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13.10.2006, 15:49 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Programm lässt sich nicht compilieren
Brett: Programmierung @MaikG: Das "#define NULL 0" aus Deinem Quellcode streichen und beim vbcc-Aufruf in der Shell könnte ein -c99 (korrekt?) nicht schaden, um den C99-Modus des vbcc zu aktivieren. Dann sollte es gehen. Es ginge auch ohne C99, allerdings sollte man sich die int64-Typen dann kneifen (das sind "nur" Warnungen, es käme also schon ein ausführbares Programm dabei heraus). Aktivier C99 aber besser, wenn, dann richtig. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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13.10.2006, 00:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: ChangeVPBitMap()
Brett: Programmierung @bubblebobble: Ich habe mal mit dem OS-eigenen DoubleBuffering experimentiert, was ja u.A. ChangeVPBitmap() einsetzt. Das funktioniert auch auf RTG-Systemen (und scheint ganz nebenbei die einzige Möglichkeit zu sein, rasterstrahlsynchrones Scrolling zu bewerkstelligen, aber da kann ich mich durchaus auch irren). Daher gehe ich stark davon aus, daß es auch unter OS4/MOS seinen Dienst wie gewohnt tut. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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09.10.2006, 05:28 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Epson Stylus Drucker hacken?
Brett: Andere Systeme Zitat: Naja, das hängt vom Drucksystem ab. Bei dem Epson würde ich das auch lassen, der verwendet Permanent-Druckköpfe mit dem Unterdruck-System im Kopf, ebenso wie die meisten Canon-Drucker. Da kann selbst die Isopropyl-Geschichte in die Hose gehen, wenn man den Kopf zu voll kippt und Farbe in den Unterdruck-Kanal gerät und dort antrocknet. Im schlimmsten Fall kann man den Drucker "entsorgen", bei den älteren Canons konnte man ja wenigstens noch die Druckköpfe tauschen (wenn auch recht teuer). Wie das bei den neueren aussieht, weiß ich nicht, seit dem BJC-Desaster (Drucker streikt nach soundsoviel abgeschossenen Tropfen elektronisch und ließ sich nicht mehr zurücksetzen) habe ich nur noch Epson-Drucker für Farbe. Bei HPs mit in der Patrone integriertem Druckkopf ist das problemlos machbar und die Druckköpfe überleben das auch bestens (Lexmark verwendet das gleiche System bei den Consumer-Druckern). Ich habe hier Patronen für den Deskjet 500 (3 Stück), die ich seit der Anschaffung des Druckers (1989) ständig neu befülle und reinige (mit der Warmwasser-Methode oder auch schon mal mit Isopropyl, wenn der Drucker zu lange nichts zu tun hatte ). Bis auf den altersbedingten Verschleiß (die Düsen "fransen aus" mit der Zeit) tun diese Patronen ihren Dienst bestens. Es fehlt kein Druckpunkt und der Druck ist, trotz der "ausgefransten" Düsen, immer noch erstaunlich sauber (auf gutem Papier). Im Groben kann man sagen: Bei Permanent-Druckköpfen besser die Finger rauslassen und nur die Drucker-Reinigungsfunktion nutzen, bei Druckkopf-/Patrone-Kombi macht man im schlimmsten Fall die Patrone kaputt und muß ne neue kaufen. In den allermeisten Fällen lassen sich eingetrocknete Druckkopf-/Patrone-Kombis aber wieder flott machen. Und Warmwasser schadet da nicht (also wirklich nur warm, nicht die Dinger kochen oder so ). Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die eine Ultraschall-Reinigung nicht überstehen, da dort ja im Grunde nicht viel anderes passiert als im Druckkopf selbst (nur sanfter. So ein Bubblejet ist im Grunde ne ziemlich heftige Maschine, da treten erstaunliche Drücke auf und die Tinte ist eine ziemlich rauhe Angelegenheit ). Um mal wieder aufs Thema zurückzukommen: Und wenn Du die Patronen alle leer orgelst, reinigen, Düsentest, reinigen, Düsentest... so lange, bis das Ding wieder tut, was es soll. Wenn es das nicht tut und sich im Druckbild nichts ändert während der Reinigungsorgie, kannst Du wohl getrost von einem Elektronik- bzw. Kopfschaden ausgehen (sofern mit dem Druckertreiber alles ok ist. Versuch mit einem anderen Gerät kann da nie schaden!). Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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06.10.2006, 16:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Cd-maker nicht mehr zu bekommen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ermh... wenn wir hier schon anfangen, in Sachen CD-Standards Erbsen zu zählen: RockRidge ist DER Standard für CD-Dateisysteme, auf dem andere "Standards" (sprich: Spezial-Lösungen) wie HFS und Joliet aufsetzen sollten (die beiden verbiegen das aber eher nach Gusto, daher sollten). Ein kleiner Blick in die entsprechenden Dokumentationen zu CD-Dateisystem-Standards (also die tatsächlichen, nicht die marktfaktischen!) hilft bei der Aufklärung sicherlich weiter. MakeCD bzw. alle "modernen" Brennprogramme für AmigaOS benutzen (wie es sein sollte) ISO/RockRidge als Basis und erweitern dieses um z.B. die AmigaOS-eigenen Dateiattribute. Das hat zur Folge, daß die Basis-Informationen zu einer Datei auf CD weiterhin für z.B. Linux-Systeme (aber auch Windoof und MacOS) lesbar bleiben, ohne daß es zu Konflikten durch die Erweiterungen kommt (die Erweiterung wird schlicht ignoriert). Das Ende vom Lied: RockRidge ist für alle Systeme (selbst für die "exotischen", wie eben Windows mit Joliet) der kleinste gemeinsame Nenner. Das durch die enorme Verbreitung von Windows mehr Joliet-konforme CDs gebrannt werden macht aber noch lange keinen "Standard" im tatsächlichen Sinn. Der wird woanders definiert, u.A. im schon genannten "Yellow Book" und einigen anderen Standardisierungsverfahren und -Dokumentationen. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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02.10.2006, 10:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Ich weiß nicht, was Du da probiert hast, aber bei mir läuft BB-Code im allgemeinen recht gut, egal, ob 030, 040 oder 060. Liegt es eventuell an Deinem System? Zitat: Schon eine Idee, wann die Erinnerung zurückkehrt? Ich tendiere dazu, erst einmal die schon angesprochene Variante mit dem C-Code als "Nebentask" auszuprobieren. Das müßte sich ja per einfachem Signaling erledigen lassen. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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25.09.2006, 20:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Das habe ich ja auch nicht angezweifelt. Andererseits wäre es natürlich denkbar, daß Dir bei dem Goertzel-only-Programm was daneben gelaufen ist... Zitat: Und eben das kommt mir etwas seltsam vor. Das Timing ist lange nicht so aufwändig, wie es vielleicht auf einen nicht daran gewöhnten BASIC-Programmierer wirkt. Zitat: Das sehe ich ähnlich. Falls es ums Verrecken nicht mit BASIC hinzubekommen sein sollte, kann man immer noch z.B. einen externen Task, der die Erkennung der DTMF-Töne erledigt, in C vorsehen. Eventuell findet Holger ja etwas heraus, wenn er Dein Executable durch den Debugger scheucht. Zitat: Diese "Änderungen" haben wir im C-Code ja auch drin. Da gings darum, auf die Library-Funktionen des timer.device zuzugreifen. Da mußten wir genauso eine Library-Base anlegen und mit einem Wert füllen, wie Du es dann (mit Holgers Hilfe) in BASIC gemacht hast. Ich glaube nicht, daß ausgerechnet dieses Vorgehen was mit dem Zeitproblem zu tun hat. Im Gegenteil, dieses Vorgehen ist zwingend notwendig. Hast Du ja an den Abstürzen merken können. Zitat: Vergleiche die beiden mal. Die eigentliche Benutzung des timer.device gleicht Punkt für Punkt der C-Variante. Es ist ja auch wirklich nichts Wildes oder Magisches. Werte berechnen, in die timerequest-Struktur eintragen, TR_ADDREQUEST dazu, mittels SendIO() ans timer.device senden, warten. Das wars schon. Das Gleiche macht Dein BASIC-Programm ja auch. Der einzige mögliche Fehler, der sich dabei noch aufdrängen könnte, wäre einer in den OS-Includes von MB. Wäre aber sehr seltsam, wenn es so wäre. Also, die Zeilen, die wirklich nur mit dem timer.device zu tun haben, sind nahezu identisch in BASIC und in C. Möglich wäre noch ein Problem im "Drumherum" um die Mimik für das timer.device. Mich macht es halt nervös, daß die Sache in C problemlos läuft, aber ein beinahe identisches Programm in BASIC nicht. Zitat: Hattest DU den dann auch mal getestet? Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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24.09.2006, 23:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Also, wenn das nicht reicht, stimmt die Zeitangabe für den Goertzel-Lauf nicht. Definitiv. Der Goertzel ist zwar nicht besonders aufwändig, benötigt aber sicherlich etwas mehr Zeit als die Kombination WaitPort()/GetMsg()/EClockVal-Berechnung und SendIO(). Selbst, wenn das nicht der Fall sein sollte, ist wohl noch ausreichend Reserve für diese Folge vorhanden. Im C-Code haut das auch einwandfrei hin, MIT Goertzel. Auf einem 060er. Bis 12000Hz. Zitat: Wir können jetzt noch eine halbe Ewigkeit weiter raten. Der C-Code funktioniert. Er ist ausreichend schnell, liefert Zeitwerte, die sich von Deinen dahingehend unterscheiden, daß sie immer rund um eine Sekunde ergeben (ziemlich oft sogar exakt eine Sekunde, mit maximalen Abweichungen von 80000µs/Durchlauf statt 600000), der selbiges 20 mal problemlos wiederholt (und das sicherlich auch bei 1000 Wiederholungen problemlos erledigt) und wahlweise auch den Goertzel-Algorithmus beinhalten darf, ohne daß sich am Verhalten etwas groß verändert (nur die maximal erreichbare Frequenz sinkt etwas ab). Frage: Welcher Code liefert ein anderes als das gewünschte Ergebnis? Offensichtlich der BASIC-Code. Also müssen wir jetzt schauen, woran es bei Deinem Code genau hapert. Da die Benutzung des timer.device (soweit ich das überblicken kann) identisch mit der C-Variante ist, klemmt es wohl an einem anderen Punkt des Programms. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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24.09.2006, 21:42 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Eben. Rechne doch mal nach. [über den Daumen peil] 55µs benötigt der Goertzel bei Dir (9.46 / 8000 / 20) [/über den Daumen peil]. Das bedeutet, für WaitIO() (inkl. Message-Handling) und die Neuberechnung der EclockVal bleiben 70µs (da sind die Sprünge sowie SendIO() noch nicht drin). Das langt locker. Das sieht für mich eher so aus, als würde die Zeitmessung via MB-Funktion nicht ganz hasenrein laufen, vermutlich ähnlich wie mit GetSysTime(), nur noch ungenauer, je nach Last. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 [ Dieser Beitrag wurde von whose am 24.09.2006 um 21:50 Uhr geändert. ] |
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23.09.2006, 23:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Also, das "Timen" dauert nicht lang. Es funktioniert in weiten Grenzen sehr gut, das Problem ist bisher nur die Laufzeit der Auswertung. Da kann man noch optimieren, wie Holger schon sagte. Zitat: Hm, bei dem Text kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Du nicht verstanden hast, wozu das Timing eigentlich dient. Es nützt Dir rein gar nichts, wenn Du ungesteuert sampelst. Sicher liest Du dann auch 8000 Werte vom Parallelport, aber die so gelesenen Werte sind nutzlos. Du hast dann keinen Schimmer (bzw. der Algorithmus), welche Frequenz die vorliegende Wellenform besitzt, weil Dir die Zeitbasis fehlt, Du bekommst nur verzerrte Amplituden (manche Werte tauchen doppelt auf, manche gar nicht, völlig ungesteuert halt). Das Timing mit 125µs dient dazu, die Zeitbasis zu erhalten, die Dir eine Frequenzermittlung mittels Goertzel überhaupt erst ermöglicht. Angenommen, Du hast bei einer gesteuerten Sample-Frequenz von 8000Hz alle 2 Sample-Werte einen Wechsel der Amplitude (positiv nach negativ und umgekehrt). Dank der Tatsache, daß Du 8000Hz Samplefrequenz gewählt hast, weißt Du somit, daß die gesamplete Wellenform eine Frequenz von 4000Hz besitzt (ein primitives Beispiel, gebe ich zu). Schlußfolgerung: Wir müssen es hinbekommen, daß Sampling und Auswertung der Sample-Werte im notwendigen Zeitrahmen abgewickelt werden können. Deine Versuche mit und ohne Timing sowie die Erkenntnis, daß das ohne Goertzel zeitmäßig hinhaut, mit Goertzel aber nicht, bringen Dir überhaupt nichts. Der C-Code packt es auf schnellen Maschinen mit Goertzel ziemlich problemlos, also mußt Du Dich evtl. mit Holgers Hilfe (ich kann da, mangels MB, wohl nicht allzu viel helfen) hinsetzen und das Programm optimieren, bis alles im gewählten Zeitrahmen abgearbeitet werden kann und Dein Ziel somit erreicht ist. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 18:26 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Das mag durchaus sein. Nichts desto trotz arbeitet der C-Code so, wie gewünscht. Bis auf die Abweichungen, die offensichtlich von GetSysTime() und der von mir etwas ungeschickt angelegten Reihenfolge stammen. Da kommt ziemlich häufig eine Differenz von exakt 1 Sekunde bei heraus (bei relativ beliebiger Frequenz, bis etwas über 12000Hz), die Abweichungen bewegen sich im Rahmen von 60000µs, sehr selten 80000µs, meist 20000µs. Aber keine 600000. Eine so hohe Abweichung wäre für mich ein Zeichen, daß der Code langsamer läuft als der Timer. Bei dem C-Code geht das bei 12500Hz los, bei 13000Hz z.B. bekomme ich eine Abweichung von 120000µs, immer "nach oben". Zitat: Ein 060er sollte das auf jeden Fall hinbekommen. Meiner schaffts problemlos bis 12000 Hz. Zitat: Wenn er DTMF-Töne erkennt, weiß er in dem Moment, wo ein solcher Ton erkannt wurde, daß die erste Ziffer ankam. Wenn nicht, von vorn anfangen. Zitat: Genau dafür wurden die DTMF-Töne doch entwickelt. Sie sind relativ unempfindlich gegen Störgeräusche, was die Auswertung angeht. Zitat: Nein, Du wertest es nachlaufend aus. Erst samplen, dann goertzeln, dann wieder sampeln... Zitat: Was, wenn es bei Dir aus irgendeinem Grund eben nicht synchron mit dem Timer läuft? Leider kenne ich den Grund nicht, kann Dir also momentan nicht sagen, was da schiefgeht. Eventuell findet Holger ja noch etwas. Zitat: Umso schlimmer. Schau doch auch mal nach, wie MB die Datentypen wandelt, wenn das Ergebnis nicht mehr "reinpaßt". Eventuell müßtest Du auch die anderen Variablen, die an dieser Rechnung beteiligt sind, als 32Bit-Integer wählen. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 16:23 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Doch, ist er (Einschränkung kommt gleich). Der Code tut nichts anderes, als 125µs zu warten bzw. in dieser Zeit seinen Job zu erledigen. Wenn deutlich mehr als eine Sekunde dabei herauskommt, stimmt entweder die Zeitmessung nicht (die Einschränkung) oder der Code ist zu langsam und Dein Programm rennt der EClock hinterher. Zitat: Da der C-Code hier bis auf die Ungenauigkeiten von GetSysTime() immer brav Zeiträume von 1 Sekunde ausspuckt (sogar inzwischen MIT Goertzel), liegt der Haken vermutlich bei MB. Allerdings weiß ich nicht, wie flott Dein Amiga ist. Aber ein 030er/50MHz sollte das eigentlich eben gerade schaffen... Zitat: Ich sags mal so: Wenn das System ausschließlich für Deinen Gebrauch bestimmt ist, kannst Du Dir ja (wissentlich) beim Eingeben der Ziffern Zeit lassen. Also so: 1. Ziffer, 1 Sekunde warten, 2. Ziffer... Das sollte eigentlich tun. Zitat: Der Goertzel erkennt die Störgeräusche aber normal doch nicht als DTMF-Töne? Zitat: Irgendwie lustig, da ist es auf einmal VIEL schneller... intervall% bezeichnet doch das Warte-Intervall in Hz (Takte/s). Wenn man dann das Intervall (z.B. 8000) mit 20 multipliziert, ergeben sich 160000 Durchläufe der Schleife. Die Schleife wird also erst dann verlassen, wenn repeat% den Wert 160000 erreicht. Ach, warte: % bezeichnet nicht zufällig ein 16Bit-Integer?? Wenn ja, hast Du da wieder ein Überlauf-Problem (-32768 bis 32767). Mach daraus dann mal ein &. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 16:04 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Adapter zum Anschluss einer PC-Maus
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ich nehme mal an, daß Du Dir die Spezifikationen nicht ganz durchgelesen hast. Scrollrad ist prinzipiell möglich, die Software dazu fehlt aber. Sobald jemand das per FreeWheel o.Ä. zum Laufen kriegt, hat sich dieser "Makel" auch erledigt. Für einen Adapter als "Lohn" könnte ich mich ja mal dranmachen, Training kann nie schaden Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 15:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Dir ist aber schon klar, daß so ein 14"-Bass auch seinen Platz braucht? Von der "Befeuerung" gar nicht zu reden Zitat: Naja, auf ne Pladde könnte man im Grunde ganz verzichten. Wäre bei einem KFZ-System auch empfehlenswert, die dort auftretenden Stöße sind teilweise nicht von schlechten Eltern. Das OS auf Solid-State-Datenträger (ich weiß nicht, ob eine Austausch-Version ratsam wäre in Hinblick auf Viren etc.), OS4 ist ja nun wirklich klein genug, den Rest via DVD-Laufwerk/USB. Vielleicht eine 1GB-CompactFlash oder ähnliches, mit geschütztem Bereich für das Betriebssystem, den Rest frei für Audio-/Video-Daten... Ganz nebenbei ergäbe sich da noch ein "Sahnehäubchen" als Verwendungszweck für eine moderne Amiga-Plattform. Konkurrenz zum IPod z.B. in Form eines tragbaren Kleinst-Amiga mit USB-Schnittstelle. Da hätte dann evtl. auch der Amiga Inc. Briefkasten als derzeitiger "Content-Provider" etwas von. Sinnige und unsinnige kleine Spielchen für dieses System zum Download anbieten und verticken Zitat: Das tut nahezu jedes moderne Autoradio mit CD-Laufwerk. Was mich dabei stört ist die ewige Sucherei nach Titeln. Wenn man eine ganze CD mit der privaten Sammlung vollgeballert hat, wirds nervig mit dem Herumgeklicker auf der Suche nach einem bestimmten Titel o.Ä. Da stört das Mini-Display in der Tat nur noch geringfügig. Richtig genial wäre es dann in Verbindung mit ner Art Amiga-IPod. Anschließen, der Player im "Radio" sucht nach einer Playlist (oder zeigt alle verfügbaren Playlists auf dem Mini-Amiga an) und legt los. Ohne das man ein oder mehrere Knöpfchen drücken muß. Das Gleiche funktioniert dann genauso "seemless" mit gebrannten MP3-CDs. Playlist mit drauf und gut. Selbst aussuchen kann man dann ja trotzdem noch. Davon abgesehen kann man mit ziemlich wenig Aufwand zu allen möglichen Playlist-Formaten kompatibel bleiben. Wie wäre es mit einem "Playlist-Datatype"? Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 15:29 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Adapter zum Anschluss einer PC-Maus
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: In der Tat. Da müßte sich doch auch eine Lösung für den Tastaturadapter finden, denke ich. Kaspert das mal in Ruhe aus, ich denke, da kann man sich durchaus einigen und "die Großen" können den Kunden etwas bieten, wonach sie augenscheinlich verlangen. Im Prinzip würde ich beide Adaptertypen gern käuflich erwerben, denn die bieten doch etwas mehr, als die bereits auf dem Markt erhältlichen Adapter. @aPEX: Schlag ihm doch mal vor, die Adaptertypen preislich etwas unterschiedlicher zu gestalten (Lyra günstiger). Auf dem Weg wird er evtl. seinen Lagerbestand an Lyra-Adaptern los, kann aber über den Adapter von Reptile "am Geschäft teilhaben" und später, wenn Lyra ausverkauft sein sollte oder sich wenigstens nicht als Verlustgeschäft herausstellt, voll auf den von Reptile setzen. Den Mausadapter kann er ja voll übernehmen, in seinem Portfolio findet sich ja nichts vergleichbares. Wäre jedenfalls sinnvoller, das so zu regeln als sich "die Köppe einzuschlagen" oder die putzigen Adapter zu begraben. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 15:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Öhm, nicht? Beherrscht MB keine verschachtelten Schleifen?? Ansonsten: BASIC code:WHILE Repeat1% < (intervall% * seconds%) . . . WEND wäre z.B. ein gangbarer Weg. Abgesehen davon: 1.648439 ist eindeutig zu lang. Also scheint der Goertzel in BASIC etwas zu langsam zu sein. Da wäre es evtl. sinnvoller, den Telefon-Sound in einen Puffer zu samplen und dann auszuwerten Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 12:47 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Naja, selbst bei einem All-in-One-System käme man ohne die Boom-Boxen schlecht aus, wenn man denn "Boom" haben will. Bei Tiefbass hilft Volumen nun mal am besten Blöderweise verhält sich das bei den Endstufen ähnlich, obwohl die ja bei gleicher Leistung deutlich kleiner geworden sind als sie noch vor 10 Jahren waren. Bei 4x30W RMS scheint auch langsam die Grenze der Chip-Lösungen bei Autoradio-Endstufen erreicht zu sein. CD-Wechsler hat natürlich auch seine Vorteile, aber das ließe sich dank MP3 ziemlich leicht relativieren. Mit einem Amiga-System im Auto könnte man wahlweise auch direkt vor Ort wandeln (mit den bekannten Programmen und GUIs). Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit, sich Playlists anzulegen, was bei den Standard-CD/MP3-Radios nun mal nicht geht, oder zum Abspielen den Lieblings-MP3-Player zu verwenden... Zitat: Genau das fände ich schon recht innovativ. Einfach, weil es exakt sowas bisher nicht käuflich zu erwerben gibt und die Linux-Lösungen doch arg "zusammengestückelt" rüberkommen. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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22.09.2006, 12:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Nein, kann es eigentlich nicht. Es sei denn, irgendwas in dem Programm läuft noch daneben oder es läuft schlicht zu langsam. Letzteres kann ich mir aber nicht so recht vorstellen. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 [ Dieser Beitrag wurde von whose am 22.09.2006 um 12:31 Uhr geändert. ] |
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21.09.2006, 21:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Ich seh schon, ich sollte mal die Antifalten-Gurkenscheiben von den Augen nehmen Ich hab glatt übersehen, daß das fehlt. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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21.09.2006, 14:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life @Holger: Langsam kommen wir wirklich zu weit vom Topic weg. Der Wunsch nach den Custom-Chips auf PCI-Karte wird schon eine Motivation haben, trotz vorhandener Emulation in Software. Abgesehen davon merkt man an Deinem Post recht deutlich, daß die "Voraussetzung OpenSource-Software" für einen "vorstellbaren" Amiga eine ziemlich leere Geschichte ist. MySQL, mSQL & Co. z.B. existieren bereits für den heutigen Amiga. Wer setzt die ein, wenn nicht einmal Du davon zu wissen scheinst? Da ist wohl doch eine Menge "Boah, die haben das, dann braucht ein Amiga das auch" im Spiel. Was ich hier so ein wenig vermisse, sind etwas konkretere "Träumereien". Irgendwie liest man hier dauernd nur "muß man haben, macht aber sowieso keiner" (ich habe mir mal die Frechheit herausgenommen, das in die bisherigen Aussagen hineinzuinterpretieren). Das ist schon seit ein paar Jahren der Tenor hier. Ungeachtet aller Dinge, die angeblich "niemals kommen" und dann doch erschienen. USB, diverse OpenSource-Ports, OS4... das Zeug existiert. Trotz der vielen "das erscheint nie!"-Unkenrufe. Ich wette, das noch einiges erscheinen wird, was vorher monate- oder gar jahrelang totgelabert wurde. Eine andere Denkweise könnte da möglicherweise abhelfen. Es wurde hier oft erwähnt, daß Amiga heutzutage im Grunde ein Hobby ist. Der Witz dabei ist: Das stimmt. Gar nicht so selten wurde aus dem Hobbyprojekt sogar ein kleines Unternehmen. Was also spricht dagegen zu sagen: Ich mache jetzt dies und das, weils mir Spaß macht, weils noch nicht existiert und ich will das anpacken und durchziehen. Wenn dabei was verwertbares herauskommt, um so besser. Die Träumereien in dem Thread hier können für diese Zwecke durchaus als Anregung dienen. Ich hoffe ja mal, daß da noch ein paar wirklich neue Ideen mehr um die Ecke kommen. Das "Kein Browser, kein Office, keine Treiber"-Gesülze ist ja nun wirklich sattsam bekannt. Was wirklich Innovatives kam bisher nur aus der Ecke der "KFZ-Entertainment"-Befürworter. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 [ Dieser Beitrag wurde von whose am 21.09.2006 um 14:59 Uhr geändert. ] |
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21.09.2006, 12:10 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @MaikG: Hm, da weiß ich im Moment auch nicht weiter, müßte jemand helfen, der sich mit den Eigenheiten von MB auskennt. Prinzipiell sollte es laufen. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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21.09.2006, 03:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Genau. Um die geht es hier schließlich. Wäre der Bedarf tatsächlich so dringend, wäre man schon längst da hin gegangen, wo RiscOS schon länger ist. Dort gibt es z.B. Firefox bereits, trotz wesentlich kleinerer Benutzerbasis. Beim Amiga dauert es im Grunde schon viel länger, und erst jetzt zeichnet sich langsam ab, daß da was kommt (X11 z.B.). An den Entwicklern bzw. Portierern allein kann es nicht liegen... Zitat: Ganz genau. Die meisten Totredner tun aber so, als wäre ihr Verständnis von "optimal" das Maß aller Dinge... Zitat: Ganz ehrlich? Von den Gewerbetreibenden, die ich in meiner Stadt kenne (14), schicken gerade 2 ihre Steuererklärung selbst ab. Der Rest bedient sich der Leistungen der hiesigen Steuerberater. Java brauchen die nur fürs blanke Surfen. Abgesehen davon, für das Absenden der elektronischen Steuererklärung ist Java gar nicht zwingend notwendig. Der ELSTER-Kern wäre dafür zwingend notwendig, da sich dieses Verfahren inzwischen sehr weit durchgesetzt hat (gibt es überhaupt noch ein Bundesland, welches keine ELSTER-Steuererklärungen/Steuervoranmeldungen akzeptiert?). Auf Nachfrage meinerseits beim Bayerischen Landesamt für Steuern vor einiger Zeit hieß es aus der Richtung aber, daß ich erst der 3. wäre, der bezüglich AmigaOS angefragt hat und man deswegen überhaupt keine Notwendigkeit für eine Portierung des ELSTER-Kernels sehen würde. Einer fremdfinanzierten Portierung mit Offenlegung der Quellen wäre man aber prinzipiell nicht abgeneigt, solange GCC zum Einsatz kommt und ein halbwegs aktueller Crosscompiler gestellt wird. Nun ja, beides haben wir auf dem Amiga bereits seit längerem... Selbst die beiden größeren Unternehmen, deren Geschäftsführer und interne Abläufe ich kenne, kämen prima ohne MS- oder O-O-Kompatibilität aus, weil sowieso noch einmal alles ausgedruckt, erneut erfaßt und dabei geprüft wird. Das war sogar in dem Großunternehmen, für das ich einmal tätig war, so. Dabei benutzten die SAP/R3. Das papierlose Büro ist immer noch ein gutes Stück weit weg, würde ich sagen. Zitat: Erzähl uns doch mal bitte, was genau gerade kleinere Unternehmen brauchen, was die von mir genannten Programme nicht bieten? Oder meinst Du gar nur die "Komfortfunktionen"? Dann hast Du natürlich vollkommen Recht, die "Komfortfunktionen" eines MS-Office fehlen uns. Alles andere ist vorhanden und sogar auf uralten Grotten gut nutzbar. Netzwerkbetrieb im momentanen Zustand mal außen vor. Das ließe sich aber relativ einfach "nachrüsten", sogar bei den "ollen Kamellen". Oder glaubst Du etwa, daß ich die Programme in meinem Büro "zum Spaß" oder als Privatvergnügen einsetze? Mein Steuerberater hat sich bisher über die Belege und Tabellen (ausgedruckt) jedenfalls nicht beschwert. Geschweige denn elektronische Sendung der Daten im MS-Office-Format eingefordert. Bei rein elektronischer Buchführung sähe das etwas anders aus, weil den Amiga-Programmen die Zulassung vom FA fehlt. Allerdings ist das noch nicht Pflicht und Papierbelege werden wohl auch in weiterer Zukunft noch anerkannt (werden müssen). Abgesehen davon: Wo steht geschrieben, daß es bei einem zukünftigen Amiga nicht der Fall ist? Die Regeln, um eine Zulassung vom FA zu bekommen, sind gar nicht so kompliziert umzusetzen. Es müßte halt nur mal jemand tun. Zitat: Findest Du? Diesen Quatsch findest Du in jedem guten Forum mit Thema "Office". Von Benutzern, die es eigentlich (nach Deiner Lesart) besser wissen müßten. Zitat: Ist halt nur schlecht, wenn die vielgerühmten und "zwingend notwendigen" Komfortfunktionen öfter mal nicht das tun, was sie tun sollen, gerade bei Standard-Programmen dieses Formats. Nur fällt das bei den großen Programmen inzwischen nicht mehr so ins Gewicht. Es gibt ja kaum noch Alternativen, dafür reichlich "Tipps und Workarounds". Doch, eigentlich gibts die Alternativen schon, aber "man" möchte sich ja ungern "lächerlich" machen vor den Kollegen oder Geschäftspartnern... Also, mir geht es nicht gegen Dich oder Deine Meinung zu den "üblichen" Standard-Programmen, um das noch einmal klarzustellen. Mir geht es darum, daß wir uns gar nicht so weit von dem entfernt bewegen, was tagtäglich tatsächlich gebraucht wird. Ich sehe es durchaus ein, daß viele sich einen "optimalen" Amiga auch mit den bekannten Office-Programmen und Browsern wünschen. Dagegen ist prinzipiell auch gar nichts zu sagen. Ich sage nur etwas dagegen, daß ein moderner Amiga mit Marktchancen ohne diese Standard-Programme völlig undenkbar wäre. Das ist nämlich Quatsch. Computer werden nicht nur ausschließlich im Büro, zu Bürozwecken daheim oder zum Surfen benutzt. Da gibts noch weit mehr Betätigungsfelder für ein Computersystem. Ein Amiga ist aber nichts desto trotz auch für diese Zwecke einsetzbar. Ein moderner vielleicht sogar in dem Maß, wie Du es Dir wünschst. Wer weiß? Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 [ Dieser Beitrag wurde von whose am 21.09.2006 um 03:26 Uhr geändert. ] |
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whose
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21.09.2006, 00:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Abgesehen davon hält sich ganz offensichtlich der Bedarf, aktuelle OpenSource-Bloatware laufen zu lassen, in engen Grenzen Zitat: Nicht ganz. Es geht einfach nur darum, wie man sich einen aktuellen Amiga so vorstellt. Ob der "optimal" ist oder nicht läßt sich offensichtlich nicht so einfach festlegen, wie man an den Beiträgen hier sieht. Zitat: Das hängt doch mehr von den Anwendungsfällen ab, oder? Die Chipsatz-Emulation von WinUAE z.B. zieht schon ordentlich Power, manchen wäre das evtl. nicht "optimal" genug Ist doch Latte, wenn jemand das gern in Hardware haben möchte, warum nicht? Zitat: Naja... auch das ist wieder eine Frage des Anwendungsfalls... für die Dinge, die ich so im Büro treibe, brauche ich kein OpenOffice. Und auch keinen Mozilla. Da tut es jede x-beliebige Tabellenkalkulation (hier: TurboCalc), eine halbwegs komfortable Textverarbeitung (hier: WordWorth) und eine kleine Datenbank (hier: MuiBase). Mich würde einmal interessieren, wie viele der OpenOffice-Benutzer dessen Funktionsumfang zu mehr als 10% ausreizen, ernsthaft. Die kleineren "Problemchen" von OO lasse ich dabei mal ganz außer Acht. Meiner Meinung nach wird viel zu viel woanders hin geschielt, statt sich auf das zu konzentrieren, was man vor sich hat. Das ist immer noch, trotz des hohen Alters, gar nicht so wenig, wie einem ständig vorgeredet wird. Im übrigen heißt das aber auch nicht, daß da nie wieder was "aktuelles" ala Firefox ö.Ä. erscheinen wird, nur weil man "gar nicht so wenig" vor sich hat. Das ist Totlaberei, was ihr hier betreibt. Zitat: Hä? Bitte erläutern, den verstehe ich nun gar nicht in dem Zusammenhang mit dem Thema hier... Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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20.09.2006, 19:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Ich nicht Wenn Du das Teil nicht ordentlich konfiguriert bekommst, ist das was anderes. Bei mir läufts prima und schnell genug für die Klassiker unter den Spielen. Abgesehen davon: Die Aussage meinerseits beerdigt ja keineswegs automatisch jegliche Verbesserung Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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20.09.2006, 19:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Das bleibt Dir so oder so belassen... und jedem anderen auch. Unabhängig davon, wie es mit OS4 nebst Hardware weitergeht. Schaden kann die "Träumerei" ohne dauernden Vergleich mit den ach so tollen x86-Systemen jedenfalls auch nicht. Möglichkeiten bieten sich da jedenfalls, denn OpenSource-KFZ-Entertainment-Systeme sind wohl doch nicht so verbreitet (ich kenne nicht eines, das man im Laden kaufen kann und das mehr OS einsetzt als für den Kernel notwendig), erst recht keine, die auf modernsten x86-CPUs basieren. Für die Aufgaben sind x86-Systeme mit DualCore-CPU und "allem Pipapo" anscheinend doch nicht so gut geeignet. Was letztendlich aus diesen Möglichkeiten gemacht wird, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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20.09.2006, 16:19 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Ah so, sorry, ich dachte, MB wäre da schon etwas weiter gewesen als AmigaBASIC. ACE z.B. kennt auch vorzeichenlose Integer-Variablen, daher dachte ich, das wäre bei MB auch so. Wiederum danke für die Korrektur. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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20.09.2006, 16:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Hm, so viel würdest Du anlegen wollen für so ein System? *grübel* Wie viele kennst Du noch, die dazu bereit wären? Ich denke mal, da gäbs durchaus noch ein paar... die zentrale Frage ist, bekäme man 1000 Käufer dafür zusammen? Oder gar mehr? Schade, daß die Geschichte zwischen Hyperion und Amiga Inc. noch nicht geklärt ist... ehrlich gesagt hätte ich ziemlich wenig Lust, so etwas anzuleiern, solange Mr McEwen da ein (mehr oder weniger) gewichtiges Wörtchen mitzureden hat. Im anderen Fall hätte ich da schon eine recht klar umrissene Idee, wie man sowas realisieren könnte. Eins fehlt allerdings bisher noch: Hardware im Leistungsbereich 400+ MHz in entsprechender Größe. Alles andere ist im Prinzip schon vorhanden (ja, ich meine tatsächlich die Software). Hm, mal schauen, wie es nach Weihnachten 2006 weitergeht... Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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20.09.2006, 13:07 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sinnieren, Spekulieren und Phantasieren über die Zukunft des Amiga...
Brett: Get a Life Zitat: Tststs, schon vergessen, daß der Amiga aus genau so einem Traum entstanden ist? Damals träumte man von der ultimativen Spielkonsole, obwohl es da gute und funktionierende gab... Ok, die große hardwaretechnische Neuerung wird dabei vermutlich nicht mehr herauskommen, weil viele der technischen Neuerungen des damaligen Amiga inzwischen Einzug in die Welt der Standard-Komponenten gehalten haben (obwohl ich die Möglichkeiten eines Coppers immer noch so ein wenig vermisse). Eine Möglichkeit, etwas "Neues" zu bringen wäre (meiner Meinung nach), die aktuellen technischen Möglichkeiten mit denen des AmigaOS zu verbinden. Da fällt mir auf Anhieb die Screen-Drag-Geschichte ein. Da ja anscheinend Hardware-Overlay jetzt machbar ist, könnte man die beiden doch kombinieren. Wäre z.B. recht neckisch, wenn man einen Raytracer-Screen im Kleinen (also skaliert) zu Beobachtungszwecken auf die WB legen könnte, während man (im Rahmen der CPU-Belastung) weiter arbeitet. Oder man nutzt das Overlay für "echtes" Screen-Dragging, derzeit haben wir ja nur das "halbe" Dragging, wie man es vom echten Amiga kennt (z.Z. müssen die Auflösungen/Bittiefen übereinstimmen). Ich denke, AmigaOS an sich bietet reichlich Möglichkeiten, etwas "Neues" zu bringen. Das fängt schon mit nicht-aufgeblasenen Programmen an, die keine 20 Sekunden zum Starten brauchen, geht über die fabelhafte Reaktionszeit weiter und hört bei der Bedienbarkeit noch lange nicht auf (natürlich kann auch daran noch was verbessert werden). Was ich richtig genial fände, wäre ein Auto-Navi-System auf AmigaOS-Basis. WindowsCE suckt da nämlich etwas, finde ich (grottenlahm, miese Reaktion, Abstürze wegen der komischen Speicherverwaltung von CE usw. usw.). Ganz nebenbei könnte man mit so einem System auch noch fein Zocken im Stau, E-UAE läuft ja recht gut mit OS4 Nur mal so ne Idee... Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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whose
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20.09.2006, 12:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Prinzipiell siehts eigentlich gut aus, in der C-Variante funktioniert es so problemlos. Ersetz doch mal code:junk&=WaitPort&(timerport&) WHILE TimerMsg&=GetMsg&(timerport&) WEND gegen code:WaitIO(tr&) und laß die WHILE-Schleife mit GetMsg() weg. Sobald Du die Funktionalität hast, solltest Du das code:IF PEEKL(eclockval&+ev_lo%)+diff& < PEEKL(eclockval&+ev_lo%) THEN POKEL(eclockval&+ev_hi%),PEEKL(eclockval&+ev_hi%)+1 ELSE POKEL(eclockval&+ev_lo%),PEEKL(eclockval&+ev_lo%)+diff& END IF noch durch die (korrekte) Variante aus der Sample-Schleife ersetzen, also gegen das hier: code:.newLow&=PEEKL(eclockval&+ev_lo%)+diff& IF newLow&<PEEKL(eclockval&+ev_lo%) THEN POKEL(eclockval&+ev_hi%),PEEKL(eclockval&+ev_hi%)+1 POKEL(eclockval&+ev_lo%),newLow& Ersteres war ein Fehler von mir, da hatte ich vergessen, ev_lo auf jeden Fall mit der Differenz zu addieren. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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whose
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19.09.2006, 12:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Sagen wir: Bei der Bemessung des Zeitraums für das Sampling und der DTMF-Erkennung funktioniert es immer. Bei anderen Aufgaben (also was anderem, als Du vorhast) könnte es, je nach Größe der verwendeten Zahlen, Probleme geben. Zitat: 2 hoch 32 = 4294967296 Je nach EClock-Rate des Rechners können da soundsoviel Minuten drin gespeichert werden. Kannst Du Dir ausrechnen, wenn Du Dir die "ticks" ausgeben läßt (Rückgabewert von ReadEClock()). Die "ticks" werden pro Sekunde angegeben. Angenommen, Dein Rechner arbeitet mit 709379 ticks/s, ergibt das 6054 Sekunden. 6054 Sekunden / 60 = 100 Minuten. Nach 100 Minuten ab Start des Rechners käme es also zu einem Überlauf von ev_lo. Würden wir den nicht berücksichtigen und mit dem "alten" Wert von ev_hi weiter arbeiten, würde das Programm ab dann mit voller Rechnergeschwindigkeit weiterlaufen, statt 125µs zu warten (weil wir einen Zeitpunkt angeben, der bereits vorbei ist). Käme also Mist bei raus. Da wir hier aber den Überlauf berücksichtigen und ev_hi brav um 1 erhöhen, passiert das nicht. Zitat: Meine ich doch. Mit dem Zeitraum ist auch der Zeitraum gemeint, der die Wartezeit ausmacht (also hier die 125µs, im Programm diff). Bei der Berechnung von diff könnte es bei zu großen Zeiträumen Schwierigkeiten geben, aber bei 125µs (oder, wie Holger schon sagte, Zeiträumen von weniger als über den Daumen gepeilt knapp einer Stunde) passiert das nicht. Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 |
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19.09.2006, 00:08 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Ach was, halb so wild. Auf Minus müßte man streng betrachtet testen, weil die Methode, die ich da gewählt habe, nicht immer funktioniert, eben wegen dem Vorzeichen. Daher die "Warnung" mit dem Minus. Das habe ich bei dem "Trick" außer acht gelassen (weil in diesem sehr speziellen Fall nicht zwingend notwendig) und es funktioniert für Deine Zwecke. Dem möglichen Überlauf mußt Du Rechnung tragen, weil das Programm sonst ab einer bestimmten Zeit (2^32 µs)nach Start des Rechners Unsinn liefern würde. Entweder, Du rennst im Laufe der Zeit da rein oder Du startest das Programm zufällig zur falschen Zeit, und da wärs ja doof, wenn das Programm dann Mist baut, weil wir den Überlauf von ev_lo nicht beachtet haben. Für ne Alarmanlage wärs ohne Überlauf-Test also nicht unbedingt brauchbar. Du kannst es ruhig einsetzen, weil die entsprechenden Voraussetzungen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit erfüllt sind. Ich nehme ja nicht an, daß Du versuchst, mit gebrochenen Frequenzen beim Samplen oder allgemein mit Zeiträumen von mehr als knapp ner Stunde für DTMF-Erkennung zu arbeiten. Oder das auf andere Plattformen als AmigaOS 68K zu portieren. Bei ganzen, positiven Zahlen für die Frequenz funktioniert das. Sofern Du die von Holger korrigierte Form verwendest Grüße -- --- µA1 PPC 750GX-800 A4000 PPC 604e-233 [ Dieser Beitrag wurde von whose am 19.09.2006 um 00:22 Uhr geändert. ] |
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