:
Original von Floppy:
Das ist kein "am PC hängen", das ist einfach "der Realität ins Auge sehen". ;) Der Desktop ist noch immer eines der beständigsten Hardwaresysteme.

Und die Realität hat gezeigt, dass kaum jemand AROS auf x86 benutzen möchte. Wozu auch, gibt keine Argumente dafür und viele dagegen.
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Ex Amiga-Computerist
 
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14.03.2013, 21:38 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von angel77:
Macht das Dingen kompatibel und die Leute werden im Verhältnis zu heute in Scharen kommen. Geb Ihnen Linux-Anwendungen im Amiga Fenster. Gebt Ihnen Wine. Und spätestens dann kann man auch ohne schlechtes Gewissen richtig Geld für das System verlangen.

Weder bezahlt das eine ausreichende Zahl an Nutzern noch interessiert es 'Neulinge'.

Auf dem PC vor der Nase laufen Win und Linux. Beide klasse, jedes System mit Stärken auf seinem Gebiet. Dagegen wirkt ein Amiga-System lächerlich antiquiert. Wozu eine Linux-Anwendung unter z.B. AROS, wenn man sie unter Linux laufen lassen kann? Auf AmigaOS funktionieren nur AmigaOS Anwendungen so, dass man die Vorteile des BS erkennen kann - wenn man genau hinsieht und weiß, was man nutzen kann. Und ein Linux Programm lebt am besten unter Linux.

Auf einem PC hat ein Amiga BS keine Chance auf breitere Akzeptanz. Ach Leute ... da tut sich ein Markt für stromsparende Systeme auf, die nach einem angemessenen BS schreien, und ihr hängt am PC. Das ist fast so traurig wie das am PPC klebende OS4.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

14.03.2013, 12:35 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von jochen22:
@Doc:
Ich finde es schon erstaunlich mutig in einen Markt, wie Amiga
überhaupt zu investieren. 200000 EUR sind schon ne Hausnummer.

Wenn man's nicht *richtig* machen möchte, sollte man es ganz sein lassen. Nach dem ersten Teaser und den Jahren, die noch vergehen sollten eine 'first contact edition' rauszubringen und danach preiszugeben, dass man *vielleicht* noch eine Auflage hinterherschiebt, ist _erbärmlich_. Einfach lächerlich.

Wie fühlen sich denn da die X1000 Kunden, die viel Geld investiert haben und danach festellen mussten, dass sie auf einem Exoten sitzen, dessen spezielle Eingenschaften wie z.B. XCore oder zwei CPU-Kerne mangels Masse eh niemals genutzt werden wird.

Lausiges Gebaren.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

14.03.2013, 09:25 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Übrigens ist bei einigen Pi-Projekten eine kurze Boot-Zeit sowie ein Shutdown durch simples Ausschalten vorteilhaft (Auto- und GPIO/MSR-Projekte). Da steht AROS dann allerdings in Konkurrenz zum RISC OS.

Das sollte ich auch noch kommentieren:
Zitat:
Original von cgutjahr:
Ein System also, bei dem niemand die von dir zitierten Vorteile von AmigaOS je zu Gesicht bekommt?

In der Tat. *Diese* Vorteile sind wenig offensichtlich, da sie selbst im Desktop-Einsatz mangels nativer, interessanter Anwendungen kaum noch zum Tragen kommen. Aber auch das hatte ich ja schon geschrieben.

Wenn man allerdings AROS nun tatsächlich in vernünftiger Weise auf den Pi bringt und interessante Anwendungen findet, besteht eine von Null verschiedene Wahrscheinlich dafür, dass sich die User damit näher beschäftigen. AROS auf dem Pi hat das Potenzial, die Zahl aktiver User zu vervielfachen. Davon bin ich überzeugt.
--
Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

14.03.2013, 08:23 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Den X1000 konnte man nur zu exakt diesem Preis verkaufen. Winzige Auflage, unverschämt teurer Prozessor (dessen Preis man sich nicht mal hat garantieren lassen), angepasstes, edles Server-Gehäuse. Das alles kostet.

Das ("Winzige Auflage" in deinen Worten) nannte ich bereits als Grund für den hohen Preis. Selbstverständlich kann man den Preis senken, wenn man die Auflage erhöht. Darum ging es mir in meinem Beitrag. Ob man durch andere Komponenten den Preis weiter hätte senken können, steht außer Frage, ist hier aber nicht interessant. Man verkauft, was man eben verkauft. Ist man nicht mutig genug und projektiert nur ein paar Hundert Geräte, ist das für niemanden zufriedenstellend.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

14.03.2013, 08:17 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Und das "flinke" System wird dir auf einem Raspberry Pi nicht viel helfen - hat dieses ach so flinke Betriebssystem doch keinerlei Hardware-Unterstützung für das Dekodieren irgendwelcher Video-Codecs.

Das schrieb ich bereits:

Zitat:
Original von Doc:
Unglücklicherweise hinkt die Portierung eben diesen OS' deutlich hinterher, und ob, im Falle des Pi, man überhaupt innerhalb von 1-2 Jahren zu einer Unterstützung durch die Graphik-Hardware kommt, ist fraglich. Der Glue-Code liegt zwar offen, aber man muss es halt auch machen.

Möglich ist es jedoch.
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Ex Amiga-Computerist
 
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13.03.2013, 16:21 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
Das Nicht-Kaufen oder das geringe "Interesse" liegt nicht an der Nachfrage. Die ist vorhanden. Nur zu den angebotenen Preisen überlegen sie es sich eben mehrmals. So werden aus 5000 potentiellen Kunden vielleicht 30 bis 100...

Den X1000 hätte man zu einem 'realistischen' Preis auch deutlich besser verkaufen können. Durch die Preisgestaltung hat man ihn bewusst zu einem Sammlerstück gemacht, und das sicher sehr zur Unfreude der Kunden. Meine Schmerzgrenze wurde um wenige Hundert Euro überschritten, was den vollständigen Verlust meines Interesses an OS4 und neuen 'Amigas' zur Folge hatte. Die alten Maschinen, auf der anderen Seite, sind heute viel zu problematisch zu betreiben und zu warten, finde ich, so dass ich auch da kein Interesse an neuen Hardware add-ons habe. Da bleibt dann eigentlich nichts mehr übrig ... außer ein wenig Interesse daran, wie's mit AROS weitergehen kann.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

13.03.2013, 12:20 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
Die Frage ist, ob Mehrkern-Benutzung überhaupt notwendig ist. Ich denk das würde erst ein Thema werden, sobald es Multiuser-fähig wird.

Du denkst aber jetzt nicht an einen Server, oder? 8o

Wenn mehrere Kerne da sind, tut deren Benutzung doch nicht unbedingt weh. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass da signifikant viel Rechenzeit verraucht, wenn die Unterstützung existiert, sie mangels rechenintensiver Prozesse oder Tasks aber nicht effektiv genutzt werden kann. Andererseits ... habe ich davon eigentlich keine Ahnung :D
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

13.03.2013, 10:11 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
In Zeiten, wo selbst Mobiltelefone Mehrkernprozessoren besitzen, ist die „Einfachheit von Exec“ nicht unbedingt ein Gewinn.

Ja, darum meine wiederholten Verweise auf den Raspberry Pi, einem Desktop-System mit antikem ARMv6 SoC. Ich meine, von 1 Mio. verkauften Boards gelesen zu haben. Das ist ein gewaltiger Erfolg für einen neuen Desktop-Rechner. RISC OS hat da auch eine neue Heimat gefunden, und AROS würde die Lücke schließen zur Linux Bloatware.
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

13.03.2013, 10:04 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Thore:
Was meinst du mit AmigaGUI? Die Workbench-Oberfläche?

Workbench und Intuition generell, ja. Windows ist mit der Version 7 so verdammt gut und intuitiv geworden, dass der Umgang mittlerweile sogar Spaß macht.
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Ex Amiga-Computerist
 
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13.03.2013, 07:39 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Sorry, aber das Amiga GUI ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß, und es ist eine der schwächsten Komponenten des OS überhaupt. Die Besonderheiten des Systems (So, wie ich das sehe wären das die Datatypes, RAM-Disk, AREXX) lebten durch die Nutzung durch Anwendungen und das OS selbst.

Was ansonsten geblieben ist, ist die Einfachheit von Exec und die der Dateistruktur. Eben ein simples, flinkes Single-User System, mit dem man ein schönes Media/Spiele-Center (z.B. energiesparend auf ARM-Basis :-D ) als Komplettsystem realisieren könnte. An der Stelle könnte AROS den Debian und Android Betriebssystemen/Lösungen *sichtbar* überlegen sein.

Unglücklicherweise hinkt die Portierung eben diesen OS' deutlich hinterher, und ob, im Falle des Pi, man überhaupt innerhalb von 1-2 Jahren zu einer Unterstützung durch die Graphik-Hardware kommt, ist fraglich. Der Glue-Code liegt zwar offen, aber man muss es halt auch machen.
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16.02.2013, 12:34 Uhr

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Thema: WLAN - Rechner findet Router, Router aber nicht Rechner
Brett: Andere Systeme

Ich habe einen alten Scenic PIII, Win Server 2003 mit Tenda/Marvell WLAN PCI-Karte in Betrieb genommen. Der Rechner findet den Router, kann aber keine IP-Adresse beziehen.

-Signalstärke besser als 90%
-kein Erfolg mit Win- und mit Marvell-eigenem Konfigurationstool
-keine MAC-Filterung
-beide WPA2-PSK
-beide 11g fest vorgegeben (11b auch versucht)
-diverse Kanäle u. Auto probiert
-Im Log des Routers taucht die MAC-Adresse des Adapters nicht auf
-Verbindung mit einem Laptop/Win 7 u. einem Pi/Debian Wheezy aktiv

Scheint fast so, als wäre der TX-Teil defekt.

Andere Ideen, die man probieren könnte?
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Ex Amiga-Computerist

[ Dieser Beitrag wurde von Doc am 16.02.2013 um 13:17 Uhr geändert. ]
 
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05.02.2013, 07:47 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Floppy:
Das wäre eine angenehme Überraschung :-).
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Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

05.02.2013, 07:41 Uhr

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Thema: Preisfrage A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von BlutAxt74:

Aber dann hat mich 1 Sekunde vor Schluss doch noch einer überboten mit 12,71¤

Ist schon eine scheiß Strategie von ebay sowas zuzulassen.

Wollen sie ja gar nicht. Der Autor des ersten dieser Programme wurde angezeigt und verknackt. Warum? Weil ein Programm, das blind einen einmal (frühzeitig) festgesetzten Betrag zum Ende der "Auktion" bietet, sich nicht am Hochschaukeln beteiligen kann.

Wer einen Sniper benutzt gerät nie in Versuchung, das eigene Limit zu überschreiten.
--
Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

16.01.2013, 11:20 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Holger:
Speicherkarte und Netzteil kommen mindestens hinzu. Empfehlenswert sind dazu HDD, Tastatur und Maus.
--
Ex Amiga-Computerist
 
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16.01.2013, 09:32 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

OT:

Zitat:
Original von jochen22:
Und mit der Ouya gibts auch bald richtige coole Hardware.

Abwarten, wie "cool" sie dann tatsächlich ist. Allerdings greift hier Holgers Einwand: Weder die CPU noch die GPU ist kompatibel.
--
Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

16.01.2013, 07:16 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Dort nur genau diesen einen zu unterstützen, ist mindestens genauso einschränkend. Gemessen am Marktanteil der Hardware ist diese Einschränkung eher noch viel höher.

Aus *meiner* User-Sicht ist es leichter, sich einen Pi zu beschaffen, als einen kompatiblen PC einzusetzen. Der Pi steht hier auch nur als Stellvertreter. Meinetwegen könnte es auch ein ARMv8/Mali SoC sein, die 50 Euro und den Platz dafür hätte ich auch übrig. Der Pi bietet sich jedoch an, da seine User recht experimentierfreudig sind.

Wie auch immer, scheinbar wird's das native Pi-AROS irgendwann geben. Danach weiß man mehr.
--
Ex Amiga-Computerist
 
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15.01.2013, 07:15 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Floppy:
Es gibt überhaupt kein Problem, AROS auf solche Nischensysteme zu portieren. Nur muss es eben erstmal jemand machen. Die AROS-Devs können das nicht alles selbst erledigen.

Na klar, war auch kein Vorwurf. Ich würde mithelfen, wenn's meinen Horizont nicht so dermaßen überschreiten würde.

Zitat:
Original von Floppy:
Und ich halte das Abwerten von x86 überwiegend für übertriebenen Pessimismus.

Ich hab' x86 nicht abgewertet, nur taugt es nicht bei der, wie Du oben umschreibst, begrenzten Zahl an Entwicklern. Es ist ein tolles System für den Massenmarkt - sonst hätte ich keinen PC daheim.

Zitat:
Original von Floppy:
Ich habe mir Linux seit Ende der 90er Jahre auch immer mal wieder installiert und habe es genauso schnell wieder deinstalliert. Es ist einfach nicht mein Fall, Geschmackssache halt. Linux fühlt sich an wie ein Fremdkörper.

Für mich auch. Das war vor KDE und den übrigen Versuchen, Windows zu imitieren, noch anders. Es ist dennoch ein nützliches System.

Zitat:
Original von Floppy:
Und AROS entwickelt sich heute genauso stetig weiter, trotz allem Pessimismus, wie Linux damals, nur dass es inzwischen eine unüberschaubare Vielfalt an Hardware gibt. Das ist aber kein Nachteil, wie zum Beispiel die Preise zeigen. :-)

Stimmt, aber AROS wird den User immer zwingen, sich bei der Wahl von Komponenten einzuschränken, was die Verwendung des PCs für verschiedene BS schrierig macht.

Zitat:
Original von Floppy:
Das letzte x86-System zum AROS testen hat mich 50,- EUR gekostet. Da kommt selbst der Pi nicht mit. :-)

Ja, am Ende wird ein Pi teurer geworden sein. Mein Debian-Pi allerdings läuft 24/7 - kein Problem bei deutlich weniger als 10 Watt Verbrauch (inkl. HDD, WLAN etc.)
--
Ex Amiga-Computerist
 
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14.01.2013, 19:02 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von cgutjahr:
Das macht keinen Sinn - für Desktop-Betriebssysteme (und das ist es, was AmigaOS und seine Abkömmlinge nunmal sind) ist natürlich ein Desktop-Computer immer die beste Wahl - beste Maus und beste Tastatur im Haushalt hängen da dran, i.d.R. steht er am besten/komfortabelsten Arbeitsplatz, es ist der schnellster Rechner mit dem meisten Grafik-RAM usw. usf.

Deinen Eingangssatz hätte ich auch benutzt, wenn die Wiederholung hier unten nicht so dämlich aussehen würde. Ja, bester Platz, bester Rechner, größter Stromverbrauch. Ich gebe zu, ich habe, benutze und liebe Glühbirnen. Ich will ja auch etwas sehen. Aber 60 Watt, mal mehr mal weniger, um herumzuspielen, muss nicht sein. Da kommen Linux etc. auf dem PC grade recht. Und wenn ich diese BS benutze, dann will ich nicht darauf achten, AROS-kompatible Komponenten zu verwenden.

AROS wird nie aus dem Startloch kommen, wenn man sich der PC Doktrin der offenen Architektur unterwirft. Das Ding ist einfach zu klein. Auf einem SoC-Computer hätte man wenigstens eine kleine Nische.
--
Ex Amiga-Computerist
 
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14.01.2013, 14:53 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von angel77:
Die Sache ist doch einfach die, dass X86 die Königsdisziplin ist.

Darum die Bugs und fehlenden Treiber. Ich versuche mit 45 auch nicht mehr, eine Goldmedaille im Weitsprung zu gewinnen. Bei den Paralympics dagegen ...

Zitat:
Original von angel77:
[...] ARM wird sicher wichtiger.

ARM ist bereits heute so wichtig, dass es intel die Tränen in die Augen treiben müsste. IDC listet diese Prozessoren bereits im Desktop-Segment - seit 2011. Darum ging's mir allerdings nicht.

Zitat:
Original von angel77:
Aber das sind gänzlich andere Geräte, die bisher viel zu viele Einschränkungen mit sich bringen, als dass man sie als potenten Desktop-Ersatz benutzen könnte.

Ja. Einschränkungen sind im Amiga-Bereich aber offenbar ein Muss *scherz*.

Zitat:
Original von angel77:
AmigaOS ist und war aber immer ein Desktop OS. Natürlich wäre es schön, wenn man durch Hinzufügen wichtiger Anwendungen auch andere Anwendungszwecke abdecken könnte. Ich denke aber nicht, dass dieser Weg zu kommerziellem Erfolg führen dürfte. Dafür ist AROS / AmigaOS einfach zu unsicher, weil es dafür nicht gemacht ist, um es in Anwendungen wie Routing usw. zu benutzen.

Oder sprichts du von anderen Anwendungen, die mir noch nicht in den Sinn gekommen sind?

Ich hatte überhaupt keine Anwendungen erwähnt, sondern es als Hobby-OS bezeichnet. Genau das ist es derzeit. Mal ganz ehrlich, und mir blutet das Herz dabei, Linux, MacOS und Windows sind die Desktop-Systeme der (rationalen) Wahl, RISC OS hat eine Nische bei den (fast-)RT Systemen und das übrige Zeugs ist just for fun.

Soll ich mich darüber freuen, dass die Anwendungen, die es für AROS nicht gibt, superschnell laufen würden, während die PC Architektur mir aufgrund der durch AROS ungenutzten Flexibilität Probleme bereitet? Ich seh' da keinen Sinn mehr, meine Liebe.

Aber ... das ist alles natürlich nur IMO ;-)
--
Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

14.01.2013, 07:42 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von angel77:
Sollte es AROS für X86 nicht mehr geben, dann wäre das der finale Rückschritt.

Man hat den Eindruck, dass kommerzielle Systeme und Systeme, die auf Exoten laufen, erfolgreicher sind als AROS. Sicher kann man Begründungen finden, die nichts mit der Architektur zu tun haben, wenn man nur intensiv genug sucht. Die müssen aber nicht unbedingt richtig sein.

Ansonsten siehe meinen vorhergehenden Beitrag zur Treibersituation. Man macht es sich unnötig schwer, zwingt dem interessierten User bestimmte Konfigurationen auf und hat ihn am Ende auf einem völlig unangemessenen System.

Fein, dass AROS existiert, und fein, dass es auf x86 existiert. Und nun ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen.
--
Ex Amiga-Computerist
 
Doc   Nutzer

14.01.2013, 07:25 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von wawa:
@Doc:
was meinst du mit aber hallo?

Damit meine ich, dass ich Interesse am nativen AROS auf dem Pi habe ;-).

Zitat:
im uebrigen verstehe ich nicht wieso du meinst x86 waere teuer, im vergleich wozu?
Im Vergleich zum Pi. Mein PC wäre nicht AROS-tauglich, und meine Versuche mit einer VM waren wenig erfreulich. Der "Neu-User", den man ja sicher hinzugewinnen möchte, will's einfach. Der probiert nur, und er gibt auf beim ersten Crash oder wenn ein Treiber nicht vorhanden ist.
--
Ex Amiga-Computerist
 
 
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