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cgutjahr   [Administrator]

03.06.2013, 21:54 Uhr

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Thema: AMIGA-Festplatten mit ADF View am PC direkt auslesbar?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

@eye-Borg:

Ich habe das andere Thema gelöscht, ich gehe davon aus dass dieser Beitrag von dir...

Zitat:
Und nun habe ich bereits die erste negative Meldung: Ich habe die Platte per Controller an den PC (Win 8) angeschlossen -und nun liest er sie nicht. Irgendwie wollte der PC wohl zuerst was installieren und hat sie dabei plattgebügelt.

Wie kann ich die Daten auslesen? In WinUAE lässt sich die Platte nicht einbinden.

Was ist, wenn der PC den Header der Platte zerstört hat? Wie komme ich dann noch an die AMIGA-Daten?


...inzwischen hinfällig ist?
 
cgutjahr   [Administrator]

23.04.2013, 16:21 Uhr

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Thema: AROS, doch noch so instabil ?!
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von tbone:
Ist das wirklich so, niemand nutzt AROS in irgendeiner Hinsicht produktiv?

Ja, das ist so. Ist ein Henne-Ei-Problem: Ohne Anwender bekommst du ein Amiga-System niemals einigermaßen stabil. Anwender die Mails lesen, Texte schreiben oder Webseiten besuchen wollen finden zwangsläufig Fehler und sind auch motiviert Bug-Reports zu verfassen. So lange das System aber so instabil ist, bekommst du keine Anwender ;)

Außerdem hat AROS wohl auch einfach zu spät einen gewissen Mindestumfang erreicht. Vor 10 Jahren gab es noch genug echte Anwender um OS4 und MOS einem Härtetest zu unterziehen. Inzwischen ist die Situation ähnlich düster wie bei AROS.

Zitat:
Und AROS-Distributionen sind "nur" zusammengekopierte NightlyBuilds ?! Ich hätte gedacht, das ist der Sinn der Distro: "Getestete, qualitativ selektierte Versionen der einzelnen Releases".
Dazu steht schlicht nicht das "Personal" zur Verfügung.

Zitat:
Wie stehen die Chancen die Stabilität generell zu eröhen, wenn man sich die eine oder andere Version selbst nochmal besorgt (Aminet etc.)!? Ist sicherlich stark Anwendungsabhängig, aber vll einen Versuch wert ?!
Uh, keine Ahnung - ich würde aber schätzen dass das reichlich Sinnlos (weil zu viel Aufwand für zu wenig Verbesserung) ist. Die "andere Version" wäre ja genauso wenig getestet wie die, die du mit der Distribution erhalten hast.
 
cgutjahr   [Administrator]

21.04.2013, 15:35 Uhr

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Thema: AROS, doch noch so instabil ?!
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von tbone:
Ja, also extrem oft ist 2-3 Mal in einer halben Stunde für mich.. o)

Das ist dann wohl eine Frage der Erwartungen: wenn ich AROS boote weiß ich, dass das niemand wirklich zum Arbeiten benutzt - und deswegen sowohl die OS-Komponenten als auch komplette Distributionen nicht ordentlich getestet werden.

AROS-Distributionen sind schlicht ein Mix aus Teilen der Nightly-Builds (also Software mit Alpha- oder Beta-Status) mit Tools und Komponenten aus den AROS-Archives und von anderen Webseiten. Nichts davon wird vor Veröffentlichung wirklich getestet.

Angesichts dieser Situation halte ich ein, zwei Abstürze pro halber Stunde noch für angemessen ;-)
 
cgutjahr   [Administrator]

21.04.2013, 00:27 Uhr

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Thema: AROS, doch noch so instabil ?!
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von tbone:
Aros/Wanderer oder die mitgelieferten Tools hängen sich echt extrem oft auf und machen das Vergnügen kaputt.

AROS hat meinen persönlichen Erfahrungen nach sicher noch einige Stabilitätsprobleme - aber "hängt sich extrem oft auf" klingt schlimmer als es bei mir i.d.R. ist. Wenn du aber mit WLAN/OWB im Netz unterwegs bist und Mails liest, dann hast du vielleicht einfach eine andere Definition von "extrem oft" als ich ;)

Ich kann bei meinen Versuchen meist die ein oder zwei häufigsten Fehlerquellen ungefähr identifizieren (und entsprechend vermeiden), in der halben Stunde danach habe ich noch ein oder zwei Abstürze oder Grafikfehler die zum Reboot zwingen. Entspricht das ungefähr deinen Erfahrungen?

Mein letzter Test ist jetzt aber auch schon wieder einige Monate her.
 
cgutjahr   [Administrator]

20.04.2013, 23:50 Uhr

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Thema: Tower für A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
aber 30 eu klingt Fair , wobei ein Foto eine menge mehr sagt :)

Wer echtes Interesse hat, kann auch ein Foto haben. Dauert halt etwas, da ich weder Digitalkamera noch Smartphone habe.

Wobei mir einfällt dass den Tower schon mal jemand hier aus dem Forum haben wollte, wenn der sich nochmal meldet hat er Vortritt. Muss mal raus suchen, wer das war.

Zitat:
Wieso da aber kein Zorro Board passen soll weiss ich nicht ?
Das erste Micronik-Zorro-Board passt rein, ja. Mediator war m.W. nur mit den Infinitiv-Towern kompatibel, in die alten Metall-Tower passt es nicht.

Aber Schrauben und Abstandhalter für ein Zorro-Board müsste ich sogar noch haben.

Zitat:
Nebenbei gefragt ein Tastatur Interface ist dabei ?
Ah, gut dass du das ansprichst: Hatte ich ganz vergessen, das habe ich letztes Jahr weg gegeben - müsste man also separat besorgen.

Das Micronik-Interface war aber sowieso Mist, das konnte nur einen Tastendruck gleichzeitig verarbeiten.
 
cgutjahr   [Administrator]

20.04.2013, 18:38 Uhr

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Thema: Tower für A1200
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Ich hätte einen übrig, und zwar diesen hier:

http://www.bigbookofamigahardware.com/bboah/product.aspx?id=1343

Busboards passen da von Haus nicht rein (nur das alte Micronik-Z2, aber das willst du sicher nicht...), da müsste man basteln.

An meinem fehlt die Tür, eine Amiga-Floppy ist zwar drin aber die Noppen an der Blende sind abgebrochen - müsste man irgendwie kleben, oder eine andere Floppy einbauen. Füsse sind keine dabei (die musste man damals extra kaufen, IIRC).

Er hat ein AT Netzteil mit von mir angeflanschtem A1200-Stecker, außerdem wurde von einem Blechner ein Schlitz in den Boden gemacht so dass man auch ohne (teuren und extrem seltenen) Winkelstecker eine PCMCIA-Netzwerkkarte einstecken kann - dazu müsste dann eben wieder Füße basteln. Ich hatte zwei weiße Holzsockel, aber ich glaube nicht dass ich die noch finde.

30 Euro zzgl. Porto?
 
cgutjahr   [Administrator]

18.04.2013, 14:55 Uhr

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Thema: Auf Ftps-Server mit 68k-Amiga zugreifen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Die Frage war nach FTPS, nicht SFTP.
Ah, sorry - wohl den Beitrag zu schnell überflogen.
 
cgutjahr   [Administrator]

17.04.2013, 20:07 Uhr

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Thema: Auf Ftps-Server mit 68k-Amiga zugreifen?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Mit nichts als einem 68k-System bist du da m.E. aufgeschmissen. Eventuell gibt es für Geek Gadgets irgendeinen Konsolenbasierten FTP-Client der sftp beherrscht - aber beim Alter von Geek Gadgets bezweifle ich das stark.

Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit, per Telnet irgendeinen Shell-Account auf einem Server aufzurufen - bei freeshell.org gab es die früher kostenlos - und dann dort auf der Unix-Shell ein entsprechendes FTP-Programm zu starten. Muss natürlich ein Zugang sein, der mit dem Amiga (dort gibt es m.W. nur das veraltete SSH1, nicht das oft vorausgesetzte SSH2). Nach dem Download dann noch vom SSH-Server auf den Amiga transferieren.

Kannst du die Situation etwas ausführlicher beschreiben (ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, was auf einem sftp-Server liegen könnte das auf einem 68k-Rechner von Interesse wäre)? Vielleicht findet sich ja ein anderer Weg als sftp vom Amiga aus.
 
cgutjahr   [Administrator]

12.04.2013, 21:55 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@Floppy:

Zitat:
Es gibt eine Roadmap. Das seit Jahren, nur eben ohne Angabe von Zeiträumen zur Realisierung.
Link?
 
cgutjahr   [Administrator]

11.04.2013, 00:43 Uhr

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Thema: Gibt es nen PDF Anzeiger mit Dokumentenstruktur (unter AOS4)?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Wenn ich nun bei geöffnetem Menü nach SGrab wechsle und dessen Fenster aktiviere, dann schließt sich das Menü von AmiPDF wieder.

Bei SGrab kannst du doch einen "Countdown" angeben, also eine Anzahl Sekunden, die es bis zum Snapshot wartet?
 
cgutjahr   [Administrator]

10.04.2013, 22:13 Uhr

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Thema: Gibt es nen PDF Anzeiger mit Dokumentenstruktur (unter AOS4)?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Den deaktivierten (und damit ausgegrauten) Menüpunkt kann ich leider nicht ablichten

Das glauben wir dir auch so, aber (für die Zukunft): ich meine man konnte in den Prefs umschalten ob das Intuition-Menü andere GUI-Aktionen blockiert oder nicht.

Zitat:
Werde das SDK nun nochmal installieren und dann AmiUpdate laufen lassen (wobei ich befürchte, dass die SDK-Komponenten nicht auf Aktualität verglichen werden, sondern nur die Systembestandteile, zu denen kommt dann der SDK-Anteil mit).
Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe, aber für das SDK gibt es einen eigenen AmiUpdate-Server:

http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2012-10-00027-DE.html
 
cgutjahr   [Administrator]

10.04.2013, 18:17 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von OlafSch:
Und natürlich (wie bei Hase und Igel) ist AROS immer schon da.

Ich denke nicht, dass das für OS4 eine große Rolle spielt. Ein Großteil der OS4-Interessenten hat an einer "inoffiziellen" Lösung einfach kein Interesse. Egal wie sie heißt und worauf sie läuft.

MorphOS war "schon da" lange bevor OS4 erhältlich war, es hatte anfangs die weitaus bessere PR, lief auf deutlich besserer und schnellerer Hardware etc. - hatte aber gegen OS4 nie eine Chance.

Mal ganz abgesehen davon hat AROS durchaus ähnliche Probleme wie OS4 (zu wenig Entwickler, keine klare Richtung, keine Roadmaps...), einfach nur quelloffen zu sein ist noch kein Totschlagargument.

 
cgutjahr   [Administrator]

06.04.2013, 21:50 Uhr

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Thema: Gibt es nen PDF Anzeiger mit Dokumentenstruktur (unter AOS4)?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Reth:
Mit AmiGS und AmiPDF hab ichs noch nicht hinbekommen.

Ich bin mir eigentlich zu 100% sicher, dass AmiPDF das konnte?
 
cgutjahr   [Administrator]

05.04.2013, 15:47 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von [ujb]:
Ich war vor einiger Zeit noch sehr davon angetan ein kleines extrem billiges Bastelboard als große Chance für Amiga (eigentlich eher MorphOS und AROS) zu sehen.

An deine Freude am Efika kann ich mich sogar noch erinnern, meine ich.

Aber macht der jetzige Ansatz nicht deutlich mehr Sinn? 200 Euro für einen kompletten (gebrauchten ) Rechner, der für viele Desktop-Anforderungen ausreichend Power hat, ist m.E. einer nackten Platine für 100 Euro vorzuziehen - speziell wenn besagte Platine nur 128 MB RAM und eine sehr schwache CPU hat.

Zitat:
Ein Board auf Basis eines 5125 wäre billig (bei ordentlicher Auflage wären 50 EUR eine realistische Marke) und klein und generell nicht viel langsamer als ein R.Pi
So lange das *jemand anderes* macht, und Amiga-User nur auf den Zug aufspringen würden - bitte, warum nicht? RPi ist leicht zu beziehen, und Gehäuse gibt es auch. Aber wenn das jemand aus der Amiga-Ecke macht, endet es wieder (im besten Fall) als halbgare Lösung. Oder wir werden von einem Wahnsinnigen mit Weltmachtphantasien terrorisiert, der mit uns Computer-Spiele für Musicals veröffentlichen will.
 
cgutjahr   [Administrator]

04.04.2013, 21:51 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Stanglnator:
Wer sagt das ein PPC-SOC nur für AmigaOS4.x/Mos3.x sinnvoll sein würde?

Vielleicht reden wir aneinander vorbei?

Mein Problem beginnt in dem Moment, wo jemand Hardware "für AmigaOS" entwickeln will - das ist schlicht dämlich und der meistens dazu gemurmelte Plan, dass man das Ding ja auch in den [hier irgendeinen gerade angesagten Markt einfügen] verkaufen will, hat sich bisher nie umsetzen lassen.

Mit der Idee OS4 auf irgendeine bestehende Hardware - PPC oder nicht, SOC oder nicht - zu portieren, bin ich dagegen sehr einverstanden.

Zitat:
Entweder neue einfache & billige Hardware oder das OS auf vorhandene Hardware portieren.
Hast du dich da vertippt? Ein Port auf Macs würde "billige" Hardware bedeuten, der von dir angesprochene RPi-Port "neue einfache & billige" Hardware, ein x86/x64-Port genauso.

Nicht zu portieren bedeutet teuer, lange Entwicklungszeit gefolgt von langen Lieferzeiten, Vorkasse, Hardware-Problemem (Heißkleber? eine erste Serie die bei bestimmten Netzteilen einfach Selbstmord begeht? Tastatur funktioniert nur in einem von 8(?) USB-Ports...) und wenig Sicherheit für den Käufer (Eyetech hat sich einfach in Luft aufgelöst, einen X1000 wird niemand wegen "kleinerer" Probleme reklamieren weil der Anbieter in England sitzt und kein Ersatz vorhanden ist).
 
cgutjahr   [Administrator]

04.04.2013, 21:38 Uhr

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Thema: AROSi386: Hurrican-Port
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Floppy:
Eigentlich überflüssig, Dir etwas erklären zu wollen

Genug um den heißen Brei geredet: Nenn doch mal einen Preis, dann sehen wir ja ob wir uns finanziell irgendwie näher kommen.

Wir sind ja keine Unmenschen.
 
cgutjahr   [Administrator]

04.04.2013, 21:21 Uhr

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Thema: AROSi386: Hurrican-Port
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Floppy:
Eine sogar wesentliche aus meiner Sicht.

Ist doch ganz einfach: Zahlst du besser als Hermans, erscheint die News - sonst nicht.

Da du ja an Senex Erklärung Zweifel hast ("wundert mich", "finde ich seltsam") ist eine weitere Diskussion des Sachverhalts in meinen Augen wenig sinnvoll.

Zitat:
Außerdem bittet o1i selbst darum, dass man diese Version trotz der frühen Veröffentlichung antestet und ihm Feedback gibt.
Nicht wirklich: "Bug reports are maybe not yet usefull."
 
cgutjahr   [Administrator]

04.04.2013, 21:04 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von wawa:
insbesondere dass die handicaps von damals die bereits ende letzten jahrtausends zu niedergang von amiga geführt haben (setzen auf veraltete technik, aber insbesondere ein schlechtes preis/leistungsverhältnis) werden heute noch als rechtfertigung oder sogar befürwortung entsprechenden praktiken benutzt.

Guter Punkt. Was wir damals für Grafik- oder Netzwerkkarten ausgeben mussten, wärend der PC-Kumpel beim Mediamarkt in die Grabbelkiste gegriffen hat...

Und PCI-Boards (die beispielsweise Micronik schon funktionsfähig präsentiert hatte, Jahre bevor Elbox überhaupt wusste wie man PCI buchstabiert) sind uns lange vorenthalten worden - damit man sich den lukrativen Markt für Nischenhardware nicht selbst kaputt macht.

Hm, wenn ich drüber nachdenke ist der X1000 vielleicht doch mehr Amiga als ich zugeben will ;)
 
cgutjahr   [Administrator]

04.04.2013, 17:28 Uhr

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Thema: AROSi386: Hurrican-Port
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Holger:
Unglaubwürdig. „Ben Hermans hat versprochen, uns zu bezahlen, sobald AROS vernichtet ist“ wäre glaubwürdiger.

LOL, sorry. Guter Punkt.
 
cgutjahr   [Administrator]

04.04.2013, 16:52 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Stanglnator:
Den "Amiga-System(en)" fehlt eine einfache Hardware.
Sowas wie der RasberryPI.

Nein. AmigaOS ist ein Desktop-System, die Idee es auf Bastel-Hardware umzusetzen finde ich reichlich merkwürdig. Und als Mediacenter-Unterbau - eine typische RPi-Anwendung - taugt AmigaOS mangels Treibern (Stichwort Hardware-Beschleunigung) und Codecs nicht.

Nochmal: Es gibt keinen Grund mehr, warum AmigaOS eigene Hardware bräuchte, es gibt genug Hardware-Auswahl da draußen um sich jedes erdenkliche Wunsch-System zusammenzustellen. AmigaOS müsste nur anfangen, anderer Leute Hardware zu unterstützen - egal ob PPC, Arm oder x86/64.

Zitat:
Das würde villeicht etwas bewirken.
Dein Grundgedanke ist völlig richtig: Die Hürden, die jemand überwinden muss der "mitmachen" möchte, sind zu hoch und müssen gesenkt werden. Bevor das nicht passiert, sind alle weiteren Pläne einfach sinnlos.

Leider passiert es aber nicht.

Zitat:
Rechnet mal zusammen was Ihr in den letzten 10 Jahren für Amiga-Hardware ausgegeben habt
Diese Vergleiche sind genauso unsinnig wie die Feststellung dass ein A3000 "damals ja auch so und so viel gekostet!" hätte.

"Amiga-Hardware" bzw. die von dir aufgezählten Erweiterungen waren komplexe, in kleinen Stückzahlen produzierte Kleinode, die heute von Sammlern heiß begehrt sind. Und aufgrund der damaligen Software-/Hardware-Gegebenheiten waren sie schlicht notwendig.

PPC-Hardware für AmigaOS 4 ist dagegen nur ein unnützer Klotz am Bein, der einen Haufen Geld kostet. Der Eyetech-A1 - inzwischen darf man das ja laut sagen - war sogar ausgesprochener Dreck.
 
cgutjahr   [Administrator]

04.04.2013, 15:38 Uhr

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Thema: AROSi386: Hurrican-Port
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Floppy:
Tut mir leid, aber das muss mal gesagt werden.

Dafür gibt es das Brett "Intern".

Zitat:
Herr Gutjahr vermiest damit ANews, aus meiner Sicht völlig unnötig aus persönlichen Beweggründen.
Dein Interesse an meiner Person ehrt mich, aber ich habe in den letzten Tagen kaum News gemacht. Derjenige, der ANews aus persönlichen Gründen zerstört, ist also Senex - der Saukerl.

Zitat:
Sollte ich mich irren, wäre ich für eine plausible Erklärung wirklich dankbar.
Wir werden von Ben Hermans dafür bezahlt, AROS zu vernichten.
 
cgutjahr   [Administrator]

01.04.2013, 15:23 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

@jochen22:

Neodym hat einen Punkt. "Unsinn", "Wunschträume", "ahnungslos" sind keine Argumente. Bitte weniger Kraftausdrücke und mehr Inhalt.
 
cgutjahr   [Administrator]

31.03.2013, 00:24 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Doc:
Ok, greif' auf eine Access Datenbank zu. Ganz trivial.

Genau, typische alltägliche Anwendung für Leute die von Windows weg wechseln...

Scherzkeks - wir hatten hier über normale Anwender diskutiert.

Zitat:
Nun bin ich erneut konfrontiert, diesmal mit Debian. Hier die einfache Aufgabe, ein deutsches Tatsturlayout einzubinden.
Auf den Arm nehmen kann ich mich selbst ;) Zählen wir Debian mal zu den Einsteiger-Distributionen (um die ging's ja). I.d.R. installierst du das mit einem grafischen Installer, landest direkt unter X11 und hast das gewünschte Tastaturlayout in jedem erdenklichen Modus zur Verfügung. Du sprichst dagegen davon, den X-Server zu starten. Wenn du das manuell machst, bist du von einer regulären Desktop-Endanwender-Installation von Debian schon meilenweit weg.

Meine Aussage war, dass Linux abgesehen von Treiberproblemen bei ganz neuer Hardware genau so einfach zu benutzen ist wie jedes andere OS auch. Natürlich kannst du Linux zunächst auch ohne X11 installieren und bei der nachträglichen Installation einer grafischen Desktop-Umgebung lauter schöne Abenteuer erleben oder dir am Versuch mit Netzwerkdiensten von Microsoft zu interagieren graue Haare holen. Was das mit Anwendungszwecken zu tun hat, für die AmigaOS in Frage käme, ist mir allerdings schleierhaft.

Zitat:
Zitat:
Original von cgutjahr:
Ein AmigaOS auf x86 hätte das Problem mangels Treiberunterstützung bzw. dem zwangsläufigen Hinterherhinken bei Software-Portierungen natürlich nicht.

Ganz meine Kritik daran. Darum lehne ich genau diese Konstellation ja auch ab.
Treiberprobleme hätte AmigaOS auf jeder Hardware (*hüstel* X1000/SAM460, *hüstel*), auch bei Portierungen würde es unabhängig von der Hardware auf der es läuft hinterher hinken.
 
cgutjahr   [Administrator]

30.03.2013, 20:36 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Doc:
Für die Masse hält Linux aber ein Problem bereit: Es ist nicht zu pflegen, sobald die Aufgaben etwas komplizierter werden.

Du hast entweder eine deutlich andere Definition von "pflegen" als ich, oder schlicht Pech. Bei den großen, einsteigerfreundlichen Distributionen (wie Ubuntu oder Mint) muss man schon sehr spezielle Wünsche haben um mal direkt mit Konfigurationsdateien konfrontiert zu werden.

Es sei dann natürlich, man hat "zu aktuelle" Hardware in Betrieb oder will die aktuellsten Software-Versionen einsetzen, dann mag schon mal etwas Nacharbeit erforderlich werden. Ein AmigaOS auf x86 hätte das Problem mangels Treiberunterstützung bzw. dem zwangsläufigen Hinterherhinken bei Software-Portierungen natürlich nicht.

Ansonsten beschränkt sich "Pflege" bei modernen Linux-Systemen normalerweise darauf, alle paar Tage mit einem einzelnen Mausklick die Aktualisierung aller Systemkomponenten und aller installierten Anwendungen zu bestätigen.
 
cgutjahr   [Administrator]

30.03.2013, 18:19 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Primax:
Ich bin fest überzeugt, dass ein ausgereifter Amiga mit einem schlanken OS, den wichtigsten Anwendungen und einer halbwegs bezahlbaren Hardware eine echte Chance heutzutage hätte.

Wieso "Hardware"? Das Ding wäre nur noch laut Aufkleber ein Amiga, ein echter Grund für eigene Hardware existiert nicht mehr.

Das OS hätte vor zehn Jahren vielleicht noch eine Nische finden können, wäre es zeitnah auf (irgendeine) Hardware von der Stange portiert worden. Inzwischen ist das Team viel zu klein, kein Geld und keine Motivation mehr da und der Rest der Welt hat nochmal einen großen Satz gemacht was Bedienkonzepte, Stabilität und Konfigurierbarkeit angeht.

Außerdem hat sich der Open Source-Gedanke auf breiter Front durchgesetzt. Linux ist inzwischen weit benutzerfreundlicher als AmigaOS es jemals war und Wechselwillige finden für jeden Geschmack eine passende, leicht zu installierende und von vergleichsweise riesigen Entwickler-Teams gepflegte Distribution. Und von den verbliebenen Linux-Problemen wäre ein "AmigaOS für die Massen" genauso betroffen.

Ein "Markt" für eine Amigabasierte Lösung existiert nicht mehr. Höchstens noch eine winzige Nische für ganz Hartgesottene, die für ihr geliebtes AmigaOS reihenweise Einschränkungen in Kauf nehmen würden (wie bspw. veraltete Ports und extremer Treibermangel).
 
cgutjahr   [Administrator]

28.03.2013, 18:26 Uhr

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Thema: Fehler auf der Hauptseite
Brett: Forum und Interna

Sorry, ganz vergessen Svens Antwort hier nachzutragen:

Zitat:
Wäre nur ein Problem, wenn es öfter auftritt.

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cgutjahr   [Administrator]

28.03.2013, 18:17 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von OlafSch:
Ein halbes Jahr danach gibt es nicht einmal diese Treiber, daher bezweifle ich dass es zur Amiwest (oder überhaupt dieses Jahr) irgendein nennenswertes Update geben wird

Die Frage ist nicht, wann 4.2 kommt, sondern ob es überhaupt kommt - such mal nach der letzten Erwähnung von offizieller Seite. Zum einen gibt es einfach nicht mehr genug Entwickler oder Tester um so etwas vernünftig auf die Beine zu stellen - selbst wenn man die sehr laxen Qualitätsstandards im OS4-Lager betrachet.

Und zum anderen sind 400 Kopien davon bereits verkauft - alle X1000-Kunden erhalten 4.2 (theoretisch) umsonst. Da bleiben nicht mehr all zu viele potentielle Kunden übrig. Für wenig Umsatz ein großes Update zu machen nur um dann mit den exakt gleichen Problemen weiter zu wurschteln ist wahrscheinlich sogar dem jetzigen Team zu blöd.

Zitat:
Das Konzept möglichst viel Geld mit der OS-Entwicklung zu verdienen ist am Ende
Dieses Konzept hat höchstens Ben Hermans verfolgt - aber der hat jegliches Interesse längst verloren und wartet eigentlich nur darauf, dass ihn jemand ausbezahlt.

Dem Entwickler-Team ging es nie um "möglichst viel Geld".

Zitat:
das sie den X1000 und nicht den Mac Mini in Angriff genommen haben hat (aus meiner Sicht) einen einfachen Grund: Trevor Dickinson. Der hat ihnen Einnahmen persönlich garantiert
Nein, hat er nicht. Er hat eine Menge dumme Sachen gemacht, aber das war m.W. nicht dabei. Ben Hermans war übrigens ursprünglich Teilhaber an A-EON.

Trevor hat das OS-Team gefragt, was sie haben wollen - und die Friedens haben es ihm diktiert. So ist das zumindest mir berichtet worden.
 
cgutjahr   [Administrator]

28.03.2013, 14:43 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Neodym:
Nichts gegen Dich, aber ich finde diese suggestive Wortwahl fürchterlich! Es gibt _IMMER_ mindestens eine Alternative!

So könnte man die für einen Plattformwechsel nötigen Ressourcen (Geld und Programmierer) auch dazu nutzen, eine Softcore-Implementierung eines 68k mit deutlich besserer Performance als jeder echte 68k zu realisieren, wie es bspw. das Natami-Team (angeblich) vorhatte.

Das wäre aus Sicht von OS4 ebenfalls ein Plattform-Wechsel? Wenn du sagst, es gibt (für OS4) zu einem solchen Wechsel eine Alternative, dann zeig eine auf ;)

Zitat:
Oder man könnte der Realität ins Auge sehen und einfach mal neue Hardware auf 68k-Basis entwickeln, die in bestehende Amiga-Gehäuse passt, um so wenigstens den restlichen Retro-Markt am Leben zu halten.
Gibt es bereits, einfach Minimig (oder FPGA Arcade), Keyrah und einen PS/2-USB-Adapter kaufen. Passt in fast jedes Amiga-Gehäuse, dank FPGA Arcade gibt es bald auch einen AGA-Core.

Zitat:
Die könnte evtl. um einen CoPro (DSP o.ä.) erweitert werden, um auch auf solch einem vergleichsweise langsamen System heutige Videos ruckelfrei wiedergeben und heutige Bilder anzeigen zu können
Eine Prozessorkarte mit x86, Speicher und SATA, ein PCIe-Erweiterungsboard und moderne PCIe Grafik- und Soundkarten - all das plus entsprechende Software-Unterstützung? Wie viele Leute glaubst du gibt es, die bereit sind für so etwas 2000 Euro auszugeben?

Die erheblich billigere Alternative nennt sich Amithlon/WinUAE, kannst du dank Keyrah ja auch in dein Amiga-Gehäuse einbauen. Du kannst sogar die alte Amiga-Hauptplatine unbenutzt drin liegen lassen, dann unterscheidet sich diese Lösung hardware-technisch auch nicht mehr besonders von deinem Vorschlag ;)

Zitat:
ohne jedesmal einen Kaffee trinken zu müssen, bis die Berechnung abgeschlossen ist.
Man könnte natürlich auch einen modernen Rechner benutzen um moderne Videos anzusehen :D Ich glaube einem Amiga tut man mit so etwas keinen Gefallen.

Zitat:
Achja - schlicht aufgeben und die Reste endlich in Frieden ruhen zu lassen, wäre auch noch eine Alternative. Keine schöne, jedoch nichtsdestotrotz eine Alternative.
Das ist richtig. Ich ziehe hiermit das "alternativlos" zurück ;)

Zitat:
Nach eigenen Angaben auf der Hyperion-Website programmiert man dort auch für Linux und Mac. Der Bereich Amiga-Software ist also vielleicht nur ein Hobby der Geschäftsleitung (und dazu noch eins, welches möglicherweise helfen kann, durch seine Verluste die Steuerlast zu mindern).
Hyperion wurde mal von drei (IIRC) Leuten gegründet, davon ist nur noch Ben Hermans übrig und der hat schon immer einen völlig anderen Vollzeitjob. Angestellte gab es nie, lediglich "Contractors" (die Friedens, eine Zeitlang Steffen Häuser).

Wann Hyperion zuletzt etwas für den Mac oder für Linux gemacht hat, weiß ich nicht. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen das ist bald ein Jahrzehnt her.
 
cgutjahr   [Administrator]

28.03.2013, 14:25 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Doc:
Wie würde man das eigentlich finanzieren?

Finanziert hat Hyperion (d.h. Ben Hermans) in den letzten Jahren höchstens seine Anwälte. Den allermeisten Entwickler schuldet er Geld weil er ihnen das, was ihnen an Prämien zugestanden hätte, nie ausbezahlt hat. Das ist einer der Gründe warum viele Entwickler jetzt weg sind.

Die einzigen, die regelmäßig bezahlt wurden, sind die Friedens. Der Rest arbeitet schon lange unentgeltlich. Wer bzw. wie sie jetzt bezahlt werden weiß ich nicht, ich vermute dass auch Trevor Dickinson da wieder mithilft. Dass die Friedens scheinbar Geld brauchen, zeigt die Timberwolf-Geschichte und die Tatsache dass sie jetzt an einem kommerziellen LibreOffice arbeiten.
 
cgutjahr   [Administrator]

28.03.2013, 14:19 Uhr

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Thema: Quo vadis, Amiga im Jahr 2008?
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Holger:
Zitat:
Nein, Unfähigkeit oder Ressourcen-Mangel kann man bei Dingen unterstellen, deren Umsetzung angekündigt oder in Arbeit ist…
Nö, man kann selbiges sehr wohl auch für die Dinge unterstellen, die gar nicht erst angefangen wlrden. [...] Auch eine Art „können wir nicht, werden wir gar nicht erst versuchen“ zu sagen. Offenbar fällt so etwas zuzugeben schwerer als unrealistische Dinge anzukündigen.
Zugegeben, der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen. Aber selbst der kleineren Schritt (Mac-Portierung) wird ja totgeschwiegen, obwohl dieser erwiesenermaßen bereits einmal in Angriff genommen wurde.

Statt Mac Minis zu unterstützen, haben sie 2010 den X1000 angefangen - der ungefähr gleich viel leistet und der aus Sicht des OS4-Teams genauso viel Portierungsaufwand benötigt.

Ressourcen-Mangel oder Unfähigkeit kann hier nicht das Problem sein, es sei denn du definierst Unfähigkeit als die Unfähigkeit eigenes Scheitern einzugestehen.

Zitat:
So oder so, bezweifle ich, dass die derzeitigen AOS4-Entwickler zu diesem Schritt in der Lage wären.
Das scheitert alleine schon an der Team-Größe, über die Fähigkeiten der einzelnen muss man sich da gar keinen Kopf machen.

Deswegen müsste es ja erst "knallen": Hermans und diverse divenhafte Altlasten im OS-Team weg, Versöhnung mit Ex-Entwicklern versuchen, Quellen freigeben, anfangen mit den Leuten zu kommunizieren... Sowas in der Art.

Wird natürlich nicht passieren...
 
 
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