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Holger   Nutzer

26.11.2009, 13:46 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Wolfman:
http://www.heise.de/ct-tv/artikel/Hintergrund-Modern-Reisen-830784.html

Danke für den Link. Da wird ja nun klar, dass nicht, wie die Werbeseite für RFID suggerieren will, ein RFID-Chip im Handy klebt, sondern das Handy selbst via NFC funkt, was zwar mit RFID-Kommunikation verwandt ist, aber von einem handelsüblichen RFID-Chip in Bezug auf Datenmenge und erweiterbare Protokolle nicht wirklich nachgemacht werden könnte.

Ob man damit die Daten auch auslesen könnte, wenn das Handy kaputt ist, ist fraglich. Momentan bereitet das ja selbst dann Schwierigkeiten, wenn das Handy funktioniert ;)

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Holger   Nutzer

26.11.2009, 12:37 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Ich hätte dann nur gern noch gewusst, was deiner Ansicht nach einem System aus wiederbeschreibaren RFID-Transpondern nebst Schreib- und Lesegeräten funktional noch hinzugefügt werden müsste und weshalb es für Dich so ausgeschlossen erscheint, dass von Flensburg bis Sonthofen untereinander kompatible Systeme Verwendung finden könnten.

Lass mich mal kurz überlegen..allein die Tatsache, dass es es seit Jahrzehnten technisch möglich wäre, aber nicht gemacht wird?

Aber falls Dir das nicht reicht, gehen wir mal ins Detail. Was kann ein RFID-Chip überhaupt? Erstens nach einmaliger Beschreibung nicht mehr änderbare Daten auf Abruf liefern. Damit könnte man jemanden einen Nummer zuweisen, um ihn, bzw. seinen Vertrag eindeutig zu identifizieren, um die in einer Datenbank stehenden Informationen damit zu verbinden. So funktioniert z.B. auch die SIM-Karte eines Telefons.

Voraussetzung für eine Interoperabilität zwischen verschiedenen ÖPNV wäre, dass sie sich auf ein eindeutiges Identifikationssystem einigen. Dagegen hätten nicht nur Datenschützer, sondern möglicherweise auch Wettbewerbshüter etwas. Insbesondere, wenn der Chip ja gar nicht spezifisch für den ÖPNV sein soll, weil er ja vom Handyhersteller kommt und für beliebige Anwendungen nutzbar sein soll. Außerdem kommt hinzu, dass das im Handy überflüssig wäre, weil eine solche Möglichkeit im Reisepass und aller Wahrscheinlichkeit nach demnächst auch im Personalausweis schon existiert.

Kommen wir zur zweiten möglichen Variante. Wenn man etwas mehr für den RFID-Chip ausgibt, kann der auch veränderliche Daten speichern. Somit könnte man das Konto auf dem Chip speichern, ohne das man die dahinterstehende Person identifizieren kann. Wäre in Bezug auf Datenschutz und somit Kundenakzeptanz besser, aaaaber: sollen dann alle ÖPNV ein gemeinsames Konto verwalten? Dann müssten sie in einer Art zusammenarbeiten, wie sie es bisher nicht geschafft haben. Entweder, in dem die Fahrscheine/Konten überall gültig wären, oder aber in dem der Chip wie die schon längst existierende Geldkarte funktioniert.

Wollte dagegen jeder Anbieter seine eigenen Daten auf dem Chip speichern, kommt natürlich der begrenzte Speicherplatz in die Quere. Es wäre wohl kaum akzeptabel, wenn Fahrscheine verfallen, weil man den Fahrschein eines anderen Anbieters auf dem Chip speichern muss. Die möglichen Anbieter und die somit nötige Speicherkapazität müssten also schon zum Herstellungszeitpunkt des Chips feststehen. Was bei einem im Handy integrierten Chip nicht wirklich vorstellbar ist.
Zitat:
Na ja, und was an einem RFID-Tag an einem Schlüsselbund logischer sein sollte als in einem Handy.
Ein Schlüsselbund kann ich ein ganzes Leben lang behalten, weil ich die Schlüssel wechseln kann. Und natürlich kann ich auch umgekehrt, falls ich doch mal ein neues Schlüsselbund haben will, alle Schlüssel und andere Objekte vom alten Schlüsselbund auf das neue übertragen. Ohne besondere technische Kenntnisse. Und ein Schlüsselbund kostet ohne Vertrag weniger als der RFID-Chip selbst. Den könnte also selbst ein Anbieter im Alleingang allen denen, die noch keinen haben, zusammen mit dem Chip spendieren.
Zitat:
Das Thema RFID in Handys beschränkt sich funktional nicht auf Bezahlsysteme.
Eben, siehe oben. Angesichts dessen, was ein solcher Chip wirklich kann, ist die einzige Möglichkeit, ein solches Wunschdenken mit einem RFID-Chip zu erfüllen, dass man ihn zu einer weltweit eindeutigen Identifikation des Trägers benutzt. Wem das gefällt, dem kann man mit mit dem Ausweis-RFID oder noch besser einem Fingerabdruckscanner eine wesentlich praktikablere Lösung anbieten.

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Holger   Nutzer

25.11.2009, 16:32 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
Tatsächlich nicht? Wie anders soll man denn, bitte, Deiner Ansicht nach folgende Anmerkung von mk verstehen?
http://www.amiga-news.de/forum/thread.php?id=32241&BoardID=5#329388
Zitat:
Original von mk:
Schon mal daran gedacht, das zum Beispiel Handyakkus im ungünstigsten Moment (Ein/Ausbuchen, "Fahrschein" Kontrolle) leer sein könnten?


Das war eine Antwort auf meinen Beitrag, um zu erklären, warum man den RFID-Chip statt des Handys benutzt. Weil das Handy auf den Akku angewiesen ist, der RFID-Chip aber nicht.
Was ist daran nicht zu verstehen?
Zitat:
Was hat das damit zu tun, dass Du offenbar meinst, einen RFID-Tag als Fahrscheinersatz in einem Handy sei für Dich nutlos, solange das Handy funktioniert?
Noch mal ganz langsam für Dich:
Ein Handy kann funken.
Ein Handy kann zusätzliche Aufgaben außer Telefonieren erfüllen.
Es gibt bereits funktionierende Handy Bezahlsysteme.
Ein zusätzlicher RFID fügt einem Handy keine Funktionalität zu, die ein (funktionierendes) Handy nicht auch so schon hätte.

Der einzige Vorteil eines RFID-Chips liegt darin, dass er auch dann funktioniert, wenn der Handy-Akku alle oder das Handy kaputt ist. Nur, dass ich im letzteren Fall sowieso das Handy austauschen würde, und es somit eine Schnapsidee wäre, den RFID ausgerechnet an das Handy zu kleben.

Wenn sich also Vertreter des ÖPNV dazu entschließen sollten, ausschließlich auf RFID zu setzen, gibt es keinen logischen Grund, diesen Chip ins Handy zu integrieren. Am Schlüsselbund wäre er z.B. wesentlich sinnvoller aufgehoben.
Zitat:
Kein Verkehrsbetrieb rüstet Handys mit RFID nach, vielmehr sollen Handys mit RFID ausgegeben werden (siehe Wolfman). Diese RFID-Tags und die verwendeten Lese- und Schreibgeräte werden wohl kaum etwas anderes sein als handelsübliche Ware.
Die handelsübliche Ware sind Ein-Zweck RFID-Chips. Diese können keine zusätzliche Funktionalität erlernen.
Zitat:
Und was die Kompatibilität betrifft: Ein Ticket des Hamburger ÖPNV war noch nie mit dem Berliner oder Müncher ÖPNV kompatibel. Das schließt jedoch nicht aus, dass RFID als Fahrkartenersatz flächendeckend funktionieren kann, wenn überall kompatible RFID-Systeme verwendet werden (gleiche Modulation).
Diese Satz in in etwas so sinnvoll, wie die Behauptung, man können Fahrscheine aus München in Berlin verwenden, wenn sie mit der gleichen Druckerfarbe bedruckt sind.

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Holger   Nutzer

25.11.2009, 14:14 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von DrNOP:
Es gibt aber Parkhäuser, die eine elektronsich lesbare "Münze" als Parkschein ausgeben. Die wirfst du wie gewohnt in die Ausfahrschranke, wo sie aber nicht weggeworfen ist, sondern von der Einfahrschranke wieder ausgegeben wird. Ob das RFID ist? Keine Ahnung.

Gut möglich. Widerspricht aber nicht der Aussage, dass RFIDs derzeit noch zu teuer für Wegwerfprodukte sind.
Zitat:
Hab' ich nicht auch ein Bild im Personalausweis? Und der soll ja auch eindeutig sein. Warum nicht den verwenden als Ticket?
Wenn Du Dir anguckst, welche Anforderungen derzeit an das Passbild gestellt werden, damit die Bilderkennung an der Grenze oder im Flughafen funktioniert (funktionieren soll), wird schon klar, dass Du nicht jedes Fahrzeug eines ÖPNV mit einem (funktionierendem) Passbild-System auf dem aktuellen Stand der Technik ausstatten kannst (oder willst).

Aber die Daten, die zur Abrechnung eines ÖPNV benötigt werden, sind so aufwendig nicht. Ein Barcode oder ein QR-Code würde dafür vollkommen ausreichen. (Nur deshalb kann man überhaupt RFID-Chips dafür verwenden)

Aber ob der nun auf dem Display eines Handys oder einem Stück Papier angezeigt wird, ist dem Scanner reichlich egal.

Nebenbei bemerkt, gibt's das ja bei der Deutschen Bahn schon längst. Ist halt nur nicht so trendy wie RFID...

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Holger   Nutzer

25.11.2009, 14:07 Uhr

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Thema: OBAMA und der Friedensnobelpreis
Brett: Get a Life

Ergänzung zum ursprünglichen Thema:

Neues vom Friedensnobelpreisträger.
Zitat:
http://www.tagesschau.de/ausland/landminen102.html

Obama will Konvention nicht unterzeichnen

USA halten an Landminen-Politik fest

Die USA werden auch unter der Regierung von Präsident Barack Obama nicht dem internationalen Abkommen zur Ächtung von Landminen beitreten. Man habe die bisherige Haltung überdacht und beschlossen, an der Landminen-Politik der Bush-Regierung festzuhalten, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ian Kelly, in Washington.


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Holger   Nutzer

25.11.2009, 14:00 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
RFID-Transponder werden entweder induktiv vom Lesegerät mit Strom versorgt (passive Tags) oder verfügen über eine eigene Batterie (aktive Tags und active Backscattering). Leere Handy-Akkus dürften somit kein Thema sein.

Lesen und gleichzeitig Verstehen scheint weiterhin ein Schwachpunkt bei Dir zu sein. Niemand hier hat behauptet, dass RFID-Chips den Handy-Akku benötigen würde.
Zitat:
Original von Maja:
RFID ist nicht nur lesbar, sondern kann auch wiederbeschrieben werden. Handys sind weit verbreitet und wer ein Handy hat, trägt es in der Regel ständig mit sich herum. Um den RFID-Tag in einem Handy zu nutzen, muss das Handy nicht mal eingeschaltet sein.

Ach was.
Ich verrate Dir mal etwas: um einen RFID-Tag zu lesen, muss dieser noch nicht mal in einem Handy sein. In einer Armbanduhr, im Portemonnaie, im Ausweis oder einfach nur in der Jackentasche funktioniert der genauso.
Zitat:
Zitat:
Wenn das Handy funktioniert, brauche ich den RFID-Chip nicht,
Wie meinen?
Tja, wie gesagt, Lesen und Verstehen.
http://www.amiga-news.de/forum/thread.php?id=32241&BoardID=5#329345
Zitat:
"Dumm" ist das im Kontext nur, solange es noch Handys ohne RFID gibt. Denn solange wird man auch noch Tickets produzieren und ausgegeben müsssen. Wäre aber nicht die erste Übergangslösung bei der Einführung einer neuen Technik.
Dir ist offensichtlich nicht klar, wie limitiert ein RFID-Chip ist. Es ist kein programmierbarer Universalcomputer. Das heißt, wenn Du Dein Handy für den RFID-Chip des Hamburger ÖPNV nachgerüstet hast, wird dieser nicht zwangsläufig kompatibel zum RFID-Chip des Berliner oder Münchener ÖPNV sein.
Tickets wirst Du damit nie ersetzen können, es sei denn, Du bist bereit, bei jedem Aufenthalt in einer anderen Stadt Dein Handy zerlegen zu lassen. Obwohl man den RFID-Chip problemlos in der Jackentasche tragen könnte--und das heute schon.

Und jetzt versuch noch mal zu erklären, was der RFID-Chip im Mobiltelefon verloren hat.

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Holger   Nutzer

25.11.2009, 12:49 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von mk:
Schon mal daran gedacht, das zum Beispiel Handyakkus im ungünstigsten Moment (Ein/Ausbuchen, "Fahrschein" Kontrolle) leer sein könnten?

Durchaus.
Zitat:
Der RFID dient aber zum Ein /Ausbuchen und Kontrollreserve. Ist der "Fahrschein" (codiertes Bild im Handy) bei einer Fahrscheinkontrolle nicht lesbar (Akku leer usw.), erfolgt die (dann nachträgliche) Kontrolle der berechtigten Nutzung des Verkehrsmittels (sprich der Bezahlung) auch über die RFID. Einen RFID Chip (mit Antenne) könnte man prinzipiell auch nachträglich auf jeden Handy auf/einkleben.
Das ist ja alles klar, bzw. beinahe logisch. Es gibt nur einen Punkt dabei, der Schwachsinn ist: warum muss/soll dieser RFID-Chip mit dem Handy kombiniert werden?

Wenn das Handy funktioniert, brauche ich den RFID-Chip nicht, wenn dagegen mein Handy kaputt ist, ist das nächste, was ich tun werde, mir ein neues Handy zu besorgen. Deshalb das Fazit: RFID-Chip im Handy: Dümmer geht's nimmer.

Dein Beitrag hat allerdings eine weitere Frage aufgeworfen: wenn ich mich schon mit einem kodierten Bild im Handy-Display authentifizieren kann, warum nicht gleich dieses Bild auf ein Stück Papier drucken und als kombinierten Fahrschein-/Monats-/Jahreskarte verwenden?

Weils Energie sparen würde? Weil alles so hipp wie elektronische Wahlen sein muss?

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Holger   Nutzer

24.11.2009, 17:33 Uhr

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Thema: Firefox versus Internetexplorer
Brett: Andere Systeme

Wie es schon vor drei Tagen gesagt wurde ;)
 
Holger   Nutzer

24.11.2009, 13:05 Uhr

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Thema: RFID Scanner in Bussen und Bahnstationen
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Archeon:
Man kann als Handybesitzer sein Handy an einem Scanner entwerten lassen.

Das kann man auch mit einer Mikrowelle. Oder einfach kräftig drauftreten. Einen Scanner braucht man dazu nicht.
Zitat:
Vorrausgesetzt dieses Handy ist mit einem RFID Chip ausgestattet. Bei den neuen Handy ist ein RFID Chip bereits eingebaut, bei den alten kann man diesen Nachrüsten lassen.
Nun ja, wenn man bedenkt, dass Deine "Quelle" eine Werbeseite für RFID ist, verwundert dies nicht. Außerhalb dieser Werbewelt fragt man sich natürlich schon, warum man ein Gerät, das bereits Senden und Empfangen kann und frei programmierbar ist und zudem noch via SIM-Karte den Träger gegenüber Dritten eindeutig identifizieren kann, noch kostenpflichtig mit einem zusätzlichen Funkchip zur Identifikation ausstatten sollte. Dümmer geht's kaum noch.

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Holger   Nutzer

20.11.2009, 17:34 Uhr

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Thema: Firefox versus Internetexplorer
Brett: Andere Systeme

@julius:
Klar kann man mit dem Firefox Bilder abspeichern. Wenn Du es nicht glaubst, klick doch einfach mal mit der rechten Maustaste auf das Amiga-News Logo oben und wähle "Grafik speichern unter".

Wenn das bei Ebay nicht funktioniert, liegt das an EBay, die das bewusst entweder über JavaScript oder mittels unsichtbarer Elemente, die über dem Bild liegen, blockieren.

Nützt aber auch nicht viel. Wählst Du einfach im Popup-Menü "Seiteninformationen" oder im Hauptmenü "Extras/Seiteninformationen" und dann "Medien". Da siehst Du alle in der Webseite eingebetteten Medien und kannst diese auch speichern.

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Holger   Nutzer

19.11.2009, 11:18 Uhr

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Thema: zeiger auf globale an prozess übergeben
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
Zitat:
Soll das Hauptprogramm nichts tun außer auf den Subprozess warten, das heißt soll das GUI des Hauptprogramms blockiert sein, oder nicht?
ich sehe mir beide varianten an und entscheide mich.
Tja, aber für beide Varianten ist ein zweiter Prozess vollkommen unnötig.
Es gibt auch andere Programme, die mehr als ein Fenster öffnen. Ist also nicht so schwer. Und wenn Du Dich entscheidest, die Events für eines der beiden Fenster nicht zu bearbeiten, brauchst Du dafür keinen extra Prozess.

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Holger   Nutzer

19.11.2009, 11:02 Uhr

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Thema: Vier Gewinnt zum 2.
Brett: Get a Life


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Holger   Nutzer

19.11.2009, 10:59 Uhr

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Thema: vorgehensweise
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von AGSzabo:
Allerdings, wenn die maus den rand des gadgets verlässt oder der knopf an den rand kommt, wird der neue angriffspunkt richtung rand des knobs und darüber hinaus verschoben, der sollte aber auch dann gleich bleiben, aus kosmetischen- und gewohnheitsgründen.

Wenn der Angriffspunkt absolut stabil bleiben soll, gehe wie folgt vor:

Wenn der Mausbutton herunter gedrückt wird:
  • merkst Du Dir Mausposition und aktuellen Wert des Gadgets

    Wenn die Maus bei gedrücktem Button bewegt wird:
  • errechnest Du aus Mausposition und Differenz zu der gemerkten Position die Wertedifferenz und mit dieser Differenz und dem gemerkten Wert den neuen Wert
  • beschneidest den neuen Wert auf den gültigen Wertebereich
  • setzt den neuen Wert und zeichnest das Gadget neu

    Damit werden Rundungsfehler minimiert und auch das Beschneiden des Wertes verändert keine Pixelpositionen. Es sollte offensichtlich sein, dass bei dieser Vorgehensweise beim Zurückkehren zur ursprünglichen Mausposition auch immer der ursprüngliche Wert erreicht wird, egal, wie die Maus zwischendurch bewegt wurde.

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    Holger   Nutzer

    18.11.2009, 18:22 Uhr

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    Thema: vorgehensweise
    Brett: Programmierung

    @AGSzabo:
    Das ist nicht anders als bei den Arbeitsschritten einer Progress-Bar. Du erinnerst Dich?

    Dein Wertebereich besitzt nicht nur ein Maximum, sondern auch einen Bereich innerhalb des Wertebereichs, der z.B. den sichtbaren Bereich eines scrollbaren Dokuments oder eben die Größe eines Arbeitsschrittes darstellt. Der bestimmt die Knopf-Größe, es sei denn, dieser würde zu klein werden.

    Der Skalierungsfaktor ist jetzt (maximum-visible)/(container-knob)
    Und damit siehst Du auch, was bei Deinem Code fehlt...

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    Holger   Nutzer

    18.11.2009, 18:11 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Vier Gewinnt zum 2.
    Brett: Get a Life


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    18.11.2009, 18:07 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: zeiger auf globale an prozess übergeben
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    der haupttask ist der welcher als erstes gestartet wurde. der managt auch das gui, also wenn das programm beschäftigt ist, geht das gui nicht. wenn ich will, dass der haupttask erst aus der filerequester-funktion zurück kehrt wenn ok oder cancel geclickt wird, geht derweil das gui nicht. daher braucht der requester sein eigenes gui und dazu einen eigenen prozess.

    Ja, das hast Du schon mal geschrieben.
    Aber was zur Hölle willst Du nun eigentlich?
    Soll das Hauptprogramm nichts tun außer auf den Subprozess warten, das heißt soll das GUI des Hauptprogramms blockiert sein, oder nicht?

    Dein Hauptprogramm kann nicht gleichzeitig erst aus der filerequester-funktion zurück kehren, wenn diese beendet ist, und dafür sorgen, dass das Haupt-GUI reagiert. Das funktioniert auch mit einem Subprozess nicht.
    Wenn es dagegen nur darum geht, dass das "eigene GUI" des filerequesters bedient wird, das funktioniert natürlich auch ohne zusätzlichen Prozess. Einem GUI ist es nämlich vollkommen egal, ob es aus einem Unterprogramm heraus erzeugt wird oder einem eigenen Prozess. Genaugenommen ist sowieso jeder Prozess eine Art Unterprogramm.

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    17.11.2009, 13:15 Uhr

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    Thema: 1.3er KickROM per Software
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    ...
    Oder man segmentiert den Chip RAM und tagged die eine Hälfte als Fast.
    Sauber ist beides nicht ;)

    Was soll denn an der zweiten Variante unsauber sein? Wenn Du beim A500 eine 512k Erweiterung reinsteckst, passiert doch im Prinzip das gleiche: Speicher, der nicht wirklich FAST ist, wird als FAST ins System eingebunden.

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    17.11.2009, 12:22 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Vier Gewinnt zum 2.
    Brett: Get a Life


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    17.11.2009, 12:20 Uhr

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    Thema: A-500 68010 ?
    Brett: Amiga, AmigaOS 4

    Zitat:
    Original von Thore:
    Unbestritten der beste BASIC Dialekt ever, jedoch das einzige Programm auf diesen Disks das mit Kick > 2.x Probleme macht....

    Mit dem neueren Kickstart hatte AmigaBasic eigentlich nie größere Probleme. Probleme bereiten echtes 32 Bit RAM. Offenbar hat Microsoft mit Pointern genau das gemacht, wovor Commodore eindringlich gewarnt hatte.

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    17.11.2009, 12:10 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: zeiger auf globale an prozess übergeben
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    wenn ich will, dass DoMethod(selectfile) erst zurück kommt wenn ein file ausgewählt wurde (wie asl), geht da zwischendurch das gui des parent prozesses nicht und kann auch nicht vom unterprozess genutzt werden, sondern letzterer braucht einen eigenen prozess der sein eigenes gui (den filrequester) öffnet und durch die masterlibrary handhabt. das parent-gui bleibt derweil taub, man könnte den mauszeiger der parent windows auf DIE UHR setzen.

    Ich kann jetzt nicht wirklich erkennen, was Du überhaupt erreichen willst, aber ich versichere Dir: die Logik eines Programms, das ein Unterprogramm aufruft, unterscheidet sich durch nichts von der Logik eines Programms, das einen neuen Prozess startet und dann ausschließlich auf die Beendigung des neuen Prozess wartet. Letzteres ist nur komplizierter zu programmieren.

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    17.11.2009, 12:04 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: vorgehensweise
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von DrNOP:
    Als erstes die Mausposition besorgen und feststellen, wo der Zeiger relativ zum Knopf liegt. Und bei allen Verschiebeaktionen würde ich dann den Abstand des Mauszeigers vom linken Knopfrand abziehen. Dann sollte doch der Knopf wieder an dem zuerst gegriffenen Punkt unter der Maus zu liegen kommen - sofern jetzt nicht ich einen Denkfehler gemacht habe.

    An sich richtig, nur ein wenig zu kompliziert. Wenn der Mausknopf runtergedrückt wird, merkst Du Dir die Position, egal zu was die relativ ist. Wenn die Maus bewegt wurde, bestimmt die Differenz zwischen der neuen Position und der gemerkten Position die Bewegung, egal zu was die relativ sind, solange die Basis dieselbe ist.

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    17.11.2009, 11:18 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Window-Liste aus Thread ermitteln
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Thore:
    Optimal wär beides *g*
    Aber ich sollte erstmal wissen was dieser Thread denn konkret macht und wie er eingebunden wird, also ob er explizit im Java Code hinterlegt werden muss oder von der VM erzeugt wird.

    Ich hatte die Methode oben schon verlinkt, sie ist also Teil des public API, das heißt, jeder kann solche ShutDown-Hooks hinterlegen.

    Wenn ich also in meiner Bibliothek (die kann natürlich auch Teil der JFC sein) eine Cleanup-Routine habe, erzeuge ich selbst den Thread und installiere ihn mit der o.g. Methode.

    Die VM macht nichts weiter als diesen Thread zum richtigen Zeitpunkt zu starten. Steht auch in der Methodenbeschreibung.
    Java code:
    static java.io.FileWriter LOG_FILE;
    
    static
    {
      try
      {
        LOG_FILE = new java.io.FileWriter("application.log", true);
        LOG_FILE.write("Application Started Logging "+new java.util.Date()+"n");
      } catch(java.io.IOException e)
      {
        throw new ExceptionInInitializerError(e);
      }
      Runtime.getRuntime().addShutdownHook(new Thread("Finish Logging")
      {
        public void run()
        {
          finishLogging();
        }
      });
    }
    
    static void finishLogging()
    {
      try
      {
        LOG_FILE.write("Application Exit "+new java.util.Date()+"n");
        LOG_FILE.close();
      } catch(java.io.IOException e) {}
    }


    --
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    16.11.2009, 21:52 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Window-Liste aus Thread ermitteln
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Thore:
    Ja es geht um JAmiga. Da ich in "Java Intern" nicht soo fit bin, bin ich für Hilfe dankbar =)
    Vielleicht kannst du ein Beispiel posten?

    Für die Implementierung oder für die Verwendung?

    --
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    16.11.2009, 12:53 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: zeiger auf globale an prozess übergeben
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    garantiert nicht, denn der parent prozess macht nach dem absenden der 'startup"-message nie und nichts anderes als auf diese message zu warten dass sie zurück kommt.

    Dann kannst Du natürlich den Prozess-MessagePort benutzen. Aber wozu dann eigentlich den zweiten Prozess?

    --
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    16.11.2009, 12:50 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Sind RAID-Controller austauschbar ?
    Brett: Andere Systeme

    @thomas:
    Meines Wissens gibt es nichts auf der Festplatte (zumindest nichts standardisiertes), was einem Controller verrät, dass es RAID vorhanden oder gar welcher Art er ist. Und RAID5 ist zwar von der Funktionsweise gut beschrieben, aber schon, welches die erste, zweite resp. dritte Festplatte ist, ist Auslegungssache.
    Und damit würde ich davon ausgehen, dass man den Controller nicht wechseln kann.

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    16.11.2009, 12:39 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Abmahnung wg. Urheberrechtsverletzung: Wichtiges Urteil
    Brett: Get a Life

    Zitat:
    Original von Bogomil76:
    Anscheinend haben die ja genauso sich die Anschlussdaten vom Provider geholt.
    Nur weil Provider XY dies aber nicht eidesstattlich versichert hat, wirkt die eidesstattliche Versicherung der Beklagten gewichtiger.

    Das ist bei Golem nicht ganz präzise. Im Urteil steht das geringfügig anders. Das Gericht hat lediglich einen Ausdruck mit IP-Adressen von der Klägerin (also dem Rechteverwerter, nicht dem Provider) bekommen und keinen Anhaltspunkt, dass dieser Ausdruck wirklich die Daten enthält, die der Provider der Klägerin auf einer CD gegeben haben soll. Das Gericht hat den Vertreter der Klägerin gefragt, ob er unter Eid aussagen könne, dass dieser Ausdruck mit den Daten des Providers übereinstimmt. Und das konnte er nicht.

    --
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    Holger   Nutzer

    16.11.2009, 12:23 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Vier Gewinnt zum 2.
    Brett: Get a Life

    Das Format des Spielfeldes bleibt am ehesten erhalten, wenn man einen Schriftsatz mit gleich breiten Zeichen anfordert. Auf AN geht das entweder mit dem [courier] oder mit dem [code] Tag.


    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|o|_|_|_|
    |_|_|_|x|x|_|_|
    |_|o|_|x|o|_|_|


    weiter mit x

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    Holger   Nutzer

    16.11.2009, 12:07 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: zeiger auf globale an prozess übergeben
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    aber die rückwantwort, kann die an den process-port des parent-prozesses gehen (der schon dos funktionenen aufgerufen hat) oder muss ich extra einen replyport einrichten?

    Es ist nicht so wichtig, ob Du schon mal DOS Funktionen aufgerufen hast. Wichtig ist, ob in der Zeit, in der die Message ankommen könnte, DOS Funktionen aufgerufen werden. DOS Funktionen sind in sich abgeschlossen, sie verschicken Nachrichten und kommen erst zurück, wenn die Antworten angekommen sind. Sie verkraften es aber nicht, wenn währenddessen Nachrichten ankommen, mit denen sie nichts anfangen können.
    Zitat:
    eigentlich brauche ich keine antwort, muss nur warten bis der prozess fertig ist ... also reicht ein signal?
    Nur wenn Du exakt einen Kind-Prozess hast. Andernfalls kannst Du nicht erkennen, wer das Signal geschickt hat. Es können sogar mehrere Prozesse gleichzeitig ein Signal auslösen, und Dein parent registriert das nur einmal.
    Zitat:
    Original von RhoSigma:
    Klar kann die Antwort an den parent gehen, und wenn mehrere Msg dort
    ankommen (z.B. von DOS-Operationen), dann must du nur deine Msg entsprechend identifizieren (z.B. mit ID versehen).

    DOS Funktionen wissen aber nichts von Deinen IDs. Das funktioniert nur, wenn Du die Kommunikation mit den Dateisystemen komplett selbst abwickelst und keine DOS Funktionen aufrufst.
    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    @RhoSigma:
    ich dachte, der neue prozess darf die message selber freigeben? ich weis ja was ich tue weil alles meins ist.

    Beim AmigaOS geht das. Du solltest diese Zuständigkeit der Freigabe aber gut dokumentieren.

    --
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    Holger   Nutzer

    15.11.2009, 23:57 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: Window-Liste aus Thread ermitteln
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von Thore:
    Hmm das Problem ist, daß eine externe Lib die GUI Elemente erstellt, und wenn ich das Hauptprogramm durch Ctrl-C abbreche soll er alles schließen.

    Geht es um JAmiga?

    Der zugehörige Java Code sollte einen ShutDown-Hook installieren. Das ist ein noch nicht gestarteter Thread, der gestartet wird, wenn die virtuelle Maschine beendet wird. Du müsstest nur dafür sorgen, dass die registrierten ShutDown-Hooks ausgeführt werden. So funktioniert es plattformunabhängig.

    --
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    Holger   Nutzer

    15.11.2009, 23:46 Uhr

    [ - Direktlink - ]
    Thema: zeiger auf globale an prozess übergeben
    Brett: Programmierung

    Zitat:
    Original von AGSzabo:
    ok, zu dem schluss bin ich auch gekommen. allerdings sollte ich zum empfang der antwort einen eigenen temporären port anlegen weil der port den ich schon habe ja die intuimessages der fenster erhält und da würde was durcheinander kommen.

    Jeder Prozess besitzt bereits einen Port in seiner Prozess-Struktur. Den kannst Du nicht für intui-Messages benutzen, aber wenn Du an diesem Port eine Startup-Message empfängst, bevor Du irgendeine DOS-Funktion aufrufst, funktioniert das problemlos. Genau so funktioniert der Startup bei Programmen, die von der Workbench gestartet werden.
    Zitat:
    kann ein task (nicht ein prozess!) funktionen der doslibrary benutzen, also zB ein verzeichnis einlesen? gedacht für asynchrones laden des verzeichnisinhaltes, so dass das gui clickbar bleibt.
    Ein Task kann seit AmigaOS 2.0 die meisten DOS-Funktionen benutzen, das ist aber äußerst ineffizient, weil dann jedes Mal ein temporärer MessagePort erzeugt werden muss, weil eben jener oben beschriebene Port in der Prozess-Struktur fehlt.

    Du kannst es umgekehrt machen: ein Task sorgt dafür, dass das GUI reagiert, denn dafür braucht man keinen Prozess. Und der parent Prozess liest das Verzeichnis ein. Allerdings brauchst Du ja sowieso einen MessagePort, wenn Du wie beschrieben Variablen übergeben willst, also erzeug doch einfach einen Prozess statt Task.

    Oder kommuniziere statt mit einem Sub-Prozess gleich mit dem Dateisystem über DOS-Packets, das sind auch nur Messages mit einem bestimmten Aufbau. Dann sparst Du Dir den zusätzlichen Task/Prozess.

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