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whose   Nutzer

22.07.2006, 14:24 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: OS4 erhältlich ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von rbn:
Also ich hab hier Kantenglättung an unter 1280 x 1024. Und die sieht sehr gut aus. Da ich Grafiker bin halte ich von TFTs und ihrem wie du schreibst angeblich "superscharfen" Bild garnichts.


Wie ich schon sagte, beschäftige Dich einmal mit der Technik der Monitortypen.

Zitat:
Der TFT, der meinen Vision Master Pro (und demnächst sogar in 22") übertrifft, will ich sehen.

In der tatsächlichen Bildschärfe (auf Pixelebene)? Jedes digital angesteuerte Display.

Zitat:
Ist deine Kantenglättung zu schlecht ist dein Equipment zu schwach ... ;)

Sry, der Spruch ist auch nur schwach ;)

Zitat:
Übrigens finde ich persönlich die Kantenglättung von Windoze grottenschlecht und tatsächlich unscharf im Verhältnis zu MOS oder Linux. Die am besten zu konfigurierende Kantenglättung gibt es sowieso nur unter Linux.

*kicher* Dann interessiert es Dich sicher, zu erfahren, daß die hauptsächlich verwendete Kantenglättungs-Technik auf Linux-Plattformen nahezu identisch ist mit denen, die bei MOS und OS4 zur Anwendung kommen. Der ClearType-Nachbau ist derzeit noch sehr experimentell :D

Grüße

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whose   Nutzer

22.07.2006, 14:16 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Ivanhoe:
@whose:

>Meiner Ansicht nach wird noch dieses Jahr etwas passieren, und zwar
>aus den von Blackbird schon genannten Gründen (Investitionen und
>so). Allzu lang kann da niemand mehr warten, passieren MUSS etwas.
>Und nicht nur, weil wir es uns wünschen...

Ich weiß nicht, wie man daran immer noch glauben kann!
Okay, die Hoffnung stirb zuletzt,ABER genau diese Aussage
habe ich seit 2003 jeden Sommer und Herbst gehört.
Nicht von Usern, sondern von Entwicklern, Beta Testern und sogar
Hyperion Himself.


Sieht so aus, als meintest Du etwas völlig anderes. Hier geht es nun in der Hauptsache um die Hardware, alles andere ist quasi erledigt. OS4 ist (wenn auch offiziell noch Beta) vorhanden und läuft auf der vorhandenen Hardware (die ja nun mal nicht mehr käuflich erwerbbar ist, abgesehen von dem dubiosen Angebot aus Frankreich), und es läuft sehr gut.

Bei der Hardware warten wir noch gar nicht so lange.

Zitat:
Selbst wenn was kommt, und?
Es dauert noch mal eine Ewigkeit bis eine Userbasis mit einer
Community aufgebaut wird, die nicht nur Anwender sondern auch Entwickler, aber besten mal ein paar neue Mitbringt.


Hm, ich weiß ja nicht, wie Du den Bereich Amiga betrachtest. Wenns Dir rein um die Anzahl der Leute geht, ok, das wird noch eine Weile dauern, bis Deine persönliche Präferenz in der Hinsicht erreicht wird. Sofern tatsächlich brauchbare Hardware zu vernünftigen Konditionen verfügbar wird, wird aber genau das passieren, was Du dir wünschst, wenn auch vielleicht nicht in dem riesigen Volumen, welches ich aus Deinem Text herausinterpretiere.

Solltest Du Zahlen um die 2000-3000 Neu- (bzw. Wieder-User) meinen, dann denke ich, wird diese Zahl sogar noch überschritten. Zwar nicht von einem Tag auf den anderen, aber innerhalb eines halben bis dreiviertel Jahres. Immer unter der Voraussetzung, daß brauchbare, einigermaßen preisgünstige Hardware auf den Markt kommt (und damit meine ich nicht preisgünstig im Vergleich zu PC-Hardware!)

Zitat:
Wie sieht es denn aus um AOS4?
Liegen bereits fertige Programme zum release in der Schublade?
Werden die User sofort mit IBrowse,ArtEffect,Candy,AmiAtlas,DigiBooster etc. um nur einige zu nennen beschert?


Das liegt in der Hand der Entwickler der Programme. Darauf haben Hyperion & Co. derzeit wenig bis gar keinen Einfluß. Dort spielen auch Faktoren wie persönliche Vorlieben, Verärgerung, Neid und Mißgunst eine Rolle.

Zitat:
Hyperion oder wer auch immer die Verantwortung trägt hat den Markt schon ausbluten lassen.
Es liegt doch alles Brach,Zeitschriften,Software etc.


Die Verantwortung dafür kannst Du getrost noch weiter nach hinten schieben, würde ich sagen. Das ging zu Escom-Zeiten schon los und Gateway hat das keineswegs besser gemacht.

Zitat:
Wer hat den wirklich noch die volle Energy für AmigaOS aktiv zu werden und sich dafür stark zu machen?

Ich denke, so ziemlich jeder, der auch für kleinere Hobbies entsprechende Energie aufbringen kann. Das ist mehr eine Frage des Wollens, weniger der wirtschaftlichen Voraussetzungen im Vergleich zum PC-Markt.

Zitat:
Die Schmerzgrenze ist schon lange überschritten, ich würde nur noch
sagen, schön AOS4 hats doch noch geschafft, leider für mich zu Spät, der Zug ist abgefahren und ich starte dann WinUAE.


Das will Dir auch niemand nehmen. Allerdings solltest Du dann auch die Füße still halten, falls es neuere und bessere Programme nicht mehr für OS3.x geben sollte...

Grüße

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whose   Nutzer

22.07.2006, 11:42 Uhr

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Thema: IDE Festplatte wird nicht erkannt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Highnoon:

@whose:

Das mit den zwei Jumpern kann ich bestätigen. Habe zwei Samsung HDDs in meinem PC und die zweite kam sich immer mit dem DVD-Brenner ins Gehege, so daß der Brenner nicht mehr vernünftig brannte. Nach Recherche auf der Homepage von Samsung wurde auch klar, daß es zwei Jumper sind, die Master und Slave bestimmen, jedoch nur wenn die Platte über 80GB groß sind (wobei die Platten beide 160GB haben). Verwirrend dabei war, daß auf der Platte selber Bezeichnungen sind, daß es mit einem Jumper geht.


Naja, das ist aber doch etwas leicht anderes als das Jumper-Spielchen bei den Maxtor 40GB-Platten. Bei Dir war das Problem, daß Deine Platte einfach zu groß ist. Mit dem zweiten Jumper hast Du eine Größenbegrenzung eingeschaltet (ich weiß jetzt nicht aus dem Stegreif, wo diese Größenbegrenzung bei Samsung liegt, ich vermute mal 128 oder 137GB). Dieses Feature haben die sehr großen Platten heutzutage alle.

Die kleineren Samsungs arbeiten alle durch die Bank mit einem Jumper. Und cracks Maxtor ja auch, wie er uns bestätigt hat. Ich kam halt nur darauf, weil ich diesen kleinen Unterschied erst vorgestern wieder einmal hatte und die Platte dort nicht laufen wollte (bzw. nicht erkannt wurde). Ich kannte genau das auch von einer meiner Festplatten, und bevor es evtl. diese kleine Nickeligkeit ist und er ewig sucht, dachte ich mir, erwähne ich das mal ;)

Grüße

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whose   Nutzer

22.07.2006, 11:29 Uhr

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Thema: OS4 erhältlich ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von rbn:
Zitat:
Original von MaikG:
Kantenglättung macht die Fonts doch nur unscharf, dafür gabs
früher schon Tools und es sah furchtbar aus. Wie 800x600 auf nem
1024x768 TFT...


Dann muss OS4 aber ne grottenschlechte Kantenglättung haben ... Bist du sicher, dass dein Monitor ok ist und du keine neue Brille brauchst?


Ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber beschäftige Dich doch erst einmal eingehender mit der dahinter liegenden Technik, bevor Du wem auf die Zehen trittst.

Kantenglättung bei TFTs ist etwas grundlegend anderes als die gleiche Form der Kantenglättung bei CRTs. Was auf CRTs brilliant aussieht, sieht auf TFTs unscharf oder verschwommen aus. Selbst "ClearType-Technologie" (ich liebe dieses "-Technologie"-Anhängsel :D ) bietet nur eine geringfügig bessere Bildschärfe auf TFTs als das herkömmliche AntiAliasing. Das ist der Preis für die generell sehr hohe Bildschärfe von TFTs. Man sieht halt jedes einzelne Pixel, sogar die Pixel, die eigentlich nicht direkt zu sehen sein sollen. Lustigerweise sehen ausgerechnet die Leute die "Unschärfen", die eigentlich eine optische Täuschung sind, viel eher, die eine Brille oder sonstige Sehhilfen tragen :D

Und zu Deiner Beruhigung: Wenn man das Bild von Winblows auf einem TFT und das Bild von OS4 auf einem TFT direkt nebeneinanderstehend vergleicht, tun sich beide nicht viel bei der Bildschärfe (mit einem winzigen Vorteil für Winblows, eben wegen dieser enormen "Technologie", die blöderweise patentiert wurde, obwohl es das Subpixel-Antialias schon lange vorher gab). Noch schärfer wirds nur mit DVI. Oder ohne AntiAlias.

Grüße

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 22.07.2006 um 11:32 Uhr geändert. ]
 
whose   Nutzer

21.07.2006, 22:39 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von CarstenS:
@whose:
> Meiner Ansicht nach wird noch dieses Jahr etwas passieren, und zwar aus
> den von Blackbird schon genannten Gründen (Investitionen und so). Allzu
> lang kann da niemand mehr warten, passieren MUSS etwas.

Und wenn nicht? Das Ganze kann auch still und heimlich einschlafen, und in fünf Jahren ist dem letzten klar, dass da nichts mehr kommt.


Wenn nicht, hat sich jegliche Diskussion um mögliche Plattformen so oder so erledigt. Dann wird evtl. noch ein bißchen an AROS gebastelt, bis auch das heimlich still und leise einschläft.

Desweiteren glaube ich nicht, daß das Warten über das nächste Jahr hinaus Bestand haben wird. Spätestens dann hat sich die Userbasis zu (geschätzt) 98% verabschiedet. Das Ergebnis dürfte klar sein: Projekt gestorben. Ich persönlich glaube aber nicht daran, daß man OS4 einfach so aufgibt, nachdem so viel Arbeit investiert wurde (von der Kohle rede ich noch nicht einmal). Die Beteiligten können sich selber ausrechnen, wann der kritische Punkt der Warterei erreicht ist, und der ist nicht mehr allzu fern meiner Meinung nach.

Ich denke (meine sehr persönliche Meinung), daß sich im Herbst was Entscheidendes ergeben wird. Sollte ich Unrecht haben, werde ich die Miggys hier noch so lange weiternutzen, wie sie leben, und das Thema dann als nette Erinnerung abhaken.

Grüße

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21.07.2006, 22:28 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@CarstenS & Blackbird:

Zitat:
Original von CarstenS:
@whose:
> Irgendwas brodelt da in der Dunkelheit

Das wurde auch vor Jahren schon vermutet...

> warum dann also nicht noch ein wenig warten?

Dumm ist nur, dass während dieses jahrelangen Wartens immer mehr User die Schnauze voll haben und das Warten aufgeben... Na ja, vielleicht kommt ja endlich was, wenn gar keiner mehr wartet... :-/


Meiner Ansicht nach wird noch dieses Jahr etwas passieren, und zwar aus den von Blackbird schon genannten Gründen (Investitionen und so). Allzu lang kann da niemand mehr warten, passieren MUSS etwas. Und nicht nur, weil wir es uns wünschen...

Grüße

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 21.07.2006 um 22:29 Uhr geändert. ]
 
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21.07.2006, 22:13 Uhr

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Thema: OS4 erhältlich ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Blackbird:
hmmm, ich glaube dafür ist es etwas spät. wenn Programmierer nicht mehr "reinkommen"....

Irgedwann ist nunmal "Aufnahmestop". Sonst wäre ja jeder verbleibende User irgendwann mal "Betatester" I-) :D


Wenn man es streng betrachtet, sind wir das doch sowieso, oder etwa nicht? :D

Grüße

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21.07.2006, 22:09 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Blackbird:
@Maja:

ich glaube ich könnte die Jungs und Mädels ganz gut unter Kontrolle halten 8)

ohne zu übertreiben, aber meine sexuelle Schwungmasse reicht da aus, gepaart mit einer 68k Emanzipazion wiege ich in meiner Wut bestimmt doppelt soviel wie alle Teilnehmer zusammen :D

Aber mal im Ernst, glaubst du nicht, das es besser wäre ein Gespräch zu suchen, als stur so auf biegen und brechen weiterzumachen ?


Was macht Dich so sicher, daß alle Beteiligten "stur" sind? Irgendwas brodelt da in der Dunkelheit und ich für meinen Teil glaube, daß da auf einer der Seiten der richtige Zeitpunkt abgewartet wird, der bisher einfach noch nicht gekommen ist. Viel mehr schief gehen kann eigentlich gar nicht, warum dann also nicht noch ein wenig warten?

Grüße

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21.07.2006, 15:38 Uhr

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Thema: IDE Festplatte wird nicht erkannt
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@crack:

Noch eine "dumme Frage" am Rande, die kann aber durchaus des Rätsels Lösung sein: Hast Du die Jumper korrekt gesetzt? Im Gegensatz zu den meisten neueren Maxtor-Platten und Platten anderer Hersteller hat diese Maxtor-Baureihe (bis auf die letzte Revision) eine kleine Eigenheit: Der Master wird mit zwei Jumpern gesetzt, nicht mit einem, wie sonst üblich. Zu setzen ist ein Jumper ganz links senkrecht und einer waagerecht daneben in die obere Pinreihe. Zur Sicherheit schau Dir nochmal den Geräteaufkleber an, da ist das entsprechend aufgezeichnet (deswegen der Hinweis auf die letzte Revision dieser Baureihe, dort reicht ein Jumper).

Ich stelle die Frage, weil ich gestern erst mit so einer Platte zu tun hatte, die an einem PC "ums Verrecken nicht mehr" erkannt wurde, wie mir der Kunde verzweifelt schilderte (da hatte jemand eine alte defekte Platte gegen diese Maxtor aus einem anderen Rechner tauschen wollen, dort lief sie ursprünglich als Slave, mit einem Jumper, was auch mehr oder weniger korrekt ist).

Ein Blick auf den Aufkleber und die Jumper klärte das Problem dann sehr schnell, die Platte läuft nun einwandfrei.

Grüße

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21.07.2006, 11:01 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Reth:
@whose:
Hab ich nicht vor (aber wer weiss...).
Wusste gar nicht, dass man den UserPort eines Intuition-Fensters selbst setzen darf!?


Doch, das kann man. Sogar sehr simpel. Eigenen Port kreieren, Fenster zuerst ohne IDCMP öffnen, Adresse des Ports ins Feld "UserPort" schreiben, ModifyIDCMP() für die gewünschten IDCMP-Flags benutzen, los geht's. Beschrieben ist das im RKM "Libraries" ab Seite 253.

Da steht dann auch die Warnung bezüglich eventuell noch anstehender Messages für das zu schließende Fenster. Die müssen zuerst abgearbeitet werden, bevor das Fenster geschlossen wird.

Aber das gilt so strikt, wie gesagt, nur für Fenster mit einem gemeinsam genutzten Message Port bzw. für Fenster, die einen nicht von Intuition gestellten Message Port benutzen.

Grüße

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 21.07.2006 um 11:03 Uhr geändert. ]
 
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21.07.2006, 10:37 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

@Reth:

Aufpassen mußt Du nur, wenn Du mehrere Fenster mit einem geteilten Messageport benutzt. Mehr dazu findest Du im RKM "Libraries", Abteilung "Intuition Library".

Grüße

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20.07.2006, 22:44 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von NoImag:
Zitat:
Das einzige Problem bleibt in der Blockierung des Clipboards, solange sich der Benutzer nicht entschieden hat. Bescheidene Situation irgendwie...

Ich fürchte, dieses Problem lässt sich tatsächlich nur durch vorheriges Laden aller benötigten Daten lösen. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass der User zur selben Zeit in einem anderen Programm etwas in das Clipboard schreiben will. Außerdem sollte er dann ja darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Clipboard noch blockiert ist. Das Clipboard zu blockieren halte ich jedenfalls für besser, als dem User nach der Beantwortung der Frage mitteilen zu müssen, dass die Aktion nicht mehr ausgeführt werden kann, weil sich zwischenzeitlich der Clipboard-Inhalt geändert hat.


Da hast Du wohl Recht. Auch meiner Meinung nach ist eine Blockade mit Warnung auf jeden Fall die bessere Lösung.

Grüße

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20.07.2006, 14:13 Uhr

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Thema: Quelle von 30x30 5v lüftern fuer die Blizzard PPC ....
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Bluebird:

Diese Lüfter finden sich sehr häufig auf NVidia Riva TNT2-Karten, die man bei den bekannten Restposten-Händlern derzeit hinterhergeschmissen bekommt ;) Manchmal sind da auch 25mm-Lüfter drauf, die tun ihren Dienst aber wohl ähnlich gut (der, den ich hier habe ist jedenfalls recht leise und pustet ganz ordentlich).

Grüße

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20.07.2006, 00:53 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von NoImag:
Zitat:
Original von whose:
Wieso muß?


Wenn ich Holger richtig verstanden habe, dann geht es doch gerade darum erst den Clipoboard-Inhalt zu laden, dann bei Bedarf beim User rückzufragen und dann die Daten einzusetzen. Wenn ich als erstes den Clipboard-Inhalt lade, dann muss ich ihn auch irgendwo hintun. ;)


Hm, ja das stimmt schon... wenn man den kompletten Inhalt lädt, wirds problematisch.

Nur fällt mir dazu ein, daß es technisch ja kein großes Problem ist, den Clipboard-Inhalt teilweise zu laden. Dies kann man ja byteweise angeben. Technisch würde das bedeuten, daß man den IFF-Header (oder die Header, das "daran lang hangeln" ist ja nicht gar so aufwändig) als erstes lädt und die tatsächlich vorhandene Nutzdatenmenge ermittelt. Sobald man das hat, ist die Sache mit der zu treffenden Entscheidung bei Speichermangel kein großer Akt mehr.

Das einzige Problem bleibt in der Blockierung des Clipboards, solange sich der Benutzer nicht entschieden hat. Bescheidene Situation irgendwie...

Grüße

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19.07.2006, 16:48 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Lord:
@whose:
Dann sollen sie doch das Problem mal ansprechen warum es nicht geht und nicht alle in regen stehen lassen.Das würde wenigstens den usern mal ein überblick verschaffen und diese ständigen fragereien und rumgeheule wird damit auch ein riegel vorgeschoben .Dann weiß man woran man ist.


Das sehe ich im Prinzip ähnlich. Blöderweise kümmert sich Rechtsprechung relativ wenig darum, ob etwas moralisch in Ordnung wäre oder nicht. Je nach Fall kann es einem passieren, daß man mit einer Äußerung, die der reinen Aufklärung eines Sachverhalts dient, ein "Schuldeingeständnis" schreibt. Ich werde jedenfalls das Gefühl nicht los, daß genau das hier eine Rolle spielt.

Das ist aber weiterhin nur eine Vermutung, da ich die Verträge und die Umstände um Amiga Inc. nicht genau kenne.

Die KMOS-Geschichte zeigt jedenfalls, daß von Seiten Amiga Inc. auf Zeit gespielt wird. Der Zweck der Aktionen ist aber leider nicht wirklich erkennbar. Man muß wohl Rechtsanwalt sein, um das zu durchschauen.

Grüße
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19.07.2006, 16:36 Uhr

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Thema: AmigaOne SE Fragen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von AmigaPapst:
@mir_egal:
KDH hat zwar im Moment keine richtigen Shop laufen, aber die dürften den SIL0680 Kontroller noch da haben. Frag doch einfach nach, ist vielelicht besser und billiger.


Ich habe letzte Woche noch einen von Vesalia bekommen. Ging fix und der Kontroller selbst war nicht teuer.

Grüße

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19.07.2006, 16:31 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von DJBase:
Man stelle sich einmal OS4 auf Pegasos und EFIKA vor... Bild: http://www.lost-serie.de/forum/images/mehr_smilies/060_smilie.gif ... also wenn das kann Anreiz ist für einen (Nischen-)Betriebssystementwickler, weiß ich auch nicht weiter.


Ich denke, wenn die Beteiligten so könnten, wie sie wollten, wäre das schon passiert. Ich habe zwar immer noch nicht herausgefunden, was der Grund für dieses Heckmeck mit Amiga Inc. ist, aber irgendwas steht da im Hintergrund, was bisher verhindert hat, einen dieser Wege zu gehen. So, wie es sich mir bisher darstellt, ist wohl weniger Amiga Inc. das Hindernis, sondern rechtliche Unklarheit, was den Übergang der Namenslizenz sowie des Copyrights an Amiga Inc. betrifft. Das müßte auch apeX inzwischen aufgefallen sein.

Leider bin ich da immer noch auf Vermutungen angewiesen, also bitte ich darum, das hier Geschriebene nicht als Faktum darzustellen. Alles leider immer noch nur Vermutung!

Grüße

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19.07.2006, 16:22 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

[quote]
Original von mk:
@ whose:
Zitat:
> Sowas liebe ich... "kompetente Person", ohne daß sich die Mitlesenden ein Bild über die Kompetenz der Person machen können.

Auch wenn Du mich versuchst zu provozieren, ich werde ohne das jeweils explizite Einverständniss keine Informationen /Namen veröffentlichen, die ich durch private Kontakte erhalte.


Interpretiere es, wie Du magst. Trotzdem ist es sicher für die meisten hier angenehmer zu wissen, aus welchem Umfeld die "kompetente Person" stammt. Dazu muß man nicht einmal Namen nennen.

Zitat:
> Da kannst Du auch gleich schreiben "wie ich gehört habe...".

Du kannst es von mir aus für Dich einordnen, wie Du es willst. Nur ohne die "Kompetenz" dieser Person wäre ich zum Beispiel kaum an die Kenntnis über die Stückzahl gelangt.


Kenntnis ist hier wohl etwas übertrieben. Die exakte Stückzahl ist bisher noch gar nicht bekannt. Selbst von Amont bekommt man diesbezüglich nur sehr vage Informationen.

Zitat:
Und ich lasse mir auch von keinem vorschreiben, wie ich meine Texte gestalte.

Und Kritik an Deinem Stil läßt Du auch nicht zu, egal, wie berechtigt sie sein mag. Ich weiß.


Zitat:
> wobei ich mich frage, was das mit "Lieferkonditionen" zu tun hat.

Mach dich mal nicht so an diesen Begriff fest, den habe ich hier eingesetzt als Summe für gelieferten Typ/Qualität, finanziellen und anderen vertraglichen Konditionen usw.. Also nicht unbedingt identisch zu der auch juristischen Verwendung dieses Begriffs.


"Und ich lasse mir auch von keinem vorschreiben, wie ich meine Texte gestalte."

Zitat:
> Ich bitte schon mal um Entschuldigung, wenn ich das so direkt sage: Diese Bitte hätte Hr. Does sich sparen können, da bei Amont wieder auf die Händler verwiesen wird.

Hast Du bei Amont angefragt? Wenn ja, fände ich es eher sehr seltsam, wenn Amont (welche ja selber Händler sind), das Risiko des Vertriebs (damit der Gewährleistung) an Endkunden mit diesen Boards selbst _keinesfalls_ eingehen will! Amont wollte ja eh auch nur wenige Stück (2?) pro Händler liefern. Da mit solch geringen Stückzahlen pro Händler ja kaum Kosteneinsparungen gegenüber Direktlieferungen an Endkunden zu erwarten sind, stellt sich wiederum die im vorrangegangen Satz aufgeworfene Frage.


Ja, das habe ich. Und das eine hat mit dem anderen recht wenig zu tun. Direktvertrieb oder Großhandel stand nicht zur Debatte. Was mich gestört hat, war die Tatsache, daß DU, wie gewohnt, aus Vermutungen und "stiller Post" Fakten zu machen versuchst.

Zitat:
> Schade, daß man bei Vesalia inzwischen wohl auf Telekom-Taktiken zurückgreifen muß

Also bitte. Vesalia hat Dir keinerlei Offerte bezüglich dieser Boards gemacht, oder sich bei Amont als Händler für diese Boards listen lassen, muss also hier für gar nichts gerade stehen! Du kannst ja wohl kaum einen Händler vorschreiben, eine Ware eines anderen in sein Angebot zu übernehmen, bei welcher er damit rechnen muss, letztlich nur Minus zu machen.


Kennst Du das mit "Äpfel und Birnen"? Ich habe von dieser Taktik im Zusammenhang mit dem Verweis der Kunden an Amont gesprochen, nichts anderes.

Zitat:
Ob das Teil als Neu oder Gebrauchtware auf den Markt kommt, und ob die Gewährleistung damit nun 24 oder 12 Monate beträgt, ist sogar relativ nebensächlich.

Du erzählst viel Unsinn. Genau dieser Tatbestand ist der Hauptgrund dafür, weshalb unsere Händler diese Boards nicht anbieten möchten. Wenn Du Dich an Deine eigenen Postings erinnern könntest, würdest Du so einen Unsinn sicher nicht schreiben.

Zitat:
Du selbst schreibst ja, das Herr Does bei anderen und auch bei Dir einen guten Leumund hat. Und trotzdem hast Du bereits ohne jeden trifftigen Grund bereits angefangen ("Telekom-Taktiken") über Vesalia zu lästern!

Lies das noch einmal im Zusammenhang, was ich dazu geschrieben habe, dann antworte nochmal, wenn Du magst.

Zitat:
Was denkst Du, was passieren würde, wenn Veslia das Board verkaufen würde, dieses zum Beispiel nach etwas mehr als 6 Monaten defekt geht (was bei solcher Bastelware ja wohl kaum unwahrscheinlich ist), Amont nicht (mehr) oder nur zu erheblichen Kosten noch mal repariert oder Herr Does dem User das Geld mangels Ersatzmöglichkeit zurückgeben muss, oder gar (was Du ja offenbar prijorisierst), den Kunden einfach auf den Mist sitzen lassen würde, mit dem Hinweis, er sollte ihm erst mal per Gutachter nachweisen, das der Defekt schon bei Lieferung bestand?...

Dazu habe ich geschrieben, daß ich das vom geschäftlichen Standpunkt aus durchaus nachvollziehen kann. Stell mich nicht so hin, als hätte ich diese Zusammenhänge nicht erkannt.

Zitat:
> So "wenige" Monate kann die von Amont Informatique zugesicherte Gewährleistung also nicht sein (oder sie wäre nicht rechtsgültig).

Irrtum. Verbraucherschutzgesetze gelten ausschliesslich nur für (private) Verbraucher (Endkunden), nicht für Verträge wie hier zwischen Händlern! Bei letzteren gilt grundsätzlich Vertragfreiheit, es sind hier also auch (rechtsgültige!) Verträge ohne jede Gewährleistung u/o Garantie möglich.


Nur dann, wenn der Anbieter auf seinen Konditionen besteht und der Händler diesen zustimmt. Wie Du so schön sagtest, das ist unter Gewerbetreibenden relativ frei verhandelbar. Nun, wenn Amont dort keine vernünftigen Konditionen bietet, wird wohl kein Händler in der EU dieses Risiko eingehen (da die Gewährleistungsfristen EU-weit sehr angeglichen wurden. Nur D tanzt hier aus der Reihe, allerdings zum Vorteil der Verbraucher). Das läuft bei einem Geschäft dieser Art "normalerweise" automatisch darauf hinaus, daß die gesetzlichen Mindestfristen für Verbrauchergeschäfte zum Tragen kommen. Das wird Dir jede "kompetente Person" aus diesem Bereich sicher gern bestätigen.

Bis heute wußte ich noch nicht, daß Amont Informatique an einer sehr kurzen Frist, trotz Ablehnung dieser Konditionen durch viele der bekannten, EU-weit vertretenen Händler, festhält (ich weiß inzwischen von zweien außerhalb Deutschlands, die diese Boards ebenfalls nicht anbieten werden). Die entsprechende Mail hat mich vor einer Stunde erreicht. Verstehen muß man das nicht unbedingt, es ist ja relativ frei verhandelbar, aber vom geschäftlichen Standpunkt aus betrachtet ist es ein Vabanque-Spiel. Mehr dazu: Siehe unten.

***

Nun noch etwas in eigener Sache: Ich habe mich mit Herrn Does ausgesprochen und wir haben beide festgestellt, daß da bei jedem von uns etwas in den falschen Hals geraten ist. Nachdem ich die Nummer von Vesalia auf meiner Anrufliste sah, dachte ich mir schon, daß es um dieses Thema geht und habe sofort dort zurückgerufen. Das ist kein großes Problem, denn wie ich schon schrieb, habe ich prinzipiell kein Problem mit Vesalia oder Herrn Does und er auch nicht mit mir. Wir haben uns eine halbe Stunde sehr angeregt über diese und andere Angelegenheiten unterhalten und aus dem Gespräch sicher einiges an nützlichen Informationen und Tipps mitgenommen. Der Verweis potentieller Interessenten an Amont war etwas unglücklich, meine Reaktion darauf ebenfalls. Das Thema ist für mich (und ich denke, auch für Herrn Does) damit aus der Welt geschafft. Ich verstehe seinen Standpunkt sehr gut und werde auch weiterhin bei Vesalia einkaufen, wenn ich Amiga-Bedarf habe.

***

Ich spreche nun ausschließlich für mich selbst (ganz wichtig! Nicht im "Auftrag" einer anderen Person, solche Aufträge oder Bitten gab es bisher nicht!), wenn ich sage, daß, sofern Amont keine besseren Gewährleistungskonditionen bietet, ich jedem Händler oder Verbraucher in der EU von diesem Geschäft nur abraten kann. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, aus welchen Quellen die Boards stammen (Mülleimer, leergefegte Halle, vergessene Restbestände aus irgendeinem Container, zur Reparatur nach F gegebene oder was weiß ich), diese Boards werden mit einer sehr beschränkten Garantie den Händlern angeboten, zu wirklich schlechten Konditionen. Dazu kommt, daß die CPU-Module bisher nicht erhältlich sind und sogar die Gefahr besteht, daß (neben dem Ablauf der Gewährleistungsfrist) ROHS ins Spiel kommt, wenn es sich bei den Modulen um Neuware in Form von Nachbauten, im EU-Ausland hergestellt, handeln sollte.

Das riecht für mich danach, als wollte da jemand (nein, ich nenne keine Namen) ein paar schnelle Euros mit dem Hunger nach Hardware und auf dem Rücken der Händler/Kunden machen, und man kann den Händlern im Grunde nur dankbar sein, wenn diese auf den Mißstand aufmerksam machen und dieses Angebot nicht aufnehmen.

Ich kann potentiellen Interessenten nur empfehlen, Ruhe zu bewahren, und Amont zu kontaktieren. Allerdings nicht, um nach Boards zu fragen, sondern um darauf zu drängen, eine Gewährleistung von 12 Monaten innerhalb der EU anzubieten, da sich ansonsten das Interesse der Kunden gegen NULL bewegen würde, was das Interesse der Händler ebenfalls auf dieses Niveau zieht.

Dadurch würden unsere Händler zwar nicht "das große Geld" verdienen, könnten den ungeduldigsten ihrer Kunden aber ein Board zu fairen Konditionen anbieten, ohne dafür erheblich draufzahlen zu müssen, wenn das Board nicht in Ordnung ist.

Das gilt allerdings nur für die "absolut Ungeduldigen" unter den Interessenten. Den anderen empfehle ich, die Geduld noch ein bißchen zu pflegen, es dürfte sich lohnen ;)

Grüße

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19.07.2006, 01:36 Uhr

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Thema: Und jetzt bitte ALLE mal laut lachen...
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von mk:
Da mir die "kompetente Person" (siehe Thread dazu in den Kommentaren, der durch die nicht vorangekündigte Sommerpause von AN abgebrochen wurde) mittlerweile erlaubt hat, noch einige Details zu schreiben, hier folgendes:


Sowas liebe ich... "kompetente Person", ohne daß sich die Mitlesenden ein Bild über die Kompetenz der Person machen können. Da kannst Du auch gleich schreiben "wie ich gehört habe...".

Zitat:
Es handelt sich um:

1. alte /defekte Boards /teils verbastelte Prototypen

2. bislang ohne CPU

3. um 50 Stück insgesamt (nicht 55, wie ich zuerst schrieb)

4. die nur teilweise aufbereitet /überarbeitet /instand gesetzt sind


Zumindest das (bis auf die genaue Stückzahl) kann man aus den Texten auf der Amont-Seite entnehmen.

Zitat:
5. deren Lieferkonditionen so sind, das sie offenbar kein deutscher Händler akzeptieren kann /will.

Gut, daß Du das Wort "offenbar" hier eingebaut hast, da das offensichtlich Spekulation ist. Bei AmiKit z.B. sind die genauen Konditionen bisher noch gar nicht wirklich bekannt. Dort mutmaßt man noch :D

Zitat:
(Nur wenige Monate Gewährleistung von Amont, womit die deutschen Händler bei ihren gesetzlichen 24 Monate Gewährleistung an Endkunden im Regen stehen würden, wenn an diesen Boards fragwürdiger Qualität (wieder) was kaputt geht.)

Das wäre denkbar... wobei ich mich frage, was das mit "Lieferkonditionen" zu tun hat. Da es sich anscheinend um "aufbereitete" Rest-/Defekt-Boards handelt, ist eine eingeschränkte Gewährleistung völlig normal (das ist EU-weit üblich).

Die gleichen "Konditionen in Sachen Gewährleistung" bieten viele deutsche Händler ihren Kunden bei "aufbereiteter" Gebrauchtware ebenfalls an (hier in D auf min. 12 Monate begrenzt). Also streichen wir die "24 Monate" mal.

Von "Lieferkonditionen" könnte man bei den Preisen/Versandkosten/Stückzahlen sprechen, oder wenn die Boards als "Neuware" ausgewiesen würden (was sie wohl definitiv nicht werden). Ich denke, hier liegt der echte Hase im Pfeffer.

Zitat:
> die frage ist nur wer vertreibt die??

Herr Does (Vesalia) ist sich mit anderen Händlern auf Grund der Umstände /Bedingungen einig, das sie das enorme Risiko (s.o.) mit diesen Boards nicht eingehen können /wollen.


Hier wäre es interessant zu erfahren, wer diese "anderen Händler" im einzelnen sind. Ich denke nämlich, daß das nur ein einziger Händler ist.

Zitat:
Er hat mich daher gebeten darauf hinzuweisen, das man von Anfragen an ihn zwecks diesen Boards absehen und sich statt dessen (bei Bedarf) direkt an Amont wenden soll.

Ich bitte schon mal um Entschuldigung, wenn ich das so direkt sage: Diese Bitte hätte Hr. Does sich sparen können, da bei Amont wieder auf die Händler verwiesen wird. Schade, daß man bei Vesalia inzwischen wohl auf Telekom-Taktiken zurückgreifen muß (den Kunden an eine Stelle weiterverweisen, die ihn garantiert wieder an die erste Stelle zurück verweist), um die Kunden öfter mal wiederzuhören.

Bevor sich jemand aufregt: Prinzipiell habe ich kein Problem mit Vesalia oder Herrn Does, aber diese Tour, sich "aus der Affäre zu ziehen" mochte ich noch nie.

Es ist klar, daß ein interessierter Kunde von Amont an die "weltweit" vorhandenen Händler verwiesen wird, da hätte Hr. Does gleich darum bitten können, sich an einen seiner "Mitbewerber" (ja, ich weiß, derzeit ist ein anderer Ausdruck dafür modern :D ) in der EU zu wenden.

Die menschlichen Zeiten im Amiga-Handel sind anscheinend auch vorbei, wirklich schade.

Grüße

Nachtrag: Übrigens wurde auch in Frankreich die EU-Gewährleistungsrichtlinie in nationales Recht überführt (gerade nochmal bei der EVZ nachgeschlagen).

So "wenige" Monate kann die von Amont Informatique zugesicherte Gewährleistung also nicht sein (oder sie wäre nicht rechtsgültig). Soweit mir bekannt ist, gibt die EU-Richtlinie eine minimale Gewährleistungsfrist von 6 Monaten vor. Eventuell sind die zusätzlichen "deutschen 6 Monate" der "Angstgegner" der deutschen Händler.

Vom geschäftlichen Standpunkt her kann ich das durchaus nachvollziehen, vor allem, wenn die "Lieferkonditionen" dem nicht gerecht werden. Allerdings sollte man das dann auch so sagen.

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[ Dieser Beitrag wurde von whose am 19.07.2006 um 02:23 Uhr geändert. ]
 
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18.07.2006, 23:19 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von NoImag:
Der Gedanke, dass es eine gute Idee sein könnte, das Auslesen des Clipboards und das Einfügen zu trennen, ist mir nicht gekommen, weil dazu erst eine Kopie des Clipboard-Inhalts angelegt werden muss, was zusätzlichen Speicher erfordert.


Wieso muß? Dank IFF ist es doch relativ einfach, die absolute Menge an enthaltenen Daten festzustellen. Im RKM Devices steht als Warnung nur, daß man sich beim Laden/Schreiben sputen sollte, da das Clipboard nicht für andere Programme zur Verfügung steht, solange darauf zugegriffen wird.

Ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, daß die notwendigen IFF-Header sehr schnell geparst sind, so daß das eigentliche Laden ebenfalls sehr schnell begonnen werden kann, unabhängig davon, ob alles oder nur Teile geladen werden.

Das einzige Problem stellt die Rückfrage beim Benutzer dar, die kann natürlich je nach Persönlichkeit des Benutzers ziemlich lange dauern :D

Andererseits gibts meist auch nur einen Benutzer vor der Tastatur, so daß die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, daß da zwei Clipboard-Zugriffe gleichzeitig stattfinden sollen ;)

Für den Fall, daß der Benutzer doch "umschaltet" und woanders was ins Clipboard zu kopieren versucht, empfehle ich einen deutlichen Hinweis in der Dokumentation, daß Clipboard-Zugriffe bei einem Speicherproblem und der entsprechenden Rückfrage blockiert werden, bis der User eine Entscheidung getroffen hat. Das kann man wahlweise auch im Rückfrage-Requester noch einmal deutlich machen, damit es da kein Vertun gibt.

Das gleiche Problem (Clipboard-Blockade) hast Du aber auch, wenn Du nur mit einem Task arbeitest und eine Rückfrage beim Benutzer startest, ob der Clipboard-Inhalt teilweise oder gar nicht geladen werden soll. Das hat wenig mit dem internen Aufbau Deines Programms zu tun, sondern liegt in der Natur des Clipboards.

Da mußt Du für Dich entscheiden, ob Du die Clipboard-Blockade "riskieren" oder den Benutzer "bevormunden" willst (sprich: das Laden bei Speicherproblemen/teilweises Laden schlicht nicht zulassen). Oder halt doch den ganzen Krempel in den Speicher kopieren und von da aus weitermachen.

So oder so: Du kannst sowohl das eine als auch das andere mit einem oder mehreren Tasks erledigen. Bei letzterem ist ein vorzeitiger Abbruch einer größeren Ladeaktion aber mit weniger Aufwand realisierbar.

Es soll ja Leute geben, die mehrere MB ins Clipboard schieben, dann kann ein Ladevorgang aus diesem schon mal ein wenig dauern :D

Grüße

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18.07.2006, 20:32 Uhr

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Thema: AmigaOne SE Fragen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Arutha:
Ich hoffe ich schreibe jetzt kein Blödsinn ist schon
eine Weile her das ich das über UBoot gemacht
habe. Wenn mich nicht alles täuscht müßte der
Befehl "setenv ide_xfer e" heißen aber "saveenv"
nicht vergessen. Wenn es mit e nicht geht versuch
es mal mit "12" und wenn das nichts hilft es gibt
im UBoot noch die Möglichkeit alles auf die
Werkeinstellung zurück zu setzen.


Da er Update 4 laufen hat, hat er wohl auch UBoot 1.1.3 drin, da heißt die Variable "a1ide_xfer". Dafür spricht auch, daß er die mittels UBoot Prefs setzen konnte. Anderenfalls hätte das keinen Effekt gehabt. Man kann das recht simpel mit "printenv" überprüfen. Je nach dem, welche Variable nicht existiert, kommt eine entsprechende Ausgabe.

Grüße

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18.07.2006, 20:24 Uhr

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Thema: 2.+3.Joystikknopf Signale
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Holger:
...
z.B.
POKEW(InputIO&+IORequestio_Command%), IND_SETMTYPE&

Gibt es wirklich IND_SETMTYPE& ?
Die anderen Variablen sind alle zwei-byte Integer und ausgerechnet da, wo wirklich zwei byte Integer benötigt wird, ist die Konstante plötzlich vier bytes?


Ja, das macht mich auch etwas stutzig...

Grüße

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18.07.2006, 20:18 Uhr

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Thema: 2.+3.Joystikknopf Signale
Brett: Programmierung

@MaikG:

Es wäre unter den Umständen auch nicht schlecht, wenn man den Hit mal sehen könnte. Nachher stammt der aus einer ganz anderen Ecke Deines Programms...

Grüße

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18.07.2006, 20:03 Uhr

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Thema: AmigaOne SE Fragen
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von mir_egal:
Hallo,

hab mir vor kurzem einen A1 SE zugelegt, aber jetzt kommen die ersten Fragen:

1. hat noch jemend die Pin-/Jumperbelgung für das Board? im Netz find ich nur die für den microA1


Da kann ich leider auch nicht helfen, ich habe nur einen µA1 ;)

Zitat:
2. ich Trottel hab mit Update4 über den UBoot-Einsteller den DMA-Modus aktiviert, mit dem Ergebnis das daß Kickstart noch geladen wird, aber die Workbench nicht mehr startet bzw das die Laufwerke nicht mehr erkannt werden. Bräuchte jetzt mal die UBoot-Variablen um wieder auf PIO umzustellen.

setenv a1ide_xfer e... (je nach dem, wie viele Geräte Du an dem Controller hast. Sind es nur zwei Geräte, reicht ein "setenv a1ide_xfer ee00". Darauf achten, daß Groß-/Kleinschreibung durchaus eine Bedeutung hat. PIO 4 ist ein kleines e!). Du kannst wahlweise auch "setenv a1ide_xfer 0000 benutzen, dann wird automatisch der höchstmögliche PIO-Modus benutzt. Oder a1ide_xfer einfach löschen ("setenv a1ide_xfer", ohne irgendwas dahinter), das hat den gleichen Effekt. Danach das "saveenv" nicht vergessen und DMA sollte fortan abgeschaltet sein.

Grüße

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16.07.2006, 01:24 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von NoImag:
Oder soll der GUI-Task das Öffnen und Schließen des Clipboards übernehmen und der Bearbeitungstask erhält nur den Pointer auf die IOClipReq-Struktur?


Das wäre der sinnvollste Weg. Der GUI-Task sorgt für die Verbindungen "nach außen", der Berechnungstask kümmert sich ausschließlich um die Daten (die er vom GUI-Task bekommt, in Form eines Zeigers auf einen gemeinsam genutzten Speicherbereich). Ob der Berechnungstask nun (quasi nebenbei) die Daten selbst lädt oder auch das vom GUI-Task erledigt wird, ist mehr eine "Frage des Geschmacks".

Möchtest Du dem User die Möglichkeit geben, auch während eines voraussichtlich länger dauernden Ladevorgangs weiterarbeiten zu können, wäre auch das eigentliche Laden der Daten Sache des Berechnungstasks.

Eines solltest Du dabei aber überlegen: Ob sich der (doch erhöhte) Aufwand in Deinem Fall rechnet. Wenn Du Dir sicher bist, daß da keine langwierigen Berechnungen oder Ladevorgänge lauern, dann muß es nicht unbedingt für alles und jedes einen Extra-Task geben. Genauso, wenn Du Dir sicher bist, daß der Benutzer einen bestimmten Vorgang nicht abbrechen will oder dadurch, daß ein Vorgang nicht abgebrochen werden kann, keine Nachteile in der Benutzbarkeit Deines Programms sieht.

Das Beispiel YAM war eigentlich schon ein Extrembeispiel, da dort der scheinbar mögliche, aber doch nicht wirklich mögliche Abbruch das Programm im schlimmsten Fall "hängen" lies. Der Benutzer konnte in einem solchen Fall dazu gezwungen sein, einen Reset auszulösen, was evtl. einen Datenverlust nach sich zog (mir selbst schon passiert, als es bei GMX kleinere Probleme mit POP3 gab).

Grüße

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13.07.2006, 22:15 Uhr

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Thema: AmigaOne G4-XE
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@DJBase:
Zitat:
Steht das hier zur Diskussion?

Liest Du diesen Thread mit einer Filterbrille?

Allerdings frage ich mich, was MOS/Peg etc. in dem Thread hier zu suchen haben (mit Ausnahme eines Hinweises auf diese mögliche Alternative, und dann ohne das Geflame und Gezeter, daß das keine "legitimen" Nachfolger sind etc. pp. und das Rückgeflame, daß sie es sehr wohl sind blabla...).

Die Frage war klipp und klar gestellt, die Antwort ist ebenso klipp und klar gegeben worden.

Danach hätte man den Thread eigentlich bequem schließen können, alles wirklich Nötige war gesagt.

Ich glaube nicht, daß es dem Fragesteller darum geht, was nu an MOS "geklaut" ist und was nicht, wer dran schuld war, daß die Demo bei 3Sat gecancelt wurde oder auch nicht... das sind doch alles olle Kamellen.

Es gibt OS4, derzeit keine neue Hardware dafür (aber dann und wann gebraucht und durchaus funktionstüchtig, auch wenn es der Gegenseite nicht so sehr gefällt), es gibt MOS und derzeit Hardware dafür.

Das sind die Fakten und gut ist. Alles andere ist immer noch der gleiche Kindergarten, der anno 1997 seinen Anfang nahm.

Wie lange soll das denn noch weitergehen? Die Zeit der "großen Missionen" ist vorbei, das sollte jedem inzwischen klar geworden sein. Damit reißt keine Seite mehr was...

Grüße

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12.07.2006, 23:46 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von NoImag:
Zitat:
Original von whose:
Hm, das dachte ich mir... die Frage ist halt, ob der Berechnungstask unbedingt von den "mehreren Möglichkeiten" im Fehlerfall wissen muß. Im Grunde gibt es da nicht allzu viel, was der Hintergrund-Task wissen muß, um wie gewünscht zu arbeiten.

Um die von ihm verarbeiteten Daten kümmert er sich selbst, er weiß, wo die Eingabedaten zu finden sind und er weiß, was er tun muß, um eine Verarbeitung sauber abzubrechen. Um den Rest kümmert sich der GUI-Task, z.B. die Information zu besorgen, an welcher Stelle der Berechnungen der Hintergrund-Task fortfahren soll etc. Diese Informationen gehören aber streng genommen schon zu den Eingabedaten.

Das Prinzip funktioniert eigentlich bei jeder Gelegenheit. Wenn der Hintergrund-Task wesentlich mehr wissen "muß", stimmt etwas mit dem Design nicht. Das ist jetzt aber nur meine persönliche Meinung.


Wenn ich Daten aus dem Clipboard übernehme und die Daten nicht mehr vollständig ins Dokument passen, weil die maximale Zeilenzahl überschritten wird (nein, es handelt sich nicht um Text, eine maximale Zeilenzahl lässt sich nicht vermeiden) gibt es die Möglichkeit, entweder die Aktion ganz bleiben zu lassen oder das zu übernehmen, was noch passt. Die Informationen kommen also aus dem Clipboard. Mit dem GUI-Task hat das doch nichts zu tun. Diese Information muss sich der Hintergrund-Task schon selbst holen. Oder nicht?


Nein, eigentlich nicht. Die Informationen über z.B. die Datenmenge sollte der GUI-Task bereitstellen, dann kann der Bearbeitungstask ohne großen Aufwand entscheiden, ob das paßt oder nicht und entsprechende "Rückmeldung" (z.B. in einem gemeinsam genutzten Datenbereich in Form einer Struktur) geben, evtl. in Form der "gerade noch passenden Zeilen", was den Vorteil hätte, daß sich der Benutzer den für ihn wirklich wichtigen Teil via GUI-Task auswählen und dann laden könnte, oder schlicht "Geht nicht" als Flag.

Alles weitere (will der Benutzer nur den in den Speicher passenden Teil laden oder die Aktion ganz abblasen?) sollte der GUI-Task "entscheiden". Der Bearbeitungs-Task bekommt dann nur die Information, daß er die Aktion z.B. wiederholen soll, aber mit begrenzter Datenmenge (Zeilen, Zeichen, was weiß ich, je nach dem, was der Aufgabe dienlicher ist), oder eben, daß das Ganze "gestrichen" wurde und er der Dinge harren soll, die da kommen.

Wenn man sich dazu gezwungen sieht, um des Benutzers Willen mit mehreren Tasks zu arbeiten, sollte man solche Fälle (Angabe von Teilmengen der zu bearbeitenden Daten, Abbrüche mit Verwerfen der bisher bearbeiteten Daten, Abbrüche mit Erhalt der bisher bearbeiteten Daten, Bearbeitung ab einer bestimmten Position bis zu einer bestimmten Position in den Ausgangsdaten etc.) auf jeden Fall vorsehen. Es ist zwar anfangs eine Menge Arbeit, die da zu erledigen ist, aber spätestens dann, wenn solche Funktionalität vom Anwender gefordert wird, hat man gewonnen.

Nebenbei wird man im Laufe der Zeit feststellen, daß die Aufgaben der Berechnungstasks meist gleich bleiben (recht unabhängig von der eigentlichen Aufgabe, seis Bildbearbeitung oder Textmanipulation oder sonstwas). Man kann diese Designs sehr häufig wiederverwenden.

Grüße

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12.07.2006, 21:37 Uhr

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Thema: Hyperion downloads
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ok, ich war zu langsam :D

Grüße


[ Dieser Beitrag wurde von whose am 12.07.2006 um 21:38 Uhr geändert. ]
 
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12.07.2006, 02:19 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von NoImag:
Zitat:
Original von whose:
Das hängt davon ab, welche "Rückmeldung vom User" Du dem Hintergrund-Task schicken willst.


Ich denke da vor allem an Fehler, bei denen es mehrere Reaktionsmöglichkeiten gibt.


Hm, das dachte ich mir... die Frage ist halt, ob der Berechnungstask unbedingt von den "mehreren Möglichkeiten" im Fehlerfall wissen muß. Im Grunde gibt es da nicht allzu viel, was der Hintergrund-Task wissen muß, um wie gewünscht zu arbeiten.

Um die von ihm verarbeiteten Daten kümmert er sich selbst, er weiß, wo die Eingabedaten zu finden sind und er weiß, was er tun muß, um eine Verarbeitung sauber abzubrechen. Um den Rest kümmert sich der GUI-Task, z.B. die Information zu besorgen, an welcher Stelle der Berechnungen der Hintergrund-Task fortfahren soll etc. Diese Informationen gehören aber streng genommen schon zu den Eingabedaten.

Das Prinzip funktioniert eigentlich bei jeder Gelegenheit. Wenn der Hintergrund-Task wesentlich mehr wissen "muß", stimmt etwas mit dem Design nicht. Das ist jetzt aber nur meine persönliche Meinung.

Grüße

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11.07.2006, 20:57 Uhr

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Thema: Fragen zu Intuition-Messages
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Holger:
@whose:
Um Mißverständisse zu vermeiden: ich hatte mich bemüht, bei Yam-Beispiel in der Vergangenheitsform zu sprechen. Aktuelle Versionen sollten das Problem nicht mehr haben...


Hmm, ich habe es zwar in der aktuellen Version auf meinem 4000er laufen, kann aber nicht wirklich sagen, ob sich diesbezüglich etwas verändert hat. Wenn, dann müßte es nun möglich sein, die Übertragung einer Nachricht wirklich abbrechen zu können, was ich in letzter Zeit nicht mehr ausprobiert habe. Sollte ich vielleicht einmal tun.

Früher war es ja so, daß der Abbruch nur nach der Übertragung einer vollständigen Nachricht möglich war...

Grüße

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