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dandy   Nutzer

20.09.2007, 13:22 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: HAARP
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@Cego, dandy:
Mal ein kleines Zitat:
"Das sogenannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte."

Glaubt ihr soeinen Schwachsinn etwa wirklich !?!?


Hmmmm - "glauben" heisst "nicht wissen" - um ehrlich zu sein, ich weiss nicht, was ich davon halten soll.

Was ich weiss, ist, daß Strahlung Organismen schädigen kann.
Inwieweit solche Strahlung beim Haarp-Projekt anfällt und freigesetzt wird und mit welcher Intensität und Präzision, kann ich wirklich nicht beurteilen.

Die Erde lokal künstlich zum Beben gebracht haben soll bereits Nicola Tesla vor ca. 100 Jahren, und der behauptete gar, mit dieser "Resonanz-Technik" die Erde splaten zu können...

Zitat:
Original von _PAB_:

Ich meine, was fehlt da noch: man kann ferngesteuert die Kreditkarte von seinem nachbarn leeren...?


:D
Dafür braucht man doch kein Haarp-projekt, Mann...
:P

Zitat:
Original von _PAB_:

...
Ganz ehrlich: ich finde das Projekt auch nicht toll, aber im Wesentlichen dient es zur U-Boot-Kommunikation rund um den Globus (bzw. sollte es das ursprünglich). Ein paar nette Nebeneffekte waren, daß man das Erdmagnetfeld ein wenig abkippen konnte und ...


Und ein paar Wal-Herden ans Ufer treiben konnte?

Zitat:
Original von _PAB_:

Aber Leute, "Bewußtseinskontrolle", "Krankheitsinformationen punktgenau übertragen", "Erdbeben auslösen", "Wetter beeinflussen" - das ist doch gequirtler Quark aus den 70ern.


Ich bezweifele, daß "Bewußtseinskontrolle" hier das passende Wort ist - aber ich kann mir schon vorstellen, daß das menschliche Gehirn mittels Strahlung beeinflusst werden kann. Ich denke da z.B. an Berichte, daß Leute in der Nähe von starken Mobilfunk-Sendern meinten, eine Art "Störton" im Kopf zu haben.

Und wenn jemand derart empfindlich ist wie die Frau in dieser Sendung, kann ich mir schon vorstellen, daß man dann irgendwann total entnervt alles hinschmeisst und durch "Flucht" versucht, diesen nervenden Ton im Kopf loszuwerden.

Besagte Frau ist dann wohl in die Hochalpen gezogen, weil es da wohl keine Sendemasten gibt und hat angeblich seither Ruhe.

Aber ob man das "Bewußtseinskontrolle" nennen kann - ich weiss nicht.
Vielleicht ist das doch mehr "in den Wahnsinn treiben"...

"Erdbeben auslösen"? - siehe oben...
"Krankheitsinformationen punktgenau übertragen"? - hört sich nach SciFi an...
"Wetter beeinflussen"? - keine Ahnung, aber ich würde es mit anderen Mitteln als ausgerechnet HAARP versuchen...

--
Ciao,

Dandy

Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)
 
dandy   Nutzer

20.09.2007, 10:23 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: HAARP
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von DrNOP:
Zitat:
Original von dandy:
Naja - zumindest mit der Wetterbeeinflussung scheinen sie ja noch in der Übungsphase zu stecken - oder wie passen sonst die Ereignisse von New Orleans vom letzten Jahr ins Bild?

Damit wollten sie endlich die lästigen Schwarzen loswerden, die ja sowieso nie Erste-Klasse-Amerikaner werden... :P
Was schief gegangen ist, ist daß von New Orleans immer noch was übrig ist...
--
Signaturen mit mehr als zwei Zeilen gehen mir auf den Wecker


:D
Tsss, tss, tssss....
--
Ciao,

Dandy

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dandy   Nutzer

20.09.2007, 06:44 Uhr

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Thema: HAARP
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Cego:

...
der natürliche Kreislauf des Planeten wird dadurch ausm gleichgewicht gebracht, wodurch das Wetter verrückt spielen kann. Weiterhin soll auf diesem Wege möglich sein bestimmte Wetterverhältnisse erzeugen zu können.


Naja - zumindest mit der Wetterbeeinflussung scheinen sie ja noch in der Übungsphase zu stecken - oder wie passen sonst die Ereignisse von New Orleans vom letzten Jahr ins Bild?


--
Ciao,

Dandy

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dandy   Nutzer

19.09.2007, 12:49 Uhr

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Thema: HAARP
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Cego:
Hallo Leute,

ich habe gerade ne Doku über HAARP gesehen und wollte mal fragen was ihr davon hält.

Hier ein link für die, die sich noch nicht damit auskennen

http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP

weiterhin solltet ihr die doku anschauen, denn da werden noch sachen gesagt die auf wiki noch als "nicht belegt" beschrieben werden.

die doku findet ihr hier: http://www.doku.cc

ist ne echt tolle seite, da findet man sehr viele dokus über alle möglichen themen.

MfG Cego
--
Pegasos I, G3@600MHz, 100MHz FSB, 256MB Ram, Radeon9200 AGP Grafikkarte, 20GB IBM + 8GB WD HD, Netgear MA311 WLan PCI Karte, MorphOS1.4.5, MacOS 9, MacOS X Panther ... und alles läuft perfekt ;-)


Jau - bin ich schon vor ein paar Jahren drauf gestoßen, als ich im Web Recherchen zu drahtloser Energieübertragung anstellte (Solarpaneel im Orbit - erzeugte Elektrizität "runterfunken" und Wasserstoff/Sauerstoff damit erzeugen als regenerativer Treibstoff für Fortbewegungsmittel).

Es soll u. A. damit angeblich möglich sein, einen sogenannten
"Polsprung" auszulösen, bei dem sich der magnetische Nord- und Südpol vertauschen und geht auf die Erfindungen des genialen Nicola Tesla (um die vorletzte Jahrhundertwende herum) zurück.

HAARP

Erst letztes Wochenende habe ich im TV eine Doku gesehen, in der gesagt wurde, daß das magnetische Feld der Erde in den letzten Jahrzehnten immer schwächer geworden ist.

Es sei möglich, daß wir uns in der Anfangsphase eines "Polsprungs" befinden, in der das magnetische Feld erstmal immer schwächer wird und eine Zeitlang ganz verschwindet, bevor es sich mit umgekehrter Polarität wieder stabilisiert.

Auch war die Rede davon, daß der Mars vor ca. 4 Milliarden Jahren mal ein Magnetfeld gehabt haben muss (Ausrichtung der Magnetite in Mars-Lavaproben), was dann in der Folgezeit verloren ging - wahrscheinlich, weil der Kern des Mars, der - wie bei der Erde - aus flüssigem Metall bestand, abkühlte und erstarrte.
(planetare Magnetfelder enstehen durch rotierende Planetenkerne aus flüssigem Metall)

Als das Magnetfeld weg war, verlor der Mars dann weitestgehend seine Atmosphäre und sein Wasser (und möglicherweise sein gerade entstehendes Leben)...


--
Ciao,

Dandy

Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)

[ Dieser Beitrag wurde von dandy am 19.09.2007 um 12:51 Uhr geändert. ]
 
dandy   Nutzer

19.09.2007, 11:08 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:
Danke, ich dachte wirklich, daß das aus einem der Bücher über Heims Theorie kam...
Wenn er selbst das so formuliert hat, würde ich mich als seriöser Wissenschaftler auch eher davon distanzieren.
Warum ? Weil es mir einfach zu esoterisch ist.

Edit:
Bzw. ich würde das physikalisch Verwertbare versuchen zu extrahieren...


Meine Haare wollten sich gerade aufrichten, als meine Augen beim "EDIT" ankamen...

Weil - wenn es DIR zu esoterisch ist, muss es ja deshalb nicht zwingend wirklich esoterisch sein - das könnte ja auch nur Deine persönliche Meinung sein.

Und etwas nur aus persönlichen Gründen zu verdammen empfände ich dann nicht wirklich als "seriös & wissentschaftlich"...

Warum eigentlich "esoterisch" - weil nicht sein kann, was nicht sein darf, oder wie?
--
Ciao,

Dandy

Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)
 
dandy   Nutzer

18.09.2007, 14:46 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:

> das ist eigentlich keine "esoterische Deutung von mir"
> es ist die Heim/Dröscher-Theorie selbst, die diese Aussage trifft

Nun, doch, ich denke das ist eine "esoterische Deutung", ob die nun von Dir kommen mag oder von einem Dritten. Diese Passage:
> "hinzutretenden Informationen auf das materielle Geschehen"
hat nämlich nichts mit "Gedanken" zu tun, sondern mit zusätzlichen Informationen, die in weiteren Dimensionen stecken.


Hmmmm - bevor hier wieder der Eindruck entseteht, das sei auf meinem Mist gewachsen, antworte ich mit einem Zitat:

Zitat:
Aus: Über den nichtmateriellen Hintergrund der Welt und seine Wirkung (Heim/Dröscher)

Aus der Beobachtung der Welt war klar, dass neben den materiellen Erscheinungen und Vorgängen ebenso nichtmaterielle Phänomene wie z.B. Gedanken, Naturgesetzte und Ideen existieren, deren Herkunft aus dem Bereich des Materiellen nicht vollständig erklärt werden konnte.
...
Bei seinen Forschungen zum Lebensprozess war Heim aufgefallen, dass in der Evolution der Organismen auf der Erde oftmals neue Baupläne gleichzeitig bei verschiedenen Tierarten aufgetreten waren. (Z.B. das Auftreten von Flügeln bei verschiedenen Saurierarten.) Zudem lieferte eine mathematische Abschätzung der natürlichen Mutationsraten die Erkenntnis, dass in diesen Phasen der Artenentstehung das massive Auftreten solch sinnvoller Veränderungen nicht mit stochastischen ziellosen Mutationen erklärbar war. Vielmehr schien es so, dass auf irgendeine Art die Wahrscheinlichkeiten bei der Mutation so gesteuert wurden, dass vorrangig sinnvolle Ergebnisse entstanden.

Die Frage war nun, wie eine solche Steuerung der materiellen Welt erfolgen könnte, ohne dass dabei ihre physikalischen Prinzipien verletzt werden? Außerdem galt es herauszufinden, woher die Baupläne im Strukturraum stammen, die nicht aus sich selbst heraus entstanden sein können.

Vorerst war bekannt, dass der Raum der nichtmateriellen Koordinaten R12 (x7 … x12) in zwei eigene Unterräume strukturiert ist. Eine rein logische Analyse führt zu der Erkenntnis „Organisation ist materialisierte Information “.

Deshalb war anzunehmen, dass die Koordinaten (x7, x8) einen Raum der Ideen I2 beschrieben, und dass es irgendwelche Abbildungsprozesse aus diesem Raum der Ideen (I2 ) in den Strukturraum (S2 ) geben musste. Die mathematische Beschreibung dieser Abbildungsprozesse war möglich.

Über die restlichen Koordinaten (x9,…x12) war nur bekannt, dass hier wahrscheinlich die Quellen der Ideen beheimatet sind. (Aus der Wirkung in die physikalische Welt liess sich nicht sehr viel mehr über den inneren Aufbau dieses Raumes schließen.) Heim nannte diesen Raum deshalb scherzhaft G4 für „Gott allein bekannt“.

Die mathematische Beschreibung von Abbildungsprozessen aus dem G4 war zunächst nicht lösbar. Es entstand die Idee, dass sie vielleicht mit mehrdimensionalen Fourierreihen beschreibbar sein könnten, allerdings war nicht klar, wie dieses Werkzeug genau zu handhaben sei. Eines Tages fiel Dröscher dann zufällig in einer Bibliothek ein altes Buch in die Hand, in dem genau dieses mathematische Werkzeug beschrieben war.

Damit wurde die geschlossene mathematische Beschreibung des Abbildungsprozesses möglich. Als Ergebnis dieser Abbildungskette erscheinen dann genau die Beschreibungen von Wahrscheinlichkeitsamplituden, wie sie in der Quantenmechanik tatsächlich beobachtet werden. (Wobei die Quantenmechanik keine Aussagen machen kann, wie dieses Phänomen zu Stande kommt.)

Zugleich war damit die Erklärung gefunden, an welcher Stelle der bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten diese Steuerung eingreift: nämlich in den Wahrscheinlichkeiten der mikromaren quantenmechanischen Prozesse. Die Steuerung materiellen Geschehens erfolgt damit sozusagen von innen heraus aus den kleinsten Bestandteilen der Materie.

In seinem Artikel „Ein Bild vom Hintergrund der Welt“ (1994, 12 Seiten) stellt Burkhard Heim verbal in kurzer Form die Ergebnisse dieser Arbeit dar. Er deutet an, dass die Möglichkeit des steuernden Eingriffs gerade bei hohen Strukturniveaus (also z.B. in Lebewesen) gegeben ist. Außerdem wirft er die Frage auf, ob im nichtmateriellen Hintergrund der Welt zeit- und körperlose Entitäten existieren könnten.
1996 veröffentlichen Dröscher und Heim dann die mathematischen Herleitungen ihrer gemeinsamen Ergebnisse im dritten Band der „Elementarstrukturen“ unter dem Titel „Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite“.


Sorry für das lange Zitat - aber kürzer war es nicht klar genug rüberzubringen.

Zitat:
Original von _PAB_:

Das ist absolut nichts ungewöhnliches und wenn man daraus schließen wollte, daß Gedanken die Realität beeinflussen oder bestimmen, dann ist das für mich eben eine "esoterische Deutung",


Du meinst also, Gedanken könnten die Realität weder beeinflussen, noch bestimmen?

Wie kommt es denn, daß z.B. Hitlers Gedanken/Ideen die Realität des 20. Jahrhunderts so nachaltig beeinflussen konnten, das dadurch ca. 60 Millionen Menschen ihr Leben verloren?

Zitat:
Original von _PAB_:

...von der in Heims Originaltexten absolut keine Spur zu finden ist, wenn man eine realistische und physikalische Deutung macht.


Nunja - ich habe noch nicht alle Bücher Heims - und wenn ich sie habe, muss ich sie auch erst noch lesen. Ob das, was ich bisher im Web über seine Theorien gelesen habe, nun seine Originaltexte sind oder nicht, kann ich also dezeit noch nicht wirklich beurteilen.

Allerdings scheint mir das bisher Gelesene darauf hinzuweisen, daß Heim diese Schlüsse zum großen Teil selbst gezogen hat und ihm nicht die Deutungen Anderer untergeschoben wurden.

Aber wie gesagt: Das ist mein derzeitiger (wahrscheinlich nicht endgültiger) Eindruck...

Hier beschreibt er (offenbar persönlich), warum er diesen Ansatz gewählt hat:

Zitat:
Burkhard Heim aus „Das Prinzip der dynamischen Kontrabarie“, 1959:

„Neben den mathematisch-physikalisch zugänglichen Prozessen gibt es noch die ebenfalls an materielles Geschehen gebundenen Lebensvorgänge, deren Elementarprozess trotz seiner Bindung an materielles Geschehen nicht mathematisch-physikalisch verstanden werden kann. Die biologische Beschreibungsweise wiederum versagt, wenn man die an den Lebensvorgang gebundenen psychischen Prozesse zu verstehen sucht.
Angesichts der oben erwähnten Widersprüche, auf die diese Risse im naturwissenschaftlichen Weltbild zurückgehen, kam ich zu dem Entschluss, dass die Denkmethode des menschlichen Intellekts zu einer einheitlichen Beschreibung der Wirklichkeit nicht ausreicht. Die Antagonismen gehen meines Erachtens also weniger auf das Fehlen weiterer empirischer Fakten zurück, sondern scheinen prinzipieller Natur zu sein.

So erschien es mir vernünftig, eine völlig neue analytische Methode zu entwickeln. Die Anwendung diese Methoden auf die physikalische Naturbeschreibung ist geplant; jedoch ist hierfür notwendig, die mathematisch formulierten physikalischen Naturgesetze so zu verallgemeinern, dass ein in sich selbst geschlossenes widerspruchsfreies System entsteht.“



--
Ciao,

Dandy

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dandy   Nutzer

17.09.2007, 15:23 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:
Nun, dieser eher esoterischen Deutung der Heimschen Theorie (Zitat von Dir: "unsere Gedanken sind auch realer Teil dieses Kosmos' und müssen dann auch irgendwie in einer "Welttheorie" auftauchen...") kann ich mich nicht anschließen.
Ich bin der Meinung, daß eine physikalische Theorie die Grundvorgänge beschreiben muß. Also Elementarteilchen, Moleküle bis hin zu Galaxien-Superhaufen. Die Funktionalität unseres Gehirn (also auch das Bewußtsein selbst) ist ein Resultat der Eigenschaften von Elementarteilchen und Molekülen sowie deren äußerst komplizierter Verknüpfung.
...


Hmmmm - das ist eigentlich keine "esoterische Deutung von mir" - es ist die Heim/Dröscher-Theorie selbst, die diese Aussage trifft:


Zitat:
Heim/Dröscher-Theorie:

...

22.
Das erkenntnistheoretisch neue Moment bei Heim und Dröscher ist die Einführung des Informationsbegriffs, der zu einer Erweiterung der Raumzeit, des R4, um die Organisationskoordinanten zum R5 führt und von da zu X7, X8. Diese Neuerung ist ohne weiteres begreiflich, da jedem heute klar ist, dass die Steuerung physikalischer Strukturen durch „irgendwie“ hinzutretenden Informationen auf das materielle Geschehen bewirkt wird, eine Steuerung, die aus den atomaren Prozessen selbst nicht voll erklärbar ist. Heim zeigt, dass das physikalische Geschehen samt seiner Organisationskomponente letztlich nur durch einen Schritt in transmaterielle Bereiche befriedigend erklärt und verstanden werden kann.

23.
In diesem Zusammenhang darf auf das Heim'sche Dimensionsgesetz hingewiesen werden.

24.
Die semantische Bedeutung der Koordinanten:
Es zeigt sich im Verlauf des materiellen Geschehens im Rahmen der herkömmlichen Physik, dass der Heimsche Weg der völligen Geometrisierung zwar die Organisation der Elementarteilchen beschreibt, dass aber die gestaltenden Gesetze nicht dieser Ebene entstammen, sondern in Form von Information „von oben“ kommen:

24.1
= informatorische Koordianten ,
= organisatorische Koordinaten ,


24.2
Ein gutes Beispiel sind die Naturgesetze. Sie sind nicht das physikalische Geschehen selbst, sondern beschreiben es nur!
Es liegt nahe, den Begriff „Information“ einzuführen, um die Organisationsprinzipien, die sich in der Natur zeigen, ausreichend zu beschreiben, und das geschieht bei Heim mittels zusätzlicher Dimensionen und Organisationsebenen.

...

26.2
Was die Quantenphysik und Biophysik von der mechanischen Physik unterscheidet:
Die mechanische Physik beschäftigt sich mit der Untersuchung von Erscheinungs- und Zustandsformen „toter“ Materie, entsprechend sind auch deren Messgeräte konstruiert. Die Quantenphysik und Biophysik dagegen betrachtet die lebende Materie, deren Fähigkeiten, energetische Zusammenhänge und Wechselwirkungen, weswegen Messgeräte mit biologischen Systemen kombiniert werden müssen, um Messergebnisse von Veränderungen im Quantenbereich zu erzielen. Diese Messungen bezeichnet man als bioenergetische Messungen.
...

--
Ciao,

Dandy

Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
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dandy   Nutzer

17.09.2007, 07:02 Uhr

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Thema: RIP Collin
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bogomil76:

http://www.motorsport-total.com/rallye/news/2007/09/Ex-Weltmeister_Colin_McRae_ist_tot_07091501.html


Ich bin erschüttert!
Mein Ex-Kollege - tot!
Unfassbar!

Diese Mail hatte ich am Di 16.07.2002 16:30 anlässlich seines 25.Sieges erhalten:

"Hi everybody,

My thanks go to everybody at Ford for making the win in Africa possible. The Safari Rally has the reputation as being the toughest in the world and this year was no exception. Heavy rains had made the tracks rougher than usual and sometimes we were reduced to long runs in first-gear at 10 kph but then immediately followed by sixth-gear blasts at 200+ kph.

I had no problems to win in Greece last month and no problems here in Kenya, the two toughest rallies in the championship, and that proves just how strong the Focus is. Only 12 cars finished the Safari but our Ford never missed a beat and nothing broke. The strength and reliability of the Focus is such an advantage and allows me to concentrate on driving and tactics without having to nurse the car.

This win is my 25th and that sets a new world record so a big thanks to you all.

Regards

Colin McRae"


Mein tiefes Beileid an die Hinterbliebenen!

--
Ciao,

Dandy

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12.09.2007, 07:14 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Wolfi:
...
Über die Heimsche Theorie hab ich mich bis jetzt allerdings noch nicht ausreichend informiert. Es scheint darüber auch keine wirklich guten Lehrbücher zu geben. Oder kann mir jemand etwas gutes empfehlen?


Hmmmmmm - ob das "gute Lehrbücher" sind, kann ich (noch) nicht beurteilen; aber hier ist eine Literaturliste, die ich mir mal zusammengestellt habe und deren Bücher ich mir nach und nach anschaffen und lesen will:

1) Burkhard Heim: Postmortale Zustände (Resch-Verlag, Innsbruck; 1980)

2) B. Heim: Elementarstrukturen der Materie. Resch-Verlag, Innsbruck, Bd.1: 1.Aufl. 1980, 2.Aufl. 1989, Band 2: 1984

3) B. Heim/W. Dröscher: Einführung in Burkhard Heim:Elementarstrukturen der Materie, Resch-Verlag, Innsbruck, 1985.

4) Heim, Burkhard: Der kosmische Erlebnisraum des Menschen, 49 Seiten, ISBN 3-85382-022-0 Broschüre

5) Heim, Burkhard: Der Elementarprozeß des Lebens, 76 Seiten, ISBN 3-85382-023-9 Broschüre

6) Heim, Burkhard: Postmortale Zustände? Die televariante Area integraler Weltstrukturen, 122 Seiten, ISBN 3-85382-013-1 Broschüre

7) Heim, Burkhard: Einheitliche Beschreibung der Materiellen Welt. Informatorische Zusammenfassung von "Elementarstrukturen der Materie" Bd. 1 und Bd. 2, 75 Seiten, ISBN 3-85382-048-4 Broschüre

8) I. von Ludwiger: Heimsche einheitliche Quantenfeldtheorie, Resch-Verlag, Innsbruck, 1980.

9) Ludwig Wolfgang: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim, 39 Seiten, ISBN 3-85382-063-8


Dann habe ich noch folgende Webseiten gefunden:

1)Das Weltbild des Burkhard Heim
http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?../heim/he_000d_.htm

2) Die erweiterte einheitliche Quantenfeld-Theorie
von Walter Dröscher und Burkhard Heim
http://www.rodiehr.de/g_01_heim_droescher.htm

3) Burkhard Heim: Elementarstrukturen der Materie
http://www.datadiwan.de/heim/

4)Forschungskreis Heimsche Theorie
http://www.heim-theory.com

5) Take a leap into hyperspace
http://space.newscientist.com/channel/space-tech/mg18925331.200

6) Weltraumantrieb
http://forum.quanten.de/read.php?f=1&i=22492&t=22492

Zitat:
Original von Wolfi:

Es klingt aber sehr interessant, dass man Eigenschaften von Elementarteilchen (Masse, Ladung) damit vorhersagen kann. Aber ob das wirklich funktioniert, oder ob das nur von den Vertretern der Theorie so dargestellt wird... ich kann es nicht beurteilen.
...


Naja, das versuche ich auch herauszufinden.
Bis jetzt bin ich jedenfalls tief beeindruckt.
Scheint alles Sinn zu machen - aber ob es "der Weisheit letzter Schluß" ist...


--
Ciao,

Dandy

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11.09.2007, 11:20 Uhr

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Thema: RDesktop68k Rel.2007-1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@alle:

So - Verbindung steht!

Hab' noch ein bisschen in MiamiDX 'rumgefummelt - plötzlich ging es!

Ist echt geil, den PC vom Amiga aus fernzusteuern - kann ich nur jedem empfehlen, der auch einen PC neben dem Amiga braucht und sich den Platz für zweiten Monitor etc. auf dem Schreibtisch sparen will!

Muss mich nun daran machen, die Möglichkeiten zu entdecken...

:D
--
Ciao,

Dandy

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10.09.2007, 20:14 Uhr

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Thema: RDesktop68k Rel.2007-1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von MalleII:
@dandy:

Ich habe das rdesktop hier erfolgreich laufen.
Bei connect refused sollte sichergestellt das der remotedesktop am PC auch wirklich aktiviert ist!


Ist aktiv.

Zitat:
Original von MalleII:

Das geht nur bei Server 2000 und XP Pro!


Ist XPpro...

Zitat:
Original von MalleII:

Der DNS Eintrag für XP-PC sollte in der Miami Database ergänzt werden.


Was meinst Du mit "DNS Eintrag für XP-PC"?
Die DNS Server Address wird automatisch bezogen...

Zitat:
Original von MalleII:

Stelle unbedingt sicher das die TCP Ports auch gleich sind und nicht durch die XP Firewall geblockt sind.


Wo kann ich das sehen?

Zitat:
Original von MalleII:

Beim Login aufpassen: Case SeNsItIvE !!


Schon klar...

Zitat:
Original von MalleII:

Standardmäßig hat NUR das Administrator Konto RDesktop zugriff.
Andere Benutzer zur Gruppe remote destop user hinzufügen.


Habe einen Benutzer mit Usernamen und Passwort eingerichtet und der Admin-Gruppe zugefügt.

Dann habe ich diesen Benutzer auch der Gruppe "Remote Destop User"
Hinzugefügt...


--
Ciao,

Dandy

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07.09.2007, 06:46 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:

...
ist aber immer wieder interessant von neuen (und alten) Ansätzen zu lesen.

Stimmt.
Ich denke mal, Du hast mittlerweile das Eine oder Andere über die Heim-Theorie gelesen.

Was sagt denn Deine Einschätzung dazu?

Mir hat immer an Einsteins oder auch Hawking's Theorien gefehlt, daß sie den Aspekt "Leben" (immaterielles, im Sinne von Bewusstsein (Seele?) - also das, was sich gedanklich so in unseren Köpfen abspielt) eigentlich gar nicht im Ansatz berücksichtigen.

Und ich finde, unsere Gedanken sind auch realer Teil dieses Kosmos' und müssen dann auch irgendwie in einer "Welttheorie" auftauchen...


--
Ciao,

Dandy

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dandy   Nutzer

06.09.2007, 22:19 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RDesktop68k Rel.2007-1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Acki:

Hier einige Shell-Aktionen und die Ergebnisse:

Neuer Shell-Prozeß 6

6.System3.9:> cd "work:internet/rdesktop68k rel.2007-1"

6.Work:Internet/RDesktop68k Rel.2007-1> rdesktop 192.168.1.2
ERROR: connect: Connection refused

6.Work:Internet/RDesktop68k Rel.2007-1> rdesktop XP-PC
ERROR: XP-PC: unable to resolve host

6.Work:Internet/RDesktop68k Rel.2007-1> miamiping XP-PC
ping: unknown host XP-PC

6.Work:Internet/RDesktop68k Rel.2007-1> miamiping 192.168.1.2
PING 192.168.1.2 (192.168.1.2): 56 data bytes
64 bytes from 192.168.1.2: icmp_seq=0 ttl=255 time=0.799 ms
64 bytes from 192.168.1.2: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.752 ms
64 bytes from 192.168.1.2: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.754 ms
64 bytes from 192.168.1.2: icmp_seq=3 ttl=255 time=0.749 ms
64 bytes from 192.168.1.2: icmp_seq=4 ttl=255 time=0.748 ms
64 bytes from 192.168.1.2: icmp_seq=5 ttl=255 time=0.765 ms

--- 192.168.1.2 ping statistics ---
6 packets transmitted, 6 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 0.748/0.761/0.799 ms

6.Work:Internet/RDesktop68k Rel.2007-1> rdesktop 192.168.1.2
ERROR: connect: Connection refused

6.Work:Internet/RDesktop68k Rel.2007-1> rdesktop http://www.hd-zone.com
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WARNING: Remote desktop does not support colour depth 24; falling back to 16

6.Work:Internet/RDesktop68k Rel.2007-1>


Die beiden letzten Verbindungen mit hd-zone.com haben funktioniert...
--
Ciao,

Dandy

Wenn es jemandem Spaß macht, zu Marschmusik in Reih' und Glied zu marschieren, so verachte ich ihn schon.
Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
(Albert Einstein)
 
dandy   Nutzer

06.09.2007, 22:11 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RDesktop68k Rel.2007-1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Acki:

Wie sieht es denn mit Freigaben aus; kannst Du vom Amiga auf Windowsfreigaben zugreifen?


Kannst Du das mal genauer beschreiben?
Wie meinst Du "auf Windowsfreigaben zugreifen" - mit welchem Programm?

Zitat:
Original von Acki:

Evtl. mal die Windowsfirewall abschalten.


Ist abgeschaltet...


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06.09.2007, 10:49 Uhr

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Thema: RDesktop68k Rel.2007-1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Acki:
Auf dem PC unter Systemeigenschaften / Remote die Remoteunterstützung aktiviert?


Ja.

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06.09.2007, 06:48 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: RDesktop68k Rel.2007-1
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Moin zusammen,

habe meinen A4kPPC über einen Router mit dem XPpro-PC vernetzt.

Die beiden Rechner können sich gegenseitig anpingen.

Amigaseitig ist alles - wie in der Anleitung beschrieben - eingestellt (Tooltypes in LivingRoomPC).

Auf dem PC habe ich einen User-Account mit Password und Adminrechte.
Auch hier habe ich alles eingestellt wie in der Anleitung beschrieben.

Trotzdem bekomme ich - wenn ich eine Verbindung aufbauen will - nur die Meldung:

"Connection refused."

Kennt sich hier jemand bereits mit RemoteDesktop aus?

Wahrscheinlich muß ich nur irgendwo in Windows noch ein Häkchen setzen und es läuft.
Oder in MiamiDX - oder in beiden...
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05.09.2007, 19:57 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@Bjoern:

...
Deshalb wird ja nach einer vereinigten Quantengravitation gesucht, die beide Welten (Makro- und Mikrokosmos) erklären kann.
...


Naja - anscheinend vermag dies ja die "Erweiterte Vereinheitlichte Quantenfeld Theorie" von Heim/Dröscher...
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04.09.2007, 06:56 Uhr

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Thema: A3000D=>SCSI nach IDE??
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Mrsmile:

...
Was mir fällt ist ne Festplatte und vielleicht ne CD ROMBrenner..
...


Dann fang die Geräte lieber auf, bevor sie auf den Boden knallen - das mögen sie gar nicht!


:D
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03.09.2007, 21:01 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:
NoImag lag da schon absolut richtig:
> die Formeln der speziellen Relativitätstheorie können so interpretiert werden, dass auch die Masse gegen unendlich geht.

> dann müsste ja auch die Masse des mitgeführten Treibstoffs unendlich groß werden
> und somit auch die für Beschleunigungen zur Verfügung stehende Energie.

Nein, tatsächlich, leider nicht.
Zwar würde auch die Masse des Treibstoffs unendlich groß werden, aber auch die müßte dann mit beschleunigt werden und liefert aber andererseits maximal die gleiche Energie.
=> Nullsummenspiel.


Nun - dann lag Einstein eben falsch.
Er sprach in seinen Büchern jedenfalls ausdrücklich von "träger Masse"...


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03.09.2007, 15:05 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Michael_Mann:
Hmm,

...
Oder anders herum: Wenn was in einem schwarzen Loch verschwindet dann ist es auch verschwunden denn es kann das Schwarze Loch nicht mehr verlassen.
...


Hmmmm - also ich bin nach neun Monaten wieder aus dem schwarzen Loch herausgekrochen....

:D :P ;)
(sich duckt und wegrennt)
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03.09.2007, 14:49 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@Amaris:

...
Photonen oder Elektronen, die mit einer höheren Geschwindigkeit, als der Schallgeschwindigkeit in ihrem jeweiligen Medium (bei Photonen entspricht dies der (sogenannten) "Licht"geschwindigkeit im dielektrischen Medium) in dieses Medium eintreten, werden abgebremst, dadurch wird Energie frei, was ich als "zerstrahlen" bezeichnet habe.
...


Hmmmmm - wenn beim Abbremsen Energie frei wird, dann müsste diese doch irgendwie messbar sein.
Kann diese gemessene "Zerstrahlungsenergie" denn keine Rückschlüsse auf die Überttragene Information zulassen?

Wenn z.B. nur ein "BIT" gesendet wird (es wird ein "high" übertragen) und dieses beim Durchdringen des Mediums "zerstrahlt" - dann weiß ich doch anhand der gemessenen "Zerstrahlungsenergie" daß die Information gesendet wurde. Und da ich nur "ein BIT" abgeschickt habe, weiß ich auch, daß die gemessene "Zerstrahlungsenergie" genau einem "Bit" entspricht...
(Beim Senden eines "low" wäre das schon schwieriger...)


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03.09.2007, 14:36 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von NoImag:

...
Masse und Energie sind äquivalent. Der Energieaufwand geht gegen unendlich, wenn Massen gegen Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Die Formeln der speziellen Relativitätstheorie können so interpretiert werden, dass auch die Masse gegen unendlich geht.
...


Nee, nee - nicht die Masse wird unendlich groß - nur der Widerstand, den sie einer weiteren Beschleunigung entgegensetzt.

Würde nämlich die Masse eines an die Lichtgeschwindigkeit heran zu beschleunigendes Raumschiffes in unendlichem Maße zunehmen (wie von Dir postuliert), dann müsste ja auch die Masse des mitgeführten Treibstoffs unendlich groß werden und somit auch die für Beschleunigungen zur Verfügung stehende Energie.
Das ist aber (leider) nicht der Fall...

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03.09.2007, 14:09 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@Wolfi:
Es stimmt, daß die Lichtgeschwindigkeit in einem Medium leicht in Abhängigkeit der Frequenz variiert. Dies tut allerdings absolut nichts zur Sache, daß Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit unmöglich sind.
Wenn Du jetzt ein Elektron nimmst und gegen ein Photon antreten läßt, wird entweder das Elektron das Medium nicht spüren oder Verdrängen (so wie ein Stein (dann ist es aber ein unfairer Kampf)) oder aber es wird gestreut (wie das Photon auch) und die Information zerfällt.

Das Zerfallen der Information kann man wie folgt verstehen:
Um ein "Bit 1" zu senden, benötigt man eine gewisse Anzahl an Informationsträgern (das können Photonen sein), die die Unterscheidung zu "Bit 0" darstellen, welches aus keinen Informationsträgern besteht.
Schickt man nun genau ein Photon als Informationsträger in ein Medium, in dem es anfangs mit Überlichtgeschwindigkeit fliegt, so kann es sofort zerfallen und zerstrahlen (das ist der Tscherenkow-Effekt). Diese Zerfallswahrscheinlichkeit nimmt mit der Eindringtiefe zu. Eine gesicherte Informationsübertragung ist daher mit nur einem Photon nicht mit Überlichtgeschwindigkeit möglich, man bräuchte also Photonenpakete (die man durchzählt) und Fehlerkorrekturmechanismen (die ein Bit 1 als zB. 'mehr als 90% aller Photonen' und ein Bit 0 mit 'weniger als 10%' definiert). Um die Photonen entsprechend zu sammeln, muß man aufgrund der Dispersion in dem Medium (die durch die anfängliche Überlichtgeschwindigkeit entsteht!) mindestens 10% länger warten...
Kurz: gehupft wie gesprungen, es geht nicht mit Überlichtgeschwindigkeit.

Jeder, der hier das Gegenteil beweisen oder zur Schau stellen kann, wird von mir persönlich dem Nobelpreis-Komitee vorgeschlagen.

[ Dieser Beitrag wurde von _PAB_ am 31.08.2007 um 21:17 Uhr geändert. ]


So - ich habe mal relevante Stellen aus dem Vortrag über Heim's Theorie beim AIAA (American Institute of Aeronautics and Astronautics) im Jahr 2002 übersetzt:

Zitat:
AIAA wrote:

AIAA (American Institute of Aeronautics and Astronautics) 2002-4094
PHYSICAL PRINCIPLES OF
ADVANCED SPACE PROPULSION
BASED ON HEIMS'S FIELD THEORY

"...
Gravitations-Reduzierung
------------------------

Als 1982 Forscher am "deutschen Elektronen Sysnchrotron (DESY)" in Hamburg Heim's Massentheorem in ein Computerprogramm implementierten, sagte es die Massen der Elementar-Teilchen innerhalb der Messtoleranzen voraus.
...

Nach der Veröffentlichung der Massenformel hat sich Heim nie wieder wirklich mit Hyperraum-Antrieben beschäftigt. Statt Dessen - in Reaktion auf Bitten um mehr Information über die Theorie hinter den Massen-Vorhersagen - verbrachte er all seine Zeit damit, seine Ideen in drei Büchern in deutscher Sprache auszuarbeiten und zu veröffentlichen. Erst 1980, als das erste seiner Bücher die Aufmerksamkeit des pensionierten, östrerreichischen Patentamts-Angestellten namens Walter Dröscher erregte, kam wieder Leben in die Hyperraum-Antriebs Idee. Dröscher sah sich wiederholt Heims Ideen an und erstellte eine "erweiterte" Version, die die Dimensionen wiederbelebte, die Heim ursrünglich verworfen hatte. Das Ergebnis ist der "Heim-/Dröscher-Raum" - die mathematische Beschreibung eines 12-dimensionalen Universums.

Daraus - so behauptet Dröscher - lassen sich die vier in der Physik bekannten Kräfte ableiten:
die Gravitations- und elektromagnetischen Kräfte, sowie die starken und schwachen Kernkräfte.
Aber da gibt es noch mehr als das. "Wenn Heims Bild Sinn machen soll," sagt Dröscher, "dann sind wir gezwungen, zwei weitere Grundkräfte zu fordern." Diese sind, so behauptet Dröscher, verwandt mit der vertrauten Gravitationskraft: eine ist eine abstoßende Anti-Gravitation ähnlich der dunklen Energie, die die Ausdehnung des Universums zu beschleunigen scheint. Und die andere könnte benutzt werden, um ein Raumschiff ohne jeglichen Raketen-Treibstoff zu beschleunigen.

Diese Kraft ist das Resultat der wechselseitigen Beeinflussung von Heims fünfter und sechster Dimension mit den zusätzlichen Dimensionen, die Dröscher eingeführt hat. Sie bringt Paare von "Gravitophotonen" - Partikel, die bei der gegenseitigen Umwandlung von elektromagnetischer- und Gravitations-Energie vermitteln - hervor. Dröscher arbeitete mit Jochem Häuser, einem Physiker und Professor der Computerwissenschaft an der Universität der angewandten Wissenschaften in Salzgitter, Deutschland, zusammen, um das theoretische Grundgerüst in einen Vorschlag für einen experimentellen Test umzuarbeiten. Sie veröffentlichten ein Papier ("Leitfaden für einen auf Heim's Quanten-theorie basierenden Raum-Antriebsaggregat"), welches voriges Jahr den AIAA- (American Institute of Aeronautics and Astronautics) Preis gewann.

Mögliche magnetfeldbedingte "Gravitations-Reduzierung" oder "Anti-Gravitation" waren von der NASA bereits schon vorher untersucht worden (New Scientist, 12. Januar 2002, S. 24). Aber diese sei - darauf besteht Dröscher - anders. "In unserer Theorie geht es nicht um Anti-Gravitation. Es geht um völlig neue Felder mit neuen Eigenschaften.," sagt er. Und er und Häuser haben ein Exsperiment vorgeschlagen, um es zu beweisen.

Hierfür wird einen großer, drehender Ring benötigt, der über einer supraleitenden Spule angeordnet ist, um ein starkes Magnetfeld zu erzeugen. Mit einem genügend großen Strom in der Spule und einem genügend großen Magnetfeld - so behauptet Dröscher - kann die elektromagnetische Kraft die Gravitationskraft, die an dem Ring zieht, bis zu dem Punkt reduzieren, wo er frei schwebt. Dröscher und Häuser sagen, daß um die Erdanziehung auf ein 150-Tonnen-Raumschiff vollständig aufzuheben, sei ein Magnetfeld von ungefähr 25 Tesla nötig. Obwohl das 500.000 mal so stark ist wie das irdische Magnetfeld, erreichen gepulste Magnete kurzfristig Feldstärken bis zu 80 Tesla. Dröscher und Häuser gehen sogar noch weiter:
Mit einem noch schneller drehenden Ring und noch stärkeren Magnetfeldern würden die Gravitophotonen mit der konventionellen Gravitation wechselwirken und eine "abstoßende Gravitationskraft" erzeugen, folgern sie.

"Ein sich drehender Ring und ein starkes Magnetfeld könnten eine "abstoßende Gravitationskraft" erzeugen". Dröscher läßt die Details im Trüben, aber er deutet an, daß ein Raumschiff - ausgestattet mit einer Spule und Ring - in einen multidimensionalen Hyperraum vorgetrieben werden könnte.
Dort könnten die Naturkonstanten anders sein, und sogar die Lichtgeschwindigkeit könnte dort mehrere Male schneller sein als nach unseren Erfahrungen. Träfe dies zu, wäre es möglich, den Mars in weniger als 3 Stunden und ein 11 Lichtjahre entferntes Sternsystem in nur 80 Tagen, sagen Dröscher und Häuser.

Ist das nun alles phantasievoller Unsinn, oder eine fortschreitende Revolution? Die Mehrheit der Physiker hat noch nie von der Heim-Theorie gehört, und die meisten derer, die vom "New Scientist" kontaktiert wurden, sie könnten sich keinen Reim machen auf Dröscher und Häuser's Beschreibung der Theorie, die hinter dem von ihnen vorgeschlagenen Experiment steht.
"Heim's Theorie zu folgen ist ein hartes Stück Arbeit - selbst ohne Dröscher's Erweiterung.", sagt Markus Pössel, ein theoretischer Physiker am Max Planck Institut für Gravitationsphysik in Potsdam, Deutschland. Einige Jahre zuvor, als er noch in Hamburg studierte, hatte er einen vorsichtigen Blick auf Heim's Theorie riskiert. Er sagt, er finde sie "größtenteils schwer verständlich" und schwer mit der der heutigen Physik in Einklang zu bringen. "Eine schrittweise Einführung ist erforderlich, beginnend mit modernen, physikalischen Konzepten.", sagt er.

Der algemeine Konsens scheint zu sein, daß Dröschers und Häusers Theorie bestenfalls unvollständig ist und man ihr nur extrem schwer folgen kann. Und sie hat keine normale Form der Bewertung durch Gleichrangige durchlaufen; eine tatsache, die die Preisrichter der AIAA überraschte, als sie ihre Entscheidung trafen. "Sie schien sehr entwickelt zu sein und reif für eine derartige Veröffentlichung.", sagte Mikellides dem "New Scientist".

Zur Zeit muß der Hauptgrund, den Vorschlag ernst zu nehmen, Heims unheimlich erfolgreiche Voraussage der Elementarteilchen-Massen sein. Vielleicht - nur vielleicht - hat Heim's Theorie ja wirklich etwas zur modernen Physik beizutragen. "Soweit ich sie verstehe, ist Heim's Theorie genial.", sagt Hans-Theodor Auerbach, ein theoretischer Physiker am Schweizer Eidgenössischen Institut für Technologie in Zürich, der mit Heim zusammen gearbeitet hat. "Ich denke, die Physik wird in Zukunft diese Richtung einschlagen!"

Zur Zeit muß der Hauptgrund, den Vorschlag ernst zu nehmen, Heims unheimlich erfolgreiche Voraussage der Elementarteilchen-Massen sein. Vielleicht - nur vielleicht - hat Heim's Theorie ja wirklich etwas zur modernen Physik beizutragen. "Soweit ich sie verstehe, ist Heim's Theorie genial.", sagt Hans-Theodor Auerbach, ein theoretischer Physiker am Schweizer Eidgenössischen Institut für Technologie in Zürich, der mit Heim zusammen gearbeitet hat. "Ich denke, die Physik wird in Zukunft diese Richtung einschlagen!"

Es könnte eine ganze Weile dauern, bis wir herausfinden, ob er Recht hat. In seiner gegenwärtigen Ausführung braucht Dröscher und Häuser's Experiment eine magnetische Spule von mehreren Metern Durchmesser, die in der Lage ist, eine enorme Stromdichte auszuhalten. Die meisten Ingenieure sagen, dies sei mit den existierenden Materialien und Technologieen nicht machbar; aber Roger Lenard, ein Forscher für Raumantriebe bei den Sandia National Laboratories in New Mexico, denkt, es könnte doch möglich sein. Sandia betreibet einen "Röntgen-Generator" - auch bekannt als die "Z-Maschine" - welche "möglicherweise die nötigen Feldstärken und Verläufe erzeugen könnte.".

Dennoch hält Lenard die Theorie bis jetzt für zu wackelig, um den Einsatz der "Z-Maschine" zu rechtfertigen. "Ich wäre sehr daran interessiert, Sandia dazu zu bringen, daß wir eine tiefergehende Einführung in die dem Experiment zugrunde liegende Mathematik zu bekommen.", sagt er. "Selbst wenn die Ergebnisse negativ wären, wäre das in meinen Augen ein erfolgreiches Experiment."



Puhhhh....
(sich den Schweiß von der Stirn wischt)

--
Ciao,

Dandy

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Er hat sein Großhirn nur aus Versehen bekommen - bei ihm hätte auch schon das Rückenmark gereicht!
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03.09.2007, 06:51 Uhr

[ - Direktlink - ]
Thema: Amiganer von Amigaworld.net sucht Amiganer aus Berlin
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von aPEX:

Bei uns auf der Usermap gibt es ein paar nette Berliner...


Bei uns in der Bäckerei auch...
:D
(sich duckt und wegrennt)
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Ciao,

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30.08.2007, 09:30 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von NoImag:

...
Tatsächlich ist Überlichtgeschwindigkeit möglich. Korrekt lautet die Aussage, dass keine Information schneller als mit der Geschwindigkeit des Lichtes im Vakuum übertragen werden kann.
...


Q.E.D. ...
(Quod est demonstrandum)
--
Ciao,

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30.08.2007, 09:18 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:

...
Man kann beliebig viele und beliebig komplizierte Systeme entwicklen und durch Variation von Parametern bestimmte Naturkonstanten richtig berechnen, dies legitimiert die getroffenen Annahmen und Modelle aber noch nicht - es ist lediglich ein Test auf das Versagen, nicht auf Richtigkeit!


Die Theorie steht auch in Übereinstimmung mit der von Dirac 1964 geforderten Eigenschaft, dass nur diejenige einheitliche Feldtheorie Ausssicht auf Gültigkeit beanspruchen kann, welche die Sommerfeldsche Feinstruktur-Konstante als reine Zahl darzustellen vermag.
--
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29.08.2007, 11:00 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:

Naja, Tensoren sind multidimensionale Arrays (2-dimensional = Matrix, 1-dimensional = Vektor), um es in Programmierer-Sprache auszudrücken.
Christoffel-Symbol usw. beschreiben nur eine clever organisierte Form von Multiplikationen solcher Arrays.
...


Hatte mir schon so was ähnliches gedacht...

--
Ciao,

Dandy

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29.08.2007, 10:57 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Amaris:
@Supimajo:

...
Da Überlichtgeschwindigkeit bekanntlich nicht möglich ist,
...


Du solltest vielleicht folgendermaßen ergänzen:

"Da Überlichtgeschwindigkeit nach den gängigen/einschlägig bekannten Theorien bekanntlich nicht möglich ist,...", denn laut der relativ unbekannten "einheitlichen Quantenfeldtheorie" nach Heim/Dröscher ist sie sehr wohl möglich...
--
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28.08.2007, 15:03 Uhr

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Thema: Gary Hare Fax: AInc. war 2003/2004 insolvent!
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Scheinbar existiert ein Dokument, welches zeigt, daß AInc 2003/2004 tatsächlich richtig insolvent waren (gefunden auf http://www.a1k.org):

Zitat:
Der Admin "aPEX" schrieb:

Hallo,

mich erreichten dieses Wochenende hochbrisante neue Beweise gegen AInc.. Folgendes FAX von Gary Hare zeigt das AInc. 2003/2004 so bankrott war, das sie nicht mal ihre eigene Abwicklung zahlen konnten. Schickt das Dokument an Hyperion, an andere Foren, helft es weiter öffentlich zu machen, denn AInc. hat es vor Gericht NICHT eingereicht.


Besagtes Dokument als .tif:

Garry_Hare_Fax

und der Einfachheit halber nochmal als .pdf:

Garry_Hare_Fax_PDF
--
Ciao,

Dandy

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28.08.2007, 07:00 Uhr

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Thema: Fragen an die Physiker.
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von _PAB_:
@dandy:
> ...mathematisch gehts da richtig ans Eingemachte.

Es ist sogar simpler Matrizenkalkül, nur eben mehrdimensional und dann mit Tensoren, aber vom Prinzip her ist das nicht mehr als (kompliziert geschriebene) Addition und Multiplikation von Komponenten.
Christoffel-Symbol und metrischer Tensor, ko- und kontravariante Koordinaten etc. kann man an einem Tag lernen, wenn man in der Schule Physik+Mathe bis zum Abi hatte.


Auch noch, wenn man wie ich in 7 Jahren 8 verschidene Mathe-Pauker hatte?
Das war nicht so einfach - kaum hatte man sich auf den Einen eingestellt, war der wieder weg und ein Neuer mit einer gänzlich anderen Lehrmethodik stand dann vor einem...

Differential- und Integralrechnung hatten wir ja noch - aber mit Matrizen oder gar Tensoren hatte ich noch nichts zu tun - selbst nicht im Konstruktionslehre-Studium.

Zitat:
Original von _PAB_:

Oder bin ich da etwa schon zu weit entfernt vom durchschnittlichen Laien-Mathematikverständnis ?
Edit: Ok, mit der Differentialgeometrie dürften manche ihre Schwierigkeiten haben... ;-)


Was oder wie weit versteht denn der durchschnittliche Mathematik-Laie?
--
Ciao,

Dandy

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