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whose
Nutzer
12.09.2006, 19:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @MaikG: Meinst Du den "Überlauf" bei 999999 micro? Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 19:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @Holger: Tu mir einfach den Gefallen und kalibriere das Programm. Nimm die Latenzen raus, hol dir die Systemzeit bei jedem Durchlauf, rechne die Ungenauigkeit des Timers von ca. 2µs da raus und probiers nochmal. Grüße Edit: Schau doch auch nochmal ins RKM "Devices", was da zum Thema Genauigkeit im Sekundenbereich ohne besondere Maßnahmen bei UNIT_MICROHZ (das Gleiche für WAITUNTIL, weil gleiche Basis) gesagt wird. Grüße [ Dieser Beitrag wurde von whose am 12.09.2006 um 22:22 Uhr geändert. ] |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 15:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Nein, ich meinte einen Absturz. Was es genau war, darfst Du mich nicht fragen, ich hab n paar kleine Umbauten gemacht, weiß aber nicht mehr, was ich da genau geändert habe. Aber es läuft ja nun. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 15:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Ja, klar ist mir das schon länger. Das Problem dabei ist, daß das "mit der Zeit" schiefgeht, eben genau weil die Wartezeit (bzw. die sich bildende Differenz zur aktuellen SysTime) immer kleiner wird. Angenommen, pro Durchlauf gehen Dir (seit dem Initialmeßzeitpunkt) genau 5 µs für "andere Aufgaben" flöten (schließlich schaffst Du es nie, den neuen Request sofort nach Erhalt des Signals auf den Weg zu bringen). Dann dauert es genau 25 Durchläufe, bis aktuelle SysTime und WAITUNTIL-Zeit genau gleich sind. Ab dem 26. Durchlauf hat sichs ausgeWAITUNTILt, weil Deine berechnete WAITUNTIL-Zeit kleiner als die tatsächliche SysTime geworden ist (durch den "Verlust", den die anderen Tätigkeiten im Programm halt mit sich bringen). Das ist der Zeitpunkt, wo die SysTime Deine Initial-SysTime zzgl. bisher addierte Wartezeiten "überholt". Nicht der Timer ist zu langsam, Dein Programm ist es. Jetzt klar? Das Ganze würde nur dann wie von Dir gewünscht funktionieren, wenn sich der Timer zyklisch selbst auf die Differenz einstellen würde und quasi ein Taktsignal von sich gibt. Programmtechnisch funktioniert das einerseits, wenn Du vor jedem Request an die WAITUNTIL-Unit die aktuelle Systemzeit als Basis holst. Je größer das gewählte Intervall, desto länger dauert es, bis die SysTime "zum Überholen ansetzt", wenn Du nur einmal zu Beginn die Systemzeit holst. Je kleiner das Intervall, desto früher wird "überholt" (bei gleich großen "Verlusten"). Andererseits, wenn Du ein Signal nach exakt einer Sekunde erhalten willst bei 8000 Zyklen, mußt Du die "Verluste" Deines Programms mit in die Wartezeit einkalkulieren (soll heißen: Messen und die Wartezeit um den entsprechenden Betrag verkleinern und hoffen, daß Dein Programm schnell genug ist, um in der Zeit zu schaffen, was es tun soll). Dein Programm "muß schneller laufen", um die Verluste zu kompensieren. Erst dann funktioniert das so, wie Du es gern hättest. Um es klarer zu machen: Die 125µs bleiben, aber Du mußt z.B. die "weitergelaufenen" z.B. 50µs mit einkalkulieren. Das geht am einfachsten mit Kalibrierung (wie lange dauert ein Durchlauf?), ständiger Aktualisierung der Zeitbasis (GETSYSTIME) und Addition der 125µs abzüglich des Kalibrierungswerts. Ansonsten wäre finstere Rechnerei angesagt. Oder Du arbeitest mit Unit_MICROHZ, dann funktioniert das auch mit der festen Basis und gleichbleibenden Differenzen, sofern der Request asynchron gesendet wird (und natürlich, sofern das Programm schnell genug läuft, um das Signal nicht zu verpennen). Im Grunde funktioniert WAITUNTIL ja als einfacher Vergleich mit der aktuellen Systemzeit. Da wird dann nur ein Zähler heruntergezählt (Differenz von den Zeitwerten aus dem Request zur aktuellen Systemzeit), sobald der 0 erreicht hat, gibts ein Signal. Ergibt die Differenz der Zeitwerte aus dem Request zur aktuellen Systemzeit eine negative Differenz oder 0, gibt das timer.device "sofort" ein Signal (oder besser: sollte es. Ich weiß nicht, was bei einer negativen Differenz passiert). Zitat:Zitat:end_timer() warte auf das Erreichen eines Zeitpunkts, genau das ist der Sinn von WAIT_UNTIL. Bei größeren Intervallen funktioniert das auch. Natürlich ist die Systemzeit nach end_timer() etwas größer als die Zielzeit, und die Differenz schwankt. Aber sie bleibt in der gleichen Größenordung. Nein, bleibt sie nicht. Da können durchaus mehr als 2µs Differenz bei herumkommen, besonders auf WinUAE-Systemen im Fenstermodus. Meß das einfach mal. Zitat:Zitat:Und genau das nicht nicht verständlich. Auf meinem System brauchen Goertzelberechnung und Textausgabe zusammen weniger als 125µs, genauer gesagt, weniger als 50µs. Erst die Verwendung des timer.devices sorgt für diese Drift. Das heißt, der Overhead des timer.device scheint zu hoch zu sein. Nein. Mit den Ausführungen oben hast Du schon die Erklärung. Wenn der Goertzel vor dem Senden des neuen Requests ausgeführt wird, fehlen von den 125µs Differenz im Vergleich zur bereits weitergelaufenen SysTime schon 50µs. Das ist der "Overhead", den Du zu messen meinst. Immerhin gehst Du ja weiter von 125µs aus, statt von den tatsächlichen 75µs, die noch im Vergleich zur (weitergelaufenen!) SysTime übrig sind. Das bedeutet, daß die von Dir dem timer.device übergebene Wartezeit im Endeffekt nur noch 75µs beträgt (weil Du ja nicht die zum Zeitpunkt des Request-Sendens aktuelle SysTime als Basis nimmst, sondern die, die Du einmal in main() zu Beginn besorgt hast). Ab dem dritten Durchlauf ist die aktuelle SysTime weit vor Deiner "Basis-SysTime plus 3 * 125", nämlich 25µs. Zitat:Zitat:Da ich ja nur zur vollen Sekunde eine Ausgabe mache (oder gar keine, wenn ich sie deaktiviere), ist das irrelevant. Ganz und gar nicht. 20tausendstel sind einiges mehr als unsere Differenz hier. Mit einem printf() sind wir dann schon weiiiiiit hinter der Systemzeit zurück, wenn wir die Basis unserer WAITUNTIL-Zeit nicht aktualisieren. Bei keiner Ausgabe zählen natürlich nur die "übrigen" Verluste. Grüße -- --- ![]() ![]() [ Dieser Beitrag wurde von whose am 12.09.2006 um 15:13 Uhr geändert. ] [ Dieser Beitrag wurde von whose am 12.09.2006 um 15:16 Uhr geändert. ] |
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whose
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12.09.2006, 13:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wer macht mal bitte MegaLoMania2
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Dann erzähl doch mal, wer von den RPG-Zockern sowas kann. Ich kenne inzwischen keinen einzigen dieser "nur-noch-Konsumenten" mehr, der dazu wirklich in der Lage wäre. Ein bißchen rumscripten, sofern die noch im IRC unterwegs sind, das wars dann meist auch schon. AOS ist etwas... komplexer zu handhaben als ein mIRC-Script ![]() Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 03:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Olles Dönnerfleisch von der Imbissbude
Brett: Get a Life Ihr hattet weder Latein noch Französisch in der Schule, oder? ![]() Richtig interessant wirds übrigens erst mit Russisch. Nach einem Schnellkurs darin ist Deutsch eine echte Wohltat ![]() Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
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12.09.2006, 03:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: jpeg's sichern unter OS4?
Brett: Programmierung @DariusBrewka: Naja, den OS4-Datatype-Code könnte ich testen. Thomas sowieso. Und noch einige andere mehr. Sagst halt Bescheid. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 03:03 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: warum man ein AOS mit seriösem Marketing nicht etablieren kann
Brett: Get a Life Zitat: Och, wenn es finanziell derzeit möglich wäre, würde ich lieber eine Lebensaufgabe und einen Beruf daraus machen ![]() AmigaOS macht Spaß, in allen Formen (ja, sogar als MOS, ich habs endlich mal zum Laufen gekriegt auf meiner CSPPC. Ist zwar doch irgendwie "anders", aber fühlt sich trotzdem gut an). Aber sich deswegen über die menschlichen "Aussetzer" mancher bis zum Exzess aufregen ist sicher nicht der Sinn der Sache. Schlafen gehen werde ich aber erst später, ich hab noch ein bißchen zu arbeiten. Mit AmigaOS ![]() Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 02:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: jpeg's sichern unter OS4?
Brett: Programmierung @DariusBrewka: Nun ja, thomas hat ja bereits l.main für die jpeg.library erzeugt. Frag ihn halt, ob er Dir die für Deine Zwecke schicken kann, dann kannst Du die zu Deinem Programm dazupacken und OS4-User mögen sich selbige dann nach LIBS: kopieren. Damit hättest Du (außer AROS) alle AmigaOS-artigen Plattformen abgedeckt. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 02:53 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: warum man ein AOS mit seriösem Marketing nicht etablieren kann
Brett: Get a Life Zitat: Naja, es ist halt bedeutend leichter, auf bereits existierendem Code aufzusetzen als selbst was Fertiges zu zaubern. Irgendwie muß "man" sich ja richtig ins Licht setzen, so als "Macher" und so. Aus der Position heraus läßt sich ja auch leichter gegen die wettern, die zwar machen, das Gemachte aber nicht sofort und allen zur Verfügung stellen ![]() Zitat: Vermutlich merkt er es nie. Das ist aber auch weniger das Problem. Bei Dir frage ich mich aber manchesmal auch, wieso Du Dich ständig über den gleichen Käse so sehr aufregst. Mach doch einfach mal locker, bastel an Deinen Programmen (die ja wenigstens Eigenproduktionen sind, also echte Leistung) und erfreue Dich daran, daß es da Fortschritt, Lob, Kritik und gutes Gefühl gibt. Ist im Grunde ganz easy, das alles. Zitat: Ist nicht böse gemeint, aber von der Schreibweise und Lesart her klingt das auch etwas nach Bernd ![]() Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
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12.09.2006, 00:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: warum man ein AOS mit seriösem Marketing nicht etablieren kann
Brett: Get a Life Zitat: Das ist alles andere als exakt. Die Abkündigung des Escena-Boards fand mehr oder weniger in aller Stille statt und zur WOA2001 wars dann definitiv. Das Jürgen Haage das Erscheinen des Escena-Boards laaaaange vorher angezweifelt hat, ist eine ganz andere Geschichte und hat mehr mit seinen persönlichen Erfahrungen mit Herrn Schülers Projekten zu tun. Anfangs ging es hier darum, daß nach Bernds Meinung Hyperion allein für alle möglichen Verzögerungen verantwortlich wäre. Daraufhin habe ich "völlig konfus" mal Escena genannt. Und wenn das keine Verzögerung war, dann weiß ich nicht, was sonst eine sein soll. Wie Du aber schon ganz richtig bemerkt hast, war das allgemein gar nicht so bekannt mit der zweifelhaften Auslieferung des Escena-Boards, sonst wäre Mr McEwen nicht auf die fabelhafte Idee gekommen, diese Ankündigung zu machen. Und Bernd hätte sich seine neuerliche Tirade in dieser From vielleicht gespart. Zitat: Und genau das wollte ich u.A. mit meinem, in Kronos' Augen "konfusen", Post sagen. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
12.09.2006, 00:11 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Wer macht mal bitte MegaLoMania2
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Ralf27: Vor allem an Zeit. MegaLoMania spukt mir schon lange im Kopf rum und ich habe schon ein paar Ideen, wie man das realisieren könnte. Blöderweise frißt mein derzeitiger Lebensunterhalt so viel Zeit, daß ich mich unmöglich allein an sowas setzen kann. Es ist ja nicht nur die Programmierung, auch Grafik, Sound und Musik wollen gemacht sein. Das kann ich allein alles gar nicht in halbwegs annehmbarer Zeit realisieren. Hätte ich genug Vermögen, um ein ganzes Jahr ohne Einkünfte über die Runden zu kommen, sähe das Ganze schon etwas anders aus. Zumindest die Programmierung und die Grafik würde ich hinbekommen, für Sound und Musik müßte sich jemand finden lassen (Thilo vielleicht?) Dazu mal eine allgemeine Frage an alle: Angenommen, jemand bastelt kleinere Spielchen (so ala Workbench Supergames von Alinea) in relativ hoher Qualität, wie viel wäre Euch ein einzelnes Spiel wert (in EUR)? Ich denke da an Spielchen wie z.B. "Bejeweled", wie man es aus dem Windoof-Bereich kennt (Interessierte mögen googlen, es gibt das Spiel auch als online-spielbare Variante). Interessant ist diese Frage im Zusammenhang eben mit dem Wörtchen "Lebensunterhalt". Viele Ideen für den Amiga verstauben meiner Meinung nach nur deshalb in der Schublade, weil die Aussichten, sich Vollzeit mit sowas beschäftigen zu können, schlicht mies sind. Selbst, wenn sich ein Entwickler wirklich enorm bescheiden würde und mit 1500 EUR netto zufrieden wäre (also nach Steuern, ohne KV und RV), sehen da viele sicher keine Zukunft. Die 1500 EUR müssen ja auch erst einmal zusammenkommen, und in Anbetracht der nicht unbedingt positiven Grundhaltung der Gemeinde kriegt der eine oder andere bestimmt Bammel davor, es zu versuchen. Wäre vielleicht auch mal eine Umfrage wert, oder? Möglicherweise findet sich jemand, der so klein anfangen möchte (und kann). Grüße -- --- ![]() ![]() [ Dieser Beitrag wurde von whose am 12.09.2006 um 00:12 Uhr geändert. ] |
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whose
Nutzer
11.09.2006, 23:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Naja, aber nen toten Patienten kitzeln bringt irgendwie wenig Spaß ![]() Ich werds auf jeden Fall mal laufen lassen und auch schauen, ob man da noch was dran verbessern kann. Für die Grafik-Geschwindigkeits-Frage wäre es aber schon besser, wenn ich einen Sampler zum Testen hätte *schnüff* Hat vielleicht jemand der Mitlesenden einen über? Ein Billigheimer-Modell (von mir aus auch ein Mono-Sampler) würde es schon tun, für ernsthaftes Soundsampling habe ich eine Delfina bzw. Toccata bzw. µA1-onboard-Soundkarte. Grüße -- --- ![]() ![]() [ Dieser Beitrag wurde von whose am 11.09.2006 um 23:58 Uhr geändert. ] |
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whose
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11.09.2006, 23:27 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @MaikG: Zu dem BASIC-Code kann ich Dir relativ wenig sagen, weil ich MB nicht besitze. Eine Anmerkung habe ich aber: code:target&=PEEKL(tr& + tr_time%) Das funktioniert nicht. target& muß eine timeval-Strukur sein, keine einfache 32-Bit-Zahl. Im C-Code funktioniert das, weil der C-Compiler Strukturen komplett kopieren kann. MB kann das nicht. Du müßtest also mit PEEKL arbeiten, so wie in den von Dir auskommentierten Zeilen. In der C-Variante läuft es (wenn auch nicht ganz so, wie es da steht), und die Timer-Events kommen zur vorgesehenen Zeit, wenn man das alles richtig sortiert. Ich setz mich am Mittwoch mal dran und bau Mad_Dogs Programm so weit um, daß das Timing korrekt läuft und es verhältnismäßig leicht in BASIC übersetzbar ist (das ist bei seinen Programmen meist das geringste Problem, schön sauber und lesbar gehalten, wie ich finde). Testen müßt ihr das dann aber, weil ich keinen Sampler habe ![]() Morgen müßte ich ein bißchen Zeit finden, um den Goertzel mal zu "messen". Dann sehe ich, ob das überhaupt direkt funktionieren kann oder ob wir doch ein Array mit den gesampleten Werten brauchen. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
11.09.2006, 18:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: warum man ein AOS mit seriösem Marketing nicht etablieren kann
Brett: Get a Life Zitat: Soso. Ich würde eher sagen, daß Du den Rest verstanden hast und keine Argumente dagegen hast. Eventuell solltest Du Dir den ganzen Verlauf der OS4-Geschichte nochmal genauer ansehen. Escena hatte einen nicht unbeträchtlichen Anteil an den Verzögerungen und Hyperion kam auch erst recht spät ins Gespräch bzgl. OS4. Bis zum Sommer 2001 war es noch reichlich unklar, wer dieses Projekt nun wirklich durchzieht bzw. wer überhaupt noch Lust dazu hat. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
Nutzer
11.09.2006, 18:02 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @Holger: Also, ich hab den GCC auf Standardeinstellungen laufen, der übersetzt das nicht. Wäre mir irgendwo auch neu, daß Definitionen/Deklarationen "irgendwo im Code" unterstützt würden. Aber seis drum. Ich habs jetzt soweit übersetzbar, dabei sind mir noch so ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. CheckTime (bzw. der Vergleich darauf) ist witzlos. Die enthält sowieso target.tv_secs, wenn die ganze Sache zum Vergleich kommt. Es kommt also erst gar nicht zum Vergleich mit der Systemzeit. Auch egal, ich bau das jetzt mal so weit um, daß target-timeval und GETSYSTIME-timeval brav "nebeneinander" in einem Array landen und später platt ausgegeben werden. Aufgefallen ist mir aber das, was Du meintest. Das Programm läuft enorm langsam, nie und nimmer im 125µs-Takt, wie es eigentlich sollte. Aus welchem Grund kann ich noch nicht sagen, das bleibt mir nach wie vor ein Rätsel. Wenn man sich die Werte mal mittels printf() ausgeben läßt, rast es nämlich förmlich durch, sogar die Takte hauen halbwegs hin (sofern man den Zeitaufwand von printf() überhaupt "Pi mal Daumen" abschätzen kann). Es wird immer seltsamer ![]() Nachtrag: Inzwischen konnte ich mich näher mit dem Testprogramm beschäftigen. Die "Drift" zwischen Systemzeit und WAITUNTIL-Zeit ist ganz einfach zu erklären: Du hast vergessen, nach dem ersten Holen der Systemzeit target entsprechend in der while-Schleife zu setzen (auch in dem Teil, wo auf checkTime geprüft wird. Mach einfach die Bedingung immer wahr, dann siehst Du es). Um die korrekte WAITUNTIL-Zeit zu bekommen, muß man sich vorher mittels TR_GETSYSTIME die aktuelle Systemzeit holen und dann erst die Differenz aufaddieren. Das fehlt in der while-Schleife, da addierst Du immer nur die Differenz auf die zu Beginn von main() gelesene SysTime, nicht auf die aktuelle. Daher driftet das auseinander, weil ja trotz allem immer ein wenig Zeit "verplempert" wird. Je länger das läuft, desto größer die "Drift" (die in Wirklichkeit gar keine ist). Allein das end_timer() sorgt schon für kleinere Differenzen, der Goertzel für noch größere. Vor allem unterscheiden sich die Differenzen immer etwas, weil end_timer() nie ganz exakt gleich "wartet", bis der Request erledigt wurde. Auf einem "echten" Amiga würde das etwas geringer ausfallen, bei WinUAE macht sich die Last auf der Windows-Seite doch hin und wieder stärker bemerkbar, vor allem im Window-Mode von WinUAE. Das erklärt übrigens auch, weshalb das auch ohne Goertzel und Textausgabe irgendwann einfach "durchrauscht". Die WAITUNTIL-Zeit ist ja, dank der "Drift" immer schon überschritten, wenn der Request gesendet wird. In der Folge kehrt das sofort zurück, statt 125µs zu warten. Im Prinzip läuft der Timer daher exakt so, wie gewünscht. Für UNIT_MICROHZ spielt die Systemzeit aber keine Rolle. 2. braucht printf() (nicht Printf(), die läuft etwas schneller) auf meinem WinUAE-System ca. 20 tausendstel, um Text auszugeben. Das läßt sich dann prima ablesen. Sogar die Differenzen passen bis auf 2µs genau bei jedem Durchlauf. Nun müßte ich mal mit dem Programm messen, wie lange der Goertzel braucht. Schätzungsweise dürfte der aber in 125µs durchgeackert sein, so daß das Timing im Grunde hinhaut. Grüße -- --- ![]() ![]() [ Dieser Beitrag wurde von whose am 11.09.2006 um 20:11 Uhr geändert. ] |
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whose
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11.09.2006, 17:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @Holger: Öhm, mit welchem Compiler hast Du das eigentlich verwurstet? Der K&R-Stil bei den Definitionen in main() ist mir ja sofort aufgefallen, aber #include <stdint>? Hat doch ein "normaler" Amiga-68K-Compiler gar nicht unbedingt an Bord. Abgesehen davon hängt es sich auf dem WinUAE weg, nachdem der Timer gestartet wurde und das Signal eintrifft (im Storm-Debugger sieht man aber sehr gut, daß das Signal wie gewünscht noch eintrudelt und auch noch registriert wird). Naja, ich werd mal versuchen, im Laufe des Tages, da ein Ergebnis herauszubekommen. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
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11.09.2006, 16:44 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @Holger: Ich werde mir das Programm mal hier rausziehen und auf verschiedenen Systemen testen. Das ulkige dabei ist, daß Deine Erfahrungen bezüglich der Langzeitstabilität der Geschichte genau umgekehrt zu meinen sind. Bei meinen Programmen war es bisher immer so, daß die Intervalle immer ungenauer eingehalten wurden, je größer das Zeitintervall gewählt wurde (positive und negative Drift machte sich bemerkbar, je nach Systemlast). Das deckt sich auch mit dem, was dazu im RKM "Devices" zu dem Thema gesagt wird. Sehr seltsam, das Ganze. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
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11.09.2006, 13:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Ja, das wäre dann die nächste Stufe gewesen. Erst einmal wollte ich sehen, was da genau mit den Timern schiefgeht. Der "Überlauf" ist dabei nicht gar so tragisch, es timt dann nur etwas unregelmäßiger. Die fehlenden Sekunden waren erst einmal dringender, fand ich. Zitat: Und das ist es, was ich nicht verstehe... ich hab nun einiges mit den Timern gemacht und gerade bei diesen kleinen Zeiträumen keine großen Probleme mit der Genauigkeit der Timer gehabt. Bei größeren zu messenden Zeiträumen sieht das schon anders aus, ganz genau so, wie es in den RKMs beschrieben ist. Naja, noch ein bißchen mehr testen und suchen, würde ich sagen... Grüße -- --- ![]() ![]() |
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whose
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11.09.2006, 13:08 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: warum man ein AOS mit seriösem Marketing nicht etablieren kann
Brett: Get a Life Zitat: Eigentlich solltest Du Dir das kneifen, aber Du täuscht immer wieder vor, Du hättest alle Informationen, bis Dich jemand dazu zwingt, sie Dir endlich mal zu besorgen... Zitat: Bullshit. Du vergißt da ein gewisses Unternehmen namens "Escena". Zitat: Ja, und? Du tust so, als wären das zu dem Zeitpunkt schon Jahre gewesen, um die sich die Auslieferung verzögert hat... zu der Zeit war alles noch in einem Rahmen, über den sich bei gewissen größeren Unternehmen noch niemand so vehement beschwert. Und laß doch einfach mal Deine recht willkürlichen Zahlen aus dem Spiel. Wie viele AOnes genau verkauft wurden, weißt gerade DU mit Sicherheit nicht. Zitat: Vielleicht fragst Du die Redakteure einfach, statt wilde Mutmaßungen zu äußern. Soweit mir bekannt ist, berichtete der betreffende Redakteur davon, weil er selbst mal Amiga-Fan war. Eventuell ist der Mann gar nicht mehr bei der c't? Zitat: Wieder eine wilde Mutmaßung, um OS4 schlecht dastehen zu lassen. der Rückzug von Eyetech hat "etwas" andere Gründe... Zitat: Weißt Du eigentlich, wie lange AROS als Projekt schon existiert? Wieso hat denn lange vor Hyperion niemand (oder kaum jemand) dran mitgearbeitet? Wer war denn 1999 Schuld? Oder 1998? Zitat: Und was hat das wieder mit AROS zu tun? Abgesehen davon, daß sich mir der Sinn des Ganzen nicht so wirklich erschließt... was ist denn noch teurer, aber noch besser? Coldfire? ![]() Zitat: Das sei Dir auch belassen, nur glaube ich da nicht so wirklich dran. Und es gibt andere, die dort viel interessante Software gefunden haben. Zitat: Aha... da hat der PPC die Weiterentwicklung gebremst, weil z.B. B&P erst portiert werden mußte... das wäre bei AROS x86 natürlich nicht nötig, hm? ![]() Zitat: Darüber hatten wir uns schon mal unterhalten. Der Aufwand ist nicht annähernd so hoch, wie Du weismachen willst. Was ist den z.B. mit PfP, da hattest Du genauso gejammert, daß das hoher Aufwand wäre. Blackbird scheint die Sache aber inzwischen etwas anders zu sehen. Ich sehe das sowieso anders, weil ich nicht auf AmiBlitz angewiesen bin, sondern GCC/VBCC nutzen kann. Merkwürdigerweise habe ich da sehr wenig Mehraufwand wegen OS4... durch den Compiler damit, fertig. Eventuell hier und da etwas nachbessern, weil ich zu hart mit Registern und Zeug und wa gearbeitet habe, aber das wars dann auch. Bei B&P liegt die Sache sogar noch anders, aber da solltest Du Alfred mal zu befragen, statt wieder erstmal Mutmaßungen von Dir zu geben. Eventuell dauert es so lange, weil er neue Features einbaut? ![]() Zitat: Aua... was bitte hätte sich denn an dem "Vorsprung" von Windows so gravierend geändert, wenn man 1 oder gar 2 Jahre mehr Zeit mit einem fertigen AmigaOS-Nachfolge-System gehabt hätte? Gäbs dann etwa AmiBlitz x86 native? Oder gar PPC native? Das glaubst Du doch selbst nicht... Zitat: Und was, wenns ab Oktober doch wieder Hardware gibt? Zitat: Oho... vor einiger Zeit klang das bei Dir noch etwas anders, da waren Eyetech böse Buben. Abgesehen davon haben die das keineswegs so gesagt. Eyetech hat gesagt, daß man auf größere Aufträge seitens der Industrie hofft (die natürlich ausblieben), bevor man sich weiter mit den Endverbraucher-AOnes befasst. Händlerkreise könnten Dir da eventuell eine völlig andere Geschichte erzählen, die mit "Ehrlichkeit" recht wenig zu tun hat. Amiga Inc. hat sich zu dem Thema irgendwie gar nicht geäußert in der Zeit (was von vielen bemängelt wurde). Zitat: Irgendwie klingt das bei Dir immer so, als stünde da böse Absicht dahinter... Zitat: So ein Schwachsinn... Du schiebst das Problem in die falschen Schuhe... MOS wurde anno 2000 an Amiga Inc. als Nachfolger herangetragen und abgelehnt. Vom damaligen AROS-Team hat man in der Hinsicht wenig bis gar nichts gesehen. Dann kam Genesi mit recht brachialem Marketing um die Ecke, weil Mr Buck beleidigt war. Das Spiel ging sogar bis vor die Gerichte. 2001 einigte man sich (zusammen mit Amiga Inc.) darauf, einen Nachfolger zu starten. Dann kam das Heckmeck mit Escena, erst dann die Planungen mit dem AOne, wie wir ihn heute kennen. Zentraler Beteiligter in dem Wirrwarr: Amiga Inc. Zitat: Das es eine Weile dauert, bis OS4, wie wir es heute kennen, fertig wird, war allen bekannt. Die Roadmap sah damals schon etwas langgezogen aus (da waren Zahlen bis 2007 im Spiel. Ich hab bei der Vorstellung der Roadmap in Köln im Publikum gesessen und bei "Escena" schon geahnt, daß sich da noch einiges verschieben wird). Das sich da noch einiges (nicht so wirklich vorhersehbar) ändern würde, wußte wohl niemand zu 100%, auch nicht die, die da schon losschrien, daß es länger dauern würde. Selbsterfüllende Prophezeihungen halt. Zitat: "Nur auf dem AmigaOne laufen"... das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Es hat sogar noch um einiges länger gedauert, bis man entdeckte, daß der Onboard-Sound bei den SEs doch funktioniert. Dank der tollen Dokumentation zur Southbridge... Aber nichts desto trotz hast Du eine Menge verpaßt... die Kommentare bezüglich der sicheren Verspätung von OS4 wurden schon zu einer Zeit abgegeben, als vom heutigen AmigaOne noch gar keine Rede war. Damals war noch das Escena-Board aktuell. Es ist wie immer mit Dir: Läufst Du mit einer wirren Argumentation ins Leere, stellst Du flugs eine noch wirrere auf, um Recht zu behalten. Eventuell wäre die Zeit besser genutzt, wenn Du den AB-Compiler CPU-unabhängig implementierst. Dann kann das Nachfolgesystem PPC oder x86 sein, egal, AB läuft und macht keinen Ärger. Das wäre endlich mal das, was DU von allen anderen forderst: Neue Software mit echtem Nutzen. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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11.09.2006, 03:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: jpeg's sichern unter OS4?
Brett: Programmierung @ZeroG: Ja, hast Recht. Ich bin jetzt daheim und konnte es an meinem A4000 mal "authentisch" testen. IFF24 wird auch von dem OS3.9-Datatype einwandfrei gelesen (hab ein jpg mittels ArtEffect4 als IFF-24 gespeichert). Schreiben sollte demnach auch gehen. Das dürfte dann der gemeinsame Nenner sein, den Darius sucht. IFF-DEEP existiert als Format (und als Datatype) aber tatsächlich. War wohl ein reines 24/32-Bit-Format, IFF24 bezeichnete die Erweiterung des ILBM auf 24 Bit(Planes) statt wie ursprünglich 8Bit(Planes). Grüße -- --- ![]() ![]() [ Dieser Beitrag wurde von whose am 11.09.2006 um 03:44 Uhr geändert. ] |
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11.09.2006, 01:15 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: warum man ein AOS mit seriösem Marketing nicht etablieren kann
Brett: Get a Life Zitat: Oder, etwas früher, den Amiga5000 und Amiga6000? ![]() Zitat: Naja, ich kann schon verstehen, daß die Leute "fickerig" werden, je länger es dauert, bis jeder Hand an OS4 legen kann. Das Blöde an der Situation ist, wie Christoph schon bemerkt hat, daß da ja schon was ist. OS4 existiert, es läuft auch auf der ursprünglich dafür vorgesehenen Hardware, und die, die so ein Teil besitzen, sind zu 99,99% sehr angetan von dem System. Das schürt Neid und Ungeduld, die sogar verständlich ist irgendwo. Da muß der Frust dann raus, und anscheinend haben viele der "Berufsmeckerer" hier den Weg des "Hyperion-Bashing" zum Frustabbau ausgewählt. Zwar nicht besonders fair und meist auch weit an den Tatsachen vorbei, aber anscheinend befreiend. Zitat: Nein, es zeigt eigentlich nur, daß an MOS nicht das selbe Interesse hängt wie an OS4. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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11.09.2006, 00:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung Zitat: Öhm... ich seh grad, folgende Zeile: POKEL tr& + tr_node% + tv_secs%, mysecs& REM und so! muß so lauten: POKEL tr& + tr_time% + tv_secs%, mysecs& REM und so! Ich hab das heut mittag im Tran getippt, da ist mir dieser Fehler unterlaufen. Wenn wir tr_node verändern, geht das natürlich schief. Sch...-Sektparties immer ![]() Grüße -- --- ![]() ![]() [ Dieser Beitrag wurde von whose am 11.09.2006 um 01:01 Uhr geändert. ] |
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whose
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10.09.2006, 23:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Empfehlungen für KVM-Switch?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @cgutjahr: Ich habe auch den Belkin 2fach, aber an dem 4000er den MMKeyboard-Adapter (empfehlenswert), damit klappt auch die Umschalterei per Tastatur. Bild ist prima, nur der µA1 macht manchmal etwas Zicken mit dem Umschalten, wahrscheinlich, weil auf "Rollen" die Help-Taste liegt. Ansonsten habe ich keinen Kummer mit dem Ding. Allerdings war der auch nicht soooo spottenstbillig, 25 EUR als "Restposten" ![]() Grüße -- --- ![]() ![]() |
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10.09.2006, 23:38 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: jpeg's sichern unter OS4?
Brett: Programmierung @DariusBrewka: Nein, 24Bit-IFF geht mit dem "Werks-Datatype" nicht. Ich hoffe, ich erzähle jetzt keinen Quatsch (habe IFF24 nie wirklich benutzt), aber der Standard-Datatype für IFF zeigt meines Wissens nach keine IFF24-Bilder an. Dafür gabs dann ja extra Datatypes. Zwischendurch gabs da ja wohl auch mal mehrere "Standards", wenn ich mich da richtig erinnere. Irgendwas mit IFF-DEEP und eben halt IFF-24. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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10.09.2006, 23:33 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @MaikG: Die hat aber mit der eigentlichen Timerfunktionalität wenig zu tun. Das ist den IORequest anlegen, timer.device öffnen etc. und wird nur einmal vor der Verwendung des timers durchlaufen. Im Moment habe ich keinen Schimmer, was da bei Euch schiefläuft. Bei ihm mit dem C-Programm, bei Dir mit dem BASIC-Programm. Ich könnte verstehen, wenn sich das Problem bei größeren Zeiträumen bemerkbar machen würde, davor wird im RKM ja ausdrücklich gewarnt (das man dann besser UNIT_VBLANK einsetzt, weil deutlich stabiler über längere Perioden), aber bei 125µsek verstehe ich das nicht. Das liegt satt im Bereich der möglichen Auflösung und auch satt im Bereich der größten Stabilität der Timer. Wenn alle Stricke reißen, werden wir wohl doch den Weg mit der direkten Timer-Benutzung gehen müssen (CIA übernehmen und einen der Zähler direkt nutzen) und dann schauen, was dann passiert. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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10.09.2006, 21:05 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: jpeg's sichern unter OS4?
Brett: Programmierung Zitat: Jo, kein Thema. Ich machs trotzdem mal morgen. Gebrauchen kann man das mit Sicherheit irgendwann irgendwie. JPEG speichern kommt ja doch öfter mal als Anforderung vor, da macht eine Library irgendwo schon Sinn. Den Glue-Code braucht man ja nur nach LIBS: zu kopieren, genau wie die jpeg.library selbst, das dürfte niemanden überfordern ![]() Weißt Du zufällig, obs die Quellen zur jpeg.library irgendwo gibt? Dann könnte man drangehen, die nativ (eine gute Fingerübung wäre das allemal) für die PPC-OSse und AROS zu machen. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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10.09.2006, 20:58 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: warum man ein AOS mit seriösem Marketing nicht etablieren kann
Brett: Get a Life @Maja: Naja, aus dem Nähkästchen war das nicht unbedingt geplaudert, unter der Hand ist das offizielle Update-Feature von OS4 schon länger bekannt, es tauchte mal als "Hint" in einem anderen beliebten Forum auf ![]() Die andere "Geschmacksrichtung" wurde dort genauso erwähnt, allerdings scheint es da derzeit etwas zu klemmen, die Gerüchte sprechen davon, daß einem Hauptentwickler der AOne gestorben ist. Nun ja, sollte die Italien-Hardware das Licht des Marktes erblicken und eine OS4-Lizenz bekommen, geht es da mit großer Wahrscheinlichkeit weiter und OS4 wird dann wohl auch in Bälde als Final erscheinen. Harren wir der Dinge, die da kommen mögen ![]() So lange kann man ja weiter mit nem AOne werkeln (so man denn einen erworben hat), mit WinUAE/Amithlon arbeiten oder gar AROS nutzen (wahlweise auf aktueller Hardware oder in abgespeckter Form namens AfA auf 68K-Hardware). Ganz, wie es einem beliebt oder was man für Möglichkeiten hat. Auf jeden Fall ist der Untergang des Amiga-Abendlandes noch nicht gekommen ![]() Grüße -- --- ![]() ![]() |
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10.09.2006, 20:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: jpeg's sichern unter OS4?
Brett: Programmierung Zitat: Da gibt es keinen "Standardweg" zur Zeit, außer IFF speichern via Datatype. Solange nicht die jpeg-Datatypes auf jedem System in der Lage sind, selbiges zu speichern (was technisch nicht so das Problem wäre), wirst Du Dir einen anderen gemeinsamen Nenner suchen müssen. libjpeg wäre evtl. was. Zitat: Das ist eigentlich das geringste Problem. OS4 kann ich Dir testen oder viele andere auch. Für MOS findet sich sicher auch jemand, falls Du das auch nicht selbst haben solltest. jpeg.l.main habe ich noch nicht "erschlagen" können, werde heut auch wohl erst spät zu Hause sein. Ich kann mich aber dunkel entsinnen, daß es dazu noch keinen Glue Code gab, also wird sich da jemand dransetzen müssen. Gemacht habe ich das noch nie, also wärs mal an der Zeit ![]() Morgen gegen Mittag/früh Nachmittags kann ich Dir dann mehr dazu sagen, falls Dir das nicht zu spät sein sollte. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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10.09.2006, 20:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Tonerkennung
Brett: Programmierung @MaikG: Dann läuft irgendwo anders was schief. In C läuft ein ähnliches Programm, welches die UNIT_WAITUNTIL nutzt, problemlos und vor allem exakt. Grüße -- --- ![]() ![]() |
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